Love The Way... von justthemoment (You Lie) ================================================================================ Kapitel 3: Disappointment.. --------------------------- Nicht weit von ihnen war ein Mädchen auf den Bäumen und hatte ebenfalls alles beobachtet. Sie verschränkt ihre Arme über den Kopf und sah runter zu den Jungs, die unten an den Bäumen angeleht waren. ,,Hey Neji, du hättest ihr helfen sollen. Immerhin ist sie deine Cousine." ,,Tss." Der Angesprochene verschränkte daraufhin seine Arme über der Brust. Sie seufzte auf und schüttelte ihren Kopf. Der Andere drehte sich zu ihm und fuchtelte mir seinen Händen ,,Neji, sie hat recht." Sein ungewöhnlicher grünen Anzug fiel sehr auf. Seine schwarze dicken Augenbrauen ebenfalls. Der Braunhaarige verengte seine Augen zu schmalen Schiltzen. ,,Halt dich da raus, Lee." Und fixierte mit seinen durchbohrenden Blick weiterhin das Mädchen. Sakura's Sicht Wir standen weiterhin Hand in Hand da. Ich bemerkte das Hinata's Wagen leicht gerötet waren. Ich musste schmunzeln über ihren süßen Anblick. Aber für ein kurzen Moment stockte sie. Ich runzelte meine Stirn und verfolgte ihren Blick. Ich bemerkte den durchbohrenden Blick, der auf Hinata lag. Es war ein langhaariger Junge. Er hatte die selben Augen wie die Hyuga. Ich warf wieder ein Blick auf Hinata, ihr Körper begann zu zittern. Ich legte meine Stirn zu einer Falte. Was hatte er mit ihr zu tun? ,,Hinataaaa." Ich erkannte das zwei Jungs auf uns zu rannten. Der eine hatte rote Striche auf seiner Wange und auf seinem Kopf hatte er ein kleinen weißen Hund. Der Andere hatte eine schwarze Sonnenbrille auf und sein weiter Kragen ging bis zur Nase. Sie blieben vor uns stehen. ,,Wir haben es mitbekommen, was diese blöde Kuh getan hat und haben uns sofort auf den Weg gemacht. Geht's wieder?" Hinata nickte schnell. ,,Keine Sorge, Kiba. Mir geht's gut. Sakura-chan hatte mir geholfen." Kiba musterte die Hyuga, das sich fast ihre Nasenspitzen berührten. ,,Du stotterst ja gar nicht mehr. Ist wirklich alles okay?" Plötzlich versteckte sich Hinata hinter meinen Rücken. ,, J-ja, wirklich." Ich lugte über meine Schulter und ich musste leicht schmunzeln. Sie klammerte sich fest an mich. Ich sah wieder zu Kiba, da er mit seinen Zeigefinger auf mich zeigte. ,,Du bist also Sakura. Über dich redet man bereits. Du kannst dir selber denken, wer dafür verantwortlich ist." Ich verdrehte nur die Augen. ,,Karin." Er reichte mir seine Hand entgegen. ,,Mein Name ist Kiba Inuzuka und das." er zeigte währenddessen auf den Hund. ,,Ist Akumaru." Lächelnd erwiderte ich seine Geste. Er löste den Händedruck und deutete mit seinen Kopf zum Brillenträger. ,,Oh und das ist Shino Abumare." ,,Hm." Ich warf einen kurzen Blick auf ihn. Seine Hände hatte er in der Hosentasche versteckt. Kiba musste nur seinen Kopf schütteln. