Der Cheerleader und der Nerd von Nami88 ================================================================================ Kapitel 4: Peinlichkeiten am Morgen und Verwirrte Gefühle --------------------------------------------------------- Kapitel 4 Peinlichkeiten am Morgen und Verwirrte Gefühle Als ich früh aufgewacht bin musste ich mich erst einmal Orientieren wo ich eigenglich bin, bis mir einfiel das ich diese Nacht bei Nami Übernachtet hatte. Ich stand auf und streckte mich erst einmal und als ich aus dem Zimmer bin, rief ich erst einmal nach Nami, bekam allerdings keine Antwort. Entweder schläft sie noch oder sie ist Unterwegs. Ich beschloss mich erst einmal fertig zu machen und ging ins Bad. Als ich geduscht war, ging ich nur mit einem Handtuch bekleidet auf den Flur und wollte gerade in mein Zimmer, als ich Abrupt stehen blieb und Knallrot anlief. Ich war gerade so in Gedanken, dass ich nicht daran gedacht habe das Nami mir begegnen könnte, jedoch erging es ihr nicht anders als mir. Nami schaute mich erschrocken an, lief ebenfalls Rot an und drehte sich sofort um. Nami „Ich, es, es tut mir Leid Ruffy. Ich habe dich gerufen das, das Frühstück fertig ist und als du nicht geantwortet hast, dachte ich du schläfst vielleicht noch. Also ich warte dann unten auf dich“ -Scheiße ist mir das peinlich, aber ich muss zugeben, schlecht sieht Ruffy nicht aus- Nami ging die Treppe runter und ich bin schnell ins Zimmer und zog mir etwas an. Als ich fertig war ging ich zu Nami die schon auf den Balkon wartet. Ruffy „Morgen Nami“ Sie zuckte kurz zusammen, wahrscheinlich war sie in Gedanken. Ruffy „Entschuldigung, ich wollte dich nicht erschrecken“ Nami „Schon gut, ich war nur gerade in Gedanken. Ich wollte mich noch einmal wegen eben Entschuldigen“ Ruffy „Das brauchst du nicht, war immerhin meine Schuld, ich bin nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad gekommen“ Nami „Am besten wir vergessen das. Wie hast du eigenglich geschlafen?“ Ruffy „Ganz gut, ich bin auch ganz schnell eingeschlafen und selber?“ Nami „Ich bin auch ganz schnell eingeschlafen, der Tag gestern war doch ziemlich anstrengend, aber er hat mir auch Spaß gemacht“ Ich stimmte ihr zu und schon haben wir angefangen zu Frühstücken. Nachdem ich ihr danach noch mitgeholfen habe alles wegzuräumen sind wir noch etwas Spazieren gegangen und gegen Mittag verabschiedete ich mich von ihr. Vier Tage später Aus Nami ihrer Sicht geschrieben Ich war froh als heute die letzte Stunde vorbei war. Ich war gerade auf den Weg Nachhause um meine Sachen für den morgigen Ausflug zu packen und mich dann auf den Weg zu Robin machen, da ich heute bei ihr Übernachte und wir morgen zusammen zur Schule gehen. Ich war froh das ich heute bei Robin Übernachte, da ich unbedingt mit ihr reden musste. Seit dem Vorfall mit Ruffy am Sonntag, hatte ich nur noch an ihn Gedacht und immer wenn er in meiner Nähe ist, bekomme ich so ein Kribbeln im Bauch. Natürlich habe ich schon eine Vermutung und deswegen brauche ich ihren Rat. Ich habe auch Versucht nur über das nötigste mit Ruffy zu reden, was ziemlich schwierig war, da er mir auch Nachhilfe gibt und es ihm gegenüber nicht fair wäre. Zuhause angekommen begrüßte ich Nojiko und packte schnell meine Tasche fürs Wochenende. Als ich fertig war, fuhr mich Nojiko zu Robin und als ich mich verabschiedet habe, klingelte ich