Besuch aus Amerika von phean ================================================================================ Kapitel 6: Wodka mit Cranberry ------------------------------ Samstag, 22. Juni Gelangweilt lag Tai auf dem Bett seiner kleinen Schwester. Er wusste nicht so recht, wieso er das tat, allerdings wollte er nicht in sein eigenes Zimmer. Dort starrten ihn Sora und Matt von verschiedenen Positionen aus an. Da war zunächst das Gruppenbild, welches sie am Ende ihrer ersten Reise gemacht hatten, aber auch nach den Abenteuern von Davis und den anderen hatten sie ein Gruppenbild gemacht. An der Wand hing eine Collage von den Mädchen. Dort waren auch drei Bilder aus der Grundschule drauf – auf dem einen er mit Sora im Fußballtrikot, auf dem nächsten war er mit Sora und Izzy an Halloween unterwegs gewesen und das letzte war ein Bild von seinem siebten Geburtstag. Die anderen Bilder waren über die Jahre hinweg entstanden und für mehr als die Hälfte war Hikari verantwortlich. Seufzend grummelte er in das Kissen. Auch wenn sie es lieb gemeint hatte, diese Collage brachte ihn um… „TAI“, hörte er vorwurfsvoll die Stimme seiner Schwester. „Bist du den ganzen Tag hier gelegen?“ Er drehte seinen Kopf zur Tür. Die Augen der Braunhaarigen glitzerten. „Was machst du denn schon wieder hier? Du bist doch erst weg“, murrte er. Hikari zog eine Augenbraue nach oben. „Das war fünf Stunden…“ „Du warst fünf Stunden weg?“ Er hob seinen Kopf leicht an und musterte seine Schwester erstaunt. „Nein, ich bin vor einer Stunde Heim gekommen und hab Essen gemacht, bevor Mama kochen kann.“ Er setzte sich auf und ging dann langsam auf sie zu. Bevor sie wusste was er tat, legte er seine Arme um sie, „gutes Schwesterlein“, er strich ihr über die Haare, „ich hab dich lieb … sofern du mir was aufgehoben hast …“ Tai löste sich von ihr und sah ihr hoffnungsvoll in die Augen. „Ich wollte dich holen kommen, aber du warst nicht in deinem Zimmer …“ „YEAY“, freute er sich und machte einen Luftsprung. Kari prustete los und stolperte nach hinten gegen die Tür. „Aufpassen“, warnte er sie viel zu spät. „Los raus, ich will mich umziehen“, winkte sie ab. Eilig rannte Tai ins Wohnzimmer, auf dem Esstisch standen zwei Teller. Der Duft nach Curry stieg ihm in die Nase. Von dieser geleitet setzte er sich vor den Teller mit der größeren Portion. Nur mit Mühe konnte er sich zurück halten und auf Kari warten. Als diese da war, stürzte er sich auf das Essen und war fertig, als seine Schwester ihre Portion noch nicht einmal zur Hälfte aufgegessen hatte. Er fragte nach mehr und schon aß er weiter. „Was hast du heute gemach?“, wollte Kari zwischen zwei Bissen wissen. Tai aß weiter und sah sie dann aus großen Augen an, „… ich lag auf jeden Fall nicht den ganzen Tag auf deinem Bett“, er räusperte sich. Sie schmunzelte, „Tai“, sie wurde wieder ruhiger, „geh raus und mach etwas, triff dich doch mit M…“, sie hielt sich zurück, als sie merkte welchen Namen sie sagen wollte, „… Izzy“, korrigierte sie schnell. Er musterte sie lange, „grade noch so … grade noch so …“ Sie streckte ihm die Zunge raus und er lächelte. Sie würde wohl keine Ruhe geben, aber wenigstens hatte sie Matts Namen nicht ausgesprochen. Er fluchte … jetzt hatte er ihn gedacht … Aber er könnte wirklich raus gehen. Nicht weit von hier hatte eine neue Bar aufgemacht und sie sollte nicht schlecht sein. Er nickte langsam, „ja, vielleicht hast du ja Recht …“ „Mama und Papa gehen nach dem Abendessen sowieso zu Oma und bleiben dort übers Wochenende, also …“ „Du teuflisches Ding, du“, lachte er, als er merkte, worauf sie hinaus wollte. Kari grinste und aß zu Ende. „Ich bin nur froh, dass du mir zustimmst und raus gehst, daher tu ich dir einmal den Gefallen.