Potterwatch on the road von Salix ================================================================================ Kapitel 1: Sie besitzen ein wandelndes Was? ------------------------------------------- Seit der Sache mit Neils Hausaufgaben hatte er seine Familie nicht mehr besucht. Und eigentlich hatte Howl auch gar keine Lust sie so bald schon wieder zu besuchen, aber so gehörte es sich nun Mal. Es war eben üblich seiner Familie seine Verlobte vorzustellen. Zu dumm nur, dass Sophie aus Ingary kam und er aus Wales! Wie sollte er Megan erklären, dass er es ernst meinte, wenn er nicht vorhatte in einem walisischen Standesamt sein Ehegelübte abzulegen. Ganz davon abgesehen, dass seine Schwester ihn schon alleine bei der Vorstellung, er könnte sich verlobt haben, auslachen würde! Howl fuhr sich durch die zurzeit mal wieder schwarzen Haare. Sophie hatte gemeint, er sähe gut damit aus, also hatte er sie ihr zu Liebe schwarz gefärbt. Nun, er sollte lieber aufhören zu grübeln. „Du siehst aus, als gingest du zu deiner eigenen Hinrichtung “, ließ sich Calcifer vernehmen. „Soll ich mitkommen?“ „Danke, aber das brauchst du nicht. Du würdest dort nur auffallen.“ „Wenn du meinst.“ Calcifer schwebte zum Kamin zurück. „Howl, meinst du die Sachen sind passend?“ Sophie stand auf der Treppe zum Hauptraum. „Das Kleid steht dir hervorragend.“ Er überlegte, “ Nur ein wenig altmodisch im Schnitt für Wales.“ „Howl! Wirst wieder mein Kleid verzaubern?“ „Nur ein bisschen.“ Sie zog ihre Nase auf eine ganz entzückende Weise kraus, doch das Glitzern in ihren Augen zeigte ihm, dass er sie amüsierte. „Komm.“ Howl hielt ihr seine Hand hin, welche sie ergriff und führte sie zur Tür. Dort drehte er den Knauf auf schwarz. Als er sie öffnete, befand sich dahinter, wie üblich, das zentimeterbreite Nichts. Mit einem entschlossenen Schritt durchquerte er es, Sophie an seiner Hand mitziehend. Sogleich standen sie im Dunkeln auf dem Gartenpfad zum Haus. Er hörte Sophie nach Luft schnappen. „Es ist ja schon Nacht!“ „Es ist Herbst, da ist das eben so.“ Howl zuckte mit den Schultern und murmelte einen kleinen Wandlungszauber. Sophies Kleid wurde kürzer, die Ärmel lagen nun direkt an und sie trug einen dunkelblauen Mantel. Er selbst war nun in Jeans, Pullover und seine alte Rugby Jacke gekleidet. Er lächelte Sophie aufmuntern an und zusammen gingen sie los. Allerdings kamen sie nicht weit. Sie befanden sich gerade neben einem zerbeulten, knallbunten Van, als sie aus dem Nichts von Gestalten in Kapuzenmänteln umringt waren. Die Gestalten trugen Masken, welche an Totenköpfe erinnerten. „Ich dachte, hier sollten sich Widerständler befinden, die unberechtigterweise den Namen unseres Lord verwenden“, murrte eine der Gestalten. „Aber ich sehe nur ein bescheuertes Muggelpärchen!“ „Ist doch auch gut. Dann beschäftigten wir uns eben mit ihnen.“ Obwohl die Stimme durch die Maske gedämpft klang, war deutlich grausame Belustigung heraus zuhören. Außerdem kam sie Howl bekannt vor. Er richtete sich hoch auf, sein Blick auf den Sprecher gerichtet. „Muggel“, fragte er sanft. Es war zwar lange her und inzwischen zog er die Magie Ingarys vor, doch er war durchaus noch in der Lage, das zu verwenden, was er einst gelernt hatte. „Guck mal es will sich wehren, “ höhnte der erste Sprecher. Howl fand ihn keiner Antwort wert, stattdessen dachte er, „Petrificus totalus!