X-Men von Egyptprincess (Eine neue Entwicklung) ================================================================================ Kapitel 18: Aufregung --------------------- "Mum, steh auf, steh auf Mum, wir müssen gleich los." rief der Junge und hüpfte auf das Bett. Emily öffnete verschlafen die Augen und schaute auf die Uhr. "Jamie,..es ist sechs Uhr. Wir haben noch etwas zeit." Gähnt sie und setzte sich auf. "Aber ich bin doch soooooo aufgeregt." lachte er und kuschelte sich an sie. "Ich weiß mein Schatz, geh mal deinen Dad wecken und ich mach Frühstück ist das ein Angebot?" Der Junge sah sie mit strahlenden Augen an und rannte rüber in das andere Schlafzimmer. "Komm Nigel , wir gehen raus." meinte Emily und nahm den Hund mit hinunter. Der Rottweiler erhob sich schwerfällig, grummelte einmal laut und folgte seinem Frauchen dann die Treppe hinunter. "Dad, steh auf, Ma macht Frühstück und dann müssen wir los." meinte Jamie wieder und riss die Gardienen in dem Schlafzimmer auf. Für ihn war es völlig normal das seine Eltern getrennt schliefen, er dachte sich da nichts bei, er kannte es ja auch nicht anders. Jamie fand es immer merkwürdig, wenn er bei Jonah war und seine Eltern in einem Zimmer schliefen, und Jonah fand es komisch das Emily und James dies nicht taten. Der ältere brummte leicht vor sich hin und setzte sich auf. "Wir müssen um halb neun in der Schule sein." gähnte er. "Sag ich doch,.. gleich..." er rannte die Stufen hinunter und setzte sich an den Tisch. "Gehst du mit Nigel noch mal raus?" fragte Emily und stellte drei Teller auf den Tisch. Der Junge nickte und nahm die Leine des Hundes. Dieser schaute sein Frauchen an und schnaubte. »Dein ernst?« dachte er und bekam einen lächelnden Blick zugeworfen. "Tu nicht so als wenn ich dich ärger." schmollte Jamie und leinte ihn an. Als der Junge wieder da war setzte er sich zu seinen Eltern und trank einen schluck Kakao. "Jamie?" "Ja?" "Du weißt das du das in der Schule nicht darfst, genauso wie du das im Kindergarten und der Vorschule nicht durftest." Erinnerte seine Mutter ihn noch einmal. Er nickte. "Ja Mum, ich darf keine Gedankenlesen, weil die anderen Kinder und Eltern sonst angst bekommen." wiederholte er. "Nein mein Schatz, du darfst schon Gedankenlesen, aber du darfst ihnen nicht antworten, sie wissen nämlich nicht das wir das können und Menschen haben da angst vor." "Aber,...warum können die anderen das denn nicht? Nur du und ich? Dad ist doch auch normal und hat keine angst davor?" fragte er leise. James musste lachen als er das hörte, na gut der Junge konnte ja nichts von seiner Mutation wissen. Innerlich fragte er sich ob er überhaupt noch wusste wie er seine Krallen benutzen sollte."Weil wir das von deinem Urgroßvater geerbt haben, deswegen, nicht jeder Mensch erbt sowas. "Dann ist Grandpa Charles ein Jedi?" fragte der kleine interessiert. "Wie kommst du denn darauf?" fragte Emily verwundert. Jamie schaute seine Mutter etwas genervt an. "Kennst du kein Star Wars?" fragte er. "Doch." "Jedis können sowas. Also sind wir Jedis." Sie lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein mein Schatz das sind wir nicht und nun iss, du willst doch Fit für die Einschulung sein." meinte sie und wuschelte ihm durch sein Haar. Die 30 Jährige beobachtete ihn beim essen und stellte fest das, je älter er wurde immer mehr Ähnlichkeit mit Sam bekam, er war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, bis auf die Augen, die hatten zwei Generationen übersprungen. Auf dem Weg zur Schule wurde Jamie immer aufgeregter. In der kleinen Aula saß er kaum still und rutschte immer hin und