First Love.. von justthemoment (-♡Sie erwischt irgendwann jeden) ================================================================================ Kapitel 2: Problems and Business.... ------------------------------------ Vor meiner Villa angekommen, öffnete sich die schwere schwarze Metalltür. Der Wachmann nickte mir zu und ich fuhr rein. Ich lenkte den Wagen zur der runden Auffahrt hoch. Vor der Garage, parkte ich mein weißen Porschen. Ich schnappte nach meiner Handtasche und stieg aus. Ino würde was von mir hören bekommen, immerhin hatte sie den Brief, da gelassen. Ich schlug die Autotüre zu und stampfte wütend zum Eingang. Ich öffnete dann die braune Haustüre und trat ein. Sumi kam überrascht aus der Küche. “Miss, sie sind schon da?“ Ich seufzte und hing den Schlüssel in den weißen Schlüsselkasten rein. “Hm” Sie musterte mich besorgt. “Miss, geht's ihnen gut?” Ich setzte meinen Hut und die Sonnenbrille ab. Ich zog die High Heels aus, packte sie dann, in die andere Hand. “Ja, mach dir keine Sorgen,“ lächelte ich und durchquerte den lange lilaweiß gestrichen Flur. Ich stieg dann die weißen Treppen zum zweiten Stockwerk hoch und schritt in mein Schlafzimmer. Dort angekommen legte ich die Sonnenbrille und den Hut auf die weiße Kommode ab. Die Kommode hatte noch an der Fronseiten der fünf Schubladen, eine lilanen Glanzoptik. Ich schlüpfte vom Kleid raus und es geleitete zum Boden. Ich ließ die Schuhe auf den Boden fallen. Ich stieg drüber hinweg und tapste mit meiner rosanen Victoria Secret Unterwäsche zum begehbaren Kleiderschrank. Ich nahm mein türkisen Satinschlafkleid mit pinken Rüschen am Saum raus und zog es an. Ich ließ mich dann auf mein weißen Metallhimmelbett fallen und spielte mit den lilanen Vorhängen zwischen den Fingern. Dieser Sasuke war echt unmöglich. So ein eingebildeter, arroganter Kerl. Ich schnaubte und schmiss die lilane Seidendecke über mich. Ich schloss meine Augen und schlief dann ein. ♬- ~♬~ -♬ Am nächsten Morgen Die Türe wurde aufgerissen und eine gutgelaunte Ino stand in ihrem Schlafzimmer. Sie trug eine royalblaue Bluse, mit einer weißen Schleife am Kragen. Dazu hatte sie eine feine schwarze Chinohose an, die bis zu ihren Waden reichte. Ihre blauen High Heels passte ausgezeichnet dazu. Sie rieb sich in die Händen, grinste fies und sprang auf die schlafende Rosahaarig drauf. “Sonnenschein, aufstehen, ein neuer Morgen steht vor der Türe,” flötete sie munter und schüttelte Sakura durch. Sie stöhnte und wälzte sich auf die Seite. “Ino, nerv nicht,” murmelte sie noch Müde. Die Blondhaarige schnaubte und warf ihren Zopf nach hinten. “Tu ich nicht, Hinata ist da.” Schlagartig öffnete sie die Augen und schubste Ino aus dem Bett runter. Sie fiel mit ihren Hintern auf die kalten grau gefliesten Boden. Schmerzhaft verzog sie ihr Gesicht und fuhr sich über den Po. “Hey! Du musst doch nicht so grob sein,” meckerte sie los. Sakura richtete sich auf. Ino pustete und lachte sich im nächsten Augenblick schlapp. Mit den Zeigefinger zeigte sie auf die Schlafmütze. “Wie....du ....aussiehst,“ japste sie und rollte sich prompt auf den Boden. Sie zog die Augenbrauen hoch und schwang ihr Beine über die Bettkante, erhob sich, tapste zum weißen Schminktisch, mit lilanen gesetzten Diamanten an den zwei Schubladenfronten. Er stand links an der Wand von ihrem Himmelbett aus. Vor dem drei Spiegeln, blieb sie stehen und ihre Gesichtzüge entgleisten ihr. “Kyaaaaaa” Ihre blassrosane Haare waren wie ein Vogelnest. Es fehlte nur noch das Ei. Das Make-up hatte sich verschmiert, so als hätte sie Pandaaugen. Man konnte auch sagen, das sie einfach scheiße aussah. Sie hörte die eiligen Schritte und im nächsten Moment stand Hinata am Türrahmen. Sie hatte ein wunderschönes fliederfarbenes Kleid an, passend zur ihren Augen. Eine große runden blaue Schleife ragte hinter dem Rücken. Sie trug weiße Ballerinas dazu. Ihre Haare waren leicht gewellt. “Wage es nicht,“ zischte Sakura, durch den Spiegel und fixierte ihre Freundin. Aber Hinata pustete darauf los, schlang ihren Arm um den Bauch und fing an laut zu Lachen. Sakura schloss die Augen, ihr rechtes Augenlid zuckte gefährlich, sie hob ihre geballte Faust in die Höhe. “Raaaaus, alle