Mein Sensai von Raven_Blood (Naruto Uzumaki x Kakashi Hatake) ================================================================================ Prolog: Rückkehr ---------------- Die Charaktere gehören nicht mir. Solltet ihr Rechtschreibfehler finden ist das super denn dann weiß ich ihr, habt die FF gelesen xD viel Spaß beim lesen. „sprechen“ Ich habe viel gelernt und viel trainiert, ich bin stärker geworden die Trainingsreise hatte was Gutes. Der Abstand zu dem Dorf war gut auch weiß ich jetzt dass ich Sasuke zurückholen kann. Was Sakura wohl so drauf hat? Sie ist bestimmt stark geworden immerhin wird sie von Tsunade trainiert und die ist stark. Ich bin auch gespannt wie stark die anderen geworden sind, ob sie mich vermisst haben? Bestimmt nicht. Aber das ist auch egal bald bin ich wieder zurück und kann zeigen das ich mir den Respekt verdient habe, ich werde es allen zeigen. Es war mitten in der Nacht doch schlafen konnte ich nicht denn ich musste zu viel nachdenken. Bald bin ich zurück und ich habe keine Ahnung was mich erwarteten wird, wird mich überhaupt jemand freundlich begrüßen oder mich überhaupt erwarten, mich am Tor in Empfang nehmen oder sonst was? Ich habe extra einen Brief schicken lassen damit alle Bescheid wissen. Na gut Schluss mit dem grübeln ich sollte ein wenig schlafen damit ich so früh wie möglich weiter kann. Am Morgen packte ich meine Sachen zusammen und machte mich weiter auf den Weg nach Konoha. Ich lief schnell denn weit war es nicht mehr und ich wollte eine warme Dusche nehmen oder ein Bad. Nach einigen Stunden sah ich von weitem schon das Tor und legte nochmal einen Zahn zu und kurz darauf stand ich schon vor dem Tor. Langsam ging ich hindurch und die Wachen sahen mich mit großen Augen an, sagten aber nichts. Sie hielten mich auch nicht auf also ging ich weiter und sah mich um. Es hat sich nichts verändert, es sieht alles noch genauso aus wie vor 2 Jahren. Ich sah mich weiter um und ging dabei auf den Hokageturm zu, dort angekommen lief ich hinein und die Treppen hoch vor dem Büro von Tsunade blieb ich stehen und Klopfte an. Nachdem ich das übliche „Herein“ hörte öffnete ich die Tür und ging in den Raum. Hinter einem riesen Stapel von Dokumenten kam ein blonder Kopf hervor und sah mich ungläubig an. Wir sahen und an und so langsam wurde es mir zu blöd „Hi Tsunade“ sagte ich dann und … dann wurde ich auch schon zerquetscht denn sie sprang von ihrem Stuhl und kam so schnell hinter ihren Dokumenten vor und auf mich zu das ich nicht reagieren konnte. Ich rang nach Luft und hoffte dass sie mich bald los lässt denn sonst ersticke ich hier gleich noch. Doch erwiderte ich auch die Umarmung denn ich hatte sie ja auch vermisst. Nach mir endlosen Minuten ließ sie mich los und stand nur eine Armlänge vor mir und sah mich wieder an. Okay wenn sie nicht bald was sagt dann schrei ich. Dann fing sie an zu lachen „da bist du ja endlich“ sagte sie und Umarmte mich nochmal. Uff okay einfach versuchen zu atmen kann ja nicht so schwer sein, sollte man meinen, herrje sie hat aber auch Kraft. „Tsunade ich bekomm keine Luft“ quetschte ich hervor „oh Tschuldige bitte“ sie ließ mich los und ich holte tief Luft „danke“ sagte ich nachdem ich meine Lungen mit dem nötigen Sauerstoff gefüllt hatte. „es ist so schön dass du wieder da bist, du musst mir alles erzählen. Wie ist es dir ergangen?“ sie lächelte mich an und zeigte mir das ich mich setzten solle „ich bin auch froh das ich wieder hier bin“ sagte ich nachdem ich mich gesetzt hatte. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und schob die ganzen Dokumente bei Seite. So konnten wir uns sehen „du müsstest mehr Arbeiten und weniger Trinken und Schlafen, Tsunade“ „ja, ja später! Jetzt erzähl du erstmal“ sie winkte ab und ich seufzte „gut ich erzähl dir alles“ gab ich mich geschlagen. „mir ist es gut ergangen danke und …“ also fing ich an ihr alles zu erzählen, was ich gelernt habe und erlebt habe viel ist es nicht da ich mehr trainiert habe wie alles andere aber gut so erspar ich mir den Bericht den ich schreiben müsste. Ich sagte ihr das ich nun mein eigenes Jutsu habe, dass Rasenshuriken. Dann das wir einem kleinem Dorf geholfen haben das zwischen Kirigakure und Jugagakure lag, denn dieses wurde von Banditen immer wieder angegriffen und ausgeraubt. Dann das wir auch Gaara in Sunagakure besucht haben und ich mit Kankuro trainiert habe und mit Gaara. Wie wir auch einmal von Akazuki angegriffen wurden doch die Beiden waren, nicht besonders stark, also ein leichtes für uns. Das ich viel trainiert habe um stärker zu werden und auch etliche Verletzungen hatte doch keine besonders schlimm war. Zu guter Letzt erzählte ich ihr noch dass ich auch mit den Fröschen trainiert habe und nun den Modus der Waisen kann. „… und natürlich kann ich dann jetzt auch Sasuke zurück holen“ endete ich stolz und sah das, dass glitzern und der stolze Ausdruck aus ihren Augen verschwand und einem traurigen Platz machte. Ich wusste nicht recht was ich denken sollte „das ist alles sehr schön, ich freue mich das du so viel Spaß hattest und das du so viel gelernt hast.“ Sagte, sie mit belegter Stimme und ich wurde unruhiger denn was sollte das ist was, schlimmes passiert? „was ist los Tsunade du hast doch was“ sprach ich denn sie sollte es mir endlich sagen „also es ist so … Sasuke …“ „was ist mit Sasuke? Sag es mir endlich“ forderte ich sie „Sasuke er … er ist …“ „ist was?“ warum sagte sie es nicht ist er etwa schon wieder zurück? Aber nein das hätte … „er ist Tod“ … WAS … nein das kann nicht sein ungläubig sah ich sie an. „das kann nicht …“ fing ich an doch sie unterbrach mich „doch es tut mir leid wir haben ihn nicht weit von Konoha gefunden, er sah übel aus. Ich konnte nichts mehr für ihn tun, wir wissen auch noch nicht was passiert ist“ „wer?“ mehr wollte ich nicht wissen, nur wer es war obwohl ich es mir schon denken konnte „Itachi“ wusste ich es doch. Ich stand auf „wo willst du hin?