Fesseln der Begierde von Sharksliebling (Wehr dich nicht, es ist Liebe nichts böses!) ================================================================================ Kapitel 13: Der Spiegel der Finsternis -------------------------------------- ~Alternativ Ende~ Version von Vanessa (mir)~ Heba?, kam es mir verwirrt durch den Kopf. Hatte ich den Namen schon einmal gehört? Nein! Was auch wichtiger ist, warum er mich den so nennt? Ich bewegte keinen meiner Muskeln. Ich wollte um ehrlich zu sein auch wieder nach Hause, aber nur mit Großvater! Auffordernd sehe ich nun deshalb in seine Augen. Ich wusste, das er ihn hatte und das wusste er auch. Trotzdem tat er keine Anstalten, ihn mir wieder zu geben. Was ich vermute, er wartet auf eine Antwort, was ich ihm natürlich nicht geben werde. Es ist nicht so, als würde ich nicht wollen, eher konnte ich meine Lippen nicht mehr bewegen. Es fühlt sich an, als wären sie zugeschnürt, zudem schmerzte es, weshalb ich nun verwirrt zu meinen Lippen fasste. Panik stieg in mir auf, als ich tatsächlich dünne schnüre spürte. Ich suchte mit meinen Augen die des Pharaos und alles was ich sehe, war wie er noch immer lächelte, ja sogar Freude in seinen Augen. Ich wollte mich bewegen, von hier verschwinden, doch meine Knie sackten zusammen, so das ich auf den Boden, vor ihm, kniete. Aus meinen Seen schossen tausenden meiner Tränen. Aber sie waren nicht wie die die man immer weinte, nein sie waren Blutrot und ich denke auch das es Blut war. Ein zittern schüttelt mein Körper durch. Was passiert hier gerade? Ich hatte Angst. Als ich meinen Blick wieder vom Boden zu dem Pharao wendete, sah ich aus einem roten Schleier, das er zu mir kommt und im nächsten Moment spürte ich eine Hand auf meinen Rücken und seinem Atem an meinen Ohr, als er etwas auf eine mir eine wohl bekannte Sprache sagte. Zum glück war ich schon ein paar mal in Ägypten gewesen und konnte so die alte sowie auch die neue Sprache von ihnen sprechen und verstehen. „Willst du das alles aufhört?“ Ich nicke etwas zu hektisch. Seine Hand fährt fast federleicht über meinen gesamten Körper. Am liebsten hätte ich ihn von mir gestoßen, aber ich war wie gelähmt. „Dann-„, er leckt über meine Ohrmuschel, wodurch ich ein gedämpftes stöhnen von mir gab. „-schlaf mit mir ein letztes Mal, bevor ich dich in die Finsternis verbanne. Ich zucke zurück, als er das schon fast sanft sprach. „Na?“, er grinst so sadistisch, das mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinablief. In diesem Moment, als er nun direkt vor mir stand und auf eine Antwort wartet, sehe ich ihn wie er seit Anbeginn der Zeit nun mal war. Herrisch, widerlich und der Teufel höchstpersönlich, da konnten seine Statur, die schlanken Beine, der Makellose gebräunter Körper und die Klamotten so wie die Krone nichts ändern. Ich hätte in diesem Moment zu gerne ihm auf seine Füße gespuckt, was ich aber dann lieber nicht tat. Als erstens, weil meine Lippen noch immer verschlossen durch die Fäden war und zweitens hätte ich mich dies eh nie getraut. Ich sah ihm in die Augen, er scheint immer mehr die Geduld zu verlieren. Aus Angst, er könnte meinen Großvater noch weit schlimmeres antun als mir, nicke ich, gebe ihm meinen Körper zur Verfügung, damit er ihn noch mehr Schmerz zufügen konnte. Er sagte ja bereits, das dass dann das letzte Mal sein würde, bevor er mich in die ewige Dunkelheit verbannt. Ich sehen mich bereits nach ihr, den dort würde ich doch nicht weitere Schmerzen ertragen müssen oder? War das nicht der Ort für ewige Ruhe. Ich fühle aus irgendeinen Grund, das ich mich irre, es war wohl einer meiner Instinkte von mir. Aber wenn er meinen Großvater dann freilassen