an der Haustür. Sofort wurde ich von Robin mit einer Umarmung begrüßt, was ich gerne erwiderte. Ich brachte meine Tasche in ihr Zimmer und dann setzten wir uns in den Garten, wo Robin schon Kaffee und Kuchen bereit gestellt hat. Ich trank meinen Kaffee und überlegte wie ich das Thema am besten anfange, worüber ich mit Robin reden wollte. Robin „Du hast doch irgendetwas Nami, also was ist los? Du warst schon die ganze Woche so komisch“ Ihr kann man halt nichts vor machen. Nami „Es ist wegen Ruffy“ Robin „Wieso, was ist denn mit ihm?“ Tut sie nur so? Sie hat doch schon eine Ahnung was mit mir los ist. Nami „Komm schon tu nicht so, du weißt was ich meine. Also ich habe dir ja gesagt was Sonntag früh passiert ist, ich meine das Ruffy nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad gekommen ist und ab da fing es an, immer wenn ich in seiner Nähe bin oder mit ihm rede, bekomme ich so ein Kribbeln im Bauch und ich muss andauernd an ihn denken und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Robin bitte du hast doch immer so gute Ratschläge und jetzt brauche ich einen, ganz dringend“ Robin „So wie das alles klingt und was ich in den letzten Tagen beobachtet habe, würde ich sagen du hast dich verliebt“ Also doch wie ich es mir gedacht habe. Nami „Und was soll ich jetzt machen? Immerhin sind wir erst Freunde geworden und ich will ihn nicht dadurch verlieren“ Robin „Du wirst ihn schon nicht als Freund verlieren, wer weiß vielleicht empfindet er ja genauso wie du“ Nami „Meinst du das im ernst?“ Robin „Habe ich dich je angelogen? Am besten redest du mal mit ihm wenn ihr alleine seid und falls er nicht so fühlen sollte, hast du wenigstens Gewissheit. Aber glaub mir mit dir hätte er auf jeden Fall einen guten Fang gemacht und du hättest endlich Cavendish los“ Nami „Haha Robin, aber du hast recht, ich werde mit Ruffy reden, aber erst nach dem Ausflug“ Robin „Ich jedenfalls finde ihr beiden würdet gut zusammen passen“ Robin lächelte mich aufmunternd an, was ich gerne erwidert habe. Wir unterhielten uns noch über alles Mögliche und gegen sieben rief uns Robin ihre Mutter zum Essen. Nach dem Essen sind wir in Robin ihr Zimmer gegangen um noch einen Film zu schauen und gegen ein Uhr morgens wurden wir von Olivia ermahnt, doch endlich ins Bett zu gehen. Da wir erst spät ins Bett gegangen sind, war ich dementsprechend heute früh Müde, ganz im Gegenteil zu Robin die Aussah als ob sie Tage lang geschlafen hat. Jedoch nach einer kalten Dusche ging es mir etwas besser und da uns Olivia zur Schule fährt, hatten wir nicht so ein Stress. Wir Frühstückten noch in Ruhe und Olivia machte für uns noch einige Snacks für Unterwegs. Als wir mit allem fertig waren, fuhren wir zur Schule und als wir uns Verabschiedet hatten, sind wir auf den Parkplatz gegangen wo die Buse warteten. Die anderen waren schon da und Vivi winkte uns schon entgegen. Bei den anderen angekommen begrüßten wir sie und ich ging erst einmal zu Tashigi um mit ihr die nächsten Tage zu besprechen. Da unsere Busfahrt vier Stunden dauert kommen wir gegen Mittag an und nachdem wir uns alle eine Stunde auf dem Gelände des Geschichtsmuseum aufhalten können, geht es rein wo wir uns dann drei Stunden aufhalten und jeder hat einen Fragebogen auszufüllen, die Benotet werden. Danach geht es in die Pension und den restlichen Tag kann jeder machen was er