Beyblade von PattMaster (New Age) ================================================================================ Prolog: maskierte Blader ------------------------ Der Himmel färbte sich schon leicht rötlich, als das Mädchen den Weg entlang ging. Sie trug zwei Einkaufstaschen, gefüllt mit Lebensmitteln durch die Straße. Ihre rosanen Haare wehten auf, als eine starke Brise aufkam. Sie trug ein weißes, ärmelloses Kleid, welches den Beinen entlang einen Schlitz hatte und eine weiße Hose, die bis zu den Knien ging. Um die Hüfte herum trug sie eine Tasche. Mit ihren Augen machte sie einige kleine Kindern aus, welche Anfeuerungsrufe erklingen ließen, sie standen in Grüppchen um ein runden Holzstumpf herum, welcher ausgehüllt wurde. Eine flache Halbkugel wurde eingelassen. Zwischen den Rufen der Kinder konnte sie auch ein sirren aus machen. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen ab. Sie konnte nicht umher einen genaueren Blick zu werfen. In den Halbkugeln sausten zwei sich drehende Objekte umher und prallten auch gegeneinander. Die Kinder amüsierten sich mit Beyblade. Beyblade war eine beliebte Sportart bei der man bestimmte Kreisel, sogenannte Beyblade gegeneinander in einer Arena antreten ließ. Wessen Bey, abgekürzt, als erstes aufhörte zu drehen, oder aus der Arena flog , hatte verloren. Eines der Kinder schaute zu ihr auf und stupste seinen Nachbar an, so war dem Mädchen bald die Aufmerksamkeit der Kinder gewiss, unter den Kindern waren auch ein, zwei Mädchen gewesen und nicht nur sie wollten ein Autogramm. Ja, auch sie war eine Beybladerin, sie betrieb den Sport sogar professionell. Mit ihrem Team nahm sie an den Weltmeisterschaften teil. Die Kinder fragten sie über ihre Matches, ihre Teamkollegen und auch nach Autogrammen. Freudig kam sie der Bitten nach, es war immer wieder schön zu sehen, wenn sich die jüngeren für den Sport begeisterten. Dabei kam sie immer wieder zur Meinung, dass es gut war aus dem Dorf in eine Stadt zu ziehen. Es gab mal eine Zeit, da wäre das unmöglich gewesen, die war aber schon lange vorbei. "Bist du diese Person?", erklang eine Stimme. Alle drehten sich in die Richtung um. In einem dunklen Mantel gehüllt und eine Kapuze über den Kopf gezogen zeigte eine Person ein Foto vor. Darauf war eindeutig sie zu sehen. Die Person trug auch noch eine Maske über dem Mund. "Du bist Mao von den White Tiger X", stellte die Person fest, nachdem sie das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren musterte. Die Stimme wirkte verzerrt und ein rauschendes Geräusch umrandete die Worte. Er ließ das Bild fallen und holte einen schwarzen Kreisel hervor, sowie eine Reißleine und ein kleines Gerät, mit einem Schlitz, wo er die Reißleine durchzog und dann befestigte er seinen Bey an einer Halterung. "Was willst du?", fragte Mao ihn und erhob sich. Die Kinder waren alle gut eine Kopf kleiner gewesen, deswegen hatte sie sich zu ihnen runter gebeugt. Ihre Augen verengten sich und sie wurde etwas nervös. Diese Person hatte eine finstere Aura. Ihre Augen nahmen dabei etwas katzenhaftes an. "Ein Match, du gegen mich", antwortete die Person. Das Rauschen machte sie noch nervöser, irgendwas stimmte nicht mit diesem Typ. "Warum sollte ich gegen dich antreten?", fragte Mao. Sie hatte nur wenig Interesse gegen einen so suspekten Blader antreten. Doch er ließ ihr keine Wahl. Sie griff nach ihrer Hüfttasche. "Ich