Dark Love von Sasusaku4-ever (Akatsuki neues Mitglied) ================================================================================ Kapitel 10: come ---------------- Kapitel 11 Sein Kopf war etwas geneigt, mein Mund öffnete sich stück für Stück mehr, meine Zunge liebkoste langsam und zärtlich seine Lippen und auch er war nicht abgeneigt denn er benutzte nun auch seine Zunge und zusammen tanzten unsere Zungen einen leidenschaftlichen Tango. Ich dirigierte ihn auf ein Stuhl wo ich mich dann rittlings auf seinen Schoß setzte. Erst jetzt bemerkte ich, dass er seinen Mantel abgestreift hatte. Ich vergrub die Finger in seinem Haar. Es gefiel mir, wie er mich küsste, so als müsste er es tun, als würde er wahnsinnig werden, wenn er es nicht tat, als würde er es nicht aushalten, noch einen Augenblick länger zu warten. Hungrig saugte ich an seiner Zunge. Mir war bewusst, wie gut ihm das gefiel, wie gut es mir gefiel, wie sehr ich mich danach sehnte, anderswo mit der gleichen Inbrunst zu saugen. Als er mir mit seinen Händen unter mein Top über den Rücken strich, stöhnte ich auf. An meinem Schenkel spürte ich seine harte Erektion. Ich küsste ihn noch heftiger, leckte ihn und knabberte an seiner Unterlippe, fuhr mit der Zunge über seine... Da umfasste er plötzlich meine Hüften und schob mich zurück. Vollkommen atemlos fragte er mich: "Was macht du mit mir?" Ich ließ meine Hände seine Brust hinunterwandern, fühlte die steinharten Muskeln unter seinem schwarzen T-Shirt, und während ich mit den Fingerspitzen an seinem Bauch entlangfuhr, malte ich mir aus, wie er nackt aussah. "Was ich mache? Ich fasse dich an. Ich bin so verdammt scharf auf dich. Ich will dich, Madara." Er weitete kaum merklich seine Augen. Ich wollte ihn befriedigen, wollte wissen, dass ich ihn tief in seinem inneren berühren konnte, und nichts sollte mich daran hindern. Also stieß ich meine Hüften gegen ihn und rieb mich an seinem harten Schwanz. Madara hielt die Luft an und ließ sie zischend durch die zusammengebissenen Zähnen entweichen. "Ich will dich, Madara", flüsterte ich und atmete seinen Duft ein, der sich durch seine Erregung verstärkt hatte. Ich fühlte mich vom verführerischen Geruch seiner Haut ganz berauscht. "Du machst mich so heiß..." Schnell umfasste er mein Gesicht, presste seine Lippen fordernd auf meine. Ich tastete nach seinem Hosenbund und öffnete die beiden Knöpfe, um an den versteckten Reißverschluss heranzukommen. Da verkrampfte er sich wieder. "Ich will dich", wisperte ich. "Gib es mir." Er entspannte sich zwar nicht, unternahm aber auch keinen weiteren Versuch, mich aufzuhalten. Sobald ich seinen Schwanz berührte, stöhnte er auf. Es klang qualvoll und erotisch zugleich. Mit sanftem Druck schloss ich beide Hände um ihn und machte mich mit ihm vertraut. Er war steinhart und brennend heiß. Ich ließ beide Hände von der Wurzel bis zur Spitze auf- und abgleiten, immer wieder, und mir stockte der Atem, als ich merkte, wie Madara zitterte. Plötzlich zerriss er mir meine Leggins und fuhr mir mit beiden Händen, die Innenseiten meiner Schenkel entlang, bis seine Daumen die schwarzen Spitze meines Tangas berührten. Er schob einen Daumen unter meinen Tanga und glitt damit zwischen meinen feuchten Schamlippen entlang. "Ich habe dich kaum berührt", flüsterte er. "Und trotzdem bist du schon für mich bereit." "Dagegen kann ich nichts machen." "Das sollst du auch gar nicht." Er ließ den Daumen in mich hineingleiten und biss sich auf die Unterlippe, als meine Möse zuckte. "Das wäre auch unfair, denn ich kann mich