Harry Potter und die mysteriöse Cousine von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Die Wahrheit über Danny ---------------------------------- Harry Potter und...die mysteriöse Cousine Author: Ich (Volvagia) Disclaimer: Harry Potter und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling. Nur Danny gehört mir! Ich mache kein Geld mit dieser FF und schreibe nur aus Spaß ^^ Warnings: ACHTUNG: Das ist meine erste FF also bitte nicht so streng sein!!! Es könnte sein das es ne Shonen Ai FF wird, wer damit nicht klar kommt sollte die Story besser nicht lesen. Pairings: Bleibt noch offen! Summary: Harry erfährt das er eine Cousine hat die etwas seltsam ist... Reviews: Wie schon gesagt das ist meine erste FF, sagt mir aber trotzdem eure ehrliche Meinung. Ich vertrag sämtliche Kritik! Kapitel: 2 Die Wahrheit über Danny "Äh Danny... was machst du denn noch so spät hier?" stammelte Harry als er registriert hatte wer da vor ihm stand. "Ich habe durst bekommen und Geräusche aus deinem Zimmer gehört. Da hab ich mir sorgen gemacht, da es dir doch beim Abendessen nicht gut ging! Geht's dir jetzt eigentlich wieder besser?" erst beim letzten Satz sah Danny, Harry mit ihren unglaublich grünen Augen, besorgt an. "Jaja, mir geht's schon wieder ganz gut" antwortete Harry nervös, da er nicht wusste wie er sich aus diesem Schlamassel wieder herausreden sollte. Danny hatte das Buch gesehen und wenn sie Onkel Vernon davon erzählen würde, wäre er tot. "Da hast du aber eine schöne Eule!", sagte sie als sie die Tür geschlossen hatte, "Wie heißt sie denn?" "Hedwig" sagte Harry und wunderte sich das Danny seine Eule als so selbstverständlich ansah. Schließlich war es nicht gerade normal das sich ein fünfzehnjähriger Junge eine Schneeeule als Haustier hielt. " Hedwig, ein sehr schöner Name!" sagte Danny mit einem Grinsen im Gesicht, da es sie sehr amüsierte das Harry so verwirt war. "Sag mal ist es in Hogwarts eigentlich schön?" fragte Danny, Harry dem inzwischen vor Verwirrung die Kinnlade herunterhing. "Du...du weist über Hogwarts bescheit???" fragte Harry jetzt noch verwirrter. "Natürlich weis ich über Hogwarts bescheit!", und um Harry nicht noch mehr zu verwirren, fügte sie noch hinzu "Ich weis über alles bescheid Harry! Über dich, über die Zauberwelt und auch über Hogwarts" "Aber woher weist du das? Wer hat es dir erzählt?" fragte Harry der nun neugierig auf die Geschichte von Danny geworden war. "Nun, am besten wir setzen uns erst mal denn meine Geschichte ist ziemlich lange!" erklärte Danny und setzte sich auf Harrys Bett. Harry nickte darauf und setzte sich zu Danny. "Meine Mutter also deine Tante, war genauso alt wie deine Mutter. Als deine Mutter diesen Brief von Hogwarts bekam war sie etwas neidisch, doch das legte sich mit der Zeit wieder, da Lilly während den Ferien immer nach Hause kam und erzählte wie schwer doch der Unterricht in Hogwarts sei. Meine Mutter Angelika war zwar nicht dumm, doch sie tat sich sehr schwer beim Lernen. Und so gab sie sich damit zufrieden das sie nur auf eine normale Schule ging. Irgendwann lernte sie dann meinen Vater Normen, der aus Deutschland kam, kennen. Sie verstanden sich sofort sehr gut und Norman verbrachte die ganzen Ferien mit Angelika. Doch auch die Ferien haben irgendwann einmal ein Ende und so mussten sie Abschied voneinander nehmen. Angelika versprach ihm aber das sie die nächsten Ferien bei ihm in Deutschland verbringen werde, um seine Familie kennen zu lernen. Die beiden hatten natürlich die ganze Zeit Briefkontakt und in den Herbstferien war es dann endlich so