Son Goku meets SailorMoon von PrincessMelody ================================================================================ Kapitel 21: Alle beisammen. Lass es uns noch mal versuchen. ----------------------------------------------------------- Das nächste Kapitel ist da. Wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Kapitel: 21. Alle beisammen! Lass es uns noch mal versuchen. Auf der Erde: „Wo…wo sind wir?“, fragte SailorMoon, als sie die Augen öffnete. „Keine Ahnung, aber auf jeden Fall nicht mehr auf dem Mond“, stellte Son Goku fest, als er sich umsah. „Hast du zufällig den Kompass noch, der die PlanetDragonballs finden kann?“, fragte SailorMoon. „Warte mal“, erwiderte er und kramte in seinem Hosenbund herum:„Ja“, fügte er dann hinzu und hielt ihr den Kompass vor die Nase. SailorMoon nahm ihn in die Hand und sah drauf:„Anscheinend“, begann sie. „Anscheinend was?“, hakte Son Goku nach. „Anscheinend sind wir auf der Erde, da der Kompass einen PlanetDragonball anzeigt“, erklärte sie und hielt den Kompass Son Goku vor die Nase. „Na hoffentlich. Gut, dann lass uns ihn holen gehen“, erwiderte er und ging voraus. „Warte mal und was ist, wenn das eine Falle oder so ist?“, fragte sie. „Keine Angst ich zusammen schaffen wir das“, erwiderte der Schwarzhaarige und ging weiter. „Also manchmal hat er echt die Ruhe weg. Manchmal wünschte ich, ich wäre auch so ruhig“, murmelte sie. „Wo bleibst du denn?!“, hörte sie ihn rufen. „Bin ja schon da!“, rief sie zurück und folgte ihm. Die Beiden gingen durch ein Waldstück, als sie auf einmal hinabsausten. „Was ist das denn jetzt wieder?!“, rief SailorMoon, die sich ängstlich an Son Goku festhielt, während sie eine Rutschpartie machten. Die Beiden sausten eine Art Rutsche aus dickem Baumstamm hinunter und die wilde Fahrt schien kein Ende zu nehmen. „Macht doch Spaß oder“, hörte sie Son Goku jubeln. „Ja wahnsinnig“, erwiderte SailorMoon, die aber weniger begeistert war. Als die Rutsche nicht mehr weiter ging, flogen die Beiden im hohen Bogen durch die Luft, bevor sie schließlich unsanft auf dem Boden wieder aufkamen. „SailorMoon?“, fragte Son Goku und sah sich um. „Hier“, hörte er ihre Stimme, drehte sich um und sah sie dann. Sie befand sich ein paar Meter von ihm entfernt kopfüber in einem kleinen Loch und versuchte hinauszukommen. Der Schwarzhaarige musste sich ein Lachen verkneifen, da es schon witzig aussah, wie sie versuchte sich zu befreien. „Warte ich komme“, sagte er und eilte zu ihr, um ihr zu helfen. „Mir reicht es jetzt aber wirklich“, beschwerte sich SailorMoon, als sie endlich aus dem Loch befreit worden war. „Hab dich doch nicht so das war doch lustig“, lachte Son Goku. „Lustig? Überhaupt nicht. Sieh mal, ich habe überall blaue Flecke. Ist das der Dank dafür, weil ich meine Freunde zurück haben möchte?“, wollte sie wissen. „Ein Abenteuer zu erleben und dabei weder Spaß noch Action zu haben ist doch irgendwie langweilig oder?“, erwiderte er. SailorMoon seufzte, bevor sie sagte:„Lass uns weiter gehen“. „Okay“, stimmte er ihr zu und die Beiden gingen in die Richtung, welche die Kompassnadel anzeigte. „Hier muss er anscheinend irgendwo sein“, kam es nach einer Weile von SailorMoon, nachdem sie abermals auf den Kompass blickte. Die Kompassnadel deutete unter den Boden. „Okay“, sagte Son Goku, schrie auf und verwandelte sich in einen SuperSaiyajin. „Was hast du vor?