Damians erstes Weihnachtsfest von JackFrost_1 ================================================================================ Kapitel 7: Tag 6: Samstag 24.12 Teil 2 -------------------------------------- Eilig rappelt Tim sich auf, nimmt eines der Messer, welcher er dabei hat und wirft es auf das Wessen, um es von Alfred abzulenken. Knurrend wendet es sich zu dem ihm um und schleudert den alten Mann gegen die Wand, woraufhin er zu Boden fällt und ohnmächtig wird. „ALFRED.“ Sofort will Tim auf ihn zugehen. Doch wird er von der Kreatur abgefangen und wieder am Hals hochgehoben. Durch den immer stärker werdenden Druck, den das Wesen auf seine Kehle ausübt, bekommt er immer weniger Luft. Panisch versucht er sich von der Hand zu befreien, doch gelingt es ihm nicht. Immer mehr dunkle Flecken tanzen vor seinen Augen und allmählich droht er in Ohnmacht zu fallen. Doch kurz bevor es passiert, verschwindet auf einmal der Druck um seinen Hals und er geht zu Boden. Sofort fast er sich an seinen Kehle und zieht eilig Luft in seine Lunge, was ihn zum Husten bringt. In diesem Moment legt sich eine Hand auf seinen Rücken und ihm werden beruhigende Worte zugesprochen. „Ruhig Tim...langsam...gleich ist es besser.“ „Bruce... aber...“ „Keine fragen jetzt. Kannst du aufstehen?“ Tim nickt mit dem Kopf, muss aber wieder husten. Vorsichtig hilft Batman ihm auf die Beine. Gemeinsam gehen sie zu dem bewusstlosen Alfred und Tim setzt sich zu ihm. „Bleib bei ihm, ich helfe den Beiden da.“ Meint er und zeigt auf die drei Personen die an der Höhlendecke kämpfen. Tim schaut zu ihnen, erkennt aber durch die aufkommenden Tränen nur Punkte die hin und her schwirren. Er vermutet aber das einer von den drei Punkten das Wesen ist und einer Superman, doch wer der dritte Punkt sein soll, weiß er im Moment nicht. Batman steht auf und will gerade zu den Beiden als er einen Ruck spürt. Sofort dreht er sich um und sieht wie Tim einen der Zipfel von seinem Umhang in der Hand hält. Fragend schaut er dem Jüngeren ins Gesicht und erblickt die Tränen die Tim die Wange herunterlaufen. „Du lebst... oh Gott sei dank... du lebst.“ Sofort geht er in die Knie und zieht den Jüngeren zu sich in die Arme. „Hey Batboy nimm die beiden und verschwinde mit ihnen.“ Wird ihnen nach kurzer Zeit zugerufen und neben ihnen landet ein Mann mit schwarzem Haar, blauen Augen und Henriquatre Bart, außerdem trägt er einen langen Mantel. „Kommt ihr ohne mich zurecht?“ „Klar zwei Kryptonier werden das Ding schon erledigen. Na los bring Alfred und den Kleinen da weg.“ Meint er und fliegt zurück zu den Beiden kämpfenden. „Komm Tim ich brauche deine Hilfe.“ Er beugt sich zu Alfred und legt sich einen der Arme über seine Schulter. Tim macht es ihm mit dem Anderen Arm nach und gemeinsam verlassen sie den Raum. „Bruce, wer war das? Er sagte das er ein Kryptonier ist. Heißt das er ist auch ein Überlebender, so wie Clark?“ „Sein Name lautet Hernan. In gewisser weiße ist er wirklich einer der Überlebenden. Ich werde es dir und den anderen später erklären, versorgen wir erst einmal Alfreds Wunde.“ Bei Hernan und Superman „Man dieses Vieh ist wirklich hartnäckig.“ „Was erwartest du. Diese Viecher haben meine und Kirks DNA in sich. Auch wen sie eigentlich nur Missglückte Experimente sind. Ist es nicht leicht mit ihnen Fertig zu werden.“ „Menschen und ihre Klon versuche. Sie richten damit mehr Schaden als gutes an und daraus lernen tun sie auch nicht.“ Meint Superman nur verachtend und weicht einem Schlag aus. „Stimmt, aber ohne die Experimente würde es Light nicht geben.“ „Apropo ich hoffe die Anderen kommen auch so gut zurecht wie wir.“ Ruft Superman zu dem Anderen nach dem er der Kreatur einen Tritt verpasst hat, wodurch diese an der Wand landet und danach auf einen Vorsprung fällt. „Ja das hoffe ich auch. Vielleicht hätten wir die Team Aufteilung doch anders Planen sollen.“ Sofort rappelt es sich auf und fliegt auf Hernan zu. „Traust du deinem Sohn und den anderen den nicht zu, das Kryptonit von Richard zu holen.“ Gerade als es zuschlagen will, fängt Hernan die Faust ab. „Doch schon, aber die Kleinen sind nicht so Stark wie wir. Auch wen mein Sohn durch meine DNA stark ist, so hat er doch auch Kirks DNA in sich und die ist nun einmal Menschlich. Außerdem hat er laut den Wissenschaftlern, erst das körperliche Alter eines zehn Jährigen, weswegen er auch noch nicht so stark ist wie wir.