beide” Die Beiden zuckten zusammen, aber Ino fasste sich als erste wieder, erhob sich, schnappte schnell die Hyuga an der Hand und im nächste. Augenblick rannten sie schnell davon. Die Beiden gingen ins Wohnzimmer, der gegenüber vom Schlafzimmer lag und machten sich auf der grauen L-Couch gemütlich. Sie lachten sich weiterhin über die Rosahaarige schlapp. Sumi kam rein, mit einem silbernen Tablett, auf den der gekühlten Sekt in einem Eiswürfelbehälter drin war. Auf den Tablett waren noch drei Sektgläser darauf. Sie hörten prompt auf zu Lachen. Ino lächelte sie an. “Danke, Sumi” Sie stellte das Tablett auf die Glascouchtisch ab. “Ist die Miss, noch im Bett?,” erkundigte sich Sumi. “Die ist schon aus den Land der Träume erwacht,” gab Ino seufzend von sich und griff nach dem Sekt. Hinata verkniff ihr Lachen. Sumi verbeugte sich kurz und verließ leise das Wohnzimmer. Ino schraubte den goldenen Deckel ab, schenkte den Sekt für sie ein und nippte daran. “Hat Sakura, dir schon gesagt, ob sie mitkommt?,” fragte Hinata. Ino schüttelte den Kopf. “Sie muss noch schauen.” Hinata seufzte und nahm einen langen Stielglas zwischen den Fingern. “Ich weiß nicht, wie sie das Auffassen wird.” Ino warf die Hand in die Höhe. “Sie wird es locker nehmen.” “Was werde ich locker aufnehmen?,” kam es neugierig von der Rosahaarigen, die gerade ins Wohnzimmer reingekommen war. Sie hatte weiterhin ihr türkisen Schlafkleid an, nur das sie sich etwas frisch gemacht hatte. Die Beiden entgleisten ihre Gesichtzüge, aber fassten sich wieder. Hinata warf Ino einen hilfesuchenden Blick. Die Yamanka ergriff die Initiative. Sie stellte ihren Sektglas ab, und hustete los und klopfte sich auf den Schlüsselbein. Sakura zog einer von ihren feinen Augenbraunen in die Höhe und verschränkte ihre Arme über die Brust. Sie fixierte die Beiden skeptisch. “Gehen wir auf die Terrasse,” lächelte Hinata, erhob sich, mit ihrem Glas und schritt zur der Terrassentüre, öffnete sie die Türe und trat raus. Ino hatte sich gefasst, sprang auf und klatschte sich in die Hände. “Ist eine tolle Idee, draußen ist es soooo schöön,” trällerte sie, nahm die Sektflasche, ihren Glas in die Hand und folgte die Hyuga nach draußen. Sakura schüttelt den Kopf und nahm den letzten Sektglas zwischen den Fingern und spazierte zur der Terrasse. Ino und Hinata hatten sich auf den schwarzen Terrassenmöbel bequem gemacht. Sakura setzte sich gegenüber von Ino auf den schwarzen Rattansessel hin. “Sagmal Ino, was sollte das mit diesen Blinddate?,” keifte Sakura. Ino schnaubte überrascht. “Du hattest ein Blinddate? Ist ja toll und wie war's,“ fragte sie neugierig. Sakura verdrehte die Augen und trank ein Schluck vom Erdbeersekt. “Du hast doch den Brief da gelassen, tu nicht so überrascht,” gab sie schnippisch zurück. Ino legte ihr Hand über den Schlüsselbein und sah sie geschockt an. “Aber ich hab davon nichts gewusst, ich hab den Brief vor deiner Haustüre gesehen und genommen, ich hab mir nichts dabei gedacht,“ beteuerte sie ihre Unschuld. “Aha.” Hinata blickte zwischen ihnen hin und her und seufzte. “Hört damit auf bitte.” Sakura ließ sich genervt in die Rückenlehne fallen. Sie massierte sich an der Schläfe und schloss ihre Augen. “Naja, zurück zum was würde ich locker auffassen? Ich höre?" Sakura wurde von Neugier erfüllt. Hinata seufzte und wedelte mit der Hand. An ihren Ringfinger war ein silberner Ring mit einen mit runden Brillanten in Channel-Fassung zusehen. Durch die Sonne erstrahlte der Diamanten, bläulichweiß. Geschockt sprang Sakura auf. “Ein Tiffany Ring? Der kostete doch ein Haufen,” schrie sie hysterisch “und Hinata wieso?,” fragte sie erschüttert. Hinata ließ den Kopf hängen und blickte betrübt auf die Glas besetzte Tischplatte. “Ich hab's gewusst, das du so Reagieren wirst,“ flüsterte Hinata. “Sakura, du solltest für sie freuen und ihr kein schlechtes Gewissen einfließen,” schimpfte Ino und blickte sie wütend an. Die Rosahaarige schritt auf die weiße Veranda und stürzte sich ab. Sie schloss die Augen. “Ich freue mich für sie.” Ino verschränkte die Arme über die Brust. “Du freust dich nicht für sie. Nur weil du nie heiraten möchtest, heißt das noch lange nicht das Hinata es nicht