Darf ich ihn lieben? von Raven_Blood (Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake) ================================================================================ Prolog: Treffen --------------- Hatte mal wieder Langweile und dabei ist das rausgekommen ich weiß kein Pairing was unbedingt oft vorkommt aber ich dachte mir ist vlt mal ganz nett so als Abwechslung =) Die Charaktere im Allgemeinen sind vom Verhalten her nicht unbedingt so wie im Anime und auch mit dem Alter habe ich etwas geschummelt =) Kiba am Anfang 17 später 18 / Kakashi 25 damit der alters unterschied nicht so groß ist. Bitte seit mir nicht böse wegen Kibas Mutter aber mir kam diese Idee und wollte sie aufschreiben, also bitte, bitte reißt mir nicht den Kopf ab. Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung xD Viel Spaß beim lesen. Die FF ist aus der Sicht von Kakashi geschrieben. Es ist falsch das sage ich mir immer und immer wieder doch was soll man machen wenn sein Herz für einen entscheidet es ist nicht immer leicht auf seinen Kopf und den Verstand zuhören wenn das Herz so laut nach jemanden schreit das es schon weh tut. Es ist falsch wieder und wieder warum? Tja da gibt es viele Gründe der erste ich bin viel älter als er, ich meine immerhin sind es 8 Jahre vieleicht nicht unbedingt die Welt aber für ihn wahrscheinlich schon, der zweite ich bin sein Sensai gut nicht unbedingt seiner aber ein Sensai und das reicht schon, der dritte ich habe selber ein Team und wir sind oft auf Mission, vierter sehen tun wir uns auch kaum ob er mich überhaupt kennt also ich meine besser wie nur guten Tag und Tschüss oder bei Missionen die wir zusammen mal haben ich weiß es nicht gut zurück zum Thema der letzte und bedeutendere Grund ist es ist VERBOTEN denn ein Lehrer darf nichts mit einem Schüler anfangen und was anderes ist es ja auch nicht wenn man es so sieht. Ich bin ein Lehrer und er ist ein Schüler. Basta! Gott ich hasse es warum muss mir das passieren, ausgerechnet mir, ich habe mich immer zurück gezogen niemanden wirklich an mich heran gelassen. Ich bin der Sohn des Weißen Reißzahns und verstecke mein Gesicht aus Gewohnheit, kaum einer kennt mein Gesicht, ich bin zu niemand wirklich offen und schon gar nicht verliebe ich mich. Naja zu mindestens hatte ich das vor bis vor einer Woche da hat sich mit einem mal mein Leben auf den Kopf gestellt. -Flashback- Ich hatte gerade mein Team nachhause geschickt es war schon spät und sie hatten genug trainiert also verabschiedete ich mich und sagte ihnen wann sie morgen am Trainingsplatz sein sollen. Wie immer haben sie mir gesagt ich soll doch diesmal pünktlich sein ich lächelte nur und verschwand in einer Rauchwolke. An meiner Haustür tauchte ich wieder auf ich holte meinen Schlüssel raus und wollte gerade ins Haus als ich ein winseln vernahm. Natürlich ging ich dem nach und folgte dem Geräusch. Ich sah wie ein Junge mit seinem Hund an seiner Seite Richtung Haupttor lief und wahrscheinlich in den Wald wollte. Da es spät war und es auch Gefährlich sein konnte folgte ich den beiden. Nicht weit von Konoha war eine Lichtung und dort gingen die beiden hin und der Junge ließ sich ins Gras fallen und sah zum Himmel der voller Sterne war. Der Hund legte sich neben ihm. Als sie so da lagen und der Mond sie beschien sah ich es bei dem Jungen an den Wangen glitzern ich war verwundert denn warum sollte er weinen. Mh ob ich mal zu ihm gehe und ihn frage ob er reden will? Dachte ich mir so und ließ es drauf ankommen ich kam hinter dem Baum vor bei dem ich stehen geblieben war. Weit kam ich nicht da der Hund aufgesprungen war und mich anknurrte. Er jetzt viel mir auf das der Hund komplett weiß war und es gab nur einen der so einen Hund hatte und ich wusste nicht wieso aber mein Herz fing an schneller zuschlagen. Akamaru der sich aus Reflex beschützend vor seinem Herrchen gestellt hatte nahm meinen Geruch war und hörte auf zu knurren und ging wieder zu seinem Herrchen. Dieser wischte sich gerade mit dem Arm übers Gesicht und schaute mich kurz an. Aber nicht lange dann sah er wieder auf und schloss kurz danach die Augen. Ich beschloss da er nichts sagte mich neben ihn zu setzten und erstmal zu schweigen. Dies war ihm wohl egal denn reden wollte er anscheinend nicht. Seufzend ließ ich mich auch ins Gras fallen und schaute in den Himmel. Wie lange es dauerte wusste ich nicht doch nach einer Weile vernahm ich ein schlurzen und sah zu ihm rüber. Warum weint er nur so fragte ich mich in Gedanken und hatte plötzlich das Bedürfnis ihn im den Arm zu nehmen. Ich unterdrückte das Gefühl und sprach ihn leise an "Kiba" er reagierte nicht. Entweder er hat mich nicht gehört oder er ignorierte mich. Akamaru kuschelte sich enger an ihn ran und Kiba sah ihn an diese Chance nutze ich und sprach ihn nochmal an "Kiba?". Jetzt sah er mich an und mir zerriss es das Herz als ich in seine Augen sah. Ich wollte ihm nur noch helfen und deswegen rutschte ich näher zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter "was ist passiert" fragte ich ihn doch ich bekam nur ein Kopf schütteln gut das wollte er mir nicht sagen schoss es mir durch den Kopf "hat dir jemand was getan?" fragte ich weiter doch wieder ein Kopfschütteln. Ich fragte mich ob ich überhaupt was aus ihm raus bekommen würde doch ich gab nicht auf. "Bist du von zuhause weggelaufen?" war die nächste Frage denn wer weiß schon warum er sonst hier sitzen sollte, doch wieder ein Kopf schütteln. Okay nun wusste ich auch nicht mehr weiter. "willst du alleine sein" fragte ich ihn erneut er zögerte. Warum fragte ich mich aber als ich den Gedanken ausbauen wollte bekam ich wieder ein Kopf schütteln. "okay ich bleibe hier wenn du das willst" sagte ich ihm und er nickte kurz und setze sich auf, dann vernahm ich ein leises "Danke" "wenn du doch noch reden willst dann bin ich für dich da" er nickte wieder. Ich sah ihn an als auch ich mich auf setze und sah das er sich wohl beruhigt hatte, und auch Akamaru musste es spüren denn er stand auf und ging zu einem nahe gelegenen Baum, er legte sich dort hin. Kiba sah ihm kurz nach und wendete sich dann wieder von ihm ab. Das ganze beobachtete ich mit einem kleinen Schmunzeln. "Kakashi?" hörte ich leise meinen Namen und schaute Kiba an denn ich hatte nicht damit gerechnet das er von sich aus sprechen will. Ich nickte nur um ihm zu zeigen das er meine volle Aufmerksamkeit hat. Als ich seine Frage hörte verwunderte es mich schon doch ... "was machen Sie hier?" ... ich dachte wenn er sich so unterhalten will ist es doch auch gut, solange er sich nicht zurück zieht "ich habe dich gesehen und da es spät war und es auch Gefährlich werden kann ..." ich ließ den Satz offen denn er wusste es auch so was ich meinte. Er sah mich nur an und nickte dann "ah ok" und schon wand er sich wieder ab. Gut war nicht ein sehr langes Gespräch und wahrscheinlich auch nicht sehr aufschlussreich zu mindestens nicht für mich. Denn er wusste jetzt warum ich hier war, aber ich nicht warum er hier in der Dunkelheit auf einer Wiese saß. Wir saßen also noch eine Weile da und schwiegen uns an. -Flashback Ende- Ja so war das vor einer Woche und viel ist auch nicht mehr passiert wir saßen nur da und schauten uns die Sterne an. Er sagte nichts und ich fragte auch nicht mehr doch ich machte mir meine Gedanken. Seit einer Woche denke ich darüber nach denn es muss etwas gewesen sein das ihm sehr nah ging oder so, denn er war eigentlich ein Lebensfroher Mensch. Er hatte immer und zu jeder Zeit Spaß egal wie die Situation auch war oder ob es angebracht war. Trainieren, Freunde treffen und lachen war so ziemlich sein bestes Hobby denke ich. Ja er war anders als viele anderen aber das war auch gut so denn zwar wird uns beigebracht Ninjas sollen keine Gefühle zeigen aber man lebt deswegen nicht besser. Es ist schön zu sehen das es auch jemanden gibt der sich daran nicht hielt. Der offen seine Gefühle zeigte und auch seine Meinung vertritt klar er war nicht der einzige, aber er war der der für mich zählte. Nun liege ich hier auf meinem Sofa und denke über ihn nach mal wieder. Ich wurde daraus einfach nicht schlau nur ich wusste auch nicht was ich machen sollte denn wenn er nicht reden wollte dann wollte er eben nicht. Ich wollte auch nicht einfach seine Teamkameraden ausfragen denn es war bestimmt schon peinlich genug das er vor mir geweint hatte. Da musste ich es nicht noch schlimmer machen und Kurenai würde ihn auch nur fragen und dann wüsste er auch dass ich sie angesprochen habe. Also fällt das auch flach dachte ich mir deprimiert. Was sollte ich also sonst tun? Richtig nix Gott wie ich sowas hasste. Ich meine ich kann doch nicht einfach zugucken wie er offensichtlich gerade kaputt geht. Nach außen ließ er sich nichts anmerken aber ich sah es. Wie ich das alles wissen konnte von nur einem Treffen, tja ich glaube ich bin unter die Spanner gegangen denn immer nach dem Training mit meinem Team hatte ich ihn beobachtet doch ich wurde einfach nicht schlau draus denn es gab nichts was auffällig war. Komisch oder ja das dachte ich mir auch aber ich hörte auch wieder auf ihn zu beobachten denn es war ja nichts rauszufinden was mich weiter gebracht hätte. Also lag ich wie schon mal erwähnt auf meinem Sofa und zerbrach mir den Kopf was ich noch machen konnte. Nach einer Weile sah ich auf die Uhr und bemerkte dass es schon recht spät war aber das war mir egal es war Wochenende und ich hatte frei. Auch mal was Tolles denn Naruto und Sasuke waren mit Shikamaru auf einer Mission und Sakura musste mit Hinata und Shino auf eine Mission. Ich ging in meine Küche und machte mir eine Kleinigkeit zu essen denn mein Magen machte sich bemerkbar, ich setzte mich in der Küche an den Esstisch und während ich aß dachte ich weiter nach. Mh was er jetzt wohl macht, nur nicht dran denken was soll er schon groß machen entweder mit den restlichen treffen und den Abend genießen oder zuhause sein bei seiner Familie, ich dachte noch eine Weile nach. Als ich mit essen fertig war räumte ich alles weg und ging ins Bad um zu Duschen. Ich machte die Dusche an und zog mich aus stellte mich dann unter das warme Wasser und entspannte mich und meine Gedanken gaben auch mal Ruhe. Als ich fertig war band ich mir ein Handtuch um die Hüften und trocknete mir mit einem anderen die Haare kurz ab. Ich ging dann als ich mit den Haaren fertig war ins Schlafzimmer suchte mir eine neue Boxer raus und zog sie an. Langsam ging ich auf mein Bett zu und lies mich drauf fallen ich war verdammt müde, nachdenken macht echt fertig sag ich euch. Irgendwie schaffte ich es mich richtig hinzulegen und auch die Decke über mich zu ziehen aber mehr war da nicht mehr denn dann viel ich in einen Traumlosen Schlaf. Was ich nicht wusste ich wurde beobachtet, .. Kapitel 1: Mission ------------------ Als ich am nächsten Morgen aufwachte musste ich erstmal blinzeln da mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Nach mehrmaligem blinzeln gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich schaute auf meinen Wecker und sah dass es noch recht früh war. Doch schlafen konnte ich nicht mehr also stand ich auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Danach ging ich in die Küche machte mir was zu essen als ich auch damit fertig war wollte ich gerade ins Wohnzimmer und mein Icha Icha Paradies lesen doch kam ich nicht dazu da es an meiner Tür klingelte. Seufzend wer mich um die Zeit schon nervt ging ich zur Tür und öffnete sie. Iruka stand vor mir und ich fragte ihn was los sei mit einem "die Hokage will dich sehen" war er auch schon wieder verschwunden. Also machte ich mich auf den Weg zur Hokage. Ich kam am Hokageturm an und ging hinein die Treppen hoch und klopfte schließlich an die Tür und als das bekanntliche "Herein" kam öffnete ich die Tür und ging in den Raum. Mit einem "Guten Morgen" begrüßte ich sie und bekam ein "Guten Morgen Kakashi" zurück. Ich stellte mich neben Ihren Schreibtisch ans Fenster und sah hinaus, währenddessen fragte ich sie "was gibt es denn" "wir warten noch auf jemanden und dann erkläre ich alles" war die einfache Antwort. Gut dann eben warten ich fragte mich wer, noch kommen sollte doch lange musste man nicht warten, denn bereits 2min später klopfte es wieder und ich drehte mich um, um zu sehen wer dort kam. Ich muss zugeben ich war sehr überrascht als ich sah das Kiba den Raum betrat. Mit einem "Morgen" stellte er sich vor den Schreibtisch und sah die Hokage abwartend an. Gut nun war ich auch neugierig. Tsunade ließ uns auch nicht lange warten "gut da nun auch du da bist kann ich ja anfangen" sie sah dabei Kiba an "ich möchte gerne das ihr beide eine Schriftrolle von Sunagakure holt Gaara weiß Bescheid das ihr heute aufbrecht" sprach sie weiter. "die Schriftrolle ist bedeutend für uns also schließe ich nicht aus das ihr eventuell angegriffen werdet also seit bitte vorsichtig" "Hai" kam es von uns beiden gleichzeitig "gut ihr könnt jetzt gehen und viel Glück" wir nickten nochmals und verließen dann das Büro. Gemeinsam gingen wir nach draußen Kiba, bliebt dann stehen und schaute mich an "wir treffen uns in einer Stunde am Haupttor" sagte ich dann und weg war er. Ich seufzte und machte mich auch auf den Weg nachhause um meine Sachen zu packen. Eine Stunde später kam ich mit einem Puff am Haupttor an und sah das Kiba auch grad kam, an seiner Seite Akamaru. "dann wollen wir mal" sagte ich und wir machten uns auf den Weg nach Suna. Während wir liefen beobachtete ich ihn und sah dass er sehr in Gedanken war. Er saß auf Akamarus Rücken und war abwesend. Ich fragte mich wieder was wohl los sein doch fragen würde wohl nichts bringen denn er würde nicht antworten, also ließ ich das und lief einfach weiter denn wenn er reden will dann wusste er das ich für ihn da war. Nach ein paar Stunden machten wir eine Pause um was zu essen und uns ein wenig auszuruhen. Danach liefen wir weiter bis es dunkel wurde, wir kamen an einer Lichtung vorbei und ich beschloss dass wir hier übernachten sollten. Wir bauten die Zelte auf und ich ging Feuerholz sammeln als ich wieder kam hatte Kiba schon eine Feuerstelle hergerichtet. Ich legte das Holz dort ab und machte ein Feuer, wir aßen dann etwas bis ich ein "ich geh schlafen" vernahm ich sah Kiba an und meinte "gut dann halte ich wache" mit einem leisen "gute Nacht" war er verschwunden. Ich sah ihm nach und murmelte "dir auch eine Gute Nacht" dann hing ich wieder meinen Gedanken nach. In der Nacht blieb es ruhig und als es Morgen war aßen wir etwas und räumten dann alles ein und machten uns wieder auf den Weg weiter nach Suna. Auch die restlichen Tage passierte nichts großes und wir kamen darauf bald in Suna an. Am Tor wurden wir schon erwartet und zum Kazekageturm gebracht. Vor der Tür klopfte ich und nach dem "Herein" öffnete ich die Tür und wir traten ins Büro von Gaara. "Hallo Kazekage wir kommen wegen der Schriftrolle" sprach ich dann auch gleich das Anliegen an "ich habe schon auf euch gewartet, hier ist die Schriftrolle sie ist versiegelt in dem Falle falls sie gestohlen wird" sprach er und überreichte mir die Schriftrolle, ich nickte und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zurück nachhause. Die Tage, verliefen auch wieder ruhig es verfolgte uns niemand und Angegriffen wurden wir auch nicht. Ich war froh das es kein Angriff gab denn ich wollte nicht das Kiba verletzt wird. Es wurde langsam dunkel und wir waren nur noch einen Tagesmarsch von Konoha entfernt und wir beschlossen die Zelte nochmal aufzubauen. Ich dachte das sei eine gute Idee doch wusste ich nicht was noch passieren sollte. Wir machten wieder ein Feuer und aßen was danach legten wir uns beide hin da Akamaru draußen schlief und wenn was sein sollte Alarm schlagen würde. So sollte es dann auch kommen mitten in der Nacht fing Akamaru an zu bellen und riss uns aus unserem Schlaf, wir kamen aus unseren Zelten und dann sahen wir auch schon was los ist. Vier Ninjas aus Kirigakure standen uns gegenüber "gebt uns die Schriftrolle" rief der eine "genau dann tun wir euch nichts" sprach ein anderer und sie fingen an zu lachen. Kiba der neben Akamaru stand ging in Kampfposition und beobachtete die Situation genau, während ich sprach stellte ich mich neben Kiba "tut mir leid das können wir nicht" "dann werden wir euch eben töten und uns dann die Schriftrolle holen" kam die Antwort. Ich sah Kiba an und er verstand und nickte, zwei der Ninjas gingen auf Kiba und Akamaru los und die anderen zwei widmeten sich mir. Mit einem gezielten Schlag meines Chidoris tötete ich einen von ihnen, der andere feuerte dann ein paar Kunais auf mich ab und während ich auswich konnte ich aus dem Augenwinkel sehen dass auch Kiba schon einen ausgeschaltet hatte. Gut er kommt klar dachte ich mir und widmete mich wieder meinem Gegner. Dieser machte gerade Fingerzeichen und ein dichter Nebel entstand man konnte kaum die Hand vor Augen sehen. Ich schob also mein Stirnband hoch und aktivierte so mein Sharingan damit ich was sehen konnte und mit einem Wurf meines Kunais viel auch dieser Tod um. Der Nebel löste sich daraufhin langsam auf und gab wieder die Sicht frei, doch bevor sich der Nebel richtig verzogen hatte hörte ich Kiba auf einmal Schmerzerfüllt auf schreien. Der Nebel löste sich auf und ich sah wie Kiba zu Boden fiel und Akamaru ging auf den Gegner los und tötete ihn. Ich lief so schnell ich konnte zu Kiba um zu sehen wie schlimm es ist, Akamaru kam dazu uns winselte "schon gut er wird wieder" sagte ich leise da Kiba Ohnmächtig geworden ist. Im Braut Stil nahm ich ihn auf den Arm und trug ihn zurück zu den Zelten, Akamaru folgte doch er blieb draußen als ich in ein Zelt verschwand. Ich vermute er passt auf naja egal erstmal zu Kiba. Ich legte ihn behutsam hin und zog ihm Jacke und Shirt aus da er am Bauch verletzt war. Doch es war wirklich nicht so schlimm es war zwar Tief aber es musste nicht genäht werden deswegen säuberte ich die Wunde und verband sie, danach deckte ich ihn zu und wartete das er wieder wach wurde. Kurz ging ich aus dem Zelt und sah nach Akamaru dieses lag nicht weit weg von Zelt und leckte sich die Pfote, doch als er ein rascheln vernahm sah er mich an. Ich ging auf ihn zu und hockte mich als ich bei ihm war hin "lass mich das mal sehen" sprach ich da ich das Blut an seiner Pfote sah. Vorsichtig besah ich mir die Pfote und er hielt still "es ist nichts schlimmes ich mache sie eben sauber und verbinde sie dir dann ist es bald verheilt" er bellte kurz und ich holte die Verbandssachen aus dem Zelt. Als ich raus kam war er auch schon am Zelt und sah mich an ich setzte mich wieder zu ihm und lächelte leicht "es geht ihm gut er schläft" Akamaru bellte wieder und es schien als sei eine Anspannung von ihm gefallen. Ich kümmerte mich also um seine Pfote und verband sie und als ich fertig war ging ich wieder ins Zelt und sah nach Kiba. Immer noch lag er friedlich da und schlief, doch ich bemerkte das er zitterte und ich deckte ihn noch mit meinem Schlafsack zu doch auch nach weiteren Minuten hörte er nicht auf. Ich wusste mir nicht anders zu Helfen und hob ihn an damit ich mich hinter ihm setzen konnte so dass er zwischen meinen Beinen saß, ich nahm ihn in den Arm und deckte ihn wieder zu. nach einer Weile hörte er auch auf zu zittern. Mir wurde warm unendlich warm und jede Stelle meiner Haut kribbelte wo mich seine berühret, seine Haut war so weich und er war muskulös das spürte ich selbst durch den verband, klar ich hatte es vorhin schon gesehen aber es zu spüren ist noch viel besser es muss sich wunderbar anfühlen wenn der Verband ab wäre. Ich beobachtete ihn genau und betrachtete mir ausgiebig sein Gesicht blieb an seinen Lippen hängen, ob sie sich auch so weich anfühlen wie sie aussehen schoss es mir durch den Kopf und ich konnte meine Gedanken nicht abstellen wie es wohl ist sie zu berühren und ihn zu schmecken, seinen Körper zu erkunden und ... ich schüttel schnell den Kopf und versuchte die Gedanken zu verbannen denn wenn ich weiter in diese Richtung denke bekomme ich gleich ernsthafte Probleme. Ich versuchte mich von meinen Gedanken zu befreien als ich eine Bewegung ausmachen konnte die von Kiba aus kam. Er drehte leicht seinen Kopf hob seine Hand an seinen Bauch und berührte meine Hand, Gott fühlt sich das gut an. Kiba öffnete seine Augen und sah sich um plötzlich weitete er seine Augen und wollte aufstehen doch er stöhnte vor Schmerz auf und ließ sich wieder gegen meine Brust sinken. Er schloss wieder seine Augen und atmete tief durch, nach einer Weiler öffnete er wieder die Augen und sah mich an ich sah zurück. Ich versank sofort in diesen wunderschönen Augen. Ich weiß nicht wie lange wir uns ansahen doch dann weiteten sich seine Augen und er bemerkte wohl wie bzw. wo er genau lag, bei dem Blick musste ich Schmunzeln denn eine feine Röte bildete sich um seiner Nase. Er wollte sich aufrichten doch ich hielt ihn zurück "bleib liegen und ruh dich noch ein bisschen aus" er, öffnete den Mund aber schloss ihn wieder und nickte dann nur. Ich bemerkte das er sich nicht entspannen konnte er saß total steif vor mir und wollte sich wohl auch nicht mehr anlehnen ich beschloss das ich vieleicht aufstehen sollte damit er sich wieder hinlegen kann. Einfach damit er sich entspannt und sich ausruht auch wenn ich Akamaru ins Zelt schicken müsste denn auf einen Tag mehr oder weniger kam es jetzt auch nicht mehr an. Ich wollte aufstehen doch ich kam nicht weit da er mich am Arm festhielt, ich sah ihn an da ich dachte er hätte Schmerzen aber dies war offensichtlich nicht der Fall denn er sah gen Boden. Ich beschloss ihn dennoch zu fragen "alles ok hast du Schmerzen?" er schüttelte den Kopf "gut ich werde dich dann mal ..." doch weiter kam ich nicht da ich von einem sehr leisen "nicht, Bitte" unterbrochen wurde. Ich setzte mich also zurück auf meinen Platz und bemerkte wie Kiba sich zögerlich wieder gegen meine Brust sinken ließ, ich atmete tief durch denn ich hoffte das er mein Herz nicht hören würde und wenn er es nicht hören würde dann hätte er es gleich auf seinem Schoß denn ich befürchtete das es wirklich gleich aus meiner Brust sprang. Gott ich hatte meine Gefühle doch sonst immer unter Kontrolle doch jetzt ich bekam es nicht beruhigt egal wie konzentriert ich versuchte zu Atmen es ging einfach nicht. Wie lange wir so saßen wusste ich nicht doch ein bellen ließ mich aufschrecken und ich bemerkte das sowohl Kiba als auch ich eingeschlafen waren. Vorsichtig darauf bedacht ihn nicht zu wecken kam ich aus dem Zelt auf alles gefasst doch offenbar wollte Akamaru nicht mehr alleine sein so wie er mich an sah und immer wieder an mir vorbei sah, ich musst Schmunzeln und machte nur eine Handbewegung in dem ich den Stoff vom Zelt bei Seite schob. Akamaru verstand sofort und stürmte schnell aber wie ich sah auch sehr sanft in das Zelt und legte sich eng an Kiba und letzterer kuschelte sich automatisch an seinen besten Freund. Ich schüttelte immer noch Schmunzelnd den Kopf und beschloss etwas zu Essen zu machen denn das konnten wir wohl alle jetzt gebrauchen, als ich mit dem Essen fertig war nahm ich es und ging wieder zum Zelt. Als ich in das Zelt schaute sah ich das die beiden immer noch eng an einander lagen, so leise wie möglich ging ich ins Zelt Akamaru sah mich gleich an aber bewegte sich nicht. Ich streichelte ihn kurz "lass mich deine Pfote nochmal sehen ja?" flüsterte ich ihm zu und er ließ mich den Verband wechseln "gut alles ok" flüsterte ich erneut und er wedelte kurz mit seiner Ruhte. Ich wollte Akamaru gerade rausschicken um Kiba zu wecken und auch bei ihm einen Verbandswechsel machen als ich ein leises "danke" vernahm. Ich sah zu Kiba, er sah mich an und lächelte ich erwiderte es "es ist