“ Schnell dreht er es um und nimmt es in den Schwitzkasten. „Vergiss nicht das ja auch noch Erwachsene bei ihm und den anderen Kids dabei sind. Außerdem solltest du Light nicht unterschätzen, mir tut immer noch der Kiefer von seinem Schlag weh.“ Hernan kann sich ein grinsen nicht verkneifen. „Selbst schuld, er hat sich eben beleidigt gefühlt als du ihn Klon genannt hast.“ Strampelnd schlägt es wild um sich in dem Versuch sich von Hernan zu befreien. „Aber das ist er doch auch.“ Abgelenkt durch Supermans Worte, nimmt es die Chance war und erwischt Hernan mit dem Ellenbogen an der Seite, worauf hin er das Ding los lässt und sich die Stelle reibt. „Pass auf was du sagst. Light ist mein Sohn egal ob er normalem oder anormalem Weg entstanden ist.“ Wütend schaut er zu dem Wesen. „Ich glaube ich habe Lust darauf das Ding so richtig fertig zu machen.“ „Aber nicht hier drin, Bruce bringt mich um wen ich sein Versteck klein haue und mit meinem Geld was ich als Reporter verdiene, würde ich Jahrhunderte brauchen bis alles zurückgezahlt ist.“ „Ok, schnappen wir es uns und bringen es wo hin wo keiner verletzt wird.“ „Er kann froh sein das sie in dieser Dimension noch steht.“ „Hm Stimmt.“ Sofort fliegen die Beiden zu dem Wesen und packen es jeweils an einem der Flügel um es mit nach draußen zu ziehen. „Wohin?“ „Da lang.“ Superman zeigt in die Richtung die von der Stadt weg führt und gemeinsam machen sie sich mit dem herum zappelndem Wesen auf dem Weg dort hin. Unterdessen bei Damian Während Jason und Conner noch auf dem Weg zur Bathöhle sind ist Damian gerade auf dem Hauptfriedhof von Gotham City angekommen. Suchend schaut er sich um und nach geschlagenen 7 Minuten entdeckt er endlich die Grabsteine der Graysons, doch von Richard ist keine Spur zu sehen. „Todd er ist nicht hier.“ „Mist dabei habe ich so darauf gehofft das er dort ist.“ „Wo sollen wir den noch suchen.“ verzweifelt kniet er sich vor einem der Gräber in den Schnee und schaut nachdenklich darauf. „Wo bist du nur?“ Wieder steigen ihm Tränen in die Augen und schnell wischt er sie sich weg. Als er aufsteht und sich herum dreht, stößt er gegen jemanden. Plötzlich umfassen zwei Hände seine Oberarme und er wird von dem Fremden hochgehoben und an den fremden Körper gedrückt. Strampelnd versucht er sich zu befreien, hört aber sofort auf als der Fremde zu sprechen beginnt. „Du bist aber nicht Derjenige, auf den ich gewartet habe, aber es ist trotzdem schön dich zu sehen.“ Erklingt Richards Stimme in seinen Ohren. Sofort legt Damian seine Arme um Richards Hals und schaut ihm dann in die Augen, woraufhin sich sein Blick verfinstert. „Wer bist du und wo ist der echte Grayson?“ Richard fängt an zu schmunzeln. „Woran hast du erkannt, das ich nicht der bin den du kennst?“ „Deine Augen sehen anders aus. Graysons Augen Glänzen richtig, wen er mich hochhebt. Deine aber nicht.“ „Könnte daran liegen das du nicht mein Damian bist, den der hat sich noch nie darüber beschwert und hat das Strampeln schon lange aufgegeben.“ „Dann las mich gefälligst herunter.“ Langsam lässt der Älter den Jungen herunter und verwuschelt ihm dann die Haare, danach schaut er sich suchend um. „So na mal sehen wo ist er denn.“ „Wen suchst du und wer bist du den nun eigentlich. Moment.“ Er geht einmal um Grayson herum, woraufhin dieser ihn verwirrt ansieht „Die Jacke kenne ich, du bist der Grayson vom Donnerstag.“ „Hääää, Was meinst du?“ „ Grayson und ich sind am Donnerstag, nachdem wir einen Weihnachtsstern gekauft haben, einer Erscheinung begegnet. In dieser kamen du, Bart und mein zweites Ich vor. Ihr seid kurz nachdem Bart durch uns durchgerannt ist, durch ein Portal oder was auch immer das war gegangen und verschwunden.“ Überlegend schaut Richard den Kleinen an. „Donnerstag... Hm wo war ich den da. Was... Hmmm ach dann meinte Bart wohl die Beiden, als er zu uns sagte, das er durch jemanden durchgerannt wäre... Nein von meinem Gegenpart ist noch keine Spur zu sehen.“ Verwirrt folgt Damian den Satzfetzen die Richard ablässt. Als es ihm aber zu Bund wird packt er den Arm des Älteren, welcher sofort zu ihm schaut. „Mit wem redest du da? Du kannst mich doch nicht auf einmal ignorieren.“ Er verschränkt die Arme und beginnt zu schmollen. „Sorry Kleiner das wollte ich nicht.“ Wieder wuschelt er Damian durch die Haare und dieser schlägt seine Hand weg. „Nenne mich nicht so. Also mit wem hast du geredet und wen suchst du.“ „Ich suche mich. Nein Scherz beiseite, um ehrlich zu sein suche ich zusammen mit meinen Freunden den Richard aus deiner Dimension.