Die Kraft des zweiten Mondes. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 4: Bruch und ein Neuanfang... ------------------------------------- Der Bruch und ein Neuanfang… Das schwarze Schiff lag im Schatten des Mondes verborgen, keiner wusste dass die Bedrohung so nahe ist, keiner ahnte auch was passieren würde. Nur einer wurde immer wahnsinniger, und sah seine Geschwister nicht mehr, beweinte sie schon so als ob diese verloren waren und nur die einzige Person dafür verantwortlich machte. Der eine… in seinem Umhang war er zu dem Schatten des silberhaarigen geworden und immer ein hämisches grinsen auf den Lippen sobald er die Schmerzen des Prinzen vernahm, oh er war so nahe dran … so nahe…. Bunny verließ gerade das Gebäude, tränen liefen ihr die Wangen entlang, sie konnte es nicht glauben! Warum? Diese Frage hallte in ihrem Inneren, sie … Sie waren so glücklich, es war auch schon so weit gekommen das sie mit Erlaubnis ihrer Mutter bei ihm eine Nacht schlafen durfte, natürlich nur weil sie zu einem Konzert gingen und es so spät endete und da meinte Mamoru das sie bei ihm auch übernachten könnte und auch ihre Freundinnen da sein würden. Nun die Mutter wusste das die Jugend Freiraum brachte und sie vertraute Bunny, sie meinte sie wäre noch nicht so weit um mit einem Mann intim zu werden, zum mal sie gerade, ok so wie Bunny es sagte, fast 16 Jahre alt war. Dennoch war ihre Mutter der Meinung sie wäre noch zu jung um an so etwas zu denken, und Mamoru zu anständig um so etwas zu versuchen. Nun in dem Punkt hatte sie Recht. Doch als sie bei Mamoru ankamen, sagte Rey ab, meinte sie müsse sich um ihren Opa kümmern, so auch Ami und wie Minako, Makoto reif dann als letzte an und sagte sie wäre untröstlich… Nun waren sie auf einem Konzert, hatten Spaß und Bunny blieb bei ihm. Sie tranken nur Kakao und redeten viel doch worum es ging konnte keiner von beiden sagen, sie waren plötzlich sich so nahe, und dann….. Sie schenkte ihm diese Nacht, ihre Jungfräulichkeit mit dem Vertrauen, das sie für immer zusammen bleiben. Denn es war schon in einem früheren Leben vorbestimmt. Er war so unglaublich sanft und unwahrscheinlich einfühlsam, als er sie ins Schlafzimmer trug, keiner von beiden war sich sicher was geschehen würde, beide waren so in ihre Gefühle vertieft das es sich unglaublich schön anfühlte als er sie nur langsam auszog und sie, so schüchtern vor ihm stand , versuchte sich noch mit ihren Händen die Brust zu verdecken, doch als er sich auszog und nur in den Boxa Shorts ihr näher kam, sah ihr tief in die Augen das es sie schon alleine bei diesem blick umhaute, dann seine vorsichtigen Berührungen, wie er ihre Hände nahm und ausbreitete an die Seiten platzierte, sie leis mit seinen Händen über ihren Körper streichelte das sie beinahe vergaß wie sie hieß… Es war eine Wunderschöne Nacht, auch dann als er sie so erregt vor sich liegen hatte, sie immer wieder mit heißen Küssen leicht überforderte, sich auf sie legte und sich zwischen ihren Beinen drängte, da spürte sie zum ersten mal wie die Härte eines Mannes sich anfühlt und es war gut, mehr als das! Sie war gelöst und bewegte sich ihm entgegen, dann flüsterte sie nur dass er doch sich schützen sollte... Mamoru war zwar immer vorsichtig, doch da schien es auch bei ihm ausgesetzt zu haben, kurz löste er sich von ihrem Körper und als er wieder bei ihr war, über ihr, spürte sie wie er sich in sie hinein drang und ein Gefühl des unendlichen Durstes war unerklärlich doch wenn er jetzt sie nicht nahm würde sie Platzen, so ein Gefühl übermannte sie und lies sie laut aufstöhnen als er sie langsam und behutsam dehnte… Der kurze Schmerz war schnell vergessen als er sie ausfüllte und sie feurig Küsste. Sie, ihre Brust liebkoste, und