"Der" Motorradfahrer von Ithildin ================================================================================ Kapitel 9: ...die es in sich haben ---------------------------------- Das war es was Mann mir leise entgegnete, als er sich umgehend wieder zu mir auf mein Bett gesellte, wobei er sich einige Augenblicke später über mich beugte und damit begann meine Hände fest aber nicht zu fest an den hinteren Pfosten meines Bettes zu binden...damit ich ihm wohl nicht „weglaufen“ konnte. Als der Biker mit dem etwa schulterlangen und dichten dunklen Haar das getan hatte, spürte ich seinen warmen muskulösen Körper, der sich begehrlich an mich schmiegte, während ER mir zur gleichen Zeit mit dem zweiten Schal sanft aber doch nachdrücklich die Augen verband...so dass ich ihn nun auch nicht mehr sehen konnte. Ja eigentlich so, dass ich überhaupt nicht mehr sah, was sich um mich herum befand… ...“das war s also schon?“ Flüsterte ich ihm dabei mit wachsender Erregung und spürbar zitternden Lippen entgegen, als sich meine Sinne plötzlich auf eine merkwürdige Weise schärften, die ich nicht kannte, die mich auch verwirrte...und zugleich auf eine seltsame Art erregte, sowie ein unbestimmtes Hochgefühl von Erwartung in mir weckte. Ich sah nichts mehr...dafür merkte ich, wie sich mein Tastsinn zu verstärken begann...das irre „Feeling“ ihn so direkt und so nah auf meiner nackten Haut zu spüren war zweifellos das Beste, das ich seit langem gefühlt hatte. Es fuhr mir mit heftig begehrender Lust unter die Haut, direkt zwischen meine Schenkel...die vor unterdrückter Spannung leicht zu zittern begannen… WOW..so etwas wie DAS hatte ich noch nie zuvor so intensiv gefühlt. Dieses Erlebnis war etwas völlig neues...etwas einzigartiges und ich wollte es mit ihm auskosten…weil er mir gefiel..weil ich mich bei ihm nicht irgendwie verstellen musste...um ich zu sein. Weil es mir Lust auf mehr machte...Lust auf ihn, diesen ungemein attraktiven Mann, der mich einem Wolf im Schafspelz gleich dazu verführte Dinge zu tun, die ich normalerweise niemals tun würde, schon gar nicht in meinem Bett. „Oh nein, also das war es gewiss nicht...noch lange nicht schöne Frau. Ich habe ja noch nicht mal richtig angefangen mit diesem Spiel!“ Hörte ich seine angenehm warme Stimme, so als hätte er meine Gedanken gelesen einen Moment später herausfordernd sinnlich an mein rechtes Ohr dringen, wobei ich merkte, wie sich sein Gewicht abermals in angenehmer Schwere über mir verlagerte. Ich fühlte ihn seine körperliche Spannung, die seine Mannhaftigkeit in verführerischer Härte erregt an meine von ihm mit kraftvollen leidenschaftlichen Händen weit geöffneten Schenkel drängen ließ...sein Geschlecht war heiß und stark...und ich spürte ihn...wollte mich ihm erneut hingeben...wollte ihn fühlen, einfach nur noch dem sinnlichen pulsieren der Ströme des Lebens nachgeben und es vollständig auskosten von einem solchen Mann wie ihm geliebt zu werden.. ….aber er wollte es nicht...noch nicht, er hielt sich zurück...beherrscht...kontrolliert...ja fordernd, denn anstatt meinem sinnlichen Flehen nachzugeben..folterte er mich so derart gekonnt mit seiner Art der Zärtlichkeit, die mir regelrecht den Atem schwinden ließ… Da waren seine männlichen Hände groß, stark und zartfühlend...seine leicht rauen Fingerspitzen die in süßer Qual über meinen Körper glitten jeden Quadratzentimeter meiner Haut nachspürten….und mir das Gefühl gaben sie hinterließen brennend heiße Male auf ihr..ich sah nichts, ich fühlte nur...alles in mir schrie danach ihn zu haben...die Erfüllung all meines Sehnens. Und dann hörte ich ihn mir leise etwas entgegen flüstern...meinen Harleyfahrer mit den Zauberhänden. „Sag mir wie gefällt dir dieses Spiel Sommersprosse...willst du noch weiterspielen oder soll ich aufhören? „Nein..nein..mach weiter..bitte...es...ist schön..viel zu schön...oh gott..bitte hör nicht auf?!“ Vernahm ich meine eigene Stimme die mir seltsam fremd vorkam wobei sie ihm dies fast schon bettelnd devot entgegen keuchte. Oh Gott, ich wollte ihn so sehr...aber hatte ich angenommen seine Hände verursachten schon Verbrennungen auf meiner Haut, dann hatte ich seine Küsse noch nicht gespürt. Zügellos verführerisch konnte dieser Mann küssen und wie er das konnte, mir wurde regelrecht schwindlig, als sich seine Lippen hungrig auf meine pressten und sich dann mit leidenschaftlicher und kühner Ungestümtheit seine Zunge fordernd in meinen Mund drängte, um mich zu küssen, wie ich noch nie zuvor geküsst worden war. Ich spürte wie sie meine zum Mitmachen aufforderte, als wollte er mich zu einem Tanz verführen...sinnlich fordernd umspielte sie meine und stieß sie zugleich heftig an, als wäre dies ein hitzig erregter Kampf mit ungewissem Ausgang, bei dem nicht ersichtlich wurde, wer von uns beiden der Sieger sein würde. Ich hörte mich ihm dabei selbst wie von Sinnen entgegen stöhnen...denn seine Hände waren dabei so ziemlich überall auf meiner Haut, die brannte als stünde sie lichterloh in Flammen...doch dann ließ er von mir ab… ...und ich merkte mit schmerzlichem Bedauern, wie er sich kurzzeitig von mir entfernte. „Heeyyyyy….wa..was wird das..ko..komm zurück?!