The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Krank! ------ Von jemanden abhängig zu sein, ist ein gewaltiger Unterschied als von einem Bessens zu sein ✾ Ganz leise war das Ticken der Uhr zuhören, ebenfalls drangen die eilige Schritte die über den langen Flur ertönte in die Ohren. Der Regen trommelte an die Fensterscheiben, durch eine kleine Rille, kam ein leichter Luftzug in das Krankenzimmer hinein. Doch Naruto ließ sich nicht von diesen Geräuschen beirren und stürzte sich eilig über den Servierwagen, die vor kurzen von der Krankenschwester hergebracht wurde. Leicht summend, nahm er sich das Tablett hinaus und genau in diesen Augenblick tauchte unerwartet eine schwarze Katze auf. Naruto der sichtlich erschocken war, ließ das Tablett fahlen und der gesammte Inhalt verstreute sich auf den blauen Fliesenboden. Durch Instinkt sprang er auf Sasukes Bett. „W-Was," stammelte der Chaosninja geschockt, zeigte dabei mit seinen Finger auf die schwarze Katze, die mit ihren giftgrünen Augen entgegen blickte und sich langsam in Bewegung setze. Durch Leichtigkeit sprang Sasuke auf, auch wenn er es nicht anmeckern ließ, was sein Uchiha Stolz natürlich Verbot, war er ebenfalls überrascht über ihr plötzliches Auftauchen. Eher er sich versah klammerte sich Naruto schlagartig an ihn fest, bewusst ignorierte er Sasuke tödlichen Blick. Dem Uchiha war diese unerwünschte Position unangenehm und versucht sich von dem Blondschopf zu befreien, doch er ließ gar nicht locker. Je näher die Katze auf sich zu kam, klammerte sich Naruto noch fester an seinen besten Freund. Sasuke, der sichtlich genervt war, von dieser Kuschelstunde, warf ihn einen skeptischen Blick zu. „Was soll das Dobe?" Doch Naruto verdrehte die Augen und ignorierte seine Frage, dabei nahm er Sasuke zuckende Augenlider nicht war und genau in diesen Moment befreite sich der Uchiha von ihm und Naruto fiel wie ein nasser Sack auf das gemütliche Bett, Naruto sah ihn sauer entgegen und wollte etwas von sich geben doch die Katze, landete geschmeidig auf das Bett uns mit schneller Reaktion sprangen die Beiden auf das nächste. Naruto der durch das eilige Handeln, gegen den Boden fiel, ließ ein kurze Schrei erklingen und der Uchiha konnte nur den Kopf schütteln, doch eher er sich versah klammerte sich Naruto wieder unerwartet an ihm fest. "Dobe reiz dich zusammen," mahnte er Naruto an. "Tue ich doch, echt jetzt," meinte Naruto, schluckte unauffällig wie möglich den dicken Kloß hinunter. Sasuke war eindeutig dieser ganze Kinderkram zu viel , denn er musste sich um viel wichtigeres Widmen. Woher kam diese Katze plötzlich? Wer hatte sie geschickt? Er aktivierte seine Sharingan, man sollte nie seinen Feind unterschätzen. Die schwarze Farbe verblasste und ihm nur übernahm die blutrote Farbe sein Iris, die Pupillen veränderten sich in drei kleinen Glastropfen und breiteten sich über seine Seelenspiegel aus. Er beobachtet die Katze aufmerksam, jeden kleinste Bewegung von ihr, zog alle Detail ihrerseits auf und ließ es in sein Unterbewusstsein einsickern. Ihre grasgrünen Augen leuchteten ungewöhnlich hell, das fiel ihm als erstes an ihr auf. Diese Augen so strahlend wie das grüne Gras. Je länger er ihn ihnen versunken war und nichts mehr dabei war nahm, erschien plötzlich Sakuras Gesicht vor seinen Augen. Warum dachte er gerade an sie? Von einen Moment zu anderen, sprang die Katze auf sie zu, der Geschrei von Naruto wurde von eiligen Schritten übertönt, die einen lauten immer wiederholenden Tack hinterließen und plötzlich wurde schnell die Türe aufgeschoben, schlagartig verschwand die Katze wie sie aus dem nichts, gekommen war. Die unerwartet Gäste, blickten in ein Bild der Verwirrung entgegen, denn auf den Boden war der ganze frische Reis versteuert, ebenfalls fanden die Garnelen zwischen den Reis ihre Platz, die brauen Soße, hatte sich zur einer großen Pfütze gebildet, doch das einzige Bild was sie störte war, das Sasuke und Naruto sich gegenseitig umklammerten. „Oma-Tsunade und Shizune," schrie Naruto sichtlich erfreut über ihr erscheinen, ließ nach Ewigkeit von Sasuke ab. Alles in Ordnung bei euch?," erkundigte sich die Hokage sichtlich distanziert, doch ihre innere Sorge ließ sie sich nicht anmerken. Naruto hob seine berühmten