Darf ich ihn lieben? von Raven_Blood (Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake) ================================================================================ Kapitel 12: Verarbeitung ------------------------ "Da wollte euch jemand sehen" sprach ich und alle sahen mich an, dann sahen sie zu Akamaru, kurz darauf stürmten auch schon alle los. Alle bis auf Pakkun "Alles ok Kakashi" ich setzte ein Lächeln auf "Ja alles ok, habt ein bisschen Spaß ja" er musterte mich doch dann nickte er. Ich sah ihm kurz nach, ging dann rein, setzte mich wieder aufs Sofa und dachte wie so oft, in letzter Zeit nach. Durch ein Gewicht auf meinen Beinen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, ich sah auf "An was denkst du" fragte mich Kiba. Der sich auf meinen Schoß gesetzt hatte und seine Arme um meinen Hals geschlungen hatte. Ich schlang meinerseits meine Arme um seine Taille, zog ihn noch näher zu mir "Nicht so wichtig" sagte ich und bemerkte sofort das er mir nicht glaubte, er sah mich an, ernst, ich hielt die Luft an. Denn er sah in dem Moment, so heiß aus das ich dem Blick nicht lange stand hielt, denn sonst hätte ich mehr als nur ein Problem. Kurz schloss ich meine Augen Ich will nicht das dir nochmal was passiert, ich will dich nicht verlieren" sprach ich dann schließlich leise. "Ich werde alles dafür tun, dass dir nichts mehr passiert, dass Verspreche ich dir" ich sah ihn an. Er hatte wieder Tränen in den Augen, als sie ihm über die Wange liefen, löste ich einen meiner Arme von ihm und wischte ihm, mit meiner Hand die Tränen weg. "Ich liebe dich so sehr" sagte ich und gab ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte, als wir uns lösten sah er mich an. "Ich liebe dich auch" er wurde etwas rot und ich musste Lächeln. Ich umarmte ihn wieder, zog ihn wenn das denn ging, noch näher zu mir so saßen wir einen ganze Weile. Irgendwann löste sich Kiba von mir "Wir schaffen das oder" fragte er mich und ich sah ihn an "Ja das tun wir" "Gut dann werde ich mir nicht mehr so einen Kopf machen, du auch nicht" "Aber ..." er unterbrach mich. "Nein, ich kann es nicht ändern, ich muss es akzeptieren, sie hasst mich und wird es niemals akzeptieren. Das ich dich liebe, dass ich mit dir zusammen sein will und wenn sie das nicht kann, dann kann ich es nicht ändern" sprach er ernst und ehe ich was erwidern konnte, sprach er schon weiter. "Ich lasse mir von ihr, nicht mein Leben kaputt machen und wenn das heißt ..." er schluckte schwer "... Wenn das heißt, dass ich sie dann verliere, dann ist das eben so, ich habe doch dich oder nicht" nun musste ich schlucken. Er hatte recht, ja ich war für ihn da, ja er hatte mich. Ich gab ihm einen kurzen Kuss "Ja du hast mich und daran wird sich nichts ändern" antwortete ich ihm und er grinste mich an. "Gut, und nun ..." er sah raus "... Sagst du mir, was sie hier alle machen" er zeigte auf, alle meine Hunde. "Naja Akamaru, wollte etwas Gesellschaft, ich dachte mir damit er sich nicht so viele Sorgen um dich macht ..." ich ließ den Satz offen, denn er wusste was ich meinte. Er nickte und kuschelte sich wieder an mich "Ich liebe dich" nuschelte er dann "Ich dich auch" wir saßen, dann wieder in einer Umarmung. Genossen die Nähe zu dem jeweils anderen, bis wir von draußen ein bellen hörten und drehten uns so, dass wir nach draußen gucken konnten. Kiba fing an zu lachen, ich musste grinsen, denn es war ein wirklich lustiger Anblick, zu sehen wie Shiba, Uuhei, Guruko, Akino, Pakkun, Bisuke und Urushi vor Buru und Akamaru davon liefen. Wir hatten noch nicht mal mitbekommen wie Akamaru, rausgegangen war, aber es war auch egal, sie hatten Spaß. Kiba sah mich mit großen, glänzenden Augen an, rutschte von meinem Schoß und rannte auch raus. Er rannte zu den Hunden, alle stürmten auf ihn zu, er ließ sich ins Gras fallen und tollte mit ihnen allen rum. Er lachte und sah zum ersten mal wieder unbesorgt aus, dass ließ auch mein Herz höher hüpfen. Ich ging auch raus und sah ihnen zu. Kiba hatte aber auch Ausdauer, geschlagene 3 Stunden spielte er mit den Hunden, kam dann völlig aus der Puste zu mir und lächelte glücklich. Er lehnte sich an mich, holte immer wieder tief Luft, versuchte seine Atmung Unterkontrolle zu bekommen. "Na komm, du kannst sicher was zu trinken gebrauchen" er nickte, ich nahm ihn auf meine Arme und er quiekte erschrocken auf, klammerte sich an mich "Kakashi" ich musste lachen. Ich ging mit ihm in die Küche, setzte ihn auf der Arbeitsplatte ab, ging zum Kühlschrank und holte ihm eine Flasche Wasser raus. Hielt sie ihm hin, dankend nahm er sie an und trank