möchte. Morgen Früh geht es dann in den Aqua-Park und abends auf den Jahrmarkt und Sonntag gegen Mittag fahren wir wieder zurück. Als alles geklärt war, stiegen wir in die Buse ein und schon konnte es losgehen. Jede Klasse hatte ihren eigenen Bus und Tashigi und ich, erklärten den anderen Schülern den Tagesablauf, natürlich waren einige nicht begeistert, dass sie einen Fragebogen ausfüllen mussten. Als ich alles gesagt habe, bin ich zu den anderen in die letzte Reihe gegangen und setzte mich neben Ruffy ans Fenster. In der letzten Reihe sahsen noch Law, Robin und Zorro und vor uns waren Vivi, Corsa, Sanji und Lysop. Als ich so aus dem Fenster schaute und die Landschaft beobachtete, wurde ich richtig schläfrig und es dauerte nicht lange war ich im Land der Träume. Als mich jemand leicht schüttelte, öffnete ich langsam meine Augen und Nuschelte nur etwas von ich will noch nicht aufstehen und nur noch ein paar Minuten. Was meine Freunde ziemlich lustig fanden da sie Kichern mussten. Ich rieb mir etwas die Augen und streckte mich erst einmal. Nami „Warum weckt ihr mich, sind wir etwa schon da?“ Robin „Nein, noch nicht, aber wir haben unsere erste Pause und die willst du doch nicht im Bus verbringen“ Ich stand auf und ging mit den anderen raus. Als wir auf der Toilette waren, setzten wir uns auf eine Wiese in der Nähe und haben die Snacks von Olivia gegessen. Robin „Und hast du gut geschlafen?“ Nami „So gut wie man in einem Bus schlafen kann“ Robin „Ich dachte eigenglich das du bei dem Kissen das du hattest, wunderbar geschlafen hast“ Ich schaute nur verwirrt zu Robin, die mich angrinste und mir ein Bild auf ihrem Handy zeigte. Als ich es sah, lief ich sofort Rot an. Ich habe mich an Ruffy gelehnt und ihn sozusagen als Kissen benutzt. Nami „Robin lösch das“ Robin „Wieso? Ich finde es niedlich und Ruffy schien auch nichts dagegen gehabt zu haben, im Gegenteil er schien es eher genossen zu haben, das er als Kissen benutzt wird“ Vivi „Hey ihr zwei, was gibt es denn zu Tuscheln?“ Nami „Wir haben uns nur über morgen Unterhalten, was wir alles auf dem Jahrmarkt machen wollen“ Als wir wieder zurück zum Bus gegangen sind, klingelte plötzlich mein Handy und als ich drauf sah, funkelte ich Robin böse an die jedoch nur grinste. Sie hat mir doch tatsächlich das Bild von Ruffy und mir geschickt. Jedoch als ich es mir noch einmal ansah, zierte ein Lächeln meine Lippen. Nach weiteren zwei Stunden Busfahrt haben wir endlich unser Ziel erreicht und als Uhrzeit und Treffpunkt gesagt wurden, wo wir ins Museum gehen, haben sich die Schüler auf dem Gelände aufgeteilt. Ich ging mit den anderen etwas über das Gelände und schließlich setzten wir uns an einen kleinen Teich. Die anderen Unterhielten sich über den morgigen Ausflug, jedoch Interessierte es mich gerade wenig und Gedankenverloren schaute ich auf den Teich. Ich beobachtete die Enten wie sie über das Wasser schwimmen und als sie immer wieder ihre Köpfe unter Wasser tauchten, zierte ein Lächeln meine Lippen. Libellen flogen über das Wasser und durch die Sonne Glitzerte das Wasser wie tausende Diamanten. Mal wieder schweiften meine Gedanken an das woran ich schon die letzten Tage denken musste, besser gesagt an die Person die mich gerade so durch einander bringt. Ich habe nicht einmal gemerkt dass ich mich an ihn gelehnt habe und dann musste das auch noch Robin