Nami und Shanks: von PrincessMelody (One Piece) ================================================================================ Kapitel 15: Das Wiedersehen. ---------------------------- Hallo zusammen, ja mich gibt es noch. Es tut mir leid, dass es solange gedaubert hat, bis ein neues Kapitel da ist, aber irgendwie kam ich nicht mehr zum Weiterschreiben, weil ich zwischendurch Schreibblockkaden hatte:( und ich einfach nicht wusste, wie es weiter gehen sollte mal schauen, wie viele Kapitel es noch werden nur soviel...allzuviele Kapitel werden es nicht. Wünsche viel Spaß beim Lesen:) Kapitel: 15. Das Wiedersehen. ***** Zwei Monate später… Inzwischen hatte die Strohhutbande den legendären Schatz One Piece gefunden und alle hatten ihre Träume erfüllt, aber Nami die sich darüber freute, dass sie endlich ihre Weltkarte fertig gezeichnet hatte, beschäftigte sich noch mit etwas anderem. Gerade saß sie in ihrem Arbeitszimmer und schrieb einen Brief. ***** Shanks befand sich in seiner Kajüte, als Lucky Lou ihm einem Brief überreichte und wieder hinaus ging. Der Rothaarige öffnete den Brief und las ihn. ***** „Wieso gehen wir in diesem Fischerdorf vor Anker Captain?“, wollte Rockstar wissen. „Ich habe hier etwas zu erledigen. Wartet einfach auf dem Schiff auf mich“, war alles, was Shanks darauf erwiderte und ging von Bord. Seine Crew sah ihm verwirrt nach. ***** „Also was gibt es so wichtiges?“, fragte Shanks zu jemanden. Die angesprochene Gestalt, die sich etwas im Schatten befand, kam nun aus dem Schatten heraus und es war Nami. Als er sie sah, weiteten sich die Augen des Rothaarigen:„Ich dachte, du bist nicht…“, doch weiter kam er nicht, da er von ihr unterbrochen wurde: „Nachdem wir getrennte Wege gegangen sind…Nami machte eine kurze Pause…hatte ich etwas mit Ruffy…“, gestand sie, konnte Shanks aber nicht in die Augen sehen. „Und dadurch bist du“, begriff Shanks und sie nickte:„Und was habe ich jetzt damit zu tun?“, fügte er hinzu und war für einen Moment ein wenig verletzlich, weil er beinahe ebenfalls mit Nami ein Kind gehabt hätte. „Du hast mir doch mal gesagt, dass du jemanden kennst, der auf unser Kind, wenn wir es bekommen hätten, aufpassen könnte und ich habe dir gesagt, dass auch jemanden kenne, der das machen könnte“, begann die Navigatorin. „Und?“, hakte er nach. „Wenn herauskommt, dass Ruffy ein Kind hat, weil er Piratenkönig ist, du weist, was dann passieren wird und von daher bitte ich dich, wenn es da ist, dass du es mitnimmst“, erklärte sie. „Warum sollte ich das tun?“, auf einmal erklang Shanks Stimme ein wenig kühler, was Nami nicht entging:„Shanks…das, was mit uns war, das… war wirklich wunderschön, aber als ich unser Kind verloren habe da…es tut mir leid, dass sich die Gefühle, die ich für dich gehabt hatte, nicht mehr da sind, aber du bist Ruffy‘ s bester Freund und ich bitte dich, dass du unserem Kind wenn es da ist, in Sicherheit bringen wirst“. Shanks wusste nicht, was er sagen sollte. „Shanks bitte“, bat Nami flüsternd. „Es ist nur…fing der Kaiser an…ich wünschte, dass es von mir wäre, aber du hast Recht ich bin Ruffy‘ s bester Freund und einem Freund helfe ich“, erwiderte er. Ein Lächeln huschte über Nami‘ s Gesicht:„Danke Shanks. Ich werde dir eine Nachrit zukommen lassen, bevor das Kind da ist und wenn es soweit ist, wäre es gut, wenn du ganz in der Nähe vor Anker gehst, dann kann ich dir das Kind geben“. „Ist gut“, sagt er. „Dann sollte ich mal lieber wieder gehen“, fing Nami sich an zu verabschieden und wollte gehen, als sie hinzufügte:„Du sollst nicht glauben, dass mir unsere Momente nichts bedeuteten im Gegenteil sie waren wunderschön, aber…“, doch er unterbrach sie:„Ich hab verstanden Nami es ist alles gut“, beruhigte er sie. Die Navigatorin ging auf den Kaiser zu und sah ihm tief in die Augen:„Ich wollte dir nicht weh tun Shanks und es hätte mich ebenfalls gefreut, wenn es von dir wäre, aber…aber wenn die Weltregierung davon Wind bekommen hätte das…“, wider unterbrach er sie:„Wie erwähnt es ist alles gut Nami“. „Shanks“, flüsterte sie. „Nami“, flüsterte er und Beide fingen an sich in ihre Augen zu verlieren. Die Navigatorin schloss ihre Augen und kam mit ihrem Gesicht dem seinem näher, bis sich ihre Lippen auf seine legten. Für einen Moment war Shanks etwas überrascht und wollte sie von sich lösen, aber auf einmal waren die Gefühle wieder da und so erwiderte der Kaiser ihren Kuss. Der Kuss fing erst zärtlich an, wurde aber leidenschaftlicher und Nami spürte, wie sie gegen die Steinmauer gedrückt wurde:„Shanks“, stöhnte sie, als sie seine Lippen auf ihrem Hals spürte und diesen zärtlich liebkosten. Automatisch schlang sie ihre Beine um seine Hüfte. Eine ihrer Hände fuhr durch sein Haar, während die andere dabei war, die Knöpfte seines Hemdes zu öffnen. Als er das merkte, stoppte Shanks die Navigatorin. „Keine gute Idee“, sagte der Rothaarige mit ernster Stimme. Sofort löste sich Nami ein wenig widerwillig von ihm:„Entschuldige keine Ahnung, was da mit mir durchgegangen ist“. Shanks knöpfte sich sein Hemd wieder zu und sagte:„Also du lässt mich wissen, wann es soweit ist“. „Äh…ja“, erwiderte Nami noch ein wenig überfordert von der Situation. „Gut bis dahin“, sagte Shanks und wollte gehen. „Shanks?“, flüsterte Nami, woraufhin sich der Angesprochene noch einmal zu ihr umdrehte:„Ich meinte es ernst, was meine Gefühle für dich angingen“. „Selbst wenn…ist es dafür zu spät“, erwiderte Shanks und begab sich wieder zu seinem Schiff, während Nami ihm sehnsüchtig hinter her sah. Ja sie hatte noch immer Gefühle für den Kaiser und ja sie hatte auch etwas für ihren Captain übrig von dem sie nun ein Kind erwartete, aber die Gefühle, die sie für den roten Shanks hatte, waren irgendwie…irgendwie stärker und für einen Moment wünschte sie sich, dass das Kind nicht von Ruffy, sondern von Shanks wäre. Nach einer Weile machte sich auch Nami wieder auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)