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder zu uns. ,,Wir gehen in die Parallelklasse B." Er versuchte über meine Schulter zur Hinata zu schauen. ,,Weißt du, wir kennen Hinata seit dem Kintergarten. Aber da sie sehr schüchtern und verschlossen ist, hatte sie Schwierigkeiten sich mit anderen Mädchen anzufreunden. Aber wie es scheint hat sie endlich eine Freundin gefunden." Ein fettes Grinsen ragte über seine Lippen. Ich sah zu Hinata. Sie hatte sich näher an mich gedrückt und sah auf den Boden. Ich verstand nicht, warum das so war. Hinata war doch ein liebes, süßes Mädchen. Plötzlich klingelte die Schulglock. Ohne Vorwarnung rannte ich los und zog die Hyuga hinter mir her. ,,Sa-Sakura-chan. Nicht so schnell." Ich lächelte über meine Schulter zu ihr. Hinata's Augen weiteten sich und erneut waren ihre Wangen gerötet. Ich musste leicht den Kopf schüttelten, aber ich drehte meine Aufmerksamkeit natürlich den Weg wieder zu. Eilige stürmten wir in das Schulgebäude und durchquerten schnell den langen Gang. Viele Mitschüler sahen uns beiden hinter her. Die Tür des Klassenzimmer war bereits geöffnet. Mit einer scharfen Kurve rannten wir beide rein. Daraufhin ließ ich ihre Hand los. Außer Atem stützte Hinata ihre Hände auf ihren Knien ab. Ich musste leicht schmunzeln und beugte mich leicht zu ihr vor. ,,Alles okay?" Die Hyuga nickte mehrmals hintereinander. Daraufhin schlenderte ich auf meinen Platz und setzte mich hin. Hinata tat es mir gleich. Aus den Augenwinkel bemerkte ich, das ein Blondschopf sich auf uns zu bewegte. Hinata tippte ihre Finger gegeneinander. Sie wurde leicht rot und ließ ihren Kopf sinken. Sie hatte es anscheinend ebenfalls wahrgenommen. Ich zog meine Augenbrauen in die Höhe, da er plötzlich einen Stuhl eines anderes Platzes nahm und daraufhin sich nach vorne zu uns gebeugt setzte. Er zeigte mit seinem Finger auf mich und ein fettes Grinsen ragte über seine Lippen. ,,Hey. Du musste Sakura sein." Er zeigte dann auf sich. ,,Mein Name ist Naruto Uzumaki." Daraufhin reichte er seine Hand mir entgegen. Ich lächelte ihm zu. ,,Freut mich dich kennenzulernen." Legte dann meine Hand ihn seine. Ich stellte fest, das er ein kräftigen Händedruck hatte. Nach paar Sekunden löste ich meine Hand. ,,Du hast Karin echt gezeigt. Die blöde Kuh hat es verdient." Er beugte sich dann zu Hinata vor. ,,Hinata, geht's wieder?" Die Angesprochen hob ihren Kopf und schlagartig wurde sie rot. Ohne das ich mit den Wimpern zucken konnte, fiel sie rückwärts mit dem Stuhl zum Boden. Im nächsten Augenblick sprang ich in die Höhe und gab Naruto eine Kopfnuss. ,,Du Idiot." Ich ging dann auf die Knie. ,,Hinata alles in Ordnung? "Ich musterte sie besorgt. Vor ihre Augen tanzten bereits Sterne. Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch und Naruto blickte über den Tisch zu uns runter. Er rieb sich währenddessen über seine aufgetreten Beule. ,,Hinataaaa. Es tut mir Leid. Echt jetzt. Alles okay bei dir?" Im nächsten Augenblick richtete sie sich auf und so wie das Schicksal wollte, knallte sie gegen Naruto's Kopf. Ich versuchte vergebens mein Lachen zuverkneifen. Aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten und rollte mich im nächsten Moment auf den Boden. Die Tränen stiegen mir bereits in meine Augen. Die Beiden fuhren schlagartig auseinander und sahen in entgegensetzende Richtungen. ,,Dobe. Du bist einfach unverbesserlich." Ich Bekam mich wieder ein und stellte fest, das Sasuke sich zu uns gesellt hatte. Naruto kratzte sich am Hinterkopf. ,,Hehehe." Doch meine Aufmerksamkeit galt ganz alleine dem Uchiha. Die oberen Knöpfe seines weißen Hemdes waren geöffnet. Der königblaue Sakko, den er dazu trug, musste ich leider gestehen, dass die Farbe ihm stand. Seine Händen