darf, Sakura,“ warf ihr Ino regelecht provokant vor. Sie drehte sich um und funkelte Ino zornig an. “Ich habe nicht behauptet das sie es nicht darf. Aber warum gleich heiraten? Hinata du bist noch Jung, deine Karriere wird nach der Hochzeit denn Bach runter gehen,“ versuchte sie ihre Freundin ins Gewissen zu reden, Hinata ließ ihren Kopf tiefer senken, ihre Lippen hatte sie zu einer schmalen Linie gepresst. Es merkte man ihr an, das sie sich nicht Wohlfühlte. Ino wurde wütend und erhob sich. Knallte die Handflächen auf den Tisch. “Es geht im Leben nicht nur um Erfolg Sakura. So denkst du vielleicht aber Hinata nicht und sie tut das Richtige. Du bist so Karrieregeil und verpasst dadurch das Wichtigste im Leben,” zeigte dabei mit ihren Finger auf sie. Hinata kaute auf der Unterlippe. “Aufhören,” schrie sie. Doch die Beiden schenkten ihr kein Gehör. Sakura schnaubte verächtlich. “Was soll das bitte sein? Ich verpasse gar nichts. Ich habe alles was ich zum Leben brauche.” Ino gestikulierte wild mit den Händen. “Was ist mit der Liebe Sakura? Willst du nicht eines Tages, sowie Hinata strahlen, weil sie von Naruto geliebt wird?,” kam es sanft über ihre Lippen, aber ihre Tonlage änderte sich schlagartig. “In dreißig oder vierzig Jahren, bist du Alt. Deine Musikkarriere wird es dann auch nicht mehr geben. Deine Fans werden dich dann vergessen. Was hast du dann noch? Nichts weil du dann alleine bist. Willst du dir dann einen Hund adoptieren, damit du die Einsamkeit, nicht mehr ertragen musst? Du wirst dich dann Fragen, in deinen tollen Leben, warum es so gekommen ist. Die Antwort kennst du darauf! Weil du es verschissen hast, zu Lieben,” stutzte sie Sakura regelrecht zusammen. Hinata sprang plötzlich auf. Ihre Hände hatte sie zur Fäusten geballt. Ein schwarzer Schatten lag über den Augen. “Ich habe gesagt Aufhören,“ schrie sie, wie noch nie zuvor. Die Streithähne zuckten zusammen. Noch nie hatte sie Hinata so gesehen. Im nächsten Augenblick rannte sie von der Terrasse weg. “Hinata,“ rief Ino ihr hinter, stand auf. “Toll gemacht, Sakura,” zischte sie und rannte Hinata hinterher. Sakura ging auf den Sessel zu und ließ sich auf den Rattansessel fallen. Sie trank eine großen Schluck vom Sekt. Sie schlug plötzlich die Sektflasche die neben ihr stand weg. Es zersplitterte auf den Boden in tausend kleine Scherben. ♬- ~♬~ -♬ Nach zwei Tagen hatte sich nicht die Situation nicht verbessert. Ich hatte mich für einer meiner unzähligen Termine vorbereitet, die Heute anstanden. Ich hatte mich für schlichtes Outfit entschieden. Ich hatte ein weißes Top an mit grünen Spitzen am Saumende an. Darüber trug ich eine grauschwarz gestreifte Strackjacke. Ich hatte mich für eine helle Röhrenjeans entschieden. Dazu trug ich weiße High Heels. Als erstes musste ich zum Fotoshooting für mein neuen Album: You are Amazing. Das Album würde im Sommer, diesen Jahres erscheinen. Ich saß schon in der Limousine. Rogar fuhr mich sowie bei jeden meiner Termine. Ich hatte mich zurück gelehnt und entspannte mich. Meine Assistentin Aymi begleitete mich natürlich mit. Sie telefonierte mit den Geschäftleute, die mich für eine zweiwöchig Kreuzfahrttour unter Vertag nehmen wollten. Ich versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen, da ich keine Lust hatte, mir jetzt schon den Kopf darüber zu zerbrechen. Der Vorfall von heute Morgen ging mir nicht aus dem Kopf. Aber ich wollte mir auch keine weiteren Gedanken mehr machen. Ich freute mich schon auf das Shooting. Ino hatte sie mir empfohlen. Sie sollte die beste in ihre Branche sein. Tenten Ama hieß sie. Natürlich hatte ich von ihr gehört, was sie für eine tolle Fotografin war und das sie ihre Arbeit mit Fingerspitzengefühl nachging. Ich war gespannt ob das wirklich so war. Nach zwanzig Minuten standen wir vor dem Gebäude. Rogar öffnete wieder die Türe. Ich warf ihn ein tuhdasnichtmehr Blick zu und stieg aus. Aymi folgte mir. Wir gingen hinein und wurden bereits erwartet. Eine Braunhaarige mit zwei geflochtenen Langenzöpfen kam auf uns zu. Sie hatte eine grüne Ärmellose Bluse an. Dazu trug sie eine helle zerrissene Jeans. Sie musste in meinen Alter sein. Sie blieb vor mir stehen und reichte mir ihre Hand. “Ich bin Tenten Ama. Freut mich das du hier bist,” quiekte sie freudig. “Ich bin ein großer Fan von dir und es macht mich etwas nervös da du gerade hier bist,” sprudelte es wie ein Wasserfall aus ihr heraus. Ich legte meine Hand in ihre und musste Lachen. “Brauchst du nicht. Ich beiße nicht. Freut mich dich endlich zutreffen.” Sie ließ meine Hand los und kratzte sich am Hinterkopf. “Jetzt machst du mich schon Verlegen. Hehe.” Ich musste wieder Lachen. “Tut mir leid. Also fangen wir an?"