“ In diesem Moment rief jemand hinter ihnen „Stupor!“ Die Gestalt vor ihm kippte um. Der Mann daneben wurde von einem roten Blitz gegen den Van geschleudert und blieb bewusstlos liegen. Sophie bückte sich, wodurch sie einem Crucio entging, der Howls Wut entfachte. Er hörte sie murmeln und sah aus den Augenwinkeln, wie die Robe der dritten Gestalt sich um diese wickelte und sie in einem festen Stoffkokon gefangen nahm. Der Mann fluchte. Jemand trat neben ihn „Protego!“ schreiend. Weitere Schritte näherten sich. Er wirbelte in die Richtung, aus der er den verbotenen Fluch gehört hatte. Auf sein stummes: „Confringo!“ hin explodierte der Boden vor Sophies Angreifer. Sofort wisperte er: „Deflecto!“ Die Asphaltstücke wurden um sie herum abgelenkt, prallten gegen Van und Menschen, die er nicht in seinen Zauber mit eingeschlossen hatte. „Ah!“ Die Person neben ihm schrie auf und stürzte zuckend auf den Boden, wobei sie ebenfalls von Asphaltbrocken getroffen wurde. Es war ein junger, schwarzer Mann mit Rastazöpfen. Plötzlich herrschte Stille, bis auf das Wimmern des jungen Mannes zu Howls Füßen. Ihre Angreifer waren bis auf den Bewusstlosen verschwunden. „Finite Incantatem“, erklang eine tiefe Stimme und der junge Mann hörte zu zucken auf. „Alles in Ordnung mit ihnen“, erkundigte sich der hochgewachsener Schwarze in einem blauen Gewand, der sich neben den jungen Mann hockte. „Ich denke schon. Sophie?“ „Mir geht es gut. Ist das hier üblich?“ „Eigentlich nicht“, antworte Howl, während der Mann vor ihm, „Ja, leider“, sagte. „Ach herrje. Das sollte verarztet werden“, stellte sie mit einem Blick auf den jungen Mann hin fest. „Am besten wir bringen Sie zu uns…“, sie brach ab. „…es ist gleich um die Ecke“, beendete Howl den Satz für sie. Es behagte ihm zwar nicht zwei wildfremde Zauberer mit in sein Schloss zu nehmen, aber Sophie hatte Recht. Der junge Mann blutete aus mehreren tiefen Kratzern und sein einer Arm sah gebrochen aus. „Das ist nicht nötig, Miss“, wiegelte der hochgewachsene Schwarze ab. „Ich bestehe darauf! Howl.“ Leise seufzend half Howl den jungen Mann auf die Beine zu ziehen. „Na dann kommen sie mal mit.“ „Wir kommen auch so zurecht, Mister“, wehrte der ab. „Kommen sie lieber mit. Wenn Sophie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann hört man besser auf sie. Und es ist wirklich ganz nah.“ Howl bugsierte ihn in Richtung Gartentor des unauffälligen gelben Hauses, als welches das Schloss hier erschien. Der ältere Mann musterte ihn skeptisch, half ihm jedoch. Vor der Tür zögerte Howl einen Moment, ehe er sie öffnete und, ohne auf die Verblüffung der beiden Zauberer Angesichts des Nichts zu achten, zerrte er sie durch die Tür. Sophie folgte ihnen kurz darauf. Sie zog einen Stuhl zurück, auf welchen Howl und sein Helfer den jungen Mann verfrachteten. Sophie lief sogleich los Verbandsmaterial zu besorgen. Howl wandte sich währenddessen seinen beiden unerwarteten Besuchern zu. „Willkommen, in meinem bescheidenen Heim!