Daumen in die Höhe. "Bei uns immer, echt jetzt," grinste er ihr zu, dabei ließ er seinen weißen Zähen aufblitzen. Die Hokage musste leicht Schmunzeln, gesellte sich dann zu Shizune die sich um Servierwagen runtergebeugt hatte. Sie fasste nach einer Garnele, schob sie zügig in den Mund, kaute so schnell wie sie konnte drauf und schluckte es hinunter. Ganz schnell wurde ihr Körper von dem Gift überfallen und dehnte sich in einen enormen Geschwindigkeit aus, dies war kein gewöhnlicher Gift stellte sie fest. Um keine weiter Zeit zu verlieren handelte sie schnell und neutralisierte das Gift. Mit dieser Substanz wären die Organ schnell zerstört, sie von ihnen aus heraus zerfressen und wären dabei an einem qualvollen Tod gestorben. Ein Glück das sie die Nachricht erhalten hatte, ansonsten wäre es zu spät gewesen. „Und?," fragte Shizune sichtlich besorgt, kaute ganz unscheinbar auf ihr Oberlippe, doch die Sanin schloss die Augen und sie schien nachzudenken. „Es ist vergiftet." Wie ein Bombe platzte es aus ihr heraus, von ein Sekunden nach dem anderen verloren die Anwesend die Fassung, selbst Kakashi kam von seinen Versteck zum Vorschein. „Was?," schrie Naruto, im nächsten Moment verpasste die Hokage im einen Kopfnuss, der sich gewaschen hatte, das Zucken ihr Augelider waren nicht zu übersehen, auch der schmerzerfüllte Aufschrei, war nicht zu überhören. „Du bist immer noch in einem Krankenhaus, zügele dein Ton," ermahnte sie und ließ schließlich von ihm ab. Naruto fuhr sich zischend über die frische Beule, glasige Tränen waren in seinen blauen Augen zu sehen. „Das war gemein," schmollte er vor sich hin. Wie von nichts, wurde plötzlich die Wand eingeschlagen, der Beton spaltete sich auf Anhieb, große Risse entstanden, bis schließlich ein lauter Knall zu hören war. "Was zum Teufel," schrie Naruto überrascht, doch die gewaltige Kraft, konnte er nicht standen halten und alle Anwesenden folgen schlagartig nach hinten und versuchte sich an etwas fest zu halten, denn dabei zog sich ein kräftiger Sturm über sie hinweg. Die Sicht von der dicken Staubwolke versperrt, drangen die gequälte Husten, an ihren Ohren, doch sie ließ sich nicht davon beirren und nutzte die Chance, fesselte und knebelt sie und formte das Jutsu der Verwandlung. Durch einen hauchte Windzug, verzog sich der Nebel und ganz langsam war der Umrisses des Übeltäters diese Angriff zu erkennen. Naruto der sie als erstes erkannte sprang überrascht auf." Sakura,". rief er erfreut, sprang dabei auf und ab, doch Sakura zuckte nicht einmal mit der Wimpern und fokussierte bedingt die Hokage, die sich langsam erhoben hatte, sich dann vor ihr aufbaute. Die Beiden Hände zu Fäusten geballt, das gefährliche Zucke war nicht so übersehen, ebenso wie sich ihr Chakra plötzlich verdreifacht und eine gewaltige Chakrawelle frei ließ dabei, die ganze Atmosphäre nahm eine andere Aura an. Sasuke, Kakashi und Shizune brachte sich in Sicherheit, denn sie wussten das es ansonst für alle Beteiligte ungemütlich werden würde, doch Naruto sprang lieber vor Sakuras Nase herum anstatt sich in Sicherheit zu wiegen und Sakura selbst beobachtete die Hokage unbeeindruckt, doch die Sanin selbst wurde das Verhalten ihre Schülerin zu viel, nahm schnell das nächst beste Gegenstand in die Hand und warf es mit aller Kraft auf die Beiden zu, Sakura konnte mit Leichtigkeit den Angriff entkommen, doch Naruto, bekam den Wagen volle Kanne auf den Kopf und wurde sofort Ohnmächtig, fiel dabei wie ein nasser Sack zum Boden. "Sakura Haruno", schrie die Sanin wütend, stampfte auf sie zu, doch Sakura bewegte sich kein Stück davon. Sie war anscheint Lebensmüde dachten die verbleibenden Anwesend. Plötzlich packte Tsunade, sie am Kragen, so das ihr Füße den Boden nicht mehr berührten. "Denkst du wirklich du kannst dir alles erlauben, gehen wann du willst, kommen wann du willst, zerstören was du willst, langsam geht dein Verhalten zu weit, ich hab dir einiges erlaubt Sakura, aber das hat ein Ende. Immerhin bin ich immer noch die Hokage und du wirst das tun was ich dir Befehle und falls du die Wahrung nicht erst nehmen solltest werde ich dich aus dem Dorf verbannen," beendete die Hokage ihre Vortag zähneknirschend und übte fester den Druck an ihren Kragen aus. "Tsunade lass sie