“ Sie nickte eifrig und tapste los. “Komm,” winkte mir zu, wir gingen ihr hinterher und blieben vor einem Raum stehen. Die Farbe des Raumes war schlicht. Nur weiß. Hinten an der Wand war die große Leinwand. Außerhalb der Leinwand standen zwei schwarze Scheinwerfer gegenüber. Daneben standen zwei rote Reflexschirme. Links hinten an der Wand, war eine schwarze Gaderobewagen mit den Outfits die Hinata hierher schicken gelassen hatte. Auf der rechten Seite standen viele beschriftete Kartons. In der Mitte stand die Kamera. Neben der Kamera war ein weißer Tisch. Auf dem stand ein silberner Apple iMac Deskoptcomputer mit Touchscreen. Tenten blieb stehen und drehte sich zu uns um. Die Hände hatte sie hinter dem Rücken verschränkt. ,,Also hier sind wir, in meinen Reich." Sie war Stolz darauf. Ich lächelte ihr zu. “Du strahlst ja förmlich.” Sie grinste mir zu. “Schon möglich. Also ich schlage vor du gehst dich schon mal herrichten und ich bereite den Set vor. Okey?” Ich nickte. “Garderobe?” Sie schlug sich auf die Stirn. “Hab ich vergessen. Ist hier gleich links wenn du durch die offene Türe gehst,“ wies sie uns an, Ich und Aymi gingen auf den Garderobenwagen zu. Ich war überrascht. Hinata hatte die Klamotten mit einen weißen Zettel nummeriert. Ich seufzte. Ich hatte sie vom Kopf gestoßen und ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich musste es wiedergutmachen. ,,Miss Ama, dürften wir den Garderobewagen mitnehmen zum Umkleidraum,” fragte Aymi. Sie unterbrach ihr Arbeit. “Ja ist kein Problem.” Aymi griff nach den Wagen und rollte zum Umkleideraum. Ich folgte ihr. Wir folgten Tentens Anweisungen und öffneten die Türe. Ich machte mich dann fertig und trat mit dem ersten Outfit wieder raus. Ino hatte mir zuvor ein tolles Make-up aufgetragen. Meine Haare hatte sie mit dem Föhn, Volumen eingehaucht. Auch wenn sie wütend auf mich hatte sie mir den Gefallen getan. Zurück bei Tenten konnte ich erkennen, das sie ein paar Kartons neben sich gestapelt hatte. Ich ging davon aus, das drinnen irgendwelche Accessoires sein müssten. Tenten tippte irgendwas im Computer ein. Ich räusperte mich leicht. Sie sah auf. “Schon fertig?,” war sie überrascht gewesen. Ich nickte. Sie zeigte mit den Zeigefinger zur Leinwand. “Du kannst dich schon mal davor stellen.” ♬- ~♬~ -♬ Das Shooting hatte sehr spaß gemacht. Ich hatte nicht damit gerechnet, wie man mit einfach roten Blütenregen ein tolles Foto herzaubert. Tenten hatte echt viel zu bieten verschiedene Luftballons, Luftgebläse, Schaum und vieles weitere kam zur Einsatz. Wir hatten soviel miteinander rum gealbert und hatten sogar zusammen vor der Kamera posiert. In der kleinen Pause, hatten miteinander gequatscht und hatten vom Thailänder Essen bestellt. Die Fotos die wir gemeinsam gemacht hatten, waren der Kracher gewesen. Wir hatten uns verkleidet mit irgendwelchen Faschings, Halloween, Cosplay Kostüme, die Tenten von einem Kunden geschenkt bekommen hatte. Ich wusste das ich eine neue tolle Freundin fürs Leben gefunden hatte. Nachdem Shooting, hatte ich noch eine extra Tonaufnahmen für mein Album: You are Amazing. Es sollte ein etwas flottere Balladesong werden. Kakashi hatte diese Idee gehabt und hatte einen etwas anderen Musikproduzenten angeheuert. Ich war gespannt was er drauf hatte. Vor dem Tonstudio angekommen ging ich durch die Glastüre hinein. Natürlich folgte mir Aymi. Wir wurden freundlich von den Mitarbeiter gegrüßt. Wir durchquerten den Flur an der viele unzählige roten Türen war. Hinter diesen Türen lagen die Büroräumlichkeiten. Der Flurfußboden wurde mit einem hellroten Teppich verlegt. Die Wand wurde in der Farbe schwarz gestrichen. An den beiden Wandseiten hingen goldene Schallplatten von bekannten