her, es war schwer für ihn ruhig zu bleiben, da er die ganzen Gedanken der anderen Menschen hörte. "Bleib ruhig Jamie." flüsterte seine Mutter. "Ja aber wie,.. wie machst du das?" fragte er und hielt sich die Ohren zu. "Schliess die Augen und Konzentriere dich auf eine Stimme,...eine einzige." Er tat was seine Mutter ihm sagte und lächelte plötzlich. "Was ist, wen hörst du?" "Nigel." "Er hört den Hund?" fragte James. "Jep, sieht so aus,....er wird immer stärker, das konnte er letztes Jahr noch nicht." "Kein wunder das ihm dann die Leute hier zu schaffen machen." "James Ayden Howlett." Niemand rührte sich. "James Ayden Howlett." Wieder stand keiner der Jungen auf. Emily schaute ihren Sohn an und deute auf die kleine Bühne. Dieser schaute sie verwirrt an und stand dann aber auf. Mit einer Mischung aus Aufregung und Schnelligkeit lief er nach vorn und stolperte über seine eigenen Füsse. "Scheiße." Fluchte er so laut das jeder in der Aula dies hören konnte. "Von mir hat er das nicht." meinte James und musste sich ein Lachen verkneifen. "Ne,..das hat er von mir." sagte Emily und hielt schüttelte den Kopf. Nachdem die Kinder in die Klassen verteilt wurden warteten James und Emily zusammen mit Dan und Pam vor dem Gebäude auf die Kinder. "Jamie war ganz schön aufgeregt oder?" lachte Daniel. "Oh ja, der kam heute morgen um sechs schon rein und hat uns geweckt." stimmten sie zu. "Jonah um fünf, der konnte nicht mal was essen so aufgedreht ist der gewesen, dabei ist es doch das gleiche Gebäude, nur das sie jetzt die großen sind." "Das ist es." meinte James. "Sie sind jetzt die großen und da kann mal schon mal aufgeregt sein." Nach einer Stunde kamen die Kinder aus den Klassen gerannt und liefen auf ihre Eltern zu. "Was hast du bekommen?" fragten sie sich neugierig aus. Jonah öffnete seine Schultüte und zog ein Comicheft raus. "Wow,...ein X-Men Comic....danke." lachte er und schaute auf Jamie. Dieser zog eine Luke Skywalker Figur raus und strahlte eben so. "Danke..." "Star Wars ist doch doof." "Garnicht..." "Doch,... X-Men ist cooler." meinte Jonah und schaute irritiert auf das Cover und dann zu dem Vater seines besten Freundes. Ein paar Minuten ging das so bis seine Eltern in einsacken und ins Auto setzten. "Star Wars ist nicht doof." nuschelte Jamie und lief mit seinen Eltern nach Hause. "Nein ist es nicht, aber Jonah findet das einfach nicht so toll. Erklärte Emily. "Und ich find diesen X-Men kram doof." meinte er und trotte hinter seinen Eltern her. Die ersten Ferien kamen schneller als sie gucken konnten. Jamie war froh das er erst mal nicht in die Schule musste, denn auch wenn er es nicht zugeben wollte, wurde er etwas von seinen Klassenkameraden geärgert. "Dad,...können wir Campen fahren?" fragte Jamie hoffnungsvoll. "Ich weiß nicht, das müssen wir erst mal besprechen." Es klingelte an der Tür und Emily machte auf. Es dauerte einige Minuten bis sie Realisierte wer da vor ihr stand. "Emily,...ist alles ok?" fragte James aus der Wohnstube. "Emily?" Doch dann hörte er wie die 30 Jährige anfing zu lachen und sich zu freuen. Er beschloss vorsichtshalber nachzusehen und sah wie sie eine junge Frau drückte. "Wer ist da?" Emily ließ ihre Freundin los und James staunte nicht schlecht als er die Dunkelhäutige Frau vor sich sah. "Diana?" Die 20 Jährige nickte und begrüßte ihn ebenso herzlich. "Was machst du hier?" fragten beide wie aus einem Mund. "Ich dachte deine Frau und ich machen uns mal ein schönes Mädelswochenende." meinte sie und schaute Emily an. »Es geht los.« »Was jetzt?« »Ja, die sechs Jahre sind rum.