los," rief Naruto, der von seine Trance erwacht ist, rannte dabei los und seine Augen blickte ihr fest entschlossen entgegen. Tsunade holte mit der Faust aus, traf Naruto voll ins Gesicht, eher er auf den Boden fiel rappelte er sich auf, genau in diesen Moment löste die Hokage den Griff um Sakuras Hals und rannte auf Naruto los, doch eher sie bei ihm ankommen konnte, um zu schlag überging, tauchte Sakura unerwartet vor ihnen auf, blockte ihren Angriff ab. "Das ist nicht die Hokage," schoss es Sakura heraus, sammelte ihr Chakra an ihr Faust und schlug ihr in die Magengrube und sie flog durch den Loch hinaus der an der Wand entstanden war und das Jutsu löste sich auf. Eher Sakura hinterher springen könnte verschwand sie so schnell wie sie kam. Eine bedrückende Stille hatte sich über die Anwesend gelegt, doch dann ertönte ein hemmendes Geräusch aus dem Schrank, Shizune die sich von ihre Starre gelöst hatte rannte dorthin und öffnete die Türe. Niemand anderes als die Hokage fiel zum Boden. "Oh mein Gott, Tsunade alles Okay bei dir?," fragte Shizune besorgt, befreite sie sofort von den Fesseln und Tsunade selbst nahm das weiße Tuch über ihren Mund ab. "Ja," grummelte sie nur, kam in die Höhe geschossen und blickte ihr Schülerin entgegen. "Du hattest recht," meinte sie nur, ging dabei geschmeidig auf sie zu. "Das hatte ich schon befürchtet," seufzte sie, schloss dabei für ein kurzen Augenblick die Augen und legte ihr Kopf dabei schief. "Und übrigens den Schaden werde ich von deinem Gehalt abziehen haben wir uns verstanden," fauchte Tsunade in ihrem Element los, zeigte dabei auf das riesige Loch an der Wand und Sakura zuckte nur desinteressiert mit der Schulter. "Tu was du nicht lassen kannst," kam es schlicht von ihr, drehte sich auf Absatz um und wollte sofort wieder verschwinden, doch Naruto kam ihr mal wieder in die Quere. "Warte Sakura-Chan." Er versperrte ihr de Weg und baute sich vor ihr auf. "Wo warst du die ganze Zeit über? Wie es dir geht, was ist los mit dir?," ernüchtert kamen ihn diese Worte über die Lippen, dabei sah er sie traurig an, von Sakura war nur ein genervtes Stöhnen zu hören, eher sie zum Antwort ansetzte. "Ich habe es dir schon mal gesagt Naruto," begann sie leise, dann etwas lauter: "Es geht dich nichts an, haben wir uns verstanden." Beim vorbei gehen rempelte sie ihn und verschwand aus dem Loch hinaus. Sasuke der diese Schauspiel mit gemischte Gefühle beobachtete hatte, zog sich schließlich zurück. Kakashi, der durch dieses traurige Ende seines Team mitgenommen war, verzog sich ebenfalls und verschwand ihn seinen üblichen Rauchwolke, doch sein einziger Gedanke noch war. Er müsste dagegen etwas tun, denn sollte es nicht mehr sein….. ✾ Die Straßen wurden von den hellen Lichter erleuchtet, noch in einige Häusern brannte die Lichter und ergänzt sich zum stillen Gemälde. Es war einen eigenartige Stille. Normalerweise wären noch einige Dorfbewohner noch im dieser Uhrzeit unterwegs, doch keine Menschseele war zu sehen. Es könnte auch damit zusammen hängen, das sich demnächst ein Sturm das Dorf überfallen würde. Dunkle Wolken waren bereits über den Himmel zu sehen, ganz unscheinbar fielen die Tropfen auf die Erde herab. Ein lautes Schnarchen ertönte im dunkle Zimmer, der ganz offensichtlich zum Blondschopf gehörte. Naruto schlief seelenruhig seit Stunden, wechselte seine Position zum nächsten, doch Sasuke fand seinen Schlaf nicht, im Gegenteil, seit den vergangen Stunden zerbrach er seine Kopf, gedankenverloren starte ihr die weiße Decke an. Wie von Blitz getroffen erhob er sich unerwartet, ohne dabei Krach zu verursachen und tapste zum Kleiderschrank, holte die Tasche aus seinem Schrank hinaus und stopfte alles was zwischen seinen Fingern kam. „Ach Hinata-Chan," flüsterte der Blondschopf, für ein kurzen Moment erstarte er und warf eine Blick über die Schulter. Naruto hatte sich zur Seite gedreht und drückte das weißen Kissen fester in seinem Arme, dabei zierte über seine Lippen ein Grinsen. „Wollen wir Ramen essen gehen?," schmatzte er, warf seine Bein schwups über das Kissen. Sasuke konnte nur seinen Kopf schütteln. *Würdest du nie schaffen, Dobe* Er schloss langsam die Türen zu, warf die Tasche über seine Schulter und wie aus dem nichts verschwand er aus