“ „Wie passend den Suche ich auch.“ „Oh, schade ich hatte gehofft du kannst mir vielleicht sagen wo er ist. Weißt du, wir wollten uns eigentlich hier treffen, aber als die anderen und ich hier angekommen sind war keiner da. Deswegen haben wir uns aufgeteilt um ihn zu suchen. Ich bin hier geblieben falls er doch her kommt.“ „Das ist seltsam, ihm muss etwas passiert sein sonst wäre er hier. Oh nein.“ „Was ist?“ „Ich hoffe er ist nicht wieder zusammengebrochen.“ „Ist er etwa Krank?“ Richard hat die letzte Woche nichts außer 2 Brühen zu sich genommen, außerdem hat er auch noch Fieber.“ „Was, wieso hat er den fast nichts gegessen?“ „Weil er angst hatte sich wieder wie letztes Jahr sich den Magen durch zu viel essen zu verderben.“ „So etwas unvernünftiges... Frechheit, so was würde ich nie machen... Das war was anderes... Oh wie lieb von dir... Nein, bin ich nicht.“ Grummelnd verschränkt er seine Arme vor der Brust. „Das werde ich ganz bestimmt nicht... sag mir lieber, ob vielleicht jemand eine Spur von ihm entdeckt habt... Ok dann sollen die Beiden der Sache nachgehen... Hat Cassy schon etwas von Hernan und den Anderen erfahren... Gut zu hören. Ich soll dir ausrichten das es Alfred und dem anderen gut geht.“ Wendet er sich mit dem Letzten Satz an Damian. „Der andere heißt Drake. Kennst du ihn überhaupt nicht?“ „Nein sollte ich.“ „Naja er ist mein Vorgänger und Jason Todds Nachfolger und auch so etwas wie ein großer Bruder für mich. Auch wen ich es ihm niemals sagen würde.“ „Moment mal, Jason war ein Robin?“ „Ähm ja, bevor er von Joker getötet wurde, war er der Robin.“ „Er ist Tod?“ Erschrocken schaut Richard den Jüngeren an und geht vor ihm in die Knie. „Das ist nicht dein ernst oder? Du machst doch scherze.“ „Warte doch... er lebt, wieso weiß ich nicht genau, aber er lebt. Er nennt sich jetzt Red Hood.“ „Zum Glück.“ „Pah der Typ macht mir meinen Richard streitig.“ „Wie meinst du das den.“ „Na, die beiden sind zusammen und das bedeutet das ich Richard irgendwann egal sein werde, weil er dann zu Todd zieht und da habe ich keinen Platz mehr in seinem Leben.“ „Ah, jetzt weiß ich wenigstens warum Damian so auf Jason reagiert. Er ist nämlich auch nicht gut auf ihn zu sprechen und das wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, wie bei dir. Ich glaub wen wir zurück sind sollte ich mal mit den Beiden darüber reden.“ Seufzt er und steht dann auf. Plötzlich landet ein Junge mit schwarzen Haaren neben ihnen. Mit seinen rotbraunen Augen schaut er neugierig zu Damian. „Was machst du den hier. Es war doch vereinbart das du mit Cassy den Funk in der Basis übernimmst.“ „Light das ist nicht unser Damian, sondern der aus dieser Dimension.“ „Ach so jetzt verstehe ich. Übrigens Bart und Jaime haben ihn gefunden. Er liegt im Gothamner Hospital. Anscheinend hat er einen Unfall mit dem Motorrad gehabt. „WAS.“ Sofort rennt Damian in Richtung Ausgang wird aber von Richard aufgehalten und in die Arme gezogen. „Warte doch, ich bin noch nicht fertig, laut Aussage der Ärzte, geht es ihm gut er ist nur bewusstlos.“ „Lass mich los, ich will sofort zu ihm.“ „Beruhige dich doch. Willst du den am helllichten Tag als Robin durch die Straßen rennen.“ „DAS IST MIR GERADE VÖLLIG EGAL, ICH HABE VIELLEICHT SCHON MEINEN VATER VERLOREN, DA WILL ICH RICHARD NICHT AUCH NOCH VERLIEREN.“ Schreit Damian ihn an und verpasst einen Kinnhaken, den der andere aus Reaktion mit einer Ohrfeige erwidert. Geschockt über sich selbst, lässt er den Jungen los und schaut zu Boden. „Du... du hast mich geschlagen.“ „Es tut mir leid. Das war aus Reflex passiert.“ Damian geht auf ihn zu und ergreift dann seine Hand um Richard damit zu zeigen das er ihn ansehen soll. „Nein, mir sollte es wohl eher leid tun, da ich dich angeschrien und dann auch noch zugeschlagen habe.“ „Man ey das wäre nicht passiert hättest du mich ausreden lassen. Also bevor du jetzt wider davon rennst, es geht ihm gut. Laut der Aussage der Ärzte ist er nur Ohnmächtig und hat ein paar Schrammen davon getragen.“ Erleichtert atmet Damian aus. „Außerdem kann ich dir auch noch sagen das dein Vater lebt, er ist gerade bei euch zu Hause und hilft meinem Papa und diesem Superheini eines der Monster zu besiegen.“ „Vater lebt. Gott sei dank. Aber wieso kennt ihr ihn und wen meinst du mit Superheini?“ „Er meint damit Superman. Sie sind vor ein paar Tagen in unserer Dimension gelandet und haben uns gegen einen Angriff der Yarasa geholfen.