weit! Angelika besuchte ihn in Deutschland. Doch schon als sie Normans Haus betrat vielen ihr diese komischen dinge auf... *Rückblick* Wohnt er wirklich DA drin? Dachte Angelika als sie vor einem riesigen eisernen Tor stand. Als sie läutete wurde sie von einer Kamera, die an der obersten stelle des Eisenzauns, der das ganze Anwesen umgab, anvisiert. "Wer ist da?" tönte eine Stimme aus der Sprechanlage. "Hier ist Angelika! Ich bin mit Normen Verabredet." antwortete sie der Stimme. "Ah Mrs Dursley! Sie werden schon sehnsüchtig erwartet. Bitte gehen sie den Weg gerade aus, dann kommen sie genau zum Haus!" aus der Sprechanlage war ein leises Klicken zu hören und schon ging das Eisentor auf. Das Anwesen war wirklich riesig und sehr schön angelegt. Entlang des Weges der zum Haus führte standen Weiden. Hinter den Weiden war eine große Rasenfläche, auf dem sehr schöne Wildblumen wuchsen. Einige kannte Angelika doch andere, wie zum Beispiel eine sehr große, blauen Blume deren Blütenblätter mit einem roten Rand versehen waren, hatte sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Der Rasen war überall auf die gleiche Länge geschnitten, was sehr schwer sein musste, da ja überall Blumen wuchsen. Es flogen auch sehr schöne bunte Schmetterlinge herum. Angelika war aber viel zu aufgeregt auf das Treffen mit Normen so das sie gar nicht bemerkte das die Schmetterlinge auch kleine Beinchen und Ärmchen hatten. Als Angelika endlich das Haus erreicht hatte wurde ihr auch schon die große Eingangstür, auf der man eine goldene Weide abgebildet sehen konnte, wie von Geisterhand geöffnet. Drinnen kam ihr schon Norman entgegen, der sie ganz herzlich mit einem Kuss (die beiden waren jetzt zusammen) begrüßte. "Euer Anwesen ist ja wirklich riesengroß!!!" staunte Angelika. "Nun ja meine Eltern haben ja auch ziemlich hart für alles gearbeitet!" erklärte Norman. Sie standen in einer großen Eingangshalle. Links und rechts führte eine Tür zu den anderen Zimmern und in der Mitte führte eine schöne Marmortreppe zu den zweiten Stöcken. An den Wänden hingen sehr schöne Bilder auf denen meistens Weiden und andere schöne Naturlandschaften zu sehen waren und links neben der Treppe stand eine sehr schöne alte Uhr, die allerdings etwas komisch war, denn man konnte nicht wie bei jeder anderen Uhr die Uhrzeit lesen sondern nur wo sich die einzelnen Mitglieder der Familie gerade befanden. "Norman was ist das denn für eine komische Uhr die da drüben steht?" wollte Angelika von dem sechzehnjährigen Jungen wissen, der vor ihr stand. "Nun ja..." Normen betrachtete nervös die große Uhr, deren vielen Zeiger sich im Moment alle auf ''zu Hause'' befanden. Er hatte doch seinem Vater extra gesagt das er alles Magischen Gegenstände aus dem Haus schaffen sollte! Er wollte doch unbedingt einen guten Eindruck bei Angelika hinterlassen und jetzt so etwas! Wenn sie erführe das er ein Zauberer war würde sie bestimmt nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen! Zum Glück hatte ihre Schwester Petunia schon in den Ferien sein Geheimnis herausgefunden und ihn davor gewarnt wie sehr Angelika doch die Zauberwelt hasse, da Lilly damals den Brief bekommen hatte und nicht sie. Er musste es unbedingt vor ihr geheim halten, sonst würde sie ihn verlassen! "Sie ist ein Erbstück von meiner Großmutter" sagte er und das war noch nicht einmal gelogen, denn Normans Familie hatten die Zauberuhr wirklich von ihrer Großmutter geerbt. "Komm mit ich zeig dir mein Zimmer!" rief Normen und rannte auch schon die große Treppe in der Eingangshalle hoch. Normens Haus ist ja