Musikern aus Japan. Kakashi hatte vor mir viele Sängerinnen unter Vertrag genommen. Aber sie hatten sich dann später für ein anderen größeren Label entschieden. Was ich persönlich nicht nachvollziehen konnte. Es kam nicht darauf an wie groß oder berühmt die Firma sein mag, sonder es ging ganz alleine darum, was du selbst mit der Musik und deinem Talent erreichen möchtest und könntest. Am Ende musste man selbst für den Erfolg schuften. Wir blieben vor der silbernen Metalltüre stehen die zum Tonstudio führte. Ich öffnete die Türe und gingen hinein. Kakashi drehte sich mit dem roten Bürostuhl von goldenem Mischpult um und sah mich an. “Ah Sakura. Hast du denn Weg wieder her gefunden?,” ich versuchte seine gereizten Ton zu überhören. Ich seufzte “Tut mir Leid, das Shooting hatte länger gedauert.” und fuhr mir übers Gesicht. Kakashi warf mir ein skeptischen Blick zu und guckte dann zu denn jungen Mann der neben ihm saß. Er hatte sich ebenfalls umgedreht. Er trug ein weißes Shirt, darüber hatte er eine schwarze Lederjacke an. Dazu hatte er eine dunkelblaue Jeans an. Er hatte lange braune Haare und fliederfarbene Augen. Mein Atem stockte. Konnte es sein das er mit Hinata Verwandt war? “Das ist Neji Hyuga,” stellte mir Kakashi ihn vor. Ich legte mein Kopf leicht schief. “Ist er zufällig mit Hinata Verwandt?,“ hackte ich bedingt nach. Kakashi verdrehte die Augen. “Wieso fragst du ihn nicht selbst?,” gab er patzig zurück. Ich stemmte die Hände an meine Hüfte ab. “Wenn du schlechte Laune hast, lass es nicht an mir aus. Anko würde nicht darüber erfreut sein,” keifte ich an, fackelte nicht lange. Er hielt abwährend die Hände in die Höhe und lächelte schief. “Hehe, okay.“ Ein kleine Schweißperle trat auf seine Stirn hervor. Ich jubelte innerlich. Mit Anko konnte ich ihn immer wieder ins Kreuz legen. Sie war eine tolle starke Frau. Sie hatte eindeutig die Hosen an und Kakashi musste gehorchen. Aber er tat mir manchmal Leid. Aber nur manchmal. Wenn er Anko nicht die ganze Zeit verärgern würde mit seinen Schmuddelheften, dann würde es nicht immer zu Streit kommen. “Cousin und Cousine,” sagte plötzlich Neji mit seiner angenehmen Stimme. Mein Kinnladen ging zum Boden. Woah, dachte ich mir nur. Er zog seine Augenbrauen in die Höhe und sah mich an. Ich fasste mich schnell wieder und räusperte mich leicht. Ich schritt zu der roten Türe die zum Aufnahmeraum führte. “Ich geh schon mal rein," trällerte ich. Ich wurde rot um die Nase und wollte nicht das sie es merkten. Ich fing mich wieder und öffnete die Türe. Ich stellte mich dann vor den geschwungenen Studiomikrofon hin. Ich setzte die schwarzen Kopfhörer auf. Ich konnte die Beiden durch das Glas sehen. Aymi hatte sich vor dem weißen Tisch auf den roten Stuhl gemütlich gemacht. Der hinter den der Wand stand. Sie hob ihre beiden Daumen und lächelte mich an. Kakashi zuckte mit den Schultern und drückte auf den roten Knopf. “Du kennst den Song noch?,” fragte mich Kakashi nebenbei. Ich hob meinen Daumen in die Höhe. Natürlich kannte ich den Song immerhin hatte ich ihn geschrieben. Er hatte nur die Idee es aufzufrischen. “Dann singe ihn einmal für Neji vor. Er hat ihn noch nicht gehört,” drang Kakashis Stimme durch die zwei schwarzen Boxen die gegenüber waren. Sie hingen an den Wänden in den Ecken. Neji legte seinen Kinn in der Hand ab und fixierte mich mit seinen fliederfarbenen Augen. Ich hob wieder meinen Daumen. Ich schloss dann meine Augen. Ich hörte die sanfte Melodie, die aus dem Kopfhörer kam. tsuki ga namima ni ukabu to atatakai yoru ga shinonde kuru shizumu yuuyami ni hitomi wazato sorashita mama uchiaketa hoshi to onaji kazu no meguriai no naka de kigatsukeba anata ga ita no Plötzlich stoppte die Musik. Neji beugte sich zum Lautsprecher. “Kurze Pause.” Er packte seinen schwarzen Notebook aus seinen grauen Rucksack aus. Er legte es vor sich ab. Schloss es mit einem schwarzen Kabel am Mischpult an. Er klappte sein Notebook auf. Ich beobachtete ihn aufmerksam. Was hatte er vor? Er nahm eine ernste Miene an. Tippte an den Tastatur und drückte an irgendwas rum. Ich trat von einem Fuß zum anderen. Er drückte wieder auf den roten Knopf. “Sakura, sing bitte noch mal wie davor, aber achte auf die Musik. Lass dich von der Musik leiten, hast du verstanden?