Sweet Amoris Lovestory von federfrau ================================================================================ Kapitel 27: Elterngespräch -------------------------- Am Sonntag wacht Lilly, zumindest für ihre Verhältnisse, schon ziemlich früh auf. Umständlich steht sie auf und marschiert in Richtung Bad. Dort angekommen geniesst sie erst einmal eine warme Dusche. Um genau zu sein, ist dies eigentlich ihr Plan doch mal wieder kommt es anders als gedacht, denn gerade als sie mit einem Fuß in der Badewanne steht hört sie es an der Tür klingeln. Lilly verdreht genervt die Augen, dann versucht sie es so gut wie möglich zu ignorieren. Castiel hat sie inzwischen dazu überredet, dass sie ihm einen Ersatzschlüssel gibt also kann er es nicht sein. Lilly dreht das Wasser auf volle Pulle auf, so dass es schließlich lauter als die Türklingel ist. Nach zwanzig Minuten, gerade als sie sich anziehen will beginnt ihr Handy schließlich zu klingeln. Lilly flucht. Und nimmt den Anruf entgegen. "Was?", fragt sie schlecht gelaunt. "Hi Lilly, ich bins Nathaniel", kommt es aus dem Hörer. "Nathaniel?!", Lilly ist ehrlich erstaunt. "Ähm ja... Du, ich muss da was mit dir besprechen, kann ich kurz vorbei kommen?", erklingt abermals Nathaniels Stimme. Lilly runzelt die Stirn. Irgendwie klingt es als ob er ein schlechtes Gewissen hat. "Hat das nicht bis morgen Zeit? Ich komme gerade aus der Dusche und bin dabei mich für ein höchstwahrscheinlich längeres Gespräch mit meinen Eltern fertig zu machen. Bei dem Castiel mich begleitet...", Lilly unterbricht sich. Nathaniel räuspert sich am anderen Ende. "Nun äh wie du willst", abermals räuspert er sich leicht verlegen "ich dachte nur das es dich vielleicht interessiert dass Kentin wieder bei uns an der Schule angemeldet ist und dein Bruder Colin sich als Lehrer für die Fächer Sport und Deutsch angemeldet hat...", Nathaniel will noch mehr sagen doch Lilly unterbricht ihn. "Okay Nath, wo bist du jetzt?", erkundigt sie sich eilig. "Bei mir Zuhause, warum?", will Nathaniel verblüfft ob ihrer Reaktion wissen. "Komm sofort vorbei!", ordnet Lilly an. "Was? Aber du sagtest doch...", wirft Nathaniel ein, doch Lilly unterbricht ihn ein weiteres Mal ungeduldig. "Ich weiß was ich gesagt habe! Vergiss es einfach und komm einfach hierher - meine Adresse kennst du ja, oder?", will sie wissen. "Ja", antwortet Nathaniel. "Gut dann bis gleich", entgegnet Lilly und legt ohne einen weiteren Kommentar auf. ------------ Als es erneut an der Tür klingelt, ist Lilly bereits fertig. Nachdem sie durchgeatmet hat öffnet sie die Tür. "Hallo Na.. Oh, du bist nur", ein wenig verblüfft sieht Lilly Castiel an. Der erwidert ihren Blick leicht irritiert. "Wer denn sonst?", fragt er sie und geht an ihr vorbei in den Flur. Gerade als Lilly antworten will, kommt ihr Jemand zuvor. "Hi Lilly! Schön das es doch noch geklappt hat", es ist Nathaniel. Castiel mustert Nathaniel. "Was will Blondie denn hier?", fragt er Lilly mürrisch. "Colin hat sich scheinbar bei uns auf der Schule als Lehrer beworben - und wurde wohl auch genommen", Lilly seufzt. "Aber lasst uns das am besten drinnen besprechen", schlägt sie vor. "Dein Bruder hat sich als Lehrer beworben? Bei uns auf der Schule?", Castiel runzelt