dem Krankenzimmer Kakashi schlenderte gelassener zur Hokage, seine Hände waren dabei in seine Hosentasche versteckt. Als ein entschlossenes Gesicht ihm entgegen kam, blieb er stehen. Sofort bemerkte er den braunen Rucksack der über seinen Schultern hang, doch er machte nur einen großen Bogen um ihn und setzte seine Weg fort. „Du hast wieder vor das Dorf zu verlassen?," es war keine Fragestellung seinerseits, es war eher eine Feststellung, er blieb für einen kurzen Moment hinter ihm stehen. „Das können sie sich selber denken Kakashi," wurden seine eisigen Worte von Wind getragen, ohne jeglichen Auswirkung, seiner Abwesenheit, bewusst zu sein, ging er fest entschlossen weiter. „Ich dachte du wolltest Hokage werden," versuchte es Kakashi erneut, ihm war es natürlich bewusst gewesen das er einen Wundenpunkt bei ihm getroffen hatte, doch Sasuke schenkte ihm nicht die gewünschte Reaktion, stattdessen verschwand er auf einmal vor seinen Augen. Tsunade war mit den neuen Mission Berichten beschäftigt, als Kakashi plötzlich vor ihr auftauchte, sie ließ schließlich von ihre Arbeit ab und legte die Unterlagen beiseite. „Was gibts Kakashi?," fragte sie interessierte über den unerwartet Besuch, sie stützte den Kinn an ihren Händen ab. „Sakura sollte eine Mission mit Team 7 eingeteilt werden," redete er nicht lange um den heißen Brei. Sie verengte die Augen zum schmalen Schlitzen. „Sie hat aber zu tun Kakashi, das weißt du." „Das weiß ich," seufzte er. „Du hast eine bestimmten Grund warum du danach verlangst, habe ich recht?, " fackelte sie nicht lange. Sie konnte es an seiner Haltung sehen, das ihn etwas bedrückte. „,Ihre Entscheidung konnte ich nicht aufhalten als sie zur Anbu wurde, ich konnte das Team nicht zusammen halten," kam es betroffen von ihm. Tsunade schloss die Augen, denn sie wusste worauf er hinaus wollte, es war offensichtlich. „Ich konnte nicht verhindern, das Sasuke das Dorf erneut verlassen hat." Die Hokage sprang schlagartig auf. „Wie er hat das Dorf verlassen?," brüllte sie, ihre Stimmung hatte sich schnell auf 180 Grad gedreht. ✾ Nach einer Ewigkeit wie es ihm schien, ließ er von Fernseher ab und schaltete es augenblicklich aus. "Sakura was ist mit dir?," kam es bedrückte von Shisui, doch kein Laut kam von ihr, weiterhin starrte sie durch das Fenster. Seit sie wieder zurück von der Mission war, verhielt sie sich seltsam, seitdem machte er sich große Sorgen um sie, denn sie hatte sich komplett verschlossen, er konnte ihr Gedanken nicht mehr lesen, es war beunruhigend für ihn gewesen. Die Vertrautheit war zwischen ihnen schlagartig verschwunden. Sie saß einfach nur da, auf dem Fensterbank, sah über Stunden einfach aus dem Fenster raus, ohne das sie sich überhaupt von der Stelle rührte. „Sakura ich rede mit dir," kam es einiges lauter von ihm, denn er wurde langsam ungeduldig, ohne weiter Aufwand gesellte sich zu ihr." Es ist nichts," nuschelte sie, ohne ihm dabei eines Blickes zu würdigen. „Wieso lügst du mich an?," schrie er sie an, packte nebenbei sie grob an der Schultern. „Shisui es geht mir gut," kam es ruhig über ihr Lippen und löste sich aus seinen Fängen, stand schließlich auf. „Hast du Hunger?, " fragte er, als sie in der Küche stand, sofort schloss er sich zu ihr auf. Sie hatte sich bereits zum Kühlschrank gebeugt, musterte ernüchternd den Inhalt den ihr entgegen blickte. "Ja," antworte sie kleinlaut, ließ schließlich von Kühlschrank ab. Shisui konnte seinen Blick nicht von ihr lösen, er versuchte etwas aus ihre Augen zu erkennen, warum ihr Verhalten so anders war als sonst, irgendetwas musste vorgefallen sein. Keiner konnte den Blick des jeweiligen Abwenden bis schließlich nur das Ticken das Uhres sie aus ihren Trance hervor holte. Sichtlich peinlich räusperte sich Shisui, wandte er von ihr ab. „Kannst du mir bitte eine Pfanne geben," bat er sie, währenddem er fix, die erste Schranktüre öffnete und einige Zutaten heraus holte. Sakura kicherte leise und übergab ihm die schwarze Pfanne. Aus dem Kühlschrank nahm der Uchiha noch schnell die gewünschte Zutaten und begann dann zu kochen, Sakura, die sich an der Küchenzeile angelehnt hatte, beobachtete ihm dabei und der Anblick gefiel ihr. „Was machst du diesmal?," fragte sie nach einige Zeit, nach der stille