Bestimmung von zuckermaus2707 ================================================================================ Kapitel 3: Die drei Siegel -------------------------- Dins Blick ruhte auf der Umgebung vor uns. Wir haben den Tempel von Hylia seit zwei Tagen hinter uns gelassen. „Wo genau willst du hin?“ fragte ich sie. Obwohl wir Pausen gemacht haben tut mir alles weh. „Wir sind zu langsam“ sagte Din. „Hinter dem Hügel ist ein Dorf, dort werden wir nach einem Pferd für dich suchen“ beschloss sie und ich wand nichts ein. Ich konnte zwar nicht reiten, aber das sollte ich ihr besser nicht sagen. So gingen wir zu besagtem Hügel. Noch während der Wanderung, wurde Din wieder zu dem kleinem kerlchen Nida. Sie tappte neben mir her, gemeinsam erreichten wir das Dorf noch vor Sonnenuntergang, den der Weg war doch weiter als gedacht. Das Dorf selbst war iwie unheimlich. Es dämmerte bereits und tauchte das Dorf unter uns in eine schaurige Aura. „Sei vorsichtig“ warnte Nida mich. „Aber du sagtest doch, der Todbringer sei vernichtet“ sagte ich unsicher. „Ja, aber böse menschen und gedanken gibt es leider weiterhin“ sagte sie. Gemeinsamg gingen sie zum Dorf. Eine straße, aus festgedrückter Erde führte aus dem nichts gerade durch das Dorf. Am ende des Dorfes stand eine große Mühle, desen Flügel sich aber nicht bewegte. Er knarzte nur laut hin und her. Plötzlich, als wir gerade das Dorf betraten, hörte ich einen laut. Ich lief los, ohne groß Nach zu denken. Nida überrrascht von meiner Reaktion folgte mir so gut sie konnte. „Was ist den los?“ fragte sie mich, keuchend. Ich erreichte die Mühle und erkannte ein Schwarzes Pferd. Außer Atem blieb ich stehen und besah mir das Schauspiel an. Ein Pferd, schwarz wie erhätertes Magma stand in der vor der Mühle. Menschen mit Heugabeln, Stöckern und Steinen vor dem Pferd und attackierten es. Ich wollte eingreifen, aber Din hielt mich in ihrer menschlichen Form zurück. „Aber es braucht hielfe“ sagte ich zu ihr. „Schau es dir genau an“ forderte sie mich auf. Also tat ich was sie wollte und sah erneut zu dem Pferd. Din hatte recht, bei genauerer betrachtung erkannte ich das, dass Pferd an manchen Stellen seiner Haut risse hatte. Wie Lava die sich durch die erkaltete Magma frisst. Nur sah es wirklich so aus. Ein Pferd geboren aus erkalteter Lava. Ich schluckte und erkannte das es keien Mähne hatte sondern dort wo schweif und Mähne wären, Rauch war. Seine Augen glühten unheilvoll. Obwohl ich Angst verspührte, kam in mir ein Gefühl auf. Ein Gefühl das mir sagte ich brauche vor diesem Pferd keine Angst zu haben. Ganz egal wie einschüchternd es wirkte. Ich löste mich also aus Dins Griff und trat auf die Meute hinzu. Das Pferd wiehrte als es gerade so einem Angriff mit der Heugabel ausweichen konnte, der Stein traff es aber mitten in die Flacken, es brach zusammen, bevor die Meute ihr Werk zu ende bringen konnte griff ich ein und stellte mich schützend vor dem Pferd. „Lasst es in Ruhe!!“ sagte ich tapfer, obwohl ich mich so nicht fühlte. Die Menschen hielten inne. „Geh Weg von dem Monster!“ sagte ein älterer Mann der mein Vater hätte sein können. Wegen dem Alter. Ich schüttelte den Kopf. „Monsterfreund! Bringt sie mit um!