die Stirn "In welchen Fächern?", will er wissen. "Deutsch und Sport", erklärt Lilly. "Sport?", Castiel glaubt sich verhört zu haben. "Das ist ein Witz, oder Blondie?", er verschränkt die Arme vor der Brust. "Nein, die Direktorin hat mir eben eine Mail geschrieben. Colin fängt morgen an", sagt er. "Morgen schon?", Lilly sieht die beiden Jungs irritiert an. Castiel verzieht das Gesicht. "Aber er ist nicht für Basketball AG verantwortlich, oder? Dafür ist doch Chris zuständig?", es ist mehr Hoffen als Fragen, was Castiel tut. Nathaniel schüttelt den Kopf. "Der Sportlehrer ist für die Basketball AG zuständig", erklärt er dann. "Und warum durften wir dann alleine mit Chris ins Camp fahren?", will Lilly neugierig wissen. "Weil Chris ein zuverlässiger und guter Schüler ist, die Schulmeisterschaften kurz vor der Tür stehen und unser bisheriger Sportlehrer denn wir das letzte halbe Jahr hatten in Pension geht", Nathaniel seufzt. Dann hellt sich sein Gesicht auf. "Übrigens, ich hab gehört das du bei den Meisterschaften mitspielst, das ist großartig!", sagt Nathaniel zu Lilly. "Hast du sie denn mal spielen sehen?", knurrt Castiel. "Nein, aber Christ hat neulich gemeint, dass Lilly für ein Mädchen und ihre Größe echt ein absolutes Ausnahmetalent im Basketball hat", erzählt Nathaniel den Beiden. "So hat er das gesagt?", grummelt Castiel. Lilly beschliesst das Thema zu wechseln. "Du Nath, ist Mel eigentlich schon bei uns auf der Schule eingeschrieben?", fragt sie Nathaniel daher schnell. "Ja. Das wollte ich dir auch noch berichten. Sie fängt morgen an und Kentin ist ab morgen auch wieder da. Aber er wird ab morgen in unsere Klasse gehen und nicht in deine", berichtet Nathaniel. "Wieso das denn?", will Lilly verblüfft wissen. "Das wüsste ich auch gerne", wirft Castiel missmutig ein. "Er hat so gute Noten in der Militärschule geschrieben, das ihm nahegelegt wurde eine Klasse zu überspringen", erklärt Nathaniel. Lilly verdreht die Augen. Na das kann ja heiter werden. Kentin in einer Klasse mit Amber und Castiel. Nicht zu vergessen, Dakota, Angie und Ambers Hofstaat. "Und Mel?", erkundigt Lilly sich vorsichtig. "Melanie, fängt wie alle neuen im ersten Jahr an", sagt Nathaniel. "Gut", Lilly seufzt. Die nächste Zeit an der Schule würde wohl wirklich actionreich werden. ----------- Sie reden noch ein bisschen, zumindest Nathaniel und Lilly denn Castiel wirft dem Schulsprecher nur meisterhaft mürrische Blicke zu, dann verabschieden sie sich von einander. "Hätte nicht gedacht das das Krümelmonster so ne Schlaubirne ist", grummelt Castiel, bevor Lilly auch nur ein Wort sagen kann. Lilly zuckt mit den Schultern. "Hab ich auch nicht erwartet", meint sie und verzieht das Gesicht. Castiel runzelt die Stirn. "War das ein Kompliment?", will er wissen. Lilly grinst. "Wenn du meinst", sagt sie. "Also war es doch kein Kompliment?", Castiel sieht sie verwirrt an. "Wenn du meinst", Lilly grinst und kann ihr Lachen dann schließlich nicht mehr zurück halten. "Sag mal willst du mich für dumm verkaufen Gewitterzwerg?", Castiel funkelt sie an. "Nö ich doch nicht", sagt Lilly und beißt sich auf die Lippen um nicht noch einmal los lachen zu müssen. Castiel verpasst ihr einen Stoß in die Seite. "Lass - dieses - dumme - gekicher!", fährt er sie an. Natürlich führt das nur dazu dass Lilly nur noch mehr kichern muss. "So...Sorry", entschuldigt sie sich nachdem sie sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hat. Sie muss Husten. "Siehst du war doch klar das das passiert", murmelt Castiel und klopft ihr auf den Rücken. Er seufzt. "Wann sollten wir bei deinen Eltern sein? Um zehn?", erkundigt er sich. Lilly nickt. "Ähm...ja", sagt sie. "Wieso?", fügt sie dann noch hinzu. "Wir haben zehn vor zehn", antwortet Castiel. "Na dann ist ja noch Ze...WAS?", Lilly starrt Castiel an. "Moment! Was hast du gerade gesagt?!", fragt sie Castiel erschüttert. "Es ist zehn vor zehn", wiederholt Castiel ruhig. Dann sieht er Lilly fragend an. "Sag mal, wo wohnen deine Eltern eigentlich? Doch auch hier in der Stadt oder?", erkundigt er sich. Lilly wiegt den Kopf hin und her. "Jein. Sie wohnen ziemlich am Stadtrand. Von hier sind das gute dreißig Minuten mit dem Bus - zumindest wenn wir diesen noch erwischen, was ich bezweifle!", erklärt Lilly und will noch etwas hinzu fügen, doch Castiel ist schneller. "Lass mich raten: Deine Eltern, sind Pünktlichkeitsfanatiker", knurrt er. Lilly sieht Castiel unglücklich an. "Ja" murmelt sie leise. Natürlich kommt es wie es kommen muss. Gerade als sie an der Bushaltestelle ankommen, fährt der Bus ihnen vor der Nase weg. Lilly flucht laut und wüst und Castiel fragt sich ein weiteres mal woher sie all die Schimpfwörter, die noch nicht mal er kennt her hat. Er nimmt sich gleichzeitig vor sie mal irgendwann danach zu fragen. "Hey Castiel, Lilly!", hören sie plötzlich jemanden rufen. "Lysander?!", rufen Castiel und Lilly wie aus einem Mund. Es ist tatsächlich Lysander, der da auf Castiels Motorrad angefahren kommt. Lilly strahlt. "Rettung", murmelt sie. "Was macht ihr den hier?", will Lysander wissen "Ihr wollt doch nicht in die Schule einbrechen, oder?", er grinst. "Haha, ne wir sind mit den Eltern von Lilly verabredet und zwar...", Castiel wirft einen Blick auf die Uhr "genau jetzt". Lysander sieht die beiden irritiert an. "Und wieso seid ihr dann noch...Oh!", Lysanders Grinsen wird breiter. "Ihr habt den Bus verpasst", stellt er unnötigerweise fest. Lilly und Castiel funkeln ihn an. "Was denn? Es stimmt doch oder?", Lysander sieht beide abwechselnd an. "Ja", knurrt Castiel "und genau deshalb wirst du mir jetzt mein Motorrad zurück geben, dann müssen wir nämlich nicht auf den nächsten Bus warten". "Eigentlich wollte ich aber mit Mel eine Spritztour machen...", wendet Lysander ein. "Nix da, ich wollte es sowieso schon längst abholen", stellt Castiel klar. Lilly dagegen beschäftigt etwas ganz anderes. "Seid wann bist du denn so dicke mit meinem Cousinchen?", will sie leicht belustigt wissen. "Bin ich doch gar nicht!", entgegnet Lysander ein kleines bisschen zu schnell und fügt dann hinzu: "Wir sind nur Freunde. Gut wir haben jetzt ein, zweimal was unternommen aber..." - "Es ist besser für dich wenn du es zugibst, sonst hackt Lilly die ganze Zeit drauf rum", rät Castiel womit er sich einen Tritt auf den Fuß einhandelt. "Was bist du? Die Inquisition?", Lysander zieht die Stirn kraus während er Lilly mustert. "Würdest du mir jetzt bitte die Schlüssel geben?", Castiel streckt