wirklich riesig dachte sich Angelika. Sie ließen die Eingangshalle hinter sich und gelangten in den zweiten Stock des großen Hauses. Dort waren mindestens zehn Zimmer. "Benutzt ihr denn alle Zimmer?" fragte Angelika, sehr beeindruckt über das was sie hier sah. "Wir haben einige Gästezimmer und meine Tanten und Onkels mit deren Kinder wohnen auch noch hier! Aber ansonsten werden alle Zimmer benutzt." antwortete Normen stolz. Als sie vor dem letzten Zimmer des unendlich langen Ganges ankamen, öffnete Normen die Tür und sie standen in einem Großen Zimmer. Links in der ecke stand ein Bett und an der Wand entlang standen sehr viele Bücherregale. Das Zimmer war sehr sauber und ordentlich und wenn man aus dem Fenster schaute konnte man das ganze Anwesen Überblicken. Doch aus irgendeinem Grund schien es sehr lehr zu wirken. "Das ist ein sehr schönes Zimmer das du da hast!" schmeichelte Angelika ihrem Freund, der darauf etwas rot wurde. "Komm ich zeig dir den Rest des Hauses!" sagte er und führte sie durch das ganze Haus. Es dauerte etwa eine Stunde bis Angelika den Großteil des Hauses gesehen hatte. Danach war sie etwas erschöpft und richtig erleichtert als sie Normans Mutter zum Abendessen rief. ~~~~~~~*~~~~~~~ Nach dem Abendessen, das sie in einem riesigen Garten hinter dem Haus hatten und bei dem Angelika die ganze Familie kennen lernte, gingen sie schlafen. "Man bin ich satt und müde!" sagte Angelika als sie in Normens Zimmer angekommen waren. Normen dagegen war etwas nervös. Wie soll ich es ihr nur sagen? Diese Frage hatte er sich schon während des Essens durch den Kopf gehen lassen, doch er hatte einfach keine Antwort gefunden, Ich muss es ihr aber irgendwie sagen! Ich kann sie doch nicht so Anlügen! "Ähm Angelika..." versuchte es Normen "Was ist denn?" wollte sie wissen "Ich muss dir was sagen." "Was denn?" "Aber du darfst dann nicht böse sein" "Warum hast du etwas Angestellt?" sie sah ihn mit ihren Augen fragend an. Normen liebte diese großen braunen Augen, da sie immer die Stimmung von seiner Freundin verrieten. "Nein aber ich hätte dir das schon viel früher sagen sollen" "Jetzt sag schon! Ich werde dir schon nicht den Kopf abbeißen!" "Na gut, also... ich bin ein... ein Zauberer." sagte Normen langsam und beobachtete wie Angelika die eben gesagten Worte aufnahm. Sofort veränderte sich der Blick von Angelika. Sie schaute jetzt nicht mehr mit ihrem jetztsagmirendlichumwasesgehtsonstplatzeichnochvorNeugierde -Blick, sondern mit ihrem dasglaubeichnicht - Blick. "Wirklich??? Du bist ein Zauberer??? Das ist ja..." Jetzt macht sie Schluss! Ich hätte es ihr gleich sagen sollen dachte Normen, während Angelika nach Worten suchte. "Total cool!!!!" Angelika schrie schon fast vor Begeisterung. "Total cool???" Normen staunte nicht schlecht als er das hörte. "Ja natürlich! Meine Schwester Lilly ist doch auch auf einer Zauberschule" erklärte sie ihrem verwirrten Freund. "Das weis ich! Aber ich dachte du bist so sehr eifersüchtig auf sie!" "Wer hat dir denn diesen Quatsch erzählt?", fragte sie empört "Doch nicht etwa Petunia. Oder?" "Doch, sie hat mich als ich dich das letzte mal besucht habe beim Zaubern erwischt und hat mich gewarnt das ich es dir ja nicht sagen soll weil du so eifersüchtig auf die Zauberer bist. Da habe ich Angst bekommen und weil ich dich nicht verlieren wollte hab ich es dir auch bis jetzt verschwiegen. "Oh Norman das ist ja so süß von dir! War das nicht unglaublich schwer?" sie schaute Normen bewundernd an. "Naja es ging. Die Hauselfen die wir haben lassen sich sowieso nicht blicken und bei der