The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 1: I - Das Wiedersehen ------------------------------ Kapitel. I Das Feuer im Karmin flackerte vor sich hin es verströmte eine angenehmen wärme in dem großen Raum, auch das Farbspiel der Flammen hüllte ein Stück des Raumes in einem samtigen Rot und Orange Ton. Der zarte Duft von verbranntem Holz ist sehr deutlich wahrzunehmen. Vor dem Karmin stand ein großer alter Sessel, da neben ein kleiner runder Eichentisch, drauf standen eine Karaffe und ein schönes altes Weinglas. Das vermutlich ein Erbstück der Familie war. Das Weinglas war mit einer roten Flüssigkeit gefüllt das schien vermutlich Wein zu sein. Zarte schlanke Finger griffen nach dem Glass. „Ich erinnere mich daran als ob es gestern gewesen wär. Wo bei es doch schon ein paar Jahre her ist.“, ertönte eine samtige Stimme. Auf dem alten Sofa nicht weit weg vorm Kamin und den Sessel, saß eine alte Dame die aufhorchte als die andere Person anfing zu sprechen. Es kam ihr schon wie eine Ewigkeit vor seid dem sie hier saß, es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen, als sie das alte Herrenhaus betrat in der Hoffnung ihn wieder zu finden. „Es wundert mich doch schon etwas.“, sagte der Herr im Sessel und trankt ein schluck von der roten Flüssigkeit. „Ich..äm.“, fing die alte Dame an zu stottern. Ein amüsantes glucksen erhalte im Raum. „Nicht so ängstlich kleine Schwester.“, sprach der Herr mit dem Weinglas. Und wandte sich zu ihr. Die alte Dame zuckte kurz zusammen, da sich ihr ein kalter Schauer durch zog. „Wie…kann das sein?“, fragte die alte Dame etwas zögerlich. Der Herr erhob sich aus seinem Sessel und ging zum Kamin um noch etwas Holz nach zu legen. „Weist du Schwesterchen, es ist schwer zu erklären.“, sprach der Herr und stoppte kurz, es schien so als ob er kurz nachdenken würde um dann sein Gespräch fort zu führen. „Es gibt Dinge die sind nicht mit Worte zu erfassen.“, er schaute sie an es lag etwas mitgefühlt in seinem Blick. „Du bist auf einmal Spurlos verschwunden. Wir haben uns alles Sorgen gemacht!“, brachte die alte Dame mit ihrer zitternde Stimme hervor. „Yugi hatte sich solche vorführe gemacht. Das er nicht da war für dich.“ Der Herr fing an zulachen. „Des wegen bist du hier? Um dich in seinen Namen zu entschuldigen?“ - „Nein! Ich habe dich gesucht, weil ich wissen wollte was los war? Ich meine du bist mein Großer Bruder und warst von Heut auf Morgen weg. Ich habe ein recht zu wissen was passiert ist!“, brachte die alte Dame in einem Schwall von Sätzen hervor. Sie war komplett außer Atem. Ihr Herz raste, ihre Hände fingen an zu schwitzen selbst zum zittern fing sie an. Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie dieses Haus betrat riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte angst, angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. Er hatte sich kein stück verändert. Er ist immer noch Jung, aber wie? Sie selbst ist schon eine alte Frau Anfang achtzig doch er, er sah immer noch aus wie siebzehn. „Du hast Angst!“, unterbrach der Herr die Stille die sich anfing in Raum auszubreiten. Das Feuer lodert immer noch im Kamin und tränkte den Raum in eine grade zu unheimliche Atmosphäre. Das Wohlgefühl ist verschwunden das bist dato noch herrschte. Der Herr saß wieder in seinem Sessel und betrachtet die alte Dame von Kopf bis Fuß. „Du bist alt geworden Serenity.“, stellte der Herr nüchtern fest. Die gemeinte Person nickte zustimmend. „Du aber nicht, Joey!“ Joey lachte kurz auf und nickte auch zustimmend. Und trank noch ein schluck aus dem Weinglas, ehe er es weg stellte, zurück auf dem kleine runden Eichentischen. „Wie kann das…“ – „Sein?“, unterbrach er Serenity. Sie nickte zustimmend. „Weis du, wie gerade schon erwähnt es gibt Dinge die sind nicht mit Worte zu erfassen.“ – „Versuche es mir doch bitte zu erklären. Gib mir eine Chance es zu verstehen!“ Joey schaute abwesend in die Luft und genoss die wärme die vom Karmin aus kam. „Ich kann nicht! Es ist zu gefährlich für dich!“, fing Joey an zusprechen nach eine wieder schier endlosen Zeit. „Gefährlich?“, Serenity schüttelte unglaubwürdig den Kopf. „Was kann den Bitte so gefährlich sein Joey?“ – „Meine Welt!“ Serenity schaute ihren Bruder fragen an? Sie verstand einfach nicht was los war. Sie hatte ihn Jahre lange gesucht, daran zerbrochen wäre sie fast auf die suche nach ihm. Und jetzt wo sie ihn doch endlich gefunden hatte, will er ihr nicht erzählen was los war. Serenity schaute zu der kleinen hübsche Tasse die vor ihr auf dem Tisch stand. Sie war alt. So wie alles hier in diesem Haus. Sie nahm die kleine Tasse und roch daran. Es war Holundertee. Sie nippte kurz und stellte die Tasse wieder zurück. „Du trinkst! Das ist immer hin schon eine Anfang.“, brachte Joey amüsant hervor. Serenity versuchte zu lächeln, doch es klappte nicht so recht zu große Angst hatte Sie. „Deine Welt?“, wiederholt sie fragend. Joey schaute Serenity an. Ganz schön Dickköpfig war seine kleine Schwester. Aber das war sie ja schon immer gewesen. Schien wohl Genetisch zu seine bei den Wheelers, denn er war es auch. Er hatte nicht locker gelassen als er die Wahrheit erfuhr. „Joey Bitte!“, flehte Serenity ihn an. Joey fasste sich mit Daum und Zeigefinger an der Nasenwurzel an und drückte leicht zu, dies machte er immer wenn sein Kopf anfing zu Pochen. Kaum zu glaube dass er Kopfschmerzen bekommen konnte. „Hör doch Serenity, du hast dein Leben doch schon genug vergeudet in den du mich gesucht hast! Und da du mich jetzt gefunden hast kannst du wieder ein normales Leben führen. Also mach das Bitte und hör auf zu fragen!“, kam es gereizt von Joey. Die angesprochen erstarte, Joey breitete eine Präsenz aus die zum erschrecken war, so kalt und unheimlich das man da nach hätten greifen können. Auf einmal fiel ihr auf das seid sie das Zimmer betreten hatte, Joey sich ihr kein schritt näherte, so das sie etwa nach ihm hätte greifen können. Er hielte abstand. Aber warum? „Denke nicht mal daran!“, kam es plötzlich von Joey. Sie schaute zu ihm. „Du bleibst besser auf deine Seite des Raumes!“, das klang nicht wie eine Aussage eher wie ein Befehl. Sie nickte nur ängstlich. Es herrschte schon wieder eine weile Ruhe in dem Raum nur das ticken der Standuhr und das knistern aus dem Karmin war zu hören, keiner der beiden sprach auch nur ein Wort. Sie saßen nur da und betrachten das Feuer im Karmin. Plötzlich ertönte eine leise Melodie die sich im gesamten Raum ausbreite. Joey der immer noch in seinen Sesseln saß schaute auf. Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines klapp Handy raus. Eine Augenbraun von ihm zog sich hoch, es schien so als ob er verwundert war über die Nachricht die er bekam. »Hi Joey, Na wie gefällt dir meine kleine Überraschung für dich? Ihr habt bestimmt sehr viel zu bereden oder nicht? Nutze die Chance es könnt deine letzte sein! Ich habe alles besprochen, es geht schon klar wen du ihr alles Erzählst. Aber nur wenn du es möchtest. Lg. SK« Joeys Augen überflogen die Zeilen mehrfach er konnte nicht glauben was er dort lass. Hatte wirklich er seine Finger mit im Spiel, wie konnte er nur. In Joey fing es an zu brodelt, immer wieder schaffte der Kerl in aus der Fassung zu bringen. „Ist alles in Ordnung?“, erklang Serenitys Stimme. Joey blinzelte einmal und packte sein Handy wieder zurück in seinen Hosentaschen. „Ja! Alles bestens.“ Serenity schien mit der Aussagen nicht zufrieden zu sein aber sie entschlisst sich dazu nichts mehr zu sagen. Da sie ihren Bruder nicht noch mal erzürnen wollte. Joey sah in die Karaffe, dann wanderte sein Blick zu Serenity. „Möchtest du noch etwas Tee oder Gebäck?“, fragte er sie mit einer sehr sanften Stimme. „Ich…ich glaube. Ich sollte gehen.“ Serenity stand auf und klopfte sich leicht mit ihren alten Fingern über den Rock. Joey sah sie verwundert an. „Es tut mir unendlich Leid, das ich grade so ungehalten war.“, erklang Joeys Stimme. Serenity hielt in ihrer Bewegung innen und sah zu ihren Bruder. Sein Gesicht sah so schmerz verzehrt aus. „Bitte verzeih mir!“, raute er sanft. mit einem Hauch von Wehmut in seiner Stimme. „Ich…ich bin es nicht mehr gewöhnt Normal Konversationen zu führen mit Wessen eurer Art.“ Es klopfte plötzlich an der Tür. Serenity zuckte zusammen und schaute dann zu Tür als Joey die Person herein bahrt. Es trat eine Hübsche junge Frau herein. Sie hatte Weißes kurzes Haar und wunder schöne Türkise Auge. Sie lächelte scharmant. „Sie haben geläutet mein Herr.“ – „Ja das habe ich, Angie. Könntest du bitte Serenity noch etwas Tee und Gebäck bringen. Und fülle mir doch bitte die Karaffe auf. Es wird heut eine lange Nacht!“ Die junge Dame Namens Angie lächelte und nickte „Jawohl, der Herr.“ Sie trat wieder aus den Raum. Serenity sah Joey etwas verwundert an. „Eine lange Nacht?“, fragte Sie. „Ja! Du wolltest es doch wissen oder nicht?