« die Ältere lies sich nichts anmerken und lächelte ihre Freundin an. "Ihr wolltet doch eh Campen falls ich das grade richtig gehört hab, dann geh mal packen." sagte sie zu Jamie und dieser sprang sofort auf um zu packen. "Wollt ihr uns los werden?" "Ach Logan, du weißt doch wie das ist,... da würdet ihr beiden euch nur Langweilen,.. so habt ihr spass und wir können inruhe lästern." Lachte Diana. Es dauerte keine 20 Minuten da hatte Jamie seine ganzen Sachen gepackt. "Komm schon Dad, lass uns los." James schüttelte lächelnd den Kopf und packte den rest zusammen. Die beiden Frauen standen gemeinsam an der Tür und beobachteten sie beim Losfahren. » Peter und Oliver kommen auch noch.« »Ok,..ich hoffe sie warten bis die beiden los sind, nicht das James noch misstrauisch wird.« »Keine Sorge, das haben wir mit eingerechnet.« James fuhr los und schaute noch einmal in den Rückspiegel, irgendwas sagte ihm das hier etwas nicht stimmte, aber er wollte den beiden Frauen auch nicht den Spaß vermiesen, vielleicht irrte er sich auch und es war wirklich nur ein komisches Gefühl, doch dann bemerkte er einen schnellen Windhauch am Auto vorbei ziehen und konnte gard noch Peter erkennen als sie in die nächste Kurve bogen. "Können wir?" fragte der alte Mann und lies Oliver los. "Muss ich noch etwas packen?" fragte Emily. "Nein Charlotte, das musst du nicht, wir sind spätestens morgen Abend wieder da, wir fliegen rüber, und ich bring euch wieder hier, das geht alles ganz schnell." erklärte Peter. Charlotte, wielang hatte sie diesen Namen nun nicht mehr gehört. Es tat gut, sie fühlte sich so lebendig aufeinmal. Sie band sich ihr langes Haar zu einem Zopf und nickte. "Gut, lass uns los. Aber erst bring ich den Hund zu Nachbarn." "Was ist das jetzt eigentlich genau wo wir hin fliegen?" fragte sie als sie im Flugzeug saßen. "Wir gehen nach Mexikocity, dort befindet sich ein Labor, nach aussen hin forschen sie an Krankheiten, doch eigentlich züchten sie dort Mutanten." erklärte Oliver. "Mutanten? Wie kann man die züchten?" fragte Charlotte verwirrt. "Sie erstellen Klone. Wir konnten schon einige Labore ein Afrika auffliegen lassen, aber bei Mexiko brauchen wir hilfe." Sie lehnte sich in ihren Sitz zurück und schloss die Augen. Wie konnten Menschen soetwas tun und wie zur Hölle kamen sie an... Erschrocken riss sie die Augen auf. "Ist alles gut bei dir?" fragte Diana. "Liza." sagte sie und schaute aus dem Fenster. "Wer ist Liza?" fragten sie verwirrt. "Wir waren gut befreundet, vor einigen Jahren standen Menschen bei uns vor der Wäscherei und verteilten Flyer für eine Leihmutterschaft. Sie nahm das Angebot an und ging nach Mexiko, das ist ganze ist jetzt vier Jahre her, ich hab seit dem nichts mehr von ihr gehört." Erzählte sie ihnen. "Mach dir nicht all zu große Hoffnungen, unserer Erfahrung nach lassen sie die Frauen nach der Geburt sterben wenn sie zu schwach sind." meinte Oliver und bekam einen bösen Blick zugeworfen. James und Jamie saßen am Feuer und keiner sagte ein Wort. "Ist in der Schule alles gut?" Der kleine nickte leicht. "Ja, wie immer." Er nahm einen Stock und warf ihn in die Flammen. "Bist du dir da sicher?" Wieder nickte der Junge. "Ja, die anderen Kinder sind etwas komisch zu mir aber ich glaub das liegt an den Eltern." James schaute ihn verwirrt an. "Wie meinst du das?" "Na, die Eltern denken immer ganz komisch über euch, und wenn die Kinder das zu Hause hören meinen sie das ich auch so bin." erklärte er. "Hör da nicht drauf, deren Eltern sind bestimmt auch nicht normal." lachte sein Vater. "Die meinen du bist nicht mein Vater." platze es aus dem Junge heraus nachdem er wieder eine weile ins