Darf ich ihn lieben? von Raven_Blood (Kiba Inuzuka x Kakashi Hatake) ================================================================================ Kapitel 10: Geschehnisse ------------------------ Es war nass, ja das war es und egal wie ich mich hinlegte, es ging nicht weg. Es war zwar nur meine Hand, doch dieses nasse etwas sollte weg gehen, ich wollte nicht aufwachen. Viel zu schön, war es im Bett. Doch nach einiger Zeit, in dem das nasse etwas einfach nicht verschwand, öffnete ich meine Augen und schloss sie auch gleich wieder. Mir schien genau die Sonne, ins Gesicht ich musste mehrmals blinzeln, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten. Dann sah ich zur Seite, damit ich sehen konnte was mich dort die ganze Zeit nass machte, musste Lächeln, denn es war Akamaru der meine Hand ableckte. "Ich bin ja wach" sagte ich Lächelnd, er hörte auf, sah mich an, dann bellte er kurz und leckte noch einmal über meine Hand. Verschwand wieder aus dem Schlafzimmer, ich sah ihm nach und dann wurde mir bewusst, dass das Bett ja komplett leer war. Schlagartig war ich wach, setzte mich ruckartig auf, doch bevor ich in irgendeiner Art und Weise hätte was machen können, hörte ich seine Stimme, so wundervoll und lieblich wie immer. "Na hat er dich endlich wach bekommen" er kicherte leise, als er dies sagte und ich musste Lächeln. "Guten Morgen" sagte ich. Mein Kleiner Lächelte mich an und kam auf mich zu, blieb vor mir stehen. Beugte sich dann zu mir runter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. "Guten Morgen" Ich küsste ihn nochmal und dann stand ich auf. "Ich habe Frühstück gemacht" sagte Kiba zu mir, ich nickte "Ich geh eben nur ins Bad" sagte ich, er nickte und ich verschwand im Bad, machte mich schnell fertig. Dann ging ich in die Küche. Ich sah das Kiba, an der Arbeitsplatte stand, ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. "Mh" machte ich und verbarg mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Kiba drehte sich in meiner Umarmung rum, legte seine Hände um meinen Nacken "Kaffee" fragte er und ich nickte nur. Ließ ihn aber nicht los und er kicherte "Du musst mich schon loslassen, sonst kann ich dir keinen Kaffee eingießen" "Ich will aber nicht" nuschelte ich an seinem Hals, bemerkte wie er eine Gänsehaut bekam. "Komm lass uns was essen ja" sagte er dann "Mh" ich ließ ihn los und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz danach, stellte er mir einen Kaffee vor die Nase und Sätze sich mir gegenüber. Ich nippte kurz an dem Kaffee "Danke" sagte ich dann und er Lächelte mich an. Wir begannen zu Frühstücken, als wir aßen war es still, doch dies war keine unangenehme Stille, ich genoss es das er wieder bei mir war. Ja ich hatte ihn wieder. Als wir fertig mit essen waren, räumten wir alles weg und gingen ins Wohnzimmer. Doch irgendwas fehlte dachte ich mir, sah mich um, dann viel es mir ein, es war zu ruhig, viel zu ruhig, ich sah Kiba an. "Wo sind ..." doch er wusste wen ich meinte, unterbrach mich mit dem simplen Wort "Garten" ich sah zur Terassentür. Dann sah ich sie, alle 8 Hunde waren draußen und lagen entweder in der Sonne oder spielten miteinander. Es war schön sie mal so entspannt zusehen, sonst waren sie ja nur da, wenn ich sie brauchte. Wenn ich ohne ihre Hilfe nicht weiter kommen würde, dass waren meistens Situationen die sehr brenzlig waren, ich gönnte ihnen diese Auszeit wirklich sehr gerne, denn nur weil sie gut ausgebildete Nin-Ken waren, waren sie doch auch Hunde. Die einfach mal Hund sein wollten, wie man es jetzt sah. Ein Gewicht, dass sich auf meine Schulter legte, holte mich in das hier und jetzt wieder zurück. Ich sah Kiba an, der seinen Kopf auf meine Schulter gelegt hatte, er seufzte. Ich gab ihm ein Kuss auf seine Haare "Alles ok" fragte ich ihn "Würdest du mir erzählen, was passiert ist" fragte er mich. Ich musste Schlucken. Ich sagte eine Weile nichts, doch dann sah er mich an "Gut ich erzähle es dir" er setzte sich richtig hin und sah mich an. "Ich wartete auf dich, doch es wurde immer später und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus ..." und so erzählte ich ihm alles. Wie ich zu ihm nachhause lief, ihn dort suchte, ihn nicht fand und dann zu Tsunade bin. Ihr von seinem Verschwinden erzählte, wie sie die Anbus los schickte und wie ich mich dann mit ihnen, auf die Suche nach ihm machte, nachdem sie keinen Anhaltspunkt in seinem Haus, gefunden hatten. Wie ich durch den Wald lief, meine Ängste, all das. Wie ich meine Nin-Ken beschwor, sie mir halfen ihn zufinden, ich sagte ihm was seine Mutter mir erzählte und stockte in meiner Erzählung. Da Kiba anfing zu weinen "Shhhhhh es ist vorbei und deiner Mutter geht es gut" ich zog ihn während ich sprach, in meine Arme. Ich erzählte ihm den Rest, wie ich ihn fand, von der Tapferen Tat von Akamaru, die er wohl machte weil er ihn beschützen wollte. Ich sah wie er lächelte und zu ihm sah. "... Dann nahm ich dich auf die Arme, ging mit dir und den Hunden nachhause. Tsunade untersuchte dich und Akamaru nochmal" endete ich mit meiner Erzählung. Sah Kiba an, er weinte immer noch "Warum" fragte er mich, ich wusste was er meinte, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. "Ich weiß es nicht" sagte ich ihm, ich wusste es wirklich nicht, wir kannten ja den Grund, doch warum sie davon nicht abzubringen war, wusste ich nicht. Mein Kleiner tat mir so unendlich Leid, ich konnte ihm nicht wirklich helfen, Akamaru kam zu uns und legte seinen Kopf auf Kibas Knie. Er wischte sich über die Augen, sah Akamaru an "Mir geht es gut" sagte er leise und streichelte ihn. Ein fiepen kam von ihm, er legte sich zu seinen Füßen. "Geht’s wieder" fragte ich ihn und er nickte. "Es tut nur so weh" "Ich weiß" "Was passiert jetzt mit ihr" fragte er mich. "Das kann ich dir auch nicht sagen, Tsunade wollte mit deiner Mutter sprechen" "Ok" kam es leise von ihm. "Wir können ja später Tsunade, mal fragen wenn du willst" er nickte "Danke" sagte er leise und sprach dann auch gleich weiter, bevor ich hätte etwas sagen können. "Ich habe immer gebetet, dass du mich suchen würdest, gehofft das du mich findest und ... und, und" er brach ab. Ich nahm ihn wieder in den Arm "Shhhhhh es ist vorbei, dir wird nichts mehr passieren" sprach ich leise und er nickte. "Ich hatte solche Angst" er zitterte am ganzen Körper, in mir zog sich alles zusammen, denn ich wollte ihn nicht so sehen. Er sollte nicht weinen, er sollte Lachen und sein Leben genießen. Ich zog ihn enger an mich, hielt ihn einfach fest, gab ihm den Halt, den er brauchte und zeigte ihm das er nicht alleine war. Nach einer Weile beruhigte er sich wieder, sah mich mit roten Augen an. "Ich bin froh das ich dich habe" flüsterte er und vergrub sein Gesicht in meiner Brust "Ich werde immer auf dich aufpassen, dich beschützen, niemand wird dir je wieder etwas tun" sagte ich ihm. Nahm sein Gesicht in meine Hände, wischte die Tränenspuren weg, legte meine Lippen auf seine, er erwiderte sofort den Kuss. Ich intensivierte den Kuss, in dem ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe fuhr, stumm um Einlass bat, der mir auch sofort gewährt wurde. Ich dran mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein, erkundete jeden Zentimeter, ich ließ nichts aus, dann stupste ich die Bewohnerin an und forderte sie zum Spielen auf. Er erwiderte das Spiel. Unsere Zungen schmiegten sich aneinander, liebkosten sich, nach dem uns die Luft ausging lösten wir uns voneinander und sahen uns an. "Ich liebe dich" flüsterte ich und er umarmte mich "ich liebe dich auch" sagte er. Ich zog ihn näher an mich, sodass er auf meinem Schoß saß. Wir blieben so, eine ganze Weile sitzen Kiba, entspannte sich mit jeder Minute mehr, wir redeten viel. Übergangen immer das Thema was geschah, als er zuhause ankam. Gut er musste es erstmal verarbeiten, ich würde warten, denn ich wollte ihn nicht drängen, klar ich machte mir Sorgen. Ich sah das er es nicht wirklich verarbeitete, denn er war jemand der darüber reden musste, auch das wusste ich, aber ich würde ihm die Zeit geben. Die, die er brauchte, so viel stand fest. Das die Zeit früher kam als ich mir dachte, wusste ich nicht. Nach dem Mittag gingen