begann sich in ihr zu bewegen… Sie war im Himmel als er sie soweit brachte das sie sich um ihn zuckend verengte und somit ihn die Kondition verließ, einige Stöße lang war die Besinnung ausgeschaltete, und dann das Feuerwerk der Gefühle die sie bis jetzt noch nie kannte.. Es war mehr als gut, es war Gigantisch! Sie schlief auch sofort ein als er sich aus dem Bad zu ihr legte sie in seine Umarmung fest zog und so geborgen fühlte sie sich noch nie in ihrem Leben... So geliebt war sie wahrlich noch nie von einem Mann…. Allerdings musste Bunny sich irren, sie war am morgen früh wach, viel zu früh für einen Samstag und kuschelte sich an die Seite ihres Freundes. Er hüllte sie in seine Arme ein, wie mit einem Schutz vor allem Übel, lag sie in seinen Armen und beide konnten ihr Glück nicht fassen. Doch da änderte sich alles so plötzlich das Bunny es nicht einmal begriff… Mamoru schob sie auf einmal weg und sagte, sie soll gehen, das das was sie geteilt haben war ein Versehen, oder besser gesagt, war nicht ernst und sie hätten keine Zukunft. Bunny hielt es für einen Bösen Scherz, doch dem war nicht so, er wurde kalt, eiskalt sah er sie an und zeigte nur wo die Tür war. Da war für Bunny die Welt zerbrochen, die Welt die sie in Rosen sah war kaputt gegangen und durch eine Entscheidung vernichtet. Sie glaubte es immer noch nicht, doch ihr Herz war Tod, in ihrer Brust schlug nur der nachklang dessen, was sie als Herz bezeichnete… Langsam schleppte sie sich durch die Straße. Sie war einfach nur ein Schatten ihre selbst, ihre Augen suchten einen Platz wo sie nun anhalten konnte und ihr Schmerz hinaus schreien könnte. Nichts, nirgends fand sie diesen. Doch! Eine Telefonzelle tauchte in ihrem Augenwinkel, sie musste ausreichen. Bunny ging hinein und brach zusammen weinend klammerte sie sich an sich selbst als ob es ihr Kalt werden würde… Doch eine Tatsache war dennoch gut, als sie darauf bestand ein Kondom zu benutzen… Wenn es von ihm nicht ernst gemeint war, dann zumindest hätte sie keine Nachwirkungen…. Sie weinte, und konnte nicht damit aufhören. Sich zu erheben, unmöglich, die Passanten waren ihr egal, sie war in ihre Folter eingesperrt und nur da war ihre Welt die gerade im Flammen aufging…. Immer weniger wurde ihr schluchzen und immer leiser ihr Wimmern, sie fand sich auf einer Bank, neben einem Mann im grauen Anzug wieder, viel konnte sie nicht gerade erkenne, sie sah nur das Graue des Stoffes. Doch die Berührung des Mannes hatte etwas Beruhigendes wie er sie im Arm hielt und sie nur leicht hin und her schaukelte. Bunny kam langsam zu sich, war sie etwa bewusstlos geworden? Sie sah nur langsam auf, sah nach oben und silberne spitzen des Haares schimmerten wunderschön im fahlem Licht der Sonne, die gerade unterging… Als sie immer höher sah, ein wunderschönes Gesicht wie sie es empfand, und seltsame Augen, Lila, Flieder, oder so… sie hatte solche noch nie gesehen. Doch irgendwas war anders an diesem Mann, er war so …. Distanziert, und irgendwie ein Hauch von Leere breitete sich n seinem Blick. Es war interessant zu beobachten dass er sie anlächelte doch seine Augen blieben reglos… Bunny löste sich dankbar von dem Fremden… „Danke, das sie mich…“ sah sich um sie saßen auf einer Bank im Park. „Das sie mich hier her brachten, wo sind wir?“ fragte sie ihn neugierig und er zuckte nur mit den Schultern verlor aber seien coolnis nicht.. „Ich würde sagen, es ist ein Park. Was ist den ihnen zu gestoßen, ich fand sie in einer Telefonzelle vollkommen zusammen gebrochen, und weinend. Wer hat ihnen den so viel Leid angetan?“ Fragte der Fremde, sein Interesse war ehrlich, das spürte Bunny. „Ich, kann noch nicht darüber reden, es ist etwas Persönliches.