“ schrie ein Frau und ich schluckte als die Menschen sich anfeuern ließen und nun auch mich attakierten. Doch bevor sie mich ernsthaft verletzen konnten fegte ein gewaltiger Sturm über uns her. Wie in dem Auge des Orkans, waren ich und das Pferd geschützt, die Bewohner des Dorfes traf es nicht so gut. Ich ahnte das Din, mir half und machte mir deswegen keien großen Sorgen um die Menschen. Besagte tauchte neben mir auf und legte dem noch immer benommenem Pferd eine Zaumzeug an. „Komm“ sagte sie zu mir. Ich ging vor und sie brachte das Pferd und sich, das sich langsam aufrappelte an den Zügeln führen hinter mich. Wir liefen bis wir nicht mehr konnten oder besser ich lief bis ich nicht mehr konnte. ~ „Da hast du uns aber was eingebrockt.“ motzte Nida zum wiederholten male. Ich seufzte und sah hinter mich, die Zügel locker in der Hand. Wenigstens folgt er uns inzwischen ohne zu mucken, dachte ich. Bis vor einiger zeit hat er versucht jedem der sich ihm zu nahe näherte, zu attackieren. Nachdem Din ihm ein art Maulkorb dran gemacht hatte, versuchte es zu fliehen. Trotz Dins proteste, ließ ich ihn nicht laufen sondern behielt ihn. Ich spührte einfach das er in Ordnung war. Zu dritt reisten wir weiter. Eines Abends, der Hengst, ich hatte heraus gefunden das er mänlich war, lag schlafend in meiner nähe, sah ich Dins nachdenkliches Gesicht im schein des Feuers. Ich wußte was sie dachte. Wir kamen nicht vorran. Ich sah zum Hengst und schlich mich, als Din schlief mit dem Hengst weg. „Okay, ich weiß das du mich verstehst und ich brauche deine Hilfe“ sagte ich. Der Hengst schnaubte, es hörte sich iwie abfällig an. „Ich weiß das du mich und auch Din nicht leiden kannst, aber wir müssen unsere Ziele schnell erreichen“ ich sah zu Din. „Ich bin auch nicht freiwillig hier“ sagte ich und sah wieder zu dem Pferd. „Okay ich mach dir ein Angebot, wenn ich meine Reise beendet habe, lasse ich dich frei und du kannst hingehen wo du willst“ sagte ich. Das Pferd schlug mit der Hufe auf den Boden. Ich spürte eine Vibration über den Boden. „Ja das gefällt dir nicht, aber sieh es doch mal so. Wenn du mir hilfst, bin ich schneller fertig und du darfst eher deine Wege ziehen.“ Nun schien es so als hätte ich das Interesse des Pferdes geweckt. „Wenn du mir dagegen nicht hilfst, dauert die Reise länger und du hast mich und Din länger an der Backe“ Wieder sah ich zu dem Lagerfeuer wo din war. „Ich geh jetzt zurück“ sagte sie und ging zum Lager. Der Hengst folgte mir. Als Din erwachte, schlug ich irh das Reiten vor. Sie war gar nicht begeistert. „Wir wären schneller.“ wand ich ein. „Du wießt doch gar nicht ob dich das Dinger verbrennt“ knurrte Din. Sie und ich zuckten allerdings zusammen als die Erde stark bebte. Zuvor habe ich ein lautes stampfen gehört. Ich wand mcih an Din. „Beleidige ihn nicht, das mag er nicht“ sagte ich und ging zu dem Hengst. Din schnaubte abfällig, ach ER mag das nicht ja?“ Ich verdrehte die Augen und hifte mich auf umständlich auf den Hengst. Dieser blieb ganz ruhig. Ein wenig Angst hatte ich ja auch vor dem Hengst, aber es ließ sich nun mal nicht ändern. Die rotglühenden Risse unter meiner Hand fühlten sich warm an, als ob ich an einer Heizung anpacke. Ob der Hengst die Wärme regulieren konnte? Seine schwarzre Haut dagegen war rau und kalt. Ich hab noch nie auf einem Pferd gesessen und auf so ein großes erst recht nicht. Da er keine Mähne hatte konnte ich mich nirgends festhalten. Ich rutschte etwas auf seinem Rücken hin und her um bequem zu sitzen. Iwann schnaubte er gereizt. Din seufzte und ergab sich. Sie nahm die Zügel des Hengstes und legte sie um den Kopf, das ich sie greifen konnte. „Halt dich daran fest“ sagte Din und schwang sich ohne große Probleme hinter mir aufs Pferd. „Wo lang?