schließlich auch nicht dagegen wehren, was du mit mir machst." Ich legt ihm die Hände auf die Schultern und stützte mich auf die Knie, um mich über seiner beeindruckenden Erektion zu positionieren. Dann fühlte ich Madaras Hände auf meinen Hüften und im nächsten Moment hörte ich, wie er mein Tanga zerriss. Das plötzliche Geräusch und die Gewalt, die dahintersteckte, fachten meine Leidenschaft noch zusätzlich an. "Beweg dich ganz langsam", wies er mich mit heiserer Stimme an, als er seine Hüften hob und seine Hose weiter hinunterzerrte. Dabei stieß er mit seinem harten Schwanz gegen meine Schenkelinnenseite, und ich wimmerte, weil ich es nicht mehr aushielt, ich es nicht mehr länger erwarten konnte, ihn endlich in mir zu spüren. Er hielt die Luft an, als ich ihn wieder in der Hand nahm und ihn zwischen meinen feuchten Schamlippen dirigierte. In der Küche breitete sich der schwüle, warme Geruch unserer Lust aus, eine verführerische Mischung aus Gier und Pheromonen, die jede einzelne Zelle meines Körpers zum Leben erweckte. Mir wurde heiß, und gleichzeitig lief es mir kalt den Rücken hinunter. In meinen Brüsten entstand eine süße Schwere. "Oh...ja...Tama", keuchte er und bohrte die Finger in meine Schenkel, während ich mich langsam auf ihn hinabsenkte. "Du bist so eng." Atemlos stieß er die Worte hervor, und köstliche Qual schwang in seiner Stimme mit. Ich ließ mich noch etwas tiefer sinken, um noch mehr von ihm aufzunehmen und fühlte, wie er mich und meine innerste Weiblichkeit ganz ausfüllte. Dann legte er die Hand auf meinen Venushügel und begann mit langsamen, meisterhaften sanften Kreisen mit dem Daumen meine Klitoris zu massieren. In meinem Inneren zog sich alles zusammen, und ich saugte ihn noch tiefer in mich hinein. Ich öffnete die Augen einen Spalt und sah Madara an. Er war wunderschön, wie er in seinen normalen Sachen zurückgelehnt und doch voller Anspannung vor mir saß. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und presste ihn gegen die Stuhllehne, als würde er sich gegen unsichtbare Fesseln wehren. "O Gott...", stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Ich werde so heftig kommen..." Dieses dunkle Versprechen erregte mich noch mehr. Ich war inzwischen so nass und weit, dass ich seinen Schwanz fast vollständig in mir aufnahm. Als ich ihn schließlich bis zur Wurzel in mich hineingleiten ließ, schrie ich atemlos auf. Ich fühlte ihn so tief in mir, dass ich es kaum aushalten konnte. Überrascht von dem plötzlichen Schmerz versuchte ich, meine Position zu verändern, doch meinen Körper schien es nicht weiter zu stören, dass Madaras Schwanz zu groß war. Meine Vagina pulsierte, zuckte und zitterte auf der Schwelle zum Orgasmus. Madara stieß leise einen Fluch aus, und dann schob er mit der freien Hand meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich sah, wie sich seine Brust hektisch hob und senkte. In dieser Position konnte ich mich ihm noch weiter öffnen, ihn ganz und gar in mich eindringen lassen. Sofort stieg seine Körpertemperatur an. Er schien regelrecht zu glühen. Auf Madaras Oberlippe perlte der Schweiß. Ich lehnte mich vor, fuhr ihm mit der Zunge über die geschwungene Linie und seufzte genüsslich, als ich das Salz schmeckte. Ungeduldig kreiste er mit den Hüften. Vorsichtig ließ ich seinen mächtigen Schwanz wieder ein paar Zentimeter aus mir herausgleiten, bis er meine Bewegung mit einem festen Griff um meine Taille stoppte. "Nicht so schnell!", ermahnte er mich mit einer autoritären Schärfe, die mich lustvoll erschauern ließ. Langsam sank ich auf ihn hinab, nahm ihn wieder vollends in mir auf und empfand eine seltsam lustvolles Ziehen, als Madara nur ein kleines bisschen über meine Grenzen hinausstieß. Wir versenkten die Blicke ineinander. