Sing For The Moment von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Chance ----------------- Titel: ~*~Sing For The Moment~*~ Teil: 5/? Autor: ShiningAya Email: Ukevieh@hotmail.com Fan Fiction: J-Rock Warnung: Lemon, Lime, Love, Tragedy, OOC (nya ... Toto ...) Pairing: Kyo x Totchi, Kao X Shinya, Die x Sakito und noch welche ^^~ Widmung: Dem Atemu (Anbu), ArashiAlive, YamiAkari und allen, die Gefallen an meiner FF finden *-* Danke für eure Kommis! *quiek* Das baut so ungemein auf! ^O^ ~*~ Eigentlich hasste er Wasserrutschen wie die Pest, doch für den Größeren wollte er eine Ausnahme machen. Es war zwar nur ein unbedeutsamer Blick zur Wasserrutsche gewesen, doch wenn Kyo ihn schon dorthinzog, so wollte er nicht nein sagen. Irgendwie war dies schon ein krasser Unterschied zu vorher, doch Totchi war es recht so wie es war. Der Vocal machte eine einladende Handbewegung. "Lady's First.", grinste er den Bassisten an. Er wusste, dass dieser sich nicht unbedingt freuen würde, dass er als Dame bezeichnet wurde, doch ihm fiel nichts anderes ein. Er war alles andere als eine Lady, fand Totchi, doch musterte er Kyo lächelnd. Seltsamerweise kam ihm das alles wie ein Traum vor, aus dem er langsam aber sicher aufzuwachen schien. Und wenn er wach war, würde dann alles so sein, wie es einmal gewesen ist? Ganz bestimmt nicht, doch ob dies positiv oder negativ war, konnte er im Moment noch nicht bestimmen. Aber der "Traum" war noch nicht vorbei, also schob er diesen "Was wenn" - Gedanken beiseite und Kyo vor den Rutscheneingang. Sollte er zuerst rutschen. "Hey! Ich sagte: Du zuerst!", protestierte der Vocal. Er wollte nicht rutschen, schon gar nicht als erster und diesen Moment so lange wie möglich hinauszögern. Totchi drückte den Älteren hinunter, bis dieser sich ,freiwillig' setzte und wieder zu einem Protest ansetzte, doch wen wunderte es? Der Blauhaarige setzte sich hinter ihn und umarmte den Vocal. "Zusammen, wenn du Angst hast ...", meinte er zwinkernd. Dieser blushte. "Ich habe keine Angst ...", nuschelte er. //Na super, das nimmt dir ja jetzt jeder ab, Kyo ...//, dachte er etwas frustriert. Er legte seine Hände auf die des Bassisten und versuchte einen Blick über den Rand der Rutsche zu erhaschen. "Na wenn du es sagst ..." Der Jüngere hielt den Blonden mit einem Arm fest und stieß sich mit der freien Hand ab. Dann legte er den zweiten arm ebenfalls um Kyo's Hüfte und zog ihn etwas zu sich. "Bin ja bei dir ...", flüstere er leise. Der dunkle Tunnel der Rutsche wurde nur von einigen kleinen Lichtern erhellt, was dem Vocal das Gefühl bescherte, sein Magen würde schwerelos ins einem Inneren schweben und nur auf die Gelegenheit warten, dass er seinen Mund öffnete, um seinen Inhalt frei zu geben. Unbewusst klammerte sich noch etwas mehr an Totchi. Ein "Danke" brachte er in diesem Moment nicht über die Lippen. Die fahrt dauerte nicht lange. Eine, vielleicht auch zwei, Minuten, doch dem Kleineren schien es ganz und gar nicht zu gefallen, ganz im Gegenteil. Als die beiden unten ankamen, grinste der Bassist und drückte ihn an sich. "War es so schlimm?", fragte er. Der Vocal schluckte, eher er sich umdrehte und Totchi anlächelte. Sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren. "Nein, du warst ja bei mir ... danke ..." Er genoss die Umarmung nach dieser Schreckensfahrt regelrecht. "Jetzt sag mir nicht, dass du wirklich Angst vor so etwas hast ..." Plötzlich war die Stimmung zwischen den beiden wieder wie am nachmittag, mit dem Unterschied, dass de Blonde nicht mehr murrte, wenn man ihn umarmte. Kyo wurde rot. "Wer hat behauptet, dass ich Angst davor hätte?", erwiederte er trotzig. //Sieh mal in einen Spiegel ... dann weisst du es ...