nichts schlimmes also keine Sorge" sagte ich ihm und er nickte nur "ich werde mir eben deine Wunden ansehen und einen neuen Verband legen" sprech ich weiter und sah das er Rot wurde aber nickte. Ich sammelte alles ein was ich brauchte um seine Wunden zu machen "Akamaru" sprach ich und sah den Hund an, er verstand und verließ das Zelt, so hatte ich etwas mehr Platz. Ich besah mir seine kleineren Wunden alle und gab nochmal eine Salbe drauf zum Schluss löste ich vorsichtig den Verband um seinen Oberkörper die Wunde sah gut aus es hatte sich nichts Entzündet und sie verheilt schon ich gab mir etwas Salbe auf meine Hand und begann die Wunde einzureiben. Als ich seine Haut berührte zuckte er zusammen ich stoppte sofort und sah ihn an "tut es weh?" fragte ich und er sah schnell gen Boden und schüttelte den Kopf. Ich fuhr fort Himmel es fühlt sich gut an seine Haut an meiner ich könnte Stunden damit verbringen, Kiba bewegte sich kein Stück. Als ich mit einreiben fertig war Verband ich seinen Oberkörper wieder "die Wunde sieht gut aus es hat sich auch nichts Entzündet" sagte ich ihm und bekam ein nicken, hat er seine Sprache verloren fragte ich mich und sah das er sich immer noch nicht rührte "ich habe etwas zu Essen gemacht, soll ich es dir bringen?" fragte ich "nein ich ... ich komme ... mit raus danke" stotterte er und ich fragte mich echt was mit ihm los war. Denn das es etwas mit mir zu tun haben könnte und der Situation von vorhin und eben konnte ich mir nicht vorstellen bei Gott nicht und daran dachte ich auch nicht. Er zog sich ein T-Shirt an und wir verließen das Zelt setzten uns und begannen zu Essen. Während wir aßen sagte keiner ein Wort und ich hätte ehrlich gesagt auch nicht gewusst worüber ich mit ihm hätte sprechen können. Als wir fertig waren räumte ich alles weg und setze mich wieder hin eine lange Weile schwiegen wir und es war ein unangenehmes Schweigen. Ich hing meinen Gedanken mal wieder nach wusste nicht was ich machen sollte denn ich wusste ja auch immer noch nicht was ihm so schwer zu schaffen machte und es machte mich auch fertig ihn so zusehen er versucht zwar es sich nicht anmerken zulassen doch warum auch immer ich sah es trotzdem also beschloss ich ihn einfach mal zu fragen was kann schon groß passieren außer dass ich keine Antwort bekomme? Richtig nichts dachte ich "Kiba was ist los mit dir" fragte ich einfach direkt "nichts mir geht es gut und Schmerzen habe ich auch nicht mehr" sagte er und ich hörte deutlich das er vom Thema ablenken wollte doch ich ließ mich nicht beirren "du weißt was ich meine" "ja" gab er leise "also was ist los" fragte ich wieder und er senkte den Kopf und fand seine Füße auf einmal sehr interessant. Er sagte nichts auch nach einer Weile gab er immer noch kein Ton von sich, ich seufzte und stand dann auf gut wenn er nicht wollte bitte ich zwinge "gut ich denke du solltest dich noch etwas ausruhen und später machen wir uns dann wieder auf den Weg damit wir abends wieder in Konoha sind" sagte ich und ging dann zu einem Baum sprang hoch und setzte mich auf den breiten Ast und hing meinen Gedanken nach. 2-3 Stunden und dann ist es Nachmittag wenn wir dann aufbrechen und wir gut voran kommen dann sind wir wirklich gegen Abend wieder zurück. Ich war so in Gedanken dass ich nicht bemerkte wie Kiba mir nach sah. Wie bekomme ich ihn nur dazu sich mir anzuvertrauen ja wir kennen uns kaum sehen uns wenige Male mal aber ... weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht da sich der Ast bewegte und Kiba vor mir stand. Ich sah auf und unsere Blicke trafen sich doch er sagte nichts er sah mich nur an wie lange das kann ich nicht sagen bis "gib mir noch ein wenig Zeit ja" sagte er leise und sprang wieder runter und legte sich in Gras. Erstaunt und etwas verwirrt sah ich ihm nach gut er wollte Zeit die kann er haben immerhin warte ich schon eine Weile da kommt es auf ein paar Tage auch nicht mehr an, es freute mich das er sich mir anvertrauen wollte und ich war gespannt wirklich gespannt was ihn so aufwühlt. Nach 2 Stunden sprang ich vom Baum packte die Sachen alle ein, ich drehte mich um und merkte das Kiba schon hinter mir stand "gut dann wollen wir mal" sagte ich und wir machten uns auf den Weg. Wir kamen gut voran Kiba ging es besser und er hatte kaum Schmerzen und gegen Abend kamen wir wirklich in Konoha an es gab keine weiteren zwischen fälle mehr am Haupttor angekommen wurden wir von den Wachen begrüßt "gut ich möchte das du zum Krankenhaus gehst und dich untersuchen lässt ich gehe zu Tsunade und erstatte Bericht" sagte ich an Kiba gewannt er nickte und machte sich auf den Weg. Kurz sah ich ihm nach und machte mich dann auch auf den Weg lange brauchte ich nicht zum Hokagegebäude ich ging rein und zum Büro von Tsunade dort klopfte ich an und trat nach dem "Herein" ein. Ich begrüßte sie und erstatte ihr dann Bericht und gab ihr die Schriftrolle "gute Arbeit Kakashi und wegen Kiba mach dir keine Sorgen ich sehe persönlich nochmal nach ihm" sprach sie und entließ mich. Ich verließ das Hokagegebäude und blieb vorm Eingang stehen und überlegte ob ich trotzdem zum Krankenhaus gehen sollte um nach ihm zu sehen doch ich schüttelte den Kopf und ging in Richtung meiner Wohnung. Kapitel 2: Überraschung ----------------------- Zuhause angekommen schloss ich meine Tür auf, zog mir meine Schuhe aus und schmiss meine Sachen in eine Ecke. Ging ins Bad, eine Dusche, die brauchte ich jetzt und dann will ich nur noch ins Bett. Ich war erledigt und müde. Im Bad zog ich mich aus, stellte die Dusche an und stieg in diese, ließ das warme Wasser auf meinen Körper prasseln. Ich merkte wie sich mein Körper entspannte, dass tut gut. Schnell wusch ich mich, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und band mir das Handtuch um meine Hüften. Ging in mein Schlafzimmer, suchte mir neue Sachen raus und zog sie an. Eigentlich hatte ich etwas Hunger, doch mein Bett sah so einladend aus, dass ich mich in dieses legte und wenige Minuten später auch schon in einen ruhigen Schlaf fiel. Durch ein Klopfen an meiner Haustür wurde ich geweckt und fragte mich ernsthaft wer das ist, denn ich war mir sicher, dass ich nicht lange geschlafen hatte. Das bestätigte sich auch, als ich auf meinen Wecker sah. Ich verzog das Gesicht und bekam ernsthaft schlechte Laune, denn es war null Uhr. Wer auch immer vor meiner Tür stand und mich weckte, sollte besser einen sehr, sehr guten Grund haben. Sonst garantier ich für nichts mehr. Grummelnd stand ich also auf, als es wieder Klopfte "Ja, ja" murmelte ich und ging zur Tür, öffnete sie. Wer vor meiner Tür stand sah gar nicht gut aus und das er ausgerechnet zu mir kam, wunderte mich, doch ich war auch glücklich. "Komm rein" sagte ich und er betrat meine Wohnung, dicht gefolgt von einem großen Vierbeiner, der mir zur Begrüßung kurz über meine Hand leckte. Kiba stand unschlüssig in meinem Flur und wusste nicht so recht was er machen sollte. "Grade zu ist das Wohnzimmer, setzt dich, ich mach uns einen Tee" sprach ich ihn an und ging in die Küche. Ich setzte Wasser auf und holte zwei Tassen aus dem Schrank, als das Wasser fertig war gießte ich es in die Tassen, mit den Beuteln drin, ein und ging mit ihnen ins Wohnzimmer, wo Kiba saß. Er saß auf dem Sofa und schaute Gedankenverloren aus dem Fenster, Akamaru lag neben dem Sofa. Was ist nur los mit ihm, fragte ich mich in Gedanken, denn das er wieder geweint hatte, habe ich vorhin schon an der Tür festgestellt. Ich ging also auf ihn zu, stellte die Tassen auf den Tisch und setzte mich auch aufs Sofa. Ich sah ihn an, Kiba drehte sich kurz um, sah mich an und versuchte mit gefasster Stimme ein "Danke" rauszubringen, was aber nicht ganz so klappte. Ich nickte nur, sah wie er sich die Tasse nahm und sich wieder zum Fenster drehte. Und wieder raus sah, gelegentlich nahm er einen Schluck Tee, doch sonst sagte er nichts. Ok, ich beschloss mir etwas anzuziehen, denn ich saß nur in Boxershort auf meinem Sofa, ich ging also wieder in mein Schlafzimmer, holte mir T-Shirt und Jogginghose aus dem Schrank, zog sie an und ging wieder ins Wohnzimmer. Er saß unverändert da, ich setzte mich wieder neben ihn, nahm einen Schluck Tee. Während ich die Tasse wegstellte fragte ich "Was ist passiert" ich war erstaunt, als ich sofort eine Antwort bekam. "Ich habe meinen Eltern, vor etwas mehr als einer Woche etwas gestanden" kurz musste ich überlegen doch dann ... "Du meinst den Abend auf der Lichtung" hackte ich nach und bekam ein nicken. "Ich erzählte ihnen, dass ich mich verliebt hatte und das ich nicht weiß, was ich machen soll. Um es der Person zusagen" er machte eine Pause, ich ließ ihm die Zeit, denn ich wollte ihn nicht unterbrechen. "Meine Mum war erstaunt, aber sie freute sich und wollte gleich wissen, wer es war" er seufzte. Senkte seinen Blick, was war nur los. Ich wusste nicht was ihn so fertig machte, denn das war ja nun nichts schlimmes, denn soweit ich wusste, hatte er eine gute Beziehung zu seiner Mutter. "Das freut mich, aber warum bist du dann nicht glücklich, sondern so Deprimiert" fragte ich ihn. Ich wusste es wirklich nicht, ich versuchte so normal und gefasst wie immer zu klingen, aber es versetzte mir ein Stich in mein Herz. Denn ich wusste, dass ich ihn verloren hatte, gegen ein Mädchen in seinem Alter, hatte ich keine Chance. Das war ja mal so klar, wie das Amen in der Kirche. Kiba dreht sich wieder um, stellte sie Tasse auf den Tisch, legte seine Hände in den Schoß und sah sie an, als er weiter Sprach "Als ich meiner Mum sagte wer es ist, war sie total geschockt und schrie mich an. Ich schrie zurück, sagte ihr meine Meinung und lief dann Weg" gut soweit klar. Aber mal ehrlich, es kann doch so schlimm sein, dass seine Mutter gleich so (ausrastet?) ja das ist wohl das beste Wort dafür. "Warum war deine Mutter so geschockt" fragte ich ihn und er zuckte bei meiner Frage zusammen, so schlimm kann es doch nicht sein. Sagte ich mir, in Gedanken "Naja ... Ich ... Ich sagte ihr als erstes das ... Das es kein Mädchen sei" stotterte er, oha das war ja mal eine Überraschung. Dachte ich mir, ich musste Schmunzeln als ich sah wie Rot er war. "Gut du bist also Schwul, aber das ist doch nicht schlimm" sagte ich und er sah mich geschockt an. "Was" fragte ich ihn, immer noch Schmunzelnd, doch er sah mich nur an. Okay also entweder er ist grad so geschockt, weil es mir nichts ausmacht oder, weil ich es so direkt sagte, mh oder beides. Ich war ehrlich neugierig, wer es war und deswegen "In wen hast du dich verliebt" fragte ich ihn frei raus, er sah mich immer noch an, doch dann wurde sein Blick traurig und er dreht sich wieder weg von mir. Er sah wieder aus dem Fenster. Ich war verwirrt, was war denn nun "So schlimm kann es doch nicht sein" "Doch" kam es prompt von ihm. "Warum denn, ich meine gut es gibt zwar nicht viele die Schwul sind aber..." "Es geht einfach nicht ... Ich meine, ich kenne ihn kaum und ... Und ich weiß, dass er meine Gefühle nicht erwidern würde" unterbrach er mich und sah mich dabei an. "Hast du mit ihm gesprochen" "Nein" "Woher willst du dann wissen, dass es so ist" fragte ich ihn weiter. "Weil ... Weil" stotterte er "Ja" "Ich weiß es einfach" sagte er dann und sah weg. Er sah verzweifelt aus und ich wollte ihm helfen, auch wenn ich wusste das er dadurch, für mich unerreichbar werden würde. "Also ich kann dir nur raten, versuch es, geh zu ihm und rede mit ihm, mehr wie ein Korb kannst du nicht bekommen" "Doch" unterbrach er mich aufgebracht. "Er würde mich verachten, mich nie wieder ansehen und mich meiden ... Wir sehen uns so kaum, doch ihn nie wieder zu sehen, würde ich nicht ertragen ... Das kann ich einfach nicht" schrie er mich schon fast an, während er von meinem Sofa aufsprang. Ich stand auf, legt ihm eine Hand auf die Schulter und sprach "Ist gut, beruhig dich" er blieb wie angewurzelt stehen und nickte nur. "Aber ich finde, du solltest nicht alles so schwarz sehen, denn stell dir mal vor, ihm würde es auch so gehen. Und er denkt auch so, wie du und macht auch nicht den ersten Schritt, dann" ich machte eine kurze Pause. "Dann würdest du es bereuen, also geh zu ihm und versuch es" sprach ich. Ich bekam wieder nur ein nicken, ich sah auf meine Uhr und stellte fest das es schon 2 Uhr morgens war "Ich denke du solltest ein wenig schlafen" sagte ich und er sah mich an. In seinen Augen sah ich, dass er grad mit irgendwas in sich rang und wohl nicht wusste was er machen sollte, doch dann sagte er. "Als ich nach dem Krankenhaus, zuhause ankam, hoffte ich das meine Mum nicht mehr sauer sei, doch da habe ich mich geirrt" sagte er, doch bevor ich fragen konnte, sprach er weiter. "Ich kam nur bis in den Flur, dann stand sie schon vor mir und fragte mich ob ich immer noch der Meinung sei, diese Person zu lieben" er senkte den Kopf. "Als ich ihr versuchte zu erklären, dass ich das nicht abstellen könnte, sagte sie mir ich solle verschwinden. Zu ihm gehen und nie wieder kommen" okay das war mehr als krass und ich wusste worauf er hinaus wollte. "Ich wusste nicht wohin ich sollte und ..." Ich unterbrach ihn "Schon gut, du bleibst erstmal bei mir" sagte ich. Ich ging ins Schlafzimmer, holte ein T-Shirt von mir, aus dem Schrank und ging wieder zu ihm. "Hier, dass Bad ist dort links die Tür, Handtücher liegen im Regal und Ersatz Zahnbürste im Spiegelschrank" sagte ich und er nickte nur. Kiba verschwand mit einem "Danke" im Badezimmer. Ich ging in die Küche und machte ihm noch schnell was zu essen, als ich damit fertig war, stellte ich alles auf den Esstisch. Ich setzte auch nochmal Wasser für Tee auf, als der Tee auch fertig war und ich ihn auf den Tisch stellte, sah ich Akamaru im Türrahmen sitzen. "Ich nehme mal an, du hast auch Hunger" er bellte kurz und ich holte zwei Schüsseln aus dem Schrank, eine füllte ich mit Wasser, die andere mit Hundefutter. Ich stellte sie dann auf den Boden. Freudig kam er auf mich zu und schnupperte alles erstmal ab, dann fing er an zu fressen, ich streichelte kurz über seinen Rücken. "Sei froh das ich Hundefutter immer, im Haus habe" sagte ich mehr zu mir, als zu ihm. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und machte das Sofa fertig, damit Kiba drauf schlafen konnte. Als ich fertig war, kam Kiba gerade aus dem Bad und ich musste Schlucken, denn auch wenn ihm mein T-Shirt, viel zu groß war, stand es ihm. Er sah richtig süß aus, er kam auf mich zu und legte seine Sachen neben das Sofa ab. "Komm mit, ich habe dir noch was zu essen gemacht" "Das wäre ..." "Doch du hast lange nichts gegessen, wer weiß wie lange du draußen rumgelaufen bist, ehe du zu mir gekommen bist und verletzt bist du auch noch, also Essen" während ich ihn unterbrochen hatte und sprach, ging ich in meine Küche. Ich wusste, er folgte mir und so war es auch, als ich endete, zeigte ich auf das Essen. Er setzte sich ohne widerrede und aß. Als er fertig war, räumte ich alles weg und wir legten uns schlafen. Ich legte mich in mein Bett und sah nochmal auf mein Wecker, bin ich froh, morgen frei zu haben, es ist mittlerweile schon halb 4 morgens. Ich schloss die Augen, es dauerte auch nicht lange und ich schlief ein. Kapitel 3: Gefühle ------------------ Als ich das nächstemal aus meinem Schlaf gerissen wurde war es, 9 Uhr morgens und ich wunderte mich wer bzw. warum jemand hier wie ein Schwein am Spieß rumschrie. Die Erleuchtung kam schneller als mir lieb war denn als ich aufstand und aus meinem Schlafzimmer kam und ins Wohnzimmer trat sah ich Kibas Mutter, gerade als ich fragen wollte was los sei kam sie auf mich zu Knallte mir eine und schrie mich an "sie, sie sind an allem Schuld" sie zeigte mit ihrem Finger auf mich und ich wusste nicht so Recht was sie von mir wollte und da ich noch nicht ganz wach war viel meine Antwort nun ja sagen wir so Recht karg aus "hä" und es war wohl auch die falsche denn ich bekam wieder eine von ihr, man die hat aber auch Kraft "tun sie nicht so als wüssten sie nicht wovon ich rede, ich kann das gar nicht glauben das sie da auch noch mitmachen er ist doch noch ein Kind" schrie sie mich weiter an und ich war nun noch mehr verwirrt, ich sah an ihr vorbei zu Kiba der zusammen gesunken auf meinem Sofa saß und sich unter der Bettdecke verkrochen hatte. Gut da er mir wohl nicht zur Hilfe kam wollen wir doch mal wissen was die gute Frau hat "es tut mir leid aber ich habe ..." ich wurde wieder unterbrochen da sie mir wieder einen knallen wollte doch diesmal fing ich ihre Hand ab und sagte wütend "verdammt ich weiß doch gar nicht was hier los ist, Kiba kam gestern zu mir und erzählte von ihrem Streit und das sie Ihn rausgeschmissen haben" sie hielt in ihrer Bewegung inne und ich fuhr fort "so und wenn sie jetzt die Güte hätten mir zu sagen woran ich Schuld bin und sollten sie nochmal versuchen mir eine zu knallen dann schmeiß ich sie raus, verstanden" sagte ich kühl und bekam ein nicken "gut" ich ließ sie los und sie drehte sich zu Kiba der immer noch unter der Bettdecke war ging zu ihm riss die Decke weg und holte aus, ich reagierte schnell und stellte mich dazwischen und fing erneut ihr Hand ab "wagen sie es ja nicht dies auch nur in irgendeiner Form nochmal zu denken sonst lernen sie mich kennen" zischte ich Kibas Mutter entgegen und sie funkelte mich böse an und ihr nächsten Worte spuckte sie nur so aus "Mister Hatake ich wusste das sie pervers sind aber das ..." sie zeigte auf Kiba der sich hinter mir versteckt hielt "das geht zu weit ich werde mit Tsunade sprechen damit sie Bestraft werden und du ..." nun sah sie Kiba an "wenn du wieder zuhause bist dann kannst du was erleben" und diese Drohung war zu viel ich packte sie am Arm und schmiss sie aus meiner Wohnung. Ich knallte die Tür und lehnte mich mit der Stirn dagegen und atmete tief durch, aber im nächsten Moment stand ich Kerzengrade und hatte die Augen weit aufgerissen, shit was hatte sie gesagt das ... das kann doch nicht wahr sein das ... aber sie hat doch auf Kiba gezeigt ... ich bin Schuld ... aber nein das ... meine Gedanken rasten nur so und ich wusste nicht an was ich zuerst denken sollte. Ganz automatisch ging ich zurück ins Wohnzimmer und setzte mich neben dem wieder versteckten Kiba aufs Sofa ich versank wieder in meinen Gedanken doch diese wurden je unterbrochen als sich eine Hand in meine schob. Es kribbelte und mein Herz schlug schneller ich sah zu Kiba doch dieser war immer noch unter der Decke, irgendwie war es ja süß und ich konnte behaupten ich war glücklich denn ich wusste nun nur durch diese Geste das er meine Gefühle erwiderte. Etwas zu ihm gebeugt fragte ich flüsternd "willst du da nicht wieder vor kommen" ein dumpfes "nein" ich musste Schmunzeln "und warum nicht" fragte ich ihn gespielt unwissend "das weißt du genau" kam es wieder dumpf von dem Häufchen Decke neben mir "komm da vor sonst komm ich drunter" sagte ich leicht kichernd doch es kam wieder ein "nein" gerade wollte ich die Decke anheben als ich ein Winseln hörte, ich sah zu Akamaru der an meiner Terassentür stand, ich ließ Kibas Hand los ging zu Akamaru machte die Tür auf er schlüpfte raus und ich schloss sie wieder. Als ich mich Richtung Sofa drehte sah ich immer noch dieses Häufchen von Decke gut wenn er nicht vorkommen wollte dann muss ich es eben anders machen. Ich ging zu ihm zurück und setzte mich wieder er zuckte kurz zusammen "Kiba komm davor" "nein" "Kiba" "nein" Kiba bitte" "nein" okay jetzt reicht’s kurzerhand zog ich ihm die Decke weg und er quieke erschrocken auf ich musste leise Lachen da er schmollte und weg sah "Kiba" ich sah in eindringlich an und er gab endlich nach seufzte und sah mich dann an "was willst du hören, warum meine Mum so sauer war, warum sie dir welche knallte, warum sie dich pervers nannte, warum ..." ich schnitt ihm das Wort ab in dem ich ihm einen Finger auf die Lippen legte und den Kopf schüttelte "nein das meine ich nicht" er sah mich verwirrt an nahm mein Finger von seinen Lippen und hauchte mehr als alles andere "was dann" "ich habe nur eine Frage die du mir beantworten sollst" "welche" "in wen bist du verliebt" er sah mich geschockt an weil er damit wohl nicht gerechnet hatte sah gen Boden und fragte mich mit etwas gefassterer Stimme "weißt du noch als du mir gestern Abend gesagt hast ich solle zu der Person gehen und es ihr sagen" "ja" er schluckte schwer "was ist wenn ich dir sage das ich schon bei der Person bin" wir kommen der Sache doch schon näher schoss es mir durch den Kopf "dann würde ich sagen versuch es" ruckartig schoss sein Kopf in die Höhe und er sah mich mit großen Augen an "ich ... ich, ich ... shit" er brach ab und da er seinen Kopf in seinen Händen vergrub konnte ich mir denken das er erstmal nichts mehr sagen würde also kam ich ihm entgegen "du glaubtest die Person würde dich verachten, meiden und dich nie wieder sehen wollen doch denk mal nach" zögerlich sah er mich an "wo bist du" fragte ich ihn "bei dir" es war wohl mehr eine Frage "genau, meide ich dich" fragte ich weiter "n ... ne ... nein" stotterte er und wusste wohl auch so langsam worauf ich hinaus wollte "gut, wärst du noch hier wenn ich dich nie mehr sehen wollen würde" war die nächste Frage "nein" "wärst ..." er unterbrach mich "ist gut ich hab es ja verstanden" ich musste Schmunzeln und er sah mich auch mit einem Lächeln an "also" das Schmunzeln verschwand und er senkte den Kopf atmete tief durch und öffnete den Mund "was soll ich sagen ... shit ... ich ... argh" er brach ab schloss die Augen und "seit der letzten Mission wo wir nach Kirigakure mussten wo du unser Teamleiter warst seit den Tag fing es an ... wenn ich in deiner Nähe war fühlte ich mich Sicher und Geborgen ... mein Herz schlug schneller ... in meinem Bauch kribbelte alles ... wenn du mich berührt hast dann hatte ich das Gefühl meine Haut würde brennen ... Gott ich wollte immer in deiner Nähe sein ... als wir zurück waren wusste ich das ich dich nicht mehr sooft sehen würde ... ich dachte ich werde verrückt ich wollte dich sehen dich berühren immer ... wenn ich durchs Dorf ging und roch dein Geruch dann wurde ich fast Wahnsinnig ... ich folgte immer deinem Geruch ... ich weiß nicht wie oft ich dir beim Training mit Sakura, Naruto und Sai zugeschaut habe aber ich konnte nicht anders ... " er sah mich jetzt an hob eine Hand und legte sie an meine Wange ich war sprachlos denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet " ... wenn ich dich sah dann wollte ich dich Küssen ... dich umarmen und nie wieder loslassen ... ich wollte nein ich will jedem sagen und zeigen das du mir gehörst ... genauso möchte ich dir gehören ... " während er sprach streichelte er meine Wange und zog mir bei seinen letzten Worten mein Tuch runter "... ich liebe dich ..." und dann küsste er mich. Himmel seine Lippen auf meinen zu spüren ist unglaublich ich erwiderte sofort den Kuss streichte sanft mit meiner Zunge über seine Unterlippe bat stumm um Einlass der mir auch sofort gewährt wurde. Ich schob meine Zunge in seinen Mund und erkundete ihn ausgiebig danach stupste ich die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf und stellte mit Freuden fest das er dies erwiderte. Ich wusste nicht wie lange wir uns küssten ich wusste nur das es für uns beide zu kurz war aber wir brauchten Luft und dieser Mangel lies und bald den Kuss beenden, keuchend sahen wir uns an und saugten den nötigen Sauerstoff ein. Kiba löste seine Hände aus meinem Nacken die er während des Kusses um mich geschlungen hatte und legte sie in seinen Schoß. Daraufhin nahm ich seine Hände in meine und beugte mich zu seinem Ohr "ich liebe dich auch" hauchte ich ihm zu und er schnappte nach Luft und sah mich ungläubig an "was" "ich sagte ich liebe dich auch" widerholte ich meinen Satz von eben