waren in der Seitentaschen der schwarzen Hose versteckt. Die Schuluniform passte ihm ausgezeichnet. Als er meine intensive Beobachtung bemerkte, traffen unsere Seelenspiegel aufeinander. Mein Atem stockte für ein kurzen Moment. Mein Herz schlug schneller gegen meine Brust. Ich spürte bereits wie meine Wangen zu glühen begannen. Warum musste er so eine Anziehungskraft haben? Ich versuchte aus seinen Augen was zu erkennen. Aber keine Gefühlsregegung blitzte auf. Ich wandte mich von ihn ab. Ich sah zu Hinata und unterstützte sie beim aufstehen. Jede meiner Bewegung, die ich tat, wurde von onxyfarbende Augen aufmerksam verfolgt. ,,Geeeeht auf eurer Plätze." Eilig rannten alle auf ihre Plätze zurück. Ein Mann mit langen schwarzen Haaren und ungewöhnlichen gelbfarbenden Augen kam herein und stellte sich vor der Klasse hin. Seine Arme waren hinter seinem Rücken versteckt. Ich beugte mich leicht zu Hinata. ,,Wer ist das?" ,,Das ist Orochimaru. Er ist der strengste Lehrer von allen." Ich runzelte meine Stirn ,,Er sieht echt komisch aus." Plötzlich zeigte er mit seinem Finger auf mich. ,,Zwei Stunden Nachsitzen." Ich sprang in die Höhe und knallte meine Handflächen auf den Tisch. ,,Warum das?" Er ging auf das Pult zu. ,,Fünf Stunden Nachsitzen am Donnerstag nach der letzten Schulstunde." Das Tuscheln war in vollen Gange. Mein rechtes Augen zuckte. ,,Warum sollte ich das?" ,,Da du lieber rumgakerst als aufzupassen. Je weiter du alles heraus zögerst, desto mehr muss du nachsitzen. Haben wir uns verstanden?" Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und verschränkte meine Arme vor der Brust. Das wollte ich mir ganz sicher nicht gefallen lassen. ,,Das ist Erpressung. Sowas dürfen Sie nicht tun." Er kramte währenddessen seine Bücher aus der Tasche heraus. ,,Sieben Stunden." Ich wollte erneut ansetzen, doch Hinata stupste mit ihren Ellbogen mich an und schüttelte den Kopf. ,,Schlagt eure Deutschbücher auf. Seite 22." Ich ignorierte den gesamten Unterricht. Mir war es egal, ob er mir wieder Stunden aufbrummte. Ich war sehr wütend, das diese Schlange mit allem durchkam. Doch ich hatte ein Ass im Ärmel. Den wollte ich es noch richtig zeigen. Nur der richtig Moment fehlte noch. Ich war froh als der Unterricht zu Ende ging. Daraufhin packte ich weiterhin wütend meine Sachen ein. ,,Sakura-chan, alles in Ordnung?" Ich seufzte und fuhr mir über die Haare. ,,Nicht wirklich." Ich verlies dann das Klassenzimmer. Hinata rannte mir hinterher. Als wir den Schulhof durchquerten, sah ich zu Hinata die neben mir spazierte. ,,Hinata. Hast du am Freitag was vor?" Die Hyuga schüttelte den Kopf. ,,Wir können uns nach der Schule treffen und zum Freizeitpark in der Stadt gehen." Daraufhin lächelte sie mir zu. Ich wusste bereits, das sie sich darüber gefreut hatte. Ich bemerkte das Naruto auf uns zukam. Ich blieb stehen und Hinata tat es mir gleich. Ich legte mein Kopf leicht schief und beobachtete ihn. Er verschränkte seine Arme über den Kopf ,,Hast du ein Pech, Sakura." Dann richtete er seine Aufmerksamkeit zu Hinata. ,,Irgendwie schon." Lange sah ich zwischen den Beiden hin und her. Ich schlug mir auf die Stirn. Denn ich hatte eine Idee. Ich zwinkerte Hinata zu und im nächsten Augenblick zeigte ich auf den Blondschopf. ,,Hey Naruto, hast du am Freitag was