Hausführung habe ich die Zimmer ausgelassen in der viel Magie vorhanden ist!" erklärte ihr Normen. So redeten die beiden noch bis tief in die Nacht hinein und Normen war richtig erleichtert das Angelika nichts gegen die Zauberwelt hatte! *Rückblick Ende* "So erfuhr Angelika das Normen ein Zauberer war. Die beiden besuchten sich noch oft und wollten dann auch heiraten. Angelikas Eltern hatte natürlich nichts gegen die Hochzeit der beiden, Lilly hatte ja in Hogwarts auch einen ganz reizenden Zauberer namens James kennen gelernt, den sie auch Heiraten wollte. So Heirateten die beiden und zwei Jahre später wurde dann ich geboren. Ich ging bis jetzt auf eine Zauberschule in Deutschland, das wußten deine Tante und dein Onkel natürlich nicht, sonst hätten sie mich nie aufgenommen." endete Danny ihre Geschichte. "Aber woher weist du denn über Hogwarts bescheid?", fragte Harry sie"Ich dachte die Zauberschulen sind alle geheim?" "Ja sind sie auch, aber bei mir wurde eine Ausnahme gemacht, ich werde nämlich ein Jahr bei euch in Hogwarts verbringen, weil meine Eltern auf der großen Zauberersitzung sind." erklärte Danny. "Zauberersitzung?" fragte Harry nach. "Ja! Sie findet in London statt und alle großen Zauberer sind dort. Dumbledore hat sie einberufen leider hat sich der Grosteil des Ministeriums nicht Angeschlossen. Fudge war dagegen, da er nicht glaubt das der Dunkle Lord wieder auferstanden ist. Aber einige haben sich trotzdem angeschlossen! Sie wollen dort Schutztruppen gegen den Dunklen Lord bilden. Einige von ihnen wollen versuchen ihn Aufzuspüren und zu bekämpfen. Die andern wollen sich um die Verteidigung der Zauberschulen kümmern. Meine Eltern sagten ich sollte lieber nach Hogwarts gehen, da es dort sicherer ist. Und außerdem bin ich dann näher bei ihnen, falls irgendetwas mit ihnen ist! Ich mache mir aber relativ wenig sorgen, da sie sehr gut auf sich aufpassen können. Meine Mutter kann das nötigste Zaubern und zusammen sind meine Eltern ein Unschlagbares Team!" sagte Danny mit ein wenig Stolz in der Stimme. "Wie bekommst du denn deine Schulsachen und wo hast du deinen Zauberstab und dein anderes Zeugs?" fragte Harry. "Es ist schon in Hogwarts, meine Bücher haben meine Eltern auch schon gekauft und nach Hogwarts geschickt." antwortete sie. "Hast du eine Eule oder ein anderes Haustier?" "Ja ich habe eine Katze! Sie ist schneeweiß, hat blaue Augen und ihr Name ist Cleo." "Wie kommst du denn zum Hogwarts-Express?" "Wie kommst denn du hin?" "Naja, die Dursleys fahren mich zum Bahnhof und von da kann ich dann hinlaufen." "So werde ich das dann auch machen. Ich warte einfach bis die Dursleys weg sind und dann gehe ich mit dir!" "Wow das habt ihr ja super organisiert!" Harry staunte nicht schlecht als er von Dannys Plan hörte. "Oh schon so späht!", sagte Harry, als er auf seine Uhr schaute, "Ich glaube ich geh dann schlafen!" "Ja ich werde dann auch mal gehen!" antwortete Danny. "Gute Nacht!", sagte sie und fügte mit einem Grinsen hinzu, "Übrigens du hast da einen verdammt geilen Schlafanzug an Harry! Diese Bärchen sind echt total süß!!!" Danny verließ das Zimmer und ließ einen Knall roten Harry zurück. Harry legte sich müde in sein Bett und schlief auch sofort ein. Er schlief schon zu fest um zu hören wie sich die Haustür der Dursleys quietschend öffnete und leise wieder schloss. Das war der zweite Teil! Wieder mal zum einschlafen langweilig... Aber ab dem fierten Teil wird es garantiert spannender! Bitte wieder ganz viele kommis schreiben!!! Eure Volvagia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)