würde, würde sich das lohnen. Er war zwar alt, hat es aber nicht verdient so behandelt zu werden. Er hatte noch nie jemanden schaden zugefügt und würde das auch nie tun. Er war ein guter Mensch, davon sollte es nach meiner Meinung mehr geben, aber leider waren alle von Hass verdorben. Und Hass entstand dort, wo es keine Liebe für einem gab. Und in diesem Moment, verstand ich jeden Schläger auf meiner Schule. Sie schlugen nur die Schwächeren, um ihren eigenen Schmerz zu Überdecken. Vielleicht hatte der Pharao auch Schmerz erlebt und versteckte sich nun und erniedrigte andere, damit er nicht weiter falle konnte? Meine Gedankengänge konnten auch völlig falsch sein, aber wenn ich ihm Zuneigung zeigen würde, könnte er seine Maske verlieren. Dazu musste ich aber eine menge Mut haben, um das durchzuziehen, aber wenn ich an meinen Großvater denke, könnte ich das sicherlich schaffen! Ich nicke also noch einmal ergeben, wodurch er siegreich grinst und einmal mit seinen Fingern schnippt. Gleich danach verschwand jeglicher Schmerz, die Schnüre um meinen Lippen verschwanden und mein erst getrockneten Bluttränen waren wie die, die jeder weinte. Normale Tränen. Eine unsagbare Erleichterung stieg in meinen Körper an. Der Pharao nahm meine Hand und führte mich zu seinem Thron, auf den er Platz nahm und mich auf seinen Schoß zog. Fast hätte ich mich vor ekel übergeben, konnte es aber zum Glück noch unterdrücken. Er küsste Federleicht meinen Hals, wodurch ich wiederwillig keuchte. Mit einer seiner Händen fuchtelt er am Knopf meiner Hose und hatte sie auch schon nach kurzer Zeit geöffnet und seine Hand hineingedrängt und fängt nun an meinen Penis zu stimulieren. Ich versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, doch schaffte es nicht, wodurch er zufrieden in mein Ohr schnurrt und leicht hineinbeißt, wieder Stöhne ich leise und das obwohl ich auf meine Unterlippe gebissen hatte. Vielleicht etwas zu grob, den schon schmeckte ich die Metallische Substanz auf meiner Zunge. Gleich drauf wurde ich blass um meine Nase, als ich etwas hartes an meinen Po reiben spürte. Er war also schon hart nach nur den paar Sekunden. Begehrte er meinen Körper den so sehr? Und wieder spürte ich Tränen meine Wangen hinunterrollen. Wieso war er nur so zu mir? Was war so besonders daran mich so zu erniedrigen? So schlimm konnte seine Vergangenheit doch gar nicht gewesen sein oder, das er so etwas gerne tat? Gerade als er begann meine Hose ganz auszuziehen, spürte ich einen gewaltige Kraft in mein inneren und bevor ich auch nur realisierte, was ich gerade getan hatte, hatte ich mich schon von ihm losgerissen und ihm eine auf seine Wange gegeben. Erschrocken klatschte ich daraufhin meine Hand auf meinen Mund und wollte mich schon vor seinen Füßen werfen und ihm um Verzeihung anbetteln. Ich hatte Angst. Jetzt würde er ohne Gnade meinen Großvater umbringen und ich wäre Schuld gewesen! Bevor ich aber auch nur meine Stimme erheben hätte können, ist er schon aufgestanden um mich mit meinen Haaren zu dem Spiegel zu ziehen, der hinter seinen Thron stand. Verwirrt und mit schmerzverzerrtem Gesicht sah ich mein eigenes Spiegelbild, jedoch wich das Bild binnen Sekunden wieder und man konnte dicke Nebelschwaden darin entdecken. Eine eisige Kälte machte sich in mich breit. Mit jeder Sekunde, die verging, spürte ich wie immer mehr meiner Seele sich aus meinen Körper befreite und sich der Dunkelheit hingab. Meine Augen wurden leer und meine Beine würden bald nachgeben. Ich spürte schon, das sich meine Kräfte in mir verzogen. Er, der Pharao, würde mich nun hineinschmeißen, das wusste ich. Ich würde mich auch nicht mehr weiter wehren, ich hatte mich nun mit meinen Schicksal abgefunden . Wenn es so sein soll, so soll es auch sein. „Yugi!