“ „Gelungene Ganzkörperklammer übrigens, Mister…“, bemerkte der Junge leicht belustigt, „Der Explosionszauber war allerdings ein bisschen viel des Guten.“ „Jenkins, Howell Jenkins.“ Howl hielt ihm die Hand hin, die der Junge schüttelte. Er lächelte leicht zerknirscht. „Ja, er war ein wenig unüberlegt.“ Der hochgewachsene Mann runzelte die Stirn, so als wäre da etwas, was im Kopfzerbrechen bereitete. Sophie kehrte zurück, lud das Verbandsmaterial vor dem jungen Mann ab und warf Howl einen erzürnten Blick zu, den er verwirrt erwiderte. „Wir sollten die Wunden besser auswaschen“, erklärte sie und Howl fiel ein, was sie von ihm wollte. Er trat zum Kamin hin, wo Calcifer sich vorerst zwischen den Scheiten versteckt hielt, was ihm auch lieber war. Äußerlich gelassen füllte er Wasser in einen Kessel, den er über das Feuer, genauergenommen Calcifer, hängte. Das erledigt, kehrte er zum Tisch zurück und fragte: „Was war das eigentlich gerade?“ „Ein paar Todesser. Ich hoffe sie waren nur auf Krawall aus“, teilte ihm der ältere Mann mit. „Todesser? Das waren Todesser?“ Howl konnte seine Verwunderung nicht verbergen. „Sagen sie mal, wo haben sie denn gesteckt, dass sie das nicht wissen?“ Der Junge starrte Howl und Sophie ungläubig an. „Lee“, ermahnte der Mann. „Na ist doch wahr!“ „Auf Reisen.“ Howl musterte den Jüngeren der beiden genauer. Er kam ihm vage bekannt vor. „Dürfte ich nun ihre Namen erfahren, nachdem ich sie in mein Heim gelassen habe“, wollte er spitz wissen. „Kingsley Shackelbolt, erfreut ihre Bekanntschaft zu machen Mister Jenkins, Miss…“ „…Hatter, Sophie Hatter“, stellte Sophie sich vor. Kingsley streckte Howl die Hand hin und schüttelte sie. „Und das ist Lee Jordan.“ Nun wusste Howl, woher er den jungen Mann kannte. Allerdings war der für ihn damals nur ein nerviger Erstklässler gewesen, der mit den noch nervigeren Weasley Zwillingen Streiche ausheckte. „Hi, schön haben sie es hier.“ Lee grinste breit, nur um gleich darauf das Gesicht zu verziehen als Sophie seinen Arm betastete. Sie griff sich die Schienen und das Verbandszeug. Während sie den Bruch verarztete, konnte Howl sie bei ihrem Heilzauber bewundern. Lee starrte auf sie hinunter, da sie ziemlich detailreich erklärte, was sie von dem Verband erwartete. „Ich erinnere mich von einem Howell Jenkins gehört zu haben. Sind sie nicht nach ihrem Abschluss auf ein Muggelcollege gegangen?“ Das war Kingsley. Howl nickte nur. „Wie ich schon sagte, war ich längere Zeit auf Reisen, deswegen bitte ich sie, mir zu erklären, was es mit diesem Angriff der Todesser auf sich hat. Sie sagen etwas davon, dass jemand den Namen ihres Lords missbraucht hätte.“ „Das kommt drauf an, wie lange sie auf Reisen waren.“ Kingsley blickte ihn ernst an. „So in etwa zwei, drei Jahre seit meinem Schulabschluss und den Rest der Zeit, habe ich an der Universität verbracht.“ „Dann dürfte ihnen unbekannt sein, dass Du-weißt-schon-wer wiederauferstanden ist?“ Howl schauderte, wenn das stimmte, musste er sich übelster Nekromantie bedient haben. „Tut mir Leid, das ist neu für mich.“ „Wer ist Du-weißt-schon-wer?“ Sophie blickte verwirrt auf. „Ein Magier, der schwarze Magie verwendet und das in noch größerem und schlimmeren Ausmaß als die Hexe aus der Wüste.“ „Oh je. Howl das Wasser ist heiß.