Wird es noch schlimmer? von Raven_Blood (Emmett Cullen x Jacob Black) ================================================================================ Kapitel 5: Absprache und Pläne ------------------------------ Da Renesmee mit Paul zusammen wohnt im Reservat war sie bei unserem Treffen mit bei, ich in meiner Wolfsgestalt und die anderen nicht. Paul erklärte ihr was los sei und ich sprach über meine Gedanken da ich ja die Sachen Emmett wieder gegeben habe, wollte ja nicht nackt sein. So versuchten wir also einen Plan zu machen doch kamen wir auf keinen wirklich guten außer der das, dass Rudel mit kommen würde und sich um die Neugeborenen kümmern würde. Denn wir wissen ja nicht was passieren würde wenn ich Edward töte oder umgekehrt, also verblieben wir so und es war besser als nichts. Renesmee wollte natürlich mit doch Paul erklärte ihr dass sie zuhause bleiben sollte und nach etlichen Stunden knickte sie dann ein. Gut muss ich mir um sie keine Sorgen machen dann kann ich mich ganz auf Edward konzentrieren. Am späten Nachmittag machte ich mich dann wieder auf den Weg zu den Cullens doch diese waren noch nicht da, also beschloss ich in Emmetts Zimmer zu gehen und zu warten. Doch als es Abend war, war ich immer noch alleine ich ging in die Küche um zu gucken ob ich mir vielleicht was zu essen machen konnte. Als ich den Kühlschrank öffnete musste ich lächeln Esme hat an alles gedacht denn es stand essen für mich drin und ich brauchte es nur noch in die Mikrowelle tun. Gedacht getan als es warm war aß ich es und räumte wieder auf, ich nahm mir eine Flasche Wasser und ging wieder hoch in Emmetts Zimmer dort legte ich mich wieder aufs Bett und las das Buch weiter. Es war nicht interessant doch was anderes viel mir einfach nicht ein, irgendwann schlief ich dann beim Lesen ein. Durch ein Geräusch wurde ich wieder wach und sah dass ich nicht lange geschlafen hatte denn es war noch dunkel und die Uhr sagte mir dasselbe. Ich habe nur zwei Stunden geschlafen doch jetzt horchte ich auf und lächelte sie waren wieder da, dass Buch legte ich auf den Nachtschrank und ging dann runter. Sie saßen alle im Wohnzimmer und lächelten mich an als ich zu ihnen kam „Schatz ich hab dich vermisst“ flüsterte mir Emmett ins Ohr nachdem er mich auf seinen Schoß gezogen hatte. Wie sollte es auch anders sein bei dem Kosenamen wurde ich wieder rot „ich dich auch“ gab ich leise zurück. Carlisle räusperte sich „du solltest noch ein wenig schlafen damit wir Morgen über den Plan reden können“ sagte er doch ich schüttelte den Kopf „nein schon gut ich habe geschlafen und bin jetzt wach. Zu dem anderen kann ich nicht viel sagen wir kamen auf keinen grünen Zweig, Sam wollte dass ich erst gar nicht gegen Edward kämpfe doch wissen wir dass er nicht aufgibt und ich die Wolfsehre habe. Wir beschlossen dann das, dass Rudel mitkommt und sich um die Neugeborenen kümmert da keiner weiß was diese machen egal wie der Kampf ausgeht. Renesmee wird im Reservat bleiben damit waren alle einverstanden und ihr habt ihr einen besseren Plan?“ erzählte ich und schaute am Ende meiner Frage alle an. Carlisle schüttelte den Kopf „nein wir könnten uns zwar daraus halten doch wir sind eine Familie und halten zusammen und außerdem ist Edward einer von uns. Deswegen bleiben wir an deiner Seite und unterstützen dich mit allem was wir haben, wenn das Rudel gegen die Neugeborenen kämpft dann tun wir das auch“ antwortete Carlisle. „gut ich denke was besseres haben wir nicht wollen wir hoffen dass es klappt und alles gut wird“ murmelte ich und kuschelte mich an Emmett. Er küsste meinen Hals „das wird es und dir wird nichts passieren denn ich weiche nicht von deiner Seite“ hauchte er gegen eben diesen und ich bekam eine Gänsehaut. Nickte aber „ok, wart ihr jagen“ fragte ich dann „ja wir haben uns ausreichend gestärkt sodass wir für alles gewappnet sind“ sagte Jasper „gut wir gehen dann mal hoch Jacob muss sich noch ausruhen“ sagte dann Emmett und stand mit mir in seinen Armen auf. Erschrocken quiekte ich auf „gute Nacht“ flötete Alice und die anderen stimmten mit ein „Nacht“ murmelte ich peinlich berührt. Oben angekommen brachte Emmett mich ins angrenzende Bad und stellte mich wieder auf meine Füße doch bevor ich was sagen konnte verschloss er unsere Lippen miteinander. Nur zu gerne ging ich auf das heiße Zungenspiel ein und merkte auch recht schnell dass es mich mehr als erregte, schnell zogen wir uns aus. Küssend und berührend schafften wir es irgendwie in die Dusche und stellten das Wasser an, was dann auf unsere Körper prasselte. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken da Emmett sich gerade meinen Brustwarzen nähert, nachdem er den Kuss gelöst hatte. Stöhnend streckte ich mich seinen Berührungen entgegen, als meine Brustwarzen sich voller Inbrunst ihm entgegen streckten wanderte er weiter gen Süden. Er fuhr mit seiner Zunge meine Muskeln nach bis zu meinem Bauchnabel, diesen umkreiste er dann und stupste mit seiner Zunge in eben diesen. Stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken und suchte in seinen Haaren halt, Emmett fuhr mit seinen Händen meine Innenschenkel auf und ab. Dann spürte ich auch schon seine Zunge die über meine Spitze leckte automatisch wollte ich mit meiner Hüfte vorstoßen um mehr von dem Gefühl zu bekommen. Doch Emmett hielt mich an den Hüften fest sodass ich eben dieses nicht tun konnte „du wolltest doch das wir es auskosten“ hauchte er gegen meine Spitze und mein Verstand verabschiedete sich nun ganz. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen geschweige denn irgendeinen Satz, das was er mit mir machte war berauschend. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen, kalte und heiße Schauer durchliefen meinen Körper, mein Herz raste nur so und ich konnte nur noch abgehackt atmen. Ich war ihm willenlos ausgeliefert doch es machte mir nichts, ich mochte es denn ich vertraue ihm. Laut stöhnend kralle ich mich in seine Haare als er mein Glied tief in seinen Mund aufnahm, er machte auf und ab Bewegungen und umspielte mit seiner Zunge immer wieder meine Spitze. Mit einer Hand fuhr er weiter hinab und glitt durch meine Spalte, erregt streckte ich mich der Hand entgegen und mein Muskel zuckte schon in voller Erwartung auf das was kommen würde. Mit einem Finger umkreiste er meinen Schließmuskel und massierte ihn, ich stöhnte und keuchte immer mehr. Als Emmett dann den ersten Finger in mich einführte zog ich ihn zu mir hoch und presste meine Lippen auf seine, ich bat stumm um Einlass den er mir auch gewährte. Unsere Zungen tanzten zusammen und neben seinem einen Finger gesellte sich auch noch ein zweiter dazu. Schreiend beendete ich den Kuss da er meinen Lustpunkt getroffen hatte „mach … mach schon“ stöhnte ich, ich wollte nicht mehr warten ich wollte ihn spüren tief in mir. Emmett verstand und entzog mir seine Finger die er bis eben noch scherenartig in mir bewegt hatte, ich notierte das mit einem Murren. Ich wurde dann gegen die Duschwand gepresst und er hob mich hoch, automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken, er brachte sich in Position und glitt dann behutsam in mich. Als ich ihn komplett in mich aufgenommen habe verharrte er einen Moment damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Denn es war doch etwas anderes als seine Finger, doch spürte ich kaum Schmerzen und so deutete ich ihm das er sich bewegen soll. Dies tat er dann auch gleich erst langsam aber mit der Zeit immer schneller, bald fang er auch meinen Punkt und behielt den Winkel bei. Immer wieder schrie ich meine Lust raus und auch Emmett konnte sich nicht mehr zügeln und stöhnte immer lauter. Hart küssten wir uns während die Stöße immer heftiger wurden, ich glaube ein normaler Mensch hätte schon eine gebrochene Hüfte, doch ich kam seinen Stößen entgegen und wollte ihn noch tiefer in mir spüren. Bald wurden seine Bewegungen fahrig und er griff zwischen uns und pumpte mein Glied im Takt seiner Stöße und so dauerte es auch nicht mehr lange, dass ich seinen Namen schreiend in seiner Hand heftig kam. Emmett stieß noch zweimal zu und kam dann tief in mir, während er auch meinen Namen rief. Keuchend ließ ich meinen Kopf an die Wand sinken und Emmett legte seinen auf meine Schulter, während er sich behutsam aus mir zurück zog. Als wir uns wieder beruhigt hatten wuschen wir uns schnell trockneten uns dann ab und zogen uns nur schnell eine neue Boxer an. Dann legten wir uns zusammen in sein Bett und er zog mich in seine Arme in die ich mich gleich vertrauensvoll kuschelte „ich liebe dich“ gähnte ich an seiner Brust und ehe ich einschlief vernahm ich noch seine Antwort. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)