Feuer gestarrt hatte. "Natürlich bin ich das, wie kommen die darauf?" wollte er wissen. "Weil ich nicht so ausseh wie du,..die Mütter sagen das die Jungs aussehen wie die Väter und die Mädchen wie die Mutter." "Ach was, lass die reden. Die sind nur Eifersüchtig." "Warum?" "Weil ich älter als deine Mutter bin, das verstehen die nicht." "Und du bist nicht wie Mum und ich." meinte Jamie. Jetzt musste er lachen. "Doch nur kann ich keine Gedanken lesen." Jamie schaute ihn verwirrt an. Der Mutant stand auf und zwinkerte dem kleinen zu. "Ich zeig dir jetzt mal was, aber das darfst du keinem sagen, voallem Jonah nicht." Der Junge nickte und schaute gespannt zu. James fuhr seine Klingen aus und zerteilte Holz für das Feuer. Jamie schaute ihn mit offenem Mund an. "Dann hat Jonah recht." "Wie meinst du das?" "Jonah sagt das du Wolverine bist weil du so aussiehst wie in den dämlichen Comics." Er setzte sich wieder zu seinem Sohn und nickte. "Ja, aber sag das keinem, deine Mutter und ich leben hier weil wir ruhe wollen." Der kleine nickte und schmiss wieder ein stück Holz in die Flammen. "Aber was, wenn die anderen recht haben?" fragte Jamie wieder. James wusste nicht mehr weiter, er wusste zwar das sie irgendwann mit ihm reden mussten doch jetzt war er definitiv noch zu jung um das alles verstehen zu können. "Weißt du, manchmal sehen die Jungs auch aus wie die Mütter und die Mädchen kommen nach den Vätern, das heisst aber nicht das man nicht Verwandt ist!" Versuchte der ältere zu erklären. Er holte ein altes Foto raus und zeigte es Jamie. "Schau mal." Er nahm das Bild in die Hand und schaute sich die Menschen darauf an. "Wer ist das alles?" "Das hier." James zeigte auf einen einen Mann der etwas kleiner als die anderen war. "Ist Charles." Jamie machte große Augen. "Der konnte mal laufen und hatte Haare?" fragte er erstaunt. "Ja, und schau mal genauer hin, manchmal überspringt das Aussehen ein paar Generationen, das ist ganz normal und jeder der etwas anderes sagt hat keine Ahnung." Jamie gab ihm das Foto wieder und lächelte etwas. "Hast du immer noch zweifel?" "Nein,.es tut mir leid Dad..das ich das auch gedacht habe." meinte er leise. "Das ist doch nicht schlimm, darüber kann man ja Reden." lachte er. In Mexikocity angekommen wischte Charlotte sich erstmal den Schweiß von der Stirn. Es war heiss, heisser als sie es gewohnt war und das in der Nacht. Langsam lief sie den anderen hinterher und wartete ab. "Wir müssen noch einpaar stunden warten, dann ist Schichtablösung und wir kommen rein." erklärte Peter. "Kannst du uns eigentlich unsichtbar machen?" wollte Oliver wissen. "Das ist doch leicht, ich denke nicht das die Leute so intelligent sind das ich sie nicht Manipulieren kann." Sie warteten bis zum Schichtwechsel und schlichen sich leichtfüssig hinein. "Sieht hier alles ganz normal aus." meinte Oliver als er sich umsah. "Ich denke nicht das sie gleich die Experimente im Eingang platziert haben." Zischte Peter und ging vorran. "Bleibt stehen, da kommt jemand." flüsterte Charlotte und deutete auf die Wand an sie sich stellen sollten. Es war zwar leicht den Menschen im glauben zu lassen das sich niemand mehr im Raum befand, aber wenn sie einen Umrannten war es nicht so schön, das konnte die Tarnung auffliegen lassen. Schnell gingen sie weiter und entdeckten eine Treppe zu den unteren Räumen. Vorsichtig liefen sie hinunter und entdeckten Zellen. Charlotte erstarrte bei dem Anblick, sie hatte dies zwar damals in der Vision gesehen, aber in solch schrecklichen ausmaßen hatte sie sich das ganze nicht vorgestellt. "Aber das sind nur drei, sollten das nicht vier