Tales of Symphonia - Das Geheimnis von Derris - Kharlan von OdessaLP ================================================================================ Kapitel 4: Ein Buch lüftet Geheimnisse und Rätsel ------------------------------------------------- Mit schwerem Herzen mussten die anderen den Rückzug antreten, verließen die Stadt wieder und machten sich auf den Weg in ihre Heimat. Als Lloyd und Zelos zusammen mit Genis, Prof. Raine und Colette in Lloyds Haus ankamen, lag eine unbekannte Akte auf dem Küchentisch. Von Dirk gab es keine Spur. Das machte Lloyd stutzig. „Mhm...“, murmelte er nachdenklich, nahm sich die Akte und sah gespannt hinein. Ihm purzelten ein paar Fotos entgegen, die er sich sofort genauer ansah. Ihm stockte der Atem. Auf den Bildern waren Mithos, Martel, Kratos und Yuan zu sehen. Aber wieso das alles? Was hatte die Vergangenheit damit zu tun? In der Akte waren noch einige Unterlagen, deren Sprache er nicht lesen konnte. Daher ließ er die anderen drüber sehen, aber seine Freunde hatten ebenso wenig Erfolg. Was da wohl stand? Das würden sie alle gerne wissen. Im Augenblick konnten sie nichts damit anfangen und Lloyd legte das Schriftstück zurück auf den Tisch. Dann berichtete Sheena noch von anderen Informationen und die Stimmung der Gruppe sank in den Keller. Lloyd erzählte den anderen sie durch Yuan in Erfahrung gebracht hatten. Nun hatten sie die ganze Information untereinander ausgetauscht, doch das Ergebnis war eine erdrückende Stimmung. Regal saß für etwas hinter Gittern was er nicht begangen hatte. Die geheimnisvolle Organisation tat alles um ihre Spuren zu verwischen und das mit Erfolg. Zwielichtige Charaktere verteilten im gesamten Land diese Teufelsfrüchte, für die es keine Heilung gab. Was wollten sie damit bezwecken? Darauf wussten sie keine Lösung. Vielleicht kannten sie ein Mittel, um die erkrankten Leute, welche von den verfluchten Früchten aßen, zu heilen? Boten sie ihnen möglicherweise Heilung im Gegenzug für Anhängerschaft? Das kam Lloyd in den Sinn und kurzum teilte er es seinen Freunden mit.. „Das würde wirklich Sinn ergeben“, stimmte Genis zu und sah aus dem Fenster. Der Himmel war immer noch mit dicken dunklen Wolken bedeckt. Plötzlich brach Raine zusammen und keiner wusste wieso. Alle standen um sie herum und sahen nach ihr. Sie wussten sich nicht zu helfen, also riefen sie nach Yuan, der auch wenig später bei Lloyd auf der Matte stand. Er wurde ins Haus gelassen und zu Raine in das Gästezimmer geführt . Er untersuchte sie von oben bis unten während die anderen in der Küche auf ihn warteten. Nach Minuten der Ungewissheit kam er endlich in die Küche zurück und hatte ein nicht sehr erfreutes Gesicht aufgesetzt. Er setzte sich und seufzte „Raine hat sich angesteckt…“. In den Gesichtern der anderen konnte er Entsetzen ablesen „Manche Symptome der Teufelsfrüchte sind übertragbar. Es gibt aber nur sehr wenige bei denen das bekannt ist. Sie muss sich im Dorf angesteckt haben. Es reicht schon eine offene Wunde und etwas Körperflüssigkeit des anderen. Sie ist der Teufelsfrucht des Schlafes verfallen und wird nicht aufwachen“, erklärte er. Als Yuan die Akte auf dem Tisch entdeckte und danach griff und sah hinein. Da ließ er sie fallen und sah derart geschockt aus, als ob ihn gerade ein Blitz getroffen hätte. Schweigen erfüllte den Raum. Keiner der Anwesenden sagte irgendein Wort zu der Akte, bis Yuan sie wieder aufhob und auf dem Tisch ablegte. Aufgeklappt. Er war nun voller Zorn und wollte es einfach nicht glauben. „Was ist? Was seht drin?