Mörderische Lacher und tödliches Gift von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Kaum war die Tür von Harleens Appartements zu gefallen taumelte sie in Richtung Bettes und lies ihren Tränen freien lauf. „Wie konnten sie ihm nur so was an tun?“ schlitze sie. „Oh ja“, hörte Harleen die Stimme wieder „Die bösen, bösen Männer die den armen Hilfelosen Jungen quellen. Hat er nicht schon genug durch gemacht? Erst quellt ihn sein Vater, dann dieser Batman, und jetzt die Wachen von Arkham. Er brauchte jemanden, der sich um ihn kümmert, der ihn beschützt.“ „Ja“ stimmte Harleen zu. „Er ist in dieser Zelle gefangen, du musst ihn befreien Harleen. Immer hin liebst du diesen. Mann nicht war?“ „Aber wo her weiß ich das er meine Gefühle erwidert?“, fragte sie. Ein Klopfen an der Tür schreckte Harleen auf. Schnell Rannte sie ins Bad wischte sich die Tränen aus den Augen. Und öffnete die Tür, aber da war niemand, sie blickte sich um und fand an, der Türschwelle einen Strauß mit roten Rosen und eine Schachtel Pralinen in Herzform. Sie hob die Rosen und die Schachtel aufschlug und machte schnell die Tür zu. Sie sah die Rosen an und entdeckte einen Brief, der an ihnen hing auf dem ein großes J. Stand. Harleens Herz begann zu klopfen, wie hatte der Joker es geschafft sich einen Brief aus seiner Zelle herausgeschmuggelt? Anderseits hatte er ja auch geschafft in ihr Büro einzubrechen. Diese Frage wurden von Harleen vollkommen ausgeblendet, ihr Geliebter hatte ihr geschrieben. Schnell öffnete sie den Brief dort Stand: „Meine Liebe Harleen, Ich weiß, dass dich mein zustand, sehr schockiert haben muss, aber du weißt ja, was ich mal gesagt habe man bezieht immer Prügel von Leuten die den Witz nicht kapieren. Aber hey Kopf hoch trockne Tränen und lächle lieber. Weist, du hast in mir ihn Gefühl geweckt, wie ich seit langer nicht mehr gespürt habe. Und ich glaube ich, möchte mein leben mit dir verbringen. Nur wird das nicht passieren so lange, ich hier im Irrenhaus sitze. Damit wir gemeinsam unser Happy End bekommen und in den Sonnenuntergang reiten können musst du mich hieraus holen. Folge einfach den Einweisungen die sich neben diesen Brief in den Umschlag befinden. Der Rest liegt an dir. Ich verlasse mich, auf dich denn du bist meine einzige Hoffnung. In liebe J.“ Harleen lass den Brief immer wieder. „Er liebt mich“, flüsterte sie, „Er liebt mich.“ und wurde bei diesem Satz immer lauter. Schließlich brach sie in lautes Gelächter aus. Einige Nächte später die Nacht hatte sich über Arkham gelegt, auch wenn immer wieder beteuert, dass die Sicherheit von Arkham gewährleistet wurde. Die Realität sah anderes aus, Arkham war von Wachpersonal her unterbesetzt, die meisten Wachen blieben nur so lange wie nötig dort, nur so lange bis sie eine besser Arbeit gefunden hatten. So konnte Arkham nicht die nötige Sicherheit aufbauen, die es braucht hätte, um seine gefährlichen Insassen zu bewachen. Und so bemerkte auch niemand die schlanke Gestrahlt, die durch Korridore der Anstalt schlich. Eine der Wachen war gerade zu seinem Posten aus seine Pause zurückgekehrt und hielt nun am Eingang der Sonderabteilung wach. Er gähnte auf die Uhr noch drei Stunden bis zum Feierabend. Da her bemerkt er die Gestalt, die sich ihm näherte auch nicht den Baseballschläger, der auf ihn nieder sauste und ihn bewusstlos schlug. Die Gestalt nahm ihm seine Schlüsselkarte an sich und betrat damit die Sonderabteilung. Keine Wachen waren, als diese den Korridor betrat. „So viel zu der hohen Sicherheit.“ dachte sie. Sie schlich vorbei an der Zellen, eine einzige, der sie bemerkte war, Croc der ihre mit seinen gelben Reptilienaugen nach sah. An der Tür zur Ivys Zelle zog die Gestalt die Karte erneut durch den Kartenschlitz und sie trat ein. Da lag sie: Ivy und sie Schliff. Das Herzen der Gestalt krampfte sich zusammen, dieses Arme Wesen. Das so missverstanden wurde. Nur weil sie anderes war, hatte man sie eingesperrt wie ein Tier. Doch die Gestalt würde dafür sogen das zumindest zwei von ihnen frei sein würden. Die Gestalt öffnete die Tasche sie mit gebrachte an und an einer der Glasscheiben platzierte sie Plastiksprengtopf. Dann verschwand sie, aus dem Raum es war an der Zeit ihren Liebsten zu befreien. Der Joker lag in seinem, Bett schliff aber nicht fest, sondern war mehr im Halb schlaff. In Arkham konnte man sich keinen Tiefen Schlaff leisten. Die Gestalt trat an die Scheibe platzierte den Sprengstoff an hier. Dann betätigte die Gestalt den Zünder. Zwei Explosionen erschüttertem Arkham. Joker wurde durch die entstandene Druckwelle, vom Bett geschleudert es regte Glasscherben, Rauch und Dampf befand in der Zelle. Joker huste und prustete. Als sich der Rauch sich verzogen sah er, dass er nicht alleine war. „Was zum Teufel …“ ächzte er. „Tut mir leid, dass du so unsanft aus dem Schlaff gerissen wurdest Süßer“, sagte eine sanfte Stimme die Joker, irgendwie bekannt vorkam. Als sich der Rauch lichtete, konnte er erkennen das jemand vor seiner zerstörten Zellentür stand, und nun eintrat. „Hey Schatzi“, sagte Harleen, „Sag Hallo zu neuen verbesserten Harley Quinn!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)