“ Kapitel 2: II - Das Wiedersehen 2 und der Anfang der Geschichte --------------------------------------------------------------- Kapitel. II Angie betrat nach einer kurzen weile wieder den Raum und brachte die gewünschten Sachen. Sie lächelte Serenity scharmant an als sie die Tassen austauschte und das Gebäck hinstellte. Serenity lächelte zurück und bedankte sich freundlich. „Angie!“ Joey schaute sie an. „Der Herr des Hauses wird wahrscheinlich nicht vor morgen Abend wieder hier sein.“ Angie nickte „Wenn sie sonst noch wünsche habe läuten Sie bitte einfach.“ Joey nickte zustimmen und goss sich etwas zu Trinken aus der neu befühlte Karaffe ein. Angie verlies die beiden und es breite sich die mit der weile gewohnte Stille aus. „Es ist schon wirklich lange her.“, bemerkte Joey als er anfing nach zudenken. „Fünfundsechzig Jahre.“ Joey horchte auf und schaute zu seiner kleinen Schwester, sie wirkte traurig auf ihm. „Es sind Fünfundsechzig Jahre her!“, beendet Serenity den Satz. Joey betrachte Sie genauer, sie ist wirklich alt geworden seine kleine süße Schwester. Ihr dunkles braunes Haar ist Weiß geworden auch ihr zartes Gesicht von damals ist gewichen es wirkte müde und kränklich. Ihre Hände so zerbrechlich. Sie musste bestimmt viel durch gemacht haben. Auf der suche nach Ihm. „Warum?“, fing Joey an „Warum hast du so lange nach mir gesucht? Ich meine, ich wurde für Tod ernannt. Und trotzdem hast du nicht aufgegeben.“ Joey beobachte seine Schwester genau. Sie straffte die Schultern und holte tief Luft um zu antworten. „Weil ich es nicht glauben konnte deswegen! Ich konnte es nicht akzeptieren dass du angeblich Tod seist. Sie habe damals erzählt du wärst in einem Verkehrsunfall umgekommen und deine Leich sei total verbrannt. Man konnte dich angeblich nur an Hand der Zahnmedizinischen Gebissabdrücke identifizieren.“, Serenity unterbrach für einen Moment und sah Joey in die Augen „Und wir beide wissen nur zu gut dass du Zahnärzte hasst!“ Serenity nahm ein schluck von dem Tee und sah Joey herausfordernd an. Dieser lächelte nur. „Und die dachten Sie hätten die perfekte Vertuschung. Da haben Sie wohl die Berechnung meiner kleinen Schwester übersehen. Denn sie lässt sich wohl nicht so leicht hinterlicht führen.“ Joey trank ein schluck und schmunzelte. Ja seine Schwester war nicht dumm. Sie hatte es wohl sehr schnell durch schaut gehabt. Den Joey ging noch nie zu einem Zahnarzt und des wegen existierten auch keine Unterlagen von ihm. Selbst seine damaligen Freunden war es nicht aufgefallen aus ihr, nur Sie war es die es nicht geglaubt hatte. „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sage Brüderchen?“ Er schaute Sie verwundert an. Sollte das hier etwa ein Verhör werden? „Zu meiner Verteidigung?“, wiederholte Joey. „Nun was soll ich sagen? Ich war naiv und habe daran geglaubt das Sie es schon richten würden.“ – „Richten?“, fragte Serenity erschrocken. „Was denn bitte richten Joey? Sie haben dich für Tod erklärt! Das ist für mich keine richten!“ Joey seufzte. „Weist du das es dinge in dieser Welt die niemals an der Öffentlichkeit geraten dürfen!“ – „Wie soll ich das verstehen? Arbeitest du für eine Geheimdienst der irgendwelche gefährlich Experiment macht?“ Joey fing an zulachen. Das gefiel Serenity nicht wirklich. „Lachst du mich hier grade etwa aus?“ – „N-Nein auf keinem fall!“ Joey holte tief Luft um sich wieder zu beruhigen. „Es ist einfach nur zu schön. Das die Menschen immer noch so Naiv sind.“ Es ertönte erneut das Klingeln. Joey griff sofort in seine Hose um es raus zuholen. Er klappte es auf und sofort legte sich seine Stirn in Falten, er öffnet die SMS »Hi Na und wie weit bist du jetzt schon? Hast du es ihr schon erzählt?« Er lass sie aber er verstand nicht was das sollte. Will er ihn heute unbedingt um den Verstand bringen. »Äm nö! Ich kam da noch nicht zu. Und außerdem was geht es dich an? Willst du mich provozieren? Ich rate dir es zu unterlassen!« Antwortet Joey zurück und packte das Handy wieder weg. Serenity hatte ihn die ganze Zeit dabei genau beobachtet. „Entschuldige für die Störung. So sind nun mal die Angestellten.“, brachte Joey lachend hervor und lächelt sie an. „Wo waren wir stehen geblieben?“ – „Du sagtest, es ist einfach nur zu schön. Das die Menschen immer noch so Naiv sind! Was meinst du damit bitte. Den ganzen Abend schon machst du so seltsame Andeutungen!“ Serenity sah ihr Bruder fragend an. Er benahm sich so seltsam. Er sah aus wie ihr Bruder aber sein verhalten war nicht Typisch für ihn. Was hatte das alles bloß zu bedeuten. Erst fand sie über Jahre hinweg keinen einzigen Hinweis auf ihm und dann ganz plötzlich bekam sie eine Email von einem Unbekannten wo Name und Adresse drin standen. Sie dachte erst das es jemanden gab der sie Verarschen wolle und das die Email eine Falle wäre. Man konnte ja nicht wissen, das einzige was klar war das die Männer die sich um die Vertuschung gekümmert hatten gut ihn ihren Job waren und mit Sicherheit jeden aus dem Weg geräumt hätten, der ihre Arbeit zunichte machte. Aber trotzdem ist sie gekommen und war überrascht als die das Anwesen sah. In den sollte ihr Bruder leben. Das war kaum zu glauben, das alte Herrenhaus war sehr groß und hatte eine unheimliche Ausstrahlung. Das Gemäuer war übersehen mit Efeu, die Fenster wirkten wie schwarze Löcher ins nichts. Der Wind blies das Laub über den Eingangshof auf dem sie lief. Als sie dann endlich vor der großen Eichentür stand war es ihr unbehaglich zu mute und sie wollte wieder gehen. Doch die Tür ging auf, an der Türschwelle stand ein alter Butler. Der sie herein bat. Von innen war das Haus auch nicht einladend, alles war aus dunkler Eichen und samtige rot Tönen. Die Möbel wirkten so als ob sie schon seid Hunderten von Jahren hier stehen würden. Es war alles so düstern und leblos. Und hier sollte er Leben? Dachte sie sich. „Der Herr erwartet sie schon!“, kam es reuig und gelassen vom Butler. Und so traf sie ihn wieder, er saß elegant im Sessel und begrüßte sie. Joey sah seiner Schwester an und Sprach. „Du bist immer noch ganz die Alte. Schweifst einfach ab mit den Gedanken wo bei ich dir doch jetzt eigentlich alles erzählen wollte.“ Serenity blinzelte verwirrt und schaute zu ihm. „Entschuldige Joey!“ – „Schon in Ordnung.“, winkte er ab und lächelt. „Ich werde etwas ausholen damit du es besser verstehst kannst!“ Er setzte sich aufrecht hin und fing an. „Wir hatten damals die Aufgabe ein Praktikum zu absolvieren. Ich entschloss mich das in der Firma von Kaiba zutun. Er war davon überhaupt nicht begeistert, glaub mir!“, Joey lachte kurz sprach aber dann weiter, „Das war mir aber damals total egal!“, Joey grinste fies. Serenity zuckte bei dem Anblick ihres Bruders zusammen. „Wa-Was hat Kaiba denn mit allem dem zu tun?“ – „Das klärt sich später noch.“ Joey schloss die Augen und erzählte weiter. „Ich habe da echt kein Bock darauf! Wieso ausgerechnet hier? Hättest du dir nicht eine andre Hundehütte suchen könne?“, fauchte Kaiba und ging genervt in seinem Büro auf und ab. „Nop!!“, kam es provokant von dem Blonden. Der grade anstallten da zu machte seine Füße auf Kaibas Bürotisch zulegen. Dies bemerkte es und schubste sie mit einem kräftigen Stoss runter. „Wag es dich noch mal du Töle!“ Joey schaut zu Kaiba auf. „Ansonsten was? Willst du mich raus schmeißen?“, Joey grinste fies. „Dir ist doch schon klar wen ich das hier nicht zu Ende bringe bekomme ich ganz schön Ärger!“ – „Tzz. Ist nicht meine Problem!“ Kaiba ging weiter auf und ab. „Das stimmt schon…ABER!!!“ Joey hielt einen Speicherchip hoch und grinste Kaiba süffisant an, dieser blieb schlagartig neben ihm stehen. „DU!“, gurgelte er wütend und fing innerlich an zu Kochen vor Wut. „Wenn du das machst dann…“ Kaiba beugte sich runter zu Joey um ihn zu verdeutlichen wie ernst er es meinte. „Bringe ich dich eigen ständig um!“, zischte er, die Wörter waren zwar sehr leise aber sie hatten so viel kraft das man sie spüren konnte. Joey rutschte etwas Tiefer in den Sessel hinein, den selbst im war es gerade doch sehr unbehaglich in seiner nähe. Kaibas Augen funkelte ihn so an das man schwören könnte er versuchte ihn gerade zu Töten. Joey schluckte schwer. „Alter beruhig dich mal! Wenn du mich das scheiß Praktikum machen lässt werde ich schon nichts machen!“, versuchte Joey Kaiba zu besänftigen, um seine Hals zu retten. Dieser ist immer noch vor Joey gebeugt und grinste ihn an. „Gut. Dann mache deine Arbeit hier, gehe mir aber aus dem Weg! Ich habe keine bock deine nervige Visage andauernd zu sehen!“ Kaiba richte sich auf und schreite zu Tür. „Kommst du?“ Joey rollte genervt mit dem Augen und stand dann aber auf. Der Reiche Penner meinte aber auch er wäre Gott. Aber trotz alle dem folgte er Kaiba runter in der Kantine. „Was soll ich hier?“, fragte Joey empört. Kaiba würdigte in keinen Blick und sagte nur „Arbeiten! Was den sonst? Oder hast du geglaubt ich lasse dich einfach so hier in meiner Firma herum stolzieren?“ Kaiba schaute ausdruckslos zu Joey hinab. „Wir beide wissen nur zu gut dass du zu nichts zu gebrauchen bist als nur zum Teller abwaschen!