“, fragte Zelos. „All unsere persönlichen Daten. Also zu Martel, Mithos, Kratos und zu mir und dass wir alle vier hätten getötet werden sollten!“. Die anderen waren richtig entsetzt darüber und wollten das nicht wirklich glauben „Nicht nur Martel war ein Ziel, wir anderen auch. Also war das kein willkürlicher Mord, Nein! Er wurde geplant!!“. „Da wollte jemand die Auserwählte stoppen und er hatte damit sogar Erfolg“, sprach Sheena aus. „Aber scheinbar war die Person nicht erfreut darüber, dass Mithos den Krieg beendet hatte. Vielleicht wollte die Person, dass eine Seite gewinnt“, meinte Yuan dazu und sprach weiter „Woher habt ihr das?“. „Wissen wir nicht. Als wir hier ankamen lag sie schon auf dem Tisch“, gab Lloyd wieder. Ein Brief wurde unter der Tür hindurch geschoben. Presea stand der Tür am nächsten, nahm den Brief entgegen und sah auf den Umschlag „Da, Lloyd. Er ist an dich gerichtet.“ Er nahm ihn, öffnete ihn langsam und sah hinein. Da biss er sich auf die Zähne „Sie haben Paps!“. „Bitte sag mir jetzt nicht sie haben Dirk entführt!“, warf Zelos ein. „Doch! Das haben diese Schweine getan!!“ Da kochte Lloyd richtig auf und schlug mit der Faust auf den Tisch ein. „Warum haben sie das getan?“, fragte Colette und sah den jungen Doppelklingenkämpfer an. „Sie wollen das Ewige Schwert, sowie den Pakt mit Göttin Martel.“ Yuan rannte hinaus doch der Bote des Briefes war nicht mehr in Sichtweite und so kam er wieder hinein und sah in die Runde „Vielleicht war es ein Botenvogel“, meinte Sheena. „Gut möglich!“ Der Halbelf war voller Zorn und ballte die Hand zu Faust. Für den Augenblick glühte er vor Rachsucht und würde, wem auch immer, am liebsten alles heimzahlen was sie Martel antaten. Im Moment wussten sie so gut wie nichts über den Feind der das ganze Land nach und nach ins Chaos stürzte. So beschloss Lloyd wieder ins Dorf zu gehen um ein Auge darauf zu werfen, Yuan schloss sich der Gruppe an und ließ einen Abtrünnigen hierher schicken, der auf Raine aufpasste. Zusammen mit Yuan liefen sie wieder ins Dorf. Die Menschen waren immer noch den Früchten verfallen und es herrschte nach wie vor ein Durcheinander, was sie leider nicht beseitigen konnten. Ohne das Heilmittel zumindest. Noch immer ging Yuan die Akte und deren Inhalt nicht aus dem Kopf. Dass sie alle Ziel eines Anschlags waren, vielleicht sogar immer noch, was ihn und Kratos betraf. Aber vielleicht waren Lloyd und die anderen die neuen Ziele des Feindes. Wer wusste das schon? In der Entführungssache konnten sie auch nichts unternehmen. Sie mussten Dirk retten, der Preis war zu hoch, um ihn aufs Spiel zu setzten. Yuan hatte einigen seiner Männer den Auftrag gegeben die Umgebung abzusuchen und Ausschau zu halten. Er hoffte, dass sie etwas entdeckten, sei die Chance auch noch so klein. Hier war alles wie immer und so liefen sie in die Schule, wo sie die nächste Entdeckung machten. Ein dicker Wälzer lag auf dem Pult und auf seinem Einband stand in goldenen Lettern: ‚Teufelsfrüchte - Engelsfrüchte und ihre Herkunft.