habe die Macht zu töten", verriet die Person. "Du oder die Kinder." Dabei zeigte sie zuerst mit dem Bey auf Mao, dann auf eines der kleinen Mädchen, die neben ihr stand. Mao hatte schon die unmöglichsten Dinge gesehen und ihr war bewusst, dass man jemanden ernsthaft verletzen, vielleicht ja sogar töten konnte, feuerte man seinen Beyblade gegen einen Menschen. Das kleine Mädchen machte ein paar Schritte zurück und versuchte sich dann hinter Mao zu verstecken. Deren Blick wurde finsterer und sie funkelte diese vermummte Person wütend an, beherrschte sich aber gleich wieder. "Lauft weg", forderte sie die Kinder flüsternd auf und holte nun ihren Beyblade heraus. Dieser war pink, bis auf eine metallisch schimmernde Scheibe in der Mitte. Dazu hatte sie eine Reißleine und das kleine Gerät, mit dem man den Bey startete, den sogenannten Launcher. "Fein, ich trete gegen dich an", ging sie nun auf die Herausforderung ein. "Aber der Typ ist gruselig, du darfst nicht gegen ihn antreten", warf das kleine Mädchen ein. Mao tätschelte ihr den Kopf. "Keine Angst, Galux und ich sind stärker als diese Person", versuchte sie die Kinder zu beruhigen. "Jetzt geht bitte." Die Person zog an der Leine und der Beyblade flog in Richtung eines der Jungen, welcher erschrak und sich nicht rührte. Mao startete ihren Bey und beide prallten in der Luft zusammen und flogen auf die jeweiligen Blader zurück. Sie fingen ihre Beys auf. Mao spürte ein leichtes stechen in der Brust, lies sich jedoch nichts anmerken. "Geht", forderte sie nun lautstark auf. Einige Kinder nickten und sie rannten dann los. Der Junge und das Mädchen schauten sie noch einen Moment an, liefen dann an der Person mit der Kapuze und Maske davon. Die beiden Blader bereiteten ihre Beys vor. "Wie heißt du?", fragte Mao. "Dieses Wissen wird dir im Reich der Toten nichts bringen, oder glaubst du an Wiedergeburt?", gab die Person als Antwort zurück. Sie gingen zu einer der Holzarenen hinüber und schauten sich einen Moment in die Augen. Unter der Kapuze waren die Augen der Person schwer aus zu machen, doch Mao glaubte ein bedrohliches, rotes Funken aus zu machen. "Drei, Zwei, Eins. Let it Rip!", rief Mao und beide ließen ihre Beys in die Arena sausen. Sie drehten sich so schnell, dass die Konturen und Farben verschwammen. Eigentlich sah man nur zwei Wirbel aus Farben auf der Arena, einer war pink, der Andere dunkel blau bis schwarz. Eide Beyblades hatten erst Abstand und drehten ihre Kreise in der Arena. "Greif an, Galux", forderte Mao. "Schnapp sie dir, Ripper", sagte die Person. Beide Beys schienen den Kommandos zu folgen und stürzten aufeinander zu. In der Mitte der Arena prallten sie aufeinander. Wieder spürte Mao ein stechen. Sie würden diese Person einen Denkzettel verpassen, wer immer auch darunter steckte, würde seine Strafe erhalten. "Los, Galux!", rief sie. In der Mitte des pinken Wirbels schien ein weißes Licht aufzuleuchten und ihr Bey schlug gegen den Bey der vermummten Person. Sein Beyblade wurde weg geschleudert und prallte gegen den Rand, flog dann hoch und prallte auf Galux, landete dann wieder in der Arena. Mao spürte, wie ihre Wange schmerzte und etwas warmes runter lief, sie betastete die Stelle und ihre Augen weiteten sich schlagartig. Sie hatte einen Kratzer, der sogar etwas blutete. "Warum?", wunderte sie sich. Wenn sie den Bey abbekommen hätte, okay. Immerhin hatten die