die halbe Flasche leer "Das tat gut" seufzte er. Schraubte die Flasche wieder zu, stellte sie neben sich ab und sah mich an, ich erwiderte seinen Blick. Ich ging zu ihm, stellte mich zwischen seinen Beinen, verwickelte ihn in einen Leidenschaftlichen Zungenkuss, den er nur zu gern erwiderte. Meine Hände schickte ich auf Wanderschaft, ich streichelte seinen Rücken rauf und runter. Er bekam eine Gänsehaut, ich ging einen Schritt weiter, ich glitt mit meinen Händen unter sein T-Shirt und streichelte dort jeden Zentimeter, von seiner weichen Haut. Ich ließ meine Hände nach vorne wandern, streichelte über seinen Bauch, nach oben zu seinen Brustwarzen und streifte sie. Er unterbrach den Kuss und stöhnte. Gott er war so heiß, wie er hier saß, auf meiner Arbeitsplatte und sich meinen Berührungen entgegenstreckt. Ich musste mich zusammen reißen, dass ich nicht gleich über ihn herfalle. Ich liebkoste ihn weiter, Küsste seinen Hals entlang, saugte mich an einer Stelle fest und hinterließ ein rotes Mahl. Ich betrachtete es zufrieden, küsste mich dann weiter zu seinem Schlüsselbein. All meine Liebkosungen, quittierte er mit einem Keuchen oder einem Stöhnen. Ich löste mich von ihm und zog ihm sein T-Shirt aus. Ich betrachtete ihn genau, denn er war wunderschön, auch wenn ich mir wünschte die Blauen flecken und Blutergüsse wären nicht mehr da. Ich beugte mich zu ihm "Du bist wunderschön" hauchte ich ihm ins Ohr, er musste Keuchen. Ich verwickelte ihn wieder, in einen Leidenschaftlichen Kuss, ich leckte über seine Unterlippe und er öffnete sofort seine Lippen, ich glitt mit meiner Zunge, in die schon vertraute Mundhöhle. Ich erkundete alles und forderte ihn dann zu einem Kampf heraus, er versuchte mich zurück zu drängen, doch er schaffte es nicht. Als wir uns trennten, hatte ich gewonnen, doch es war uns egal. Denn als ich ihn ansah, sah ich das verlangen in seinen Augen. Ich bearbeitete jetzt, mit meiner Zunge, seine eine Brustwarze und die andere mit meiner Hand. Als er den Kopf in den Nacken warf, sich keuchend meinen Berührungen entgegenstreckte, bemerkte ich wie sehr er schon erregt war und mir ging es nicht anders. Ich ließ von seinen Brustwarzen ab, küsste ihn verlangend, laut stöhnend unterbrach er dann den Kuss, da ich meine Hand an seinen Schwanz gelegt hatte und anfing ihn zu massieren. "Ka ... Kakashi" stöhnte er. Ich ließ kurz von ihm ab, er grummelte, was mich schmunzeln lies, ich öffnete seine Hose und glitt dann mit meiner Hand hinein, fing wieder an ihn zu massieren. Er drückte sich mir entgegen, ich merkte wie es in meiner Hose immer enger wurde, doch ich ignorierte das und konzentrierte mich ganz, auf meinen Kleinen. Ich küsste ihn wieder, er erwiderte ihn sofort, nach einer Weile bemerkte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchte. So war es dann auch, kurze Zeit später kam er heftig, in meiner Hand und stöhnte dabei meinen Namen. Kiba sackte zusammen und viel gegen mich, er atmete heftig, seinen Augen waren geschlossen. Ich zog meine Hand zurück, machte sie kurz sauber, Umarmte ihn dann und ließ ihn Zeit sich zu beruhigen. Langsam hatte er seine Atmung wieder Unterkontrolle, sah mich an und grinste breit. "Ich glaube das eine Dusche, genau das richtige wäre" "Mh warst du nicht erst" antwortete ich ihm, auch mit einem grinsen und er schlug mir leicht gegen die Schulter. "Hey" ich musste lachen und gab ihm einen Kuss. Dann zog ich ihn in meine Arme, ließ meine Hände an seinen knackigen Po wandern, massierte diesen leicht und mein Kleiner Keuchte erschrocken auf. Ich küsste ihn am Hals, bis zu seinem Ohr und knabberte an diesem, fuhr mit meiner Zunge seine Ohrmuschel nach. Wider keuchte er auf, ich bearbeitete immer noch seinen Hintern, er drückte sich mir wieder entgegen, ich merkte das er schon wieder leicht hart war und musste schmunzeln. "Ich glaube eine Dusche wäre genau richtig" hauchte ich ihm und hob ihn auf meine Arme. Er stöhnte laut, denn sein halb steifer Schwanz wurde an meinem Bauch gedrückt, als ich ihn von der Arbeitsplatte hob. Den Weg ins Bad, keuchte er öfters, da ich auch nicht aufgehört hatte, seinen Po zu massieren. Im Bad angekommen, setzte ich ihn auf die Wanne, zog mich aus bis auf meine Boxershorts, stellte die Dusche an und ging wieder zu ihm. Ich zog ihn zu mir in die Arme, sodass er stand und küsste ihn kurz, dann zog ich ihm die Hose aus und seine Boxershorts folgte gleich darauf. Meine folgte seiner auch schnell, ich küsste ihn wieder verlangend und schob ihn dabei in die Dusche, unter das warme Wasser. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)