und konnte so schnell gar nicht gucken wie er sich mir an den Hals warf. Lachend zog ich ihn auf meinen Schoß und Küsste seinen Nacken, er kuschelte sich in meine Arme und fuhr mit seinen Fingern durch meine Haare es fühlte sich gut an. Im Moment war alles perfekt doch Kibas Mutter machte mir leichte Sorgen denn so wie sie drauf war würde ich der alles zutrauen. Als ob er meine Gedanken gelesen hatte fragte er mich "was ist wenn ... wenn meine Mum zur Hokage geht" ich nahm ihn fester in meine Arme denn ich merkte wie er anfing zu zittern als er seine Mutter erwähnte "ich weiß es nicht doch wenn wir zusammenhalten dann schaffen wir das" er nickte nur "ich habe Angst" kam es nach einer Weile von ihm "wovor" "ich habe Angst dich zu verlieren ich will nicht das sie dich einsperren oder sonst was, das würde ich nicht ertragen" ich schob ihn etwas von mir damit ich ihn angucken konnte "hey hör mal mir wird nichts passieren ja wir bekommen das hin" "wenn sie dich hier wegholen dann muss ich wieder zurück und du hast gehört was sie gesagt hat" er sprach leise und ich wusste genau was er meinte "das wird nicht passieren keiner hörst du keiner wird dich je anfassen das werde ich verhindern und deine Mutter schon mal gar nicht" ich zog ihn wieder in meine Arme "ok" kam es leise zurück. Ich würde ihn beschützen ohja das würde ich und wenn es sein musste mit meinem Leben. Wir saßen noch eine ganze Weile so bis ich die Stille die zwischen uns herrschte brach "komm ich mach uns was zu Essen und dann gehen wir mal nach Akamaru gucken der ist schon eine ganze Weile weg" sagte ich lächelnd und er kicherte und nickte, stand auf und wir gingen in die Küche. Als wir mit allem fertig waren zogen wir uns an und verließen die Wohnung "weißt du denn wo er ist" fragte ich Kiba "ich kann es mir denken, komm" und so liefen wir los. Als wir Konoha verlassen hatten und durch den Wald liefen würde Kiba langsamer so dass er neben mir laufen konnte, denn ich lief ein wenig hinter ihm, er sah mich an ich erwiderte sein Blick bis ich seine Hand an meiner spürte. Unweigerlich musste ich lächeln und kreuzte unsere Finger mit einander und so liefen wir weiter bis Kiba mir deutete das wir gleich da sind. Ich fragte mich wirklich wo wir waren denn ich hatte echt keine Ahnung mehr wo wir waren ich wusste nur das wir noch im Feuerreich waren und nicht wirklich weit weg von Konoha aber wo genau das wusste ich nicht. Ich sah mich um aber mehr wie Bäume, Sträucher, Blumen, Unkraut, Steine, Erde sah ich nichts und ich fand es auch nicht ungewöhnlich denn sowas hatte ja ein Wald an sich. Kiba zog mich hinter sich her und ich lief einfach mal mit denn er wusste ja anscheinend wo er hin wollte und tatsächlich als wir ein wenig gelaufen sind sah ich das die Bäume nicht mehr so dicht sind und wir wohl auf einen kleine Lichtung zu liefen doch was ich dann sah war einfach nur wunderschön. Ich sah mich um und war einfach nur sprachlos eine Blumenreiche kleine Lichtung nicht groß aber wunderschön in der Mitte gab es einen kleinen See das Wasser war klar und man konnte bis auf den Grund schauen, die Hälfte um dem See drum her rum waren weiße Rosenbüsche die sich in dem klaren Wasser spiegelten etwas weiter weg von dem kleinen See gab es noch einen Baum eine Trauerweide und auf die steuerten wir drauf zu. Vor dem Baum blieben wir stehen und Kiba zog ein wenig von den locker runter hängenden Blätter bei Seite und ... genau wir sahen einen schlafenden Akamaru ... dieser Hund hatte doch manchmal echt nerven aber er ist Kiba steht’s ein treuer Begleiter sie sind ein super Team das kann ich nicht bestreiten. Wir gingen also unter den Baum und setzten uns zu ihm Akamaru der natürlich schon längst wusste das wir das waren denn seiner Nase kann man nichts vormachen so viel stand fest er bellte fröhlich und leckte mir wider über meinen Handrücken "er mag dich" sagte Kiba und ich streichelte Akamaru kurz bevor ich mich hinter Kiba setzte und meine Arme um seinen Bauch schlang und ihn an mich drückte "hier ist es wunderschön" so saßen wir noch einen ganze Weile später lagen wir am See und spielten mit Akamaru erst am Abend gingen wir wieder nachhause. Kapitel 4: Aussprache? ---------------------- Am nächsten Morgen, wachte ich mal von alleine auf und freue mich, denn ich werde nicht alleine wach. Nein mein Kleiner, liegt eng an mich gekuschelt und schlummert noch tief und fest. Ich bleibe noch liegen, denn wirklich Lust zum aufstehen hatte ich nicht, naja bis es an meiner Tür Klopfte. Ich stand vorsichtig auf, um zur Tür zu gehen. Als ich sie öffnete wusste ich schon, dass etwas nicht stimmte, denn eine Anbumaske schaute mich an. "Was ist" fragte ich "Die Hokage will euch sprechen" kam es zurück. "Ich zieh mir was an" und schon war ich wieder im Schlafzimmer, ich zog mir was an. Ich wollte gerade gehen, als ich leise meinen Namen hörte "Kakashi" ich drehte mich um und Kiba sah mich an und lächelte. Doch als er sah, dass ich meine Sachen an hatte, saß er im Bett "Was ist los" ich ging zu ihm. Gab ihm einen Kuss "Ich soll eben zur Hokage, ich bin gleich wieder da" "Was nein warte ich ..." die pure Angst stand in seinen Augen. "Nein schon gut, bleib liegen, bitte ich bin gleich wieder da, versprochen" er nickte und legte sich wieder hin. "Ich hab Angst" "brauchst du nicht, ich bin gleich wieder da, dann frühstücken wir ja" "Ok" ich lächelte und gab ihm noch einen Kuss und ging dann wieder zur Tür. "Wir können" ein nicken und schon waren wir in Rauchwolken verschwunden, tauchten im Büro von Tsunade wieder auf, so wie sie mich ansah, wusste ich was kommen würde. Aber nicht nur wegen dem Blick, nein auch Kibas Mutter war da, sah mich mit Zorn in den Augen an. Ich hatte keine Lust auf Förmlichkeiten, weswegen ich nur ein knappes "Morgen" gab und Tsunade anschaute. Doch was dann kam hätte, ich im Leben nie gedacht "Guten Morgen Kakashi, kannst du dir denken weshalb ich dich sprechen möchte" Ich nickte und sie fuhr fort. "Gut denn erklär mal" ich runzelte die Stirn, aber gab ihr eine Antwort "Was soll ich da groß erklären mh" plötzlich keifte Kibas Mutter los. "Wie bitte, wollen sie uns verarschen, sie haben was mit meinem Sohn, verdammt er ist minderjährig" ich sah sie nicht an. Sondern Tsunade, denn diese lächelte und ich wusste nicht wieso. "Sagen sie ihr, was sie schon alles mit meinem Sohn gemacht haben" keifte sie weiter und nun sah ich sie an. "Wie bitte" "Sie wissen, was ich meine" schrie sie, nun schritt Tsunade ein. "Kakashi, Kibas Mutter erzählte mir, dass du mit Kiba eine Beziehung führst und das wohl schon länger. Du lässt ihn nicht mehr nachhause und er hat Angst vor dir" ich sah Tsunade an, denn mir entgleisten wirklich alle Gesichtszüge, dass war zu viel. "Darf ich offen sprechen" fragte ich, an die Hokage gewandt und versuchte ruhig zu bleiben. Was mir sichtlich schwer fällt, als ich ein nicken bekomme, ist es vorbei mit meiner Beherrschung. "Was bilden sie sich eigentlich ein, ich glaube sie verdrehen hier die Tatsachen ein wenig. Erstens habe ich mit Kiba, nicht seit längerem eine Beziehung. Zweitens ist er bei mir, weil er das will. Drittens hat er keine Angst vor mir, sondern vor Ihnen" fuhr ich sie kalt an. Selbst Tsunade, zuckte bei der Kälte zusammen "Ich habe Kiba vor knapp 2 Wochen ..." so erzählte ich, von dem erste Treffen was ich mit ihm hatte, wie ich ihn gefunden habe und wie fertig er war. Als ich endete sah ich Kibas Mutter Kalt an und diese wusste wohl, mal nicht was sie sagen sollte. "Kakashi erzähl weiter, bitte" bat mich die Hokage "Gestern mitten in der Nacht, stand Kiba vor meiner Tür, total aufgelöst. Ich ließ in rein kommen, denn ich machte mir Sorgen, er erzählte mir alles was war, dass er seiner Mutter erzählte, er wäre verliebt. Sie freute sich zunächst, doch als sie wissen wollte wer es sei und er es sagte, war es bei ihr wohl vorbei. Sie schrie ihn an und machte ihm Angst" ich machte eine kurze Pause. Sah die Hokage an, sie nickte und gab mir zu verstehen, dass sie verstand. Ich fuhr fort "Ich sagte ihm dann, er solle schlafen gehen und das er gerne bei mir bleiben könnte, wenn er dies möchte. Er nahm es dankend an. Am Morgen, wurde ich dann durch ein schreiendes etwas" Dabei sah ich, Kibas Mutter an. "Geweckt und wollte wissen was los ist, als ich in mein Wohnzimmer kam, bekam ich erstmal eine saftige Ohrfeige, von der Dame. Wurde auch gleich angeschrien, dass ich ja Schuld sei, ich wusste leider nicht worum es ging. Das wollte ich, der Dame auch sagen, doch ich bekam wieder eine Ohrfeige." "Das ..." setzte Kibas Mutter an, wurde aber von einem "Ruhe" unterbrochen und ich fuhr fort. "Ich versuchte erneut, ihr klar zumachen das ich von nichts wüsste, doch sie holte wieder aus. Ich stoppte sie und bat sie es mir zu erklären, da sie nickte ließ ich sie los und wollte mich eigentlich mit ihr unterhalten, doch sie ging zu Kiba. Der auf meinem Sofa, wie ein Häufchen Elend saß und wollte ihm stattdessen eine Verpassen, ich ging dazwischen." Tsunade sah Kibas Mutter an und war sichtlich geschockt, diese Schluckte nur und senkte den Kopf "Gut Kakashi, ich habe trotzdem noch ein paar Fragen an dich." "Ja Hokage-sama" "Also gut, warum ist Kiba bei dir" ich wollte erstmal nicht zu viel sagen, deswegen sagte ich nur das nötigste. "Er hat Angst und will nicht mehr nachhause" die Hokage nickte "Wo hat er bei dir geschlafen" "Auf dem Sofa" wieder ein nicken. "Weißt du in wen, er sich verliebt hat" ein nicken von meiner Seite "In wen" war ja klar das sie das fragen musste. "Mich" gab ich knapp zurück "Seit wann, weißt du es" "Ein paar Stunden" was sollte der Scheiß, fragte ich mich, denn ich konnte mir beim besten Willen keinen Reim darauf machen. Denn die Anbus, waren ja auch nicht mit im Büro. "Wie ist es von deiner Seite aus" gut jetzt wird es ernst, aber ich werde nicht Lügen "Ich liebe ihn auch, ja" beide sahen mich an als hätte ich gerade gesagt, ich will den Posten des Hokage haben. "Und wo hat ..." setzte die Hokage an, doch ich unterbrach sie "Schon gut ich denke, ich kenne die Fragen, ja er hat diese Nacht mit mir zusammen, in einem Bett geschlafen und nein wir hatten keinen Sex oder sowas. Er war viel zu fertig, für irgendwas, nachdem Vorfall mit der Dame" ich zeigte auf Kibas Mutter. "War er sehr verschreckt und hatte Angst, ich brauchte eine Weile ehe er sich mir anvertraute und mir sagte was los ist. Da erfuhr ich auch, dass er mich liebt" ich machte eine Pause. "Um ihn abzulenken bin ich mit ihm und Akamaru ..." durch ein bellen wurde ich unterbrochen. Sah zu einem der Fenster, wo Akamaru stand, er sprang vom Fenstersims und stellte sich neben mich. Ich bekam erstmal, die übliche Begrüßung von ihm und musste Schmunzeln. Ich sah ihn an "Kiba zuhause" er bellte und ich wusste nicht wieso, doch ich wusste das es ein JA war. Tsunade besah sich die Situation "Was macht Akamaru hier und wo ist Kiba?" Ich sah Kibas Mutter an und dachte sie wollte vieleicht etwas sagen, aber sie tat es nicht, also tat ich es. "Da Kiba ja bei mir geschlafen hat, liegt er noch im Bett und ich gehe davon aus, dass wenn sie ihn sprechen möchten, dass sie ihn ab jetzt bei mir antreffen werden" zur Bestätigung bekam ich ein bellen und musste Schmunzeln. Manchmal war ich echt froh, dass ich mein Gesicht mit einem Tuch verdecke "Gut dann werde ich später vorbei schauen, denn ich wollte mir seine Wunde nochmal anschauen" ich nickte. Mir wurde bewusst, dass ich von hier aus, wieder nachhause durfte und freute mich insgeheim darauf. Denn das hieß, Tsunade hatte etwas was diese Beziehung erlaubte und augenblicklich entspannte ich mich, ein wenig mehr. Die Hokage bekam das mit und Lächelte mich an "Gut Kakashi, du kannst dann gehen und bitte, nimm Akamaru wieder mit ja" "Hai" ich wollte gerade mit ihm gehen, als sich Kibas Mutter, mir in den Weg stellte. "Was soll das Hokage-sama, sie können den Perversen ..." keifte sie, wurde aber wieder einmal unterbrochen. "Und wie ich das kann, denn es verstößt gegen kein Gesetzt" nun war ich aber auch baff, denn damit hätte selbst ich nicht gerechnet. "Aber Hokage-sama, er ist ..." wider unterbrach Tsunade sie und ich war gespannt was kam. "Er ist erwachsen und kann seine Entscheidungen selber treffen" oha das kam Kalt, sehr Kalt und ich fragte mich was sie wusste. Ich sah sie an und sie muss mein Frage wohl erraten haben, denn sie antwortete "Kiba war vor einem halben Monat bei mir ..." Flash Back (Tsunades Sicht) "Was kann ich für dich tun, Kiba" "Ich müsste mit ihnen sprechen, Hokage-sama" ich bot ihm einen Platz an und er setzte sich. "Ich bin ganz Ohr, Kiba" "Nun es geht darum, dass ich mich verliebt habe" sprach er leise "Das freut mich, doch warum kommst du damit zu mir" fragte ich. Denn ich dachte seine Mutter, wäre wohl geeigneter dafür "Nun ja, ich wollte gerne wissen was mit der Person passiert, wenn ich ihm meine Liebe gestehen würde" "Moment IHM" ich bekam nur ein nicken. "Mh um dir das sagen zu können müsste ich wissen, wer es ist Kiba" er schluckte "Also vorher möchte ich klar stellen, dass er es noch nicht weiß, also alles was ich ihnen sage, wissen dann nur sie und ich" "Gut" er atmete nochmal durch. Aber sprach dann "Ich habe mich in, Kakashi verliebt" er nuschelte mehr wie alles andere, aber ich verstand ihn. "Kiba, wie alt bist du" "Äm ich werde in ungefähr, einem halben Monat 18 wieso" "Das ist ein Ausschlag gebender Punkt, bei der Sache und ich wollte noch nie jemanden sein Glück verwehren" er nickte. Ich fuhr fort "Nun da Kakashi, nie dein Lehrer war und du bald 18 Jahre wirst, sehe ich darin kein Problem. Denn das Gesetzt verbietet, eine Schüler Lehrer Beziehung, aber das wart ihr nie. Er war Höchstens mal dein Teamleiter, aber mehr auch nicht" er sah mich mit großen, ungläubigen Augen an. Ich Lächelte ihn an "Kiba, du kannst mir glauben, ich habe nur eine Bitte an dich" "Ja" kam es sofort. "Sag es ihm erst, wenn du 18 Jahre bist, dann kann euch keiner was, auch ich nicht" er nickte eifrig. "Ok Danke" "Gut ich freue mich für dich, drücke dir die Daumen und halte mich auf den laufenden" ich bekam ein "Hai" "Gut möchtest du sonst noch etwas wissen" er verneinte und ich entließ ihn. Flash Back Ende (Tsunades Sicht auch Ende) Das waren mal Neuigkeiten und mir viel direkt auf, dass er mich voll ins Messer hat laufen lassen, anstatt das mein Kleiner mir was sagt, aber nein. Ich musste Lächeln, denn ich konnte mir ungefähr denken, warum er das getan hat. Kibas Mutter fing an zu lachen und ich sah sie etwas verwirrt an. "Das ist ja schön und gut, doch leider muss ich sie enttäuschen, aber Kiba ist noch keine 18" kam es Sieges sicher von ihr. "Ach nein" fragte Tsunade und ich hielt mich dort mal lieber raus, denn Tsunade, triefte nur so vor Sarkasmus und das ist nicht gut. Kibas Mutter sah sie an und sagte "Nein er hat am ..." sie stockte und ich konnte mir mein Grinsen, nicht mehr unterdrücken, denn auch wenn ich erst jetzt erfuhr, wann er Geburtstag hatte, wusste ich es doch vorher schon. Denn sonst hätte Tsunade uns, dass nicht alles erzählt. Tsunade grinste breit "Ja Frau Inuzuka" und wie sie ihren Namen betonte, war schon eine Sache für sich. Sie wendet sich an mich "Kakashi, du kannst gehen" ich nickte und wendete mich an Akamaru. "Na komm, lass uns mal ein Geschenk besorgen, für unser Geburtstagskind" eine bellen und wir waren verschwunden. Kapitel 5: Geburtstag --------------------- Nun lief ich also mit Akamaru durch die Straßen von Konoha und musste immer mal wieder Schmunzeln da mich fast alle schief ansehen da Akamaru neben mir lief und Kiba nicht mit bei war nach einer Weile blieb ich stehen denn ich hatte nicht geringste Ahnung was ich ihm holen könnte "was meinst du denn" fragte ich Akamaru und musst fast über mich selber Lachen da ich gerade einen Hund gefragt hatte ob er wusste was sein Herrchen sich wünschte. Doch im nächsten Moment bellte Akamaru und ging los ich wusste nicht was ich davon halten sollte doch ich folgte ihm, vor einem Laden der Kunais und andere Ausrüstungswaffen verkaufte blieb er stehen ich schaute in das Schaufenster und wusste nicht was er hier wollte. Ich sah ihn an "was sollen wir hier" er ging an mir vorbei bis zum Ende des Schaufenster und legte dann seine Pfote drauf ich sah auf das was er zeigte ich legte ihm einen Hand auf den Kopf und streichelte ihn "ich glaube ich vertrau dir einfach mal denn du kennst ihn besser wie ich" sagte ich und bekam abermals ein bellen von ihm. "warte hier ich geh sie eben kaufen" ich ging in den Laden und kaufte das Kunaiset was Akamaru mir zeigte und ich stellte fest das sie anders aussahen wie die üblichen Kunais sie waren rabenschwarz und auch der Glanz war nicht da sondern sie waren matt dennoch sehr scharf. Ich beschloss in eines der Kunais eine Gravur machen zulassen und ich hatte Glück der Verkäufer sagte mir das er es gleich machen könnte und so beschloss ich uns was zum Mittagessen zu kaufen und dann die Kunais abzuholen. Ich ging also wieder raus "na komm wir holen eben was zu essen" Akamaru folgte mir und da ich nicht wusste was er gerne aß beschloss ich einfach Nudelsuppe zu kaufen denn das, isst ja jeder gerne. Also ging ich mit Akamaru zu Ichirakus und bestellte zwei Nudelsuppen zum mitnehmen lange musste ich nicht warten und bezahlte alles nahm die Nudelsuppen und ging wieder zum Kunai Laden dort war der Ladenbesitzer auch schon fertig und packte sie mir noch ein da ich schon gezahlt hatte nahm ich die verpackten Kunais bedankte mich und verließ den Laden wieder "so auf nachhause ich glaube dort wartet schon jemand auf uns" ein bellen und es war beschlossene Sache. Lange brauchten wir nicht, ich schloss die Haustür auf und als Akamaru mit mir im Flur stand schloss ich sie wieder und ging in die Küche stellte alles ab und bemerkte dass es doch recht Still war. "mh er wird doch nicht noch schlafen" fragte ich mich laut doch bevor ich gucken gehen wollte gab ich Akamaru erstmal was zu fressen "hier Großer lass es dir schmecken ich suche mal unseren Kleinen" damit stellte ich ihm eine Schüssel Futter hin und ging aus der Küche ins Schlafzimmer und ich musste Lächeln als ich sah das Kiba wirklich wieder eingeschlafen ist und immer noch schlief er sah aber auch süß aus. Ich ging zum Bett setzte mich an die Kante und beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss, er brummelte kurz und öffnete dann langsam seine Augen "komm aufstehen es ist bereits 12 Uhr ich habe uns Mittagessen mitgebracht" sagte ich ihm und er setzte sich auf rieb sich die Augen und sah mich dann wieder an "wie war es" fragte er mich gleich und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen "ich denke du kennst die Antwort darauf bereits" sagte ich ihm und er sah weg "Tschuldige aber ..." "schon gut ich kann mir ungefähr denken warum du es mir nicht gesagt hast" er sah mich wieder an "du bist mir nicht böse" ich schüttelte Lächelnd meinen Kopf und gab ihm noch einen Kuss "na komm lass uns was Essen" "ja" sagte er Glücklich und stand auf. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir bequemere Sachen an und Kiba ging schnell ins Bad, als er wieder raus kam musste ich hart schlucken denn er hatte sich wann auch immer eine Boxershorts von mir genommen und stand jetzt also so vor mir. Ich ging zum ihm und blieb vor ihm stehen und betrachtete ihn genauer verlegen sah er zur Seite "guck mich nicht so an" kam es leise von ihm. "warum denn du bist wunderschön" hauchte ich und strich mit meinen Fingern über seinen Hals zu seinem Schlüsselbein über die Brust bis zum Bauch. Ich bemerkte wie er eine Gänsehaut bekam ich strich wieder hinauf und legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir und verwickelte ihn in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss den er sofort erwiderte. Meine Hände wanderten an seinen Seiten entlang und er keuchte leise in den Kuss hinein ich löste mich von ihm und ließ meine Hände an seinen Hüften "lass und endlich Essen sonst vernasch ich dich noch" hauchte ich und er wurde wenn es ging noch röter und ich musste leise Lachen als er mich leicht in den Bauch boxte "lass das" kam es von ihm gespielt böse und er ging in Richtung Küche ich folgte ihm. Ich nahm die Tüte mit den Nudelsuppen und packte sie aus wir als wir sie aßen war es Still doch es war keine unangenehme Stille und ich fragte mich nein ich Hoffte das er sich über das Geschenk freuen würde. Als wir fertig waren räumten wir schnell auf gingen dann ins Wohnzimmer. Ich überlegte mir gerade in Gedanken wie ich ihm sein Geschenk geben sollte als es an der Tür Klopfte, ich ging zu dieser öffnete sie "Ah Tsunade kommen sie rein" sie nickte und kam in die Wohnung "er ist im Wohnzimmer" sagte ich ihr und ging vor sie folgte mir. Kiba saß auf dem Sofa und sah aus dem Fenster Akamaru lag zu seinen Füßen als er uns hörte drehte er sich und Lächelte "Hallo Hokage-sama" "Guten Tag Kiba ich wollte mir nochmal deine Wunde am Bauch anschauen" sagte sie und er nickte zog sich sein T-Shirt aus und legte sich auf das Sofa. Tsunade besah sich die Wunde und war zufrieden denn sie verheilte schnell sehr schnell sogar, er brauchte mittlerweile keinen Verband mehr. Als sie fertig war zog mein Kleiner sich an "das sieht alles sehr gut aus" sagte Tsunade "ach so bevor ich es vergesse ihr beide hab 2 Wochen Urlaub erholt euch gut, Alles Gute zum Geburtstag Kiba" sie Lächelte ihn an und er erwiderte es mit einem "Danke" und schon verabschiedete sie sich und verließ die Wohnung. Ich drehte mich zu ihm "ich mach uns noch einen Tee" er nickte und ich ging in die Küche. Ich setzte Wasser auf und holte zwei Tassen aus dem Schrank ich beschloss einfach das ich das Geschenk mitnehme und es ihm einfach gebe. Ich hatte den Tee fertig und stellte fest das ich nun ein Problem hatte denn ich konnte nicht alles zusammen tragen also guckte ich eben aus der Küchentür und rief "Akamaru" Kiba sah mich verwirrt an und ich sagte Lächelnd "sitzen bleiben und Augen zu" Akamaru war schon bei mir und Kiba fragte verwirrt "warum" "bitte Süßer mach die Augen zu ja" bei dem Wort Süßer wurde er wieder rot aber er schloss seine Augen und wartete. Ich ging also zu Akamaru in die Küche nahm das Geschenk und hockte mich vor ihm hin "so du Hilfst mir jetzt" flüsterte ich und er legte seinen Kopf schief "hier nimm das und trag es mir ins Wohnzimmer ja" er fiepte kurz und nahm dann Vorsichtig das Geschenk ins Maul und wartete das ich die Tassen nahm und vor ging. Im Wohnzimmer angekommen stellte ich die Tassen ab und setzte mich zu Kiba nahm Akamaru das Geschenk ab und packte es meinem Kleinen in seinen Schoss. "mach die Augen auf" sagte ich und er öffnete die Augen und sah das Geschenk dann sah er mich mit großen Augen an "was ist das" ich musste wider Schmunzeln "das ..." ich zeigte auf das Geschenk "ist für mein Geburtstagskind" sagte ich und gab ihm einen Kuss "alles Gute zum Geburtstag mein Schatz" hauchte ich und er wurde wieder rot. "danke" nuschelte er und vergrub sein Gesicht an meiner Brust ich umarmte ihn und gab ihm einen Kuss aufs Haar, Akamaru bellte fröhlich und stupste ihn mit der Nase an seine Wange Kiba hob seinen Kopf und sah ihn an dann streichelte er ihn "danke mein Großer" sagte er und Akamaru bellte nochmal und setzte sich dann vor ihm hin. "na los pack dein Geschenk aus" er nickte und begann damit das Papier zu entfernen als er das getan hatte kam eine sehr schöne dunkelbraune Holzkiste zum Vorschein und seine Augen wurden größer. Er packte das Papier zur Seite und öffnete die Kleine Holzkiste "das ... aber ... woher" stotterte er ich kratzte mir am Hinterkopf und sagte "naja sagen wir mal so ich hatte etwas Hilfe" sofort sah er zu Akamaru "na du bist mir ja einer" lachte er und streichelte ihn wieder, dann sah er mich an fiel mir um den Hals "danke, danke, danke" nuschelte er an meinen Hals und ich legte meine Arme um ihn "bitte, aber das war noch nicht alles schau dir mal das erste Kunai richtig an" er löste sich von mir und drehte sich zu den Kunais die er vorher neben sich gestellt hatte ich nutzte die Chance und packte ihn an den Hüften und zog ihn auf meinen Schoß er quiekte kurz erschrocken auf "Kakashi" ich umarmte ihn wie und legte meinen Kopf auf seine Schulter und lachte leise. Kiba nahm das erste Kunai raus und sah es sich an zuerst fand er nichts doch dann sah er sich den Griff an und las was dort stand. Ich passe immer auf dich auf Ich liebe dich Kakashi Plötzlich fing er an zu zittern "Süßer was ist los" fragte ich besorgt und als er mich ansah machte ich mir gleich noch mehr Sorgen doch bevor ich nochmal fragen konnte schlang er seine Arme um meinen Nacken und vergrub sein Gesicht wieder in meiner Halsbeuge "ich liebe dich auch" und ich musste Schmunzeln da ich nun wusste warum er weinte. "gefällt es dir denn" fragte ich ihn obwohl ich die Antwort schon kannte "ja sehr sogar danke" "gern geschehen" sagte ich und drückte ihn fester an mich. Es freute mich wirklich sehr das es ihm so gut gefiel ich drehte Kiba um, so dass er richtig auf meinem Schoß saß und er schlang automatisch seine Beine um meine Hüften. Ich nahm eine Hand von seiner Hüft und legte sie ihm an die Wange und er hob daraufhin seinen Kopf und sah mich an, ich küsste ihn bat mit meiner Zunge um Einlass der mir auch sofort gewährt wurde und ein Leidenschaftlicher Zungenkuss entstand noch während des Kusses stand ich mit meinem Kleinen auf den Armen auf und trug ihn ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte ich ihn aufs Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich kniete über ihm und schickte meine Hände wieder auf Wanderschaft und entlockte ihm ein keuchen als ich seine Seiten entlang fuhr. Aus Luftmangel mussten wir uns lösen und ich hauchte ihm zarte Küsse auf seinen Hals fuhr mit meiner Zunge am Hals entlang zu seinem Schlüsselbein und Biss doch kurz in die weiche Haut und leckte dann mit der Zunge entschuldigend drüber, ich bekam von Kiba ein leises Stöhnen. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge weiter nach unten zu seinen Brustwarzen die eine umspielte ich mit meiner Zunge neckte sie bis sie hart war ich saugte, biss und leckte immer wieder entschuldigend drüber das selbe tat ich nach einer Weile auch mit der anderen. Mein Kleiner Keuchte und Stöhnte immer wieder auf und auch sein Atem ging schneller, auch mich ließ das, ganze nicht kalt doch es war dafür noch zu früh ich wollte ihn nur Verwöhnen mehr nicht. Als seine Brustwarzen sich mir entgegenstreckten arbeitete ich, ich mich weiter Richtung Süden und fuhr mit meiner Zunge seine Bauchmuskeln nach. Immer mehr Stöhnte mein Kleiner und trieb mich damit fast in den Wahnsinn doch ich wusste das ich meinen Verstand nicht abschalten durfte, an seinem Bauchnabel angekommen umkreiste ich diesen und stupste dann mit meiner Zunge in diesen und Kiba Stöhnte diesmal lauter. Meine Hände derweil seine Innenschenkel bearbeitet hatten fuhren nach oben zum Bund der Boxershorts und gerade als ich sie runter ziehen wollte hielt mein Kleiner mich auf. Keuchend sagte er "Kakashi" ich wusste was er wollte und krabbelte zu ihm hoch und gab ihn einen kurzen Kuss "shhhhhh alles gut ich mache nichts versprochen" er nickte nur und nahm seine Hände von meinen ich zog ihm langsam die Shorts aus und warf sie auf den Boden sein bereits steifes Glied bettelte förmlich nach Aufmerksamkeit. Ich hockte mich hin und betrachtete ihn genau "du bist wunderschön" sagte ich leise und er sah verlegen weg. Nach dem ich ihn bewundert habe beugte ich mich wieder zu ihm und hauchte ihm noch einen Kuss auf seine sündigen Lippen "vertrau mir es wird dir gefallen" raunte ich ihm und er nickte nur. Ich küsste mich dann wieder nach unten verwöhnte nochmal seine Brustwarzen, umkreiste seinen Bauchnabel und versenkte nochmal meine Zunge in jenem. Ich sah noch mal kurz zu meinem Süßen doch ich stellte fest das er die Augen geschlossen hatte, ich Lächelte leicht und leckte dann über seine Spitze und er Stöhnte laut auf. Ich leckte seinen Schaft einmal komplett runter und wieder hoch, dann nahm ich sein Glied komplett in den Mund bewegte mich auf und ab. Mein Kleiner Stöhnte immer hemmungsloser und hatte sogar seine Hände in meinen Haaren, ich umspielte seine Spitze mit meiner Zunge als ich merkte das sich seine Hände ab und an mal verkrampften wusste ich er braucht nicht mehr lange. "Kakashi" stöhnte er meinen Namen und ich wollte mehr davon hören viel mehr ich merkte wie auch mein Glied mittlerweile schmerzhaft pochte doch ich ignorierte es ich konzentrierte mich ganz auf meinen Kleinen. Ich wurde schneller und machte auch leichte Schluckbewegungen "Ka ... ah ... shi" stöhnte Kiba und ich merkte wie sein Glied in meinem Mund zuckte und sein Körper mehr und mehr erzitterte lange brauchte er nicht mehr. Ich wusste dass ich hier nach eine kalte Dusche bräuchte. "Ah ... ich ... kann" ich wusste was er sagen wollte und saugte noch fester bewegte mich schneller. Meinen Namen schreiend kam er in meinem Mund und ich schluckte alles runter musste aber im selben Moment auch stöhnen da er mich alleine wie er meinen Namen schrie auch über die Klippe brachte. Ich leckte sein Glied sauber und krabbelte wieder zu ihm hoch. Schwer atmend lag er da und sah mich aus halb geöffneten Augen an "das war wow" brachte er keuchend raus "ich sagte doch es wird dir gefallen" ich sah an mich runter und verzog das Gesicht denn ich konnte es nicht glauben das war mir noch nie passiert ohne das er überhaupt was getan hatte nur durch seine Geräusche hat er mich so in den Wahnsinn getrieben das ich selber gekommen bin. Ich wollte aufstehen da fragte mein Kleiner "und du" ich musste Lächeln und deutete nach unten er folgte mit seinen Augen meinem Finger und wurde schlagartig rot "du hast mich mit deinen Geräuschen so verrückt gemacht das alleine das schon reichte" er schluckte "wollen wir Duschen gehen und uns dann hinlegen" fragte ich ihn und bekam ein nicken ich nahm ihn wieder auf meine Arme und trug ihn ins Bad stellte das Wasser an und als es warm war meinen Kleinen drunter ich zog mich schnell aus und stieg auch mit in die Dusche. Kiba lehnte sich an meine Brust und ich merkte wie müde er doch war ich wusch ihn schnell dann mich als ich damit fertig war angelte ich mir schnell zwei Handtücher wickelte mir eins um die Hüften und mt dem anderen trocknete ich ihn schnell ab dann nahm ich ihn wieder auf den Arm und trug ihn zurück ins Schlafzimmer. Dorte legte ich mich mit ihm hin zog die Decke über uns mein Kleiner legte seinen Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich ich legte meine Arme um ihn und hauchte ihm noch ein Kuss auf die Haare. Ich hörte ihn dann leise "das war der schönste Geburtstag den ich je hatte, Danke" ich musste Lächeln denn ich war glücklich hier so mit ihm zu liegen und ihm ging es wohl nicht anders. Sein Atem wurde immer ruhiger und ich wusste das er eingeschlafen war ich gab ihm noch einen Kuss und hauchte leise ein "Gute Nacht Süßer" kurz darauf folgte ich ihm denn auch ich war Müde auch wenn der Tag nicht besonders anstrengend war Kapitel 6: Sorge ---------------- Der nächste Morgen kam und ich wusste dass etwas nicht stimmte denn ich wachte alleine auf. Kurz sah ich mich um doch Kiba war nicht da, ich sah zum Wecker 9 Uhr ich dachte mir erst nichts dabei stand auf ging ins Bad und machte mich fertig. Als ich dann angezogen war ging ich ins Wohnzimmer doch dort war er auch nicht, kurz darauf ging ich in die Küche da ich einen Geruch in der Nase hatte von Kaffee und dachte das er Frühstück gemacht hatte. Gut hatte er auch doch nicht für uns denn die Küche war leer es stand nur ein Teller mit geschmierten Brötchen da eine Kanne Kaffee danebenlag ein Zettel. Ich nahm den Zettel in die Hand und sah aber nochmal über den Tisch und musste Schmunzeln denn es war schon süß. Ich las mir also den Zettel durch. Kakashi Ich bin eben ein paar Sachen aus meinem Zimmer holen. Brötchen und Kaffee stehen fertig auf dem Tisch wie du siehst. Lass es dir schmecken es ist mit Liebe gemacht =) Bis später es wird nicht lange dauern. Ich liebe dich Kiba Gut nun wusste ich wo er war aber irgendwie gefiel es mir gar nicht das er alleine zu seiner Mutter gegangen war. Ich wäre gerne mit gegangen denn ich hatte kein gutes Gefühl dabei aber ich beschloss es erstmal beiseite zu schieben denn er war stark und wer weiß vieleicht ist er auch gleich wieder zuhause und Akamaru war ja auch bei ihm. Alles halb so schlimm dachte ich doch dass ich bald eines besseres Belehrt werden würde konnte ich noch nicht ahnen. Erstmal aß ich die Brötchen und trank einen Kaffee danach räumte ich alles weg und ging ins Wohnzimmer um mal wieder in meinem Icha Icha Buch zu lesen das hatte ich schon eine Weile nicht mehr getan. Nach einer Weile sah ich auf die Uhr und ... Gott ich habe nicht lange gelesen nur eine halbe Stunde denn es war erst 10 Uhr, ich wurde das Gefühl wirklich nicht los das etwas nicht stimmte. Ich musste mich ablenken sonst würde ich noch verrückt werden, ich kann ihm doch nicht nach rennen wie sieht das denn aus und welche Begründung hätte ich denn. Gut dann lenken wir uns mal ab, ich müsste mal einkaufen gehen denn neue Vorräte wären nicht schlecht und auch neues Hundefutter wäre gut denn Akamaru frisst doch recht viel. Er hat ja auch eine beachtliche Größe würde ich mal sagen, ich meine Hallo mit ihm brauch man ja nicht mal Gassi gehen nein man reitet wenn dann Gassi bzw. macht ein paar Trainigsübungen. Wie nennt Kiba es Dynamische Markierung oder so, glaubt mir ich habe einmal gesehen wie oft sie das getan haben und ich denke so kann man mit einem Hund auch rausgehen. Denn hey was will er mehr, hat immer seine Bewegung und Kiba kann wohl stolz von sich behaupten das sein Hund auf Kommando pinkeln kann. Hilfe was denk ich hier eigentlich. Ich sollte einkaufen gehen und mir nicht den Kopf über solche Sachen zerbrechen denn so wie es momentan aussah könnte ich mir das doch noch öfters ansehen dürfen. Also gut anziehen und ab zum einkaufen, ich lief also durch die Straßen Konohas ich wollte mir keine Gedanken oder Sorgen machen trotzdem konnte ich es nicht lassen mich um zusehen in der Hoffnung mein Kleiner würde vieleicht doch noch irgendwo mit einer Tasche auftauchen. Ich schüttel den Kopf und bemerkte das ich schon am Laden angekommen war also ging ich rein und kaufte alles was wir brauchten was auch relativ schnell ging denn viel brauchten wir ja nicht unbedingt. Ich kam also wieder aus den Laden und ging wieder nachhause dort angekommen schloss ich die Tür auf und brachte alles in die Küche. Ich bemerkte dass keiner da war und seufzte räumte dann alles weg. Nachdem auch das erledigt war beschloss ich duschen zu gehen, also ab ins Bad. Ich zog mich aus stellte die Dusche an und stellte mich unter das Wasser. Es war angenehm warm und meine Muskeln entspannten sich etwas ich genoss es das, dass Wasser meinen Körper umhüllte eine Weile stand ich einfach nur unter dem Wasser. Doch dann seifte ich mich ein wusch alles wieder ab und stellte das Wasser aus. Kam aus der Dusche und trocknete mich ab band mir danach das Handtuch um meine Hüften und ging ins Schlafzimmer um mir neue Sachen anzuziehen. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte fest das er immer noch nicht wieder da war, Gott wie lange war er wohl schon weg. Fragte ich mich und sah auf die Uhr es war ... 14 Uhr ... wo bleibt er nur. Aber vieleicht sprach er sich auch mit seiner Mutter aus, denn seien wir mal ehrlich wenn Frauen was klären wollen dann kann das schon eine Weile dauern, sie reden doch stellenweise ohne Punkt und Komma. Sowas kann dann schon mal dauern oder nicht, ich versuchte mir das wirklich einzureden mir selber gut zu zureden doch irgendwie ging das gehörig in die Hose. Dann eben wieder ablenken ich nahm mir mein Buch und wollte lesen doch nach 15min gab ich es auf ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Aber irgendwas musste ich doch machen ich kann doch nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn hier hin und her laufen, doch halt, HA das ist es ich hatte eine super Idee die ich auch umsetzten sollte. So konnte ich rum rennen und mich gleichzeitig ein wenig auspowern, was ich machen wollte na is doch klar Putzen. Ich bin erbärmlich oder, ja find ich auch doch ich muss mich ablenken also ran an die Arbeit. So suchte ich alles zusammen und machte mich an die Arbeit und putzte die Wohnung. Ich tobte mich regelrecht aus als ich fertig war, war ich völlig aus der Puste. Es hatte sogar seinen Zweck erfüllt es war mittlerweile ... 18 Uhr ... gut die Zeit habe ich rumbekommen doch er war immer noch nicht da. Gut erstmal alles wegräumen und dann kann ich ja mit dem Abendessen anfangen vieleicht ist er ja gleich zuhause, würde er denn wieder kommen schoss es mir dann durch den Kopf. Doch diesen Gedanken schüttelte ich ganz schnell ab natürlich würde er das warum denn auch nicht. Gut ich räumte also alles weg und machte mich in der Küche daran das Essen zu kochen, nach anderthalb Stunden war ich fertig und hatte eine Gemüsepfanne mit Reis gezaubert. Ich deckte den Tisch stellte alles drauf kochte noch Tee für uns und stellte diesen auch auf den Tisch dann setzte ich mich und wartete. 5min später fiel mir ein das ich Akamaru vergessen hatte so stand ich wieder auf und füllte auch seine Schale mit Futter danach setzte ich mich wieder und nippte an meinem Tee. Ich weiß nicht wie lange ich saß und wartete doch als ich meine dritte Tasse Tee getrunken hatte, das Essen bereits wieder kalt war und ich immer noch alleine war überwieg meine Sorge und ich zog mich an und ging los zu Kiba nachhause ich wollte wissen was los war. Also ging ich mal wieder durch die Straßen von Konoha wo schon die Lampen einem den Weg leuchteten. Kaum ein Mensch war noch unterwegs die meisten saßen mit ihren Familien zuhause und machten sich wohl einen gemütlichen Abend. Ich seufzte ja den hätte ich jetzt auch gerne mit meinem Kleinen kuschelnd auf dem Sofa liegen und ein wenig Fern schauen das wäre doch ein toller Abend. Ihn einfach nur in den Armen halten und wissen das ich ihn abends mit ins Bett nehme er an mit gekuschelt friedlich schlief und nächsten Morgen in meinen Armen wieder aufwachen würde. Ja das war ein schöner Gedanke und den hebte ich mir dann für den nächsten Abend auf der wie ich hoffte schnell kommen würde. Dass ich darauf länger warten müsste wie ich wollte wusste ich ja jetzt noch nicht. Ich bog in eine weitere Straße ein und konnte schon die Umrisse vom Inuzuka Anwesen sehen, ich wurde mit jedem Schnitt schneller und schneller zum Schluss rannte ich sogar. Keuchend stand ich dann vor dem Haus und wusste nicht wirklich was ich davon halten sollte denn es brannte kein Licht, alles war komplett dunkel aber schlafen können sie doch noch nicht und Kiba kam mir doch auch nicht entgegen. Ohne Bescheid zusagen würde er doch auch nicht einfach hier schlafen, nein das würde er nicht er hätte wenigstens was gesagt soweit kannte ich ihn dann doch. Gut genug der Gedanken sagte ich mir selber und ging zur Haustür und klingelte falls ich sie wecken sollte endschuldige ich mich einfach und gut is kann ja nicht so schlimm sein oder. Aber langsam wurde ich nervös denn auch nach mehrmaligem klingeln machte mir niemand die Tür auf, was soll der scheiß dachte ich mir und Klopfte mittlerweile wie sonn Blöder an die Tür doch auch das half nix sie blieb verschlossen. Okay jetzt ich meine Geduld am Ende ich war mir sicher das etwas passiert sein musste, ich muss mit Tsunade sprechen und das schnell dachte ich mir und sprang auf eines der Dächer und so schnell wie ich konnte sprang ich Richtung Hokageturm dort angekommen lief ich so schnell ich konnte hinein stürmte die Treppe hoch und rannte ohne anzuklopfen in ihr Büro ... Kapitel 7: Suche ---------------- Tsunade zuckte heftig zusammen da, sie damit nicht gerechnet hatte und setzte zum Schreien an "Was zum ..." doch als sie mich sah, musterte sie mich genau und fragte dann. "Kakashi was ist los, du siehst besorgt aus" ohne das ich richtig Luft geholt hatte, platzte es auch schon aus mir heraus. "Kiba ist verschwunden" schrie ich schon fast. Tsunade sah mich mit, großen Augen an "Wie kommst du darauf, Kakashi" fragte sie ruhig "Er ist heute früh los zu sich und wollte sich Sachen holen, seitdem ist er nicht mehr wieder aufgetaucht" ich holte, dann doch erstmal Luft. Da das Sprechen ohne besagtem Sauerstoff, doch recht schwierig war "Vieleicht ist er noch zuhause" antwortete mir Tsunade, doch ich schüttelte den Kopf. "Von da komme ich gerade, dort ist alles dunkel und niemand öffnet die Tür" "Bei einem Freund" kam es darauf von ihr. Ich runzelte die Stirn "Um die Uhrzeit" fragte ich sie und sie sah auf die Uhr "Ok, ok gut, ich schicke ein paar Anbus nochmal zu Kiba nachhause, sie sollen sich dort umschauen" sprach sie. Ich nickte "Was ..." doch ich kam nicht dazu meine Frage zustellen, denn sie unterbrach mich schon "Du kannst erstmal nichts machen, du gehst nachhause, vieleicht kommt er ja doch noch. Sollte ich etwas genaueres wissen, werde ich dich unterrichten lassen" "Aber ..." wieder unterbrach sie mich. "Nichts aber ... GEH nachhause und warte dort" ihre Worten waren so ernst gesprochen, dass ich wusste, sie würde keine Widerworte dulden, also nickte ich und machte mich wieder auf den Weg, nachhause. Als ich aus dem Gebäude kam, sah ich wie mehrere Schatten vom Dach des Hokageturms, auf andere Dächer sprangen und von der Dunkelheit verschluckt wurden. Ich wusste das es eine Anbu Einheit war und ich hoffte, dass sie etwas finden würden, was darauf schließen ließ wo bzw. was mit Kiba, geschehen ist. Gleichzeitig hoffte ich, sie würden nichts finden. Was sollte ich nur machen, wenn wir ihn nicht finden würden. Was ist wenn man Blut oder anderes finden würde oder sogar ... Nein so darf ich nicht denken, kann ja auch sein das er schon zuhause ist und auf mich wartet. Mit dem Gedanken wollte ich los rennen, doch ich bemerkte schnell das ich ja schon vor meiner Wohnung stand, ich war so in Gedanken, dass meine Füße mich selber nachhause getragen haben. Ich war ihnen dankbar dafür. Ich holte schnell meinen Schlüssel raus, schloss die Tür auf, ging in den Flur, schloss die Tür wieder und rief laut "Kiba" doch ich bekam keine Antwort. Ich wusste, er war nicht da. Betrübt zog ich mich aus, ging ins Wohnzimmer und ließ mich aufs Sofa fallen. Sah aus dem Fenster und in den Sternen klaren Nachthimmel, wo bist du nur. Ich wusste nicht wann, nur das ich eingeschlafen war, denn ein energisches Klopfen riss mich aus meinem wohl kurzen Schlaf, denn als ich die Augen öffnete bemerkte ich, dass es noch dunkel war. Sofort war ich hell wach und hastete zur Tür. Bevor auch nur einer hätte was sagen können, war ich angezogen, steckte den Schlüssel ein und trat raus "Egal was es ist, ich komme mit also wohin" sagte ich kalt und duldete keine Widerrede. Denn meine Geduld, war nun wirklich am Ende, als ich mich angezogen hatten blickte ich auf die Uhr, in der Küche und wusste das schon genug Zeit vergangen war. Es war mittlerweile 2 Uhr morgens, dort stand ich also nun, vor meiner Wohnung und sah die Anbus erwartend an. Einer räusperte sich "Wir haben im Haus von der Familie Inuzuka, nichts gefunden" "Warum zum Teufel steht ihr dann hier rum" zischte ich "Hokage-sama, dachte sie wollen vieleicht bei der Suche mit beteiligen" kam es ruhig von dem Anbu "Oh" kam es recht einfallsreich von mir. Die Anbus sahen mich an und ich schnallte erst etwas später, dass sie eine Antwort wollten "Ja, ja natürlich will ich mit" sagte ich, sie nickten und liefen los, ich folgte ihnen. Ich wusste nicht wie lange ich schon durch den Wald von Konoha rannte, doch es war schon eine ganze Zeit, denn es ging bereits die Sonne auf. Ich wurde immer verzweifelter, denn ich wusste weder, wonach ich suchen sollte, noch wohin ich laufen sollte. Es gab viele Möglichkeiten, jemanden zu verstecken und ich wusste ja noch nicht mal, ob er noch in der Nähe von Konoha war. War er überhaupt noch im Feuerreich? Schnell schüttelte ich den Kopf, nein, so darf ich nicht denken. Ich rannte und rannte, doch ich konnte noch nicht mal sein Chakra war nehmen, ich wusste schon nicht mehr wohin ich noch laufen sollte, meine Füßen taten so weh. Als hätte ich, den ganzen Wald alleine durchsucht. Am Rande nahm ich immer mal wieder war, wie der Anführer der Anbu Einheit ein paar Befehle gab, aber ich wusste das auch sie keine Ahnung hatten wo, sie suchen sollten. Es gab nichts, keine Anhaltspunkte, keine Spuren, rein Garnichts und ich wusste desto länger es dauerte ihn zu finden, desto geringer war die Aussicht das wir ihn ... Nein ich darf so nicht denken, er ist stark, er wird sich nicht unterkriegen lassen, egal in welcher Situation er war. Alleine war er ja auch nicht, Akamaru war bei ihm und sie waren stark das wusste ich. Die beiden waren wie Kletten, man konnte sie nicht trennen, es gab sehr, sehr seltene Momente wo man Kiba mal alleine sah und wenn ich sage sehr selten, dann meine ich das auch so. Ich habe mich letzte Nacht, als wir zusammen in meinem Bett lagen, schon gewundert warum Akamaru nicht auch noch mit ins Bett gekrabbelt gekommen ist. Doch ich war froh, dass er das nicht getan hatte, denn es wäre sehr eng geworden. Ich meine, ich habe schon erwähnt wie groß er ist? Ja? Gut! Dann muss ich ja nicht erklären was ich meine, denn entweder ich wäre aus meinem Bett geflogen oder man hätte mich vieleicht, sogar zerquetscht. Ein kleines Schmunzeln huschte über meine Lippen, bei dem Gedanken, ja ich muss zugeben ich würde jetzt lieber im Bett liegen und mit Akamaru darum Kämpfen, wer neben Kiba liegen würde. Anstatt hier blöde durch den Wald zu rennen ohne zu wissen, ob ich sie finde oder nicht. Denn ich machte mir ja nicht nur Sorgen um Kiba, gut die meisten Sorgen ja, aber ich machte mir auch welche um Akamaru, denn er war genauso wichtig. Ich war froh das Akamaru bei ihm war wirklich, doch auf der anderen Seite wünschte ich irgendwie, er wäre hier bei mir. Dann könnte er seinen Geruch suchen und wir würden ihn schneller finden. Ich wusste sie würden durchhalten, sie geben nicht auf, dass war eine große Stärke von ihnen. Sie hielten zusammen, egal was kam, ich würde sogar behaupten sie sind wie Naruto. Er gibt auch nicht auf, egal wie schwierig die Situation ist, in die er steckt. Oh, könntet ihr nicht jetzt bei mir sein, warum musstet ihr auch auf so eine lange Mission. Ich seufzte und senkt meinen Blick,als ich auch schon wie erstarrt stehen bleibe. Moment mal was dachte ich da gerade, einmal zurück auf Anfang spulen ... Er könnte seinen Geruch suchen ... Aber natürlich, ich klatschte mir die flache Hand auf die Stirn. Ich bin, doch echt ein riesen, riesen Idiot, schnell bis ich mir in den Daumen, bis er blutet und formte schnell Fingerzeichen. Haute meine Hand, auf den Boden und schon erschein das Siegel für den vertrauten Geist auf dem Boden, keine Sekunde später standen alle meine Nin-Ken, vor mir. Ich hockte mich hin "Was können wir für dich tun" fragte auch schon Pakkun "Ich brauche eure Hilfe" sprach ich und sah sie an. "Kiba ist verschwunden, könnt ihr versuchen seinen Geruch zu finden" fragte ich sie "Du meinst den Hundejungen oder" fragte wieder Pakkun ich nickte "Ja genau, den meine ich" "Aber es wird schwer werden seinen Geruch zu finden, da wir ihn