‘ Etwas Seltsames ging hier vor. Denn das Buch lag gestern noch nicht hier. Yuan ging an das Pult heran, sah sich das Buch aus der Nähe an und rief schließlich die anderen zu sich. Er schlug das Buch auf und sah hinein. Der Einband wurde in Menschensprache geschrieben, doch das Innere war in Elfensprache verfasst. Er überflog die erste Seite, schlug die nächste auf und las laut vor „Die Herkunft der Teufelsfrüchte wurde nach langer Suche und Forschen endlich ans Licht gebracht. Sie kommen aus den Tiefen Derris – Kharlans und verbreiten Leid und Zerstörung. Manche von ihnen haben so eine gewaltige Kraft, dass man beschloss diese wegzusperren. Später wurden dann die Engelsfrüchte entdeckt und man stellte fest, dass sie die Wirkung der Teufelsfrüchte aufhoben oder einem neue Kraft verliehen. Auch diese Früchte stammen aus den Tiefen von Derris – Kharlan. Sie bringen Segen und Gesundheit mit sich. Aber unter ihnen gab es solche, die unvorstellbare Macht besaßen und so wurden sie zusammen mit den ebenso machtvollen Teufelsfrüchten unzugänglich gemacht. Ihre Geschichte zieht sich durch die der Welt. Sie verschwanden und tauchten wieder auf. Das ist das Kommen und Gehen der Früchte.“ Nun waren sie um eine Erkenntnis schlauer als vorher. „Das wusste ich selber nicht“, sprach Yuan danach aus, blätterte weiter. Er fand eine Liste der Früchte und las vor: „Im Lauf der Zeit wurden immer mehr Arten entdeckt, hier eine kleine Zusammenfassung: Teufelsfrucht des Schmerzes, Heilung: Engelsfrucht des Heilens. Teufelsfrucht des Schlafes, Heilung: Engelsfrucht des Erwachens…“ und immer so weiter. Nach der Vorlesung der Liste waren sie wieder etwas schlauer geworden und konnten endlich sagen, welche Frucht gegen die andere wirkte. Yuan blätterte eine Seite weiter, fand die Legende dazu und las sie den anderen vor „Die Früchte entsprangen Derris – Kharlan. Aber wer hat sie erschaffen? Vor Anbeginn der Zeit lebte ein Wesen was so finster wie die Finsternis selbst ist und tauchte die gerade entstandene Welt in tödliche Dunkelheit. Sie drohte die gerade entstandene Welt zu zerstören, wenn sich nicht ein goldenes Licht aufgetan hätte, um die immerwährende Finsternis zu vertreiben und der neuen Welt Leben einzuhauchen. Erst durch das Auftauchen des Lichts entstand das Leben auf dem Planeten. Pflanzen, Tiere und die Menschen entstanden daraus. Sowie die Finsternis als auch das Licht zogen sich zurück und errichteten ihre Reiche in Derris – Kharlan, einer aus Mana bestehenden umher schwebender Welt. In ihr lebten auch die Elfen. Nach Tausenden von Jahren erforschte ein junger Gelehrter die Tiefen der schwebenden Welt und entdeckte das Reich der Finsternis. Er fand die Teufelsfrüchte und nahm sie mit an die Oberfläche. Schnell wurde klar, dass sie den Baum mit den Früchten vernichten mussten und ein erbitterte Kampf zwischen der Finsternis und den Elfen entbrannte, bis das Licht erneut erschien und zusammen mit den Elfen die Finsternis für immer in seinem Reich einschloss. Zum Dank schenkte das Licht den Elfen die Engelsfrüchte, um die betroffenen Elfen zu heilen. Daraufhin gaben die Elfen ihr einen Namen. Die gute Fee des Lichts. Und der Finsternis Herr der Albträume. Das ist die Legende und die Entstehung der Früchte“. Yuan war ganz bleich im Gesicht und sah in die Runde „Ich dachte immer das sind harmlose Elfengeschichten zum Einschlafen…“. „Wir müssen Dad warnen!