“, wollte SailorMoon wissen. „Geh mal etwas beiseite am besten soweit, dass du hier nicht mehr stehst“, fing Son Goku an. „Wieso?“, fragte sie. „Weil ich gleich den Boden hier etwas teilen werde“, antworte er. „Äh, aber wofür?“, wollte sie wissen. „Tu es einfach“, erwiderte der Kämpfer. „Äh…okay“, sagte sie etwas verwirrt und sprang auf einen Felsen, der etwas abseits vom Geschehen stand und sah zu Son Goku. Der Schwarzhaarige begann eine Attacke zu starten. „Kameee!“, fing er an zu rufen:„Hamee…ha!“, fügte er hinzu und zielte die Attacke so, dass sie in den Boden flog. Dadurch entstand ein kurzes Erdbeben und SailorMoon fiel dadurch hin. „Aua“, sagte sie, als sie unsanft auf ihre Knien landete. Dann hatte es Son Goku geschafft und der Boden war geteilt. „Ah da ist er ja“, sagte der Saiyajin, als er den PlanetDragonball im Boden entdeckte. Sofort versuchte er ihn herauszuziehen. „Nicht schon wieder“, stöhnte er, als er den PlanetDragonball nicht sofort in die Hände bekam:„Na los komm schon“, fügte Son Goku hinzu, während sein Gesicht vor lauter Anstrengung eine rote Farbe bekam. Auf einmal sah er zwei weitere Hände um den PlanetDragonball und hob seinen Kopf. „SailorMoon“, sagte Son Goku, als er sie neben sich sah. „Zusammen“, lächelte sie. Der Schwarzhaarige grinste:„Auf Drei. Eins, Zwei, Drei“. Bei Drei zogen die Beiden mit all ihrer Kraft an den PlanetDragonball herum und schafften es schließlich ihn herauszubekommen. „Tadaa. Das wäre dann Nummer Neun“, sagte Son Goku happy. „Toll. Dann müssen wir jetzt nur noch versuchen wieder zurück zukommen“, erwiderte SailorMoon. „Richtig. Am besten wir konzentrieren uns wieder auf unsere innere Kraft, vielleicht schaffen wir es damit ein zweites Mal“, schlug Son Goku vor. „Gute Idee“, stimmte SailorMonn ihm zu. Doch gerade, als die Beiden sich konzentrieren wollten, tauchte vor ihnen eine riesen Gestalt auf. „Was…Was ist das?“, fragte SailorMoon. „Sieht aus wie ein…begann Son Goku…ein Hund“, stellte er dann fest. „Nein das…das ist kein Hund. Das ist eher ein...W…W…Wolf“, erwiderte SailorMoon. „Ein Wolf?“, hakte Son Goku nach, sah zu SailorMoon und diese nickte zustimmend. Und tatsächlich stand vor den Beiden ein Wolf. Ein riesiger Wolf der die Beiden hungrig ansah und seine Zähne fletschte. „Ich glaube wir sind gleich Fischfutter“, sagte SailorMoon. Und schon griff der riesen Wolf an. Son Goku und SailorMoon versuchten auszuweichen. Der Saiyajin schaffte es, aber SailorMoon hatte ihre Schwierigkeiten, da sie weder fliegen konnte, noch sich irgendwo hin teleportieren konnte. Der Wolf, der so groß war, wie ein Eisbär war, versuchte SailorMoon zu fassen, aber es gelang ihm nicht. SailorMoon war aus der Puste und konnte nicht mehr weiter laufen. Und wie sollte es auch anders sein stolperte sie und fiel zu Boden und der Wolf öffnete seine Schnauze und kam ihr gefährlich nahe. SailorMoon die durch den Sturz zu Boden so lag, dass sie dem Wolf direkt ins Gesicht sah, zitterte am ganzen Körper. „Ich will noch nicht sterben. Ich bin doch so ein schönes und junges Mädchen und nicht Rotkäppchen“, sagte sie und sah mit großen Augen den Wolf an. „Oh nein mein Freund das kommt nicht in Frage“, erklang Son Goku‘ s Stimme, schnappte sich dann den Schwanz des Wolfes und fügte hinzu, während er das Tier wie ein Karussell herumwirbelte:„Du kannst gerne etwas Essen, aber keine jungen Mädchen verstanden“, und damit ließ er von dem Wolf ab und dieser flog mit voller Wucht durch die Gegend und dann sah man ihn nicht mehr. Erleichtert atmete SailorMoon aus, während Son Goku vor ihr zum Stehen kam und ihr die Hand reichte, um ihr aufzuhelfen. „Alles okay?