“ Wendet sich nun Richard an ihn. „Yarasa?“ „Wir haben beschlossen sie so nennen. Es ist das türkische Wort für Fledermaus.“ „Warum gerade türkisch?“ „Es klang einfach am coolsten und es war meine Idee.“ Sagt Light stolz über sich selbst. „Aha.“ Wenig Interessiert wendet er sich von den Beiden ab. „Wo willst du hin?“ „Na zu Grayson.“ „Ach wir haben da eine viel schnellere Methode als zu Fuß zu laufen. Außerdem müssen wir noch eine Lösung für dein Kleidungsproblem finden.“ Meint Richard zu dem Jüngeren. Light seufzt einmal und kommt dann zu ihnen. Er zieht seine Jacke aus und reicht sie Damian. „Den Umhang kannst du ja so einrollen das er in der Jacke verschwindet.“ „Gut dann ist ja das Problem beseitigt.“ „Und mein Schwert.“ „Lass es einfach eingewickelt und hoffe das wir damit durchkommen oder willst du es hier zurück lassen.“ „Nein das kannst du ja so etwas von vergessen.“ Meint der Junge patzig und zieht die Jacke an. Seine Maske nimmt er ab und steckt sie in die Jackentasche. „So wir können.“ Richard nickt ihm zu und hebt seinen Arm an. „Ich denke mal das Krankenhaus ist auch hier in der gleichen Gegend wie in unserer Dimension. Zumindest sieht der Rest hier genauso aus wie bei uns.“ Er gibt etwas in ein Gerät an seinem Arm ein und plötzlich geht vor ihnen ein Portal auf. Während Light einfach hindurchgeht, bleibt Damian davor stehen und schaut es Skeptisch an. „Und das Ding da soll uns zum Krankenhaus bringen?“ „Nicht ganz. Ich habe es auf eine Seitengasse in der Nähe des Krankenhauses eingestellt. Es muss ja nicht jeder etwas von dieser Technologie mitbekommen.“ Er nimmt Damians Hand in seine und zieht ihn dann mit sich durch das Portal. Bei Bart, Jaime und Richard Flackernd öffnet Richard seine Augen, schließt sie aber aufgrund der Helligkeit wieder und zieht sich die Decke über den Kopf. „Hey, da ist ja einer Wach geworden.“ Erklingt eine ihm bekannte Stimme die in ein kicher übergeht „Bart... wo bin ich und was ist geschehen?“ Will er von dem Teenager wissen. Er kommt unter der Decke hervor und schaut verschlafen in seine Richtung, wodurch der Lappen auf seiner Stirn herunter rutscht „Du hattest einen Verkehrsunfall, mit dem Motorrad. Die Maschine ist zwar nur noch fürs Altmetall zu gebrauchen, aber wenigstens dir ist nichts passiert. Du hast nur ein paar Schrammen und blaue Flecken davon getragen.“ „Mmm ich bin so müde.“ „Dann Schlaf noch ein wenig. Jaime hat Light und den anderen Bescheid gegeben, das wir dich gefunden haben.“ Richard schließt seine Augen und schläft gleich daraufhin wieder ein. Besorgt nimmt der Kleinere den von der Stirn gerutschten Lappen und legt ihm die Hand auf die Stirn, gleichzeitig streicht er ein paar feuchte Fransen von dieser zur Seite. Dann befeuchtet er den Lappen und legt in wieder zurück. „Kein Wunder das du einen Unfall hattest. Zum Glück musste nur die Maschine dran glauben und nicht du.“ Er seufzt einmal und schaut dann zur Tür, die gerade auf geht und einen Teenager zum Vorschein bringt. „Wie geht es ihm?“ „Er hat mir gesagt das er müde ist. Aber auf jeden Fall ist sein Fieber durch die Medizin, die wir ihm gegeben haben, nicht mehr so hoch.“ „Zum Glück hattest du welche dabei.“ „Ja.“ „Aber woher wusstest du das er Arznei braucht.“ „Als unser Richard mit ihm gesprochen hat, war ich dabei und da habe ich gesehen das er glasige Augen hat. Deswegen habe ich sicherheitshalber etwas dagegen eingepackt.“ „Ok. Ach übrigens Light und die Anderen sind hier her unterwegs.“ „Gut.“ „Er hat wirkliches Glück gehabt. Die Sache hätte auch schlimmer ausgehen können.“ „Ich weiß und irgendwie fühle ich mich schuldig.“ „Warum das den?“ „Na ja nur wegen uns ist er doch erst mit Fieber vom Manor weggegangen.“ „Hm soviel ich weiß war es seine Idee sich mit uns am Friedhof zu treffen. Richard hatte ihm vorgeschlagen das wir zu ihm kommen.“ „Das stimmt schon, aber trotzdem fühle ich mich irgendwie Mies.“ „Ach Bart.“ Meint Jaime, umarmt ihn von Hinten und legt seinen Kopf auf den von Bart. Kurz darauf fällt sein Blick auf die Schatulle, die auf dem Nachttisch neben der Wasserschüssel liegt. „Was meinst du ob das Zeug überhaupt bei den Yarasa wirkt.“ „Darauf können wir nur hoffen, den Hernan und Light können nicht gegen alle kämpfen.“ „Oh diese verdammten Wissenschaftler. Warum konnten sie nicht aufpassen.