“ Joey funkelte Kaiba böse an und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Ich muss einen Aufsatz abgeben über das was ich gelernt habe! Soll ich da etwa rein schreiben das ich neue Techniken zum Teller abwaschen erfunden habe oder was?“, motzte er Kaiba an. Dieser lächelte nur fies. „Na ja dann hättest du aber mal was nützliche gemacht und würdest denn vielen armen Hausfrauen eine Erleichterung beschaffen!“ Joey ballte seine Hände zu Fäusten um den aufkommen drang Kaiba eine rein zuschlagen zu unterdrücken. Dieser bemerkte es und fing an zu grinsen. „Das würde ich an deiner stelle nicht versuchen! Und nun geh Teller abwaschen!“, befahl er. Joey knurrte kurz auf, entspannte sich aber dann wieder. „Braver Köter!“, spottete Kaiba und drehte sich um, gab den Küchenchef noch Anweisungen und verlies die Kantine. „So du bist also unser neues Mädchen für alles?“, brachte eine strenge Stimme hervor. Joey schaute den Küchenchef an und grummelte, „Ich bin ganz bestimmt nicht das Mädchen für alles!“ – „Das sieht der große Boss aber anders! Ob wohl es mich überrascht hatte das er dich Persönlich hier her gebracht hat.“ Der Küchenchef musterte Joey kurz, schüttelte aber dann den Kopf. „Lass uns loslegen!“ Joey ergab sich seinen Schicksal und fing an die Teller abzuwaschen. Er war schon eine weile damit beschäftig, als er dann bemerkte das er allein in der Küchen war. Er schaute hoch zu Uhr und bemerkte dass es doch schon recht spät war. Wieso hatte im den keiner bescheid gegeben, dachte er verärgert. „Das habe ich wohl den Reichen Pinkel zu verdanken. Haha sehr Witzig! Dem werde ich was erzählen!“, grummelte Joey vor sich hin und schmiss die Schürze in die Ecke. „Dieser Penner!“ Beim verlassen der Kantine bemerkte er sofort das alle Lichter bereits erloschen warn. „Na toll!“ Joey versuchte vorsichtig voran zuschreiten ohne irgendwo gegen zu kommen, das wenig Mondlicht das hereinfiel erleichterte sein vorhaben doch um einiges. In der Lobby angekommen ging er sofort nach oben zu Kaiba. Blieb aber im Flur vor seiner Bürotür stehen, denn er hörte wie Kaiba sich mit jemanden dort drin Stritt. Die Bürotür war ein spalt offen so das Joey hinein schauen konnte, wer es wohl war der sich wagte Kaiba gegen über solche Tönen anzuschlagen. Sehr vorsichtig legte er eine Hand auf die Tür und sah hinein, im ersten Moment sah er doch nichts außer Kaiba. Dieser wirkte sehr angespannt tritt aber dann ein stück zu Seite so das Joey die andere Person erkenne konnte. Es war ein großer, und zu Joeys erstaunen sehr attraktiver Mann. Er hatte langes schwarzes Harr und trug so was wie ein Traditioneller Kimono. Wenn Joey doch schon vorher geahnt hätte wer dieser Mann war, wäre er wohl sehr schnell davon geh lauf und nie mehr zurückgekommen. Doch das tat er nicht, er beobachte die beiden weiter hin. „Du bist zu weit gegangen, Seto!“, brachte der Mann elegant, aber streng hervor. „Warum das? Nur weil ich euch nicht sofort mitteile was in meinem Leben abgeht!“ Der Mann bäumte sich vor Kaiba auf und sah in Böse an. „Deine Leben? Du weist wohl nicht was das für Auswirkungen habe kann!“ – „Das weis ich sehr wohl, Subaru!“ Der Mann grinste böse und hielt Kaiba plötzlich ein Schwert an die Kelle. „Nein das weist du nicht!“, sprach dieser Subaru und drückte das Schwert fester an die Kelle von Kaiba, es lief etwas Blut an Kaibas Hals hinab. Joey der immer noch hinter der Tür stand und alles mit ansah bekam Panik. Den die Aura die dieser Mann ausstrahlte war so beängstigen das es ihm die Luft zum Atmen nahm. Kapitel 3: III - Das Ende vor dem neuen Anfang ---------------------------------------------- Kapitel. III Völlig außer Atem schloss Joey die Tür hinter sich. Er war weggelaufen wie ein kleines Kind, als dieser Subaru aufsah und ihn anschaute. Er hatte ihm direkt in die Auge geschaut, es war so als ob dieser merkwürdige Mann ihn direkt in seiner Seele sah. Er kam sich so verletzlich und entblößt vor das kann man sich nicht vorstellen. Und dann diese Augen wie ein Wildes Tier das nach Blut lechzte. Was war das für ein Mann mit dem sich Kaiba da abgab? Joey wischte sich mit einer Hand den Schweiß von der Stirn. Er sah sie an, so schnell wie er gerade gerannt war, war er es schon lange nicht mehr. Aber egal jetzt, er war jetzt in Sicherheit. Joey stieß sich von der Tür ab und ging Richtung Bad. Zog sich aus und stellte sich unter die Dusche beim ersten Wasserstrahl zuckte er zurück, da dieser Eiskalt war. Doch dann genoss er die angenehme wärme. So sehr sogar das er die Zeit vergaß nach gut einer Stunde machte er das Wasser aus und trocknete sich ab. Zog sich noch kurz eine Shorts an und legte sich ins Bett. Doch so richtig einschlafen konnte er nicht. Er fühlte immer noch den Blick dieses Mannes. Etwas Sanftes strich über Joeys Gesicht. Es war so angenehm, dass er sich da gegen schmiegte und Murmelte doch genau in diesen Moment war es weg und ein scharfer Windzug durch fuhr das Zimmer. Joey schreckte hoch und sah sich um, doch es war nichts zu sehen außer dass das Fenster offen stand. Dieser runzelte die Stirn den er hatte es gestern doch eigentlich nicht geöffnet. Er stand auf um das Fenster zuschließen, beim hinaus schauen sah er kurz wie ein Schatten hinter der nächsten Abbiegung verschwand. „Hm?“ Er drehte sich um und schaute auf die Uhr, er hatte noch etwas Zeit bis er zum zweiten Praktikums Tag antreten musste. Er war sich aber nicht mehr so sicher ob es gut war es ausgerechnet in Kaibas Firma zu machen. Vielleicht hätte er doch besser auf Tristan gehört und mit ihm in dem Diener gearbeitet. Aber nun war es eh zu spät. Er griff nach seinem Handy und versuchte Yugi anzurufen. Mit diesem konnte man ja schließlich über fast alles reden und irgendwie hatte er das Bedürfnis danach. Es dauerte eine ganze weile bis Yugi abnahm. „Muto!“ – „Hi Yugi, Joey hier hast du Zeit zum reden?“ – „Ähm eigentlich…“ – „Hör zu! Es ist gestern Abend was ganz komische bei Kaiba abgegangen. Da war so ein seltsamer Typ bei ihm und hatte ihn bedroht.“, unter brach Joey Yugi. „Oh okay. Ist den sonst alles gut?“, fragte Yugi. „Ja schon. Ich muss gleich dahin und…“ – „Sorry Joey ich bin gerade unterwegs. Können wir nicht Heute Abend darüber sprechen?“ – „Äh? Ne…“ Joey schaute verwundert auf sein Handy. Sein kleiner Kumpel hatte ohne abzuwarten einfach aufgelegt. „Was soll das?“, fragte Joey zu sich selbst und rief sein Kumpel noch mal an. Aber dieser ging nicht mehr dran. „Scheiß drauf!“, motzte er und packte seine Sachen und ging zu Firma von Kaiba. Es war eigentlich noch viel zu früh aber er musste ihn einfach zurede stellen. An der Firma angekommen ging er sofort zum Büro wo die Sekretärin ihn versuchte aufzuhalten. Doch Joey wollte nicht und fing an zu Pöbeln. Das alles bekam Kaiba mit und riss wüten seine Bürotür auf. „Was soll das Köter?“, mault er ihn an. „Ich muss mit dir Reden!“, gab Joey schnell zurück und schob sich an der Sekretärin vorbei, packte Kaibas Hand und zog ihn mit sich, zurück in sein Büro. Er schloss die Tür hinter sie und funkelte Kaiba böse an. „Was soll das werden?“, fragte dieser gereizt. „Das sollte wohl besser ich dich fragen oder?“ Kaiba zog eine Augenbraun nach oben und musterte den klein Blonden.„Bitte? Du kommst in meine Firma und schreist meine Sekretärin an und das ohne einen Grund“, gab Kaiba ziemlich gereizt von sich. Joey schluckte schwer. „Ja das stimmt schon.“, er senkte den Kopf wie ein begossener Pudel. „Sie wollte mich aber nicht zu dir durch lassen!“ – „Das ist ihr Job! Es dürfen nur Leute mit einem Termin oder Anordnung zu mir rein!“ – „Ist ja Okay! Aber wo ich jetzt hier bin will ich dich was fragen.“ Kaiba schaute den Kleinen an. „Was den?“ – „I-Ich äm…Also ich wollte das eigentlich nicht machen aber ich…“, brachte Joey stottern hervor. Kaiba rollte genervt mit den Augen. „Herr Gott was willst du? Ich muss mich auch noch um wichtigere Sachen kümmern!“ Joey sah in Kaibas Augen, die waren so wunderschön Blau auch das Gesicht des andern war so Perfekt. Joey stockte in seinen Gedanken er war erschrocken über das was er da gerade dachte. Er musste sich erst kurz sammeln um den Grund seiner Anwesenheit wieder zu finden. „Es waren gestern auf einmal alle weg und keiner hatte was gesagt. Darüber war ich ziemlich angepisst. Ich ging davon aus das du daran schuld warst. Deswegen habe ich dich gesucht und…“, Joey hielte einen kurzen Moment inne. „Ich habe gehört wie du dich mit jemanden gestritten hast. Ich war neugierig und habe gesehen wie ein komischer Typ dich bedrohte.“ Joey schaute Kaiba an. „Hm? Das kann nicht sein ich bin gestern früher gegangen.“ – „N-Nein du hast sogar geblutet am Hals!“ Joey schaute Kaibas Hals genau an. Seine Augen weiteten sich als er sah das Kaiba gar keine Wunde am Hals hatte. „Das kann nicht sein…ich habe es doch…“ – „Du solltest besser an deine Arbeit gehen und vor allem Mal meine Hand los lassen!“ Joey schaute seine Hand an. Es stimmte er hielt immer noch Kaibas Hand. Die ganz Zeit schon und er hatte es noch nicht einmal bemerkt. Sie war Eiskalt. „Du solltest mal was Warmes trinken!