“ Er sah sie an, während er die Gabel auf halber Höhe hielt. Nach langer Zeit steckte er sie sich schließlich in den Mund. „Das ist aber das einzige Mal!“ „Wie freundlich …“, meinte er überschwänglich gespielt. ❀ ❀ ❀ Tai kämmte sich die Haare und zupfte sich einzelne Strähnen zurecht. Er versuchte sich im Spiegel zuzulächeln, allerdings klappte das nicht so ganz. Seufzend wandte er sich ab und trat aus dem Bad. Er hatte sich eine dunkle Jeans und ein blaues Sweatshirt angezogen. Es hatte kurze Ärmel, da ihm sonst doch zu warm war. In seinem Zimmer angekommen, ignorierte er die Bilder und ging zu seinem Schreibtisch. Darauf lag ein Lederarmband, welches er von Hikari bekommen hatte. ‘Courage is doing what you’re afraid to do. There can be no courage unless you’re scared‘, war hinein gestanzt – daneben auch noch das Zeichen des Mutes. Er trug es jeden Tag. Es war schmal und lang, sodass er es sich zwei Mal um das Handgelenk schlingen konnte. Es klopfte an der offenen Türe. Tai drehte sich zu seiner Schwester um, denn seine Eltern waren nur ganz kurz dagewesen und hatten kurz etwas gegessen und dann weiter gefahren. Für die zwei Kinder war es nichts Neues. Sie lächelte ihn an und trat zu ihm. In Gedanken versunken zupfte sie ihm sein Shirt zurecht und zog an etwas. „Ein Fussel“, gab Kari von sich und ließ es fallen. Tai schmunzelte, er zog seine Schwester in seine Arme und küsste sie auf den Scheitel, „danke!“ Lächelnd sah das Mädchen zu ihm auf, „ich bin nur froh, dass du raus gehst.“ ❀ ❀ ❀ Beklommen starrte er auf das Bier vor sich. Es war bereits das vierte. Ja, er hatte Hikari versprochen raus zu gehen, doch irgendwie war ihm langweilig. So ganz alleine … Er streckte sich und lehnte sich gleichzeitig zur Seite, damit er an sein Handy kam. Er angelte es sich aus der Hosentasche und schwankte zurück, sodass er wieder gerade saß. Er schmatzte ein paar Mal, griff nach dem Bier und trank es in einem Zug leer. Im gleichen Atemzug bestellte Tai sich ein neues. Er öffnete an seinem Handy den Chat und suchte nach dem Namen seines längsten Freundes. Der Braunhaarige atmete tief durch, sonst würde er ihn aufziehen, dass er nicht richtig schreiben konnte. Oder er würde ihn einfach nicht verstehen und dann würde Tai hier weiterhin alleine sitzen. Taichi: Hey, ich wollte mal fragen, was du grade machst? Mimi: Hi Tai, bin grad Zuhause und räum den Rest von meinen Sachen ein. Wieso fragst du? Taichi: Ich bin in dieser neuen Bar „Laloon“. Willst du her kommen? Immer wieder las Mimi die Worte des Braunhaarigen. Ihre Augen waren geweitet und sie konnte es nicht fassen. Er lud sie tatsächlich in die Bar ein. Er schien zwar schon länger dort zu sein, doch er hatte ihr geschrieben. Hätte er alle gefragt, dann hätte er es in die Gruppe geschrieben. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ein breites Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie sah auf die Uhr. Es war nun schon elf Uhr, sie war noch keine 18, also würde sie in einer Stunde rausgeschmissen. Sie seufzte. Aber es war er … Die Person, die sie schon so lange liebte … Ihr Blick wanderte zu dem Foto auf ihrem Schreibtisch. Das Foto nach ihrer ersten Reise. Er stand neben ihr. Doch so weit entfernt, nun kann sie näher bei ihm sein. Mimi: Ja, klar, bin in etwa 10 Minuten da Taichi: Super, dankr Das Mädchen runzelte die Stirn. Wieso schrieb er plötzlich falsch? Sie blinzelte und einigte sich mit sich selbst, dass er vermutlich schon was getrunken hatte. Schnell war sie auf den Beinen und sprang zu ihrem Schrank. Als sie ihn aufriss fiel ihr auf, dass sie noch gar nicht alles eingeräumt hatte. Ihre Winterkleidung musste noch irgendwo in einer Kiste rumstehen. Sie sah zu ihren Kleidern und suchte ein weißes Kleid heraus – eine Mischung aus Cocktail- und Sommerkleid. Damit würde sie erwachsener wirken und vielleicht würde sie dann nicht rausgeworfen. Das Kleid war sowohl rücken- als auch schulterfrei. Es wurde durch ein Band gehalten, welches eng um ihren Hals lag. Von dort aus verlief der Stoff unter ihren Achseln hindurch und ging dann in ein Band über, dass das Kleid taillierte. Von dort fiel es ausgestellt bis zu ihren Knien. Der Stoff fühlte sich leicht auf ihrer Haut an und durch die Raffungen über dem Band erschienen ihre Brüste noch größer. Mimi stellte sich vor den Spiegel und lächelte ihr Ebenbild an. Sie drehte sich hin und her und sah dem Stoff zu, wie er von der einen Seite zur anderen flog. Sie gluckste und lief schnell zum Bad. Als sie die Haarbürste gefunden hatte, bürstete sie ihre Haare und steckte mit wenigen Handgriffen ihre Haare mit einer großen Haarnadel aus Holz nach oben. Das Holz war ein dunkles Holz, welches von goldenen Linien durchzogen wurde. Am oberen Ende war eine kleine metallene Öse in das Holz gedreht und daran baumelten zwei kleine Kettchen. An deren Ende je zwei grüne Perlen hingen. Mimi drehte ihren Kopf ein paar Mal nach rechts und links und hörte schmunzelnd die Kettchen klingen. Sie sah in den Spiegel und griff nach ihrer Kosmetiktasche. Sie zog ihren Lipgloss heraus und strich mit dem Pinsel über ihre Lippen, sie schimmerten in dem sanften Licht der Badezimmerlampen. Erneut im Zimmer angekommen legte sie sich noch eine goldene Kette an, an der eine Blume als Anhänger hing mit einem grünen Steinchen in der Mitte. An ihrem Handgelenk baumelte kurz darauf ein schlichtes goldenes Armand. Sie suchte sich noch kurz Handy, Schlüssel und Geldbeutel zusammen und steckte alles in eine Tasche. Auf dem Weg zur Haustür rief sie über die Schulter, dass sie noch unterwegs sei. Sie zog sich zu dem Kleid grüne Sandalen mit Absatz an, die feinen Bändchen schlangen sich passend um ihre Füße und wurden von kleinen Riemen gehalten. Dann lief sie eilig nach draußen. Mimi beeilte sich und rannte fast durch die Straßen. Dann fiel ihr auf, was vor ihr stand. Sie würde gleich neben ihm stehen, mit ihm in einer Bar und das vermutlich alleine. Mit jedem Schritt wurde sie langsamer, bis sie schließlich stand. Ihre Unterlippe bebte und sie merkte wie ihre Beine weich wurden. Was machte