“ Sorge schwang deutlich in ihrer Frage „nach Hause ich muss mal Duschen und Morgen suche ich Itachi, ich will wissen was passiert ist“ sie schüttelte den Kopf „geh nach Hause und ruh dich aus, wir reden morgen nochmal denn ein Team ist schon los“ ich nickte denn ich wusste was sie meinte. So verabschiedete ich mich von ihr und ging nach Hause. Ich war so tief in Gedanken das ich nichts war nahm doch konnte ich mich auf meine Füße verlassen, sie brachten mich bis zu meiner Tür. Den Schlüssel zog ich aus meiner Hosentasche und schloss die Tür auf trat in die Wohnung und schloss diese wieder. Ich ließ meine Sachen in einer Ecke fallen zog meine Schuhe aus und auf dem Weg zum Bad entledigte ich mich auch noch meinen anderen Sachen. Im Bad angekommen ging ich zur Dusche und drehte das Wasser auf heiß und stellte mich drunter. Ich spürte nichts doch wusste ich das, dass Wasser zu heiß ist denn meine Haut wurde allmählich rot und deswegen stellte ich das Wasser kühler. Wie konnte das nur passieren er war doch so stark, wieder und wieder stellte ich mir diese Frage doch eine Antwort fand ich nicht. Klar Itachi war auch stark sehr sogar aber Sasuke auch das wusste ich. Irgendwas muss da passiert sein was dazu führte das er jetzt Tod ist, das wusste ich und spürte ich. Nachdem ich mich gewaschen hatte stellte ich das Wasser wieder ab und ging aus der Dusche, nahm mir ein Handtuch und band es um meine Hüften. Ich ging in mein Schlafzimmer und ließ mich Rücklinks auf mein Bett fallen, meine Arme legte ich hinter meinen Kopf und schloss meine Augen. So lag ich eine ganze Weile da bis es mir doch zu kalt wurde und ich mich unter meine Decke verkroch, ich kuschelte mich in diese und schloss dann wieder meine Augen. Eine Weile dachte ich noch nach doch ich kam auf kein Ergebnis und so schlief ich dann auch irgendwann ein. Doch es war ein Traumloser schlaf in den ich viel. Kapitel 1: Mission ------------------ Am nächsten Morgen war ich früh wach sehr früh ich ging schnell ins Bad und machte mich fertig, dann aß ich schnell was und machte mich auf den Weg zu Tsunade. Ich sprang über die Dächer und kam nicht durch die Tür sondern durch das Fenster. Ohne weiteres landete ich in ihrem Büro „wann kann ich los?“ fragte ich ohne Umschweife und sie sah mich an „dir auch einen guten Morgen. Du kannst jetzt los wenn du das willst sie sind Richtung Sunagakure“ kam es von ihr und ich nickte nur. Sie stand auf und kam auf mich zu „gut du kannst jetzt los ich gebe dir die Aufgabe Kakashi und sein Team einzuholen und sie zu unterstützen“ wieder nickte ich und dann verschwand ich auch schon wieder auf demselben Weg, den ich auch gekommen war und vernahm nur noch den Hauch von einem „Viel Glück“. Ich rannte wieder über die Dächer zum Tor von Konoha und verschwand dann im Wald. Die ganze Zeit rannte ich in Richtung Suna und machte auch keine Pause denn ich wollte sie so schnell wie möglich einholen. Nach mehreren Stunden und viel Schweiß, Schmerzen und dem Sauerstoffmangel machte ich dann doch eine Pause denn ich konnte nicht mehr. Mir tat alles weh aber vor allem meine Lungen, ich brauchte einige Minuten bis ich wieder normal atmete. Doch bald ging es wieder und ich lief weiter doch lange musste ich nicht mehr laufen denn ich spürte mir bekanntes Chakra. Es waren Sakura, Sai, Yamato und Kakashi ich hatte sie also gefunden, wieder legte ich einen Zahn zu um sie einzuholen. Nach etwa fünf Minuten hatte ich sie auch eingeholt und als sie mich bemerkten blieben sie stehen. Alle drehten sich um und sahen mich mit großen ungläubigen Augen an. Sakura fing sich als erstes wieder „Naruto?“ ich lächelte und nickte dabei, sie rannte auf mich zu und umarmte mich „ich bin froh das du wieder da bist“ sagte sie und fing an zu weinen. Ich erwiderte die Umarmung, aus dem Augenwinkel sah ich wie Sai zu mir kam und mir die Hand auf die Schulter legte und sagte „schön, dass du wieder da bist“ er lächelte. Yamato kam auch zu mir „Hi, schön dich wieder bei uns zu haben“ sagte er auch mit einem Lächeln und ich erwiderte es. Jedoch einer kam nicht und sagte auch nichts, Kakashi, er stand nur da und sah mich an. Langsam ließ Sakura von mir ab und ging zu Sai und dieser nahm sie in den Arm. Ob die beiden was haben? Fragte ich mich doch war es mir auch egal, natürlich würde ich mich für die beiden freuen, keine Frage. Yamato sah zu Kakashi und dann zu mir und ich sah Yamato an und er Lächelte mich nochmal an und ging dann mit Sai und Sakura voraus. Ich fragte mich was das sollte doch war es mir egal ich ging zu Kakashi „Hi“ sagte ich doch er sah mich nur schweigend an. Was war nur mit ihm los? Ich schnipste vor seinem Gesicht und er blinzelte, na also geht doch dachte ich mir. „Hi“ sagte ich nochmal „Hi“ kam es von ihm zurück „wir sollten den anderen mal hinterher“ sagte ich und wollte an ihm vorbei. Ich war gerade an ihm vorbei als er mich am Handgelenk wieder zurück zog „uh“ kam es von mir. Wir sahen uns an und ich wusste nicht was er von mir wollte doch bevor ich fragen konnte sprach er schon „warte, lass uns etwas hinter ihnen gehen“ hä? „okay wenn du meinst“ kam es von mir und wir setzten unseren Weg fort. Wir liefen eine Weile bis Kakashi die Stille brach „wie geht es dir?“ „wie soll es mir gehen, Sasuke ist tot“ „ja“ er senkte den Blick „warum wolltest du das wir nicht zu den anderen aufschließen?“ fragte ich ihn und er sah mich erschrocken an und … hatte er etwas rote Wangen? … nein das hab ich mir nur eingebildet. Er sah wieder gerade aus „weil … weil …“ warum stottert er denn jetzt so, so ist er doch sonst nicht. Okay das muss einen Grund haben und den wollte ich auch wissen „schon gut ich denke wir sollten mal eine Pause machen“ schlug ich vor und er nickte. Ich schloss zu den anderen auf und sagte ihnen dass wir eine Pause machen und sie nickten einstimmig, dann ging ich wieder zu Kakashi. Er hatte sich an einen Baum gelehnt hingesetzt und ich tat es ihm gleich „also was ist los?“ fragte ich ihn nachdem ich neben ihm saß „nichts“ war seine kurze Antwort „Kakashi, was ist los du bist doch sonst nicht so“ bohrte ich weiter und er wurde irgendwie nervöser. Doch warum nur „wirklich es ist nichts ich freu mich nur das du wieder da bist“ jetzt wurde ich rot „ich freu mich auch“ sagte ich und sah gen Himmel. Nach ein paar Minuten gingen wir weiter und ich unterhielt mich mit Sakura und Sai und erzählte ihnen von meiner Trainingsreise. Von all dem was ich erlebt habe und wie ich wieder nachhause kam. Dann fingen wir an über Sasuke zu reden von den alten Zeiten als er noch in Konoha war, als wir die Chúnenauswahlprüfungen gemacht haben, wie wir uns kennengelernt haben und all das. Dann fing Sakura an mir zu erzählen was sie die ganze Zeit gemacht hatte und Sai auch ich war erstaunt darüber das Sakura schon fast eine Tsunade zwei war. Auch Sai hatte viel trainiert und konnte jetzt mehr mit seiner Tinte machen, auch wenn ich nichts davon verstand. So unterhielten wir uns noch eine Weile bis wir beschlossen unser Nachtlager aufzuschlagen und da fiel es mir auch ein. Ich Dummkopf habe gar nichts eingepackt. Wir suchten uns einen geeigneten Platz und ich ging Holz sammeln während die anderen alles aufbauten. Als ich zurück kam standen schon die Zelte und ich machte eine Feuerstelle, legte das Holz rein und zündete es an. Wir setzten uns aßen was und nach einiger Zeit gingen Sakura und Sai mit einem „gute Nacht“ in ihr Zelt, Yamato folgte ihnen nach ein