meisten Kanten und Spitzen und sie drehten sich mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, doch es passierte einfach so. Ihr kamen die Worte der Person wieder in den Sinn. Ich habe die Macht zu töten. War dies damit gemeint? Konnte er jemanden verletzen, indem er dessen Bey beschädigte? Sie bildete sich ein ein hämisches Grinsen in seinem Gesicht abzulesen, doch unter der Maske konnte sie dergleichen nicht erkennen. "Scheinbar hast du verstanden", erahnte die Person ihre Gedanken. "Dann kann es los gehen. Ripper!" Auch sein Bey hatte nun einen leuchtenden Punkt in der Mitte. Das war nicht gut für Mao. Zwei der Kinder rannten die Straße entlang. Vor einem Haus blieben sie stehen. Es war ein kleines, einstöckiges Haus am Rande der kleinen Stadt. Sie holten erst mal tief Luft. "Hilfe!", riefen sie dann so laut sie konnten. Zwei junge Männer kamen aus dem Haus. Der größere trug ein weißes Shirt mit dem Symbol von Ying und Yang darauf. Seine schwarzen Haare hatte er zu einen Zopf gebunden und mit einem weißen Tuch umwickelt. Der kleinere hatte kürzere Haare, ebenfalls schwarz. Er trug sein gelbes Hemd offen. "Was ist los?", fragte der größere Mann. Er schaute die Kinder verwirrt an. "Chou Mao bladet gegen eine vermummte Person", berichtete das Mädchen. Ihr Blick war angsterfüllt. "Die Person ist gefährlich." Die beiden Männer sahen sich an. "Ich habe ein ungutes Gefühl Rei", meinte der kleinere Mann. Er erhielt nickende Zustimmung. "Zeigt uns wo", forderte er die Kinder auf. Sie rannten voran und die beiden jungen Männer folgten ihnen. Mao hielt sich die linke Schulter. Auch dort hatte sie eine Wunde, sie ist soch sicher, dass dieser Blader oder sein Beyblade oder sogar beide über die Fähigkeit verfügen ihren Gegner zu verletzen, während sie dessen Bey beschädigen oder hängt es mit den Bit Beast zusammen? Jedenfalls hatten Galux, Mao und ihr Bey gleichzeitig Schaden genommen. Ohne sie hätte diese Person die Kinder getötet, ihre Beyblades würden den Angriffen nicht standhalten und was passierte, wenn ein Bey zerstört wurde, wollte sie sich nicht vorstellen. Sie musste ihn aufhalten. "Galux, greif an, du schaffst das", feuerte sie an. Ihr Bey schoss auf den dunklen Bey zu, dieser entkam und änderte seine Richtung, rammte den pinken Beyblade mehrmals. Jedes Mal spürte Mao einen stechenden Schmerz. "Galux. Mountain Cat Attack!", rief sie. Eine Lichtsäule schien aus dem pinken Beyblade und in dieser Lichtsäule erschien eine Bergkatze. Sie fauchte und sprang, der Bey sauste auf den gegnerischen los. "Endlich", freute sich diese Person. "Dagger Fury!", rief die Person. Eine dunkle Lichtsäule schoss aus dessen Beyblade. In diesem dunkel blauen bis violetten Licht erschien eine Robengestalt. Die schwarzen Roben waren am Saum zerzaust und aus den Ärmeln schauten keine Arme, sondern Schwertklingen heraus. Eine Kapuze war aufgesetzt, es fehlte ein Kopf, dafür schien unter der Kapuze ein schwarzer Nebel zu sein, mit zwei leuchtenden, roten Punkten dazwischen. Da war es, sein Bit Beast. Es wirkte so furchtererregend, wie Mao es vermutet hatte. Ein solches Wesen konnte man sich gut in Horrorfilmen vor stellen, aber der Blader, oder Bladerin, stand in nichts nach. Jetzt wusste sie wenigstens, wie es aussah. "Los, jetzt hol es dir, Galux." Die Umhanggestalt wich den Klauen aus und Galux benutzte seine Beweglichkeit um den Klingen zu