Fotografieren und mir schicken. Ich meine warum hat Ruffy mich nicht geweckt, immerhin muss es doch nach einer gewissen Zeit für ihn unangenehm gewesen sein, da er sich wohl kaum rühren konnte. Aber Robin hat ja gesagt dass er nichts dagegen hatte, im Gegenteil, er soll es genossen haben. Könnte es sein das er vielleicht genauso für mich fühlt, wie ich für ihn? Aber was wenn er das nur aus Nettigkeit geduldet hat. Es ist doch zum Haare raufen, langsam weiß ich nicht mehr was ich denken soll und ob es das richtige ist, es Ruffy zu sagen. Plötzlich legte jemand seine Hand auf meine Schulter, worauf ich zusammen zuckte. Als ich aufsah, schaute mich Law besorgt an. Nami „Was ist?“ Law „Wir haben dich mehrmals gerufen, jedoch hast du nicht darauf reagiert. Ist bei dir alles Ok?“ Ich schaute zu Law und dann zu den anderen die mich besorgt anschauten. Nami „Ich weiß es nicht“ Ich sagte das so leise, das nur Law es hören konnte. Law „wir reden Nachher, aber jetzt müssen wir ins Museum“ Er gab mir seine Hand und half mir auf. Zusammen sind wir dann zum Eingang gelaufen, wo die anderen Schüler schon auf uns gewartet haben. Als die Lehrer uns die Fragebogen gegeben hatten, durften wir uns aufteilen. Wir hatten drei Stunden für alles Zeit, bevor wir uns wieder treffen und es weiter zu unserer Unterkunft geht. Der Frage Bogen war auf verschiedene Themen Unterteilt. Von den Dinosauriern, über die Steinzeit, zum alten Ägypten, den Römern und Griechen, das Mittelalter, die Barockzeit, bis hin zur heutigen Zeitgeschichte. Vivi „Menno so viele Fragen und ich dachte ein Schulausflug soll Spaß machen“ Robin „Ich würde ja vorschlagen wir teilen uns auf und am Ende treffen wir uns und machen den Fragebogen zusammen“ Corsa „Prima Idee und wie teilen wir uns auf?“ Robin „Ich würde sagen wir teilen uns in zweier Teams auf und jeder übernimmt zwei Themen. Also lasst mich überlegen“ Law „Ganz einfach, Robin und Zorro, Vivi und Corsa, Lysop und Ruffy und ich gehe mit Nami und in zwei Stunden treffen wir uns hier am Eingang und machen den Bogen zusammen“ Law verteilte noch die Themen und keiner schien einwende zu haben, also machten wir uns auf den Weg. Wir hatten die Dinosaurier und die Steinzeit, also schauten wir auf den Plan wo wir hin mussten und machten uns auf den Weg. Pro Thema gab es fünftzehn Fragen, also lag einiges an Arbeit vor uns. Nach fast zwei Stunden hatten wir es geschafft und alle Fragen beantwortet. Law „So wir haben noch etwas Zeit, wie sieht es aus, willst du jetzt reden und mir sagen was mit dir los ist?“ Ich nickte nur und schon suchten wir uns ein etwas ruhigeren Ort zum reden. Law „Also Nami, erzähl mal was ist in letzter Zeit mit dir los? Du bist andauernd in Gedanken und du bist irgendwie nicht mehr so fröhlich wie früher“ Nami „Es geht um Ruffy, ich habe schon mit Robin gesprochen und sie hat auch meine Vermutung bestätigt. Weißt du, ich habe mich in Ruffy verliebt“ Law „Ok, aber das ist doch schön, also warum bist du dann so bedrückt? Oder empfindet er nicht das gleich für dich?“ Nami „Er weiß es noch nicht. Ich will es ihn nach dem Ausflug sagen, aber irgendetwas in mir sträubt sich dagegen, da ich ihn nicht als Freund verlieren möchte“ Law „Nami, es ist nie leicht jemanden seine Liebe zu gestehen, erst recht nicht wenn man nicht weiß wie der andere Empfindet. Aber glaubst du nicht das Ruffy ein recht hat, zu erfahren wie du fühlst? Immerhin kann es so nicht weiter gehen. Irgendwann werden die anderen auch merken dass etwas nicht stimmt und Ruffy ist auch nicht dumm. Was denkst du wie er sich fühlt wenn du dich langsam von ihm abwendest?