paar Minuten „ich leg mich auch hin, gute Nacht ihr zwei“ und schon war er in seinem Zelt verschwunden. Nun saßen wir hier also und schwiegen uns an. Ich sollte vielleicht vorschlagen das ich die Wache übernehme dann fällt es nicht so auf das ich keinen Platz zum schlafen habe. „ich übernehme die erste Wache“ sagte ich dann auch doch … „brauchst du nicht ich habe Doppelgänger platziert die das übernehmen“ … toll und nun … „ist schon gut, du kannst bei mir schlafen“ … ertappt zucke ich zusammen und sah weg da ich auch rot wurde. Wieso durchschaut er immer alles „da … danke“ stotterte ich „na komm lass uns schlafen gehen“ ich nickte nur und stand auf, wir gingen ins Zelt wo wir uns auszogen und uns dann hinlegten doch leider war nur ein Schlafsack da. Doch auch dafür hatte Kakashi eine Lösung, er machte ihn ganz auf legte sich die eine Seite über sich und hob die andere hoch und sah mich an. Ich bewegte mich kein Stück obwohl ich wusste was er von mir wollte „na komm schon oder willst du frieren“ nein wollte ich nicht aber das konnte ich doch nicht tun denn … „komm schon her, ich tu dir nichts“ … wenn du wüsstest was du mir schon angetan hast. Ich krabbelte zu ihm und er legte mir die andere Hälfte des Schlafsackes über „gute Nacht“ sagte er und ich erwiderte es und versuchte mich zu entspannen doch das ging nicht so leicht. Immerhin lag ich gerade neben ihm und wir berühren uns immer wieder leicht. Auch nach einer ganzen Weile konnte ich nicht schlafen und wollte aufstehen doch Kakashi schlief wohl auch nicht denn er hielt mich fest „wo willst du denn hin“ fragte er mich „ich kann nicht schlafen“ sagte ich „bleib hier ja“ flüsterte er und ich bekam eine Gänsehaut „ok“ gab ich zurück und legte mich wieder hin doch an Entspannung war nicht zu denken denn er umarmte mich von hinten und zog mich an sich ran. Automatisch verspannte ich mich „was machst du da“ fragte ich ihn bekam aber keine Antwort, Gott was soll das denn bitte weißt du was du mir damit antust. Himmel ich fand es schön und schlecht zugleich „Kakashi“ „mh“ „was soll das“ „was“ „das“ und ich berührte seine Arme um ihm zu zeigen was ich meinte. Als ich mit meiner Hand an seine kam nahm er sie und verschlang unsere Finger ineinander „willst du immer noch wissen was vorhin mit mir los war“ fragte er mich und ich nickte. Er stützte sich auf und sah mich an, ich drehte meinen Kopf und erwiderte seinen Blick doch was dann kam … er küsste mich … ich war so überrascht das ich im ersten Moment den Kuss nicht erwiderte. Doch als er sich von mir lösen wollte schlang ich meinen anderen Arm um ihn und erwiderte den Kuss, diesmal war er überrascht doch ließ er sich drauf ein und der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Kapitel 2: Geständnis --------------------- „ich liebe dich“ waren die Worte die er mir sagte als wir uns voneinander gelöst hatten. Ich sah ihn einfach nur an denn ich konnte nicht glauben was er da sagte, dass ging doch nicht er kann doch nicht das selbe fühlen wie ich. Oder doch? Sollte ich daran … „denk nicht so viel nach ja, ich liebe dich“ … okay gut ja ich denke viel aber so viel doch nun auch wieder nicht. Halt Moment woher weiß er das? „tu ich nicht“ war meine einzige Antwort darauf. Er sah mich an gab mich wieder einen Kuss den ich erwiderte ohne Nachzudenken „ich liebe dich schon solange“ sagte ich zu ihm ohne es selbst gewollt zu haben. Doch ich bereue es nicht denn er liebt mich auch. Er zog mich näher zu ihm ran wenn das überhaupt noch ging „ich hatte schon Angst ich steh mit meinen Gefühlen alleine da“ sagte er mit einem schmunzeln „niemals“ sagte ich sofort und wir beide mussten lachen. Wir unterhielten uns noch lange, er erzählte mir alles und ich ihm und wir wussten beide das, dass mit uns was Besonderes ist. Doch mussten wir erstmal die Mission abschließen denn ich hatte es nicht vergessen warum ich eigentlich hier bin. Irgendwann schliefen wir dann doch ein aber lange schlafen konnten wir nicht. Nach nur kurzer Zeit wurden wir von der lauten Stimme Sakuras geweckt und ich zuckte heftig zusammen. Kakashi gab mir einen Kuss „hey alles gut ich bin da“ flüsterte er und ich entspannte mich sofort wieder. Ja das war er wirklich und er würde es auch bleiben das wusste ich und er, wusste dass ich bei ihm bleiben würde. Wir standen auf zogen uns an und gaben uns noch einmal unserem Verlangen hin und küssten uns Leidenschaftlich. Eng umschlungen standen wir im Zelt und er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bat stumm um Einlass, den ich ihn auch ohne großes zögern gewährte. Er erkundete das schon vertraute Gebiet und forderte dann die Bewohnerin zum spielen auf. Keiner von uns wollte den Kuss unterbrechen doch mussten wir uns lösen da, wie ja jeder weiß, wir Sauerstoff brauchen „wir sollten zu den anderen gehen“ meinte ich und bekam ein nicken. Wir gingen aus dem Zelt und schon wurde ich von Sakura belagert „morgen Naruto, hast du gut geschlafen“ „morgen, ja danke“ „oh schön ich auch“ „toll das freut mich“ wir setzten uns dann hin und aßen was und machten uns dann zusammen weiter auf den Weg nach Sunagakure. Sakura war immer an meiner Seite und fragte mich regelrecht aus und so langsam wurde es echt nervig. Ich schielte immer wieder zu Kakashi der neben mir lief und auch er sah genervt aus. „hast du eigentlich jemanden kennen gelernt Naruto“ fragte sie mich und ich sah sie wieder an „ich habe viele Leute auf meiner Trainingsreise kennen gelernt“ sagte ich obwohl ich wusste was sie meinte „das meinte ich nicht, ich meine ob du eine Freundin hast“ „nein hab ich nicht“ „okay“ kam es strahlend von ihr und mir gefiel dieses Lächeln überhaupt nicht. Ich war froh das Kakashi an meiner Seite war. Am Abend kamen wir in Suna an und Kakashi kümmerte sich um alles, ich freute mich auf Gaara doch er war leider nicht da er war Politisch unterwegs mit Kankuro und Temari. Wir nahmen uns also ein Hotel und Kakashi buchte drei Zimmer eins für Sai und Yamato, eins für Sakura und das letzte für uns beide. Mir gefiel der Gedanke wieder mit ihm einzuschlafen und an seiner Seite aufzuwachen, bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Jemand tippte mir auf die Schulter „was schmunzelst du so“ … Sakura … „ach nur so“ war meine knappe Antwort doch ich wusste sie gibt sich damit nicht zufrieden „ach komm schon an was hast du gedacht“ was sagte ich „ich habe an nichts besonderes gedacht Sakura“ also jetzt fängt sie wirklich an zu nerven „Naruto kann ich dich mal was fragen“ nicht mehr lange und dann bin ich wieder mit Kakashi alleine „klar“ was sollte denn nun noch kommen „wollen wir heute Abend was machen“. Himmel bitte was … wie komm ich denn bitte aus der Lage wieder