vor? Ich und Hinata wollen zum Vergnügungspark." Plötzlich fiel Hinata's Tasche aus ihre Hand, mit weit geöffneten Lippen sah sie mich an. Naruto beugte sich vor und hob ihre Tasche auf. Überreichte sie ihr. Ich schüttelte den Kopf. Hinata wurde schlagartig rot und sah zu Boden. Naruto richtete seine Aufmerksamkeit zu mir. ,,Na klar, ich bin dabei. Teme, werde ich mitnehmen." Um es zur verdeutlichen hob er seine Faust in die Höhe. Ich musste leicht schmunzeln. Um die Beiden etwas Zweisamkeit zu lassen. Hob ich meine Hand zum Abschied. ,,Bis Morgen. Ach ja Naruto, sei ein Gentleman und begleitet Hinata." Dann rannte ich davon. Ich sah nochmal über meine Schulter. Die Beiden waren am gehen. Daraufhin drehte ich mich wieder den Weg zu und promt lief ich in jemanden rein. Durch den Zusammenstoß, konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich war mir sicher, das mein Hintern Bekanntschaft mit dem Boden machen würde. Ich schloss daraufhin meine Augen und bereitete mich auf den Schmerz vor. Doch der Fall blieb aus. Denn ich spürte eine Hand, die mein Handgelenk fest umklammerte. Ich öffnete leicht meine Augen. Ich sah ihn onyxfarbende Seelenspiegel. ,,Kannst du nicht aufpassen?" Ich pustete meine Backen auf. ,,Du bist in mich reingelaufen." Plötzlich ließ er meine Hand los. Wie das Schicksal so wollte, machte mein Hintern doch Bekanntschaft mit dem Boden. ,,Hey? Spinnst du. Was sollte das jetzt?" Ich funkelte ihn wütend an, erhob mich und klopfte den Staub aus meiner Kleidung. ,,Tss." Meine Augen zuckten. Der Typ hatte sie echt nicht mehr alle. Ich kniete mich hin, da mein ganzer Tascheninhalt auf den Boden verstreut war. Immernoch stinkwütend stopfte ich wieder als rein. Ich spürte sein Blick, der mich durchbohrte. Ich kaute auf meiner Unterlippe. ,,Musst du so gucken?" Er zog seine Augenbrauen zusammen. ,,Tss. Es gibt nichts zu gucken. Ich habe alles schon gesehen." Er hat doch nicht etwa... Ich sprang in die Höhe. ,,Du bist pervers, Uchiha." Ich stupste mit meinen Zeigefinger gegen seine Brust. Plötzlich beugte er sich leicht zu mir vor und blieb in der Reichweite meines Ohr. Ich spürte seinen Atem an meinen Hals. ,,Du bist echt süß, wenn du wütend bist." Meine Augen weiteten sich und ich wurde schlagartig rot. Er ging wieder auf Abstand und blickte amüsiert auf mich herab. ,,So schnell kannst du die Fassung verlieren. Tss, das enttäuscht mich. Du bist genau wie jede andere, die mir hinterher gafft." Ich ballte mein Hände zu Fäusten. ,,Vergleich mich nicht mit deinen Miststücke. Ich bin bestimmt nicht so wie sie. Ich würde nicht mal eine Wimper für dich zucken. So toll bist du auch wieder nicht. Eingebildeter Uchiha." Ein Lächeln schlich sich über seine Lippen. ,,Wenn du nur eine Nacht mit mir verbringen würdest, wärst du genauso abhängig und ich würde dich wie jede andere sitzen lassen." Ich hob meine Hand in die Höhe und wollte ihn eine verpassen, doch er packte erneut meine Hand. So hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Er ist das komplett Gegenteil, von dem was ich erwartet hatte. Ich wollte nur weg von ihm. ,,Lass meine Hand los." Er blickte emotionslos auf mich herab. Ich zappelte um mich von seinen Griff zu lösen, doch er hielt eisern fest. ,,Bist du taub?" Langsam stiegen mir die Tränen in den Augen. Ich hatte Angst vor ihm. ,,Sasukeeeeeee, lass mich los." Ich sah zum Boden, da meinen Tränen über die Wangen liefen. Ich konnte meinen Schluchzen nicht zurückhalten. Mein Körper bebte. Plötzlich umarmte er mich. Meine Augen weiteten sich. Er streichelte durch mein blassrosanes Haar. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. ,,Hör auf zu weinen." Nach paar Sekunden fielen mir schlagartig seine Worte wieder ein. Er wollte, das ich zu einem seiner Groupies werde. Ich wusste, das er nur mit mir spielte. Daraufhin löste ich mich von ihm und rannte davon. An meinen Wagen angekommen, öffnete ich auf der Stelle die Tür, stieg ein und fuhr los. Ich führte meine Hand zum Radio. Das Lied, was ich damals während dem Stau in Toyko angehört hatte, kam im Radio. http://m.youtube.com/watch?v=q86NEKiexts On the first page of our story The future seemed so bright Then this thing turned out so evil Don't know why I'm still surprised Even angels have their wicked schemes And you take that to new extremes But you'll always be my hero Even though you've lost your mind Just gonna stand there and watch me burn But that's all right because I like the way it hurts Just gonna stand there and hear me cry But that's all right because I love the way you lie I love the way you lie Ohhhh I love the way you lie Ohh yeah Now there's gravel in our voices Glass is shattered from the fight In this tug of war you'll always win Even when I'm right Cause you feed me fables from your hands With violent words and empty threats And it's sick that all these battles Are what keeps me satisfied Just gonna stand there and watch me burn But that's all right because I like the way it hurts Just gonna stand there and hear me cry But that's all right because I love the way you lie I love the way you lie Ohhh I love the way you lie So maybe I'm a masochist I try to run but I don't wanna ever leave Till these walls are going up In smoke with all our memories Just gonna stand there and watch me burn But that's all right because I like the way it hurts Just gonna stand there and hear me cry But that's all right because I love the way you lie I love the way you lie Ohhh I love the way you lie Es erinnerte mich an etwas, aber ich wusste nicht an was. Zuhause angekommen wischte ich meine Tränen weg und öffnete die Tür. Der Geruch von Essen kroch durch meine Nase. Im nächsten Augenblick lugte meine Mama durch die Küche zu mir. ,,Du bist zurück? Es gibt Essen. Wasch deine Hände und komm." Ich nickte und stieg daraufhin die Treppen zum ersten Stockwerk rauf, schlenderte zum weißgefliesten Bad und wusch mir meine Hände. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine Augen waren leicht gerötet und im nächsten Augenblick ließ ich das Wasser erneut laufen und spitzte mir über meine Augen. Ich trocknete noch schnell mein Gesicht, bevor ich mich auf den Weg machte. In der Küche angekommen setzte ich mich auf meinen Stuhl und begann schweigend zu essen. Nach einer Zeit sah meine Mama zu mir. ,,Na? Wie war dein erster Schultag? Hast du Freunde gefunden? Mit wem bist du alles in einer Klasse?" Ich seufzte, so viele Fragen auf einmal. ,,War ganz gut. Ja mit einigen. Ich denke nicht, das du sie kennst. Hinata Hyuga, Naruto Uzumaki und Sasuke Uchiha sind in meiner