“ „Keiner hätte damit rechnen können, das jemand die DNA, von Hernan und Kirk am ende für seine eigenen Zwecke missbraucht. Wir sind alle davon ausgegangen, das die DNA Proben vertraut behandelt werden und nur zum nutzen für Lights Entstehung dienen.“ „Stimmt schon, aber eine blöde Situation ist es trotzdem. Ob Hernan und die beiden Anderen das Vieh schon platt gemacht haben?“ „Glaub ich nicht, sonst hätte sich einer von ihnen gemeldet.“ „Vielleicht sollten sie es am leben lassen damit wir sehen ob es wirkt.“ Sofort springt Bart auf und Jaime lässt ihn abrupt los. „BIS DU VERRÜCKT. ICH HÄTTE DICH BEIHNAH AN SO EIN VIEH VERLOREN. DAS WILL ICH NICHT NOCH EINMAL ERLEBEN.“ So schnell wie Bart um den Stuhl geflitzt ist und sein Gesicht an Jaimes Brust versteckt konnte der Ältere nicht einmal Reagieren. Beruhigend streicht er dem Kleinerem über den Rücken. „Schhhht ist ja schon gut.“ Plötzlich verkrallt sich eine von Barts Händen in sein Shirt. „Nie wieder will ich mit ansehen, wie sie versuchen dich umzubringen.“ Vernimmt Jaime die finster klingende Stimme, was ihm zum seufzen bringt. „Bart glaubst du wirklich das es die richtige Zeit für ihn ist, um heraus zukommen. Bitte schau mich an.“ Als dieser nicht reagiert, legt er seine Hand auf Barts Faust und lockert sie, dann führt er sie zu seinen Lippen und haucht einen Kuss darauf. „Wie schön.“ Meldet sich auf einmal Richard zu Wort und beide schauen ihn erschrocken an. Verschlafen reibt er sich über die Augen und richtet sich dann auf, woraufhin der Lappen wieder von seiner Stirn rutscht. Er nimmt ihn von seinem Schoss und legt ihn in die Schüssel. Sofort löst sich Bart von Jaime und rennt zum Bett, wo er eine Hand auf Richard Stirn legt. „Geht es dir besser?“ Nach dem Richard nickt springt Bart sofort aufs Bett und umarmt ihn. „Es tut mir so leid, ich hätte nicht zulassen sollen das du das Haus in deinem Zustand verlässt.“ „Du konntest doch nicht wissen wie es mir geht.“ „Doch doch ich wusste es. Ich habe es an deinen Augen gesehen als du und unser Richard miteinander gesprochen habt. Außerdem weiß ich ganz genau wie du aussiehst wen du Krank bist.“ Meint er und vergräbt sein Gesicht an Richards Halsbeuge. „Woher den das?“ Fragend schaut er zu Jaime und streicht dem Kleinem auf seinem Schoss durch die Haare. „Unser Richard war auch mal schwer Erkältet und das war gerade an dem Tag wo wir Gotham City evakuieren mussten.“ „Ok das klingt nach einer längeren Story also frage ich lieber gar nicht erst nach.“ „Stimmt es ist wirklich eine längere Story.“ In dem Moment wird die Tür aufgerissen und Damian kommt hereingestürmt. Gerade als er auf das Bett springen will bleibt er davor stehen und glaubt seinen Augen nicht zu trauen. Sofort schnappt er sich einen Arm von Bart und zieht ihm vom Bett herunter, bevor er sich vor ihm Aufbaut. „Finger weg von meinem Richard. Der einzige, außer mir der ihm zu nahe kommen darf ist Todd, ist das Klar.“ Mit jedem Wort tippt er Bart auf den Brustkorb und schaut ihn am ende mit seinem Finstersten Blick an. „Gott du bist ja richtig zum knuddeln.“ So schnell wie er von Bart in die Arme Gezogen wird kann er nicht einmal ausweichen um es zu verhindern. „Bart lass ihn lieber los, sonst stehst du am ende noch auf seiner Liste.“ Ertönt Richards Stimme von der Tür. Dieser kommt gerade mit Light ins Zimmer und schließt sie dann. Bevor er zu der Person auf dem Bett zu geht. Vor dem Bett legt er Damians Schwert ab. Dieses hat ihm der Kleine einfach, nachdem sie erfahren haben wo Richard liegt, in die Hand gedrückt und ist dann weggerannt. „Dir scheinst es ja schon wieder besser zu gehen.“ wendet er sich an den Patienten. „Bart hat ihm was von der Medizin verabreicht.“ Mischt sich Jaime ein bevor Richard etwas zu dem Anderen sagen kann. „Hast du die etwa immer dabei?“ „Nein... aber.“ „Er hat bei unserer Videoverbindung gesehen das ich krank war.“ „Du bist es immer noch.“ „Aber mir geht es schon besser.“ „Ja aber als ich dir vorhin an die Stirn gefasst habe, merkte ich das deine Temperatur immer noch etwas erhöht ist.“ „Schön, kannst du mich jetzt gefälligst los lassen.“ Kommt es knurrend von dem Jungen in Barts Armen. Dieser beugt sich zu dem Kleineren. „Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein. Ich habe nämlich schon einen Freund.