nicht kennen" sprach nun Bisuke. Ich musste leicht Lächeln "Könnt ihr den Geruch nicht aus meinem, raus filtern" fragte ich sie und alle sahen mich erstaunt an "Wieso ist sein Geruch, mit deinem vermischt" fragte Pakkun mich "Können wir darüber bitte später sprechen, ich möchte ihn erstmal finden und nachhause bringen" alle nickten und schnüffelten eine Weile wie verloren in der Luft her rum, bis sie sich in zweier gruppen verteilten und in verschiedene Richtungen liefen. Eine Weile stand ich noch an der gleichen Stelle, doch im nächsten Moment rannte auch ich schon wieder weiter, ohne zu wissen wohin eigentlich. Mittlerweile war der Tag schon angebrochen, ich merkte wie Hunger und Müdigkeit an mir zogen, doch ich ignorierte das alles. Ich wollte ihn einfach nur finden. Als ich zum Luft holen stehen bleibe, erscheinen auch schon Pakkun und Buru vor mir "Habt ihr was" fragte ich "Ja komm" und schon liefen sie los und ich hinterher. Wir liefen lange, solange das ich schon dachte wir sind schon nicht mehr im Feuerreich, doch an der Umgebung wusste ich, dass wir es doch noch waren. Nach schier unendlicher Zeit, kamen wir an der Grenze vom Feuerreich an und in einiger Entfernung sah ich eine kleine Hütte. Pakkun und Buru blieben stehen, ich tat es ihnen gleich "Ist er da drin" flüsterte ich "Müsste er, denn bis hier hin haben wir seine Spur, verfolgen können" flüsterte Pakkun genauso leise zurück. "Ok, wo sind die anderen" "Sie haben sich schon um die Hütte verteilt und warten auf Befehle" ich musste einfach Lächeln. "Ihr seid die besten" Pakkun grinste breit, als er flüsterte "Wissen wir, also was machen wir" zum Schluss wurde er jedoch wieder ernster. Ich nickte Wir müssen uns erstmal vergewissern, ob er dort in der Hütte ist" ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Auf sein Chakra, doch ich konnte keins spüren "Mist" fluchte ich laut "Was ist Kakashi" fragte Pakkun. "Ich kann sein Chakra nicht spüren" antwortete ich ihm. Doch dann sah ich Pakkun an "Was, was hast du" fragte ich ihn. "Riecht einer von euch einen anderen Hund, denn Akamaru ist bei ihm" fragte ich ihn, denn ich konnte keinen von ihnen zur Hütte lassen, da diese in mitten einer kleinen Lichtung stand und es keine Versteck, Möglichkeit gab. Pakkun sah mich an und konzentrierte sich dann "Ja in der Hütte ist ein Hund, der Geruch ist zwar schwach, aber da" ich nickte wieder, gut wir hatten sie also gefunden. Kapitel 8: Gefunden ------------------- "Gut ihr beide, sagt bitte den Anbus Bescheid und führt sie her" Pakkun und Buru nickten, schon waren sie verschwunden, kurz darauf tauchte Bisuke bei mir auf. "Kakashi, was sollen wir machen" fragte er mich "Ihr umstellt die Hütte, ich versuche das sie rauskommen und wenn ich euch ein Zeichen gebe, dann greift ihr ein. Damit ich Kiba daraus holen kann ja" Bisuke nickte und war wieder verschwunden. Ich wusste er würde den anderen Bescheid sagen, genauso wusste ich das ich mich auf sie verlassen konnte, sie würden mir helfen, mir beistehen und mich nicht alleine lassen. Ich war froh, wirklich froh, dass sie in dem Moment bei mir waren und mich unterstützen. Ich weiß ich denke Mist, aber ich kann es nicht ändern, ich mache mir verdammte Sorgen. Ich will ihn einfach wieder haben, in meine Arme schließen und wissen das es ihm gut geht, wissen das er noch lebt. Ich atmete nochmal tief durch und kam dann aus meinem Versteck, langsam und genau beobachtend ging ich auf die Hütte zu, 500m vor der Hütte blieb ich stehen. Hörte auf mein Chakra zu unterdrücken, denn das tat ich schon seit dem ich den Konoha verlassen hatte, siehe da ich muss auch gar nicht lange warten. Schon öffnete sich die Tür und ein Kunai flog auf mich zu, ich wich aus und wen ich dann gegenüber stand, war irgendwie kein Wunder. Doch hatte ich gehofft, dass es nicht so wäre, da wurde ich ja mal wieder eines besser belehrt. Vor mir stand niemand anderes als, Kibas Mutter "Ich wusste das du uns finden würdest, doch ich hatte gehofft es würde länger dauern" zischte sie mich an. Ich sah sie kalt an, so wie mein Blick war, war auch meine Stimme "Gib ihn mir" sie fing an zu lachen "Niemals er wird dich nie wieder sehen und auch nie wieder nach Konoha zurück gehen" innerlich tobte ein Sturm in mir. Doch ich ließ mir nichts anmerken "Warum" war meine kalte Antwort, sie hörte auf zu lachen "Warum" widerholte sie meine Frage. "Weil er bereits Verlobt wurde und ich werde nicht zulassen, dass du meine Pläne vernichtest" schrie sie und mir entgleisten für ein paar Sekunden sämtliche Gesichtszüge, bitte was Verlobt das ... Das kann doch nicht sein, dass hätte er mir doch gesagt "Er wird sie heiraten, dafür werde ich Sorgen" schrie sie weiter. Ich wusste das er es wahrscheinlich nicht wollte "Zwangsheirat mh, darum sind sie so, nur deswegen" war meine banale kalte Antwort, doch für sie reichte das wohl, denn sie zückte ein Kunai und zeigte damit auf mich. "Er wird heiraten und dem Clan Nachfolger schenken" so war das also, nur deswegen zog sie das alles ab. Ich wusste echt nicht was ich davon halten sollte, für mich war sie einfach nur krank, sie wollte es damals schon mit ihrer Tochter machen. Diese hatte sich wohl in einen aus dem Wasserreich verliebt und ist wohl auch zu ihm gezogen, dass war nun schon 3 Jahre her. So habe ich es zu mindestens gehört, in wie weit dies nun stimmte vermag ich nicht zu sagen, doch das Kiba seine Schwester nicht mehr in Konoha Lebte, dass wussten alle. Seine Mutter war am Boden zerstört, bangte um den Clan und so wie es aussah, wollte sie nun Kiba dazu benutzen. Er sollte den Clan führen und vergrößern "Tz, dass kann er ja wohl alleine endscheiden" sie funkelte mich böse an und schrie "Er wird heiraten und daran kannst auch du nichts mehr ändern. Sie warf das Kunai auf mich, ich wich aus und sie rannte auf mich zu. Schlug mit den Fäusten auf mich ein, doch ich konnte allen Ausweichen. Dies ging eine ganze Weile so, bis ich ihr mit einem gezielten schlag, meine Faust in den Magen rammte, sie flog keuchend gegen einen Baum und blieb dort liegen. Ich wusste ich hatte nicht viel Zeit, denn sie war stark, mich wunderte es nur das ihr Nin-Ken nicht an ihrer Seite war, ich musste also aufpassen. Schnell gab ich Bisuke ein Zeichen und rannte auf das Haus zu, aus dem Augenwinkel konnte ich sehen wie Bisuke, Shiba, Akino, Guruko, Uuhei und Urushi Kibas Mutter umkreisten. Ich lief mit gezücktem Kunai in das Haus und sah mich um, ich konnte niemanden sehen, ich sah mich im unteren Teil des Hauses um, aber es war leer. Man konnte sehen das lange niemand hier war, denn alles war voller Staub und Dreck, ich sah eine Treppe die in das oberste Stockwerk führte. Ich ging langsam und bedacht auf sie zu, genauso erklimme ich auch die Stufen. Ich achtete sehr drauf keine Geräusche zu machen, da ich nicht wusste ob Kuromaru hier irgendwo ist, er ist der Nin-Ken von Kibas Mutter und der war auch steht’s an ihrer Seite. Kurz bevor ich die letzten Stufen nahm, hörte ich ein winseln und blieb stehen, es winselte wieder. Ich schritt schnell und leise die letzten Stufen hoch, lugte um die Ecke doch ... "Oh Gott Akamaru" schnell rannte ich zu ihm. Als ich neben ihm in die Hocke ging stockte ich, er sah nicht gut aus, er hatte überall Blut und viele Kratzer, er brauchte einen Tierarzt. Er winselte wieder und wollte aufstehen "Nicht bleib liegen" ich hielt ihn unten. "Wo ist Kiba" Akamaru sah mich an und dann drehte er den Kopf. Etwas weiter hinter ihm, war eine Tür "Gut du bleibst liegen, ich geh ihn holen" er legte seinen Kopf wieder auf den Boden, ich nahm das als Zeichen, stand langsam auf und ging auf die Tür zu. Doch ich kam nicht weit, denn im nächsten Moment blieb ich wie angewurzelt stehen, denn nun wusste ich auch wieso Akamaru, so schwer verletzt war. Keine 2m von der Tür entfernt lag Kuromaru, tot. Akamaru, hatte ganz schöne Arbeit geleistet, denn Kuromaru sah schlimm aus, doch ich wollte mich damit nicht lange abhalten. So ich ging an dem toten Nin-Ken vorbei zur Tür und wollte sie öffnen "Abgeschlossen" murmelte ich. Hätte ich mir ja auch denken können, ich ging einen Schritt zurück, holte mit dem Fuß aus, trat die Tür ein. Sie flog in den Raum und kam krachend auf den Boden auf. Ich ging in das Zimmer, sah mich um, auf dem Bett in dem Zimmer lag ein zitterndes Deckenknäul. "Kiba" sagte ich leise und nahm ein geschlurztes "Ka ... ka ... shi" war. Ich ging auf das Bett zu. "Ja ich bin‘s" flüsterte ich und schon hob sich die Decke an, ich stockte das ... doch ich konnte nicht wirklich denken, denn schon hatte sich mein Kleiner an meine Brust geschmissen. Sein Gesicht vergraben in meiner Halsbeuge, die Arme um mich geschlungen und weinte. Ich zog ihn in meine Arme, froh das er lebte und es ihm so anscheinend gut ging. "Shhhhhh ist gut, ich bin da" ein schwaches nicken. "Kiba geht es dir auch gut, bist du verletzt" er schüttelte mit dem Kopf und ich atmete erleichtert aus. "Komm ich bring dich nachhause" flüsterte ich und hob ihn auf meine Arme, er schlang seine Arme um meinen Hals und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Als ich aus dem Zimmer trat sah ich wie zwei Anbus, die Akamaru versorgten es war doch immer gut ein Medizinninja dabei zu haben, neben ihnen blieb ich stehen. "Es sieht schlimmer aus als es ist, keine Sorge" sagte der Anbu zu mir ich nickte. Ich war erleichtert, denn ich hatte wirklich gedacht das es viel schlimmer wäre, doch nachdem Akamaru 10min mit Chakra behandelt wurde, konnte er schon wieder laufen. Ich verließ mit Kiba auf meinen Armen das Haus, sah wie Kibas Mutter von drei Anbus weggebracht wurde, doch als sie mich sah schrie sie. "So kommt ihr mir nicht davon" ich sah zu Kiba, der ruhig atmete und wusste das er vor Erschöpfung eingeschlafen war. Als ich wieder auf sah, standen alle meine Nin-Ken vor mir "Ich danke euch, ihr wart eine große Hilfe" "Gern geschehen" sagte Pakkun ich nickte. Ich drehte mich um und sah zum Haus, wo Akamaru gerade raus kam. Er bellte und stellte sich neben mich "Na geht es dir besser" fragte ich ihn. Er leckte über eine meiner Hände, ich Lächelte "Das freut mich" ich sah wieder auf. "Danke nochmal, ihr könnt wieder gehen" ich erwartete das Pakkun, Buru, Bisuke, Shiba, Akino, Guruko, Uuhei und Urushi sich auflösten. Das taten sie nicht, ich sah sie fragend an und Pakkun sagte dann "Du wolltest uns noch erklären warum, er dir so wichtig ist" ich rollte mit den Augen. War ja klar, dass sie das nicht vergessen. "Ich erkläre euch alles, doch ich würde gerne erstmal nachhause ja" alle nickten und Akamaru bellte kurz. "Gut. dann lasst uns nachhause gehen" und so machte ich mich mit einem schlafenden Kiba. auf den Armen und 9 Nin-Ken. wieder auf den Weg nach Konoha. Kapitel 9: Zuhause ------------------ Wir kamen doch recht schnell wieder nach Konoha und ich lief gleich zu meiner Wohnung schloss die Tür auf und brachte Kiba in mein Schlafzimmer legte ihn aufs Bett, vorsichtig zog ich ihn aus bis auf seinen Boxershorts und sah ihn mir genau an er hatte Prellungen, Blutergüsse und Blaue flecken doch keine offenen Wunden oder schwerwiegende Verletzungen. Ich war erleichter ich deckte ihn zu und ging ins Wohnzimmer wo alle Hunde waren Akamaru sah mich an und ich musste Schmunzeln "geh zu ihm er schläft" und schon war er verschwunden ich schüttelte den Kopf und mir schoss mein Gedanke wieder in den Kopf echt wie Kletten nicht mal eine Zimmertür vermag sie zu trennen. Ich sah meine Nin-Ken an "Pakkun könntest du Tsunade holen, bitte" "natürlich bin gleich wieder da" "danke" und schon war auch Pakkun weg "na kommt ich geb euch erstmal Wasser und was zu fressen ja" alle nickten und folgten mir in die Küche. Ich gab ihnen Wasser und Futter gerade als ich die letzte Schüssel abgestellt hatte Klopfte es auch schon an der Tür, ich ging zu eben dieser und öffnete sie "Kakashi wie geht es ihm" fragte Tsunade aufgeregt "es ist nicht schlimm doch ich fand du solltest ihn dir trotzdem mal anschauen" sie nickte und wir gingen ins Schlafzimmer, doch vorher wendete ich mich noch an Pakkun "in der Küche steht Wasser und Futter falls du möchtest" er nickte und ging in die Küche. Tsunade und ich gingen also ins Schlafzimmer wo ein schlafender Kiba im Bett lag und auf dem Boden lag Akamaru, letzterer sah auf als wir den Raum betraten. Tsunade besah sich Kiba und trug eine Salbe auf "es ist wirklich nichts schlimmes doch viel kann ich nicht machen" ich nickte "ich lasse dir die Salbe hier creme ihn einmal am Tag damit ein dann sollten die Blutergüsse und Prellungen schneller verblassen" ich nickte wieder "gut ich möchte noch etwas mit dir besprechen Kakashi" wieder ein nicken und ich stand auf und verließ mit Tsunade wieder das Schlafzimmer. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns "möchtest du was trinken" "nein Kakashi schon ok ich bin gleich wieder weg" ich nickte "Kibas Mutter wurde schon in die Kerker gebracht ich verhöre sie später aber kannst du mir sagen was passiert ist" fragte sie mich "natürlich, also ..." ich erzählte Tsunade alles wie wir sie gefunden haben über das Gespräch den kleinen Kampf und wie ich Akamaru gefunden habe was er mit Kuromaru gemacht hat und wie ich Kiba fand eben alles wichtige "... und dann haben wir uns wieder auf den Weg nachhause gemacht ich bin gleich hierher und hab dich von Pakkun holen lassen" endete ich "ok danke Kakashi ruh dich aus und wenn was ist lass mich ruhig holen" ich nickte wieder doch dann viel mir ein "ah warte könntest du dir nochmal Akamaru anschauen er kann zwar wieder laufen aber ..." "schon gut ... kannst du ihn holen" unterbrach sie mich und ich nickte wieder stand auf und guckte ins Schlafzimmer trat ein und Akamaru sah mich an. Ich ging auf ihn zu und hockte mich hin "kommst du kurz mit ich möchte das Tsunade dich nochmal durch checkt" sagte ich leise und hoffte das er mitkommen würde denn nur weil wir uns verstanden hieß das noch nicht das er sich auch von mir was sagen ließ, doch zu meiner Überraschung stand er auf und ging ins Wohnzimmer leise folgte ich ihm aber nicht ohne nochmal zu Kiba zu sehen der immer noch seelenruhig schlief. Tsunade sah Akamaru an "lässt du mich dich eben durch checken" fragte sie ihn und er setzte sich brav vor sie hin und wartete ab "gut es dauert auch nicht lange" schon ließ sie ihre Hände über ihn gleiten die dabei grünlich leuchteten und nach 1min war auch alles wieder vorbei "es geht ihm gut ein wenig Ruhe und viel Schlaf und dann ist er wieder der alte" "danke Tsunade" "ach doch nicht dafür, so ich geh jetzt Kakashi bis später" "bis dann" und schon war sie weg. Ich seufzte und setzte mich aufs Sofa. Akamaru sah mich an "na geh schon zu ihm" sagte ich Schmunzelnd und schon war er wieder weg, typisch dachte ich mir aber dennoch niedlich, es freut mich das sie so eine enge Bindung haben und es macht mich auch glücklich zu sehen das Akamaru mir vertraut. Weiter nachdenken konnte ich nicht denn ich wurde von Pakkun unterbrochen "dann erzähle mal" ich sah sie alle an und seufze wieder "schon gut, schon gut" ich rutschte von dem Sofa so dass ich auf dem Boden saß und mich dennoch an sie lehnen konnte Pakkun, Buru, , Bisuke, Shiba, Akino, Guruko, Uuhei und Urushi setzten sich im halb Kreis um mich und sahen mich an "also schön vor ..." ich erzählte ihnen vom Treffen das es ihm schlecht ging, das ich mir Sorgen machte und meine Gedanken nur um ihn kreisten, wie er Abends vor meiner Tür stand über was wir sprachen den Vorfall mit seiner Mutter, wie wir uns aussprachen und warum Tsunade das alles so locker sah "... so nun wisst ihr Bescheid" endete ich und schloss kurz die Augen, Ohman ich bin erledigt ich will nur noch schlafen, nur noch in mein Bett Kiba in den Arm schließen und ihn nie wieder loslassen. Pakkun sprach mich an "da ist ja ganz schön viel passiert in den paar Tagen" ich nickte "wollt ihr bleiben" fragte ich sie "ja wir bleiben noch geh du dich hinlegen wir passen auf" ich war erleichtert das Bisuke und Pakkun das sagten denn obwohl ich wusste das Kiba in Sicherheit war traute ich dem Frieden nicht "ich danke euch" "kein Problem" sagte Bisuke und ich stand auf ging ins Schlafzimmer zog mich aus und legte mich neben Kiba streichelte ihm über die Wange und er kuschelte sich an meine Brust. Ich schlang vorsichtig meine Arme um ihn und gab ihm einen Kuss aufs Haupt "ich bin so froh das ich dich gefunden habe ich liebe dich" flüsterte ich und wenige Sekunden später schlief auch ich ein. Als ich das nächstemal wach wurde war es bereits dunkel und ich sah auf die Uhr 23 Uhr wenigstens ein paar Stunden dachte ich mir. Ich sah an mir runter da ich ein Gewicht auf meinem Bauch war nahm im nächsten Moment musste ich grinsen, Kiba lag mit dem Kopf auf meinem Bauch und ein Bein um meines geschlungen. Mit meiner rechten Hand fuhr ich durch seine weichen Haare die linke legte ich hinter meinem Kopf und beobachtete ihn ausgiebig, er sah so friedlich aus als wäre nichts gewesen. Doch ich machte mir auch leicht Sorgen denn ich wusste nicht wie er reagieren würde denn es könnte alles passieren was es im Endeffekt sein wird, wird sich zeigen. Traurigkeit, Wut, Angst, Schmerz, Schuldgefühle, all das sind Gefühle die mit einem Mal bei ihm ausbrechen können und ich würde es verstehen ich werde für ihn da sein ihn auffangen und vor dem Loch in das er fallen würde bewahren er war nicht alleine und das würde ich ihm zeigen. Ich frage mich trotzdem wie eine Mutter sowas machen kann sollte man als Elternteil, nicht glücklich sein wenn sein Kind glücklich ist. Ja gut es ist nun nicht gerade toll zu wissen dass der Sohn sich in einen älteren verliebt hat aber deswegen so einen Aufstand machen, ich weiß ja nicht ... eine Bewegung holte mich aus meinen Gedanken und ich sah automatisch zu Kiba. Er drehte sich im Schlaf und entließ mich somit aus seiner Umarmung und ich nutzte die Chance und stand leise auf denn ich hatte Hunger und wollte mir eine Kleinigkeit machen also stand ich leise auf und ging zur Tür, doch ich blieb nochmal stehen und drehte mich rum "Akamaru komm mit du musst auch was essen damit du wieder fit wirst" flüsterte ich und er sah mich an sah dann zu Kiba und wieder zurück das machte er mehrmals ich schmunzelte ging zu ihm hockte mich hin "die anderen sind noch da wenn du möchtest passen sie auf ihn auf" Akamaru stand dann auf und sah mich an ich nickte und verließ mit ihm das Schlafzimmer wir kamen ins Wohnzimmer "ich dachte du schläfst" kam es von Pakkun "habe ich bis eben auch doch ich habe Hunger und Akamaru muss auch was essen" Pakkun nickte nur "ach Pakkun" er sah mich wieder an "könntet ihr zu Kiba gehen und aufpassen bitte" Pakkun nickte nur und drehte sich um "Jungs kommt wir gehen zu Kiba" sagte Pakkun doch niemand stand vom Sofa auf dann fing Pakkun an zu grinsen und mir gefiel dieses grinsen nicht denn ich wusste was kommen würde und ... "wer will alles im Bett schlafen" ... zu spät alle waren hellwach und stürmten ins Schlafzimmer schnell ich lief ihnen nach weil ich doch ein wenig bammel um Kiba hatte. Doch ich war erstaunt Kiba schlief immer noch obwohl alle sich zu ihm ins Bett gepackt haben gut Buru nicht er legte sich vor das Bett. Ich sah Pakkun an der gerade auf das Bett sprang und rollte mit den Augen als er mich mit seinem blöden grinsen an grinste. Typisch wenn sie ins Bett dürfen sind sie schneller als bei manchen anderen Sachen, ich drehte mich rum "na komm wir gehen was essen" ich ging in die Küche und Akamaru folgte mir ich gab ihm Wasser und Futter stellte die anderen Schalen bei Seite und machte mir auch schnell etwas. Akamaru war recht schnell fertig und ging wieder zurück ins Schlafzimmer, ich sehe es schon kommen das ich wohl entweder stehend im Schlafzimmer schlafen muss oder liegend auf dem Sofa. Als ich aufgegessen hatte räumte ich alles weg und ging zurück ins Schlafzimmer und tatsächlich Akamaru und Buru vor dem Bett, Pakkun lag bei Kiba auf dem Bauch Bisuke bei Kiba auf den Beinen zu Kibas rechten lagen Shiba, Akino und zu seiner linken Guruko, Uuhei und zu guter Letzt noch Urushi der lag direkt neben Kibas Kopf und hatte seine Nase in seinen Haaren versteckt. Nun stand ich hier in MEINEM Schlafzimmer vor MEINEM Bett und hatte kein Platz ... suuuuuper ... hocherfreut. Aber das Beste war doch wirklich das alle Hunde aber wirklich alle tief und fest schliefen, ist es denn zufassen kaum liegen die in einem Bett pennen die und bekommen nix mehr mit. Schnaubend wand ich mich ab als ich ein leises Kichern hörte. Sofort drehte ich mich rum und machte da ich ja noch am Bettrand stand meine kleine Lampe an die auf meinem Nachtschrank stand. Ich sah in die wunderschönsten Augen die ich je gesehen habe und musste nun auch grinsen, als ich das alles im Licht sah Kiba war regelrecht unter den Hunden begraben doch ihm schien das nichts auszumachen. Ich sah ihn wieder an "Hi" kam es leise von ihm "Hi" erwiderte ich "wie geht es dir" war meine Frage "es geht mir gut" sagte er und ich beugte mich vor und küsste ihn, mein Kuss wurde sofort erwidert. Ich löste mich von ihm und sah ihn wieder an "Kakashi was ist passiert" ich streichelte seine Wange "schlaf noch ein bisschen ja wir reden morgen darüber es ist mitten in der Nacht" "versprochen" ich musste Lächeln "ja versprochen ich erzähle dir alles" er nickte und rutschte ein wenig weiter zum Rand aber natürlich so das Shiba und Akino nicht runterfallen konnten dann schob er vorsichtig Guruko und Uuhei von sich weg und auch zum Rand des Bettes. Dann sah er mich an "ich will neben dir liegen damit ich weiß das mir nichts passiert" flüsterte er und ich schluckte, dann nickte ich und kletterte so behutsam wie möglich über Guruko und Uuhei legte mich neben Kiba das Licht musste an bleiben denn da kam ich nun nicht mehr ran. Kiba kuschelte sich an mich so gut es eben ging mit zwei Hunden auf sich. Ich hob meine Hand und streichelte wider über seine Wange er sah mich an und gab mir einen Kuss den ich sofort erwiderte. Er löste sich von mir und flüsterte "ich bin wieder zuhause" ich Lächelte und nickte "ja, ja das bist du" er legte seinen Kopf auf meine Schulter und bevor er wieder ein schlief hörte ich noch ein geflüstertes "ich liebe dich" "ich dich auch" und dann schlief auch ich wieder ein. Kapitel 10: Geschehnisse ------------------------ Es war nass, ja das war es und egal wie ich mich hinlegte, es ging nicht weg. Es war zwar nur meine Hand, doch dieses nasse etwas sollte weg gehen, ich wollte nicht aufwachen. Viel zu schön, war es im Bett. Doch nach einiger Zeit, in dem das nasse etwas einfach nicht verschwand, öffnete ich meine Augen und schloss sie auch gleich wieder. Mir schien genau die Sonne, ins Gesicht ich musste mehrmals blinzeln, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann sah ich zur Seite, damit ich sehen konnte was mich dort die ganze Zeit nass machte, musste Lächeln, denn es war Akamaru der meine Hand ableckte. "Ich bin ja wach" sagte ich Lächelnd, er hörte auf, sah mich an, dann bellte er kurz und leckte noch einmal über meine Hand. Verschwand wieder aus dem Schlafzimmer, ich sah ihm nach und dann wurde mir bewusst, dass das Bett ja komplett leer war. Schlagartig war ich wach, setzte mich ruckartig auf, doch bevor ich in irgendeiner Art und Weise hätte was machen können, hörte ich seine Stimme, so wundervoll und lieblich wie immer. "Na hat er dich endlich wach bekommen" er kicherte leise, als er dies sagte und ich musste Lächeln. "Guten Morgen" sagte ich. Mein Kleiner Lächelte mich an und kam auf mich zu, blieb vor mir stehen. Beugte sich dann zu mir runter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen" Ich küsste ihn nochmal und dann stand ich auf. "Ich habe