entgehen. Die Beys schienen ebenfalls den Angriffen auszuweichen, da sie ihre Richtungen immer wieder leicht änderten und so ein Angriff ins leere ging. Eine Weile ging es so, wobei Galux ein zwei Treffer landete. Dies ließ Maos Selbstbewusstsein anschwellen. Das schlechte Gefühl von vorhin war völlig vergessen. Mit ihrem Bit Beast zusammen waren sie stärker. "Mach weiter so", feuerte sie die Bergkatze an. Plötzlich blockte das gegnerische Biest eine Klaue und ritzte mit der freien Klinge das Bein auf, wirbelte herum und schnitt in die Seite, dann in das Hinterbein. Der Bey prallte gegen den Pinken, mit einer kleinen Kurve an einer anderen Stelle, dann ein drittes Mal und schleuderte Maos Bey durch die Arena. Mao verspürte plötzlich große Schmerzen, er kam so plötzlich und heftig, dass sie zur Seite einknickte. Sie sah, wie ein großer Schnitt auf ihrem linken Arm erschien. Doch sie spürte auch in ihrer Seite und linken Bein einen heftigen Schmerz. Sie sah an sich runter und sha, dass sie zwei weitere Schnittverletzungen hatte. Sie stand kurz unter Schock, versuchte dann wieder aufzustehen. Unter Schmerzen gelang es ihr. Sie musste den Kampf gewinnen, ansonsten war sie. Ja, sie würde sonst sicher sterben. Und dann? Wen nahm sich diese Person dann vor? Sie hatte direkt nach ihr gesucht. Dann waren ihre nächsten Ziele sicherlich. Nein, das konnte sie nicht zu lassen. "Galux!", rief sie. Doch da spürte sie schon den nächsten Schmerz. Über ihrem Auge war er diesmal und Blut rann über ihr Gesicht. Sie konnte auf dem rechten Auge nicht mehr sehen. Lange hielt sie das nicht durch. Panik machte sich langsam breit. “Wie ich sehe, erkennst du dein Schicksal”, warf die Person ein. Danach folgte ein Lachen, dieses rauschende und knackende Geräusch darum und diese verzerrte Stimme unterstrichen das widerliche Lachen sehr stark. “Wir haben noch nicht verloren”, gab sich Mao kampflustig. Aber gut sah es nicht aus. Eine Idee musste her. Sie waren schneller, doch die Arena war zu klein um diesen Vorteil richtig aus spielen zu können. Vielleicht konnte der andere Bey aus der Arena bugsiert werden. Sie ließ ihren pinken Beyblade am Rand der Arena die Bahnen ziehen, aber nicht mit voller Geschwindigkeit. Sollte der Gegner darauf anspringen, beschleunigten sie und schubsten ihn aus der Arena. Sie gewann wieder Sicherheit. So konnte sie das noch zu ihrer Gunst drehen. Der Plan ging schief, der Beyblade der mysteriösen Person blieb einfach in der Mitte stehen. Außerdem verschwamm langsam ihre Sicht. Sie durfte die Kontrolle nicht verlieren, sonst war es aus. Ihre Beine wurden schwach und sie taumelte kurz, konnte sich aber noch halten. Sie verlor zu viel Blut. Auch Galux ging es nicht besser. Ihr Bey geriet ins Schlingern und näherte sich der Mitte. Verdammt. “Leg noch mal alles rein, Mountain Cat Attack!” “Beenden wir das Spielchen, Ripper. Zerlege sie”, befahl die Person. Der Beyblade verschwand plötzlich. Galux landete genau, wo vorher der Bey stand, im nächsten Moment schoss Ripper auf die Katze zu. Sie schaffte es auszuweichen und Maos Bey rettete sich an den Rand der Arena. Ihr Atem war schwer geworden, ihr Bey hatte auch an Spin verloren, wippte mehrmals hin und her, bevor die eigene Umdrehung wieder stabil wurde. “Leg nach und erledige dein Ziel”, rief die Person. Plötzlich schlug etwas zwischen beiden Beyblades ein. Staub wirbelte auf und