wir spazieren, natürlich kamen alle Hunde mit, sie versuchten Kiba auch abzulenken, wie ich. Doch so wirklich wollte es uns nicht gelingen, ein Lächeln bekamen wir mal, aber mehr auch nicht. Ich sah das er nachdachte, über alles und ich konnte mir auch denken, dass er sich fragte was er falsch gemacht hatte. Das hatte er nicht, nein es war seine Mutter die das offensichtliche nicht gesehen hat. So in ihren Plänen nach Clan weiter Führung, all dem Kram, hatte sie nicht an ihn gedacht. Es war ihr schlichtweg egal, dass ist es auch was mich so sauer macht, wie kann man seine Bedürfnisse über das eigene Kind stellen, dann auch noch Handgreiflich werden, Gott die Frau ... Grrrr ... Bloß nicht drüber nachdenken. Langsam wurde es abends und wir gingen wieder zurück. Als wir zuhause ankamen, ging Kiba gleich ins Bad, die Hunde nahmen mal wieder Sofa und Sessel in Beschlag. Ich ging in die Küche, machte das Essen, mal sehen wie er den Abend heute verbringen möchte, vieleicht einen Film oder nur Kuscheln. Mir ist alles recht, er soll nur bei mir sein, ich will ihn in den Arm nehmen, ihm zeigen das ich da bin, immer. Ich lasse ihn nie wieder gehen, so viel steht fest. Kiba kam aus dem Bad, kam zu mir in die Küche, ich machte gerade das Futter für die Rasselbande fertig. "Das riecht lecker" kam es von meinem Kleinen und ich sah ihn an. "Nudelsuppe" sagte ich knapp, gab ihm einen Teller voll, er nickte und wartete bis ich mich auch setzte. Begann dann zu essen. Reden taten wir nicht, doch es war nicht schlimm, nach dem Essen, räumte ich alles weg und Kiba ging ins Wohnzimmer. Als ich fertig war, setzte ich Wasser auf, um uns noch einen Tee zu machen, ich nahm die fertigen Tassen und ging auch ins Wohnzimmer. Ich stellte die Tassen auf den Tisch, bevor ich hätte was sagen können, sprach Pakkun "Kakashi wir lassen euch, dann mal wieder alleine" "Ist gut und danke euch nochmal" erwiderte ich und mit einigen puffen, waren auch schon alle verschwunden. Außer Akamaru natürlich. Dieser lag zu Kibas Füßen, vor dem Sofa, ich setzte mich neben ihm und sah ihn an. Er wirkte abwesend, ich legte meine Arme um ihn, automatisch kuschelte er sich an mich. So saßen wir also da und tranken unseren Tee. Nach einer Weile, fragt mich nicht wie lange, sprach Kiba "Weißt du ich dachte wirklich, sie würde es verstehen, sie würde es akzeptieren, doch so war es nicht" er sprach leise und ich hatte Angst ich würde es nicht hören, doch das tat ich und ich hörte auch den Schmerz in seiner Stimme. Ich gab ihm einen Kuss "Willst du drüber reden" fragte ich genauso leise, innerlich dachte ich mir das er nein sagt und gab mich damit schon zufrieden. Ich wurde eines besseren belehrt, denn er fing an zu sprechen und ich ließ ihn, unterbrach ihn nicht ein einziges, mal. "An dem Tag wurde ich früh wach und konnte nicht mehr schlafen, ich wollte dich nicht wecken, also stand ich auf ..." Flash Back (Kiba's Sicht) Ich ging in die Küche, machte mir was zu Essen und Kaffee. Ich schmierte Kakashi auch Brötchen, stellte sie auf den Tisch mit dem Kaffee und schrieb ihm einen Zettel. Als ich fertig war, ging ich ins Bad und machte mich fertig. Danach verließ ich leise die Wohnung, machte mich auf den Weg nachhause. Ich wusste es ist keine gute Idee, aber ich brauche Sachen und die bekam ich nun mal nur zuhause, also wollte ich mir schnell welche holen. Ich ging also durch die Straßen Konohas, die so langsam auch erwachten. Hier und da mal ein paar Leute, Ladenbesitzer die ihre Läden für den Verkauf fertig machten. Nach einer Weile kam ich dann an dem Haus meiner Familie an, holte den Schlüssel raus und wollte gerade die Tür aufschließen, als ich mit voller Wucht gegen den nächsten Baum flog. Keuchend rappelte ich mich wieder auf, um zu sehen wer das war, doch ich stockte. "Mum" flüsterte ich "Auch mal wieder zuhause" schrie sie mich an "Mum bitte" versuchte ich es nochmal, doch es brachte nichts. Sie kam auf mich zu und schlug mir in den Bauch. Mit einem kurzen Schmerzschrei, ging ich auf die Knie und hielt mir den Bauch. "Du wirst ihn nie wieder sehen, hast du mich