seine Hand in Richtung Lysander. Der aber ignoriert ihn vorerst. "Lilly, deine, pardon, die Hunde deines Bruders sind momentan bei Mel... ich wette sie würde sich freuen du sie mal demnächst von ihnen erlöst", meint Lysander. Lilly nickt. -------- Natürlich kommen sie zu spät bei Lillys Eltern an und das obwohl Castiel so fest auf das Gaspedal drückt, das Lilly meint das es gleich durchbricht. Was aber natürlich nicht geschieht. "Liliane du bist zu spät", sagt Lillys Mutter zur Begrüßung. "Tut mir Leid", schaltet Castiel sich ein bevor Lilly irgendwas sagen kann "aber das ist meine Schuld". Lillys Mutter mustert ihn. Dann grinst sie breit. Sehr zur Verwunderung von Castiel und Lilly. "Ihr seid heute morgen übrigens nicht unsere einizigen Gäste. Kentin ist noch gekommen", sagt sie fröhlich. "KENTIN?", rufen Castiel und Lilly verblüfft. "Ja", Lillys Mutter nickt amüsiert. "Ach das wird ein wunderschöner Tag werden", meint sie schmunzelnd. "Castiel geh mal schonmal vor, ja? Ich will mal mit meiner Mutter kurz was besprechen", knurrt Lilly. "Hä? Aber wieso...?!", will der Rotschopf irritiert wissen. "Bitte Cas", Lilly lächelt entschuldigend. "Ich machs auch wieder gut - versprochen", verspricht sie ihm. "Na gut aber glaub bloß nicht das ich das vergesse!", grummelt Castiel und geht den Flur hinunter ins Wohnzimmer. "Mum!", fährt Lilly ihre Mutter scharf an "Reicht es dir nicht so langsam? Wie oft willst du ihn eigentlich noch ins offene Messer laufen lassen?", fragte sie sie. Lillys Mutter zuckte lässig mit den Schultern. "Tu ich doch gar nicht Liebes... naja vielleicht ein bisschen. Aber bis jetzt benimmt er sich doch 1a - und wie das später mit deinem Vater und ihm läuft da mach dir mal keine Sorgen drum", beruhigte Lillys Mutter ihre Tochter. "Keine Sorgen? Das soll ja wohl ein Witz sein! Vater hasst Castiel!", platzte es aus Lilly lauter als gewollt heraus. "Beruhige dich - es wird schon keiner sterben das versprech ich dir Lilly", Lillys Mutter strich Lilly sanft übers Haar. "Meine Güte, ich kann Castiel wirklich verstehen das er sich für dich einsetzt und dich nicht mehr gehen lassen will", murmelte sie. "Moment mal! Woher weißt du das alles? War es Colin oder Andrew? Einer von beiden aber auf jeden Fall stimmts? Sags mir! Wer wars? Ich BRING ihn UM", knurrte Lilly. "Wenn du so drauf bist sag ich es dir erst mal nicht. Jetzt konzentrier dich erst mal auf jetzt", Lillys Mutter schmunzelte. "Also los Schätzchen, wir werden das alles schon heil überstehen", sagte sie. --------- Während des gemeinsamen Frühstücks, oder besser Brunch, schielt Lilly immer wieder zu Castiel hinüber, welcher ihr schräg gegenüber und neben Kentin sitzt. Letzterer scheint sich mal wieder richtig wohl bei ihren Eltern zu fühlen, aber das war ja schon immer so. Lilly verdreht unauffällig die Augen. Der einzige dem das auffällt ist Castiel aber das wundert sie nicht, schließlich kennen sie beide sich inzwischen gut genug um zu wissen wie der andere sich im Moment fühlt. Und das stimmt wirklich. "Wie läuft es denn so bei euch in der Schule?", hört Lilly plötzlich ihren Vater fragen und wird dadurch aus ihren Gedanken gerissen. "Ganz gut. Wir haben einen neuen Lehrer - naja genau genommen zwei", antwortet