raus. „ähm Sakura also weißt du …“ doch weiter kam ich zum Glück nicht denn Kakashi hat wohl alles mitbekommen so wie sein Blick in Sakuras Richtung aussieht und ich bin froh darüber „Naruto ich will mich mit dir über die Mission unterhalten, also komm“ ich sah ihn und mein Blick sprach Bände „tut mir leid Sakura“ sagte ich schnell und folgte Kakashi. Als ich ihn eingeholt hatte flüsterte ich nur „danke“ und schmunzelte doch auch er musste schmunzeln sagte aber nichts dazu. Ich folgte ihm und sah dass wir zu unserem Zimmer gingen, er schloss die Tür auf und wir gingen rein. Wir gingen in das Zimmer und Kakashi schloss die Tür wieder und nun standen wir hier und ich wusste nicht so recht was ich jetzt machen sollte denn es ist ja noch ziemlich neu. Doch auch das nahm er mir ab denn er umarmte mich von hinten „mir gefällt das nicht“ was meinte er denn jetzt „was denn“ fragte ich ihn und lehnte mich an ihn und genoss seine Nähe und Wärme „Sakura“ war seine knappe Antwort. Ich drehte mich in der Umarmung um, so dass ich ihn anschauen konnte. „ich liebe dich das weißt du“ ich gab ihm einen kurzen Kuss „ja ich weiß und ich liebe dich auch aber …“ ich unterbrach ihn „nichts aber, ich liebe dich und egal wie oft oder wie lange sie es versucht sie wird es nicht schaffen“ jetzt gab er mir einen Kuss doch so schnell wollte ich ihn nicht wieder gehen lassen. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn leidenschaftlicher, ich fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen und bekam auch sofort den gewünschten Einlass und erkundete die mir bekannte Mundhöhle. Ich stupste seine Zunge an und er ging ohne zu zögern darauf ein, er zog mich näher zu sich und fuhr mit seinen Händen meinen Rücken auf und ab. Bis er seine Hände an meinen Hüften ruhen ließ aber nicht für lange denn plötzlich hob er mich hoch, doch unterbrachen wir den Kuss nicht. Ich schlang sofort meine Beine um ihn, langsam ging er mit mir Richtung Bett, zum mindestens vermute ich das jetzt mal. Aber meine Vermutung war Richtig denn schon bald spürte ich, dass ich auf was Weiches gelegt wurde. Kakashi kniete jetzt über mir und wir lösten uns von einander und sahen uns tief in die Augen „willst du das auch wirklich“ fragte er mich und ich nickte „ganz sicher“ ich musste schmunzeln und gab ihm einen Kuss „ja ich bin mir sicher denn ich vertraue dir“ wir sahen uns wieder an und dann küssten wir uns wieder, wir wurden immer Leidenschaftlicher Kapitel 3: Liebe ---------------- Aus Luftmangel mussten wir uns von einander lösen und Kakashi fing an leichte Küsse auf meinen Hals zu setzen bis zu meinem Schlüsselbein. Dort saugte er sich fest und hinterließ einen Knutschfleck den er zufrieden ansah. Dann sahen wir uns wieder in die Augen und er setzte sich auf meine Beine und zog am Bund meines T-Shirts. Ich setze mich auch auf und er zog es mir aus, ich tat es ihm gleich und befreite ihn auch von seiner Weste und seinem T-Shirt. Ich betrachtete seinen Oberkörper und fuhr andächtig mit meinen Händen drüber und erkundete ihn genau. Ich fuhr jeden einzelnen Muskel nach und bei Gott davon hatte er viel und er sah einfach nur zum anbeißen aus. Kakashi beobachtete mich genau das spürte ich nur zu gut und ich merkte auch das es ihm gefiel also ging ich weiter und beugte mich vor und setzte zarte Küsse auf seinen freien Oberkörper. Als ich bei seiner Brust ankam leckte ich über seine Brustwarzen und er keuchte auf und mir gefielen diese Geräusche äußerst. Ich verwöhnte zuerst die eine und dann die andere, arbeitete mich weiter hoch bis zu seinem Hals und leckte über seine Halsschlagader. Doch auch ich wollte ihn markieren und das tat ich dann auch indem ich ihm genau am Hals einen Knutschfleck verpasste. Ich saugte an der haut und er musste leise stöhnen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und wollte weiter machen doch er hinderte mich daran in der er mein Kinn nahm und es hochdrückte so, dass wir uns ansahen „und jetzt verwöhne ich dich mein Süßer“ und bevor ich hätte irgendetwas sagen können versiegelte er seine Lippen mit den meinen. Langsam legte er mich wieder hin und kniete somit wieder über mir, er löste den Kuss und fing wieder an meinen Hals zu Küssen. Wieder bis zum Schlüsselbein er leckte drüber und ich musste auf Keuchen das war viel zu schön und er sollte damit auch nicht aufhören. Er leckte weiter bis zu meinen Brustwarzen und verwöhnte diese er leckte, saugte und knabberte an ihnen und meine Atmung wurde immer schneller und aus meinem Keuchen wurde mehr und mehr ein Stöhnen. Als meine Brustwarzen sich ihm entgegen streckten fuhr er weiter nach unten und küsste jeden Millimeter meines Oberkörpers. Er umkreiste meinen Bauchnabel und versenkte seine Zunge in ihm und ich musste laut Stöhnen. Mit seinen Händen fuhr er meine Seiten auf und ab, er verpasste mir damit einen Gänsehaut und ich fing an mich ihm entgegen zu strecken ich wollte mehr davon viel mehr. In meiner Hose wurde es auch langsam immer enger denn es ließ mich nicht kalt was er hier mit mir machte. Mich wunderte es das ich nicht total nervös war denn immerhin ist das mein erstes mal doch wollte ich daran grad nicht denken. Ich konzentrierte mich wieder auf ihn und schaltete meine Gedanken ab, ich merkte wie er anfing meine Hose zu öffnen. Als sie offen war hörte er mit seinen Küssen auf und sah mich an ich erwiderte seinen Blick und wusste sofort was er wollte, ich nickte. Er zog mir dann meine Hose samt Boxer aus und ich musste Stöhnen als mein Glied von kalter Luft umfingen wurde denn lange hätte ich die Enge nicht mehr ausgehalten. Meine Hose und meine Boxer landeten bei unseren anderen Sachen auf den Boden. Kakashi setzte wieder zarte Küsse auf meinen Unterleib und fuhr mit seinen Händen meine Beine auf und ab. Dann spreizte er meine Beine und legte sich dazwischen, dann leckte er über meine Spitze und ich warf den Kopf in den Nacken und Stöhnte. Gott das war … er leckte meine komplette Länge auf und ab … der Wahnsinn … dann nahm er ihn ganz in den Mund „Ka… ahhh … shi“ Stöhnte ich ungehalten. Er fing an sich auf und ab zu Bewegen, er saugte und leckte immer wieder und ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf steht. Alles drehte sich, ich streckte mich ihm immer wieder entgegen und meine Atmung war komplett außer Kontrolle. Dann fing er an auch noch Schluckbewegungen zu machen „Kashi … ahhh … bitte ich … ahhh“ ich konnte den Satz nicht beenden doch wusste er auch so was ich meinte. Er wurde schneller und ich hielt es nicht mehr aus und ließ mich von der Weller der Erlösung mit reißen. Mit einem lauten „Kakashi“ kam ich in seinem Mund und er schluckte alles, er leckte mein Glied sauber und legte sich dann neben mich und gab mir einen Kuss. Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Als dies einigermaßen der Fall war sah ich Kakashi an „das war … wow“ was sollte ich auch dazu sagen. Doch ich wollte ihn spüren, in mir, also zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn bevor er hätte auch nur etwas dazu sagen können. Er ging auf den Kuss ein und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich brauchte gar nicht zu überlegen und öffnete meinen Mund und ließ ihn gewähren. Ich streichelte seinen Oberkörper nach unten zum Bund seiner Hose und öffnete sie, dann zog er sich die Hose samt Boxer aus und schmiss auch seine Sachen in die nächste Ecke. Dann legte er sich wieder zu mir „sicher“ flüsterte er mir ins Ohr und bekam ein gehauchtes „ja“ zurück. Dann befeuchtete er drei seiner Finger und fuhr abermals jeden Zentimeter meiner Haut nach. Nur alleine von diesen Berührungen wurde ich wieder Erregt. Er fuhr mit seiner Hand über mein halb steifes Glied und ich Keuchte wieder, doch ließ er es diesmal links liegen, er spreizte wieder meine Beine und hob mein Becken sanft an. Dann legte er ein Kissen drunter und legte sich wieder zwischen meine Beine. Er sah mich an „entspann dich ja, dann tut es nicht so weh“ ich nickte und legte meinen Kopf wieder in das Kissen und schloss die Augen denn nun wurde ich doch nervös doch ich wollte es so sehr. Ich spürte wie Kakashi mit einem seiner Finger meinen Eingang umkreiste und vor lauter Aufregung fing er an zu zucken, dann schob er seinen ersten Finger in mich und ich Stöhnte auf und streckte mich ihm entgegen. Das war einfach nur wunderbar dieses Gefühl kann man gar nicht beschreiben, ich will mehr davon. Er fing an ihn zu bewegen und ich kam ihm entgegen immer und immer wieder bis er einen zweiten Finger dazu nahm. Da verspannte ich mich leicht denn das tat dann doch etwas weh aber er lenkte mich ab, er nahm mein Glied wieder in seinen Mund und saugte daran. Als er anfing seine Finger zu bewegen Keuchte ich auf aber dann schrie ich nur so vor Lust denn er traf meinen Punkt und ließ mich Sterne sehen „mehr“ stöhnte ich und er kam meiner Bitte nach, bald kam noch ein dritter Finger dazu doch ich wollte nicht mehr warten „Kakashi bitte … ahhh … ich will dich spüren“ er sah mich an und entließ mein Glied aus seinem Mund. Dann zog er seine Finger aus mir raus und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Mit einem glatten Stoß versenkte er sich in mir und wir beide stöhnten unsere Lust heraus, denn er traf meinen Punkt und ich sah abermals Sterne. Aber er bewegte sich nicht gleich sondern ließ mir Zeit sich an ihn zu gewöhnen doch der Schmerz verging schnell und ich deute ihm mit einem Nicken das er weiter machen sollte. Langsam fing er an sich zu bewegen und traf nach dem zweiten oder dritten Stoß meinen Punkt wieder und ich stöhnte, er wurde immer schneller. Lange hielt ich es nicht mehr aus doch ich war nicht im Stande irgendwas zu sagen, doch das brauchte ich auch nicht denn er griff nach meinem Glied und fing an es im Takt der Stöße zu pumpen. Es dauerte nicht lange und die erneute Welle der Erlösung riss mich mit und alles zog sich in mir zusammen als ich erneut mit dem Namen meines Geliebten kam. Durch die plötzliche Enge kam auch Kakashi mit meinem Namen tief in mir. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und ich schlang meine Arme um ihn, wir beide Atmeten schwer nach einer Weile rollte er sich langsam auf die Seite und glitt somit auch aus mir raus. Er zog mich in seine Arme und gab mir einen kurzen Kuss „ich liebe dich“ flüsterte er „ich dich auch“ erwiderte ich. Enganeinander gekuschelt schliefen wir ein Kapitel 4: Nicht war ein Glück ------------------------------ Am nächsten Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt die mir genau ins Gesicht schien. Ich gähnte ausgiebig und versuchte meine Augen zu öffnen, was schwer war da ich mich erstmal an die Helligkeit gewöhnen musste. Doch nach ein paarmal Blinzeln ging es dann, neben mir lag Kakashi der noch tief und fest schlief. Ich betrachtete ihn und schmunzelte, er sieht einfach nur süß aus wenn er schläft, ging es mir durch den Kopf und ich streichelte ihm über die Wange. Gerade als ich ihn wach Küssen wollte klopfte es an der Tür, egal wer das ist es wird ihm gleich leidtun das er mich gestört hat, sauer ging ich also zur Tür und öffnete sie. Ich hatte natürlich die Decke um meine Hüften was denk ihr denn bitte „was“ kam es genervt von mir als ich die Tür aufmachte doch oh was für ein Wunder. Sakura wer sonst „ich wollte dich zum Frühstück holen, Naruto“ sagte sie und ich wollte einfach nur das sie verschwindet. „wir kommen gleich“ gab ich als Antwort und wollte die Tür wieder schließen doch dazu kam ich nicht „ich wollte gerne alleine mit dir Frühstücken“ wieso war mir klar das, dass kommt. „Sakura bitte wie soll ich es dir sagen ohne das du gleich Enttäuscht bist, aber ich will nichts von dir ja“ sagte ich so nett wie möglich und hoffte sie geht jetzt endlich „ok“ kam es traurig von ihr. Sie drehte sich um und lief weinend davon. Ich schloss die Tür und lehnte meine Stirn dann dagegen, atmete tief durch „ich dachte du sagst es ihr nie“ flüsterte es hinter mir und schon wurde ich umarmt „irgendwann musste ich es ja tun“ erwiderte ich genauso leise und drehte mich in der Umarmung damit ich ihm in die Augen sehen konnte. „guten Morgen“ sagte ich und gab ihm einen Kuss den er sofort erwiderte, er bat stumm um Einlass indem er mit seiner Zunge über meine Unterlippe leckte. Ich öffnete ohne zu Überlegen meinen Mund und ließ ihn gewähren, er erkundete das ihm schon bekannte Gebiet und forderte mich dann zum spielen auf worauf ich natürlich nur allzu gerne einging. Wir wollten uns nicht lösen doch aus Luftmangel blieb uns nichts anderes über „guten Morgen“ kam es dann auch von ihm und wir sahen uns wieder an. Kakashi gab mir einen Kuss auf die Stirn und zog dann an der Decke sodass sie auf dem Boden landete und ich Nackt vor ihm stand. Ich wurde rot und sah zur Seite „du bist wunderschön mein Engel“ und schon wurde ich auf den Arm genommen. Vor Schreck quiekte ich auf und hielt mich an ihm fest „lass uns duschen gehen“ ich versteckte meinen Gesicht in seiner Halsbeuge und nickte nur. Warum war mir das alles auf einmal so peinlich, Gott das gibt es doch alles nicht und was noch viel schlimmer ist wir sind auf einer Mission sollte es da nicht so sein das wir nur diese im Auge haben und uns nicht miteinander beschäftigen. Es ist ja nicht so das mir die Mission egal ist und ich will auch wissen was mit Sasuke passiert ist und vor allem will ich Itachi zur Rede stellen. Aber auf der anderen Seite wünschte ich