“ Kaiba runzelte die Stirn. „Ja Ja! Und du solltest arbeiten!“ Joey lies Kaibas Hand los und ging. Er war total verwirrt. Wieso log Kaiba ihn an? Und warum zu Hölle hatte er keine Wunde am Hals? Joey konnte sich keine reim draus machen. Er wusste ganz genau was er gesehen hatte. Er war doch nicht Blind. In der Kantine angekommen wurde er auch schon vom Küchenchef zusammen gestaucht da er zehn Minuten zu spät war. Joey seufzt schwer auf. Der Tag konnte ja nur besser werden, dachte dieser. Aber wenn er es besser gewusst hätte wäre er wohl lieber Heute im Bett geblieben. „Ey! Penn nicht ein bei der Arbeit!“, maulte der Küchenchef Joey an. Dieser schien aber gerade abwesend zu sein denn er bekam nicht mit das der Küchenchef auf ihn zukam. „Du bist echt zu nix zu gebrauchen!“ Der Küchenchef schuppste Joey an, dieser wieder rum schaute ihn nur verwirrt an. „Ist was?“, fragte er. „Ja! Und zwar das du lieber in deinen Tagträumen bis als hier auf der Arbeit das Wasser läuft jetzt schon eine Dreiviertelstunde!“ – „Oh! Sorry!“ Sofort drehte Joey das Wasser ab. Der Chef schnaufte nur genervt. „Du kannst gleich gehen.“ - „Hä? Wieso das? Nur wegen dem Wasser?“, fragte Joey. Der Chef rollte genervt die Augen. „Nein du Depp! Es ist gleich ein großes Meeting. Da dürfen aber nur ausgewählte Personen hier sein und du gehörst nicht da zu. Das hättest du wohl mit bekommen wen du zugehört hättest.“ Von Joey kam nur ein leises grummeln. Was dachte sicher dieser Idiot eigentlich. Erst verfrachte er ihn in die Küche. Dan gab man ihm am ersten Tag nicht Bescheid das es Feierabend war und jetzt durfte er sogar nach Hause da der Penner so Privates Meeting hatte. Genervt trat Joey einen kleinen Kieselstein weg. Dieser knallte gegen einen Laternenmast und gab ein lautes gong Geräusch von sich. Wie sehr er sich doch gerade wünschte, dass dieser Stein doch Kaiba Kopf getroffen hätte. Ziemlich genervt lief Joey weiter durch den Park. Es war zwar noch nicht als zu spät, aber viel los war hier nicht mehr. Er blieb einen Moment stehen und genoss den Wind, es war mittlerweile Herbstanfang und er liebte es wen die Blätter sich verfärbten und die Luft milder wurde. Er blieb noch einer weile dort stehen und genoss den Wind. Seine Wut auf Kaiba schien sich zu verflüchtigen. So entspannt und ruhig wie er dort stand bekam er nicht mit wie sich ihm drei Typen näherten. Einer von den drein packte Joey an die Schulter und drehte ihn mit voller wucht um, sofort erwachte dieser aus seiner Entspanntheit. „Was soll das du Penner!“, maulte er den Typen an. Dieser lachte nur und sprach zu seinen Kumpels „Der hat aber ein große Fresse! Ich glaube wir sollten ihm die Mal stopfen! Oder was hallte ihr davon?“ Der Typ grinste widerlich und leckte sich dabei über die Lippen. Die andern beiden bejahten es, und knackten mit ihren Finger. Joey versucht zurück zuschreiten doch einer der Typen stellte sich sofort hinter ihm. „Ey ihr Penner ich habe echt keinen Bock auf so einen Scheiß! Außerdem sind drei gegen ein doch nicht…“ Joey bekam ein Faustschlag ins Gesicht, dieser spuckte sofort Blut. „E-Ey!“, keuchte Joey. Die Typen lachten und sofort kam der nächste Schlag, aber diesmal in den Margen. Joey krümmte sich vor schmerzen. Es tat doch schon verdammt weh. Das waren keine einfachen Schlänge normalerweise steckte er so was leichter weg aber nicht diese und dann auch noch diese Schnelligkeit. Selbst jetzt in den Moment wo er sich ein Plan zum zurück schlagen machen wollte, kassiert er einen Schlag nach dem andren. Joey fiel zu Boden, japsend und schnaufend lag er da. Er versuchte aufzustehen sack aber immer wieder zusammen da ihm schwindelig wurde und dann ganz plötzlich hörte er was knacken und spürte einen unheimlich Druck in seinem Kopf. Sein Kiefer schmerzte einer von den Typen hatte ihn wohl ins Gesicht getreten. Vor Joeys Augen verschwand alles langsam immer wieder spürte er Tritte und Schläge am ganzen Köper bis er gar nicht mehr mitbekam. Nun lag er dort Blutüberströmt keinen einzigen Anzeichen dafür das er noch Lebte. Alles dort war voller Blut und dann das lachen, diese kranke lachen von Wahnsinn. Kapitel 4: IV - Die Geburt eines neuen Küken -------------------------------------------- Kapitel. IV Es brannte und schmerzte unheimlich, jeder einzelne Knoch knirschte und knackste. Die Haut fühlte sich an als ob sie zerreisen würde. Alles war so unendlich Dunkel. War das der Tod? Wo war das Licht am Ende des Tunnels? Es war nicht da! Gar nichts war da, außer diese unglaublichen schmerzen. „Ja er scheint über den Berg zu sein. Ja das war wirklich knapp.“ Wessen Stimme war es die durch die Dunkelheit hallte. Ganz vorsichtig versuchte Joey die Augen zu öffnen. Ein sanftes Licht nahm er wahr. „Oh! Ich muss auflegen. Er scheint aufzuwachen. Melde mich später!“ Joey versuchte den Kopf in die Richtig zu drehen wo er vermutete die Stimme zu hören. „Wo bi…“ – „Hey Hey mach langsam!“ Ein Finger berührte sanft seine Lippen. „Hey Blondy. Schön das du aufwachst.“ Eine junge Frau mit Blonden Haaren und einer Käppi auf dem Kopf saß neben ihm und lächelte ihn an. „Mein Namen ist Jay. Du bist Joey Wheeler stimmst!“ Joey versuchte zu nicken aber das klappte nicht so recht den in den Moment wo er versuchte sich zu bewegen überkam ihm ein unglaublicher schmerz. „Ich sagte doch mach langsam!“ Joey versuchte sich umzuschauen wo er doch war. Es ist definitiv kein Krankenhaus und auch nicht seine Wohnung. Der Raum war nicht groß aber Modern eingerichtet. Ein Schrank ein Sofa und das Bett in dem er lag und natürlich ein kleiner Nachtisch neben den Bett wo ein kleiner Wecker drauf stand es war kurz nach Mitternacht. „Wo…wo bin ich? Was ist passiert?“, krächzte Joey. Jay lächelte und sagte, „In meiner Wohnung wo den sonst Blondy.“ – „In einem Krankenhaus vielleicht. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern aber ich weis noch das ich ziemlich übel zusammen geschlagen worden bin.“ Jay schaute Joey an und strich in eine Haarsträne aus dem Gesicht. „Ein Krankenhaus hätte dir nicht mehr helfen können Joey.“ Joey sah Jay verwirrt an. Warum sollte ihm ein Krankenhaus nicht mehr helfen können? „Wie soll ich das den Verstehen?“ Jay stand auf und ging Richtung Tür. „Heute nicht Blondy. Ruh dich noch was aus! Wir können Morgen reden.“ Joey verstand gar nichts mehr. Tat aber das was ihn gut his. Er schloss die Augen und schlief wieder ein. Er spürte den Wind auf seiner Haut, der war so angenehm. Joey gab sich den Gefühl hin spürte aber dann eine ruck und plötzlich standen drei Kerl vor ihm. Einer von denen gab ihm einen Schlag und noch eine und wieder einen, er spürte wie jeder einzelne Kochen in seinem Leib brach. Panik stieg ihn im auf und er fing an zu schreien. „HEY!! JOEY!“, hörte er jemanden außer der Ferne rufen. Joey schaute sich um sah aber niemanden. Doch er hörte immer wieder seinen Namen. Er versuchte zuantworten, aber es kam kein einziges Wort aus seinem Mund. Auf einmal fasste ihn etwas an die Schulter und seine Augen öffneten sich schlagartig. Jay war über ihn gebeugt. Sie schien völlig außer Atem zu sein. „Bis du wieder da?“, fragte sie japsen. Joey schaute sich um, er war immer noch in dem Zimmer aber es schien so als ob er weit weg gewesen wäre. „Du hast wohl schlecht geträumt!“ Jay setzte sich auf die Bettkante und lächelte ihn an. Joey versuchte sich aufzusetzen, das klappte auch etwas aber es schmerzte immer noch unheimlich. „Scheint so.“ Jay sah Joey mit einem getrübten Blick an. „Wie lange liege ich den schon hier?“, fragte er. Jay sah weg und antwortet „So etwa zwei Wochen.“ Joey schluckte schwer. Das konnte doch nicht wahr sein. Jay stand auf und sprach. „Ich habe dich im Park gefunden. Du sahst übel aus!“ Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Warum bin ich dann hier, und nicht in einem Krankenhaus?“ – „Nun die hätten nichts mehr für dich tun können.“ Joey legte den Kopf etwas schief. „Das sagtest du gestern auch schon! Was meinest du damit?“ Jay holte tief Luft. „Du warst so gut wie Tod!“ Joey erstarte bei der Aussage. „Ich musste schnell Handeln! Des wegen habe ich das auch nur gemacht.“ – „Was gemacht?“ Jay sah Joey mit Wehmut an. Dieser konnte den Blick der andren aber nicht einordnen. Er verstand einfach nicht was dass hier alles sollte. Jay nahm die Verwirrung des jungen Mannes war und sprach erneut „Du solltest dich wohl erstmal frisch machen. Wir können auch gleich weiter reden ich warte im Wohnzimmer auf dich. Das Bad ist direkt neben das Zimmer das Wohnzimmer am ende des Flurs.“ Joey nickte und Jay verlies das Zimmer. Joey erhob sich aus dem Bett und ging Richtung Bad, das war nicht groß nur eine kleine Dusche mit Toilette und einem Waschbecken. Joey seufzte und sah das auf der Toilette Sachen lagen, ein Handtuch und was zum anziehen. „Ja ich werde ihn sobald alles geklärt ist rum bringen.“, sprach Jay in das kleine schwarze Telefon das sie am Ohr hielt und legte auf. Joey betrat in diesen Moment das Wohnzimmer. Sie lächelte ihn an und sagte „So bist du doch direkt ansehnlicher.