//, beantwortete er sich seine Frage gedanklich. Er musste wirklich schrecklich aussehen. Totchi nahm den Älteren auf den Arm. Dieser war zwar nicht so leicht, doch trotzdem schaffte er es und trug ihn zu einem der anderen Becken. "Dann können wir ja gleich nochmal!", meinte er lachend und sah zur Treppe, welche zur Rutsche führte. Seine Arme wurden immer länger und länger, er würde ihn zwar nicht hochtragen, doch er wollte seine Reaktion sehen. Der Vocal sah ihn verwundert an. "Hey! Was soll das denn?", fragte er mit einem tomatenroten Kopf, welcher sofort wieder blass wurde, als Totchi meinte, sie können ja ein weitere Mal rutschen. "O ... okay ...", murmelte Kyo leise. Der Bassist schüttelte den Kopf. "Ne ... ich trag' dich aber nicht ganz hoch. Dazu musst du erst abnehmen, dann überleg' ich mir das ...", ärgerte er ihn. Er ging auf die Treppe zu und lies den Kleineren erst wieder hinunter, als er nur noch bis zu den Hüften im Wasser stand. Dieser grummelte. "Also so schwer bin ich nun auch wieder nicht ...", maulte er und folgte dem Jüngeren. Er war diese Rutsche schon einmal hinuntergerutscht, ein weiteres Mal würde er doch wohl schaffen. Der Größere umarmte Kyo und nickte dann. "Mag sein, aber für mich schon ...", musste er zugeben. Dann lächelte er. Der Vocal murrte schon wieder, es war schon fast zu niedlich dies zu sehen. "Pff~ ..." Kyo legte seinen Arm um Totchi. Seine Stichelei machte ihm ja eigentlich nichts aus, aber er musste ja irgendwie zu sich selbst zurück finden. Er lächelte den Bassisten an und dieser lief etwas rötlich an, denn als der Blonde ihn ansah, musste er unweigerlich an die Situation im Rutschenturm denken. Auf eien Art war es ihm schon fast peinlich, sodas er den anderen am liebsten von sich gestoßen hätte, doch da war noch etwas anderes ... "Wenn du willst, kannst du mich ja hochtragen ...", meinte er grinsend, wohl bewusst, dass er um einiges größer als der Ältere war. Doch er wollte sowieso lieber unten bleiben, und hoffte, dass auch Kyo nichts anderes vor hatte. Dieser zog die Augenbrauen hoch. "Ich kanns ja mal versuchen ..." ~*~ Abermals hatte er einen verträumten Blick, als würde er in einer Art Traumwelt leben und im Moment zwar körperlich, jedoch geistig nicht anwesend sein. "Oh ja, das kenn ich.", erwiederte Sakito grinsend. "Eigentlich schlafe ich immer im Flugzeug, aber mit der Band kommt man absolut nicht dazu." Er musste unwillkürlich lachen, als er an den Herflug dachte. "An Übermüdung leide ich andauernd, aber was solls ..." Er hätte Die am liebsten gesagt, dass er ihn heute Abend mitnehmen würde, mit Badesachen natürlich, doch er traute sich nicht. Ihm kam es jedoch fast so vor, als würden sie sich schon jahrelang kennen ... "Im selben Flugzeug zu schlafen, indem auch die anderen fliegen?" Die lachte. "Das ist genauso, als würde man versuchen neben einem Flughafen zu schlafen. Meine Augenringe kann man eigentlich sowieso schon abzählen.", fügte er scherzhaft hinzu. Aber eigentlich stimmte es ... er hatte schon lange nicht mehr ordentlich geschlafen. "Naja ... soweit ist es Gott sei Dank noch nicht, und wenn ich vor den Proben schlafen muss.", lachte der Nightmare-Gitarrist. "Schon hart das Leben im Showbiz, aber ich würde es nie und nimmer aufgeben wollen.", meinte er bestimmt. Sakito strich sich die Haare aus dem Gesicht und blickte sich um, denn er kam sich beobachtet vor. Sein Blick blieb an einem der Tische haften, denn