“, fragte er. „Ja. Danke“, antwortete sie. „Kein Problem. Okay versuchen wir es noch mal und konzentrieren uns“, sagte er. „Gut“, stimmte sie ihm zu. Abermals fassten sie sich wieder an die Hände, schlossen die Augen und konzentrierten sich. Und dann waren sie wieder verschwunden. ***** Auf dem Mond: Auf dem Mond sah man ein helles Licht und kurze Zeit später konnte man Son Goku und SailorMoon sehen. „Geschafft. Wir haben es wieder geschafft, Son Goku“, lächelte SailorMoon. „Ja. Sind die anderen acht PlanetDragonballs noch da?“, fragte er. „Ja“, erwiderte SailorMoon. „Super“, sagte er und legte den letzten PlanetDragonball zu den Anderen:„Okay dann würde ich vorschlagen, versuchen wir es erneut und lass uns den Drachen rufen“, fügte er hinzu. „Wir haben zwar jetzt alle PlanetDragonballs beisammen, aber meinst du wirklich, dass es diesmal klappen wird und der Drache erscheinen wird?“, hakte sie nach. „Probieren geht über Studieren“, erwiderte er. „Naja was haben wir auch zu verlieren“, sagte sie. „Genau“, stimmte er ihr zu und legte die Hände erneut über die Kugeln, die zu leuchten anfingen:„Also gut auf ein Neues. Shenlong ich rufe dich bitte komm herbei um uns unseren Wunsch zu erfüllen“, fügte der Schwarzhaarige hinzu. „Äh wieder nichts“, kam es nach einer Weile von SailorMoon. „Hm komisch. So langsam weiß ich aber auch nicht weiter“, gestand Son Goku. SailorMoon seufzte:„Wäre auch zu schön gewesen…dann fing sie zu weinen an… Ich werde meine Freunde nie wieder sehen das ist gemein“, schluchzte sie:„Ich…Das ist nicht fair. Ich…ich werde sie nie wieder sehen. Nie! Neeeinnn!“, fügte sie dann schreiend und verzweifelt hinzu. „Hör auf damit!“, hörte sie eine Stimme rufen und bekam daraufhin eine Ohrfeige. Mit feuchten Augen hob sie ihren Kopf und sah, dass es wieder einmal Son Goku war, der ihr eine Ohrfeige gegeben hat. „Mit Heulen kommen wir nicht weiter. Ich habe dir gesagt, dass du deine Freunde wiedersehen wirst, und das wirst du auch, also reiß dich zusammen und lass es uns solange versuchen, bis der Drache erscheint!“. SailorMoon sah ihn noch immer mit feuchten Augen an, wischte ihre Tränen dann weg und richtete sich langsam auf:„Tut…tut mir leid. Ich…ich zweifle manchmal an mir selbst. Ich wünsche mir doch nichts sinnlicher, als sie alle wiederzusehen“. Son Goku legte seine Hände auf ihre Schulter und sah sie ernst an:„Und das wirst du auch. Komm versuchen wir es weiter okay“. Sie sah ihn an und nickte. Erneut hielt Son Goku seine Hände über die PlanetDragonballs und machte einen neuen Versuch. „Shenlong“, doch SailorMoon unterbrach ihn:„Warte mal“. „Was ist?“, wollte er wissen. „Vielleicht heist dieser Drache ja gar nicht Shen…Shenlong, sondern hat einen anderen Namen“, sagte sie. „Ja da könntest du vielleicht Recht haben. Auf Namek heist der heilige Drache nämlich auch nicht Shenlong“, erinnerte sich Son Goku. „Hm dann ist die Frage, wie er wohl heißen könnte“, sagte sie. „Hm gute Frage“, erwiderte Son Goku. Die Beiden sahen sich an und kamen wieder nicht weiter da sie nicht wussten, wie der Drache wohl heißen könnte. Werden sie es dennoch schaffen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)