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass wir bis auf die privatesten, intimsten Teile unserer Körper vollständig bekleidet waren. Das machte mich noch mehr an, ebenso wie die animalischen Laute, die Madara jetzt ausstieß und die verrieten, dass er gerade wie ich äußerst Lust empfand. Ich war ganz verrückt nach ihm und küsste ihn wild, während ich ihm die Finger in die schweißnassen Haare krallte. Dabei wiegte ich meine Hüften zum Takt der provozierenden Kreise seines Daumens. Ich fühlte, wie sein langer, dicker Schwanz mein schmelzendes Inneres ausfüllte, und näherte mich immer mehr dem Höhepunkt. Irgendwo auf dem Weg dorthin verlor ich den Verstand, ich hatte die Kontrolle über meinen Körper verloren. Meine Gedanken waren vollkommen ausgeschaltet, und ich hatte nichts anderes mehr im Sinn, als enthemmt zu ficken, auf Madars Schwanz zu reiten, bis ich explodierte und von diesem zermürbenden Hunger befreit würde. Madara dirigierte mit beiden Händen meine Hüften und hielt mich in einem Winkel, in dem er mit seiner dicken Eichel an einem unglaublich empfindlichen Punkt in mir rieb. Als meine Muskeln anfingen, unkontrolliert zu zucken, wusste ich, dass ich kommen würde. "O Madara!" Er hielt mich im Nacken, während der Orgasmus in mir explodierte und ekstatische Zuckungen sich von meinem Inneren über den ganzen Körper ausbreiteten. Normalerweise hätte ich spätestens jetzt die Augen geschlossen, aber Madara hatte mich mit seinem Blick gefangen genommen. Er sah mir zu, wie ich das letzte bisschen Selbstkontrolle aufgab, und von seinem Blick hypnotisiert, kam ich heftiger und länger als je zuvor. "Fick mich!" keuchte Madara, bewegte rhythmisch seine Hüften auf und ab, und zog meine zu sich heran, sodass ich seinen gewaltigen, unbarmherzigen Stößen nicht ausweichen konnte. Er stieß so tief in mich hinein, wie es nur ging, und ich fühlte, wie sein Schwanz noch härter und dicker wurde. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen, wie er für mich kam. Sein Blick war wild und unfokussiert, als er die Kontrolle verlor und sich sein schönes Gesicht auf der brutalen Jagd zum Höhepunkt verzerrte. "Tama" Mit einem animalischen Laut wilder Ekstase kam er, es war ein Knurren, dessen zügellose Wildheit mich vollkommen in seinen Bann zog. Ich umfasste sein Gesicht mit beiden Händen, streifte mit den Lippen über die seinen, während ich seinen langsamer werdenden Atem an meiner Schläfe fühlte. "Tama..." Er umarmte mich fest und drückte seine feuchte Wange an meinen Hals. Lange verharrten wir in dieser Position, doch dann hob Madara mich von sich und stellte mich behutsam wieder auf den Boden. Er hatte wieder seine eiskalte Maske aufgesetzt, schaute mir nicht in die Augen und zog sich an. Warf sich seinen Mantel über und verschwand mit einem Teleportationsjutsu... Völlig perplex stand ich halbnackt da. Während dem Sex hatte er seine Gefühle freien lauf gelassen und jetzt... setzte er wieder seine eiskalte Maske auf und war auch noch so dreist und schaute mir nicht ein mal in die Augen. Aber warum sollte ich mir auch Hoffnungen machen... es war ja nur ein Quicki. "Nur ein Quicki..." hauche ich und unterdrückte die aufkommenden Tränen. Rasch sammelte ich meine Sachen vom Boden und war ebenso mit einem Teleportationsjutsu verschwunden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)