er hatte Yumemi an diesem erblickt. Dann sah er wieder zu Die und tat so, als hätte er sie nicht bemerkt. "Steh auf und folge mir ...", sagte er leise, da auch Die mit dem Essen fertig war, Die Rechnung wurde auf die Zimmerrechnung gestellt, also mussten sich die beiden nicht darum kümmern. Der Rothaarige blinzelte verwirrt. Sakito nickte nur kurz in Yumemi's Richtung. " ... und zwar unauffällig." Der Ältere folgte Sakito's Nicken. "Ist das diese Yumemi?" Als ein bestätigendes Nicken folgte, erhob er sich und folgte dem Brünetten so unaufällig es ging. Langsam gingen sie durch das Restaurant und zur Tür. Sakito ging vorraus, immer wieder kleine Seitenblicke zu dem aufdringlichen Fangirlie werfend. Als der Gitarrist die Türschwelle überschritten hatte, griff er nach der Hand des anderen und zog ihn hinter sich her. "Wenn du nicht von ihr verfolgt werden möchtest, dann lauf lieber.", erklärte er lächelnd. "Ich kenne sie mittlerweile schon ..." "So schlimm?", fragte er mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Wenn sie wirklich so war, wie der Jüngere sie ihm beschrieben hatte, so wollte er lieber keine Bekanntschaft mit ihr machen. Er lief, mit einem für ihn langsamen Tempo, vor Sakito, dem er zu schnell war. "Eine Klette ...", bestätigte der Kleinere und blickte flüchtig zur Tür, aus welcher das besagte Fangirl soeben getreten war und in ihre Richtung blickte. Ohne groß nachzudenken schritt er in den fahrstuhl und zog Die mit solcher Wucht hinter sich her, dass sie beide eng beieinander an der Wand landeten. Den anderen immer noch festhaltend, drückte er einen knopf und lachte dann, denn für eine dritte, aussenstehende Person, musste das, was sich gerade ereignet hatte, einfach nur seltsam angesehen haben. Der Ältere war von der Kraft, die Sakito entwickelte, denn dieser sah bei Gott nicht sehr kräftig aus. "Na dann will ich ihr lieber nich über den Weg laufen ...", murmelte er. "Das rate ich dir auch nicht." Der Brünette wischte sich eine Lachträne weg und schmiegte sich, immer noch lachend, an Die's Brust. Dass sie noch immer so eng beieinander standen, nahm Sakito gar nicht wahr. Auch Die lachte. "Das würdest du deinem schlimmsten Feind nicht wünschen, was?" Er hatte sehr wohl mitbekommen, dass der Jüngere sich an ihngelehnt hatte, doch er unternahm nichts dagegen. Wieso auch? Es war ihm schliesslich nicht unangenehm ... Sakito schüttelte den Kopf. "Nein, ganz sicher nicht. Sie ist wirklich eine Pest und Gott sei dank, die einzige ihrer Sorte. Ich hoffe, sie hat ihrem Fan_girlie Netzwerk noch nicht gesagt ..." Er wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht während er Die lächelnd ansah. "Wir sind gleich da, aber sie wird uns suchen ... am besten, wir gehen aus der Schussbahn ..." Der Rothaarige musste grinsen. "Fan-Girlie Netzwerk? Nette Bezeichnung." Noch einmal lachte er. "Ahja~ wohin gehen wir denn eigentlich?", erkundigte er sich erstaunt. Die Türen des Aufzuges öffneten sich lautlos und der Jüngere rutschte aus seinem Eck hervor, griff gleichzeitig nach der Hand des Größeren und zog ihn hinter sich her aus dem Lift. "Wir gehen zu mir, bis sie sich beruhigt und die Suche aufgegeben hat. So in einer Stunde können wir dann gefahrlos wieder herrauskommen.", erwiederte er. Die hob seine Augenbrauen ein Stück. "Okay ... dann können wir ja weiterreden." Der Dir en grey - Gitarrist folgte dem Jüngeren, welcher vorsicht zuerst nach rechts und dann nach links sah, um sicher zu gehzen, dass Yumemi nicht doch hier oben war. Erst dann ging er einige Schritten den Korridor entlang, bis