verstanden" das kann sie doch nicht ernst meinen, nur weil ich schwul bin und in einen älteren verliebt bin. Kann sie doch nicht so ausrasten, nein da musste noch was sein. Ich verfluchte mich, dass ich nicht wenigstens Akamaru mitgenommen habe "Ob du mich verstanden hast" schrie sie mich wieder an, ich sah auf "Mum" mehr brachte ich nicht raus. Ich konnte ihr nicht zustimmen, dass ging einfach nicht. "Nein Kiba du wirst den Clan weiter führen, ihn aufbauen, du wirst heiraten" sie fing an zu lachen, doch ich konnte nicht glauben was sie dort sagte. "Morgen wirst du deinen Verlobte kennenlernen, ihr werdet heiraten, in ein Haus ziehen, glücklich sein, ihr werdet Kinder bekommen und ..." ich konnte mir das nicht mehr anhören. Was erzählt sie denn da. Ich? Verlobt? Bitte, seit wann das denn "Nein das werde ich nicht" schrie ich sie nun an und unterbrach sie damit. Ich rappelte mich auf und stand ihr nun gegenüber "Wie kannst du es wagen" und wieder bekam ich eine, diesmal ins Gesicht, ich knallte mit dem Kopf gegen den Baum an dem ich stand. "Du wirst das tun, was ich dir sagte" schrie sie wieder und so langsam hatte ich echt die Nase voll. Was will sie damit bezwecken, ich meine klar, was sie will ist klar, die Frage ist nur, warum. Genau das Fragte ich sie auch "Warum? Ich lasse es nicht zu, dass ihr mir alle auf der Nase rum tanzt, ich habe mich für euch aufgeopfert, euch großgezogen und ihr, ihr dankt es mir so. Deine Schwester haut ab, einfach so, weil sie verliebt ist und nicht den für sie vorher gesehenen Mann heiraten will und du ... Du bist noch viel schlimmer ... Das was du machst, ist ekelhaft und dieser Perverse ... " jetzt reicht es. Ich sah sie mit Wut in den Augen an "Nenn ihn nicht so, er ist nicht Pervers" schrie ich sie nun an "Wir lieben uns" "Ach ist das so, was meinst du wohl wie lange das so sein wird. Irgendwann wird er dich fallen lassen, sobald er das hat was er wollte" lachte sie. Was erzählt sie denn da das ... Nein so ist er nicht "Nein er liebt mich, dass weiß ich, so ist er nicht ..." bevor ich hätte reagieren können bekam ich wieder einen Schlag. Diesmal war es nicht nur einer, es waren mehrere, es schmerzte so gut wie überall, am schlimmsten Kopf und Bauch. Mir tanzten schwarze Punkte vor den Augen, ich versuchte dagegen an zu Kämpfen, doch lange hielt ich das nicht aus. Ein paar Schläge später hörte es auf, ich lag auf dem Boden und schnappte nach Luft, da ich dachte ich bekomme nicht genug. Dann hörte ich noch leise die Stimme von meiner Mum "Du wirst das tun was ich will" dann war alles schwarz. Als ich wieder zu mir kam wusste ich, wenn ich nicht Tod bin, dann sterbe ich jetzt, mir tat alles weh. Ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal meine Augen öffnen. Ich blieb also erstmal liegen, was anderes bleibt mir ja nicht über, ich bemerkte erst jetzt, dass ich in einem Bett liege, doch wie ... Dann kam alles wieder und ich wusste wieder alles. Wie konnte sie das tun, nur wegen dem Clan, ich muss hier raus, ich versuchte erneut meine Augen zu öffnen. Es ging, ich musste zwar etwas blinzeln, aber nach einer Weile ging es. Wie ich es mir dachte, ich lag in einem Bett, aber das Zimmer kenne ich nicht es ... Moment was ist ... Nein das kann nicht sein, wie kann er "Akamaru" flüsterte ich und verkroch mich unter der Decke, ich wusste das er versuchte mich hier raus zu holen, ich war wohl länger Ohnmächtig als ich dachte. Bitte Kakashi, hol mich hier raus. Flash Back Ende "Und dann kamst du und hast mich daraus geholt" ich hielt in fest in meinen Armen, denn er hatte während er sprach angefangen zu weinen. Ich hielt ihn einfach fest, gab ihm den Halt den er brauchte, wir saßen lange so da, bis ich nach einer Weile bemerkte, dass Kiba eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf und nahm ihn auf meine Arme, ich ging mit ihm ins Schlafzimmer und legte ihn ins Bett. Schnell zog ich ihn aus und mich ebenfalls, legte mich neben ihn, zog ihn wieder in eine Umarmung, dann schloss ich meine Augen und schlief auch ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)