verdeckte kurz die Sicht, gab dann einen weiteren Beyblade frei, der nun zwischen Maos Bey und dem der vermummten Person war. Der Blader dazu ging langsam an die Arena an. Er trug ebenfalls eine Maske, was haben die nur heute alle mit Masken? “Wer bist du?”, fragte Mao nach. Eigentlich wollte sie die Frage schärfer stellen, doch sie ließ davon erst mal ab. “Ich bin jemand, der auf deiner Seite ist”, antwortete er. Diese Person war definitiv männlich. Er hatte kurze, schwarze Haare, die er hoch gegelt hatte. Er trug ein gelbes Shirt und grau, silberne Dreiviertelhose. “Ha, ich vernichte euch beide”, warf die weiterhin verhüllte Person ein. Ihr Beyblade versuchte einen Bogen um den neuen Bey zu schlagen. “Spiel Bodyguard”, befahl der junge Mann knapp und sein Beyblade, welcher ein Wirbel an schwarz, grau und rot abbildete, schoss in die Bahn des gegnerischen Beys. Sie prallten aufeinander und der junge Mann bekam ein paar Kratzer auf dem linken Unterarm. Der Zusammenprall schleuderte Ripper jedoch weg. Ab hier wurde Mao schwarz vor Augen und sie fiel um. Der Mann fing sie auf und legte sie vorsichtig auf dem Boden, während sein Beyblade weiterhin vom Gegner bearbeitet wurde. Dann stellte er sich an den Rand der kleinen Arena und schaute rauf, der Beyblade des Mädchens war immer noch im Rennen und schoss sogar wieder auf den Gegner zu. So ging das nicht. “Los, mach dem ein Ende.” Sein Beyblade schoss zwischen beide und wurde von beiden getroffen. Doch statt wirklich Schaden zu nehmen drehte sich der Bey immer schneller und die anderen Beyblade wurden plötzlich mit einer Schockwelle heraus geschleudert. Er fing Maos Bey auf, welcher rauchend in seiner Hand zu stehen kam. “Noch eine Runde?”, fragte er. Sein gesamtes Gesicht war unter der Maske versteckt. “Nein, ich ziehe mich zurück”, antwortete die Person und sammelte seinen Beyblade auf. Sie blieb aber noch mal stehen und wand sich an den jungen Mann. “Wenn du uns weiterhin in die Quere kommst, dann wirst du bald einen grausamen Tod erleben”, drohte sie zum Abschied und rannte dann davon. “Immer diese leeren Versprechungen”, bemerkte er sarkastisch, widmete sich dann aber Mao und holte eine Tasche, die er in der Nähe abgestellt hatte und in der ein Erste Hilfe Set war. Damit versorgte er ihre Wunden. Wenig später kamen die Kinder Rei und Rai an. Sie sahen nur noch wie ein junger Mann neben Mao saß, deren größeren Wunden verbunden wurden und die Kratzer wurden mit Pflastern bedeckt. Ihr Beyblade lag neben ihr und hatte auch schon bessere Tage erlebt. “Ihr kommt spät”, merkte der Mann an und stand auf. “Wer bist du, was hast du ihr angetan?”, brüllte der kleinere, Rai, ihm wütend entgegen und hielt seinen Bey bereit. “Ich habe ihr das Leben gerettet”, antwortete der Gefragte ruhig und deutete auf Mao. “Ich würde zwar gerne ein Match gegen zwei der stärksten Blader bestreiten, doch ich glaube es gibt gerade wichtigeres.” “Du hast recht”, stimmte Rai zu und senkte den Starter. Er und Rei gingen zu Mao rüber, sie hatte das Bewusstsein verloren, sollte schnell ins nächste Krankenhaus gebracht werden, da sie einiges an Blut verloren hatte. Der Mann mit der Maske, erklärte was hier passiert war, erzählte ihnen auch von der verhüllten Person. Dann machte er sich auf, wohin verriet er nicht. Wenig später kam auch schon ein Krankenwagen an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)