er vor einem Zimmer mit der Nummer 467 stehen blieb und in seiner Hosentasche nach dem Zimmerschlüssel tastete. "Yomi-kun muss ihn haben ...", murmelte er seufzend, als er einen Schlüssel von einem Tokyoter Bahnhofsschliesßfach herrausfischte. Wie lange er den wohl schon hatte ... mal abgesehen von der Frage, was dort lagerte ... Schliesslich fand er den richtigen Schlüssel doch noch und sperrte auf. Beinahe hätte er die Tür hinter sich zugeworfen, doch konnte er sich im letzten Moment entsinnen, dass Die ihm nachkam. Dieser wollte die Tür, welche ihm entgegenkam, gerade noch abfangen, als der Kleinere sie gerade noch stoppte. Erleichtert atmete er aus, denn eine gebrochene Nase war so ziemlich das Letzte, das er gebrauchen konnte. "Yomi? Das ist doch euer Vocal, nicht? Ist er wirklich so klein, wie alle behaupten?" Sakito nickte und bat Die sich auf einen der Sessel zu setzten, während er im Bad verschwand und sich ein Zopfgummi holte. "ja, Yomi ist klein im Gegensatz zu den anderen. Unser Miniatur-Vocal, aber erwähne das nie in seiner gegenwart. Hitsugi zieht ihn schon ständig damit auf.", erklärte er lachend und kam zurück, ließ sich auf einen Sessel, der Die gegenüber stand, nieder und zog die Beine an. Der Ältere grinste nur. "Nicht die Größe zählt, sondern das Talent und die Liebe zur Musik." Er streckte sich. "Würde ich ausserdem sowieso nicht machen. So unhöflich bin ich nun auch wieder nicht, auch wenn ich meine Manieren ab und zu vergesse." Auf Sakito's Lippen erschien ein fast schon dreckiges und anmaßendes Grinsen, dass nicht so recht zu ihm zu passen schien. ~*~ Wieder stöhnte der Größere auf. "Shishi!" Kaoru's Stimme hatte nun einen leicht wütenden Unterton, aber das bekam er selbst gar nicht mit. Er wollte nur vermeiden, von irgendeinem Paparazzi fotografiert zu werden. Der Drummer sah ihm in die Augen. "Was?", fragte er, mehr als unschuldig. "Du sollst aufhören, hab ich gesagt!" Das Gesicht des Älteren hatte einen leicht rötlichen Schimmer. Schmollend blickte Shinya den Bandleader an und wich einige Zentimeter von ihm, sagte nichts weiter, sonder maß ihn nur mit Blicken, die mehr als eindeutig waren. Kaoru zog das Shirt wieder runter und wich den Blicken des Brünetten aus. "Es ... tut mir leid ...", sagte er dann. "Ich wollte nicht so schroff sein ..." "Schon in Ordnung ...", entgegnete dieser mit seiner berühmt-berüchtigten Schmoll-Lippe. "Wirklich?" Der Pinkhaarige setzte einen herzzerreissenden Blick auf, um sich für die plötzliche Zurückweisung zu entschuldigen. "Ich wollte nur nicht, dass uns ein Reporter sieht." Der Jüngere sah weg. Innerlich brodelte er wie ein Vulkan. "Mir sind die ganzen Journalisten egal ... aber ist schon okay ..." "Ganz sicher?", fragte Kaoru ein weiteres Mal nach. Er konnte sich selbst ohrfeigen. Wieso hatte er Shinya wirklich gestoppt? "Jaaaa~" Der Drummer ging an ihm vorbei und den Weg weiter hinab. Er musste sich gerade selbst etwas sammeln und vorallem auf die Zunge beissen, um sich nicht doch noch über den Älteren hinweg zu setzen und, egal was dieser sagen würde, einfach weiter zu machen. Kaoru trottete ihm schuldbewusst hinterher. Er wollte es ja, jedoch nicht in aller Öffentlichkeit ... ja! Er war nun mal schüchtern. Seufzend stellte er sich zum Tausendsten mal die selbe Frage: Warum? Aus seiner tasche holte der Kleinere eine Spange und steckte damit seine Haare hoch, wissend, dass sich einige Strähnen wieder lösen würden. Während er weiterging, sah er kein einziges Mal zu Kaoru, sondern betrachtete nur die Blumen und die Menschen um sich. Wenn