Musterung, doch der leichter Rotschimmer über seine Nase war nicht zu übersehen. „Gebratenes Gemüse mit Fleisch, dazu gibt es Reis," murmelte er, dabei wusch er das Gemüse sorgfältig ab. „Weist du," grinste Sakura, legte einen Kunstpause ein, sofort wurde der Uchiha hellhörig und ließ für ein kurzen Moment von seiner Tätigkeit ab. "Ja?" Sakuras Grinsen wurde immer breiter, kam langsam auf ihn zu, bis kein Blattpapier dazwischen passte. Shisui wurde schlagartig rot, durch diese plötzlich Nähe und trat etwas zurück. „Du würdest einen tollen Ehemann abgeben." Für einen kurzen Moment erstarte der Uchiha, wandte sich von ihr ab und blickte traurig aus dem Fenster hinaus. Manchmal war die Haruno wirklich taktlos, warum konnte sie auch nicht die Klappe halten. Nervös kaute sie sich auf die Oberlippe, eine bedrückende Stille hat sich über sie gelegt. „Schon möglich," nuschelte er plötzlich , starte weiterhin aus dem Fenster, Sakura die nicht mehr mit seinen Antwort gerechnet hatte, sah ihn überrascht an. „Aber dazu würde es nie kommen, " wisperte er, schloss dabei die Augen. Sakura senkte betroffen ihren Blick, streckte ihr Hand nach ihm aus, doch er hielt ihr Hand plötzlich fest. „Ich hatte soviel noch vor mir gehabt," beendete er seine Rede, sie verweilten einen Moment so und sahen sich tief dabei in die Augen, dabei entschloss seiner Hand unerwartet ihre. Nach einer Ewigkeit wie es ihm schien ließ er von ihr ab, verließ die Küche, sofort rannte ihm Sakura hinterher und stellte sich zwischen der Balkontüre. Daraufhin blieb er stehen, jedoch sah er über sie hinweg und sie legte ihre Hände auf die Schulter. „Es tut mir leid," flüsterte sie, ihren Druck an seiner Schulter übte sie fester aus, damit er sie endlich wieder ansah, doch er löste sich aus ihre Fänger und öffnete die Terrasse. Auf ein neues versuchte es Sakura, stellte sich abermals dazwischen. „Okey ich bin eine dumme Kuh," meinte sie plötzlich und genau in diesen Moment, brach er in schalenden Gelächter aus. *Wie Süß* Sie wurde leicht rot um die Nase und trat zu einen Bein zum anderen. "Ich will nur die Wäsche rein holen, es hat angefangen zu regnen," erklärte er schließlich sein Handel und genau in solchen Augenblicken wünschte sich Sakura, im Erdboden zu versinken, doch sie fasste sich, denn sie war schließlich kein Kind mehr und beobachtete ihn dabei, wie er die Wäsche von der Wäscheleine abhing und in den braunen Korb reinlegte, er jedoch ließ sich nicht davon beirren war fertig und ging mit dem Wäschekorb in die Küche zurück. Doch sie selbst stand weiter dort, verweilte weiterhin in der Stelle und beobachte die einzeln Regentropfen die sich langsam den Weg runterbahnte, fasziniert ging sie auf den Balkon, tatsächlich fing es an zu Nieseln, die Tropfen trafen ihre Stirn, trotz des Vorderdaches. Shisui kümmerte sich derzeit um den Reis, beobachtete sie aus dem Augenwinkel mit gemischten Gefühlen. „Sakura du solltest rein, sonst wirst du noch Krank," rief er aus der Küche ihr zu, sofort schloss sie die Türe und gesellt sich zu ihm, fix nahm sie ein Messer in die Hand und schnippelte die Karotte in runden Scheiben. „Wieso schreist du jeden Abend?," fragte er plötzlich, wie von Blitz getroffen versteifte sie sich schlagartig, legte das Messer beiseite und senkte den Kopf. „Ich habe ständig den selben Trraum," begann sie zu erzählen, suchte für einen kurzen Augenblick seinen Blick und strich dabei eine Haarsträhne hinters Ohr. Aufmerksam hörte er zu ihr, legte seinen Kopf dabei schief, er wollte sie nichts zu etwas bedrängend. „Ich sehe wie meine Freunde blutüberströmt vor mir liegen," sagte sie nach einer Zeit der Stille, griff nach der roten Paprika, machte den grünen Rumpf weg. „Selbst wenn ich versuche auf zu Wachen, gibt es keine entkommen für mich darum," beendet sie ihre Erzählung, schnitt dabei die Paprika in länglichen Streifen. „Seit wann hast du diese Träume?," fragte er nachdenklich, sie erhob ihren Blick und suchte die passenden Worte. „7 Tagen zuvor, bevor ich dich das erste mal gesehen hatte." Er erinnerte sich schlagartig über ihr erstes auf einander Treffen, seitdem war vieles Geschehen und er sah seitdem Sakura mit anderen Augen. „Es war lustig gewesen, wie du davon gerannt bist," schmunzelte er