Frühstück gemacht" sagte Kiba zu mir, ich nickte "Ich geh eben nur ins Bad" sagte ich, er nickte und ich verschwand im Bad, machte mich schnell fertig. Dann ging ich in die Küche. Ich sah das Kiba, an der Arbeitsplatte stand, ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. "Mh" machte ich und verbarg mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Kiba drehte sich in meiner Umarmung rum, legte seine Hände um meinen Nacken "Kaffee" fragte er und ich nickte nur. Ließ ihn aber nicht los und er kicherte "Du musst mich schon loslassen, sonst kann ich dir keinen Kaffee eingießen" "Ich will aber nicht" nuschelte ich an seinem Hals, bemerkte wie er eine Gänsehaut bekam. "Komm lass uns was essen ja" sagte er dann "Mh" ich ließ ihn los und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz danach, stellte er mir einen Kaffee vor die Nase und Sätze sich mir gegenüber. Ich nippte kurz an dem Kaffee "Danke" sagte ich dann und er Lächelte mich an. Wir begannen zu Frühstücken, als wir aßen war es still, doch dies war keine unangenehme Stille, ich genoss es das er wieder bei mir war. Ja ich hatte ihn wieder. Als wir fertig mit essen waren, räumten wir alles weg und gingen ins Wohnzimmer. Doch irgendwas fehlte dachte ich mir, sah mich um, dann viel es mir ein, es war zu ruhig, viel zu ruhig, ich sah Kiba an. "Wo sind ..." doch er wusste wen ich meinte, unterbrach mich mit dem simplen Wort "Garten" ich sah zur Terassentür. Dann sah ich sie, alle 8 Hunde waren draußen und lagen entweder in der Sonne oder spielten miteinander. Es war schön sie mal so entspannt zusehen, sonst waren sie ja nur da, wenn ich sie brauchte. Wenn ich ohne ihre Hilfe nicht weiter kommen würde, dass waren meistens Situationen die sehr brenzlig waren, ich gönnte ihnen diese Auszeit wirklich sehr gerne, denn nur weil sie gut ausgebildete Nin-Ken waren, waren sie doch auch Hunde. Die einfach mal Hund sein wollten, wie man es jetzt sah. Ein Gewicht, dass sich auf meine Schulter legte, holte mich in das hier und jetzt wieder zurück. Ich sah Kiba an, der seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte, er seufzte. Ich gab ihm ein Kuss auf seine Haare "Alles ok" fragte ich ihn "Würdest du mir erzählen, was passiert ist" fragte er mich. Ich musste Schlucken. Ich sagte eine Weile nichts, doch dann sah er mich an "Gut ich erzähle es dir" er setzte sich richtig hin und sah mich an. "Ich wartete auf dich, doch es wurde immer später und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus ..." und so erzählte ich ihm alles. Wie ich zu ihm nachhause lief, ihn dort suchte, ihn nicht fand und dann zu Tsunade bin. Ihr von seinem Verschwinden erzählte, wie sie die Anbus los schickte und wie ich mich dann mit ihnen, auf die Suche nach ihm machte, nachdem sie keinen Anhaltspunkt in seinem Haus, gefunden hatten. Wie ich durch den Wald lief, meine Ängste, all das. Wie ich meine Nin-Ken beschwor, sie mir halfen ihn zufinden, ich sagte ihm was seine Mutter mir erzählte und stockte in meiner Erzählung. Da Kiba anfing zu weinen "Shhhhhh es ist vorbei und deiner Mutter geht es gut" ich zog ihn während ich sprach, in meine Arme. Ich erzählte ihm den Rest, wie ich ihn fand, von der Tapferen Tat von Akamaru, die er wohl machte weil er ihn beschützen wollte. Ich sah wie er lächelte und zu ihm sah. "... Dann nahm ich dich auf die Arme, ging mit dir und den Hunden nachhause. Tsunade untersuchte dich und Akamaru nochmal" endete ich mit meiner Erzählung. Sah Kiba an, er weinte immer noch "Warum" fragte er mich, ich wusste was er meinte, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. "Ich weiß es nicht" sagte ich ihm, ich wusste es wirklich nicht, wir kannten ja den Grund, doch warum sie davon nicht abzubringen war, wusste ich nicht. Mein Kleiner tat mir so unendlich Leid, ich konnte ihm nicht wirklich helfen, Akamaru kam zu uns und legte seinen Kopf auf Kibas Knie. Er wischte sich über die Augen, sah Akamaru an "Mir geht es gut" sagte er leise und streichelte ihn. Ein fiepen kam von ihm, er legte sich zu seinen Füßen. "Geht’s wieder" fragte ich ihn und er nickte. "Es tut nur so weh" "Ich weiß" "Was passiert jetzt mit ihr" fragte er mich. "Das kann ich dir auch nicht sagen, Tsunade wollte mit deiner Mutter sprechen" "Ok" kam es leise von ihm. "Wir können ja später Tsunade, mal fragen wenn du willst" er nickte "Danke" sagte er leise und sprach dann auch gleich weiter, bevor ich hätte etwas sagen können. "Ich habe immer gebetet, dass du mich suchen würdest, gehofft das du mich findest und ... und, und" er brach ab. Ich nahm ihn wieder in den Arm "Shhhhhh es ist vorbei, dir wird nichts mehr passieren" sprach ich leise und er nickte. "Ich hatte solche Angst" er zitterte am ganzen Körper, in mir zog sich alles zusammen, denn ich wollte ihn nicht so sehen. Er sollte nicht weinen, er sollte Lachen und sein Leben genießen. Ich zog ihn enger an mich, hielt ihn einfach fest, gab ihm den Halt, den er brauchte und zeigte ihm das er nicht alleine war. Nach einer Weile beruhigte er sich wieder, sah mich mit roten Augen an. "Ich bin froh das ich dich habe" flüsterte er und vergrub sein Gesicht in meiner Brust "Ich werde immer auf dich aufpassen, dich beschützen, niemand wird dir je wieder etwas tun" sagte ich ihm. Nahm sein Gesicht in meine Hände, wischte die Tränenspuren weg, legte meine Lippen auf seine, er erwiderte sofort den Kuss. Ich intensivierte den Kuss, in dem ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, stumm um Einlass bat, der mir auch sofort gewährt wurde. Ich dran mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein, erkundete jeden Zentimeter, ich ließ nichts aus, dann stupste ich die Bewohnerin an und forderte sie zum Spielen auf. Er erwiderte das Spiel. Unsere Zungen schmiegten sich aneinander, liebkosten sich, nach dem uns die Luft ausging lösten wir uns voneinander und sahen uns an. "Ich liebe dich" flüsterte ich und er umarmte mich "ich liebe dich auch" sagte er. Ich zog ihn näher an mich, sodass er auf meinem Schoß saß. Wir blieben so, eine ganze Weile sitzen Kiba, entspannte sich mit jeder Minute mehr, wir redeten viel. Übergangen immer das Thema was geschah, als er zuhause ankam. Gut er musste es erstmal verarbeiten, ich würde warten, denn ich wollte ihn nicht drängen, klar ich machte mir Sorgen. Ich sah das er es nicht wirklich verarbeitete, denn er war jemand der darüber reden musste, auch das wusste ich, aber ich würde ihm die Zeit geben. Die, die er brauchte, so viel stand fest. Das die Zeit früher kam als ich mir dachte, wusste ich nicht. Nach dem Mittag gingen wir spazieren, natürlich kamen alle Hunde mit, sie versuchten Kiba auch abzulenken, wie ich. Doch so wirklich wollte es uns nicht gelingen, ein Lächeln bekamen wir mal, aber mehr auch nicht. Ich sah das er nachdachte, über alles und ich konnte mir auch denken, dass er sich fragte was er falsch gemacht hatte. Das hatte er nicht, nein es war seine Mutter die das offensichtliche nicht gesehen hat. So in ihren Plänen nach Clan weiter Führung, all dem Kram, hatte sie nicht an ihn gedacht. Es war ihr schlichtweg egal, dass ist es auch was mich so sauer macht, wie kann man seine Bedürfnisse über das eigene Kind stellen, dann auch noch Handgreiflich werden, Gott die Frau ... Grrrr ... Bloß nicht drüber nachdenken. Langsam wurde es abends und wir gingen wieder zurück. Als wir zuhause ankamen, ging Kiba gleich ins Bad, die Hunde nahmen mal wieder Sofa und Sessel in Beschlag. Ich ging in die Küche, machte das Essen, mal sehen wie er den Abend heute verbringen möchte, vieleicht einen Film oder nur Kuscheln. Mir ist alles recht, er soll nur bei mir sein, ich will ihn in den Arm nehmen, ihm zeigen das ich da bin, immer. Ich lasse ihn nie wieder gehen, so viel steht fest. Kiba kam aus dem Bad, kam zu mir in die Küche, ich machte gerade das Futter für die Rasselbande fertig. "Das riecht lecker" kam es von meinem Kleinen und ich sah ihn an. "Nudelsuppe" sagte ich knapp, gab ihm einen Teller voll, er nickte und wartete bis ich mich auch setzte. Begann dann zu essen. Reden taten wir nicht, doch es war nicht schlimm, nach dem Essen, räumte ich alles weg und Kiba ging ins Wohnzimmer. Als ich fertig war, setzte ich Wasser auf, um uns noch einen Tee zu machen, ich nahm die fertigen Tassen und ging auch ins Wohnzimmer. Ich stellte die Tassen auf den Tisch, bevor ich hätte was sagen können, sprach Pakkun "Kakashi wir lassen euch, dann mal wieder alleine" "Ist gut und danke euch nochmal" erwiderte ich und mit einigen puffen, waren auch schon alle verschwunden. Außer Akamaru natürlich. Dieser lag zu Kibas Füßen, vor dem Sofa, ich setzte mich neben ihm und sah ihn an. Er wirkte abwesend, ich legte meine Arme um ihn, automatisch kuschelte er sich an mich. So saßen wir also da und tranken unseren Tee. Nach einer Weile, fragt mich nicht wie lange, sprach Kiba "Weißt du ich dachte wirklich, sie würde es verstehen, sie würde es akzeptieren, doch so war es nicht" er sprach leise und ich hatte Angst ich würde es nicht hören, doch das tat ich und ich hörte auch den Schmerz in seiner Stimme. Ich gab ihm einen Kuss "Willst du drüber reden" fragte ich genauso leise, innerlich dachte ich mir das er nein sagt und gab mich damit schon zufrieden. Ich wurde eines besseren belehrt, denn er fing an zu sprechen und ich ließ ihn, unterbrach ihn nicht ein einziges, mal. "An dem Tag wurde ich früh wach und konnte nicht mehr schlafen, ich wollte dich nicht wecken, also stand ich auf ..." Flash Back (Kiba's Sicht) Ich ging in die Küche, machte mir was zu Essen und Kaffee. Ich schmierte Kakashi auch Brötchen, stellte sie auf den Tisch mit dem Kaffee und schrieb ihm einen Zettel. Als ich fertig war, ging ich ins Bad und machte mich fertig. Danach verließ ich leise die Wohnung, machte mich auf den Weg nachhause. Ich wusste es ist keine gute Idee, aber ich brauche Sachen und die bekam ich nun mal nur zuhause, also wollte ich mir schnell welche holen. Ich ging also durch die Straßen Konohas, die so langsam auch erwachten. Hier und da mal ein paar Leute, Ladenbesitzer die ihre Läden für den Verkauf fertig machten. Nach einer Weile kam ich dann an dem Haus meiner Familie an, holte den Schlüssel raus und wollte gerade die Tür aufschließen, als ich mit voller Wucht gegen den nächsten Baum flog. Keuchend rappelte ich mich wieder auf, um zu sehen wer das war, doch ich stockte. "Mum" flüsterte ich "Auch mal wieder zuhause" schrie sie mich an "Mum bitte" versuchte ich es nochmal, doch es brachte nichts. Sie kam auf mich zu und schlug mir in den Bauch. Mit einem kurzen Schmerzschrei, ging ich auf die Knie und hielt mir den Bauch. "Du wirst ihn nie wieder sehen, hast du mich verstanden" das kann sie doch nicht ernst meinen, nur weil ich schwul bin und in einen älteren verliebt bin. Kann sie doch nicht so ausrasten, nein da musste noch was sein. Ich verfluchte mich, dass ich nicht wenigstens Akamaru mitgenommen habe "Ob du mich verstanden hast" schrie sie mich wieder an, ich sah auf "Mum" mehr brachte ich nicht raus. Ich konnte ihr nicht zustimmen, dass ging einfach nicht. "Nein Kiba du wirst den Clan weiter führen, ihn aufbauen, du wirst heiraten" sie fing an zu lachen, doch ich konnte nicht glauben was sie dort sagte. "Morgen wirst du deinen Verlobte kennenlernen, ihr werdet heiraten, in ein Haus ziehen, glücklich sein, ihr werdet Kinder bekommen und ..." ich konnte mir das nicht mehr anhören. Was erzählt sie denn da. Ich? Verlobt? Bitte, seit wann das denn "Nein das werde ich nicht" schrie ich sie nun an und unterbrach sie damit. Ich rappelte mich auf und stand ihr nun gegenüber "Wie kannst du es wagen" und wieder bekam ich eine, diesmal ins Gesicht, ich knallte mit dem Kopf gegen den Baum an dem ich stand. "Du wirst das tun, was ich dir sagte" schrie sie wieder und so langsam hatte ich echt die Nase voll. Was will sie damit bezwecken, ich meine klar, was sie will ist klar, die Frage ist nur, warum. Genau das Fragte ich sie auch "Warum? Ich lasse es nicht zu, dass ihr mir alle auf der Nase rum tanzt, ich habe mich für euch aufgeopfert, euch großgezogen und ihr, ihr dankt es mir so. Deine Schwester haut ab, einfach so, weil sie verliebt ist und nicht den für sie vorher gesehenen Mann heiraten will und du ... Du bist noch viel schlimmer ... Das was du machst, ist ekelhaft und dieser Perverse ... " jetzt reicht es. Ich sah sie mit Wut in den Augen an "Nenn ihn nicht so, er ist nicht Pervers" schrie ich sie nun an "Wir lieben uns" "Ach ist das so, was meinst du wohl wie lange das so sein wird. Irgendwann wird er dich fallen lassen, sobald er das hat was er wollte" lachte sie. Was erzählt sie denn da das ... Nein so ist er nicht "Nein er liebt mich, dass weiß ich, so ist er nicht ..." bevor ich hätte reagieren können bekam ich wieder einen Schlag. Diesmal war es nicht nur einer, es waren mehrere, es schmerzte so gut wie überall, am schlimmsten Kopf und Bauch. Mir tanzten schwarze Punkte vor den Augen, ich versuchte dagegen an zu Kämpfen, doch lange hielt ich das nicht aus. Ein paar Schläge später hörte es auf, ich lag auf dem Boden und schnappte nach Luft, da ich dachte ich bekomme nicht genug. Dann hörte ich noch leise die Stimme von meiner Mum "Du wirst das tun was ich will" dann war alles schwarz. Als ich wieder zu mir kam wusste ich, wenn ich nicht Tod bin, dann sterbe ich jetzt, mir tat alles weh. Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal meine Augen öffnen. Ich blieb also erstmal liegen, was anderes bleibt mir ja nicht über, ich bemerkte erst jetzt, dass ich in einem Bett liege, doch wie ... Dann kam alles wieder und ich wusste wieder alles. Wie konnte sie das tun, nur wegen dem Clan, ich muss hier raus, ich versuchte erneut meine Augen zu öffnen. Es ging, ich musste zwar etwas blinzeln, aber nach einer Weile ging es. Wie ich es mir dachte, ich lag in einem Bett, aber das Zimmer kenne ich nicht es ... Moment was ist ... Nein das kann nicht sein, wie kann er "Akamaru" flüsterte ich und verkroch mich unter der Decke, ich wusste das er versuchte mich hier raus zu holen, ich war wohl länger Ohnmächtig als ich dachte. Bitte Kakashi, hol mich hier raus. Flash Back Ende "Und dann kamst du und hast mich daraus geholt" ich hielt in fest in meinen Armen, denn er hatte während er sprach angefangen zu weinen. Ich hielt ihn einfach fest, gab ihm den Halt den er brauchte, wir saßen lange so da, bis ich nach einer Weile bemerkte, dass Kiba eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf und nahm ihn auf meine Arme, ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und legte ihn ins Bett. Schnell zog ich ihn aus und mich ebenfalls, legte mich neben ihn, zog ihn wieder in eine Umarmung, dann schloss ich meine Augen und schlief auch ein. Kapitel 11: Schlechte Nachricht ------------------------------- Langsam wachte ich auf, die Sonne schien mir ins Gesicht, darum drehte ich mich auf die Seite. Dabei stieß ich gegen etwas und öffnete langsam meine Augen. Ich blickte direkt in Kibas Gesicht, der mich ansah und lächelte "Guten Morgen" kam es von ihm "Morgen" erwiderte ich und lächelte ihn auch an. Ich beugte mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, als ich mich von ihm löste sah ich ihn wieder an. "Wie geht es dir" fragte ich ihn und sein Lächeln verschwand "Naja ..." sagte er, ich nickte. Er kuschelte sich an mich und legte seine Arme um mich, ich erwiderte die Umarmung. Nach einer Weiler sprach mein Kleiner wieder. "Danke das du für mich da bist" "Das werde ich immer sein, denn ich liebe dich" ich zog ihn in einen neuen Kuss. Leckte mit meiner Zunge über seine Unterlippe und bat stumm um Einlass, der mir auch sofort gewährt wurde. Ich erkundete die mir vertraute Mundhöhle, im Anschluss stupste ich die Bewohnerin an und forderte sie zum spielen auf. Wie küssten uns lange, niemand wollte den Kuss lösen, doch leider braucht man ja Sauerstoff, also mussten wir uns nach einiger Zeit, die für uns natürlich zu kurz war, wieder lösen. Mein Kleiner kuschelte sich wieder an mich, ich zog ihn näher zu mir, es ging ihm nicht so gut. Wahrscheinlich war es noch nicht mal wegen dem was vorgefallen war, sondern eher das es seine Mutter nicht akzeptierte. Mal sehen ich werde nachher mal ... Weiter kam ich nicht, denn es klopfte an der Tür. Ich grummelte, weil ich meinen Kleinen nicht loslassen wollte, doch das klopfen hörte nicht auf. "Bleib noch etwas liegen ja, ich bin gleich wieder da" er nickte und ich löste mich von ihm, stand auf. Zog mir schnell eine Hose an, band mein Tuch um und ging in den Flur und öffnete dann die Tür. "Guten Morgen, Kakashi" gut nun muss ich nicht mehr zu ihr "Guten Morgen" ich ging zur Seite und Tsunade konnte eintreten. Wir gingen in die Küche und ich machte uns einen Kaffee. Sie setzte sich auf einen der Stühle "Wie geht es ihm" "Es geht" war meine knappe Antwort. "Doch so schlimm" fragte sie weiter "Ich denke, es ist nicht unbedingt das was passiert ist" sprach ich mal einfach meinen Gedanken aus, vieleicht hat sie eine Idee. Ich stellte zwei Tassen Kaffee auf den Tisch und setzte mich ihr gegenüber. "Mh lass ihm ein wenig Zeit, dass wird schon wieder, er ist ein starker Junge und wird das schaffen" ich seufze. "Ja du hast recht" sie hatte ja wirklich recht, denn er muss es erstmal verarbeiten, solange ist es ja auch noch nicht her. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen "Wo ist er, denn ich will ihn mir mal anschauen" "Im Schlafzimmer" sie nickte und stand auf. Ich verfiel wieder in meine Gedanken, denn ich musste sie erstmal ordnen, ich wollte ihm ja helfen, dass muss doch auch machbar sein. Ich war so vertieft in meine Gedanken, dass ich nicht mitbekam wie Tsunade wieder zurück kam. "Es ist alles in Ordnung" ich zuckte zusammen, als sie mich ansprach, fing mich aber schnell wieder "Gut" war meine knappe Antwort. Sie setzte sich wieder und sah mich an, gut wie ich es mir gedacht habe, nur deswegen war sie also nicht da, aber ich wollte sie ja auch noch was fragen. "Warum bist du noch gekommen" fragte ich sie gleich "Ich wollte dir sagen, was aus der Befragung geworden ist" jetzt war ich voll da, sie hatte meine komplette Aufmerksamkeit, doch ich versuchte ruhig zu bleiben. Was sollte ich auch sonst machen "Ok" "Die Befragung an sich, war gut verlaufen sie sagte, sie wolle Kiba verheiraten wegen dem Clan und ..." ich unterbrach sie. " ... Und weil seine Mutter sich aufgeopfert hat, seine Schwester einfach weg ist, er schwul ist und, und, und" beendete ich Ihren Satz oder wohl eher kleine Rede. Sie sah mich erstaunt an, nickte, öffnete den Mund, doch ich war schneller. "Kiba hat es mir gesagt" "Also weißt du, was passiert ist" fragte sie "Ja" "Ok ich fragte jetzt mal nicht nach, denn ich denke das würde er nicht wollen, noch nicht zum mindestens" ich nickte. Wir sahen uns an, in ihrem Blick sah ich etwas, was mir nicht gefällt. "Da ist doch noch was" sagte ich und sie senkte den Blick und meine Tischkante war wohl extrem interessant. "Tsunade" sagte ich leise, denn so war sie nur wenn ... "Wir konnten es nicht verhindern, wir wissen auch nicht wie sie es gemacht hat" wieso wollte ich auf einmal, nicht mehr wissen was geschehen ist. "Nach der Befragung haben wir sie wieder in ihre Zelle gebracht, doch ..." sie machte einen Pause und holte tief Luft. " ... Als einer der Wärter ihr Essen bringen wollte, war sie nicht mehr da" ich sah sie an und irgendwie war mein Hirn wohl noch nicht so weit, wie es hätte wohl sein sollen. "Hä" rutschte es mir raus, ohman wie geistreich von dir Kakashi, du ... schollt ich mich in Gedanken und auch diese konnte ich nicht zu Ende denken. "Sie ist weg, geflohen, verschwunden, abgehauen, sie ist ..." "Ja, ja schon gut ich hab‘s verstanden" unterbrach ich sie mal wieder, ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen, bin halt nur noch nicht ganz wach. Okay aber das sind, mh, ja was denn nun, schlechte oder gute Nachrichten. Ich wusste, wenn sie nicht mehr in Konoha war, würde sie so schnell auch nicht wieder kommen. Sie würde nicht riskieren, dass man sie findet und alleine war sie auch also ... "Gut, aber wir müssen sie finden, wer weiß was sie geplant hat, sie will sich bestimmt Rächen oder sonst was" ... Kann man nicht mal einen einzigen Gedanken fertig denken, Herr Gott "Ja du hast recht, also was machen wir" "Ich habe den Anbus schon Bescheid gegeben, sie suchen sie und die Wachen um das Dorf, habe ich verdoppelt das sollte reichen" ich nickte. Ich hoffe, dass das reicht denn nochmal werde ich es nicht zulassen das Kiba, etwas passiert, nein nie wieder. Sie stand auf "Ich werde jetzt gehen, rede du mit ihm ja" Scheiße "Ja mach ich, bis dann" Scheiße, Scheiße, Scheiße die macht es sich ja einfach. Wie soll ich ihm denn bitte sagen, dass seine Mutter nun als Nuknin gilt, denn das war sie ja, sie ist abgehauen. Ich strich mir durch die Haare und ging wieder ins Schlafzimmer, ich ging rein. Bemerke das Bett ist leer. Wo ist er denn nur, ich machte mich auf und suchte ihn, in der ganzen Wohnung doch ich fand ihn nicht. Langsam wurde ich nervös, doch dann bellte Akamaru und ich sah zur Terrassentür, Akamaru stand vor dieser und sah raus. "Ist er draußen" fragte ich ihn, als ich auf ihn zu ging. Er dreht sich zu mir, setzte sich zur Seite und ich sah Kiba, er lag im Gras. Entspannt sah dann doch, etwas anders aus. Ich sah zu Akamaru, warum durfte er nicht mit raus, ... ... dann schoss es mir in den Kopf und ich riss die Tür auf "Bleib noch hier ja bitte" er winselte doch er blieb sitzen "Danke" flüsterte ich und ging zu meinem Kleinen. Als ich bei ihm ankam, setzte ich mich neben ihm, eine Weile sagte ich nichts, doch dann konnte ich nicht anders. Ich sah ihn an "Du hast es gehört oder" er nickte, sah mich aber nicht an "Alles" fragte ich weiter und bekam wieder ein nicken. "Dann weißt du auch was Tsunade, geplant hat" wieder ein nicken, ich seufzte. Gut sagen musste ich es ihm nicht mehr, doch mir gefiel es nicht, dass er so abwesend war, er wollte anscheinend nicht mal Akamaru, in seiner Nähe haben. Was also kann ich tun, damit er nicht mehr ganz so, traurig ist. Ich dachte eine Weile nach bis, Kiba dann sprach "Warum macht sie das nur, ich versteh das nicht" ich war erstaunt. Das seine Stimme, so fest klang "Ich weiß es nicht, aber ich werde nicht zulassen, dass sie dir nochmal etwas tut" sprach ich ernst und er sah mich an. "Du kannst nicht immer, auf mich aufpassen" "Doch und das werde ich auch, dass was deine Mutter sagte ist nicht so hörst du, ich liebe dich und lasse dich nie wieder gehen" ich sah wie er anfing zu zittern und wieder weg sah. Ich zog ihn in meine Arme und gleichzeitig auf meinen Schoß. Er vergrub sein Gesicht, in meiner Brust "Shhhhhh ich bin ja da, ich werde immer da sein hörst du, ich werde immer bei dir sein" ein schlurzen, ich wollte nicht das er weint. Ich hielt ihn solange bis er sich beruhigt hatte, es dauerte einen ganze Weile, doch das war mir egal. Als er sich dann beruhigt hatte, sah er mich an "Geht’s wieder" fragte ich ihn leise und er nickte. "Gut dann lass uns wieder rein ja, du solltest was essen" er wollte gerade aufstehen als, ich ihn fest hielt und mit ihm auf dem Arm aufstand. Ich trug ihn wieder rein und setzte ihn aufs Sofa "Ich hol dir was" Ich ging in die Küche, machte essen für uns beide und für Akamaru, machte ich auch was. Brachte alles ins Wohnzimmer und wir aßen dann was. Als wir fertig waren, räumte ich alles weg und machte uns einen Tee, brachte diesen dann wieder ins Wohnzimmer. Setzte mich wieder, neben ihn. Wir tranken den Tee, hingen unseren Gedanken nach, das essen verlief genauso, jeder hing seinen Gedanken nach und ich überlegte mir was ich tun kann, damit