“ Howl kam ihrem subtilen Hinweis nach, nahm den Kessel vom Feuer und brachte ihn zusammen mit einer Schüssel zu Sophie. „Seine Gefolgsleute, die Todesser bringen inzwischen zumeist ungestraft Muggel um. Leider hat er auch das Ministerium in seine Gewalt gebracht.“ Das wurde ja immer schlimmer. Das hieß wohl, dass auch seine Familie in Gefahr war, denn wenn er sich richtig erinnerte, waren auch Magier, die einen Muggel geheiratet hatten und deren Familien das Ziel gewesen. Das galt sicher auch bei Squibs. Er raufte sich die Haare und stöhnte. Da war die Sache mit der Hexe aus der Wüste gerade erledigt und nun dies. Sophie tupfte Lees Wunden ab und ließ sich durch seinen Ausbruch nicht aus der Ruhe bringen. „Unternimmt denn niemand etwas dagegen“, wollte sie wissen. „Doch ein paar mutige Magier schon. Und sie alle hoffen natürlich, dass Harry Potter ihn besiegen wird.“ „Howl?“ Ihr Blick war durchdringend. Howl stöhnte erneut. „Bist du dir eigentlich über die Konsequenzen klar, Sophie? Besonders, falls es schief gehen sollte? Das ist eine ganz andere Sache als mit der Hexe!“ „Aber…. Es wäre falsch nichts zu tun.“ „Wir können doch jederzeit weg“, meldete Calcifer sich vom Kamin her. Lee und Kingsley fuhren herum und starrten den Feuerdämon in der Feuerstelle an. „Und wie stellt ihr euch das vor? Wir wissen viel zu wenig über die Situation! Außerdem, um zu helfen, müssten wir erst einmal herausfinden, wer Widerstand leistet. Und Michael können wir auch nicht mit hineinziehen, dazu ist er zu jung!“ „Er will bestimmt helfen“, wandte Sophie ein. „Sophie, du hast keine Ahnung wovon du sprichst! Lord Vol…“ „NICHT!“ Es war Kingsley, der ihn donnernd unterbrach. „Auf dem Namen muss ein Aufspürzauberliegen. Das lässt sich aus dem, was die Todesser ihnen gegenüber äußerten schließen. Wir sollten ihn vorsichtshalber nicht mehr verwenden, da es sonst sein kann, dass die nächste Horde Todesser auf ihrer Schwelle steht“, führte er aus. „Auch das noch“, murrte Howl. „Er ist der mächtigste schwarze Magier dieser Welt, Sophie. Mit einer großen Menge Anhänger, wie es scheint und, wenn ich recht verstanden habe, hat er die Kontrolle über die magische Gemeinschaft übernommen“, fuhr er erregt fort. „Richtig. Er lässt alle, die sich gegen ihn stellen erbarmungslos verfolgen, foltern und töten“, stellte Lee klar. „Da müssen wir wirklich etwas unternehmen!“ Calcifer schwebte aus dem Feuer heraus. „Es ist entsetzlich, wenn Zauberer und Hexen ihre Macht auf solch eine Art missbrauchen!“ Der Feuerdämon loderte regelrecht vor Empörung heller. „Genau“, pflichtete Sophie ihm bei. Lees Mund klappte auf und Kingsley ließ sich langsam auf einen Stuhl neben ihn sinken. Howl wusste, dass Feuerdämonen wie Calcifer in die Welt gehörten, in welcher Ingary lag und nicht nach Wales. „Wer sollte uns schon finden, wenn ich das Schloss bewege, da kann es uns doch recht egal sein, wie viele Anhänger der hat, während wir uns genau überlegen, wie man diesen schwarzen Magier besiegen kann“, fuhr Calcifer energisch fort. „Dafür war das wandelnde Schloss aber nicht gedacht“, knurrte Howl erbost. „Sie besitzt ein wandelndes WAS?