mir ich wäre schon wieder zuhause und alleine mit Kakashi keiner solle uns stören. Das hört sich alles so egoistisch an und doch … „hör auf zu denken mein Engel, wir bringen die Mission so wie alle anderen zu Ende und wenn wir zuhause sind dann haben wir Zeit für uns“ … ja da hat er recht und darauf freue ich mich … HALT Moment woher weiß er bitte was ich gedachte habe … „ich kenne dich schon solange und kann deine Gesichtszüge erkennen deswegen wusste ich es“ kam es schmunzelnd von ihm und ich wurde wieder rot. „ist ja gut lass das jetzt das ist ja unheimlich“ kam es nur leise von mir und er lachte, ich sah ihn an „was bitte ist daran so witzig“ fragte ich ihn „es ist einfach zu süß wenn dir etwas peinlich ist“ kam es prustend von ihm und so langsam kam ich mir echt verarscht vor sooooo witzig ist es nun auch wieder nicht. Ich zog einen Schmollmund und drehte ihm meinen Rücken zu, denn ich stand ja wieder auf meinen eigenen Beinen, er hatte mich ja schon runter gelassen, das habe ich wohl nicht mitbekommen als ich so in Gedanken war. Das Wasser lief auch schon und Kakashi umarmte mich von hinten „komm schon sei nicht sauer ja“ ich sagte nichts doch ließ ich mich in die Dusche schieben ich war ja noch nicht mal sauer doch so leicht sollte er mir nicht davon kommen, doch ich konnte das nicht lange durchhalten. Als wir in der Dusche standen und das warme Wasser unsere Körper benetzte drehte Kakashi mich zu sich und gab mir einen zarten Kuss den ich erwiderte. Ich kuschelte mich an ihn „ich liebe dich“ sagte ich „ich dich auch mein Engel“ das wir wussten das wir erwartet wurden blieben wir nicht allzu lange unter der Dusche. Auch wenn ich dort gerne noch andere Sachen gemacht hätte, aber gut wir trockneten uns dann ab und zogen uns an machten uns die Haare und putzten uns die Zähne und als wir mit allem fertig waren gingen wir runter zu den anderen Frühstücken. Alle saßen schon am Tisch und aßen wir setzten uns dazu „guten Morgen“ sagten wir beide und fingen auch an zu Essen. Sakura sah mich die ganze Zeit über immer wieder an doch ich ignorierte das ich hatte ihr alles gesagt und für mich war es damit auch geklärt. Als wir fertig waren gingen wir in unsere Zimmer und packten alle Sachen zusammen Kakashi und Yamato bezahlten und Sai, Sakura und ich warteten draußen auf sie. Es dauerte auch nicht lange und sie kamen raus und wir machten uns auf den Weg zum Kazekageturm. Als wir dort ankamen wurden wir zum Kazekage gebracht denn Gaara war wieder da und wir konnten unsere Information holen, dass alles anders kommen sollte wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Vor der Tür klopfte Yamato an und nach einem „Herein“ öffnete er die Tür und wir betraten das Büro, Gaara saß an seinem Schreibtisch und sah und an „schön euch zusehen, tut mir leid das ich euch heute erst Empfangen kann“ sagte er und alle verbeugten sich „das ist doch nicht schlimm“ sagte Yamato. Gaara stand von seinem Stuhl auf und sah mich an „Naruto“ sagte er lächelnd und ich ging zu ihm und umarmte ihn denn ich wusste das er damit schon lange keine Probleme mehr hatte und er erwiderte sogar die Umarmung. Als ich mich von ihm gelöst hatte sagte er „könnt ihr bitte draußen warten außer Kakashi, er wird dich brauchen“ alle sahen sich an folgten aber der Bitte und verließen das Büro. Kakashi nickte und blieb stehen, ich dagegen sah Gaara an „was ist los“ fragte ich „setzt euch erstmal“ wir setzten uns und Gaara setzte sich auch wieder auf seinen Stuhl. „Naruto das was ich dir jetzt sage weiß Kakashi schon nur bitte ich dich darum ihm nicht sauer zu sein es war ein Befehl von mir das er dir nichts sagt denn wir wussten das du an dieser Mission teil nehmen würdest“ ich nickte nur denn ich wusste nicht was ich dazu hätte sagen sollen und das Kakashi auf Grund des Befehles nichts gesagt hatte konnte ich ja nachvollziehen. Gaara fuhr fort „das Sasuke Tod sein soll weißt du ja bereits …“ ich unterbrach ihn „wieso soll“ „… lass mich ausreden ja“ ich nickte „gut also Sasuke ist nicht Tod …“ „nicht“ hauchte ich. Ich konnte das nicht glauben ich meine Tsunade sagte doch sie haben ihn gefunden „Naruto bitte hör zu ja“ nun war es Kakashi der mir dies sagte und ich sah ihn an und er nahm mich sofort in den Arm denn ich hatte Tränen in den Augen. Ich krallte mich in seine Weste und suchte halt den ich auch bekam doch als ich bemerkte wie das aussehen musste wollte ich mich lösen doch Kakashi hielt mich fest. „Gaara weiß Bescheid und Tsunade auch“ ich sah ihn mit großen Augen an und dann Gaara, dieser nickte nur und lächelte mich an „deswegen sollte er auch bei dir bleiben“ kam es von Gaara. Kakashi gab mir einen Kuss auf die Stirn „hörst du jetzt zu“ fragte er mich und ich nickte und Gaara erzählte weiter „gut also Sasuke ist nicht Tod ihm geht es gut und er ist hier in Suna“ WAS … das heißt ja er ist im … „Sasuke ist nicht im Gefängnis er wartet auf ein Zeichen von mir um zu uns zukommen“ nicht im Gefängnis aber … „ich habe ihn hier in Suna getroffen als du noch auf deiner Trainingsreise warst, natürlich Kämpften wir und ich gewann doch konnte ich ihn nicht töten, ich ließ ihn Leben und zuerst dachte ich das er mich dann töten würde doch dies tat er nicht …“ er machte eine kurze Pause „… wir saßen also beide erschöpft nebeneinander und fingen an uns zu unterhalten, er erzählte mir das er seine Rache aufgegeben hat denn er hat eingesehen das es wichtigeres gibt als das, er wollte wieder ein Zuhause haben seine Freunde und seinen Bruder und damit meinte er nicht Itachi, Naruto …“ Gaara sah mich an und ich musste wieder weinen denn das kann doch alles nicht wahr sein. Kapitel 5: Widersehen --------------------- „… er wollte wieder mit euch zusammen sein und ich glaubte ihm, er erzählte mir alles was ich wissen wollte und auch ich beantwortete ihm seine Fragen und da wir nicht wussten wie du reagieren würdest hatten wir die Idee es so zumachen …“ die Idee, hallo geht es noch ich war der einzige der immer zu ihm gehalten hat egal was war ich glaub es einfach nicht wollen die mich hier verarschen „Gaara du solltest ihn holen denn anders kannst du es Naruto nicht beweisen“ sagte nun Kakashi und ohja wie recht er doch hatte, Gaara nickte nur und machte eine Handbewegung. Er stand auf und öffnete die Balkontür und trat beiseite, es dauerte auch nicht lange bis dort jemand stand und in das Büro kam. Er war in einem Umhang gehüllt und man konnte nicht erkennen wer es war „ich habe es ihm gesagt zieh den Umhang aus ja“ bat Gaara und innerhalb von einer Sekunde landete der Umhang auf dem Boden. Nein das kann nicht sein, dass … „Sasuke“ hauchte er nickte „ja ich bin es“ ich konnte das nicht glauben wieso hat er