Lilly zögernd. Lillys Vater scheint mit der Antwort nicht ganz zufrieden zu sein - das merkt Lilly daran, wie ihr Vater Castiel regelrecht taxiert. Der Rotschopf zuckt mit den Schultern. "Stimmt schon. Ich bin zwar in ner anderen Klasse aber der Unterricht ist schon ganz gut und die Lehrer sind auch recht in Ordnung", sagt er. Lilly starrt Castiel nun offen an. Sie kann nicht glauben was er da gesagt hat. Castiel sieht sie mit hochgezogener Braue und einem "was habe ich jetzt wieder falsch gemacht" - Blick an. "Egal", murmelt Lilly und ist sich selbst nicht ganz sicher was sie damit meint. "Und ihr beide seid also jetzt zusammen, ja?", kommt es kurz darauf von Kentin. "Ja! Was dagegen?!", zischt Lilly ihm zu und stört sich inzwischen wenig daran, dass die Anderen sie gut hören können. Im Grunde genommen ist ihr das auch gerade recht. Lillys Vater sieht Lilly ernst an. "Da wollte ich auch nochmal mit euch drüber reden", sagt er und mustert Castiel argwöhnisch. "Du bist doch der Junge von neulich?", fragt er den Rotschopf mit halb zusammengekniffenen Lippen. Lilly seufzt leise. War ja klar, das ihr Vater noch auf diese peinliche Situation von damals zu sprechen kommen würde. "Na endlich, ich dachte es kommt nie auf den Tisch", hört Lilly ihre Mutter die neben ihr sitzt leise sagen. Lilly ignoriert sie so gut sie kann und wendet ihre Aufmerksamkeit weiterhin Castiel und ihrem Vater zu. "Ja ist er. Hast du ein Problem damit?", fragt Lilly schnippisch. "Werd nicht aufsässig, junges Fräulein!", ihr Vater verschränkt die Arme vor der Brust. "Also was ist jetzt?", Lilly sieht ihn an. Lillys Vater räuspert sich. Ein klares Zeichen dafür, das es nicht kurz sein wird was er zu sagen hat, weiß Lilly. Und sie behält recht. "Ich dulde es eigentlich nicht, und werde es auch nie, das einfach so daher gelaufener Typ sich an meine Tochter ran macht", sagt Lillys Vater in Richtung Castiel. Dieser möchte gleich ansetzen was zu sagen, genau wie Kentin wie Lilly feststellt doch Lillys Vater ist schneller. "Allerdings glaube ich, oder hoffe es zumindest, das Liliane inzwischen trotz ihres Alters auch sehr gut alleine entscheiden kann was sie will und diejenigen zu unterscheiden weiß die ihr Böses oder Gutes wollen", sagt er. Lilly verschluckt sich vor lauter Überraschung. "Heißt das etwa das Sie...?", fragt Kentin verblüfft. "Kentin was ihr zwei für Probleme miteinander habt, geht mich nichts an. Ich will lediglich das meine Tochter glücklich ist und wehe demjenigen der sie verletzt!", Lillys Vater funkelt Castiel an. Der nickt einfach nur. Gerade als er etwas sagen will, ist der neueste Song von Winged Skulls zu hören. Castiels Handy klingelt. Castiel verzieht entschuldigend das Gesicht. Er sieht auf den Display. "Nele...Mist die hatte ich ja ganz vergessen!", grummelt Castiel verärgert dann nimmt er den Anruf an. "Hey Schatz! Wo zum Teufel steckst du?", klingt es schrill aus Castiels Handy. Der Rotschopf wird schlagartig so rot wie eine überreife Tomate. "Menno ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht...", er wird unterbrochen. "Und ich hab dir gesagt das du mich am Flughafen abholen sollst!", ist die Frauenstimme zu hören. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)