“ Lees Stimme überschlug sich. „Ein wandelndes Schloss“, stellte Sophie klar, „Es ist doch allgemein bekannt, dass Zauberer Howl in einem wandelndem Schloss lebt.“ Sie klang verwundert. „Nein, ist es nicht. Nicht in Wales“, krächzte Howl. „Könntet ihr freundlicherweise aufhören all meine Geheimnisse auszuplaudern?“ „Aber du hast sie doch selbst ins Schloss gebracht!“ „CALCIFER!“ Howl versuchte den Feuerdämon mit seinen Blicken zu durchbohren. Doch sein Starren wurde von Calcifer ignoriert. „Nun, Miss Hatter, ich schätze sie beide wollen sich sicher in aller Ruhe unterhalten. Ich danke ihnen für ihre Gastfreundschaft. Lee, kommst du.“ Kingsley erhob sich. Lee wollte es ihm nachtun, schwanke aber bedrohlich und hielt sich den Kopf. Sophie stützte ihn. Als er wieder saß, musterte sie ihn besonders genau. „Das könnte eine Gehirnerschütterung sein“, mutmaßte sie. Kingsley und Lee tauschten einen Blick aus. „Sie haben uns schon genug geholfen…“ „Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können sie gerne über Nacht bleiben. Ich habe hier wahrscheinlich noch irgendwo, einen Heilzauber, allerdings müsste ich den suchen.“ Howl lächelte die beiden mit seinem charmant, ehrlichen Lächeln an. Kingsley betrachtete Lee. „Ich werde seiner Familie Bescheid geben, wenn es für dich in Ordnung ist, Lee.“ „Hmh. Ja, ich denk schon.“ Kingsley nickte und wollte nun gehen. „Einen Augenblick bitte. Ich besitze keine Eule und schätze das Kommunikationsnetzwerk wird überwacht. Würde es ihnen etwas ausmachen, einen Brief von mir an einen alten Schulkameraden zu überbringen.“ „Überhaupt nicht.“ Kingsley streckte die Hand aus. „Geben sie mir ein paar Minuten ihn zu verfassen. Sophie, falls du es bei deinen Putzaktionen noch nicht entdeckt hast, im Keller gibt es ein Klappbett.“ „Oh, sehr gut, das können wir hier aufstellen.“ Sie lächelte Lee an und stand auf. „Ich helfe ihnen“, bot Kingsley an und Sophie führte ihn zum Keller. Howl trat derweil zu seinem Arbeitstisch. Eigentlich wäre es ihm lieber den Brief in seinem Zimmer zu schreiben, doch es ging ja nur um ein paar rasche Zeilen. Er nahm eine Schreibfeder und ein Blatt Pergament zur Hand. Es fiel ihm erstaunlich schwer ein paar Zeilen zu verfassen, die ihm angemessen schienen, weswegen er noch immer damit beschäftigt war, als Kingsley mit Sophie und dem hinter ihnen her schwebenden Klappbett zurückkehrten. Kingsley stelle das Bett an dem Platz ab, den Sophie ihm wies. Howl beendete seinen Brief, ehe er Kingsley half Lee auf das Bett zu verfrachten. „Morgen hole ich Lee ab“, teilte Kingsley ihnen mit, „Wir möchten ihre Gastfreundschaft nicht übermäßig in Anspruch nehmen.“ Er nickte Sophie und Howl noch einmal zu, bevor er zur Tür ging, sie öffnete und durchs Nichts trat. Howl verließ das Schloss ebenfalls, den Brief in der Hand. Er reichte den geschlossenen und versiegelten Umschlag Kingsley, der ihn entgegennahm. Obwohl Howl darauf achtete, konnte er nicht erahnen, was Kingsley angesichts des Empfängers dachte. „Seien sie versichert, ich werde ihn sicher überbringen. Passen sie auf sich auf.“ „Sie auch.“ Howl blieb vor der Tür stehen, bis Kingsley, der in den bunten Van stieg, mit diesem verschwunden war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)