“ Daraufhin zwickt er dem Kleinen in die Wange, lässt ihn dann aber los und wendet sich zu Jaime um, den er dann demonstrativ auf den Mund küsst. Wange reibend streckt Damian ihm die Zunge heraus und klettert dann zu Richard auf das Bett, dreht sich um und setzt sich dann zwischen die Beine des älteren. Seinen Rücken lehnt er an Richards Brustkorb. Die Arme verschränkend schaut er jeden mit finsterem Blick an. Was wohl soviel heißt wie »Wehe ihr kommt meinem Richard zu nahe.« Dieser legt seine Arme um den Bauch des Kleineren und zieht ihn näher an sich heran. „Oh mein kleiner süßer Damian. Hätte ich doch nur schon eher gewusst das du mich so liebst, dann hätte ich dir gleich einen Heiratsantrag gemacht.“ Sagt er und knuddelt den Kleinen durch. Sofort beginnt Damian zu strampeln um von ihm los zu kommen und schafft es auch nach kurzer Zeit, da es Richard auf einmal schwindlig wird. „Ich sagte doch du bist noch nicht ganz gesund.“ Bart geht zu dem Bett und drückt Richard wieder in die Matratze, um ihm kurz darauf wieder den Lappen auf die Stirn zu legen. „Es dauert ja nicht mehr lange dann kannst du wieder herum hüpfen, aber bis dahin heißt es nicht überanstrengen.“ „Hör lieber auf Bart, er geht was Wissenschaft und Medizin betrifft bei Kirk und Alfred in die Lehre und kennt sich somit bestens damit aus.“ Erzählt der andere Richard und hebt Damian vom Bett hoch und behält ihn auf seinen Armen. Dieser Protestiert einmal laut, wehrt sich dann aber nicht weiter dagegen. Stattdessen schaut er besorgt zu dem Kranken auf dem Bett. „Keine Sorge Damian es geht ihm in ein paar Stunden besser.“ „Ok.“ Daraufhin lässt er den Kleinen herunter und dieser setzt sich dann auf den Stuhl vor dem Bett. „Die Anderen sind wohl noch nicht da?“ Wendet sich nun Richard an Bart. „Hm, nein. Aber es ist schon seltsam das Kirk und Bekka noch nicht hier sind.“ „Moment. Cassy kannst du mir Kirks und Bekkas Position verraten? WAS VERDAMMT... Leute die gute Nachricht ist das sie im Park von Gotham City sind, Weniger gut daran ist das der Zweite Yarasa bei ihnen ist.“ Genau in dem Moment in dem Richard das sagt, schnappt sich Bart das Kästchen und rauscht davon. „Bart... Das der aber auch nie warten kann.“ „Die Beiden bedeuten ihm nun einmal viel.“ „Ja das weiß ich auch.“ „Worauf warten wir, last uns sofort hingehen.“ Sagt Damian plötzlich und springt vom Stuhl. „Ich will auch mit.“ Richard legt den Lappen zurück in die Schüssel und ist dabei aufzustehen, als sich Damian vor ihm aufbaut. „Vergiss es, du bleibst schön im Bett.“ „Aber...“ „Nichts aber. Damian hat recht. Du bleibst liegen und kurierst dich aus.“ Ein seufzen erklingt und Richard lässt sich wieder auf das Bett zurückfallen. „Ach meno, das ist echt fies.“ Jaime geht auf ihn zu und gibt ihm seinen Headset. „Damit du uns erreichen kannst und keine Angst wen es für den da zu gefährlich wird, bringen wir ihn erst einmal Sicherheit.“ „Kannst du ja gern versuchen, aber mich werdet ihr bestimmt nicht so schnell wieder los.“ „Das habe ich befürchtet.“ Scherzt Richard. „Na dann wollen wir mal gehen.“ „Kämpft ihr ohne Ausrüstung?“ Wendet sich der Kranke an die Anderen. „Wo denkst du hin.“ Richard drückt einen Knopf auf seiner Uhr und schon steht er in seinem Nightwing Anzug da. „WOW. Wo gibt es das zu kaufen?“ Hat ein Freund von Bart erfunden. Die Alltagskleidung ist nur eine Illusion.“ „Aber ist dir den nicht Kalt ohne dicke Jacke. Ich meine mir war schon Kalt als ich in der Nach nur im Kostüm auf Jason gewartet habe.“ „Nein der Anzug ist so gemacht das er sich auf die Temperatur außerhalb einstellt.“ „Cool, könnt ihr eurem Experten fragen ob er meinen Anzug auch so cool macht.“ „Nimm dir nächstes mal einfach dickere Kleidung mit, wen du schon auf die wandelnde Leiche wartest.“ Richard zieht eine schippe und schaut Damian weinerlich an. „Du bist echt fies.“ Dann dreht er sich mit verschränkten Armen zum Fenster und meint patzig: „Wolltet ihr nicht gehen.“ „Stimmt. Damian wir warten unten bei der Gasse.“ Meint der andere Richard eilig. Er packt Jaime am Arm und zieht in mit aus dem Zimmer, Light folgt den beiden Kopfschüttelnd. Damian geht zu dem Bett, umarmt Richard von hinten und legt seinen Kopf seitlich an dessen Rücken. „Wehe du setzt einen Fuß vor diese Tür da.“ Damit lässt er ihn los und zeigt auf die Tür. Richard nickt einmal und schaut ihn dann an. Danach wendet sich Damian von ihm ab, nimmt sein Schwert und geht in Richtung Tür. Bevor er aber den Raum verlässt dreht er sich noch einmal zu Richard, der frech grinsend zu ihm sieht. „Du verlässt das Zimmer auch nicht, durch das Fenster.