“ Sah sie ihn noch mal an und könnte fast schwören dass in den Augen etwas aufblitzte, Hass? Konnte es sein? Auf wen? Sie sah noch mal doch da lächelte der Mann wieder und seine Augen waren wieder wie vor hin… „Ist schon gut, ich wollte nur wissen wie es ihnen geht, mehr nicht. Kommen sie klar oder sollte ich sie nach Hause begleiten?“ Fragte der Fremde sie neugierig. „Nein, danke ich finde mich schon allein zurecht.“ Antwortete sie und versuchte von ihm los zu kommen… Dämmerung brach über die Erde ein und als sie sich von ihm wegdrehte, war ihr so als ob sie einen… Jetzt spinnt sie wirklich?, dachte Bunny als sie sich die Augen rieb und erneut zu der Stelle aufblickte wo sie einen weißen Wolf zu sehen dachte…Sie starrte immer noch in die Richtung als der Fremde sich neben sie stellte und auch in die gleiche Richtung schaute. „Was ist denn? Ich begleite sie gerne, zumindest hinaus aus dem Park…“ bot er erneut an. Dies Mal bedankte sich Bunny und er stellte ihr sein Arm zum einhacken bereit, sie sah etwas verunsichert ihn an, doch warum nicht! Vor allem fühlte sie sich so unglaublich schwach… Sie hackte sich ein und an der Stelle wo ein Wolf zu sehen war, nur leere. Die Blätter bewegten sich nur im Wind, mehr nicht. Dennoch traute sie dem Trug nicht und hatte furchtbar Angst bekommen, so war sie sehr dankbar dem Fremden gewesen für sein Angebot. Er begleitete sie hinaus aus dem Park und mit einem scharmanten Lächeln verabschiedete sie sich von ihm, lief auch schnellstens nach Hause… Zu seltsam war der Fremde und die Erscheinung von einem weißen Wolf bereitete ihr eine unschöne Gänsehaut…. Diamond stand noch da und starrte ihr nach.. so war sie also, die Prinzessin, viel zu jung für sein Geschmack aber dennoch die Liebe und Geborgenheit strahlte sie jetzt schon unheimlich stark aus… Er war kurz versucht sie in seine arme zu schließen und nie wieder los zu lassen… Dass er sie so trifft…. „Was sollte das? Du hättest einen kurzen Prozess machen können so eine Gelegenheit bekommen wir nie wieder! Warum hast du sie nicht gleich vernichtet?“ Zischte es an seinem Ohr und er merkte den Schatten neben sich… Die Projektion des Erleuchteten zeigte sich und der dunkle Prinz erschien vor ihm… „Es ist viel zu hinterhältig, sie ist noch ein halbes Kind, es ist nicht faire..“ Sagte er im kalten Ton worauf er nur ein verzerrtes Lachen bekam… „Ein halbes Kind? Warst du kein Kind, als sie dich und dein Mond von der Erde weg schleuderte? Hatte da jemand darüber nachgedacht, wie es dir ging? Warst du nicht auch ein Kind, welches von den Eltern allein gelassen wurde mit zwei Säuglingen auf dem Arm? Wo war sie da… Wo war die Königin Serenity? Keinen kümmerte es ob es dir gut ging oder zu viel war, oder das du da keine Kraft hattest, keiner hatte ein bisschen Mitleid mit dir… Und du… du läufst ihr direkt in die Falle wenn du glaubst das sie so unschuldig ist….“ lachte das Trugbild und die Gefühle in dem Silberhaarigen waren entzweit... Er fühlte dass sie eine lieb und nette und vor allem unschuldige Person war, doch da war auch dieser Hass der dem Königreich des Weißen Mondes galt… Was soll er nun machen? Es war unerträglich…. „Sei still… sei einfach still“ schreie er ohnmächtig auf und fasste sich an sein Kopf, gleich erschien die grünhaarige neben ihm und stützte ihn von der Seite.. „Alles ist gut, ich bin ja da, wir werden uns rechen mein Prinz, das verspreche ich ihnen…“ sagte diese und verschwand im Zwielicht der Dunkelheit so auch der Erleuchtete... Nur ein Wolf der sich das ganze ansah, trat hinter den Büschen… Ein Heulen der die ankommende Nacht ankündigte, erklang und alle die in der Nähe sich befanden, bekamen das beklemmende Gefühl das etwas Schlimmes passieren würde. Bald…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)