Come Home von RlNNUchiha ================================================================================ Kapitel 1: Blutrot ------------------ >Wie kann man denn nur auf Ramen verzichten<, schnaubte Naruto als er sich wieder mal eine volle Portion gönnte. Bevor sie antworten konnte kam ein schmatzendes >Das haben Sie super gemacht Ichiraku!<, worauf hin ein warmes angestrengtes lächeln entgegen strahlte. Der junge Ninja schaute Sakura zufrieden an >Probier doch wenigstens mal<. Sie schüttelte den Kopf, seufzend stellte er die Schüssel weg. >Wann fängst du an für dich zu leben?....Du lachst nicht mehr, du Isst nur das nötigste, gehst nicht mehr mit Freunden raus und wenn schweigst du....träumst vor dich her mit den Gedanken wahrscheinlich bei..<,er unterbrach sich >....Warum lässt du es nicht zu glücklich zu sein?<. Sakura's Atem stockte für ein Bruchteil einer Sekunde, er starrte ohne Scharm in ihr Gesicht, neugierig, prüfend. >Ich weiss nicht wovon du redest<, log sie. In Wahrheit waren es die Schuldgefühle etwas schönes zu Erleben oder zu machen ohne Gewissheit, dass es ihm nicht genau so gut ginge. >Weisst du, du bist immer noch so schön wie damals, echt jetzt! Teme hat dich ganz schön verändert, vor allem das er keinen Respektiert, nicht mal dich, das macht mich..<. >Er Respektiert mich<, fiel sie ihm ins Wort, das Bedürfnis ihn in Schutz zu nehmen tobte in ihr, auch wenn es manchmal schwer viel seine Tun zu rechtfertigen. > Wann hat er dich zu letzt mit Chan angesprochen?<. Er hatte gewonnen, sie überlegte, und das war ihr Fehler. Naruto entging es nicht das Sakura ihren Blick nach unten widmete, er legte still eine Arm um sie. Die hübschen pinken Haare waren zu einen schnellen Zopf gebunden, einzelne Strähnen fielen in ihr offenes warmes Gesicht. Schon damals hat ihr aussehen ihn ganz verrückt gemacht. Erst jetzt bemerkte Naruto das ihn ihre weit geöffneten Minzgrünen Augen anschauten. Er rutschte ruckartig zurück und lief rot an. > Hast du was gesagt?<, fragte er vorsichtig und griff sich mit beiden Händen hinter den Kopf. >Auf jeden Fall wollte ich dir nur damit sagen das er dich gar nicht verdient hat<, er versuchte es locker und gelassen herüberzubringen, begleitend mit ein Achselzucken fügte er noch hinzu > Schon damals habe ich nicht verstanden was du an diesem Kerl so gut findest<, ein leicht beleidigter Ton schallte nach. Natürlich wusste Sakura das Naruto sie liebte, aber das dies immer noch der Fall schien schmeichelte sie zugebender Weise etwas. Wortlos stand sie auf > Es ist schon ganz schön spät, danke für den Abend Baka<, sie setzte sich ein schnelles grinsen auf und machte sich auf dem weg nach Hause. Angekommen Tigerte sie in ihrer Wohnung rum, hätte sie es nicht geschafft ihn zu überreden die Wohnung zu gestalten wäre sie heute vielleicht immer noch kahl und kalt, aber das hatte er ihr gnädiger Weise erlaubt. Behutsam goss sie die Pflanzen, wenn sie mit Naruto unterwegs war vergass sie wie einsam sie sich manchmal fühlte und wie sehr weh es tat. Seine Kälte war anfangs unerträglich aber sie hatte sich daran gewöhnt obwohl das auch nicht ganz der Wahrheit entsprang. Nun schaltete sie die Schreibtischlampe an um Tsunade einen kurzen Bericht zu schreiben den sie morgen ganz bestimmt vorbei bringen würde. Verträumt schaute sie aus dem Fenster, um zuzuschauen wie sich die Blutroten Wolken langsam der Nacht hingaben. Die Wolken waren ungewohnt hell, sie schüttelte den Kopf, begann sie langsam durch zu Drehen ? Sonnenstrahlen brachte der nächste morgen der Sakura aus dem Bett küsste. Noch etwas verschlafen Ging sie ins Bad um sich fertig zu machen, danach schnappte sie sich den Bericht und machte sich auf den weg zu Tsunade-Chan. Es war seltsam ruhig in Konoha, verunsichert schaute sie sich um, es war doch ein sonnig schöner Tag. Einen wunderschönen guten Morgen<, strahlte sie während sie auf Tsunade zu steuerte.> Oh, guten Morgen<, entgegnete die Hokage und packte ein Stapel Papierkram zur Seite. >Was hast du da schönes für mich?<, sie sah erschöpft aus. Stumm legte Sakura den Bericht auf den Schreibtisch. > Achso, danke ich hätte es beinah vergessen<, auch ihre Stimme war rauer als sonst, wen machte sie hier etwas vor?. Du siehst so fertig aus ist irgendetwas passiert?<, fragte die junge Kunoichi vorsichtig. > Wenn es nur irgend eine kleine Sache wäre ... aber du hast mit das grösste Recht es zu erfahren<, flüsterte sie in Gedanken. Unruhe breitete sich aus, sofort kamen die schlimmsten Gedanken die Albträume die Ängste die sie Nachts nicht ruhig schlafen liessen und quälten.>Hat es was....ist...<, sie suchte die richtigen Worte aber bevor sie sich weiter erklären konnte nickte ihr Tsunade stumm zu... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)