“, kam Lloyd gleich der Gedanke. Sein Vater war schließlich auf Derris _ Kharlan und bewachte es. Yuan bekam wieder Farbe um die Nasenspitze, sah ihn an und nickte ihm zu „Wir treffen uns bei mir daheim wieder!“, rief Lloyd ihnen noch zu und verschwand mit Yuan durch die Klassenzimmertür. Immerhin kam Lloyd dank des Ewigen Schwertes nach Derris – Kharlan. Lloyd schnappte sich eine Flugmaschine und flog Yuan hinterher in Richtung des ehemaligen Turms des Heils. Der Flug dauerte nur ein paar Minuten.... ------------------------------- Lloyd sprang von dem Gerät ab, rannte mit Yuan zu der Plattform hinüber und brachte sich und den Halbelf nach Derris – Kharlan. Doch es lag in Trümmern und Chaos. Wo waren die Engel hin? Das fragte sich Yuan und lief mit Lloyd durch die Gänge. Sie kamen am Schloss an. Hier sollten sie eigentlich auf Kratos treffen. Sie suchten jeden Gang ab und sahen in jedes Zimmer. Auch Kratos´ Privatraum wurde durchsucht. Doch nirgends gab es eine Spur von ihm. Wo könnte er also stecken? Sie liefen wieder aus dem Schloss und machten sich erneut auf die Suche, bis Lloyd aufschrie und auf seinen bewusstlosen Vater zu rannte. Yuan spurtete hinterher und blieb neben Lloyd stehen. „Er scheint okay zu sein“, seufzte Yuan erleichtert und sah sich Kratos genau an. Kratos kam zu sich und sah seinen alten Freund und seinen Sohn an. Wo waren die beiden so schnell hergekommen? Das war auch nun egal. Viel wichtiger war: Warum lag er auf dem Boden? „Was ist passiert?“, fragte Lloyd seinen Vater besorgt. Doch Kratos konnte sich an nichts erinnern, stand vorsichtig auf und konnte sicher auf den Beinen stehen. „Komm, wir müssen weg von hier!“, sprach Yuan schließlich und lief voraus. „Warum?“, warf Kratos ein. Der Halbelf wandte sich zu seinem alten Freund um und erklärte ihm die Sache. „Meinst du wirklich DEN Herr der Albträume?“, gab der Engel wieder. „Ja!“. Mit schnellen Schritten erreichten sie den Ausgang und wurden von Origin auf die Erdoberfläche zurückgebracht. Sie fanden sich am zerstören Turm des Heils wieder und flogen zurück ins Dorf. Als Kratos landete, sah er sich das Chaos an und wusste keine Worte die das ausdrücken könnten. Er sah sich weiterhin um. Er wandte sich zu seinen Sohn um „Wo ist Raine?“ Da er sie nicht finden konnte, sie würde sich mit Sicherheit um dieses Chaos kümmern. „Hör mal, Kratos“, fing Yuan an und konnte es ihm doch nicht sagen. Er drückte sich davor es auszusprechen. „Wo ist Raine!?“, wurde Kratos nun etwas deutlicher und packte den Halbelf an den Schultern. „Dad… Professor Raine hat sich angesteckt mit der Teufelsfurcht des Schlafes und befindet sich bei mir daheim. Sie ist in Sicherheit.“ Kratos stand fassungslos vor Yuan und Lloyd und konnte es nicht begreifen. Er rannte durch das Dorf auf dem Weg zum Haus seines Sohnes. Als er ankam, riss er die Tür auf und beachtete die anderen nicht. Er lief zu Raine ins Zimmer. Wenige Minuten später kamen auch Lloyd und Yuan bei ihnen an und ihnen wurden fragende Blicke zugeworfen. Yuan erklärte ihnen die Kurzfassung. „Aha ja“, machte Zelos und sah die beiden an. Kratos befand sich oben im Zimmer, saß auf einem Stuhl neben Raine, hielt ihre Hand und küsste diese zärtlich. Er wusste, dass dies Raine auch nicht zurück bringen würde. Minuten verstrichen, so kam es ihm vor, legte die Hand von ihr wieder weg und ging aus dem Zimmer und ließ sich unten in der Küche auf einen Stuhl fallen und seufzte laut hörbar. Er fuhr sich mit der Hand über den Nacken und rieb sich diesen. „Wer hat das Raine angetan?