Ein Moment der Schwäche von Yumiko_Youku (Rock x Revy) ================================================================================ Kapitel 2: Gefühle ------------------ Rock hatte inzwischen sein Hemd aufgeknöpft und es achtlos zu Boden fallen lassen. Es gab in diesem Augenblick Wichtigeres als saubere, gebügelte, weiße Hemden. Auch Revy befreite sich von ihrem schwarzen Top, zog es über den Kopf und warf es zu Boden, zusammen mit dem ebenfalls schwarzen BH. Rock schien kurz zu zögern. War das wirklich richtig? Doch schnell übermannte ihn die Leidenschaft und lies alle Zweifel und allen Kummer aus der Welt verschwinden. In diesem Augenblick gab es nur Revy und ihn. Er gab ihr noch einen kurzen Kuss, ehe er seine Lippen ihren Hals hinab wandern lies. Er liebkoste sanft die Haut über ihren Schlüsselbeinen. Seine Hände umfingen sie. Seine Finger fuhren ihre Konturen nach, ihren Rumpf, ihre Hüfte, ihre Oberschenkel. Erst dann wanderte sein Mund zu ihren perfekt geformten Brüsten. Ehe er seine Lippen auf Revy´s weiblichen Rundungen platzierte, lies Rock seine Finger jeden Zentimeter ihres Brustbereiches erkunden. Ihre Haut war von der der thailändischen Sonne gebräunt worden und dennoch kam sie dem Japaner wie weißes Porzellan vor. Weißes, zerbrechliches Porzellan. Genau deshalb hatte er so lange damit gezögert diese Frau zu berühren, abgesehen davon, dass er am Anfang sicher noch einige nette Einschusslöcher als Verzierung davon getragen hätte. Nein, er wollte sie besitzen, aber nicht zerbrechen. Er wollte sie nicht verformen. Sie nicht beschmutzen. Doch die junge Frau lies ihn wissen, dass es in Ordnung sei und er gab sich wieder der glühenden Leidenschaft hin. Seine Zunge kreiste einige Male um ihre Brustwarzen, ehe er seine Lippen darüber platzierte und seinem Instinkt und Revy´s Reaktionen folgend, sein Zunge spielen lies. Dies entlockte der jungen Frau ein leichtes Aufstöhnen. Rock´s Hände wanderten wieder zu ihrer Hüfte herab und sein Mund folgte. Über ihren Bauch, ihr Becken und schließlich kam er bei ihrem Venushügel an. Sanft schob er ihre Beine mit den Händen etwas auseinander und küsste sanft ihre Klitoris. Ohne, dass sie etwas dagegen unternehmen konnte, zuckte Revy´s Körper beinahe unmerklich zusammen. Ihre Unterarme lagen auf ihren Gesicht, sodass Rock nur den geöffneten Mund erkennen konnte. „Rock...“, stöhnte die Gunwoman leise auf, als er ihre Oberschenkel anwinkelte und mit seiner Zunge über ihre äußeren Schamlippen fuhr. Er konnte spüren, wie sie allmählich feucht wurde und seine Zunge glitt beinahe wie von selbst in ihre Vagina. Ein letztes Mal drückte er einen Kuss auf Revy´s Lustperle. Dann sah er der jungen Frau in die Augen. Ihre beinahe bernsteinfarbenden Augen signalisierten ihm, dass es in Ordnung war. Dass er fortfahren durfte. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. „Ich liebe dich, Revy.“, hauchte der Japaner gab ihr noch einen Kuss, ehe er in sie eindrang. Ein kurzer Schmerzenslaut drang aus Revys geöffnetem Mund, doch bald wurde der Schmerz durch Genuss und Verlangen ersetzt. „R...rock...“, stöhnte die junge Frau im Rhythmus der Bewegungen. Inzwischen hatte der Japaner seine Hände dicht neben ihren Brüsten auf der Matratze platziert und er konnte spüren, wie sich ihre Hände ins weiße Laken krallten. Er versiegelte ihre bebenden Lippen mit seinen und fing sie in einem Kuss, ehe er ein letztes Mal in sie eindrang. Schwer atmend lies sich Rock neben Revy fallen. Seine Unterhose hatte er inzwischen wieder angezogen und er drehte seinen Kopf zu, dass er der jungen Frau in die Augen schauen konnte. Es dauerte eine Weile, bis sie seinen Blick erwiderte. Er lächelte sie an, doch sie schien das Lächeln nicht erwidern zu können. Ihre Gefühle schwankten zwischen einem Höchstgefühl des Glücks und des Scharms. „Es ist in Ordnung, Revy.“, meinte der Japaner und küsste sanft ihre Stirn. Peinlich berührt schlang die Gunwoman die Decke fester um sich und drehte sich weg, damit Rock ihre geröteten Wangen nicht sehen konnte. Rock lächelte sanft, setzte sich auf, schickte sich an sein Hemd anzuziehen und zum Sofa zu gehen, als ihn jemand an stupste. Er fuhr herum um. Ohne sich umzudrehen hatte Revy ihre Hand nach ihm ausgestreckt. „Bleib...hier...“ Es war aus ihren Worten kaum heraus zu hören, ob es sich um eine Bitte, einen Befehl, oder einen Vorschlag handelte, doch Rock lächelte und war mehr als gewillt dem nachzukommen. „Wenn du Dutch... oder Benny... Oder sonst irgendjemandem auf dieser gottverdammten Welt davon etwas erzählst, dann knall ich dich ab!“, knurrte die Gunwoman am nächsten Morgen, als sie sich wieder ihre Kleidung anzog und mit dem Rücken zu dem jungen Mann stand. Rock lächelte. Revy blieb eben Revy. „In Ordnung.“ Er trat an sie heran, und gab ihr einen kurzen, unschuldigen Kuss. „Es bleibt unser kleines Geheimnis.“, säuselte er zwinkernd, den Zeigefinger an die Lippen gelegt. „Fick dich, Rock.“, meinte Revy, packte ihre Waffen und stampfte aus dem Hotelzimmer. Kopfschüttelnd kam Rock ihr nach und schloss leise die Tür hinter sich, eher er ihr zur Rezeption folgte um aus zu checken --- Gott, bitte haltet mich nicht für total Pervers. o//o Ich werde beim Schreiben ja schon rot, aber irgendwie verselbstständigt es sich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)