mich in dem Glauben gelassen ich könnte ihn … nein das könnte ich nicht. Ich lief zu ihm und fiel ihm um den Hals und fing an bitterlich zu weinen und mein ganzer Körper zitterte. „warum, warum, warum …“ immer und immer wieder fragte ich ihn das „beruhige dich bitte es tut mir leid ich werde dir alles erklären ja“ er nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte mir die Tränen weg. Ich nickte und versuchte mich zu beruhigen doch so leicht war das nicht ich ließ ihn auch nicht mehr los aus Angst er könnte dann einfach wieder verschwinden und das war alles nur ein Traum. Als ich dann endlich aufhörte zu weinen ließen Kakashi und Gaara uns alleine ich sah ihn an und wartete er wusste das denn er fing an zu reden „bitte hör mir erst zu ja“ ich nickte „ich hatte einen Kampf mit Itachi und wurde schwer verletzt eine alte Dame hat mich gefunden, sich um meine Wunden gekümmert und gab mir was zu Essen und ein Dach über den Kopf …“ Er machte eine Pause „… als ich wieder gesund war gab sie mir einen Rat der mir nicht aus dem Kopf ging ~lebe dein Leben mit den Menschen die dir wichtig sind und nicht mit Träumen die man verfolgt~ und sie hatte recht Itachi war ein Traum selbst wenn ich ihn besiegt hätte wäre ich nie glücklich geworden …“ so langsam kommen wieder die Tränen „… ich wollte mein Leben mit euch verbringen mit meinen Freunden, meiner neuen Familie, mit meinem neuen Bruder ich weiß ich habe viel falsch gemacht und ich verlange nicht das du mir verzeihst aber bitte, bitte hasse mich nicht“ das glaube ich nicht Sasuke weint, er weint wegen … etwas wegen mir nein das glaube ich nicht … ich meine er hat doch … „ich hasse dich nicht das habe ich nie hörst du nie habe ich dich gehasst du hast mir so sehr gefehlt ich habe immer versucht an dich ran zukommen doch du hast mich weggestoßen doch hat mich das nicht interessiert …“ Ich krabbelte zu ihm da auch er jetzt auf dem Boden kniete ich nahm ihn in den Arm und sprach weiter „… ich habe immer mehr trainiert ich wollte das du wieder nach Hause kommst zu uns, zu mir verstehst du ich habe gedacht ich müsste sterben als du weg warst und nicht wieder kommen wolltest als du sagtest du gehst zu Orochimaru ich wollte sterben doch haben Kakashi und Sakura ja selbst Sai mir geholfen nicht aufzugeben und das tat ich nicht ich kämpfte weiter für dich“ wir Beide saßen also auf dem umarmten uns und heulten wie kleine Kinder. Nach einiger Zeit hatten wir uns beruhigt und lösten die Umarmung und saßen uns jetzt gegenüber „also kommst du wieder mit nach Hause“ fragte ich voller Hoffnung „Naruto hör zu ich … naja … also ich bin … äh … mit Gaara zusammen“ stotterte er und mir fiel die Kinnlade runter „du bist was“ „mit Gaara zusammen“ widerholte er nochmal und ich fing an so blöd zu Grinsen wie schon lange nicht mehr „das freut mich echt ich bin mit Kakashi zusammen“ er nickte und mir wurde klar das er es schon wissen musste denn Gaara wusste es ja auch. „also bleibst du hier“ „ja“ mir wurde klar was das bedeutet „wie oft können wir uns sehen“ „ich weiß es nicht wenn Gaara weg muss gehe ich mit ihm da ich ihn beschütze als sein Leibwächter“ „oh okay, also muss ich immer sowas wie nen Antrag stellen um dich zu sehen“ wir beide mussten lachen „nein so hart nun auch wieder nicht“ „gut das beruhigt mich“ wie beide standen auf und umarmten uns nochmal kurz dann kamen Kakashi und Gaara auch schon wieder. Doch ein wollte ich noch wissen „warum habt ihr mich in dem Glauben gelassen du seist Tod“ Sasuke wollte mir eine Antwort geben „ich wollte zu euch zurück und wurde aber von Akazuki angegriffen und benutzte einen Schattendoppelgänger der wurde besiegt doch löste dieser sich nicht auf, ich verstand es auch nicht wir alle nicht und keiner weiß wie dies möglich war aber gut ich versteckte mich in einem Baum denn ich wollte den Überraschungseffekt nutzen doch dann kamen auf einmal Anbus und kämpften gegen sie und gewannen auch dann nahmen sie den Schattendoppelgänger mit ins Dorf“ okay das erklärt natürlich das er für Tod gehalten wurde aber bitte was habe ich damit zutun Kakashi sprach weiter „der Tod von Sasuke machte so schnell die Runde das es auch bald viele andere Dörfer wussten wir wollten dich informieren doch wussten wir nicht wo du warst das du es noch nicht gehört hattest konnte keiner von uns wissen“ okay auch einleuchtend denn schließlich war ich ja nicht immer nur an ein und demselben Ort „und weil wir wussten wie du reagieren könntest wenn du erfahren solltest das er doch nicht Tod ist behielten wir es für das beste dich erstmal in dem Glauben zu lassen“ endete Gaara. Gut ich habs verstanden „wer weiß alles das er lebt“ „nur du Kakashi ich Tsunade und ganz Suna und so soll es auch bleiben“ sagte mir Gaara und ich nickte. Gaara setzte sich wieder auf seinen Stuhl „komm Naruto lass uns was machen“ sagte Sasuke und ich sah zu meinem Geliebten und dieser nickte nur, schon waren wir verschwunden. Wir blieben den ganzen Tag zusammen unterhielten uns viel Trainierten zusammen gingen was Essen und entspannten uns etwas auf der Wiese und gegen Abend gingen wir wieder zurück. „Kakashi und du werdet bei uns im Haus mit schlafen“ ich nickte und folgte ihnen einfach denn mir war es egal wo ich schlafen sollte ich wollte nur noch ein Bett und schlafen vielleicht noch eine Dusche aber mehr nicht mehr. Ich bin so geschafft von dem Tag heute, bei Gaara angekommen bekamen wir ein Zimmer und ich ließ mich gleich aufs Bett fallen „ahhh ist das schön“ die Matratze gab nach und ich wusste das Kakashi sich neben mich gelegt hatte. Ich öffnete die Augen und sah gleich in seine „so geschafft heut“ „und wie wir haben noch Trainiert ich bin voll am Ende“ aber ich war glücklich denn er lebte noch „na komm lass uns Duschen gehen und dann legen wir uns hin ja“ ich nickte und stand wieder auf. Auf dem Weg ins Bad zog ich mich aus sodass ich nur noch meine Boxer an hatte als ich das Wasser in der Dusche anstellte Kakashi zog sich im Bad aus. Wir stellten uns unter das warme Wasser und ich kuschelte mich gleich an meinen Schatz „mh das ist schön“ murmelte ich. Ich genoss es wie das Wasser meine Rücken runter lief und schloss meine Augen, eine Weile blieben wir einfach so stehen „na los machen wir uns fertig sonst schläfst du mir noch im stehen ein“ sehr witzig also waschten wir uns und trockneten uns ab. Mit einer frischen Boxer um den Hüften legte ich mich ins Bett und Kakashi folgte mir wenig später, gleich kuschelte ich mich an ihn „schlaf schön mein Schatz“ sagte er leise „du auch, ich liebe dich“ nuschelte ich und hörte nur noch ganz leise bevor ich einschlief ein „ich dich auch“ Epilog: Neue Heimat ------------------- Am nächsten Morgen wachten