“ Nami „Du hast ja recht, immerhin will ich nicht das er was Falsches von mir denkt. Aber was ist wenn er nicht so fühlt und danach nichts mehr mit mir zu tun haben will?“ Law „Ich kenn ihn zwar noch nicht so gut, aber soweit kann ich ihn schon einschätzen, dass er nicht einfach so seine Freundschaft zu dir aufgibt. Also Kopf hoch und jetzt will ich die alte Nami zurück“ Ich konnte darauf nur lachen. Law hat recht, Ruffy würde nie einfach so die Freundschaft beenden. Nami „Danke dass du mir zugehört hast und für deine tollen Tipps. Wenn du für mich nicht wie ein Bruder wärst, würde ich mich glatt in dich Verlieben, da ich manchmal nicht weiß was ich ohne dich machen soll“ Ich gab Law einen Kuss auf die Wange, worauf er nur grinsen musste. Jedoch hätte ich gewusst dass wir zwei beobachtet werden, hätte ich das nie zu Law gesagt oder ihn einen Kuss gegeben. Robin „Hier seid ihr zwei also, wir suchen euch schon. Die zwei Stunden sind schon längst um und die anderen warten bereits und als ihr nicht aufgetaucht seid, haben Ruffy und ich euch gesucht“ Nami „Und wo ist Ruffy?“ Robin „Er sucht euch in der Steinzeit“ Law und ich mussten laut loslachen als Robin das gesagt hatte und als ihr ihre Worte bewusst wurden stimmte sie gleich mit ein. Wir machten uns auf den Weg zu den anderen wo auch schon Ruffy wartete. Wir schrieben alle Antworten auf und das gerade noch recht zeitig. Die Lehrerin sammelte alle Fragebögen ein und schon machten wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft, die eine weitere Stunde Fahrt entfernt lag. Endlich angekommen, wurden die Bungalows verteilt und nach dem Abendessen, durfte noch jeder machen was er wollte. Die Jungs schauten sich die Gegend an und Robin, Vivi und ich sind runter an den Strand gegangen. Mal wieder gingen meine Gedanken zu Ruffy. Seit dem Museumsbesuch hat er weder mit mir gesprochen noch hat er mich angesehen, ob irgendetwas ist oder ob ich was Falsches gesagt habe? Jedoch konnte ich nicht weiter darüber Nachdenken, als die Jungs kamen und Vorgeschlagen haben Flaschendrehen zu spielen. Schnell wurde ich dadurch abgelenkt und hatte den restlichen Abend noch eine Menge Spaß. Was auch daran lag, da die Pflicht Aufgaben zum Teil ziemlich Peinlich waren. Als dann die Flasche auf mich gezeigt hatte, entschied ich mich für Wahrheit. Zorro „Ok Nami, bist du gerade Verliebt?“ Sofort wurde ich leicht rot und war froh dass es schon dunkel war. Noch einmal tief einatmen und dann los. Nami „Ja bin ich“ Ich hätte nicht gedacht dass es so leicht über meine Lippen kommt, aber irgendwie fühle ich mich gerade erleichtert. Ruffy „Ich werde mal ins Bett gehen, Nacht Leute“ Lysop „Warte ich komme mit“ Beide standen auf und sind zu den Bungalows gegangen. Was er wo hat? Ich schaute ihm noch nach, jedoch da ich dran war, drängelte mich Zorro weiter zu machen. Wir spielten noch eine ganze Zeit lang, mussten jedoch dann zur Unterkunft zurück, als uns die Lehrerin entdeckt hat. Ich konnte nicht gleich einschlafen und wälzte mich nur hin und her, bin dann aber doch noch eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)