sein?" fragte sie nachdem sie ihre Sprache wieder fand. Diana zuckte mit den Schultern. "Die Zukunft kann sich ändern, wenn eines nicht überlebt hat dann ist es klar das hier nur drei sind." Die Kinder starrten die Fremden an. Sie kannten nur das Personal welches an ihnen Untersuchungen durchführten und waren dementsprechend skeptisch was die Menschen anging. In den kleinen Einzelzellen saßen jeweils ein Junge und zwei Mädchen. Den Erwachsenen blutete das Herz, doch Charlotte konnte den anderen ansehen, das sie das schon öfter gesehen hatten als sie. Die Jüngste der drei starrte sie an und verzog das Gesicht. Neben den Zellen fanden sie Akten zu den Kindern. Langsam nahm Charlotte diese heraus und las sie sich durch. Dann schaute sie das Kind wieder an und schüttelte den Kopf. Wie konnten Menschen auf die Idee kommen soetwas einem Kind anzutun. Laut den Unterlagen war sie nicht älter als drei Jahre und wurde schon solchen Grausamkeiten ausgesetzt. "Wir nehmen sie jetzt mit, die können wir nicht hier lassen." meinte Peter. "Wie meinst das? Habt ihr die anderen Kinder immer da gelassen?" fragte Charlotte verwirrt. "Unsere Aufgabe ist es in die Labore zu gehen und sie zu vernichten, aber ich kann diese Kinder nicht hier lassen." Erklärte er ihr und zeigte die Akte des Jungen und des anderen Mädchens. "Nein, das könnte ich auch nicht." "Gut, jeder nimmt sich eins und ich bring euch hier raus." beschloss der Älteste. "Sie nickten, schlugen die Scheiben ein und griffen sich die Kinder, welche sich stark werten. Nachdem sie das Gelände verlassen hatten lief Peter noch mal zurück. "Was hat er vor?" "Er plant ein kleines Feuerwerk." Meinte Oliver und kaum das Peter wieder neben ihnen stand Explodierte das Gebäude hinter ihnen und eine helle Lichtwolke stieg im Hintergrund auf. Die Rückreise verlief schneller als gedacht, das Personal und die Wehren waren mehr damit beschäftigt das Labor zu löschen als sich auf die Suche an den Kindern zu machen, zumal sie der Polizei eh nicht erklären konnten an was sie da Forschten. Zusammen saßen sie im Wohnzimmer und ruhten sich aus, Die Kinder schliefen obwohl sie sich erst dageben sträubten. "Was machen wir jetzt mit ihnen?" fragte Oliver. "Die kleine bleibt hier." sagte Charlotte Prompt. "Bist du dir sicher das du dir das antun willst?" fragte Peter. Sie nickte und schmiss ihm die Akte rüber. Er schaute sie sich an und seufzte. "Wie willst du ihm das erklären?" "Wie wollt ihr Charles und Erik das erklären?" "Du glaubst doch nicht im Ernst das Erik etwas von der Existenz dieses Jungen erfahren wird, den werde ich zu mir nehmen und das Mädchen kommt zu Charles, der wird es schon verstehen.Aber meinst du das Logan das so leicht wegstecken wird?" "Das lass mal meine Sorge sein. Zuerst braucht sie einen Namen." Sie überlegte einen Moment und lächelte dann ihre Freundin an. "Ich find Laura schön." Diana nickte. "Ja, das ist ein schöner Name." James stieg mit Jamie aus und bemerkte das etwas anders war als sonst. Langsam ging er mit seinem Sohn ins Haus und sah Emily vor sich stehen. Mit einem kleinen Mädchen auf dem Arm. "Wir müssen Reden." sagte sie ernst und ohne jegliche Emotionen in der Stimmte. Er stellte die Sachen ab und musterte das Kind in ihren Armen. "Jamie,...geh bitte auf dein Zimmer." meinte Emily ruhig. "Aber Ma, ich will auch wissen wer das ist." schmollte er. "Du hast gehört was deine Mutter gesagt hat, geh auf dein Zimmer." meinte James streng und deutet auf die Treppe. Er wusste seit dem sie los fuhren das hier etwas ganz und garnicht stimmte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)