sie hier? Zweifel stiegen auf. Sie hatte doch schon viel Zeit mit Tai verbracht, wenn auch nicht ganz allein, aber es war doch nichts dabei. Sie seufzte und wusste, dass sie sich selbst belog. Es war anders. Es hatte sich etwas Ausschlaggebendes in den letzten Jahren verändert. Sie hatte sich verändert. Mimi holte tief Luft und lief weiter. Die Bar wurde von außen von einem lila Licht beschienen, hin und wieder war ein dünner Strahl pink dazwischen. Über der Tür prangte in einer verschlungenen Schrift ‘Laloon‘. Vor der Tür standen einige Männer und rauchten. Sie lachten und die Braunhaarige bemerkte auch ohne hinsehen, dass sie sich nach ihr umdrehten. Erhobenen Hauptes schritt sie an ihnen vorbei. Das Mädchen öffnete die Tür und sofort kam ihr ein Schwall der verschiedensten Gerüche entgegen – hauptsächlich Bier. Aber auch der Duft von Parfum stieg ihr in die Nase, es war ein sehr feiner Duft nach Blumen, aber nicht an eine bestimmte, eher an eine gesamte Wiese. Wäre der Alkohol nicht, hätte sie meinen können, sie stünde auf einer Wiese. Und mitten auf dieser Wiese saß der Braunhaarige. Er hatte ihr den Rücken zugewandt und saß leicht vorn über gebeugt an der Bar. Bei seinem Anblick fing ihr Herz schneller an zu schlagen und sie blieb mitten im Raum stehen. Ihr wurde warm und sie musste lächeln, ohne es wirklich zu wollen. Langsam ging sie durch den Raum und auf Tai zu. Sie biss sich auf die Unterlippe und tippte ihm vorsichtig auf die Schulter, dabei trat sie neben ihn. Verwirrt drehte er sich um und musterte die Jüngere verwirrt. „Mimi“, lachte er auf, „was machst du denn hier?“ Er klang leicht angetrunken und wippte mit dem Oberkörper vor und zurück. Das Mädchen runzelte die Stirn, „du hast mich doch gefragt ob ich vorbeikommen möchte“, antwortete sie ihm. „Ach echt?“, er lehnte sich zurück und trank von seinem Bier, „ich dachte, ich hätte mit Izzy geschrieben.“ Sie musterte ihn, er hatte also eigentlich gar nicht sie erwartet. Enttäuscht ließ sie ihre Arme hängen und wollte sich zum Gehen wenden, „gut, dann lass ich dich …“ „Ach nein, bleib doch, ist doch auch cool“, lachte er und hielt sie am Oberarm fest. „Trink was mit mir“, er zog sie mit Leichtigkeit auf den Hocker neben sich. Danach wandte er sich an den Barkeeper, „noch ein Bier und für sie einen Wodka mit Cranberry.“ Sie beobachtete ihn, er hatte ihr einfach etwas bestellt und zahlte auch für sie, wie sie gerade sah. Mimi war kurz davor etwas zu sagen, doch dann ließ sie es. Er lud sie ein. Sie merkte, wie sich ihre Wangen rot färbten. Mit einem freundlichen Lächeln stellte der Barkeeper das Glas vor dem Mädchen ab. Ein leises ‘Danke‘ kam ihr über die Lippen und er widmete sich wieder den anderen Gästen. Als Mimi zur Seite sah, trank Tai schon an seinem neuen Bier. Auch er blickte zu seiner rechten und kreuzte ihren Blick. Erschrocken sah Mimi weg. Sie merkte förmlich wie sie warm wurde. Durch ein Räuspern schreckte sie auf. Der Braunhaarige hielt ihr sein Bier entgegen. Verwirrt starrte sie ihn an, bis er zu ihrem Glas nickte. Das Mädchen lächelte peinlich berührt und griff nach dem Glas. Die Beiden stießen an und tranken. „Weißt … weißt du … Mimi“, lallte Taichi, versuchte aber immer noch verständlich zu wirken, jedoch brauchte er