ihm nichts passiert. Ich wollte ihn beschützen, dass würde ich auch hinbekommen, dass schwörte ich mir. Kiba war der erste, der die Stille brach "Ich geh duschen" sagte er und stand auf, ich nickte und weg war er. Ich stand auch auf, räumte die Tassen weg und ging dann wieder in den Garten, Akamaru folgte mir. Ich sah in den Himmel, der keine Wolke zeigte, ich seufzte wieder und sah zu Akamaru, der vor mir stand und mich ansah. "Na was ist los" sagte ich und hockte mich hin. Er sah an mir vorbei "Ich weiß, aber das wird wieder ja, wir werden ihn beschützen" Akamaru sah mich an und bellte, ja er würde auch auf ihn aufpassen. Ich lächelte ihn an "Na Lust auf Gesellschaft" fragte ich ihn, er bellte, sprang im Kreis. Nun musste ich leise Lachen, ich Biss mir in den Daumen, formte Fingerzeichen und meine Hand schnellte auf den Boden. Das Zeichen, des Vertrauten Geistes leuchtete kurz auf. Dann ein Puff, viel Rauch und siehe da, vor mir standen Shiba, Uuhei, Guruko, Akino, Pakkun, Bisuke, Buru und Urushi. Kapitel 12: Verarbeitung ------------------------ "Da wollte euch jemand sehen" sprach ich und alle sahen mich an, dann sahen sie zu Akamaru, kurz darauf stürmten auch schon alle los. Alle bis auf Pakkun "Alles ok Kakashi" ich setzte ein Lächeln auf "Ja alles ok, habt ein bisschen Spaß ja" er musterte mich doch dann nickte er. Ich sah ihm kurz nach, ging dann rein, setzte mich wieder aufs Sofa und dachte wie so oft, in letzter Zeit nach. Durch ein Gewicht auf meinen Beinen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich sah auf "An was denkst du" fragte mich Kiba. Der sich auf meinen Schoß gesetzt hatte und seine Arme um meinen Hals geschlungen hatte. Ich schlang meinerseits meine Arme um seine Taille, zog ihn noch näher zu mir "Nicht so wichtig" sagte ich und bemerkte sofort das er mir nicht glaubte, er sah mich an, ernst, ich hielt die Luft an. Denn er sah in dem Moment, so heiß aus das ich dem Blick nicht lange stand hielt, denn sonst hätte ich mehr als nur ein Problem. Kurz schloss ich meine Augen Ich will nicht das dir nochmal was passiert, ich will dich nicht verlieren" sprach ich dann schließlich leise. "Ich werde alles dafür tun, dass dir nichts mehr passiert, dass Verspreche ich dir" ich sah ihn an. Er hatte wieder Tränen in den Augen, als sie ihm über die Wange liefen, löste ich einen meiner Arme von ihm und wischte ihm, mit meiner Hand die Tränen weg. "Ich liebe dich so sehr" sagte ich und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte, als wir uns lösten sah er mich an. "Ich liebe dich auch" er wurde etwas rot und ich musste Lächeln. Ich umarmte ihn wieder, zog ihn wenn das denn ging, noch näher zu mir so saßen wir einen ganze Weile. Irgendwann löste sich Kiba von mir "Wir schaffen das oder" fragte er mich und ich sah ihn an "Ja das tun wir" "Gut dann werde ich mir nicht mehr so einen Kopf machen, du auch nicht" "Aber ..." er unterbrach mich. "Nein, ich kann es nicht ändern, ich muss es akzeptieren, sie hasst mich und wird es niemals akzeptieren. Das ich dich liebe, dass ich mit dir zusammen sein will und wenn sie das nicht kann, dann kann ich es nicht ändern" sprach er ernst und ehe ich was erwidern konnte, sprach er schon weiter. "Ich lasse mir von ihr, nicht mein Leben kaputt machen und wenn das heißt ..." er schluckte schwer "... Wenn das heißt, dass ich sie dann verliere, dann ist das eben so, ich habe doch dich oder nicht" nun musste ich schlucken. Er hatte recht, ja ich war für ihn da, ja er hatte mich. Ich gab ihm einen kurzen Kuss "Ja du hast mich und daran wird sich nichts ändern" antwortete ich ihm und er grinste mich an. "Gut, und nun ..." er sah raus "... Sagst du mir, was sie hier alle machen" er zeigte auf, alle meine Hunde. "Naja Akamaru, wollte etwas Gesellschaft, ich dachte mir damit er sich nicht so viele Sorgen um dich macht ..." ich ließ den Satz offen, denn er wusste was ich meinte. Er nickte und kuschelte sich wieder an mich "Ich liebe dich" nuschelte er dann "Ich dich auch" wir saßen, dann wieder in einer Umarmung. Genossen die Nähe zu dem jeweils anderen, bis wir von draußen ein bellen hörten und drehten uns so, dass wir nach draußen gucken konnten. Kiba fing an zu lachen, ich musste grinsen, denn es war ein wirklich lustiger Anblick, zu sehen wie Shiba, Uuhei, Guruko, Akino, Pakkun, Bisuke und Urushi vor Buru und Akamaru davon liefen. Wir hatten noch nicht mal mitbekommen wie Akamaru, rausgegangen war, aber es war auch egal, sie hatten Spaß. Kiba sah mich mit großen, glänzenden Augen an, rutschte von meinem Schoß und rannte auch raus. Er rannte zu den Hunden, alle stürmten auf ihn zu, er ließ sich ins Gras fallen und tollte mit ihnen allen rum. Er lachte und sah zum ersten mal wieder unbesorgt aus, dass ließ auch mein Herz höher hüpfen. Ich ging auch raus und sah ihnen zu. Kiba hatte aber auch Ausdauer, geschlagene 3 Stunden spielte er mit den Hunden, kam dann völlig aus der Puste zu mir und lächelte glücklich. Er lehnte sich an mich, holte immer wieder tief Luft, versuchte seine Atmung Unterkontrolle zu bekommen. "Na komm, du kannst sicher was zu trinken gebrauchen" er nickte, ich nahm ihn auf meine Arme und er quiekte erschrocken auf, klammerte sich an mich "Kakashi" ich musste lachen. Ich ging mit ihm in die Küche, setzte ihn auf der Arbeitsplatte ab, ging zum Kühlschrank und holte ihm eine Flasche Wasser raus. Hielt sie ihm hin, dankend nahm er sie an und trank die halbe Flasche leer "Das tat gut" seufzte er. Schraubte die Flasche wieder zu, stellte sie neben sich ab und sah mich an, ich erwiderte seinen Blick. Ich ging zu ihm, stellte mich zwischen seinen Beinen, verwickelte ihn in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, den er nur zu gern erwiderte. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, ich streichelte seinen Rücken rauf und runter. Er bekam eine Gänsehaut, ich ging einen Schritt weiter, ich glitt mit meinen Händen unter sein T-Shirt und streichelte dort jeden Zentimeter, von seiner weichen Haut. Ich ließ meine Hände nach vorne wandern, streichelte über seinen Bauch, nach oben zu seinen Brustwarzen und streifte sie. Er unterbrach den Kuss und stöhnte. Gott er war so heiß, wie er hier saß, auf meiner Arbeitsplatte und sich meinen Berührungen entgegenstreckt. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht gleich über ihn herfalle. Ich liebkoste ihn weiter, Küsste seinen Hals entlang, saugte mich an einer Stelle fest und hinterließ ein rotes Mahl. Ich betrachtete es zufrieden, küsste mich dann weiter zu seinem Schlüsselbein. All meine Liebkosungen, quittierte er mit einem Keuchen oder einem Stöhnen. Ich löste mich von ihm und zog ihm sein T-Shirt aus. Ich betrachtete ihn genau, denn er war wunderschön, auch wenn ich mir wünschte die Blauen flecken und Blutergüsse wären nicht mehr da. Ich beugte mich zu ihm "Du bist wunderschön" hauchte ich ihm ins Ohr, er musste Keuchen. Ich verwickelte ihn wieder, in einen Leidenschaftlichen Kuss, ich leckte über seine Unterlippe und er öffnete sofort seine Lippen, ich glitt mit meiner Zunge, in die schon vertraute Mundhöhle. Ich erkundete alles und forderte ihn dann zu einem Kampf heraus, er versuchte mich zurück zu drängen, doch er schaffte es nicht. Als wir uns trennten, hatte ich gewonnen, doch es war uns egal. Denn als ich ihn ansah, sah ich das verlangen in seinen Augen. Ich bearbeitete jetzt, mit meiner Zunge, seine eine Brustwarze und die andere mit meiner Hand. Als er den Kopf in den Nacken warf, sich keuchend meinen Berührungen entgegenstreckte, bemerkte ich wie sehr er schon erregt war und mir ging es nicht anders. Ich ließ von seinen Brustwarzen ab, küsste ihn verlangend, laut stöhnend unterbrach er dann den Kuss, da ich meine Hand an seinen Schwanz gelegt hatte und anfing ihn zu massieren. "Ka ... Kakashi" stöhnte er. Ich ließ kurz von ihm ab, er grummelte, was mich schmunzeln lies, ich öffnete seine Hose und glitt dann mit meiner Hand hinein, fing wieder an ihn zu massieren. Er drückte sich mir entgegen, ich merkte wie es in meiner Hose immer enger wurde, doch ich ignorierte das und konzentrierte mich ganz, auf meinen Kleinen. Ich küsste ihn wieder, er erwiderte ihn sofort, nach einer Weile bemerkte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchte. So war es dann auch, kurze Zeit später kam er heftig, in meiner Hand und stöhnte dabei meinen Namen. Kiba sackte zusammen und viel gegen mich, er atmete heftig, seinen Augen waren geschlossen. Ich zog meine Hand zurück, machte sie kurz sauber, Umarmte ihn dann und ließ ihn Zeit sich zu beruhigen. Langsam hatte er seine Atmung wieder Unterkontrolle, sah mich an und grinste breit. "Ich glaube das eine Dusche, genau das richtige wäre" "Mh warst du nicht erst" antwortete ich ihm, auch mit einem grinsen und er schlug mir leicht gegen die Schulter. "Hey" ich musste lachen und gab ihm einen Kuss. Dann zog ich ihn in meine Arme, ließ meine Hände an seinen knackigen Po wandern, massierte diesen leicht und mein Kleiner Keuchte erschrocken auf. Ich küsste ihn am Hals, bis zu seinem Ohr und knabberte an diesem, fuhr mit meiner Zunge seine Ohrmuschel nach. Wider keuchte er auf, ich bearbeitete immer noch seinen Hintern, er drückte sich mir wieder entgegen, ich merkte das er schon wieder leicht hart war und musste schmunzeln. "Ich glaube eine Dusche wäre genau richtig" hauchte ich ihm und hob ihn auf meine Arme. Er stöhnte laut, denn sein halb steifer Schwanz wurde an meinem Bauch gedrückt, als ich ihn von der Arbeitsplatte hob. Den Weg ins Bad, keuchte er öfters, da ich auch nicht aufgehört hatte, seinen Po zu massieren. Im Bad angekommen, setzte ich ihn auf die Wanne, zog mich aus bis auf meine Boxershorts, stellte die Dusche an und ging wieder zu ihm. Ich zog ihn zu mir in die Arme, sodass er stand und küsste ihn kurz, dann zog ich ihm die Hose aus und seine Boxershorts folgte gleich darauf. Meine folgte seiner auch schnell, ich küsste ihn wieder verlangend und schob ihn dabei in die Dusche, unter das warme Wasser. Kapitel 13: Zusammen -------------------- Dabei unterbrach ich den Kuss aber nicht, dass Wasser benetzte unsere Körper und ich löste nach einer Weile den Kuss und sah ihn an. Er sah so wunderschön aus so atemberaubend, ich versank in seinen Augen und ihm schien es nicht anders zu gehen. Ich küsste ihn wieder und schickte meine Hände wieder auf Wanderschaft und meine Lippen folgten ihnen ich küsste mich wieder zu seinem Ohr und knabberte an diesem und fuhr es mit meiner Zunge nach, mein Kleiner keuchte. Ich küsste mich über seinen Hals zu seinem Schlüsselbein und verpasste ihm dort auch noch eine Markierung, als ich dies getan habe ging ich weiter runter zu seinen Brustwarzen. zuerst bearbeitete ich die linke ich umfuhr sie mit meiner Zunge biss sanft hinein und nahm sie zwischen meine Lippen und saugte an ihr bis sie sich verlangend aufgerichtet hatte, das gleiche tat ich mit der rechten auch. Kiba streckte sich meinen Liebkosungen immer mehr entgegen und stöhnte mittlerweile mehr und auch seine Atmung war schnell und sein Herz machte wohl auch Überstunden, aber mir erging es auch nicht anders. Mein Schwanz pochte so stark und forderte nach Aufmerksamkeit das ich dachte ich würde bei einem Stöhnen von ihm Kommen. Ich liebe seine Geräusche und ich will mehr davon hören, ich will ihn verrückt machen ihn betteln hören. Mit meiner Zunge zog ich eine feuchte Spur weiter nach unten ich fuhr seine Muskeln nach. Als ich an seinem Bauchnabel ankam umkreiste ich ihn und stupste dann mit meiner Zunge in diesen. Mein Kleiner legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut, streckte sich mir entgegen und verlangte nach mehr und das sollte er auch bekommen. Ich ging also weiter runter, knien tat ich ja schon, ich küsste seine Innenschenkel und fuhr mit der Zunge auf und ab. Ließ seine Mitte erstmal unbeachtet auch wenn sie nach Aufmerksamkeit schrie, ich biss ihn kurz und wanderte dann gaaaaaaanz langsam wieder weiter nach oben mit meinen Händen fuhr ich seine Seiten entlang und er stöhnte immer wieder. Als ich dann bei seiner Mitte ankam leckte ich kurz über seine Spitze "Kakashi" stöhnte Kiba und fast wäre ich davon selber gekommen es macht mich so an meinen Namen aus seinem Mund zuhören wie er ihn stöhnt. Ich leckte ein paarmal über seine Spitze und fuhr dann mit meiner Zunge seine komplette Länge nach bis zu seinen Hoden saugte kurz an ihnen und fuhr wieder zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und nahm nur seine Eichel in den Mund und saugte leicht an ihr leckte und knabberte an ihr. Mein Kleiner konnte nur noch stöhnen und versuchte sich ganz in meinen Mund zu schieben doch ich hielt ihn mittlerweile an den Hüften fest und verhinderte so dass er sich nach vorn bewegen konnte. Als ich die ersten Lusttropfen schmeckte nahm ich sein Schwanz dann langsam ganz in den Mund und bewegte mich leicht vor und zurück. Kiba stöhnte wider und griff in meine Haare, suchte halt den er dort auch fand. Ich umspielte seinen Spitze mit meiner Zunge und knabberte an ihr, bewegte meinen Kopf und löschte wohl auch noch den letzten funken Verstand von meinem Kleinen aus. Ich merkte wie sein Schwanz anfing zu zucken und beschleunigte meine Bewegungen denn er brauchte nicht mehr lange. Nach einer Weile schrie Kiba meinen Namen "Kakashi" und ergoss sich in meinem Mund, ich schluckte alles was er mir gab und leckte seinen Schwanz dann noch sauber. Ich entließ ihn aus meinem Mund und küsste mich wieder nach oben. Mein Kleiner lehnte an den Fliesen und atmete schwer, er hatte die Augen geschlossen. Ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss und öffnete auch schon seine Lippen und ich nahm die Einladung an und ließ meine Zunge in seinen Mund verschwinden und mir kam schon seine entgegen. Es wurde ein verlangender und heißer Zungenkuss, ich ließ meine Hände von seinen Hüften nach hinten zu seinem Po wandern und massierte diesen wieder. Kiba keuchte in den Kuss, ich drückte mich an ihm und als mein Schwanz seinen berührte stöhnten wir beide und unterbrachen den Kuss. Wir sahen uns mit einem Verlangen an was ich bis jetzt noch nie verspürt hatte ich wollte ihn und er wollte es auch und das machte mich glücklich denn ich wusste er vertraute mir. Doch war auch ein wenig Angst in seinem Blick "ich werde vorsichtig sein" hauchte ich ihm gegen die Lippen "ich weiß" antwortete er genauso leise. Ich drückte seine Backen etwas auseinander und fuhr mit einem Finger zwischen ihnen und als ich seinen Eingang gefunden hatte streifte ich ihn ein paarmal und er zuckte schon vor Erwartung. Abermals drückte ich meinem Kleinen einen verlangenden Kuss auf und drang vorsichtig mit einem Finger in ihn ein. Er verzog das Gesicht und stöhnte vor Lust und Schmerz in den Kuss, ich hielt inne als ich ganz in ihm war und wartete bis er sich an den Finger gewöhnt hatte. Durch den Kuss ging das auch relativ schnell und er drückte sich schon wenige Minuten meinem Finger entgegen und ich bewegte diesen langsam. Nach einer Weile verlangte er nach mehr und ich nahm einen zweiten Finger dazu, er unterdrückte einen Schrei und ich nahm seinen schon wieder harten Schwanz in meine Hand und massierte ihn und Kiba stöhnte und entspannte sich dann auch wieder. Ich fing an meine Finger scherenartig zu bewegen, plötzlich schrie er auf "ahhhhhh" und ich hatte seine Prostata gestreift. Dies widerholte ich einige Male und nach einer Weile zog ich meine Finger wieder raus, was er mit einem grummeln quittierte. Ich musste schmunzeln, nahm ihn auf meine Arme und drückte ihn gegen die Fliesen und brachte mich in Position beugte mich zu seinem Ohr und hauchte "entspann dich, süßer" dann sah ich ihn an und er nickte. Langsam drücke ich meine Spitze in ihn und er verkrampfte sich, ich muss aufpassen dass ich nicht gleich komme denn er ist verflucht eng. Ich bewegte mich nicht und ließ ihm Zeit und versuchte ihn abzulenken ich küsste ihn, als er sich entspannte schob ich mich weiter in ihn und wir stöhnten beide. Als ich nach einer Weile ganz in ihm war hielt ich still damit er sich an mich gewöhnen konnte "Kakashi bitte" ich musste schmunzeln. Fing aber an mich zu bewegen "Gott du bist so eng" stöhnte ich und Kiba tat es mir gleich. Mit der Zeit wurden meine Stöße schneller und härter, öfters änderte ich leicht meine Position bis ... "ahhhhhh" ... jip getroffen. Ich behielt diese Position und traf immer wieder seinen Punkt und merkte das er nicht mehr lange konnte er zitterte am ganzen Körper und um mich verkrampfte er sich immer und immer wieder. Mir ging es auch nicht anders. Ich stoß noch ungefähr fünfmal in ihn als er mit meinem Namen auf den Lippen kam. Alles um mich verengte sich und ich schaffte es noch zweimal in ihn zu stoßen als ich auch mit seinem Namen auf den Lippen in ihm kam. Ich blieb so stehen damit wir den Orgasmus auskosten konnten, als ich dann aus ihm glitt keuchte Kiba nochmal auf. Langsam stellte ich ihn auf seinen Beine musste ihn aber festhalten da er so zitterte das er wahrscheinlich um gefallen wäre wenn ich ihn losgelassen hätte. Ich wusch uns schnell ab stellte das Wasser aus und trocknete uns ab, dann nahm ich Kiba wieder auf meine Arme und trug ihn ins Schlafzimmer legte ihn aufs Bett krabbelte zu ihm und zog ihn in meine Arme. Ich deckte uns beide zu, er kuschelte sich an mich und murmelte ein "das war wunderschön" "ja das war es, du warst es" erwiderte ich doch er war schon eingeschlafen. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Haare und betrachtete ihn noch einen Weile bis auch ich einschlief. Kapitel 14: Gefahr und Rückkehr ------------------------------- Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn mir war kalt, ich suchte meine Wärmequelle, aber fand sie nicht. Ich öffnete meine Augen, die Betthälfte wo Kiba lag war leer, langsam stand ich auf und zog mir eine Boxershorts an. Suchte ihn, in der Küche fand ich ihn dann "Was machst du" fragte ich müde, er sah mich erschrocken an "Musst du mich so erschrecken" ich ging zu ihm und legte meine Arme um seine Hüften. "Tschuldige" "Schon gut, ich hatte Hunger" "Mh" kam es von mir, ich war müde, doch ich wollte ohne ihn nicht wieder ins Bett. "Willst du auch was" fragte er mich "Mh" "Ich nehme das mal als nein" sagte er lächelnd. Ich wollte auch nix, ich wollte das er wieder mit ins Bett kommt und als hätte er meine Gedanken gelesen, sagte er. "Ich bin schon fertig, lass uns wieder ins Bett" ich nickte, gab ihm einen kurzen Kuss und wir gingen wieder ins Bett. Eng aneinander gekuschelt, schliefen wir dann wieder ein. Als ich das nächstemal wach werde, war es schon hell, ich sah auf meinen Wecker. Erst acht Uhr morgens, ich sah neben mir und musste schmunzel. Kiba lag an mich gekuschelt, schlief noch tief und fest, er sieht aber auch süß aus, wenn er schläft, schoss es mir durch den Kopf. Ich beschloss Frühstück zumachen, langsam entzog ich mich aus der Umarmung, stand so leise wie möglich auf, denn ich wollte ihn nicht wecken. Ich ging ins Bad, machte mich schnell frisch und putzte mir die Zähne, als ich fertig bin, ging ich in die Küche und machte Frühstück. In der Küche setzte ich Kaffee auf, machte Brötchen fertig, holte Teller, Tassen und ein Tablett. Dann holte ich alles aus dem Kühlschrank, was ich brauchte und schmierte die Brötchen. Als sie fertig waren, füllte ich den Kaffee in die Tassen, stellte alles auf das Tablett und ging zurück, ins Schlafzimmer. Als ich dort ankam, schlief mein Kleiner immer noch, ich stellte das Tablett auf der Kommode ab und setzte mich auf die Bettkante. Beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss. Langsam wurde er wach, erwiderte den Kuss, ich löste mich von ihm "Guten Morgen, Frühstück ist fertig" sagte ich und er rieb sich die Augen. Sah mich dann an "Morgen" kam es von ihm und er setzte sich auf. Ich nahm das Tablett von der Kommode, stellte es neben ihm ab, er sah sich alles an und bekam große Augen "Wow" ich musste grinsen. "Willst du was essen" fragte ich ihn, er nickte eifrig, nahm sich ein Brötchen und fing an es zu Essen. Ich trank meinen Kaffee und beobachtete ihn. Als wir fertig mit essen waren, stellte ich das Tablett wieder zurück "Was wollen wir heute machen" fragte mich mein Kleiner "Keine Ahnung, was willst du denn machen" war meine Gegenfragt. "Mh ... Lass uns doch etwas raus gehen" ich nickte und damit war es beschlossen. "Dann komm mach dich fertig, ich räum alles weg" freudig nickte er und verschwand im Bad. Kopfschüttelnd und Lächelnd verließ ich, mit dem Tablett, dass Schlafzimmer Richtung Küche und räume alles wieder weg. "Bekommen wir auch was" erschrocken zucke ich zusammen und drehe mich rum. "Ihr seid ja noch da" "Natürlich was dachtest du denn" sagte Pakkun und ich streichelte ihn kurz "Ich mach euch was ja" er nickte und ging wieder. Ich machte ihnen allen, schnell was und kurze Zeit später stürmten auch schon, neun ausgehungerte Vierbeiner meine Küche. Als sie fertig waren, räumte ich auch das schnell weg "Wollt ihr mitkommen, wir wollen ein wenig spazieren gehen" "Klar" kam es im Chor und Akamaru bellte, ich nickte und ging ins Schlafzimmer, denn ich musste mir ja noch was anziehen. Als ich fertig war, kam auch Kiba aus dem Bad und sah mich an "Was" kam es von ihm und er war leicht rot. "Nichts, du bist nur wunderschön" sagte ich und er sah weg "Lass das" sagte er. Ich ging zu ihm, legte meine Hände auf seine Hüften "Warum es stimmt doch" er gab mir schnell einen Kuss, ging dann zum Schrank und zog sich Sachen an. Er war schon süß wenn er so verlegen ist, als er angezogen war verließen wir gemeinsam die Wohnung und machten uns Richtung Haupttor auf, dort angekommen Grüßten uns Genma und Iruka. "Morgen ihr zwei" "Morgen" sagte ich "Wollt ihr raus" "Ja aber nicht weit weg, nur ein wenig spazieren gehen" "Ah gut, dann viel Spaß" "Danke" gerade als wir weiter wollten, kam Iruka auf mich zu. "Heute kommt Naruto mit seinem Team wieder, Kiba deine Teammitglieder sollen heute auch wieder nachhause komme" Kiba strahlte und bedankte sich, ich auch und schon waren wir weg. Wir liefen eine Weile, bis wir zu einer Lichtung kamen, dort legten wir uns ins Gras, Akamaru und die anderen tollten rum und legten sich später zu uns. Ich hatte die Augen geschlossen als, Kiba sprach "Ich freue mich das sie alle wieder kommen und es ihnen auch gut zu gehen scheint, aber ..." er sprach nicht weiter, ich öffnete meine Augen und sah ihn an. "Aber" fragte ich nach " ... Aber ich habe Angst, dass sie es nicht akzeptieren und mich auch hassen" nun verstand ich und setzte mich auf. Er tat es mir gleich und ich zog ihn in meine Arme "Das glaub ich nicht, sie sind deine Freunde und mögen dich. Sie werden es verstehen und selbst wenn sie sich erstmal damit abfinden müssen, werden sie sich später für dich freuen" sagte ich ihm und er sah mich an und nickte dann. Ich küsste ihn und wollte gerade etwas sagen als Pakkun sprach "Kakashi" "Ich weiß, ich habe es gemerkt" sagte ich und Kiba sah mich an. "Was ... Was ist los" ich sah ihn an "Riech" sagte ich zu ihm und er sah mich an, als wollte ich das er wie Lee auf Händen um das Dorf rennt. "Spüren tust du es nicht, aber riechen kannst du es" dann schien er es verstanden zu haben, hielt seine Nase in die Luft und sah mich dann mit großen Augen an. Langsam stand ich mit ihm auf "Es ... Es sind ..." "Shhhhhh, wir schaffen das ich möchte nur das du in meiner Nähe bleibst ja, ich will nicht das dir was passiert und" ich sah sie alle an. "Ihr bildet einen Kreis um ihn, keiner von euch lässt ihn aus den Augen, verstanden" alle nickten und stellten sich in Position, Akamaru dicht neben ihn, ich gab ihn noch einen Kuss und drehte mich dann um. "Kommt raus, wir