“ Joey errötete etwas und setzte sich einfach hin. Dies bemerkte sie und fing leise an zu lachen. Das passte ihm so gar nicht und er verschränkte die Arme vor seiner Brust. „Dafür dass ich ja so schlimm zusammen geschlagen worden bin habe ich aber keine einzige Wunde mehr.“, brachte Joey grummelt hervor. Jay nickte nur. „Was soll der scheiß? Ich habe auch so kaum schmerzen!“ – „Das ist doch gut.“ Joey sah Jay wüten an. Diese zog darauf hin nur eine Augenbraue nach oben. „Jetzt aber mal Klartext hier! Wie kann das sein das ich zwei Wochen weg bin und das es niemanden meiner Freunde aufhält!“ – „Wie kommst du darauf?“, fragte Jay. Joey lehnte sich zurück. „Nun normalerweise ständen sie jetzt hier auf der Matte! Aber das tun sie nicht!“ Jay nickte. „Das stimmt wohl. Ich hatte mich über sie Informiert.“ – „Warum das?“, sprach Joey etwas gereizter. Jay seufzte genervt. Sie hätte ihn doch besser sterben lassen sollen, der ist so undankbar. „Nun hör mal!“ Jay faste sich mit einer Hand an der Hüfte, mit der anderen zeigte sie mit dem Zeigefinger auf ihm. „Das musste ich tun Joey. Du bist im Park gestorben! Deine Freunde sind der Meinung das du Tod bist!“ Joey verlor seine komplette Gesichts Farbe ein komische Gefühl breite sich in seiner Magengegend aus. „Da…das kann nicht sein!“, brachte er schreiend hervor. „Doch!“, gab Jay sofort zurück. Joey packte sich jeweils links und recht an den Kopf und schüttelt diesen. „Nein!“, ihm wurde immer unwohler. Das konnte doch alles nicht Wahr sein. Er konnte nicht Tod sein, sonnst würde er ja nicht hier sitzen! Sie musste lügen. Dachte Joey und sprang auf und rannte in die Richtung wo er vermutet den Ausgang zu finden. Jay versuchte ihn aufzuhalten, doch es hielte sie jemanden zurück. » Lass ihn! Dass braucht er kurz um runter zukommen! « „Ja aber….“, sprach Jay. » Keine Angst ich werde ein meiner Männer sagen das er auf ihn aufpassen sollen.« „Okay.“ Joey rannte schon eine ganze Zeit ohne auf seine Umgebung zuachten. Erst als er zum stehen kam bemerkte er dass das hier nicht seine gewohnte Umgebung war. „Wo bin ich hier?“ Joey sah sich um, es waren viele Hochhäuser zu sehen, die Straßen Hell erleuchtet. Die Autos rasten an im vorbei. „In New York, Kleiner!“ Joey drehte sich um und vor ihm stand ein junger Mann mit rotem Schulterlangem Haar, seine grünen Augen betrachten ihn eindringlich. „In New York?“, fragte Joey erschrocken. „Ja!“, der Junge Mann lächelte ihn an. „Mein Name ist Hiro und deiner?“ – „Ich wüsste nicht warum es dich was angeht!“, patzte Joey in an. „Das geht mich rein gar nichts an. Ich wollte nur Freundlich sein, da du etwas verloren gewirkt hast.“ Joeys Wut verpuffte mit einmal. Er und verloren wohl kaum. „Joey.“ Hiro lächelte und sprach dann „Geht doch. Wo kommst du denn jetzt her?“ Joey zuckte nur mir den Schultern. „Keine Ahnung.“ – „Na dann, lass uns doch etwas durch den Park spazieren. Vielleicht fällt es dir ja wieder ein.“, Hiro zeigte auf die andre Seite der Straße. Joey zögerte etwas, er wusste nicht so recht ob er diesen Komischen Typen trauen sollte. Und plötzlich als ob der Typ seine Gedanke hätte lesen können kam von ihm „Keine Sorge! Ich werde dich schon nicht verschleppen oder sonst was machen. Ob wohl…“, er schien einen Moment nach zudenken. „Das würde wohl auch jemand sagen der solche absichten hätte.“ Hiro lachte und klopfte Joey auf die Schulter, dieser zuckte zusammen. „Aber du weist bestimmt gerade nicht wohin. Und außerdem ist weit und breit niemand zu sehen der eventuell vertrauenswürdiger wäre als ich.“ Joey sah zu Hiro auf, es stimmte schon er wusste wirklich nicht wohin und jemand andres war auch nicht zusehen. „Okay.“, stimmte Joey zu. „Aber…“, setzte Joey erneut an und hobt die Fäuste. „Komme mir ja nicht zu nah!“ Hiro hob zwei Finger hoch und stupste sich an der Stirn so als wolle er Appell stehen und schwang sie wieder zurück. „Jawohl!“ Joey musste kurz grinsen. Der Typ war schon irgendwie komisch aber schien es doch ehrlich zumeinen. Die beiden liefen schon eine weile schweigend nebeneinander her bist Hiro wieder das Wort aufnahm. „Und was hat dich den nach Amerika geschlagen?“ – „Hm…keine Plan.“ Hiro musterte den Klein von oben bis unten, blieb dann unter einen Baum stehen und schaute geradeaus. Joey folgte seinen Blick und sah Jay dort stehen, sie winkte ihm zu. „Sieht wohl so aus als wolle die Kleine was von dir.“ Er senkte die Schultern und schnaufte. „Wenn ich Antworten möchte muss ich wohl zu ihr.“ Hiro sah Joey an. „Dan mach das.“ – „Sag mal wusstest du wo ich her kam?“, Joey sah zu Hiro hoch dieser lächelt nur und zuckte mit den Schultern. „Du brauchst dir wegen Jay keine Sorgen machen! Sie ist ganz in Ordnung, glaube mir. Und vor allem…“ Hiro beugte sich zu Joey runter. „Glaube ihr!“ Joey runzelte die Stirn, verschränkte dabei die Arme vor seiner Brust. „Warum sollte ich?“ Hiro schüttelte leicht den Kopf. „Nun geh!“ Joey blieb noch kurz stehen, was soll das alles nur, der Typ wusste also von Anfang an wer er war und brachte ihn jetzt einfach zurück. Also tat der nur so Freundschaftlich um ihn hier her zubringen. Mit kleinen Schritten ging er auf Jay zu, dies umarmte ihn sofort als er in ihrer reichweite war. „Du Dummkopf! Das hätte Böse ausgehen können!“, tadelte Jay ihn aber ohne im los zu lassen. Sanft zog sie ihn wieder mit in die Wohnung, brachte in ins Wohnzimmer und setzte ihn auf Sofa. „Du solltest langsam Mal was trinken!“ Joey sah sie an, er wollte endlich alles Wissen. „Erzähle es mir Bitte!“ Jay nickte, ging aber vorher noch in die Küche und holte etwas, beim zurückkommen hielte sie eine schwarze Tasse in der Hand, sie setzte sich neben ihn. „Du solltest vorher was Trinken. Wenn du es nicht machst kann das gefährlich ausgehen.“ Jay hielt ihm die Tasse hin. „Was ist das?“ – „Es wird dir gut tun!“ Sehr langsam nahm er die Tasse und schaute hinein, es war etwas Dickflüssiges drin. Es roch so gut, seine Kehle fing an sich zu zuschnüren, er leckte sich über die Lippen, das geschah ganz automatisch, er wollte es nicht aber es geschah, seine Nasenflügel weiten sich, seine Finger krallten sich an der Tasse fest, er fing an leise zu knurren und führte die Tasse wie unter Hypnose an seinen Lippen. Als der den ersten Schlug war nahm, war es so als käme er in eine Rauschzustand. Jeder weitere Schlug war wie ein Schuss de Rausches, er wollte mehr viel mehr, blitz artig schaute er Jay an. Die Tasse in seinen Händen zerbrach, er zuckte hoch und stand nun vor Jay. „Was?“ Jay hob beruhigen die Hand. „Es ist schon gut!“ Joey schaute zu den Scherben die auf dem Boden lagen, die Dickflüssigkeit war, Rot. Er schluckt schwer, jeder einzelne Muskel in seine Körper fing an sich anzuspannen. Er spürte Macht, es war unglaublich, eigentlich wollte er Jay anschreien vor Wut aber das konnte er nicht, er wollte mehr, viel mehr von dieser roten Flüssigkeit. Jay stand auf und ging Richtung Küche, Joey folgte ihr unaufgefordert. Sie öffnete den Kühlschrank und holte ein Blutbeutel raus. Joey Augen weiten sich bis ins unermessliche. „Das ist es.“ Jay hielte es ihm unter die Nase. „Nein!“, schrie Joey sie an und ging ein Schritt zurück. Jay nahm sich die Schere, piekste den Blutbeutel an, etwas Blut tropft raus. Und sofort erkannte Joey den Geruch, das ist derselbe wie aus der Tasse. „Du warst so gut wie Tod als ich dich fand. Diese Typen die dich zusammengeschlagen haben waren keine Menschen, deswegen hatten sie auch so viel Kraft. Kein Arzt der Welt hätte noch was für dich tun können!“ Jay lies ihren Arm hängen, der Blutbeutel baumelte weiter und tropfte Blut, das Joey wieder rum anstarrte, nur mit mühe schaffte er es sein Blick abzuwenden. „Ich habe mich in kürzeste Zeit dazu entschlossen dich zu verwandeln.“ – „Zu verwandeln?“, wiederholte Joey unglaubwürdig. Jay nickte zustimmend. „Ja du bist jetzt kein Mensch mehr, sondern ein Vampire! Genau wie ich.“ Joey schlug gegen die Tür und schrie sie an „Willst du mich komplett verarschen?“ – „Nein!“ Jay legte den Blutbeutel bei Seite und schreite auf Joey zu dieser wich aber zurück, sie pachte schnell seinen Arm und zog die Schere durch, auf Joeys Arm bildete sich eine klaffen schnitt Wunde. Schmerz schreienden zog Joey den Arm zurück und drückte auf die Wunde. „Bist du total bescheuert?!“, keifte er sie an. „Schaue genauer hin!“ Entsetzt sah er erst Jay an und dann zu seiner Wunde, die plötzlich weg war. Entrüstet Untersuchte Joey sein Arm aber er fand keine Wunde. Außer das Blut was an seinen Arm noch klebte zeugte nichts davon dass da je eine war. „Wie kann das sein?“ Jay lächelte und antwortete „Superheilkräfte eines Vampirs!“ Joey stand eine ganz weile einfach nur da. Er musste das alles erstmal verdauen. „Und warum denken meine Freunde das ich Tod sei wo bei ich doch hier steh?“ Jay sah von ihrer Zeitung auf, legte sie beiseite und sprach „Die Menschen dürfen nichts über unsere Existenz wissen.“ Joey sah sie wehemutig an. „Also…darf ich nie mehr mit ihnen Kontakt haben!