“ Ich lächelte ihm zu und er ließ die Musik laufen. http://m.youtube.com/watch?v=T4dYVXJdqaY Woah, dachte ich mir nur. Ich bewegte mich etwas zum Beat mit. Ich schloss meine Augen und ließ mich vor der Musik leiten. tsuki ga namima ni ukabu to atatakai yoru ga shinonde kuru shizumu yuuyami ni hitomi wazato sorashita mama uchiaketa hoshi to onaji kazu no meguriai no naka de kigatsukeba anata ga ita no You're my only shinin' star zutto ima made komarasete gomen ne taisetsuna mono sore wa anata yo itsumademo soba ni ite I Love You naze da ka wakaranai kedo wake mo naku namida tsutatte kuru konna toki ni naku nante rashikunai yo to kata o idaki yose hanikanda hohoemi aikawarazu na no ne tsuki akari futari terashite You're my only shinin' star anata wa kitto taemanaku nagareru hoshi no kagayaki watashi o tsutsumu eien ni owaranai Shootin' star Ich sah überrascht zu Neji. Er hob seine Daumen und ich sang weiter. Dieses kleine Intro passte perfekt. toki ga hakonde kuru fushigi na tokimeki o oikakete koko made kita no You're my only shinin' star zutto ima made komarasete gomen ne taisetsuna mono sore wa anata yo itsumademo soba ni ite I Love You You're my only shinin' star Ich klatschte mir in den Händen und grinste Neji, wie ein Honigkuchenpferd an. Er schloss seine Augen und ein kleines Schmunzeln kam zum Vorschein. Nachdem Tonstudio, musste ich zu drei Geschäftsmeeting. Es ging hauptsächlich für die Planung für die kommenden Konzerte. Die in im nächsten Monat noch anstanden. Diesen Monat war ich komplett ausgebucht. Ich wusste nicht ob ich den Trip in zwei Wochen mitgehen könnte. Aber ich würde es versuchen, ob ich es zwischen den Konzerten vielleicht einplanen könnte. ♬- ~♬~ -♬ Ich war wieder Zuhause und bereitete mich für einen Auftritt vor. Der in einen Autohaus anstand. Ich verstand nicht was ich zwischen den Autos verloren hatte. Der Firmenchef der mich gebucht hatte, meinte nur das es eine Eröffnungsparty sein sollte. Für ein neue eröffnetes Autohaus. Er hatte es nach seiner Frau benannt. Die aber auch ihr vierzigsten Geburtstag an diesem Tag hatte. Er hatte noch gesagt das die Geburtstagsfeier und die Einweinungsfeier am selben Ort statt fand und das es eine Überraschung für seine Frau werden sollte. Fertig gestylt verließ ich die Villa und stieg in die Limousine ein. Es wurde bereits Abend. Als wir durch Tokyo fuhren. Es waren noch viele Jungendliche auf den Straßen unterwegs. Sie hetzten entweder zur Karaokebar, zur Kneipen, zum Club oder zur ihre Wohnungen. Tokio wurde erst in der Nacht wach. Vor dem Autohaus hielt Rogar am Straßenrand an. Ich beeilte mich und öffnete die Türe und stieg vor ihm aus. Ich klopfte am Fenster und er drehte es herunter. Ich grinste ihn an. “Ich war schneller.” Er lachte los und schüttelte den Kopf. “Ich weiß, ich hole sie später wie üblich ab.” “Nein, ist nicht nötig. Du hast den Abend frei Rogar:” Seine Gesichtzüge entgleisten ihn. “Aber Miss-.” Ich unterbrach ihn. “Kein aber, fahr schon. Du hast es verdient, verbringen den Abend lieber mit deiner Familie,” lächelte ich ihn an. Er nahm meine Hand und nickte. “Danke.“ Er ließ meine Hand los und ich trat zur Seite. Er fuhr dann weg. Ich schritt dann elegant zur andern Straßenseite. Ich konnte Kakashi erkennen der auf mich bereits wartete. Ich ging auf ihn zu und er legte wie übliche meine Hand auf seinen Arm. Ich war froh das er mich zu meinen Auftritten begeleitete. Wir schritten gemeinsam zur Party. Sie war im Freien. Ich konnte die viele runden Tische erkennen die überall auf dem großen Vorplatz standen. Sie waren ordentlich geschmückt. Sie wurden in der Farbe weiß und lila gehalten. Ich liebte diese Farbkombination. Etwas abseits standen auf jeder Seite vier Stehtische. Die waren mit einer weißen Tischdecke verdeckt. Unter den Füßen wurden lilane Luftballons angebracht. Weiter hinten stand eine kleine schwarze Bühne. Die am grauen Rahmen mit vielen Lichter ausgestattet war. Auf der Bühne spielte eine junge Frau am silbernen Flügel eine sanfte Melodie. Einige Leute hatten sich schon an den Tischen gesetzt. Manche standen um die Stehstiche oder Abseits. Der