wissen das ihr hier seit" sagte ich kalt und bemerkte wie selbst Kiba leicht zusammen zuckte. Es dauerte nicht lange, schon waren wir umzingelt, es waren bestimmt 20 - 25 Ninjas darunter auch Kibas Mutter. Ich stellte mich vor Kiba, sodass sie ihn nicht direkt sehen konnte "Was wollt ihr" sagte ich wieder kalt und meine Stimme schnitt nur so die Luft. "Du weißt was ich will" keifte gleich seine Mutter, ich sah sie an "Nein" war meine knappe Antwort, aber für sie reichte das wohl schon und blitzschnell schossen alle Ninjas auf uns zu. Doch sie kamen nicht weit, denn auf einmal umhüllte uns Rauch, nach und nach schrien die Ninjas auf, dann war es plötzlich still. Der Rauch legte sich wieder. Was ich dann sah konnte ich nicht glauben, alle waren Tot oder schwer verletzt und vor uns standen Naruto, Sakura, Sai, Yamato, Hinata, Shino und Shikamaru. Ich drehte mich kurz um, aber Kiba ging es gut und auch den anderen ist nichts passiert. "Wo kommt ihr denn her" fragte ich, Naruto drehte sich zu mir und grinste sein typisches Grinsen und meinte "Na wir haben euch gesucht und ja auch gefunden" dann verschwand sein Grinsen. Er wandte sich an Kibas Mutter und den verbliebenden Ninjas "Und wenn ihr es wagen sollten, zu versuchen Kiba auch nur ein Haar zu krümmen, bekommt ihr es mit uns zutun" er knurrte, ich wusste das er es ernst meinte und zwar sehr ernst. Ich spürte wie sich eine zitternde Hand um meine legte und ich sah Kiba an. "Dir wird nichts passieren ja" er sah mich an "Warum" ich wusste erst nicht was er meinte, doch anscheinend wusste es Shino, denn er drehte sich nun um und sprach, so monoton wie immer. "Du bist unser Freund und niemand hat das Recht dir etwas zutun" wenn man ihn nicht kennt, würde man jetzt vermuten das es ihm egal ist was er dort gesagt hat, doch wir alle erkannten die ernstheit. Denn aus dem resultierte Wahrheit heraus und Kiba entspannte sich etwas "Bitte seit ..." nun war es Hinata "Sind wir doch immer" lächelte sie. "Kakashi du passt auf Kiba auf und Akamaru auch" sprach nun Yamato, ich nickte und zog Kiba zu mir "Pakkun und die anderen helft ihnen" sprach ich und schon waren alle aufgeteilt. Stellten sich zu jedem einen von ihnen, außer Pakkun der zusammen mit Buru bei Yamato stand. Dann ging alles ganz schnell, so schnell das ich kaum mitbekam was geschah, denn ich wollte Kiba beschützen und das tat ich auch. Jeder der ihm zu nah kam, wurde durch mein Chidori hingerichtet, nach ein paar Stunden, war auch alles vorbei, naja so gut wie. Es gab noch einen und das war Kibas Mutter, sie kämpfte gerade mit Naruto, Sakura und Sai, sie gaben sich nichts. Doch auch sie lag bald auf dem Boden und gerade als Naruto den finalen schlag machen wollte, schrie Kiba "Nein" und alle hielten in ihrer Bewegung inne. Naruto sah ihn an und trat einen Schritt zurück. Kiba ging zu ihr und hockte sich neben sie "Kannst du es nicht einfach akzeptieren" hasserfüllt sah sie ihn an "Du, hasst mich so sehr ja" sie sah ihn nur an, doch für ihn reicht das wohl er stand auf. "Leb wohl Mum, ich hoffe wenn wir uns das nächstemal sehen, denkst du anders von mir" Tränen liefen über sein Gesicht. Doch seine Stimme war klar und deutlich. Er kam zu mir zurück und als er an Naruto vorbeiging sagte er "Tu es" und er tat es, als Naruto ausholte schrie Kibas Mutter, mein Kleiner schloss die Augen und lief mir in die Arme. Ich fing ihn auf und streichelte ihm über den Rücken, alle versammelten sich und sahen ihn traurig an. "Danke" sagte ich und alle nickten "Pakkun" "Schon verstanden, komm Buru" schon waren sie verschwunden. Ich nahm Kiba auf meine Arme, wir machten uns auf den Weg zurück nachhause, am Tor angekommen sahen mich alle an. "Kommt morgen zum Mittagessen zu mir ja" alle nickten und waren kurz danach verschwunden, ich ging mit Kiba und dem Rest nachhause. Kapitel 15: Outing ------------------ Ich kam zuhause an schloss die Tür auf und ließ die Hunde rein dann trat ich mit Kiba auf den Armen in die Wohnung und schloss die Tür wieder. Umständlich zog ich meinem Kleinen die Schuhe aus ohne das er von meinen Armen viel dann zog ich mir meine aus und ging ins Schlafzimmer dort legte ich Kiba ins Bett zog ihn aus und deckte ihn zu. Ich wollte gerade den Raum verlassen als ich am Handgelenk festgehalten wurde "bleib bei mir" flüsterte er und ich drehte mich um und sah ihn an "dann rutsch mal" sagte ich auch leise und er machte mir Platz dann krabbelte ich zu ihm unter die Decke und zog ihn in meine Arme. Er kuschelte sich gleich an mich, ich gab ihm einen Kuss auf die Haare und bald schon merkte ich seinen ruhigen Atem und wusste dass er eingeschlafen war. Ich beobachtete ihn und merkte nach einer Weile das er nicht mehr so entspannt war sein Gesicht verzog sich und er fing an zu zittern, er hat wohl einen Alptraum. Seinen Rücken streichelnd und ihn noch näher an mich gezogen beruhigte er sich dann und schlief friedlich weiter, irgendwann bin auch ich wohl eingeschlafen. Denn irgendwann riss ich meine Augen auf weil ich durch einen Schrei aus meinem Schlaf gerissen wurde. Es war Kiba der senkrecht im Bett saß, er zitterte und der Schweiß lief ihm von der Stirn "shhhhhh alles gut ich bin da" flüsterte ich und rutschte hinter ihm und nahm ihn dann in die Arme. Er zuckte erst heftig zusammen, war wohl noch nicht ganz da mein Kleiner doch ein paar Minuten später lehnte er sich gegen meine Brust und versuchte seinen Atem zu beruhigen, der immer noch schnell ging. Ich streichelte ihm durch die Haare "schlecht geträumt" fragte ich ihn und er nickte. "willst du drüber reden" er kuschelte sich eng an mich "so schlimm war es nicht doch ..." er brach ab und ich musste es nicht sehen um zu wissen das er Tränen in den Augen hatte denn seine Stimme zitterte noch mehr "es ist ok du musst nicht darüber reden" beruhigte ich ihn. Doch er sah es wohl etwas anders "nein ich ... es ist schon ... gut" sagte er mit unsicherer Stimme "es war nur ... ich träumte von den schönen ... schönen Zeiten als ... als alles noch gut war wo wir zusammen gelacht haben und eine Familie waren" das hatte er also geträumt und nun verstand ich auch warum es ihn so fertig machte er ... "und jetzt ist alles so schlimm ich meine sie hatte mich ... mich entführt und ... und mich ..." "shhhhhh alles gut das ist jetzt vorbei" ich zog ihn mehr in meine Arme und er weinte heftig denn ich wusste was ihn so fertig machte es war der Gedanke das er Naruto die Erlaubnis gab. Die Erlaubnis, sein Einverständnis dem ein Ende zu setzten und es würde noch eine ganze Zeit brauchen bis er das verarbeitet hatte doch auch das bekommen wir hin. Er hatte sich beruhigt und ist auch wieder eingeschlafen und anscheinend hatte er einen Traumlosen Schlaf denn seine Gesichtszüge waren entspannt. Ich sah auf den Wecker und bemerkte erstaunlich das wir beide wohl eine Zeit lang geschlafen hatten denn es war 22 Uhr. Die restliche Nacht fand ich keinen Schlaf mehr ich beobachtete meinen Kleinen und passte auf ihn auf sowie er sich verspannte zeigte ich ihm dass ich da bin und er entspannte sich und schlief ruhig weiter. So ging das die ganze Nacht doch es störte mich nicht nein es machte mich auch glücklich zu sehen wie sehr er mir doch vertraute. Am Morgen stand ich dann leise auf um ihn nicht zu wecken und machte mich im Bad fertig dann ging ich in die Küche und machte mir einen Kaffee aß kurz was und als ich mit allem fertig war und es weggeräumt hatte fing ich an die Nudelsuppe zu machen. Denn die anderen würden in ein paar Stunden schon hier, ich schnippelte alles klein und setzte die Nudeln auf. Als alles im Topf war musste alles noch ein wenig kochen also beschloss ich draußen im Garten, da ja schönes Wetter war den Tisch und die Stühle hinzustellen ich packte eine Decke auf den Tisch und Bezüge auf die Stühle. Danach fing ich an den Tisch schon zu decken als ich damit fertig war ging ich wieder in die Küche und sah nach der Suppe. Die Hunde lagen friedlich im Garten und ließen sich von der Sonne wärmen und genossen die Ruhe. Ich sah auf die Uhr noch eine Stunde dann würden sie hier sein ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an, mein Kleiner lag immer noch im Bett und schlief tief und fest. Ich wollte ihn nicht wecken also ließ ich ihn weiter schlafen und beschloss ihn zu wecken wenn die Anderen da sind das würde schon reichen. Ich zog mich also an und ging wieder in die Küche brachte das Essen raus und stellte auch den fertigen Tee den ich zwischendurch auch noch gemacht hatte auf den Tisch. Als ich das getan hatte klopfte es auch schon an der Tür ich ging und öffnete diese "Hallo, kommt rein" begrüßte ich alle und sie traten ein "geht durch in den Garten" bat ich sie. Wir gingen also in den Garten und setzten uns "wie geht es ihm" fragte Sakura "es geht, er hat nicht gut geschlafen die Nacht und schläft immer noch" antwortete ich ihr "dann lass ihn schlafen, er wird es brauchen" sagte nun Yamato ich seufzte ja er hatte Recht. Ich ließ ihn also schlafen "dann lasst uns was essen und dann erkläre ich euch alles" alle nickten und wir begannen zu essen, das Essen verlief Still als wir fertig waren räumte ich alles weg und machte nochmal einen Tee. Als dieser fertig war nahm ich ihn wieder mit raus und setzte mich zu den anderen auf meinen Platz "gut dann erzähl doch mal" sagte nun Shikamaru genervt doch seine Neugier konnte man heraus hören. Ich atmete tief durch und fuhr mir kurz durch die Haare "also gut das erste Mal war es als ihr gerade zu euren Missionen aufgebrochen seid, ..." Also erzählte ich ihnen auch von dem ersten Treffen " ... dann hatten wir etwas später auch eine Mission wo wir nach Suna aufgebrochen sind ..." ich sagte ihnen wie die Mission war was alles passierte und wie es mir dann ging " ... er kam dann später zu mir wir redeten und ..." erstmal sagte ich ihnen worüber wir so sprachen und was ihn so fertig gemacht hatte doch ein wesentlichen Teil ließ ich erstmal aus. Dann sprach Naruto "wow er ist schwul echt jetzt" ich wollte gerade Antworten als hinter mir eine Stimme erklang "ja bin ich" erschrocken sahen wir alle zu meinem Kleinen der seine Freunde ansah und hoffte es würde nicht allzu schlimm werden. Shino fand als erster seine Sprache wieder "es ist nicht schlimm falls du das denkst, du bist immer noch unser Freund" "logisch ist er das was denkst du denn" sprach Naruto aufgebracht "genau du bist deswegen kein anderer Mensch" Hinata so schüchtern wie eh und je "was denkst du denn von uns wenn du glücklich bist dann freuen wir uns für dich" ja Sakura ist in sowas auch sehr offen "mach dir keinen Kopf alle werden zu dir halten und dir helfen so wie sonst auch immer" da kam wohl doch der Lehrer etwas raus was Yamato. Ich sah meinen Kleinen an der mit seinen Tränen kämpfte denn das hatte er wohl nicht erwartet doch was Shikamaru zu sagen hatte schockte nicht nur Kiba "und wenn du mit Kakashi glücklich bist und er dich glücklich macht dann ist das auch ok für uns" scheiße wie ... natürlich er ist der beste Stratege hier im Dorf er musste es doch heraus finden. Ich schluckte "also ..." doch Kiba unterbrach mich und kam nun auf uns zu "ja es stimmt, Shikamaru hat recht ich bin mit Kakashi zusammen und wir lieben uns" als er das sagte kam er zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Ich ließ mich nicht bitten und schlang gleich meine Arme um ihn denn es war raus und ich konnte es offen zeigen vor unseren Freunden und ich wusste wenn sie es so locker sehen dann würden es die anderen auch tun. Alle fingen an zu klatschen und wünschten uns alles Gute und ich sah wie Kiba ein Stein vom Herzen fiel. Er gab mir einen Kuss und grinste mich an "ich sagte doch mach dir keine Sorgen" flüsterte ich und er nickte "so also kam Kiba zu dir und hat dir auch seine Liebe gestanden richtig" fragte Sakura nun nach und ich nickte "ja das hat er und er hat auch gleich bei mir geschlafen am nächsten Morgen wurde ich dann wach weil jemand laut rum geschrien hatte ..." so erzählte ich auch noch von der ersten Auseinandersetzung zwischen uns und Kibas Mutter. Als ich endete hatte Kiba sich leicht verkrampft und ich streichelte seinen Rücken "aber warum war sie denn so ich meine ihr hattet doch immer ein gutes Verhältnis" sprach nun Shino und mein Kleiner antwortete "ja hatten wir doch als sie das erfuhr war es nicht mehr so ..." er erzählte was noch alles geschehen war von der Entführung und allem anderen auch was Akamaru getan hatte. Alle waren geschockt und konnten nichts dazu sagen was denn auch "... und dann wollten wir den Tag genießen und wurden ja dann angegriffen wo ihr uns dann geholfen habt" endete Kiba und geistesabwesend nickten alle. Die Hunde waren mittlerweile auch schon zu uns gekommen und saßen bzw. lagen um den Tisch verteilt. Ich schob Kiba von meinem Schoß und stand "das war‘s dann auch schon den Rest wisst ihr ja, so und dir" ich sah Kiba an "hole ich jetzt was zu essen" er nickte und ich ging rein kam wenig später mit einem Teller Nudelsuppe wieder. Mein Kleiner aß brav seine Suppe und wir unterhielten uns noch und ließen so etliche Fragen über uns ergehen die die anderen noch wissen wollten vor allem die Mädchen, wir saßen da bis es dunkel war und spät abends gingen die Anderen dann. "puh geschafft" seufzte Kiba und ich lächelte ihn an "ja das haben wir und so schlimm war es doch nicht oder" "nein das war es nicht" "siehst du sagte ich doch" "ja, ja schon gut" lachte Kiba und gab mir einen Kuss nahm dann meine Hand "komm lass uns ins Bett gehen" ich nickte und folgte ihm. Epilog: Zukunft --------------- 5 Jahre später saßen wir im Garten, mit all unseren Freunden und feierten. Es war so wie ich es gesagt hatte, keiner von unseren Freunden hatte etwas gegen uns, sie alle akzeptierten unsere Beziehung und auch die Dorfbewohner gewöhnten sich daran. Denn ich hatte wirklich keine Lust mich zu verstecken, warum auch ich liebe ihn und er mich, also. Kiba hat den Tod seiner Mutter auch verarbeitet, hat sich mit seiner Schwester ausgesprochen und wie ich es auch dort gesagt hatte, machte sie ihm keine Vorwürfe. Er hatte solche Angst, als er mit ihr sprach, es war schon greifbar, doch ich war bei ihm, gab ihm den Halt und das beruhigte ihn. Akamaru wollte öfters mal, dass ich alle meine Hunde rufe und deswegen beschloss ich, ein größeres Haus zu kaufen. Bat Kiba dann auch offiziell, bei mir einzuziehen und er freute sich sehr, wir verkauften also meine Wohnung. Sein Elternhaus und zogen dann in unser eigenes Haus. Dort leben wir jetzt seit 4 Jahren, es ist eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte und sie wird ab heute noch besser. Ich erinnere mich an den Tag vor 2 Monaten zurück, kann es immer noch nicht glauben. Flash Back Ich hatte mich dazu entschlossen, wollte das jetzt auch durchziehen, wir sind jetzt 5 Jahre zusammen und sind glücklich. Ich bin glücklich, ich will ihn nie mehr loslassen und das will ich ihm auch beweisen. Ich werde das heute machen. Immer und immer wieder redete ich mir gut zu, Gott ich war vieleicht aufgeregt, in ein paar Minuten treffen wir uns auf einer Lichtung und er hat keine Ahnung. Ich sagte ihm, ich will mit ihm reden doof oder, ja dachte ich mir dann auch so, denn ein Picknick oder sowas wäre viel besser gewesen. Frauen denken doch an so einem Satz immer gleich, man will Schluss machen. Doch das wollte ich nicht, nein ich wollte was anderes. Ich schloss kurz meine Augen und als ich sie wieder öffnete sah ich wie Kiba, auf mich zukam ich lächelte und er erwiderte es. Ich lief auch auf ihn zu, als wir uns erreichten gab ich ihm einen Leidenschaftlichen Kuss, den er erwiderte. Langsam lösten wir uns von einander und sahen uns an "Was gibt es denn" fragte er mich. Ich ließ ihn los und ging einen Schritt zurück, kniete mich dann vor ihm hin und er sah auf mich runter, bekam große Augen. Ich sah zu ihm hoch, holte nochmal tief Luft und begann dann zu sprechen. "Mein Leben war für mich immer nur ein Leben, nichts besonderes, nichts worauf man stolz sein konnte, doch als du in mein Leben kamst, mir sagtest du liebst mich und mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht hattest. Wusste ich, dass ich dich nie wieder, gehen lassen würde. Nein ich werde dir immer bei stehen, dir den Halt geben den du brauchst, dich beschützen, vor allem und jeden. Selbst wenn es heißt, dass ich mein Leben für deins gebe. Ich möchte mit dir Alt werden, dir jeden Tag zeigen wie sehr ich dich liebe und deswegen frage ich dich, hier und jetzt. Kiba Inuzuka, willst du mich heiraten?" er stand da wie versteinert, er bewegte sich keinen Millimeter. Mein Herz blieb fast stehen, ich kniete vor ihm, hielt ihm einen Ring hin und wartete auf eine Antwort. Diese kam nicht, es kam keine Reaktion. Scheiße, war es verkehrt, ist er noch nicht soweit oder liebt er ... Weiter kam ich nicht, denn er warf sich mir um den Hals und weil ich damit nicht gerechnet hatte, viel ich nach hinten über und wir lagen im Gras. Er weinte und konnte sich kaum beruhigen, immer wieder sagte er "Ja, ja, ja, ja" ich war der glücklichste Mensch. Flash Back Ende Ja so war das und nun stand ich hier, in meinem Garten, neben meinem Mann und wir unterhielten uns, mit unseren Freunden. Alle waren da, wirklich alle, wir wurden Traumhaft getraut, die Mädels hatten meinen Garten sehr schön geschmückt. Auch die Vorbereitungen verliefen ohne, dass wir was wussten, denn sie wollten uns alle eine Freude machen und die ist ihnen auch gelungen. Es war, nein es ist, immer noch wunderschön, ich sah meinen Mann an der an mich gelehnt stand und sich mit Naruto unterhielt. Ich hörte gar nicht zu, ich war damit beschäftigt meinen Kleinen, der nun für immer an meiner Seite sein würde, verträumt und verliebt anzuschauen. Ein rütteln an meinem Arm, ließ mich aus meinen Gedanken schrecken. "Hey hörst du mir zu" fragte mich mein Süßer "Ja, nein tut mir leid, ich war in Gedanken" erklärte ich und mein Kleiner musste Lachen, er zog mich in eine Umarmung, zog mich zu sich runter. "An was hast du denn gedacht" hauchte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich schlang meine Arme fester um ihn, hauchte ihm "Mh ich war schon in unserem Schlafzimmer und stellte mir vor, was ich alles mit dir mache" eine verführerische Antwort zu. Auch er bekam eine Gänsehaut und fing an zu zittern "Vieleicht sollten wir sehen, dass wir verschwinden können" brachte er erregt raus und ich küsste ihn verlangend. Ich leckte ihm über die Lippen, er gewährte mir den Einlass. Meine Zunge erkundete das ihr allzu vertraute Gebiet und forderte dann die Bewohnerin zu einem Spiel heraus, als wir uns wegen Sauerstoffmangel lösen mussten, sahen wir uns schwer atmend an, pures verlangen spiegelte sich in seinen Augen. Ich löste mich von ihm, nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit. Ich achtete darauf, dass uns niemand sah und schon verschwand ich mit ihm, in unserem Schlafzimmer. Ich zog ihn hinein und schloss die Tür ab, damit uns auch ja niemand stört, ich küsste ihn erneut, verlangend und drängte ihn zum Bett. Wo ich ihn sanft drauf legt, mich über ihn positionierte ohne dabei den Kuss zu lösen. Meine Hände wanderten über seinen Körper, er keuchte immer öfters, langsam begann ich sein Hemd auf zu knöpfen und meine Lippen lösten sich von seinen. Verwöhnten seinen Hals, bis zum Schlüsselbein, zu seiner Brust. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Brustwarzen, saugte und knabberte an ihnen, bis sie sich mir erregt entgegen streckten, dann ließ ich von ihnen ab und ging weiter Richtung Süden. Fuhr mit meiner Zunge, seine abgezeichneten Bauchmuskeln nach, umkreiste seinen Bauchnabel und versenkte meine Zunge dann in diesem. Mein Kleiner kam meinen Berührungen entgegen und aus seinem Keuchen war schon ein Stöhnen geworden, ich brachte ihn regelrecht um den Verstand und das gefiel mir. Ich liebte seine Geräusche und kann wohl nie genug davon bekommen, ich ließ von seinem Bauchnabel ab und leckte über seinen Unterleib. Als er nicht mehr konnte "Bitte Kakashi ich ..." kam es abgehackt von ihm und er hörte auf zu sprechen, als ich ihm über seine Spitze leckte. Ich hatte während meiner Verwöhnung, seine Hose geöffnet, sie samt Boxershorts runtergezogen und zu Boden befördert. Er stöhnte laut, ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund, bewegte mich und wurde nach einer Weile immer schneller, ich leckte und knabberte an seiner Spitze. Als ich die ersten Lusttropfen schmeckte, machte ich noch Schluckbewegungen und dann dauerte es nicht mehr lange. Mit einem "Kakashiiii" kam er in meinem Mund, ich schluckte alles runter, leckte seinen Schwanz sauber und kam wieder zu ihm hoch, küsste ihn. Nun fing er an, seinerseits mein Hemd auf zu knöpfen und entledigte mich diesem, beförderte es zu Boden. Meine Hose und Boxershorts folgte kurz darauf, nun waren wir beide Nackt. Ich musste stöhnen, als er mir die Hose auszog, denn mein Schwanz pochte nur so und es war befreiend, als diese enge verschwand. Wir küssten uns wieder, ich hob meine Hand und zog die Schublade von der Kommode auf, wühlte darin rum, bis ich fand was ich suchte. Ich öffnete die Tube, benetzte meine Finger damit, mein Kleiner spreizte seine Beine und ich legte mich dazwischen. Mit meinen Fingern fuhr ich zwischen seine Backen und fing an seinen Eingang zu umkreisen, der vor voller Erwartung schon zuckte, mein Kleiner drückte sich mir schon entgegen. Ich schob meinen ersten Finger in ihn, konnte diesen auch gleich bewegen, da er sich nicht mehr verkrampfte. Schnell wanderte ein zweiter Finger dazu, ich bewegte sie scherenartig, um ihn zu weiten, es dauerte auch nicht lange, da schrie er auf, denn ich traf seinen Punkt. Er war schon wieder voll erregt "Kakashi bitte ich halte das nicht mehr aus" ich entzog ihm meine Finger und beugte mich zu ihm. "Du hast es aber eilig heute" hauchte ich ihm und er keuchte erregt auf "Bitte ... Ich will dich in mir spüren" ich musste grinsen und küsste ihn Leidenschaftlich. Ich positionierte mich und drang langsam in ihn ein, doch er wollte mehr, drückte sich mir entgegen und so drang ich in einem kompletten Stoß in ihn ein. Wir beide stöhnten laut, diese enge macht mich wahnsinnig, es ist so schön in ihm zu sein. Langsam bewegte ich mich, doch lange hielt das nicht an, dann begann ich ihn schnell und hart zu stoßen. Wir stöhnten beide immer mehr auf und mein Kleiner passte sich meinen Bewegungen an. Immer und immer wieder, traf ich seinen Punkt und er schrie immer mehr auf. Nach einer Weile "Ahhhhhh ich ... Ich kann nicht ..." mehr brachte er nicht heraus, doch ich wusste was er meinte und mir ging es nicht anders. Ich nahm sein Schwanz in meine Hand, fing an ihn im Takt meiner Stöße zu massieren und er stöhnte immer lauter. Nach wenigen Minuten, ergoss er sich laut stöhnend in meiner Hand, ich konnte auch nur noch zweimal in ihn stoßen und ergoss mich dann auch in ihm. Wir beide kamen mit dem Namen, des jeweils anderen auf den Lippen. Schwer keuchend ließ ich mich auf ihn fallen und blieb erstmal so liegen, nach einer Weile zog ich mich aus ihm zurück, legte mich neben ihm. Er kuschelte sich gleich an mich, er fuhr mit seinen Fingern über meine Brust und malte gedankenverloren Kreise darauf. Er sah mich an "Das war atemberaubend" "Du warst atemberaubend, mein Schatz" sagte ich und er wurde rot. Er kuschelte sich wieder an mich und küsste meine Brust, ich bekam eine Gänsehaut "Ich liebe dich" sagte er "Ich dich auch" erwiderte ich. Nach einer Weile, schliefen wir dann eng aneinander gekuschelt ein. Ende So das war‘s nun mit der FF, ich hoffe sie hat euch allen gefallen. Über Kommis würde ich mich freuen. Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)