“, eine Stimme, die in meinen Ohren wiederhallt, aber zu wem gehörte sie? Ich wusste es nicht mehr. „Yugi!“, wieder diese Stimme. Ich hatte meine Augen geschlossen, hoffe so diese Stimme einen Menschen zuordnen zu können. „Mach doch endlich die Augen auf!“, ein ruck, der durch meinen Körper geht und im nächsten Moment, als ich wieder meine Seen öffnete, sah ich, wie ich den Pharao in den Spiegel drängte. Im nächsten Moment wurde wieder alles Schwarz um mich herum und mein Körper sackte in sich zusammen. ~*~ Ich schlug meine Augen auf und erkannte das altbekannte Gesicht meines Großvaters. Mein Kopf dröhnte noch und für einen kurzen Moment wusste ich nicht mehr, was alles geschehen war, ehe mir die Erinnerungen, der letzten Tage, Wochen, Monaten mein Gehirn durchfluteten. Überschwänglich umarmte ich meine Großvater, der mehr irritiert , als glücklich wirkte. Was war den los? Mir kamen wieder Tränen hoch und ein schluchzen durchdrang meinen Lippen, woraufhin mich Großvater zurück ins Bett zwängte und besorgt meine Stirn fühlte, während er mit mir sprach. „Schhh Yugi, es war nur ein Alptraum durch dein hohes Fieber.“, ich schüttelte meinen Kopf ungläubig, was hier jetzt gerade abging. „Du warst eine lange Zeit in einem wirren Traum festgehangen, ich konnte dich nicht mehr wecken, du hattest geschrien und geweint... Sag Yugi, bedrückt dich etwas?“ Wieder schüttle ich meinen Kopf und lächle meinen Großvater zu. Ich weiß nicht, warum ich nicht nach den Geschehnissen der letzten Tage nachfragte, wie er und ich zum Beispiel zurückkamen, aber ich merkte tief in mein Inneren, das es nicht von belangen war. Großvater schien von den letzten Ereignissen keine Erinnerungen zu haben, er war wohlauf und ich lebte noch. Vielleicht war es besser einfach zu Vergessen, als an etwas festzuhängen, was wahrscheinlich nicht real war. Durch mein Fieber, konnte es sich nur so echt anfühlen. Ja, so war das! „Warte hier Yugi, ich hole einen frischen Lappen.“, er lächelt mich nun auch an und verschwand aus der Tür. Wie eine willenlose Puppe sah ich nach oben, aus meinen Dachfenster und sah die Sterne und den Mond funkeln. Ich wusste selbst nicht, warum ich so handelte, aber ich glaube zu wissen, das alles nun ein Ende zu haben scheint. Nach kurzer Zeit  hörte ich wieder das hereintreten meines Großvaters. Ich lächelte ihn wieder an. Durch den nur spärlich beleuchtete Raum, das ich mit Liebe mein Zimmer nannte, sah ich nicht diesen seltsamen funken in seinen Augen. Ein Gähnen durchdrang meine Lippen und bald darauf war ich wieder eingeschlafen. Nur dieses mal war es ein normaler, schlichter Traum, den ich sonst auch immer hatte.                ~ENDE~ A/N: Also zuerst eine beschämte Entschuldigung von mir. Es ist viel Zeit vergangen. Ich hätte nie gedacht, das ich solange brauchen würde, aber manchmal hatte ich keine Lust, keine Ideen oder einfach keine Zeit dazu gehabt. Bevor ich dieses Kapitel geschrieben habe, habe ich extra ein paar Folgen von diesem Anime angeschaut, damit ich wenigstens etwas die Charakter wieder traf. Ich danke an all meine treuen Leser, Reviewer, Beta-Leser (Ich hab für dieses Kapitel jetzt keinen) und Usaria sie hatte mir die Ursprüngliche Motivation zurückgegeben!! :) Ich hatte dieses Kapitel ein paar Mal überarbeitet, den jedes Mal starb Yugi und das wollte ich nicht. Das Ende habe ich jetzt offen gelassen, aber jetzt da ich wieder mehr Zeit habe, überlege ich mir ob ich eine Fortsetzung schreiben soll ich warte was ihr sagt nicht das ich jetzt mal wieder eine schlechte Idee habe xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)