Dresscoud war wie üblich Anzug und Abendkleid. Wir blieben stehen. Ein älterer Mann kam auf uns zu. “Frau Haruno, freut mich das sie hier sind,” begrüßte er mich herzlich, vor mir stehen geblieben, reichte er mir seine Hand hin und ich nahm seine Hand ohne zu zögern an. “Es freut mich, das sie mich, diesen besonderen Anlass teilhaben lassen.” Er lächelte mich an und ließ meine Hand frei. “Sie können sich gerne unters Volk mischen. Es wird noch etwas dauern bis meine Frau antreffen wird. Sie wird in einer Stunden hier sein. Davor sollten sie dann auf der Bühne stehen und wenn sie hierher läuft los singen,” erklärte mir alles. Ich nickte und klatschte mir in die Hände. “Ist eine tolle Idee.” Der Mann kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Finden sie? Ich hoffe das sie sich wirklich darüber freuen wird. Wenn sie mich bitte Entschuldigen können, ich muss noch einiges Abklären,” er verbeugte sich und ging auf die Mitarbeiter zu. Ich seufzte und ließ den Kopf hängen. “Alles okay?“ fragte mich Kakashi, Ich sah zu ihm. “Ja, ich denke schon,” nuschelte ich. Er legte seine Hand auf meiner Schulter. “Ich gehe mich schon mal unters Volk mischen. Das solltest du auch,” grinste er über seine Maske hinweg. “Später,” brummte ich. Er ging dann auf einige Leute zu. Ich schnappte nach meine Smartphone aus der Handtasche. Hinata hatte sich immer noch nicht gemeldet auf meine Nachricht. “Sakuraaaaa,” schrie eine fröhliche Stimme. Ich sah auf. Ein kleiner Junge kam auf mich zu gerannt. Er strahlte über beide Ohren. In seinen kleinen Händen, hielt er einen kleinen weißen Block und einen schwarzen Stift. Plötzlich stolperte er und fiel auf den Boden. Er weinte los und richtete sich auf. Seine Händen hatte er übers Gesicht gepresst. Geschockt ließ ich meine Sachen fallen und stürmte auf ihn zu. Ich ging vor ihm zum Boden. “Hey mein Kleiner,” machte ich mich aufmerksam. Er nahm seine Hände von seinem Gesicht weg und schniefte. “Zeig mal her,” ich nahm seine Hände und betrachte seine Händen. Sie waren leicht aufgeschrammt. Ich pustete auf seine kleine Händen. Prompt hatte er aufgehört zu weinen und sah mich überrascht an. “Du musst vorsichtiger sein, mein Kleiner,” lächelte ich ihn liebevoll an. Ich rieb seinen kleine Händen in meine. Sakura's Sicht Ende Zwei onxyfarbende Seelenspiegel beobachtete sie aufmerksam. Er lehnte sich lässig nach Hinten. Er war fünf Tische von ihr entfernt. Seit sie hier angetroffen war, konnte er seine Augen von ihr nicht abwenden. Der Kleine hatte Ahnung wie schnell man Frauen um den Finger wickeln konnte, das lag wahrscheinlich, in der Familie. Er war gut, besser als er, musste er das sich leider Gestehen. Er hatte eindeutig zuviel von ihm Gelernt. Er nippte aus dem Champagnerglas, was er zwischen den Finger hielt. Was würde alles dafür geben, für diese Aufmerksamkeit, die der Kleiner von ihr bekam. Ein Lächeln schlich sich über seine kühlen Gesichtzügen. Die würde er auch bekommen und er wusste bereits wie er das Anstellen wollte. Er holte sein schwarzen Handy aus dem ebenfalls schwarzem Jackett raus, die er trug. Er tippte in schnelle eine Nachricht und sendete es sofort. Sakura's Sicht Er war so ruhig und beobachtete mich nur. Ich sah ihn wieder an und legte sanft meine Hand auf seine Stirn. Ich wischten den schwarzen Dreck auf seiner Stirn weg. Er schaute mit großen Augen an. Ich musste leicht Schmunzeln und erhob mich. Ich half ihn auf die Beine. Ich machte mich dann extra kleiner und sah ihn an. “Geht's wieder?,” fragte ich vorsichtig nach. Er nickte und wischte seine Tränen weg. Ich wuschelte durch seine schwarzen Haare. “Was wolltest du denn von mir mein Kleiner?” Er beugte sich runter, fasste nach dem weißen Block und nach dem schwarzen Stift, die ihm davor aus der Hand gefallen war. Seine blauen Augen strahlten. “Ein Autogramm.” Sakura's Sicht Ende Seine Gesichtzüge verhärteten sich plötzlich. Er strahlte mehr Kälte aus. Er erkannte das er auf sie zustampfte. Er würde wieder einen Aufstand veranstalten. Der Mann, der sein Leben kontrolliert hatte. Der Mann, der verantwortlich war, das sein Leben so war. Der Mann, der seine eigene Frau, ins Schlaf weinen ließ. Der Mann, der auch ein