leicht, wandte er sich von ihr ab, holte das Fleisch aus der Plastiktüte heraus und ihr Gesichtausdruck konnte er aus den Augenwinkel wahrnehmen, einfach zu köstlich. Wie ein Kind hatte sie ihre Wangen aufgeblasen, ihre schmollende Oberlippe, war das Tüpferchen. „Mach dich ruhig über mich lustig,",zischte sie etwas verärgert und widmete sich wieder an die Arbeit zu, mit mühe hatte er sein Lachen verkniffen, alleine das Bild wie sie davor gerannt war und so eine große Angst von ihm hatte, war ein Bild der Götter, so schnell wie möglich hatte er sie verfolgt als sie sich von Staub gemacht hatte und selbst die ängstlichen Blicke, die sie geworfen hatte waren ebenfalls köstlich für ihn gewesen, eigentlich hatte er nie vorgehabt ihr so ein großen Schrecken einzujagen. „Ich hatte den roten Mond schon gesehen," sagte sie plötzlich, holte ihn schließlich wieder zurück und starte sie nur überrascht an. „Wie meinst du das? „In meinen Träumen habe ich ihn schon gesehen," flüsterte sie, schauderte etwas, wenn sie wieder an diesen schrecklichen Traum dachte. Wann würde dieser endlich aufhören? Doch nicht nur dieser Traum ließ sie nicht Ruhen, ebenfalls der Tod ihre Eltern nagte sie weiterhin, immer noch gab sie sich die Schuld, das sie jetzt Tod waren…. „Verstehe," murmelte er und so wie er Sakura einschätzte konnte, war es ihm klar gewesen, das sie schon alle Puzzelteile zusammen gefügt hatte und zu einem Ergebnis gekommen war. Der blutroter Mond, war das ausschlaggebende. „Sie ist wieder zurück," setzte sich an und er hatte sich nicht getäuscht. „Diese Chakra was ich gespürt hatte in den Turm, das war ihrs gewesen," schlussfolgerte sie schließlich, doch mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet und er hielt plötzlich Inne. „Du wolltest mir weiß machen, das ich mich getäuscht hätte Shisui," sagte sie vorwurfvoll, suchte dabei seine onxyfarbende Augen und mit Mühe erwidert er ihren Blick. „Warum bist du wirklich hier? Es ist alles kein Zufall," murmelte sie, legte ihre Hand dabei auf seine Wange. "Ich bin hier um dir zu Helfen," flüsterte er genauso leise wie sie, doch mit Sakuras plötzlich groben Art hätte er nicht gerechnet. „Warum ich?" schrie sie ihn an, schüttelte in etwas, doch er ließ sich nicht davon einschüchtern. „Das weiß ich wirklich nicht Sakura," hauchte er ihr sanft zu und nahm dabei ihr Hände in seine. „Ich wusste nicht das du es sein solltest," flüsterte er und erinnerte sich wieder an den Tag, wo ihr gemeinsame Geschichte begann. Nie hatte er rechnen können das sie ausgerechnet durch seinen Ruf, ins Uchiha Viertel gefolgt war, er hatte sich in jeden Dorfbewohner ins Unterbewusstsein eingeschleust und ihnen den roten Mond gezeigt, doch bei viele ist das Jutsu abgeprallt, doch bei ihr hatte es kinderleicht geklappt. Ihre Seele war bereits aufgewühlt gewesen, mit Leichtigkeit hatte er sich den Zugang geschafft und jetzt standen sie hier. Am Anfang hatte er Zweifel gehabt ob sie es wirklich sein sollte, denn so besonders Stark war Sakura nicht, Seelenruhig hatte er sich dann weiterhin im Dorf umgesehen und einem Tag zu anderen weiter gewartet bis jemanden anderes seine Rufen gefolgt war. Doch ihr erneutes aufgewühlte Aura hatte ihn magisch angezogen, das Bild was ihm auf der Lichtung entgegen blickte, jagte im ein Stich in seiner Brust, ganz am verzweifeln versuchte sie, ihre Eltern aus den Trümmerhaufen zu befreien und doch vergebens. Als dann noch der Anbu-Ne auftaucht und noch die Frechheit besaß sich für seinen Fehler zu entschuldigen, den Tod ihre Eltern verantwortlich war zurecht gestutzt hatte, seitdem sah er sie mit anderen Augen und respektierte sie, andere wäre an ihre Stelle in Tränen ausgebrochen, doch sie blieb tapfer. Er hatte sie noch nie emotional gesehen, vielleicht wollte sie nicht das man für Schwach hielt, aber was es auch war, sie würde eines Tages daran zerbrechen den bis heute hatte sie keine einzige Tränen vergossen und der Tod ihre Eltern lag schon Monate zurück. Wie dem auch sei hatte er seine eigentlich Aufgabe vergessen und wollte sie bei allen unterstützen was sie auch tat, doch manchmal war Sakuras Handeln einfach nur Dumm, wie die letzten Male. Das sie dann wirklich die Auserwählte war erfuhr er durch den heiligen Sechs