“ Sofort entgleist Richard das freche Grinsen. „Man ey. Jetzt hau schon ab und wehe du stirbst mir weg. Dann folge ich dir in die Hölle und hole dich zurück“ „Dann wirst du da wohl vergeblich nach mir suchen. Denn ich werde eher in die andere Abteilung geschickt als Entlohnung das ich dich und die anderen ertragen musste.“ Gerade noch so konnte er dem Kissen ausweichen das Richard geschmissen hat. „Dich würden sie da oben doch niemals durch die Pforte lassen du Frechdachs. Bitte passe auf dich auf ja.“ Damian nickt ihm zu und verlässt dann endgültig den Raum, um zu Richard, Jaime und Light in die Gasse zu gehen. Dort reicht er Richard das Schwert und holt seine Maske aus der Jackentasche. Danach zieht er die Jacke aus und gibt sie Light zurück. Schnell setzt er sich seine Maske auf und nimmt Richard das Schwert ab. „Na dann mal los auf zum Park.“ Sofort öffnet Richard das Portal und sie verschwinden so wie sie auch gekommen sind aus der Gasse. Bei Bruce, Tim und Alfred Während Tim neben der Liege steht, holt Batman mit Fachmännischen Handgriffen die Kugel aus Alfreds Schulter und wirft sie dann in eine Schale die Tim hält. „Hast du keine Fragen?“ Erschrocken darüber, das er auf einmal angesprochen wird, zuckt Tim zusammen. „Doch schon, aber im Moment bin ich einfach nur froh das es dir gut geht.“ meint er und legt die Schale auf einem Beistelltisch. „Ja ich hatte Glück das Clark mit an Bord war. Sonnst wäre ich ums leben gekommen.“ „Was ist den Passiert?“ „Vor dem Flugzeug hat sich ein Riss in den Dimensionen gebildet, dem wir nicht mehr ausweichen konnten. Nachdem wir halb durch geflogen sind, ist das Flugzeug wegen der Flügel stecken geblieben, wodurch wir nicht weiter konnten. Gerade als wir beschlossen haben das Clark die Hintere Hälfte aufbricht, sind einige der Yarasa auf uns zugeflogen.“ „Heißt das Ding von vorhin so?“ „Ja. Hilf mir mal.“ Tim richtet Alfred auf und Bruce verbindet die desinfizierte Wunde. „Kurz bevor sie das Flugzeug erreicht haben sind Hernan und sein Sohn aufgetaucht. Während Hernan gegen die Yarasa gekämpft hat ist sein Sohn ans Flugzeug gekommen und wollte es gerade wieder in unser Dimension drücken, was nicht klappte da eins der Wesen plötzlich hinter ihm auftauchte und ihn mit einem Schlag in den Rücken vom Flugzeug entfernte und zwei andere zu uns ins Flugzeug gekommen sind.“ „WAS. Aber euch geht es doch gut oder?“ Vorsichtig lässt der Jüngere, Alfred auf die Liege zurück gleiten. Danach folgt er Bruce, der die Sachen gerade wegräumt und dreht diesen zu sich herum, um zu sehen ob alles mit ihm in Ordnung ist. „Ja mit uns ist nichts passiert, kurz bevor sie die Tür des Cockpit öffnen konnten hat Clark es von dem Rest des Flugzeuges getrennt und ist mit mir herausgeflossen. Kurz darauf hat sich der Riss geschlossen und wir konnten nicht mehr zurück.“ „Also ist dieses Wesen, wegen des Risses in den Dimensionen in unserer Welt?“ „In der Tat.“ „Wie habt ihr die Anderen besiegt?“ „Superman brachte mich erst einmal zu einer Insel in der Nähe und ist dann zurück geflogen um Hernan und Light mit den letzten beiden Yarasa zu helfen. Was nicht wirklich geklappt hat da sie schnell merkten, das sie unterlegen sind und deswegen geflohen sind.“ Tim setzt einen nachdenklichen Blick auf, bis er plötzlich große Augen macht. „Moment, du sagtest etwas von Zweien, bei mir war aber nur eines. Wo also ist das andere Vieh.“ „Das wissen wir nicht. Wir wussten auch nur das dieses hier bei euch beiden ist, weil ich gerade mit dir Kontakt aufnehmen wollte und du da sagtest das etwas die Höhle angreift. Als ich mich gerade in dein und Conners Gespräch einmischen wollte, brach die Verbindung ab. Deswegen haben wir das Team aufgeteilt. Während wir hier herkommen und euch zur Hilfe eilt, Treffen sich die Anderen mit Richard auf dem Friedhof und holen das Kryptonit.“ „Deswegen ist Richard heute Früh einfach abgehauen, obwohl er von Doktor Tesla Bettruhe verordnet bekommen hat.“ Plötzlich verengt Bruce seine Augen. „Wieso Bettruhe? Was hat er angestellt?“ „Das sollte er dir lieber selber erzählen. Fest steht das ich jetzt beruhigter bin als vorhin.“ „Wieso das den?“ „Na du bist hier und ich weiß jetzt das Richard auf dem Friedhof ist.“ „Ist er nicht. Als wir das letzte mal Kontakt zum zweiten Team aufgenommen haben sagten sie das unser Richard noch nicht dort angekommen ist und sie sich auflösen um ihn zu suchen.“ „Was aber er ist doch sofort verschwunden nach dem wir hin heute früh vor Damians Bett gefunden haben und Conner ihn daraufhin in sein Bett gebracht hat.