Klasse." Plötzlich klatsche meine Mama in ihre Hände. ,,Ich kenne sie alle. Du warst damals mit ihnen in der fünften Klasse gewesen." Meine Augen weiteten sich. ,,Wieso weiß ich nichts mehr davon?" Sie warf ihre Hand in die Höhe. ,,Du hattest doch damals einen Unfall, dadurch hattest du eine schwere Gebirnerschütterung. Du lagst zwei Monate im Koma. Natürlich hast du es vergessen, Liebes." Ich legte leicht meinen Kopf schief. ,,Das was ich noch weiß, nachdem ich erwacht bin, wurde ich dann auf der Stelle zu Oma und Opa gebracht. Aber nie hatten sie erwähnt, was damals passiert war." ,,Ach." Sie warf ihre Hand in die Höhe. ,,Du bist damals nur die Treppen runtergestürzt. Mehr ist nichts passiert." Sie erhob sich und räumte den Tisch ab. Ihre Worte drangen mir immer wieder in die Ohren. Ich fasste zu meiner Stirn. Sie pochte wie verrückt und im nächsten Moment wurde es mir schwarz vor den Augen. Währenddessen bei Sasuke ,,Sasukeeeee. Komm essen." Er verdrehte seine Augen und schaltete den Fernseher aus, der auf den weißen Sideboard gegenüber stand. Er legte die Fernbedienung beiseite und erhob sich von seinem schwarzen Doppelbett. Im nächsten Augenblick, schlenderte er die Treppen runter und ging in die Küche. Itachi wartete bereits auf ihn. Er legte die Zeitung beseite. ,,Na, wie war die Schule?" Sasuke setzte sich auf den weißen Stuhl gegenüber von Itachi und verdrehte seine Augen. ,,Sowie immer." Itachi schüttelte seinen Kopf. ,,Gesprächig wie immer." Ohne weitere Beachtung fing Sasuke an zu essen. Plötzlich klingte Itachi's Handy. Er runzelte seine Stirn und hob ab. ,,Sayuri, was ist?" Der Jüngere ziehte seine Augenbrauen zusammen und beobachtete seinen Bruder. ,,Immer mit der Ruhe, was ist passiert?" Er ziehte seine Augenbrauen in die Höhe ,,Ich wusste gar nicht, das du eine große Schwester hast? ..... Weil ich nie danach gefragt hatte. Hast du mir es nicht erzählt?" Er nippte an seinem Tee und im nächsten Augenblick spuckte er es wieder aus. ,,Sie ist deine Schwester.....Was?....Ich komme sofort." Seine Augen hatten sich geweitet. Er legte auf und sprang in die Höhe, rannte zum Flur, zog seine Jacke und Schuhe an und öffnete die Tür. ,,Ich komme vielleicht heute Abend wieder." Im nächsten Augenblick knallte er die Tür zu. Daraufhin holte er sein weißes Smartphone aus der Hosentasche. Sei in 15 Minuten da. Du weißt, was du mitbringen sollst. S Daraufhin erhob er sich, stellte das Geschirr im Waschenbecken ab. Im nächsten Moment durchquerte er den Flur und ging rechts ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die graue L-formige gepolsterte Couch. Er streckte seine Hand zum weißen runden Glastisch aus und nahm die schwarze Fernbedienung zur Hand. Daraufhin schaltete er den schwarzen großen Plasmafernseher an und zippte durch die Kanäle. Gelangweilt sah er eine Krimi-Serie an. Nach 10 Minuten klingelte die Tür. Er schaltete den Fernseher aus. Er stand auf und durchquerte den Flur und öffnete die Tür. Er musste seine Augen verdrehen, da Karin sich an dem Türrahmen anglehnte hatte. Daraufhin setzte sie ihre schwarze Brille ab. Ohne das er blinzeln konnte, stürzte Karin auf ihn und presste ihr Lippen an seine. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss entstand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)