“, mit dieser aussage setzte Joey sich niedergeschlagen auf den Küchenstuhl. Zärtlich streichelte Jay Joeys Arm auf und ab. „Glaube mir, die Zeit vergeht wie im Flug! Und du wirst neue Leute kennen lernen die so sind wie wir. Mit den wirst du dich auch anfreunden und Spaß haben.“ Joey versuchte den Tross an zunehmen den er bekam von der Frau die im das alles hier angetan hatte. Es gelang im aber nicht so recht, weswegen er aufstand und ging. Im Zimmer angekommen schmiss er sich auf Bett und dachte an Yugi, Tea, Tristan und Serenity. Ja seine arme kleine Schwester was sollte sie den jetzt nur ohne ihn machen? Im kamen die Tränen. Selbst an Kaiba dacht er jetzt, wie sehr er doch ihre Streitereien vermissen würde. Auch wen er ein Arsch war so war er doch auch einer seiner Freunde. Joey konnte nicht mehr an sich halt und fing endlos an zu weinen. Nach einer gefühlten schier endlosen Zeit sah Joey auf zu dem kleinen Wecker es war schon viertel vor fünf in der früh. Er rollte sich auf die Seite, schloss die Augen und versuchte zu schlafen. In dieser Nacht wurde Joey schon wieder von Alpträumen geplackt. Als er wieder die Augen öffnete kam es ihm so vor als ob er gar nicht geschlafen hätte. Ganz langsam schob er die Bettdecke beiseite, stand auf und ging ins Bad. Es klopfte an der Badezimmertür, es war Jay sie wollte ihm nur miteilen das die beiden gleich los müssten da sie von jemanden erwarte werden. Joey sah hoch zum Spiegel und sah sich, eigentlich sah er aus wie immer, ob wohl, seine etwas leicht unreine Haut weg war ansonsten sah er normal aus. Also warum dann die Geheimniskrämerei seine Freunden gegenüber? Er verstand das alles noch nicht so wirklich vielleicht hatte ja die Person die sie gleich Treffen mehr antworten als Jay. Er verrichtete seine Katzenwäsche und ging dann zu Jay die im Wohnzimmer auf ihm wartete. „Können wir?“, fragte Jay Joey. Dieser bejahte es nur halbherzig und sie verließen gemeinsam die Wohnung. Gemeinsam liefen sie durch den Park, ein andren Weg als den er mit Hiro beschritten hatte, sie liefen knapp zwanzig Minuten als Jay dann vor einem Glasgebäude zum stehen kam. Joey schaute sich um, vor dem Glasgebäude war eine große Mauer da hinter ein wenig Grünfläche, das Gebäude an sich war aus schwarzem Glas nur ganz vereinzelt waren ein paar Betonpfeiler zusehen. Er wand den Kopf nach oben aber das ende war nicht zusehen. Es wirkte so ehrfürchtig, das Joey schwer schluckten musste. „Wir treffen gleich den Prinzen.“ Joey wand sein Kopf sofort zu Jay. „Prinz?“ – „Ja! Also zeig dich von deiner besten Seite!“ Ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus als er noch mal das Gebäude ansah. Drinnen stand rechts von ihnen ein kleiner Empfang dort saß eine junge Frau sie lächelte herzlich. „Einen schönen Guten Abend. Was kann Sie tun?“, brachte sie schrill hervor. Für einen ganz kurzen Moment schmerzten Joey die Ohren. „Wir werden erwartet“ – „Einen Augenblick bitte.“, die schlanken Finger der Frau wandern schnell über die Tasten ihres Computers. „Sie können durch.“ Joey folgte Jay zum Aufzug. Eine beruhigen Melodie erklang im Aufzug. „Ist das ein richtiger Prinz?“ – „Nein! Er ist der Herrscher dieser Domäne.“ – „Okay…“, Joey tapset von einem Fuß auf dem andern. Er wurde ziemlich Nervös. Was das wohl für ein Mann war, der über eine Domäne Herrschte. Die Aufzugtüren öffnete sich, vor ihnen breite sich ein langer dunkler Raum aus, links von ihnen war eine große Fensterfront die bis zum Ende des Raumes zu gehen schien, vereinzelt hingen Kerzenhalter an den Wänden, der Kerzenschein spannt etwas Licht. So das Joey den dunkelroten Teppich sah der sich vor im ausbreitet dieser endete auf einem Plato, drauf stand ein Thron in diesem saß jemand, jemand den er kannte. Seine Augen weiteten sich, das konnte doch nicht war sein! Joey musste schlucken, denn dieser Mann war Subaru!!! Kapitel 5: V - Die Traditionen ------------------------------ Kapitel. V Dieser grinste Joey diabolisch an. Er saß breitbeinig da, den eine Arm auf die Armlehen des Throns gestützt, dessen Hand seitlich an seinem Gesicht, mit dem kleinen Finger strich er sich über die Lippen. Joey schluckt hörbar. Dieser Mann strahlte so viel Macht und Sexappeal aus dem war der Wahnsinn. Ist das wirklich derselbe den er damals bei Kaiba im Büro sah? „So sieht man sich wieder!“, raute er kehlig. Joey überkam eine Gänsehaut. „Ich hatte ihn ja gewarnt!“, raute er weiter und sah sich Joey, von oben bis unten an. Er stand auf und ging auf ihm zu, er beweckte sich so elegant und ehrfürchtig, das es Joey innerlich heiß wurde. Vor im stehend, fasste er Joey zärtlich ins Gesicht, strich über dessen Wange. Die Berührungen fühlten sich an wie sanfte Strom Impulse. Joey Gesicht kribbelte an den Stellen wo er ihn berührte. Ihm überkam ein allzu bekanntes Gefühl! Er wurde Geil! Und das obwohl der Typ nichts machte. Subaru grinst weiter hin süffisant und genoss die Reaktion, die er bei dem Blonden Junge auslöste. Joey war nicht in der large nur Ansatz weis zu reagieren, das einzige was er wollte war ihn. Er wollte das dieser Mann ihn nahm und zwar jetzt sofort! „Vielleicht solltest du es besser lassen, Subaru!!“, erklang Jays Stimme. Subaru sah sie an und grinste. „Warum sollte ich?“, sein Blick glitt wieder zu Joey. „Er will es doch oder nicht?“ Joey der unfähig war rational zudenken nickte zustimmend. „Siehst du!“ – „Er ist frisch Verwandelt, da ist es doch klar das er es will. Seine Gefühle sind Hundertfach verstänkert!“ – „Das sind billige Ausreden meine Liebe. Nein! Er will es wirklich. Schau in seinen Augen.“ Subaru drehte Joeys Kopf in Richtung Jay. Diese schüttelt nur ihren Kopf. „Mach was du willst. Sei dir aber im klarem das es dann dein Problem ist!“ Joey sackte auf einmal in die Knie. „Na toll!“, kam es genervt von Jay. „Und wie geh es ihm Karin?“ – „Es geht im besser. Was hast du dir nur wieder dabei gedacht Subaru?“, fragte die Hübsche Asiatin ihn und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Es ist einfach so mit mir durch gegangen.“, lachte Subaru. „War ja klar!“ Plötzlich erklang ein zischen. „AHHH!“, schrie Karin auf, eine gelbe Boa schlängelte sich hinterm Thron hervor, sie zog ihren Fächer, aus diesem sprangen klingen hervor, und warf sie auf die Schlange, dies wurde geköpft. Unbeeindruckt nahm Subaru es wahr. „Marik!“, sprach er. Es erklang eine lachen. Karin schnaufte wüten. „Was fällt dir ein!“ – „Sie wollte nur Spiel.“ Marik kam aus seinem Versteck. „Was willst du hier?“ Der Ägypter sah zu Subaru und grinste. „Ich habe gehört eine gewisser jemand hätte sich ein neues Spielzeug zugeleckt.“ – „Das ist nicht sein Spielzeug!“, kam es protestierend von Jay. Marik schaute sich die kleine Bikerin an. „Ist es nicht? Ich dachte es wäre Joey Wheeler der Neu zu uns gekommen ist.“ – „Ja das ist er.“ Marik zog die Schultern hoch und grinste „Also doch sein Spielzeug.“ Jay krampft die Fäuste zusammen. „Ich habe mich eh gefragt wie lange er das Spiel noch spielen wollte.“ – „Was meinst du damit?“, fragte Subaru den Ägypter. „Na das Mensch Vampir ding natürlich. Wurde auch langsam Zeit das er ihn verwandelt!“ Neben Marik kracht der Boden, Jay ist auf ihn zugesprungen und wollte ihm eine verpassen, aber dieser ist ausgewichen und gab Jay ein tritt am Hinterkopf so das sie mit voller wucht zum Boden knallte, dieser bekam durch den Aufprall ein Paar risse. „Doch nicht hier im Thronsaal!“, schrie Karin wütend „Was denn? Ich kann doch nichts dafür das diese Bestie mich angreift, das war nur Selbstverteidigung!“, versucht Marik sich zu verteidigen. „DU!“, kam es knurrend von Jay, um ihr herum bildete sich eine schwarze Aura. „Mädel! Beruhige dich mal wieder!“ Jay schritt auf Marik zu und wollte zum nächsten Schlag ausholen, aber dieser wurde von Subaru aufgehalten. „Du musst ihr verzeihen…“ begann Subaru, packte wären dessen Jays Arm drehte ihn ihr hintern den Rücken und drücken ihn nach oben. Jay jaulte schmerzvoll auf. „du hast ihr Kücken beleidigt!“ Dem Ägypter fiel alles aus dem Gesicht. „Sie!“, er fing unglaubwürdig an zu lachen. „Das fasse ich nicht! Weis er den schon Bescheid?“, er schaute von Jay zu Subaru und dann zu der klein Zimmertür die leicht von eine Vorhang verdeckt wurde. „Ja das tut er. Er musste selber darüber lachen.“ Marik wand sich wieder Subaru zu. „Ja das glaube ich! Er hatte ihn so oft als Hund bezeichnet.“ Mariks Augen gleiten zu Jay die sich vergeblich versuchte aus Subarus Griff zu befreien. „Weis man schon was für eine Gestallt er hat?“ – „Nein. Er ist erst gestern erwacht.“ Marik grinst von einem Ohr zum andren. „Denke nicht mal daran!“ – „Schade!“ Subaru sah sich Jay an. „Kann ich dich wieder los lassen ohne Gefahrlaufen zu müssen das du meinen Thronsaal in Schutt und Asche verwandelst?“ Jay nickte unterwürfig. Marik musste sich eine Spruch verdrücken bei dem Anblick den ihm sich da bot. Denn er wollt die kleine Bikerin nicht noch mal erzürnen. Subaru ließ sie los. Schmerzreiben, rieb Jay sich das Handgelenk. „Sorry hatte ja echt keine Ahnung.