Kukulkan von konekochan01 ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hey Leute, lang ist es her, dass ich etwas on gestellt habe, aber im letzten Jahr ist bei mir sehr viel passiert, weshalb ich auch keine Zeit hatte zu schreiben. Wie oft ich poste, weiß ich leider nicht, da es vorkommen kann, dass ich ein paar Wochen nicht zum schreiben komme, aber ich werde versuchen so oft wie möglich ein neues Kapitel fertig zu stellen und on zu bringen. Weiters möchte ich sagen, dass die Idee zu dieser Geschichte von mir kommt und jedwede Ähnlichkeit zu anderen Geschichten nicht geplant sind. Pairing zu dieser Geschichte steht nicht fest, freue mich deshalb immer über Vorschläge. Da der Prolog nur kurz ist stelle ich gleich das erste Kapitel on. Hoffe es gefällt euch eure konekochan Prolog London! Endlich hatte er es geschafft. Seine letzte Station, die letzte große Stadt auf seiner Reise, bevor diese ihr unausweichliches Ende nahm. Früher waren seine Gedanken nie in eine solche Richtung gegangen. Als ein beinahe unsterbliches Wesen hatte er nie über den Tod nach gedacht. Selbst, als die letzten seiner Rasse starben und nur noch er übrig blieb, war er weit davon entfernt zu glauben, dass auch ihn der Tod bald holen würde. Doch vor knapp zehn Jahren hatte es angefangen. Er spürte es ganz deutlich tief in sich begann der Zahn der Zeit zu nagen. Dieses Gefühl wurde mit jedem Tag, der verging, stärker und er konnte nichts dagegen unternehmen. Seither hatte er nur noch ein Ziel. Fortpflanzung. Etwas woran er früher nie gedacht hatte beherrschte nun ganz alleine seine Gedanken, seine Handlungen. Er musste sicher stellen, dass seine Rasse weiterlebte, denn so wie er spürte, dass er bald sterben würde, so spürte er ebenfalls, dass seine Rasse bald wieder gebraucht wurde. Bei jedem großen Ereignis in der Geschichte der Menschheit, ob Zauberer oder Muggel, wurden sie gebraucht. Nur wenn sie mithalfen den Frieden wieder her zu stellen konnte der Weltuntergang verhindert werden. Deshalb war er nun auf der Suche nach einer Frau. Schon lange hatte er aufgegeben seine Gefährtin zu suchen, mit der er mit Sicherheit Kinder hätte bekommen können. Denn wenn man sie seit knapp tausend Jahren nicht finden konnte, so würde er sie mit Sicherheit auch jetzt nicht finden. Also suchte er sich Frauen, deren Magie zumindest zu einem kleinen Prozentsatz der seinen glich und verführte sie. Der einzige Weg noch Nachkommen in die Welt zu setzen. Vielleicht hatte er es ja schon geschafft, das wusste er nicht. Er blieb nie lange bei der selben Frau, dafür war das Überleben seiner Rasse zu wichtig und langsam aber sicher lief ihm die Zeit davon. Aus diesem Grund suchte er weiter und konnte nur hoffen. Denn nun wusste er es mit Sicherheit, ihm blieben nur noch Tage bis Gevatter Tod ihn holen würde. Dies war also die letzte Station auf seiner Reise. Aber er würde trotzdem nicht aufgeben, sondern weitermachen, so lange, bis er seinen letzten Atemzug tat. Mit diesen Gedanken lief er durch die magischen Gassen in London und berührte jede Frau, um ihre Magie zu erspüren und hoffte jemand passenden zu finden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)