“ fragte Din, dessen blick wieder in der Ferne lag. „Wir müssen zur wüste.“ irritiert sah ich sie an. Während der Hengst unter mir sich von alleine in bewegung setzte. Ich wurde ordentlich durch geschüttelt, dabei ging er nur langsam vorwärts. Ich klammerte mich an die Zügel und wartete Dins Antwort ab. „Jedes Siegel ist mit einem Siegelstein versehen. Um diese Steine zu entfernen müssen wir die jeweiligen Siegel lösen“ sagte sie ruhig ich nickte und wartete. „Ich habe meines in der Wüste versteckt.“ erklärte sie. „Und die anderen?“ fragte ich Din. „Später“ sagte sie und trieg den Hengst schneller an, was sich dieser auch gefallen ließ. ~ Wir erreichten die Wüste innerhalb eines Tages. Mir kam es so vor als ob der Hengst geflogen wäre. Hatte Din ihm geholfen? Das musste ich sie unbedingt fragen. „Sag mal Din. Was hat es mit den Siegeln eigentlich genau auf sich?“ fragte ich die rothaarige. Wir stiegen von dem Hengst ab. Din eleganter als ich. Die Göttin band den hengst mit einem Band an einer Palme und ging mit mir tiefer in die Wüste. Ich blieb nahe bei ihr, damit ich mich nicht verlaufe. Schon bald wehte ein heftiger Sadnstrum über uns hinweg aber Din blieb ruhig. Zuflucht fanden wir in einer kleinen steinhütte. Ich schüttelte meine Kleidung, die voller Sand war, aus. „Meine Schwestern und ich haben die Siegel erschaffen um Ghirahim zu bannen. Das sagte ich dir ja shcon. Die Siegelsteine repräsentieren jeder ein Element. Meins die Kraft, Farores der Mut und Nayrus der Weisheit“ sprach sie weiter. „Um die Siegel aber zu verstärken, haben wir zuzätzlich in drei Reichen ein Siegel herforgerufen. Wir müssen dieses Siegel zu erst lösen, dann können wir erst zu dem Raum, wo Ghirahim ist rein und die Steine lösen.“ erklärte sie weiter. „Und wie soll ich die Siegel und die Steine lösen?“ fragte ich sie. Din sah mich lange an. „Du weißt es nicht“ sagte sich trocken nach einiger zeit des schweigen unter uns. Din krazte sich an dem Hinterkopf. „Das sehen wir dann“ sagte sie nur und ging zu einer Wand. Sei strich mit ihren Fingern über die Wand und malte ein Zeichen drauf, welches ich nicht erkannte. Dann rumppelte das Haus und in der Mitte des Raumes leuchtete ein rundes Symbole auf, dann verschwand dort ein Stück des Bodens und legte eine Treppe frei. Ich starrte auf diese, welche in die Tiefe führte. „Nun bsit du dran“ sagte Din. Sie nahm, woher um alles in der Welt hatte sie das?!, ein Schwert und gab es mir. Ich sah auf das Schwert in meiner Hand, dann zu ihr. „Was??!!“ Din seufzte. „Um an das Siegel zu kommen, musst du Aufgaben bestehen, in dem Element des Steines, in einer Umgeung des Reiches“ sagte Din ruhig. Warum war sie so ruhig. Und warum erfuhr ich das erst jetzt? Ich sah sich perplex an, aber Din seufzte nur und schob mich zur Treppe. „Geh da rein und schlage jeden Gegner der sich dir in den Weg stellt. Mein Siegelstein repräsentiert die Kraft, mein Element ist das Feuer. Also bestehe diese Prüfung und das Siegel wird sich lösen“ sagte Din ruhig und die platte erschien wieder über der Treppe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)