Gedankengut von drachenhexe23 ================================================================================ Kapitel 1: Hauptsache du ------------------------ Wann hat es begonnen Ich weiß es nicht Das einzige was ich weiß ist das du mir so nah bist wie kein anderer nur leider ist das nicht nah genug ich will dir so nah sein wie es nur geht doch dein Lachen gilt nicht mir sondern ihr Es tut so weh du fragst immer was los ist doch sagen kann ich es dir nie ich würde dich für immer Verlieren ich wünsche mir so sehr das du Glücklich bist Kapitel 2: Engel ---------------- Du bist ein Engel Selbst hab dich fliegen sehn Hoch oben So Majestätisch Und doch so tödlich Mit der Sense an deinem Rücken Sehe dich so oft Hoch oben Wie du deine Schwingen ausbreitest Dich vom Hochhaus abstößt Ich kann nichts anderes tun Als dir nach zu sehen Hoch oben Du scheinst jemanden zu suchen Wer es wohl ist du singst herab greifbar nah Und steigst wieder auf so fern Wer es wohl geschafft dich Engel zu bannen Kapitel 3: du und ich --------------------- Ich ruf dich Doch du siehst mich nicht Spürst du nicht die Gefahr Wie kannst du nicht sehen Die Gefahr Sie läuft direkt neben dir Wie kannst du nicht hören Den Knall Dieser Schuss der dir gilt Gerade so kann ich dich erreichen Gerettet Dieser Schmerz es zerreißt mich Doch dir geht es gut Wieso siehst du mich gerade jetzt an Ich bin so müde Ich sehe wie sich deine Lippen bewegen Aber ich höre kein Wort heraus Wir sind uns so nah wie ich es mir schon oft erhofft Deine Augen sind so schön sie scheinen zu strahlen Einmal darf ich in deinen Augen versinken Sehen was ich mir solang erhofft Das Gefühl trägst auch du in dir Die Angst Die ich all die Jahre hat umsonst Doch nun ist alles Schwarz Kapitel 4: Zum Tode verdammt ---------------------------- Wieso hasst mich das leben Was hab ich ihm getan Das es mich zum Sterben verdammt Ich will noch so viel wissen Wie es ist zu lieben und geliebt zu werden In deinen Armen liegen Einfach bei dir sein Doch ich weiß ich werde sterben Mit dem Wissen Da ich dich gerade gefunden hab Muss ich schon wieder gehen Will nicht das du mir zu siehst und mit leidest Lieber geh ich auch wenn es mir das Herz zerreißt Kapitel 5: Angst ---------------- Schützend liegt sie um dich Bewahrt dich vor großem Leichtsinn Aber was ist wenn der Mantel der dich sonst schützt dich droht plötzlich in die tiefe zu reißen Was tun an trügerischen Sicherheit festhalten Oder den großen Sprung ins Ungewisse wagen Doch was sollan tun wenn die Angst vor Den Konsequenzen dich lähmt Und man mit dem Sprung nicht nur den Abgrund Hinter sich lässt sondern auch die man liebt Kapitel 6: Heimatlos -------------------- Wieso kann ich nicht ruhen Hab keine Heimat mehr Wieso ist er so schwer Mich Zuhause zu fühlen Heimatlos wandere ich umher Suche doch finde nichts Kein Ort der mich hält Wo das Gefühl vorhanden Da gehöre ich hin Weiß nicht wieso das so ist Gibt es keinen Ort Zu dem ich gehöre Kapitel 7: Feuer ---------------- Feuer Ein Flammenmeer um gibt mich Alles wird von den Flammen verschlungen Werde ich den Himmel und die Sterne Noch einmal sehen Werde ich den Flammen entkommen Oder werden sie auch mich verschlingen Werde ich dich noch einmal sehen dürfen Ich such den Weg aus den Flammen Aber immer wenn ich einen gefunden hab Verschließen sie mir den Weg Kapitel 8: Geburtstag --------------------- Geburtstag Dieser Tag macht alles kaputt Wieso existiert er Wenn von ihm nichts gutes kommt Das einzige was er bringt Ist verderben und den Tod Er soll an mir vorüber gehen Ich will ihn nicht Den Schmerz Er sitzt so tief Kapitel 9: Nebel ---------------- Nebel Ein grauer Schleier um gibt mich Nimmt mir die Sicht Bist du noch bei mir Haben wir uns Verloren Kann ich diesen Schleier überwinden Und irgendwann zu dir finden Oder laufe ich nur im Kreis Ist unsere Freundschaft stark genug Kapitel 10: Großmutter ---------------------- Großmutter Du warst immer da gabst mir einen Halt Dein Lächeln sprach so viel Wärme aus Doch dann musstest du gehen ohne ein Wort Des Abschied liest du mich allein plötzlich War alles voller Dunkelheit Mein Anker meine Zuflucht vor dem Bösen in dieser Welt Als du grinst hast du eine große Kluft Hinterlassen nicht nur bei mir Nein bei allen die dich geliebt haben Kapitel 11: Mutter ------------------ Mutter Ich hab lange gebraucht um zu verstehen Das du immer mein bestes wolltest Ich hab so oft auf dich geflucht Fühlte mich gefangen und unverstanden Warst du wirklich nur einmal für mich Ich weiß das zu glauben war falsch Fehler haben wir beide begangen Ich hab begriffen das ich dir eigentlich Nie eine Chance gelassen habe Die Kluft ist entstanden ob wir wohl Doch noch zu einander finden frag ich mich Wünschen würde ich es mir Kapitel 12: Einsamkeit ---------------------- Einsamkeit So viele sind um mich rum Doch niemand nimmt mich war Für sie existiere ich nicht Ist es das was mich aus macht Ist meine Bestimmung die Einsamkeit Oder habe ich die Chance Eine andere Bestimmung zu wählen Wie genau sieht man das was Schicksal, Bestimmung oder Chance ist Was trifft auf mich zu Hosted by Animexx e.V. 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