“ Bettelte ich leise keuchend in die Stille hinein nach meinem unbekannten Liebhaber, der sich so unglaublich gut anfühlte. „Bitte komm zurück!“ Hörte ich mich selbst leise in die gespannte Stille flüstern. In dem Moment hörte ich ihn leise lachen...es klang belustigt und zugleich angenehm warm, er hatte ein wirklich schönes Lachen das mir gefiel. „Das hättest du gerne ja? Gefällt es dir denn immer noch?“ Hörte ich ihn mir dabei unglaublich erotisch entgegen grollen...sein tiefer Bariton klang verführerisch weich in seiner Brust als er sprach. Ich sah nichts, hörte nur wie die Laken und die Bettdecken knisterten, wenn er sich bewegte..und ich fühlte auch, wie der Lattenrost leicht unter seinem Gewicht nachgab...aber am Meisten erschrak ich tatsächlich darüber, als ich seine Lippen plötzlich unerwartet weich und warm an meinem linken Fußrücken spürte. Die zarten Küsse, die er dabei über meine Füße nach oben hin folgend meine Beine hinauf weiter über meinen Körper in einer Süße und Leichtigkeit überzog..wie ich sie noch nie zuvor so gespürt hatte, als wie bei ihm. Es war mir, als sei ich direkt im Himmel angelangt...denn ich fühlte mich, als würde ich schweben und nichts zu sehen, ließ dieses unglaubliche Glücksgefühl seiner Zärtlichkeiten nur noch intensiver erscheinen. Gleichzeitig strichen seine starken Hände behutsam an meiner Körperlinie entlang nach oben hin, wo sie einen Moment lang mit sachtem Druck an meiner Hüfte verharrten…ehe sie sich wieder von dort lösten und ich fühlen konnte, wie sie meine Schenkel neuerlich mit sanftem Nachdruck öffneten und er sie anschließend zart über die weiche Innenhaut meiner Oberschenkel streichen ließ. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ein wildes verlangendes Stöhnen brach aus meiner Kehle und ich spürte das erregte Beben meines so unter Spannung stehenden Körpers, dass ich das Gefühl hatte er müsse unter ihm zerspringen. Nur einen Moment später lösten seine Lippen seine Hände ab und er ließ sie eine heiße Spur nach oben hin folgen, bis er schließlich ohne Unterbrechung an meinem Heiligtum angelangt war… „Schöne Frau..was ist...soll ich noch weitermachen..oder lieber aufhören?“ Konnte ich ihn mir dabei leise entgegen murmeln hören, wobei er seinen Mund forschend auf meinen Schamhügel zwischen meinen Schenkeln presste, um ihn zart zu küssen. Ich fühlte das erregende Kitzeln seines Bartes auf meiner nackten Haut…ebenso wie das des sinnlichen Keuchens aus seiner Brust, das sich dabei unwillkürlich mit meinem mischte, als es mir ebenso ungewollt wie heftig entkam…. „Ja..ja bitte..nicht aufhören...mach weiter….ohhh nur nicht aufhören!“ Flehte ich ihn regelrecht an, um ihn nur ja nicht vorzeitig entkommen zu lassen. Oohhhh...mein Gott ER war der Burner schlechthin, also den durfte ich mir wahrlich nicht entgehen lassen. Aber da hatte ich sein Können noch weit unterschätzt, vor allem das seiner schier unglaublichen Zungenfertigkeit...denn ich spürte sie nur einen Augenblick später bereits neckend frech und zugleich fordernd an der weichen Haut meiner Scham entlang wandern, bis er gefunden hatte was er suchte...die Quelle meiner Lust. Mit einem sichtlich genüsslichen verheißungsvollen Grollen das aus seiner Kehle drang, ließ er sie meine Schluchten und Hügel....tiefen Täler und verschlungene Pfade erforschen..gierig leckte sie die pure Lust von meiner nackten Haut...saugte und knabberte vorwitzig, sowie äußert gekonnt an der Quelle meiner Lust und entlockte mir damit allerhand Tonlagen, die ich so gewiss noch nie von mir gegeben hatte. Es war als würde mich ein Schwert spalten, so heftig fuhr mir die Wollust zuckend und bebend in den Unterleib...ich sah nur noch einen Wirbel aus Farben und die Sterne am Himmel...meine Güte ich hatte bisher gar nicht gewusst, dass ein Orgasmus so bunt sein konnte..so wie der, der mich da so urplötzlich völlig unerwartet heftig mit sich fort riss. Wow was für ein Feeling...ich hatte einiges erwartet aber nicht DAS… Keuchend wand ich mich unter ihm...wollte meine Beine um seine Hüften schlingen um ihn zu mir hin zu ziehen..damit ich ihn küssen konnte...er ließ es zu wenn auch nur widerwillig.. „Hmmmm..ich war ja eigentlich noch nicht fertig mit dir.“ Hörte ich ihm mir leise entgegen brummen, als sich seine Lippen erneut verführerisch warm auf meine legten und ich dabei den unverwechselbaren Geschmack meiner eigenen Lust schmeckte. „Ach was?! Bist du nicht und wie oft willst du mich denn dann noch vor Lust nach dir schreien hören?“ Konterte ich lächelnd als ich ihn sanft küsste...ich spürte sein amüsiertes Grinsen unter meinen Lippen als er den Mund leicht verzog. „So oft bis du nicht mehr kannst...Sommersprosse...das sollte eigentlich nur ein Vorgeschmack sein auf mehr! Ich geh immer aufs Ganze, das solltest du wissen..halbe Sachen sind nicht mein Ding!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)