wir beide recht spät auf doch keiner von uns wollte aufstehen und mir tat immer noch alles weh Herr Gott ich kann doch gar nicht so aus der Übung sein. Ich sah meinen Schatz an der gerade wach wurde „guten Morgen“ er blinzelte noch ein paarmal und dann sah er mich an „guten Morgen mein Engel“ er gab mir einen Kuss den ich nur zu gern erwiderte „hast du gut geschlafen“ fragte er mich „mit dir an meiner Seite schlafe ich immer gut“ säuselte ich und küsste ihn wieder als wir uns voneinander lösten viel mir was ein, was ich gestern noch fragen wollte „sag mal wo sind eigentlich die anderen“ Kakashi sah mich an und lächelte „ich habe sie wieder nach Konoha geschickt weil die Mission abgeschlossen ist“ perplex schaute ich ihn an „und wir beide“ damit zeigte ich abwechselnd mit dem Finger auf ihn und mich „wir beide …“ er tat es mir gleich „… genießen unseren Urlaub“ zum Ende flüsterte er nur noch und dann küsst er mich Leidenschaftlich. Ich erwiderte natürlich den Kuss sofort und öffnete meinen Mund er ließ sich auch nicht zweimal bitten sondern kam meiner Aufforderung nach, er erkundete das ihn vertraute Gebiet und forderten dann die Bewohnerin zu spielen auf. Ohne zu zögern ging ich darauf ein und keiner von uns wollten diesen Kuss enden lassen doch die Luft wurde langsam knapp also mussten wir uns lösen und sahen und schwer Atmend an. Kakashi fing an leichte Küsse auf meinen Hals zu setzen bis zu meinem Schlüsselbein. Dort saugte er sich fest und hinterließ einen Knutschfleck den er zufrieden ansah. Ich musste stöhnen den es war ein süßlicher Schmerz der mich durchzog und ich wusste ich wollte mehr viel mehr. Ich legte mich auf ihn drauf und fing an ihn zu verwöhnen. Ich küsste ihn kurz auf den Mund und fing dann an seinen Hals zu küssen bis zum Schlüsselbein und weiter bis zu seiner Brust dort verwöhnte ich zuerst die eine und dann die andere Brustwarze und mein Schatz stöhnte auch schon leicht. Als sie sich mir entgegen streckten ließ ich von ihnen ab und fuhr mit meiner Zunge jeden einzelnen Muskel nach, ich streichelte mit meinen Händen seine Seiten rauf und runter, dann zog ich ihm seine Boxer aus und küsste mich weiter runter bis zu seiner Mitte. Ich leckte seine komplette Länge nach und Kakashi warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Ich nahm sein Glied ganz in meinen Mund auf und machte auf und ab Bewegungen. Ab und zu leckte ich über seine Spitze, ich fing an Schluckbewegungen zu machen und mein Schatz konnte nur noch stöhnen mehr nicht kein Satz kam aus seinem Mund. Ich wurde immer schneller da ich wusste er hält es nicht mehr lange aus und so war es auch noch zweimal bewegte ich mich und dann ergoss er sich mit meinem Namen auf den Lippen in meinem Mund ich schluckte alles runter und leckte ihn sauber. Dann krabbelte ich wieder zu ihm hoch und küsste ihn nebenbei zog ich mir meine Boxer auch aus ich wollte nicht mehr warten ich wollte keine Vorbereitung ich wollte nur ihn und das jetzt. Ich verwöhnte ihn wieder ein wenig und er tat es mir gleich er küsste meine Brust und verwöhnte meine Brustwarzen und auch ich musste immer öfters stöhnen. Als ich merkte das er wieder hart war drückte ich ihn wieder in die Kissen „ich will dich in mir spüren jetzt“ keuchte ich und setzte sein Glied an meinen Eingang an. „Naruto war … ahhhhh“ er kam nicht dazu seinen Satz zu beenden denn ich ließ mich einfach auf in sinken und wir beide mussten laut stöhnen. Ich stöhnte mehr vor Lust als vor Schmerz warum wusste ich nicht doch war es mir auch egal ich fing an mich zu bewegen und Kakashi kam mir nach kurzer Zeit entgegen. Nach einer Weile setzte sich Kakashi mit mir hin und drehte sich dann mit mir so, dass er oben war. Dies tat er ohne, dass wir einmal unsere Verbindung lösen mussten. Dann bewegte er sich weiter und mit einem mal tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen er hatte meinen empfindlichen Punkt getroffen und ich schrie meine Lust nur so raus. Es war einfach nur wunderschön ihn in mir zu spüren und ich wollte dass, das niemals endet. Doch leider wussten wir beide dass es nicht so sein würde, bald schon griff mein Schatz nach meinem Glied und pumpte es im Takt der Stöße. Er versenkte sich noch zwei oder dreimal in mir und dann ergoss ich mich mit seinem Namen in seiner Hand und durch die plötzliche Enge ergoss auch mein Schatz sich mit meinen Namen tief in mir. Erschöpft fiel er auf mich doch ich schlang meine Arme um ihn, wir beide Atmeten schwer nach einer Weile rollte er sich langsam auf die Seite und glitt somit auch aus mir raus. Er zog mich in seine Arme und gab mir einen kurzen Kuss „ich liebe dich“ flüsterte er „ich dich auch“ erwiderte ich. Als sich unser Atem wieder beruhigt hatte drehte ich mich in der Umarmung umso das ich ihn ansehen konnte. „ich bin so glücklich“ flüsterte ich und kuschelte mich enger an ihn ran „ich bin auch glücklich, doch würde ich dich gerne noch glücklicher machen“ kam es genauso leise von ihm und ich sah ihn an jetzt hatte er meine komplette Aufmerksamkeit „ich musste solange auf dich warten und ich lasse dich jetzt nie mehr gehen ich weiche nie mehr von deiner Seite und deswegen möchte ich das du mich Heiratest“ ich konnte ihn nur angucken ich war zu nichts in der Lage. Außer zu einem und das hatte ich seit dem wir in Suna sind zu oft getan ich weinte und nickte wie ein Idiot und Kakashi nahm mich in den Arm und drückte mich. Als ich mich beruhigt hatte antwortete ich ihm nochmal richtig ich gab ihm einen Kuss und sagte „ja ich will“ und dann küssten wir uns wieder. Als wir uns voneinander lösten „das war noch nicht alles“ erzählte Kakashi weiter und ich war gespannt was da jetzt noch kommen sollte „da ich weiß wie sehr du Sasuke vermissen würdest und das du es auch nicht lange aushalten würdest mit Sasuke oder Sai darüber zu sprechen habe ich mir was überlegt“ er macht eine Pause „lass und hier her ziehen in ein Haus nur wir beide lass uns unsere Leben hier verbringen“ „aber …“ „es ist alles abgesprochen wir werden als Suna Anbus arbeiten und mache zusammen Missionen ein Haus wäre auch schon da Gaara und Sasuke wissen Bescheid und der Rest auch und Tsunade hat auch nichts dagegen“ Nun war ich wirklich baff damit hatte ich nun nicht gerechnet doch ich musste auch nicht lange überlegen denn er hatte recht ich würde lieber bei Sasuke bleiben und so stimmte ich ein „ja lass uns hier bleiben“ „ich liebe dich und ich freue mich auf unser neues Leben“ wir küssten uns als wir uns lösten antwortete ich „ich liebe dich auch“ Ende Ich hoffe es hat euch gefallen. -Kekse hinstell- Kommis sind gern gesehen Eure Raven Blood Hosted by Animexx e.V. 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