Pfaden. „Shisui," holte sie ihn schließlich aus seinen Gedanken zurück, verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Tut mir Leid." Er drehte schnell das Fleischstück um, die schon etwas länger in der Pfanne vor sich hin purzelte. „Du weißt es auch nicht," flüsterte sie etwas enttäuscht, überforderte lehnte sie sich an der Küchenzeile. ✾ Er hatte bereits das Dorf hinter sich gelassen, ohne eines Blick zu würdigen, blieb er auf den großen grünen Hügel stehen und wurde bereits von seinen Team erwartetet. Glücklich rannte die Rothaarige ihm entgegen. „Sasuke," rief sie und warf sich in seine Arme. „Ich habe gewusst das du kommen würdest," quiekte sie erfreut, doch Sasuke unterbrach den aufdringlichen Köperkontakt und ließ sie stehen. Suigetsu konnte seine Lachen nicht verkneifen, erneut hatte Sasuke ihr eine Abfuhr erteilt. „Du machst dich nur zum Affen," brachte er unter Lachen heraus und rollte sich bereits auf dem Boden. Karin brodelte vor Wut. „Suigetsu," knurrte sie, hatte die Hände zur Fäusten geballt und stampfte auf Anhieb auf ihn zu, dabei loderte ihre Augen wie Feuer. Schlagartig hörte er auf zu Lachen und seine jetzige Lage wurde ihn bewusst. "Ohoo." Schon bekam er seine Abreibung, bis sie nicht mal ein Haar von ihm übrig ließ und bis er nur noch als Pfütze auf dem Erdboden lag. Juugo achtete nicht auf die Streithähne, seine Aufmerksamkeit lag ganz alleine den Uchiha, der neben ihn stehen geblieben war und er hatte diesen ausdrucklosen Blick angenommen, den er schon von ihm kannte. Ohne das es ihm bewusst war setzte Sasuke seine Weg fort und er, Karin und Suigetsu folgten ihm. ✾ Sakura hatte sich am führen Morgen sofort zum Archiv begeben, denn sie musste weiter Information heraus finden, wo sich die Verstecke der Anbu-Ne Einheit befinden könnten. Ihr Auftrag hatte weiterhin die oberste Priorität, doch ihr Sorgen blieb weiterhin, das Gespräch mit Shisui hatte ihre Unruhe mehr verstärkt und es war ihr glasklar gewesen das Kaguya zurück war. Doch was sie mehr daran störte war, warum hatte sie noch nichts unternommen? Wieso hatte sie noch nicht angegriffen? Jeder weitere Tag, in den sie in schein getrübten Frieden leben, bereitete sie sich auf etwas vor und da war sie sich sicher. Das einigste was sie in dieser Situation tun konnte war, weiterhin einen kühlen Kopf zu bewahren und was anderes kam ihr nicht in Frage. Wenn sie jetzt in dieser Lage, in Panik geriet, die nackte Wahrheit, der Hokage unter die Nase rieb, was würde wohl dann im Dorf geschehen. Eine Unruhe würde das Dorf heimsuchen, die Menschen würden wieder vor Angst erzittern. Es war nur die Frage der Zeit, bis eine Kriegserklärung in Konoha einfliegen würde und selbst wenn so kommen würde was sie nicht erhoffte, würden wieder alle Länder sich in einer Allianz vereinen und erneut dann Kampf gegen sie aufnehmen. Seit Stunden wühlte sie in den Akten herum, die unter der Anbu-Ne eingeordnet war. Langsam wurde ihr der braune Stuhl unbequem, wo sie schon seit Stunden saß, vor ihr blickte ein Bild des Chaos entgegen, den der Tisch war schon mit viele Akten überdeckt. Doch aus keiner einzigen Akte konnte sie herausnehmen, wo sich die andere Verstecke befinden könnten. Dieser verdammte Danzou hatte wirklich auf alles geachtete, bis zum kleinsten Detail. Entmutigt warf sie die Akte beiseite, was sie noch in der Hand hielt und überlegte scharf nach, wo sie etwas finden könnte und dann hielt sie plötzlich Inne. Wieso war sie nicht gleich darauf gekommen? Eilige schnappte sie die Unterlagen, verfrachtete sie wieder dahin wo sie es zuvor rausgeholt hatte, denn sie wusste wo sich suchen musste und es gab nur ein Ort, sicher etwas finden könnte. Den Hokagegebäude eilige hinter sich verlassen, sprang sie auf das nächst beste Dach und verließ Konoha schnellst wie möglich. An ihrem Ziel angekommen, fuhr sie über ihre Siegel was auf ihr Arm ragte und plump erschienen ihr Waffen. Wie damals ging sie mit Leichtigkeit hinein, bis jetzt hatte sie noch keiner entdeckte und dachte sich fast schon das es genauso an Kinderspiel werden würde, wie das erste Mal als die Akte von Itachi Uchiha entwendet hatte. Zügig durch gequerte sie die Gängen, genau in den Moment als sie mit ihre Tarnung unachtsam war, entdeckte sie ein