er ehrlich war, so musste er zugeben, dass er wirklich realtiv sauer war ... Der Gitarrist wusste nicht, wie er sich bei ihm entschuldigen sollte, doch langsam machte ihn dieses Schweigen verrückt. "Ne, Shishi? Wollen wir nicht auf's Zimmer gehen?", versuchte er in einem eigentlich verführerischem Tonfall zu sagen, doch es hörte sich eher wie die Stimme eines Kleinkindes an. Der Drummer drehte sich zu ihm und lächelte ihn, perfekt gespielt, an. "Nein. Ich möchte hier bleiben, es ist so schön hier ...", trällerte er und wandte sich dann wieder um, Richtung Sonnenschein. "O ... kay ..." Der Größere hatte bemerkt, dass das Lächeln des Anderen nur aufgesetzt war. Er war sicher wütend. Mutlos ließ Kaoru seine Schultern hängen, denn er wusste, dass er es sich mit Shinya verscherzt hatte ... "OH MEIN GOTT, ES SIND DIR EN GREY!!", quietschte ein Mädchen mit rosa gefärbtem Haar plötzlich laut in Japanisch los. Die beiden Dir en grey Mitglieder waren an ihm vorbei gegangen und zuckten beide zusammen. "Wai~~ Kaoru! Shinya!!", fietschte sie weiter. Sofort erstarrten die Bewegungen des Bandleaders und er warf einen Seitenblick auf Shinya. Diesem erging es ähnlich, doch sein Blick war eher auf Kaoru's Schuhe gerichtet, doch innerlich fluchte er. Nun war es vorbei mit der Ruhe, zumindest für sie beide. Wahrscheinlich war es wirklich eine gute Idee gewesen ihn zu stoppen ... Der Drummer riss den Älteren am Ärmel herum und ging den Weg zurück, bog an der nächsten Ecke ab und beschleunigte seine Schritte zusehends. Kaoru zog er immer noch hinter sich her. Blos weg von diesem Fan-Girl. Er hatte genung Sorgen, das letzte, das er brauchen konnte, war so eine Tusse. Yumemi konnte ihr Glück kaum fassen, sie hatte das Gemunkel gehört, Dir en grey seien auf Hawaii, deshalb war sie hier, doch dass diese auch noch im selben Hotel waren, war für sie wie ein Traum auf Erden. Und dieser Traum schien sich zu verflüchtigen, als Kaoru und Shinya davonliefen. Sie lie0 sich jedoch nicht davon abhalten, ihnen zu folgen. Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, ihren Idolen gegeüber zu stehen und vielleicht ein paar Fotos zu machen? Kaoru folgte dem Drummer wortlos. Auch er konnte getrost auf Fans verzichten. Innerlich seufzte er erleichtert auf. Er hatte gut daran getan, Shinya's Handlungen zu unterbrechen. Der Ältere blickte ihn immer noch stumm an, traute sich nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Dieser zog den Bandleader in eine Art Pavillion und lehnte sich dort gegen eine Säule, sein Blick war gesenkt und die Hand vor seinem Gesicht, seine Schultern bebten leicht. Doch er weinte nicht, er lachte. "Shishi?" Kaoru zog eine Augenbraue hoch. Was war an dieser Situation zum lachen? Er blinzelte leicht und sah ihn etwas verwirrt an, dann machte er einen Schritt auf ihn zu, blickte sich um und küsste den Jüngeren zärtlich ... ~*~ Puha~ das war der 5te Teil ... X-x'' Ich bin nun etwas am Ende, weilsch mir alles nochmal durchlesen musste, um zu wissen, wosch aufgehört hatte ... *drop* ... Hoffentlich werdsch mit dem Teil den Erwartungen gerecht ... ;~; Ja~ es kommen noch spannende Sachen, kannsch schon verraten, aba ich werd mit den kommenden Teilen immer etwas länger brauchen, weilsch gerade ziemliche Probs inna Schule hab .. u-u'' *wieder nikotinsüchtig desu* Vom Koffein sehn wa mal ab ... ._______. Also drückt mir die Daumen für meine Arbeiten (dann kommen die nächsten Chapter schnella X3~~~) Kommis sin wie imma erwünscht~ ^.^ Arigatou~ *verbeugZ* Shini Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)