dafür für jedes Wort etwa zwei Minuten, „ich …“, er schnaufte schwer, „… ich finde es … es wirklich … und ich meine wirklich … schön, … dass … du wieder … wieder da … bist … wirklich …“ Es war schwer, sich darauf zu konzentrieren, dass jedes Wort passte. Aber er besann sich darauf, dass die anderen sich sonst über ihn lustig machten. „Danke“, kam es leise aus dem Mund der Braunhaarigen, ihre Wangen waren bei seinen Worten rot angelaufen. Aber sie merkte schon seit einiger Zeit, dass ihr warm wurde und sie rot wurde. Sie sah auf ihr Handy, es war schon kurz nach zwölf und sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie hier saß. Neben ihm, dem Jungen, den sie die ganzen letzten Jahre nicht vergessen konnte. Da waren andere gewesen, doch er war immer in ihren Gedanken gewesen. Sie wollte es ihm sagen, doch ihr Herz klopfte bei diesem Gedanken so laut, dass sie glaubte, er könnte es hören. Doch er drehte sich einfach zu ihr, etwas vornübergebeugt und schwankte nach vorn und dann wieder zurück. Er lächelte schräg und Mimi zuckte erschrocken zusammen. Hatte er ihren Herzschlag gehört? Oder gar ihre Gedanken gelesen? Nein, das wäre ja verrückt. „Mimi …?“, er schloss abrupt seinen Mund und verhinderte den lauten Ton des Aufstoßens. Dann sprach er weiter, „… es ist aber … aber auch hier … wirklich sehr schön … Ich hasse es … ich … ich meine … ich hasse es allein … allein zu trinken …“, er streckte eine Hand nach ihrem Oberarm aus, doch traf er ihre Wange und strich dann an dieser entlang. Das Mädchen gluckste auf, aber fing sich sofort wieder, ehe sie daran dachte, dass sie ruhig sein musste. Der Alkohol stieg ihr gerade doch sehr in den Kopf. Aber … er berührte sie. Auch wenn er ihre Wange doch etwas stärker getroffen hatte. Sie hatte auch bemerkt, dass er eigentlich auf ihren Arm gezielt hatte. „Wieso tust du das dann?“, wollte sie wissen. Während sie bei ihrem vierten Glas Wodka mit Cranberry. Sie trank normal eigentlich ungern Wodka, aber das schmeckte ihr und Tai hatte es ihr bestellt. Dabei war er in ihrer Anwesenheit bei seinem sechsten oder siebten Bier, sie war kurz auf der Toilette gewesen. Als sie wieder da gewesen war, war sie sich nicht sicher, ob er ein neues Bier hatte oder nicht. „Ich … ich habe doch … doch sonst niemanden … niemanden … niemanden mit dem ich … ich trinken kann …“, lallte er. Mimi runzelte die Stirn, „was ist mit Matt?“ Er seufzte und legte seine Hand auf ihren Unterarm. Sie hatte mit beiden Händen ihr Glas umschlungen. Bei seiner Berührung sträubten sich ihre Nackenhaare. Doch Blitze durchzuckten sie, die aus der Berührung hervor gingen und ihr wurde noch wärmer und ihr Herz schlug noch stärker. „Rede … Rede bitte nicht … nicht über ihn“, bat er sie. Sein Blick war gleichzeitig betrübt und genervt. So wie sein Tonfall auch. Verwirrt zog sie ihre Stirn kraus. Es war schon richtig, dass sie viele Jahre weg war. Weg von ihren Freunden. Aber … was hatte sie verpasst, was zwischen Matt und ihm war? Sie waren doch schon so lange beste Freunde. „Bitte … bitte frag … frag nicht“, murmelte er und starrte auf seine Flasche. Er seufzte und trank einen Schluck. „Sollen … sollen wir langsam … langsam gehen? Ist ja schon spät …“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)