“ „Warte mal kurz. Ich werde Kontakt zu dem zweitem Team aufnehmen. Vielleicht haben sie ihn ja schon gefunden. Gerade als Batman das Headset aktiviert, klopft es leicht an einem der Fenster. Sofort richten beide ihren Blick zu diesem und entdecken Conner der davor schwebt. Tim öffnet das Fenster und als dieser vor Tim landet, wird er sofort in die Arme geschlungen. Vor Überrumpelung reist Tim seine Augen auf schließt sie dann aber und lehnt sich an die starke Brust das Anderen„Oh man bin ich erleichtert dir geht es gut.“ „Ja Bruce, Superman und Hernan haben Alfred und mich gerettet.“ „Was geht den hier überhaupt vor und wie geht es dir? Bist du verletzt?“ Er drückt Tim etwas von sich weg und dieser schaut ihm dann in die Augen. Sofort wandert sein Blick von Tims Augen zu seinem Hals. „Es hat versucht dich zu erwürgen?“ Conner verengt seine Augen und fährt vorsichtig über das Würgemahl an Tims Hals. Dieser zieht scharf die Luft ein woraufhin Conner seine Hand zurückzieht. „Ja, aber dank den Anderen hat es das nicht geschafft.“ „Wo ist es?“ Zischt er plötzlich und schaut wieder in das Gesicht des Kleineren. „Das weiß ich nicht. Wir haben von hier gesehen wie sie mit dem Ding Weggeflogen sind.“ „Damian sagt, das sie in nordwestliche Richtung geflogen sind.“ Mischt sich Bruce in das Gespräch der Beiden ein. „Noch etwas. Sie haben Richard gefunden. Er liegt im Krankenhaus und hat von Damian Hausarrest bekommen. Außerdem ist Team zwei zum Stadtpark unterwegs, weil dort das zweite Yarasa aufgetaucht ist und schon zwei des Teams gegen es Kämpfen.“ „Gut ich mache mich auf die Suche nach Superman und dem anderem.“ „Er ist auch ein Kryptonier. Stell keine Fragen, die Antwort bekommst du später, wen das ganze hier vorbei ist.“ Erklärt Batman auf Conners fragenden Gesichtsausdruck hin. Dieser nickt und lässt dann von Tim ab, der aber sofort seine Arme und Conners Hals schlingt und ihm einen Kuss gibt. „Bitte passe auf dich auf Kon.“ Danach lässt er ihn los und geht etwas nach hinten, damit Conner platz hat. „Werde ich. Bis nachher.“ Conner geht zum Fenster und springt hinaus um dann davon zu fliegen und sich auf die Suche nach den beiden Kryptoniern zu machen. „Gehen wir zu den Anderen in den Park?“ „Du nicht. Auch wen du versuchst mir vorzuspielen das es dir blendend geht, merke ich das dem nicht so ist.“ „Aber mir geht es doch gut.“ „Ah ja deswegen bist du auch zusammen gezuckt als Conner dich am Hals berührt hat. Nichts da, du bleibst hier bei Alfred.“ „Ok, ok.“ Er sieht Tim nachdenklich an, dreht sich dann aber von ihm weg und hebt seinen Arm. Sofort fällt Tim das Gerät an seinem Unterarm auf und er auf ihn zu. „Was ist das?“ Will er von Bruce wissen und deutet auf das unbekannte Gerät. „Dank diesem Gerät können wir schneller von einem Ort zum anderen. Man muss nur die Koordinaten des Ortes eingeben, zu dem man will.“ „Hm, sozusagen ein tragbares Portal. Hast du das aus der anderen Dimension?“ „Ja, aber nur ausgeliehen.“ „Schade. So könnten wir in Zukunft echt schneller reisen.“ „Etwa zu faul geworden um mit dem Motorrat zu fahren Red Robin.“ „Bin ich gar nicht. Es würde nun mal einfach schneller gehen um zu einem Einsatzort zu kommen.“ „Du kannst sie ja später fragen ob du es bekommst.“ „Das wäre so cool.“ Sagt Tim mit leuchtenden Augen. Er schaut ihm neugierig dabei zu wie dieser etwas in das Gerät eingibt und danach auf einen Knopf an der Seite drückt. In dem Moment in dem sich das Portal öffnet, löst sich Tim von seiner Beobachtung und rennt durch das Portal. „TIM DU SOLLST DOCH... Zwecklos. Von wem hat er nur diesen Dickkopf?“ „Von ihnen Sir.“ vernimmt er eine schwache Stimme hinter sich. Sofort dreht er sich um und geht zu Alfred der ihm müde zulächelt. „Wie geht es dir.“ „Angeschossen, aber dank dem Jungen Master Tim bin ich am Leben, Sir.“ „Ja ruhe dich aus, ich werde Tim zu dir zurück schicken.“ „Nicht nötig Sir. Aber würden sie mir den gefallen tun und Master Tims Ersatzausrüstung mitnehmen.“ „Natürlich, Alfred.“ Sagt er und der ältere Mann schließt seine Augen und schläft wieder ein. Bruce schließt das Portal und öffnet ein neues Portal, durch das er dann geht und in der Badhöhle landet. Eilig sucht er Tims Ausrüstung zusammen und öffnet dann das Portal zum Park wieder, welches er mit Tims Ausrüstung und noch einigen anderen Spielereien durchquert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)