Selbstsüchtiger Mensch war. Der Mann, der ihm gelehrt hatte, das Gefühle, nur im Weg standen. Gefühle würden sich unnötig zwischen den Erflog drängen, hatte er ihm immer wieder eingeredet. Es war der Mann, der er abgrundtief Hasste. Der Mann, der auch sein Vater war.... Sakura's Sicht Ich musste Lächeln und nahm es an mich. Ich schrieb was darauf und reichte es im wieder rüber. “Muno,“ schrie plötzlich ein bekannte Stimme, die mich zusammen Zucken ließ. Ich stellte mich wieder in die Höhe. Ich seufzte und fuhr mir übers Gesicht. Es war Fugaku der uns entgegen stampfte. Muno drehte sich um. “Opa, ich wollte nur ein Autogramm von ihr,” kam es ihm ängstlich über die Lippen. Er blieb vor ihm stehen und riss ihm den Block aus der Hand. “Von diese Göre? Halte dich von ihr fern,” kam es eisig von ihm. Es ergriff das Blatt. “Hey! Was soll das werden?“ Er schenkte mir kein Gehör und riss die Seite ab. Er zeriss es in tausend kleine Fetzten und warf es auf dem Boden. Muno fing an zu Weinen. “Opa du bist gemein.“ Er rannte plötzlich weg. Ich wurde wütend und hatte meine Hände bereits zur Fäusten geballt. “Sagen sie mal, haben sie nicht mehr alle? Sie können doch nicht einfach sein Eigentum zerstören. Was glauben sie eigentlich wer sie sind? Der Kleine weint jetzt wegen ihnen. Kümmert es ihnen kein Stück? Was für ein schlechter Opa sie doch sind. Ein guter Opa behandelt sein Enkel mit Anstand, Respekt und mit Liebe. Aber sie sind ein kaltherziger Mensch. Sie sollten sich so was von Schämen,“ schrie ich, mir war es in den Moment so was von egal, was anderer von mir halten würden. Die Leute um uns waren, hatten schlagartig aufhört miteinander zu Reden und sahen uns an. Die Stille war zum greifen Gewesen. Kakashi kam plötzlich angerannt. “Sakura benimm dich,“ ich überhörte zu Geschrei, dachte nicht mal daran, mich zu benehmen. Fugaku blickte mich emotionslos an. “Ich gehe mit meinen Enkel so um wie ich es für nötig halte. Ansonst würde er genauso so verzogen sein wie du. Eine strenge Erziehung muss ergriffen werden bevor solche vorlauten Kindern wie du groß gezogen werden,“ zischte er mit einer kühlen Stimme, die sogar das Wasser erfroren ließ. Mein Körper bebte vor Wut. “Mit einer strengen Erziehung erreichen sie nur, das ihr Enkel sie dann eines Tages hassen wird. Am Ende wenn sie im Sterbebett liegen, glauben sie etwa er würde um sie Trauern? Geschweige den für sie Weinen? Denken sie er würde sie vermissen wenn sie später Sterben? Dann würden sie sich da oben Fragen warum das so ist. Kennen sie die Antwort Fugaku?,” inos predigt hatte eindeutig auf mich abgefärbt. Er sah mich zornig an. “Was erlaubst dir eigentlich? Dieses dumme Gerede werde ich mir nicht anhören müssen,“ drehte sich und schritt davon. “Warum? Weil sie die Realität nicht ins Auge sehen wollen. Sie wissen das ich Recht habe. Aber die Tatsache, das eine verzogene Göre für sie die Wahrheit ans Licht bringt, vor der sie sich versteck haben. Kratzt an ihrem Stolz. Das Einzige, was sie mit ihren kühlen Verhalten erreichen, ist dass, das ihre eigene Familie sie hassen wird. Wollen sie das Wirklich? Sie werden sich dann alle von ihnen abwenden. Weil sie eines Tages nicht mehr ertragen können, das sie ihre Liebe und ihre Zuneigung abweißen. Alles was ihnen dann noch bleibt, ist ein leeres Haus. In den sie vor Einsamkeit zu Grunde gehen werden,” schrie ich ihm hinterher und er stoppte. Ich ging davon aus das er mir seine Aufmerksamkeit gab. “Sie sollten sich mal darüber Gedanken machen. Eine Familie zuhaben ist das Schönste auf der ganzen Welt. Sie sollten sich geschätzt fühlen. Eine zu haben. Sie dürfen jeden wertwollensten Moment mit ihnen erleben. Gemeinsam Lachen, Spaß haben, miteinander über Sorgen und Probleme unterhalten. Eine Familie wird immer da sein, wenn andere sich von ihnen abwenden. Eine Familie fängt sie auf wenn sie fallen, wenn andere wegsehen. Eine Familie gehen denn langen Weg mit ihnen gemeinsam, wenn andere sagen sie stehen hinter ihnen. Verstehen sie worauf ich hinaus will,” erklärte ich in einem sanften Ton. Ich versuchte aus seiner Haltung, die er eingenommen hatte was zu erkennen, aber er ging davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)