“ Kaum war seine Stimme zu hören. Sie war unterdrückt und zitterte ungewöhnlich stark. Alle konnte dies vernehmen und erkannten ihn nicht wieder. „Der Rosenkreuzorden, eine Organisation die den Herr der Albträume anbetet“, erklärte Yuan ihm und alles weitere was dazu gehörte. ------------------------ Zu selben Zeit in Palmacosta. Emil lief durch die Straßen auf dem Weg zu Marta. Doch als er auf dem Platz ankam, bemerkte er einen komischen Stand mit seltsamen Früchten und näherte sich ihnen und sah sich diese an. Viele Verschiedene lagen dort und sahen zum Teil interessant und seltsam aus. Eine Mischung aus beiden. Der Verkäufer sah ihn interessiert an und folgte seinen Blicken. Er nahm eine Frucht in die Hand und plötzlich, als ob ihn ein Blitz getroffen hätte, durchfuhr ihn das Böse und er legte die Frucht schnell wieder weg, ging einen Schritt zurück, zog sein Schwert und bedrohte den Standbesitzer. Dadurch verursachte er einen Riesenwirbel um den Stand und es bildete sich eine Menschenschar um sie. Darunter auch Marta und sie ging auf ihn zu. „Emil! Was machst du da?!“. „Diese Früchte sind verflucht!“. „Wie?“. „Wenn man nur in eine beißt, wird etwas Schreckliches passieren!“, sprach Emil wieder und ließ nicht von dem Standbesitzer ab. „Dem stimme ich zu“, sagte die Stimme. Nero hatte die Stadt erreicht und lief ebenfalls auf den Stand zu, auf der Schulter noch immer Fünkchen. Der Verkäufer sah zu Nero hinüber „Du schon wieder! Warum mischt ihr euch immer in unsere Angelegenen ein!“. Nero sah auf „Na ja, um zu verhindern, dass ihr die Teufelsfrüchte unter die Bewohner bringt!“ Nun griff Nero auch zur Waffe und zog ein Schwert hervor. Die anderen Bewohner sahen dem Ganzen zu und griffen nicht ein. Zu viel Angst hatten die Bewohner davor, dass etwas Schreckliches passieren könnte. „Ihr kennt euch?“, fragte Marta ihn. Er wandte sich ihr zu und sah sie an „Nicht wirklich kennen. Sagen wir mal so, ich kenne seinen Boss. Ich bin eben bekannt unter diesen Leuten.“ Mehr sagte er dazu nicht und wandte sich wieder dem Verkäufer zu. Alles hier war schon recht seltsam. Ein plötzlicher Feuerball traf den Stand und verbrannte alles. Die Früchte. Den Verkäufer. Einfach alles! „Verdammt!“, rief Nero und wollte es nicht wahrhaben. Immer wieder dasselbe. Kaum hatte er einen von ihnen aufgespürt, da wurde die Person eiskalt von den oberen Mitgliedern getötet. So wollten sie Spuren verwischen und schafften das sehr gut. Nero stand da und hatte einen ziemlichen zornigen Gesichtsausdruck aufgesetzt und sah in die Flammen. Marta trat näher zu ihm und sah ihn fragend an. Er würdigte ihr allerdings keinen Blick und sprach: „Sammelt bitte die anderen Früchte ein die hier verkauft worden sind“. Emil und Marta liefen so durch die ganze Stadt und klapperten jedes Haus und jede Wohnung ab, bis sie am Abend erschöpft in der Wohnung ankamen. Nero war schon bei ihnen daheim und sie sahen ihn verwundert an. „Die Tür stand offen“. „Egal jetzt. Was sind das für Früchte genau?“, fragte Emil und setzte sich Nero gegenüber. Dieser fing an zu erzählen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)