“ – „Das hast du meistens nicht! Und baust trotzdem immer scheiße!“, faucht Jay in an. Marik kratze sich verlegen den Nacken und lächelt dabei. Die kleine Tür hinter dem Vorhang ging auf und Joey trat verwirrt hervor. „W-Was ist passiert?“, fragte er sich und kratzte sich da bei am Kopf. Er sah ihn die Runde. Jay war sofort bei ihm. „Du hattest einen Überschuss von Gefühlen. Das ist normal bei Neugeboren Vampire.“ – „OH …!“ Marik schaute sich den Blonden genau an, leckte sich dabei die Lippen und sprach, „Ich kann ihn verstehen. Der kleine sieht echt zum anbeißen heiß aus!“ Subaru sah zu Marik runter. „Lass ihn das bloß nicht hören!“ – „Aber du durftest den kleine aus der Fassung bringen?“ – „Ich bin der Prinz! Und er nur meine Rechte Hand.“ Marik schnaufte. „Ganz ehrlich…“, er sah Joey an. „das wird noch ganz Spaßig! Ich glaube ich werde eine Zeit in New York bleiben.“ – „Tu was du nicht lassen kannst. Errege aber bitte nicht wieder so eine Aufsehen wie bei letzte Mal!“ Marik nickte nur und girrte Joey weiter hin an. Ja er wollte ihn! Mal schauen ob sich Ich bin einfach nur der Beste, sich von seinem hohen Ross runter traute wen es um seinen Hündchen ging. Marik grinst diabolisch. „So genug von alle dem!“, sprach Subaru herrschafts- voll. „Joey Wheeler komm her!“ Joey löste sich aus Jays Unterhaltung und trat vor dem Thron, er schluckte schwer da ihm die Bilder von ein paar Stunden wieder in den Kopf kamen. „Hör gut zu! Ich werde es dir nur einmal Erzählen! Du bist ein neuer Vampir du gehörst den Gangrel oder auch Clan der Tiere genant an. Jeder Gangrel hat seinen eigenen Gestaltwandel. Was dein Tier ist musst du noch herausfinden. Es gibt dreizehn verschieden Clans. Jeder Clan hat seine eigenen Fähigkeiten. Es gibt Clan die sind höhergestellt und andere wieder rum niedriger. Es gibt Regel oder auch Traditionen an die du dich hallte solltest wen nicht wird auf dich die Blutjagd verhängt!“ Subaru machte eine kurze Paus damit Joey das aufgenommen verdauen konnte „ Nu den hier sind die Regeln, erstens, du sollst dein wahres Wesen niemanden enthüllen, der nicht von Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte. Zweitens, deine Domäne ist dein Belang. Alle anderen schulden dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in deiner Domäne weilt. Drittens, du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Zeugst du andere ohne Einwilligung deines Ahnen, sollen sowohl du als auch deine Nachkommen erschlagen werden. Viertens, wen du erschaffst, der ist dein eigenes Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden. Fünftens, ehre die Domäne anderer. Wenn du in eine fremde Stadt kommst, so sollst du dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist du nichts. Sechstens und damit die letzte. Es ist dir verboten andere von deiner Art zu vernichten. Das Recht der Vernichtung liegt ausschließlich bei deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter euch sollen die Blutjagd ausrufen.“ Joey starte Subaru an. Das war gerade alles ein klein wenig zu viel an Information. Sein Kopf rauchte wie eine Dampflok. Wie sollte er sich das den alles merken? Er war doch noch nie besonders gut darin sich etwas zumerken. Das war bestimmt ein Scherz! Ja das muss es sein. Er war gar kein Vampir das war alles nur Fake. „Ich glaube du hast ihn Kaputt gemacht Subaru.“ Unterbrach Marik die Stille und tippte Joey an die Stirn. Dieser Reagierte nicht mehr. „Ach er bekommt sich schon wieder ein.“ Jay sah Joey besorgt an. Sie hoffte so sehr das er das alles durchstand. Nach eine endlosen Zeit regte sich bei Joey wieder etwas. Jay lief sofort zu ihm. „Hey…“ Joey starte sie an. „DAS KANN DOCH ALLES NICHT WAHR SEIN!!“, fing er an zu schreien und hielt sich den Kopf und schüttelte in Kräftig und bog sich dabei nach hinten. „DAS IST…..“ Subaru, Karin, Marik und Jay sahen ihn an. „Das ist….“, begann Joey erneut, aber diesmal etwas leiser, er zitiert am ganzen Körber. „der Wahnsinn!!“, er fing an zu lachen. Mit voller wucht umarmte er Jay. „Das ist sooooo toll! Jubelte er. Karin schaute zu Subaru. „Meinst du er hat alles verstanden?“ Subaru schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Aber las ihn doch jetzt noch etwas die Freude. Er wird noch schnell genug herausfinden dass das alles nicht so toll ist.“ Marik grinste bei der Aussage von Subaru. Er hatte recht, Joey sollte sich reuig noch etwas freuen den schon blad wird ihm die Freude vergehen und sich wünschen doch gestorben zu sein. „Den nun…“,fing Subaru erneut an. „du kannst mit Aufträge und kleinen Missionen Geld verdienen und damit deinen Unterhallt leisten. Dir wird netter weise eine kleine Wohnung gestellt. Da wir dich aus deiner gewohnten Umgebung rausgerissen haben“ Joey nickte Karin kam auf ihn zu und gab ihn eine Schlüssel und ein Handy. „Was ist mit mein eigenem Handy?“, fragte Joey als er sich das kleine klapp Handy ansah. „Dies haben wir entsorgt. Damit du nicht in die Versuchung Gerätes dein Freund zu Kontaktieren.“, sprach Karin sachlich. Joey verlor seine Freude schlagartig. Jay legte mitleidig ihre Hand auf seine Schulter. „Ja ich hab es ja verstanden.“, gab er leicht trotzig von sich und schüttelte sich die Hand von der Schulter. „Dann ist gut! Jay bringe ihn doch bitte in seine Wohnung.“ Jay nickt und tat dann das was Subaru ihr aufgetragen hatte. Joey und sie wahren wieder draus vor dem Glasgebäude. Als eine schwarze Limousine an sie vorbei fuhr und dann in einer Seiten Straße des Gebäudes rein fuhr. Joey nahm sie nicht wirklich wahr er war so sehr in Gedanken versunken. Er wusste einfach nicht wie er das hier alles ohne seine Freunde schaffen sollte, er vermisste sie jetzt schon alle. Es war immer so Schön mit ihnen. Er war endlich so Stolz darauf gute Freunde gefunden zuhaben und jetzt war sie auf einmal alle weg. Ihm kamen die Tränen. Jay beobachtete ihr Kücken genau, sie wusste wie hart es war. Auch sie wurde damals aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen, aber sie hatte wenigstens das Glück gehabt das ihr Bruder auch verwandelt wurde und nicht so wie Joey komplett alleine war. Vor einem Mehrfamilienhaus blieb sie stehen. Joey sah auf. Es war sehr schlicht nichts Auffälliges. „In der dritten Etage ist die Wohnung.“ Jay sah zu ihm. „Soll ich mit hoch kommen?“ Dieser schüttelt den Kopf. Er wollte jetzt nur alleine sein. „Okay. Deine Sachen sind schon da, zumindest ein paar.“, sagte sie und verabschiedete sich. Joey stand da noch etwa zwei Minuten, ging aber dann auch hinein. In der Wohnung angekommen sah er sich um. Geradeaus direkt vor der Eingangstür war die Küche sie war nicht groß hatte aber alles was man zum Leben brauchte. Brauchte er den überhaupt noch eine Küche? Fragte er sich. Schaute sich dann aber weiter um. Er öffnete den Kühlschrank, da waren Blutbeutel drin. Die war wohl ein Willkommens Gruß vom Palast, Joey schloss in wieder und ging in den kleine Flur links von ihm war eine Tür, er öffnet sie, das war ein kleines Wohnzimmer mit Schlafecke. Links war ein Fenster da drunter war ein Schreibtisch da neben an der Wand war ein Bett gegen über vom Bett stand ein Bücher Regal, vielleicht käme er ja jetzt zum lesen da er Unsterblich war hatte er ja genug Zeit dafür. Am Fußende des Bettes war noch eine Tür vermutlich das Bad. Neben der Badezimmertür war ein Kleiderschrank. Auf der gegen überliegende Wand war ein Sofa, einen kleinen Fernseher hatte er auch. Joey lies die Schultern hängen als er die drei kleinen Kisten sah die vorm Fernseher standen, das war als noch übrig geblieben von seinem altem Leben. Er saß sich auf Sofa und schaute in eine von den Kartons hinein. Na toll, dachte er. Denn den ersten Karton den er nahm war der mit den Fotoalben. Er nahm sich eins heraus und Blätter darin rum, pure Nostalgie breitete sich in ihm aus. Er schmiss es wüten in eine Ecke. Er hatte jetzt echt keine Lust darauf, er sah auf die Handyuhr, es war schon wieder verdammt spät. So entschloss sich Joey dazu noch etwas zu Trinken und dann ins Bett zu gehen. Er spürt wieder sanfte Berührungen in seinem Gesicht. Sie waren so angenehm, zwar schienen diese Hände Eiskalt zu sein aber sie tat so gut. Sofort öffnete Joey die Augen und saß wie eine eins im Bett. Doch es war niemand da. Anscheint wieder nur ein Traum aber, Joey berührte die Stelle in seinem Gesicht es fühlte sich so Real an. Kapitel 6: VI - Das Tier in Dir ------------------------------- Kapitel. VI Es waren schon zwei Wochen vergangen, als Joey Wheeler zu einem Vampir gemacht wurde. Es geschah auch nichts Aufregendes. Die Nächtlichen Besuche hatten nachgelassen. Wenn da überhaupt welche waren, da war er sich immer noch nicht so sicher. „Und geht es voran?“, fragte Jay ungeduldig. „Hetz mich nicht! So klappt das nie!“, knurrte Joey seine Meisterin an. Sie rollte genervt mit den Augen, denn seid einer halben Woche versuchte sie Joey die Gestaltwandlung bei zu bringen, aber er bekam das einfach nicht hin. „Wir sollt eine Pause machen“, sagte Jay und gab Joey eine Cola. Er hatte erfahren das er auch andre Nahrung aufnehmen kann wenn er dies langsam zu sich nahm und genug Blut trank. „Ich muss Subaru Heute einen Bericht abgeben.