Anbu und wollte bereits Alarm schlagen, doch Sakura zögerte nicht lange und stach in mit ihr Kusuganai ab, stieg über ihn hinweg und setzte ihren Weg fort. Die Waffen stehts Angriffbereit, die einzige Lichtquelle die dazu begleitet waren, die Kerzen die hier hingen. Erneut stellte sich ein Anbu ihr dazwischen, ohne mit der Wimper zu zucken tötet sie ihn genauso wie den einen zuvor. Jeden einzelnen Anbu der ihr entgegen kam, erstach sie, zerstückelte sie ohne jegliche Zögerung, nach einer Ewigkeit so wie ihr es erschien, blieb sie in einem Kerzen beleuchteten Raum stehen. Viele Spinnenweben hingen an alle Ecken, auf den Bücher waren bereits dicke Staubschicht zu sehen und es stand fest das niemand mehr nach Danzous Tod den Raum betreten hatte. Vorsichtig stellte sie die Kerze, die sie vorhin von ihren Platz an der Wand entwendet hatte, auf den Tisch ab. Sorgfältig durchsuchte sie den Raum, doch bis jetzt war nichts zu finden, erst am Schreibtisch wurde sie nach einer Zeit fündig. Das Bingobuch in der Hand umschlossen, flog plötzlich ein schwarz-weiße Foto aus dem Buch vor ihren Füßen. Sofort legte sie das Bingobuch ab, kniete sich hin und nahm das Foto ihn die Hand, schlagartig weiteten sich Ihre Augen und sie vergaß in diesen Moment zu Atmen. Auf dem Bild war eine junge Frau, mit einem Bündel zu sehen, daneben stand kein geringer als Itachi. Um mehr Details zu erfahren drehte sie das Foto um , doch sie einigste was ihr entgegenblickte war: Du gehörst mir, stand dieser Worte, mit Blut geschrieben auf der Rückseite des Bildes, nicht nur der Satz hörte sie Krank an sondern, was sie mehr ekelte war, das Danzou so besessen von Itachi war. Wie krankhaft war dieser Danzou? Das Foto versteckte sie in die Seitentasche, ihres roten Kleides erhob sie wieder und suchte nach weiter Hinweisen. Doch nicht nur ein Bild, oder andere Hinweise waren zu finden sonder eine regelrecht eine befüllte Akte nur von Informationen von Itachi. Diese Verhalten konnte man nur als Krank betitelen und sie musste erstmal das Ganze runter Schlucken. Es war für sie klar gewesen, das Itachi wohl möglich ein Kind hatte und das überraschte sie, denn nirgendwo war aufgelistet das Itachi ein Familiemensch war, doch seine Taten sprachen was anderes, etwas erleichtert konnte sie etwas für Itachi tun auch wenn er gestorben sein mag, lebte er weiterhin in den Erinnerungen der Mensch weiter, besonderst bei Sasukes. Wie würde er wohl reagieren wenn er heraus finden würde das er ein Onkel war? Intensive suchte sie weiterhin nach weiter Anhaltpunkt des Kindes ab und tatsächlich hatte die Suche aus gezahlt und sie fand schließlich eine Geburtsurkunde des Kindes, doch wie kam diese in Danzous Händen? Soviele Fragen quälte sie in diesen Moment doch eine Frage konnte sie nicht aus dem Kopf schlagen, wusste Shisui vielleicht etwas über dieses Kind bescheid? Es war etwas abwegig, denn Shisui war länger Tod als Itachi und diese Bild wurde ungefähr vor vier Jahren geschossen. Bestärkt dieses Kind zu finden verließ sie den Unterschlupf, wie sonst auch tötete sie jeden der ihr in die Weg stellte, denn genau in diesen Moment wurde die Glocke geläutet. ✾ „Wie Sasuke hat das Dorf verlassen," brüllte Naruto, warf die ganze Krankenhaus Einrichtung auf den Boden. „Wieso haben sie nichts dagegen getan?,"schrie er regelrecht Kakashi an, doch er blieb weiterhin ruhig, ließ sich nicht einschüchtern. „Wieso antworten sie mir nicht," keifte er, warf dabei die Matratze um, anstatt ihn zu besänftigten lehnte sich Kakashi gelassen an der Wand an und dachte nicht mal gegen etwas zu unternehmen.. Kakashi hatte es ihm als ob das normalste auf der Welt erzählt, das Sasuke gestern Nacht das Dorf verlassen hatte und Naruto konnte es nicht wahrhaben , das er schon wieder das Dorf verlassen hatte. „Ich werde ihn suchen," sagte er fest entschlossen, wollte daraufhin das Zimmer verlassen. „Nein wirst du nicht," brüllte Tsunade , die ins das verwüstete Krankzimmer reingeplatzt war, doch er ging fest entschlossen an ihr vorbei. „Werde. Ich," keifte er sie an, es war ihm egal niemand könnte seine Entscheidung abhalten, denn er Naruto Uzumaki würde seine besten Freund wieder zurück und das versprach er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)