“ Der Blonde schaute seine Meisterin fragen an. „Er will wissen wann er dir eine Mission geben kann.“ Joey lies sich auf dem Boden fallen und schnaufte. „Na toll! Viel hast du ihm ja nicht zu berichten!“ – „Nop!“, kam es trocken von ihr. „Aber wie man es so schön sagt ´Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut´!“ Joey trank seine Cola und nickte zustimmend. „Außerdem gibt es einerseits Naturtalente unter den Vampir und anderseits wieder nicht.“ – „Und ich gehöre zu der zweiten Sorte.“ Das baute Joey nicht wirklich auf, er bemühte sich ungemein aber es war doch schwere als gedacht. „Na los!“, sprach er. „Genug Pause!“ Völlig erschöpft lies sich Joey in seinen Bett fallen, sofort schlief er auch ein. Es raschelte um ihn herum, er schaute und schnupperte was es sein könnte. Es war nur ein Mensch. Er lief weiter in den Park, dort sah er noch viele andre Menschen die ihm komisch ansahen. Was hatten sie den alle? Er lief weiter zum See, ein kleines Mädchen kam auf ihm zugelaufen. „Oh schau mal Mama wie süß er doch ist!“ Sie umarmte in mit ihrer vollen Kraft und kuschelt sich an ihm. Was soll das? Die Mutter schaute geschockt ihre Tochter an. „Sophia komm sofort weg da! Er könnte gefährlich sein!“, schrie sie wüten. „A-Aber Mama der ist doch so flauschig!“ Die Mutter duldete keine wieder Worte und zog die Kleine ruppig weg von ihm. Was sollte das? Süß? Gefährlich? Flauschig? Joey tappst weiter zum See und sah hinein. Aber was er sah war nicht er, irgendwie. Nein er war ein Wolf! Ein ganz schön großer Wolf! „AU BACKE!“, brachte er jaulend hervor. Die Menschen in seiner Umgebung schauten ihn ängstlich an. Ups, dachte er. Anscheinend konnte er in der Gestallt nicht sprechen. Das wäre aber auch zu seltsam! Ob wohl? Er war eine Vampir in Wolfsgestallt noch seltsamer konnte es ja nicht werden, dacht sich das Wölfchen. Aber er hatte es geschafft, zwar wusste er nicht wie, aber er hatte es geschafft. Vor freunde jaulte er nochmals auf die Mensche in seiner nähe suchten schnell das weite. Er musste es Jay erzählen. Schnell rannte er zu ihrer Wohnung, mit seinen rissen Pranken versuchte er die Klingel zu betätigen, aber er scheiterte kläglich. „Moment! Sie wollte doch noch zu Subaru. Vielleicht ist sie noch da.“; jaulte er wieder unbemerkt. Sofort rannte er zum Palast und wurde Herzlich Begrübst „Einen schönen Guten Abend, was kann ich für sie tun?“, schrillte es in seine Ohren. Sofort fing er an zu jaulen vor schmerzen. Die Stimme von der Frau war in Wolfsgestalt ja um Tausendfaches schlimmer. Er hielt sich mit seinen Pfoten die Ohren zu. Er musste sofort nach oben er würde es nicht aushalten wenn sie jetzt weiter sprach. Er nahm Schwung und sprang die Treppen hoch. „Und wie macht er sich?“, fragte Subaru Jay. Dies lies betroffen den Kopf hänge, „Bis jetzt gibt es keine Fortschritte.“ – „Das war ja so klar!“, erklang eine eiskalte Stimme. Jay verschränkte sofort die Arme vor der Brust. „Was sucht er den hier?“, fragte sie sauer an Subaru gewand. Die besagte Person schreite nach vorn und legte ebenfalls seine Arme vor der Brust zu ruh. „Das hat dich nichts anzugehen!“, sprach er arrogant zu ihr. Jay wollte gerade was sagen als Subaru die Hand hob, sie schwieg. „Er ist auf meine Wunsch wieder hier.“ – „Ah! Und warum das bitte? Ich dacht er wäre im Außeneinsatz?“ – „Das war er auch. Er hat genug Informationen über Cadenzar gesammelt.“ Jay zog eine ihrer Augenbrauen nach oben. „Das hat er wohl!“ – „Jay sei nicht so ungerecht zu ihm. Er ist ein guter Mann mit guten Absichten.“, sprach Subaru. „Tzz…ein guter Mann? Wohl kaum! Und gute Absichten? Nur so lange wie er sie zu seinem Vorteil nutzen kann!“ Die gemeinte Person zog eine Augenbraun nach oben und grinste, „Ich kann dir gerne zeigen was für ein guter Mann ich bin und glaube mir meine Absichten sind dann ganz bestimmt nicht nur zu meine Vorteil!“ Jay verzog angewidert das Gesicht. „Das Angebot kannst du dir sonst wohin stecken!“ – „Dann eben nicht das Angebot gibt es kein zweites mal.“, er grinste Jay an. Sie schaute nur weg. Dieser Penner brachte sie zu Weißglut! Die Tür vom Thronsaal wurde auf gerammt. Sofort standen Jay, Subaru und der andre parat. Ein Wolf kam jaulend auf sie zu gerannt. Jay erkannte sofort dass es Joey war. Denn sie verstand das Gejaule. „Das kann ja noch heiter werden!“ Der Wolf blieb vor Jay stehen und fing an freudig mit dem Schwanz zu wedeln. Jay sah Joey etwas geschockt an. Es würde hier gleich knallen aber richtig. Joey sah Jay schief an. Warum freute sie sich nicht für ihn. Subaru klatscht in die Hände und fing an zu sprechen „Du hast es doch geschafft! Das freut mich für dich.“ Joey sah zu Subaru hoch und erstarte schlagartig. Das sollte wohl ein schlechter scherz sein! Dort oben neben Subaru stand Kaiba und sah ihn herablassend an. Sein Herz schien stehen zu bleiben, wen dies es nicht schon täte. Jay ging ein paar schritte zurück. Joey fing an zu knurren. Kaiba lachte höhnisch auf. „Wie sehr dies Bild doch jetzt zu dir passt KÖTER!“ Subaru schaute zu Kaiba und dann wieder zu Joey, jetzt verstand er warum Jay abstand genommen hatte. Mit einem kräftigen Sprung, sprang Joey auf Kaiba zu. Wie konnte diese Arsch nur hier sein, und dann auch diese Wort `KÖTER`. Kaiba wich elegant zu Seite, aber Joey sprang ihm immer wieder hinter her. „Hast du mich etwas so sehr vermisst?“, sagte er spöttisch und kassierte da durch nur eine weitere hartes Knurren. „Bleib stehen du Arsch!!“, jaulte er Kaiba an. Dieser grinst nur. Jay und Subaru sah sich das Spielchen von der Seite aus an, Karin und Marik sind nach kurzer Zeit auch dazu gestoßen. „Subaru das geht echt zu weit!“, sagte Karin aufgebracht zu ihrem Bruder. Dieser schüttelt nur den Kopf. „Der kleine Joey ist gut! Er müsste zwar noch was an seiner Technik Pfeilen aber ansonst perfekt.“, fing Marik an ihn zu loben. Jay Stimmte ihm zu. Ein lautes `Rums` holte die vier aus ihrer Starre. Sie schauten in die Richtung. Das Bild was sich ihnen da Bot war nicht zu fassen. „Äh…!“, fing Jay an. Karin schaute sofort weg, aber Subaru und Marik grinsten nur süffisant. Kaiba lag auf dem Boden und über ihn Joey, er hatte sich zurück verwandelt und lag jetzt Spliterfaser Nackt auf Kaiba. „Und das alles im Thronsaal!“, fing Karin an hysterisch zusprechen. „Du hast Joey wahrscheinlich vergessen zu sage das er sich ohne seine Kleidung zurück verwandelt oder?“, fragte Subaru amüsant. Jay nickte nur. „Ein Bild für die Götter.“, sprach Marik. „Und ich hatte recht der kleine schaut ohne Kleidung noch viel besser aus!“ Joey starte in Kaiba Eisblauen Augen. Was ist hier grade geschehen? Warum lag er jetzt auf Kaiba? Kaiba betrachte Joeys braunen Augen genau. Er wusste ganz genau was der kleine Blond, der auf ihm lag dachte, das war eine von vielen besonderen Fähigkeiten die ein Vampir besaß. Joey lag immer noch wie versteinert auf Kaiba, nicht fähig sich zu bewegen. „Muss das sein Subaru?“, fragte Jay ihn. Dieser lächelt nur. Jay seufzte auf, er musste Joey ja gerade jetzt mit Beherrschung Manipulieren. Kaiba fasste Joey an die Taille an, dieser bemerkte sofort dass da was nicht stimmte und zwar das er keine Kleidung trug. Er lag gerade Nackt auf Kaiba im Thronsaal des Prinzen. „Na ist der Groschen gefallen Köter.“ Joey wurde purpurrot im Gesicht. Das konnte doch jetzt nicht alles wahr sein! Kaiba beugte sich auf und Joey mit ihm aber dieser konnte sich immer noch nicht lösen. Was war das nur? „Lass es Subaru!“, sprach Kaiba streng. „Es ist aber grade nur zu schön…“ Subaru blieben die Wörter im Hals stecken, Kaiba sah ihn mit einem so Tod bringenden Blick an, das es Jay kalt den Rücken runter lief. „Okay. Spiel Verderber!“ Subaru löste die Beherrschung an Joey und dieser konnte sich wieder selbst ständig bewegen. Kaiba legte seinen Mantel um Joey, dieser nahm in danken an. Marik schaute einen kurzen Moment traurig, da ihm der schöne Anblick genommen wurde. Karin bekam sich auch wieder ein. Kaiba stand auf und reichte Joey seine Hand, dieser nahm sie etwas zögerlich. Jay kam sofort auf die beiden zu. „Joey mein Gott du hast es geschafft!“ – „Ich weis nur nicht wie.“ Jay lächelte in an. „Das wirst du noch rausbekommen. Aber jetzt wäre es wohl besser wen wir dich nach Hause bringen.“ Joey nickte. „Danke hier für Kaiba“, sprach Joey und deutet auf den Mantel. Kaiba betrachte Joey kurz. „Ich will in unbeschadet zurück. Und vor allem ohne Flöhe!“ Jay giftet Kaiba an wären sie Joey aus dem Thronsaal schob. „Na das nenne ich ja mal ein Abend.“, sprach Subaru lachend, und dafür Ernte er noch einmal ein paar Blick von Kaiba. Subaru setzte sich auf seinem Thron. Karin stellte sich neben ihn so wie Marik. Subaru sah Kaiba ernst an. „Was hast du für uns Seto?“ Dieser fing sofort an zu berichten. „Cadenzar war wären meines Aufenthalt an der Domino High nicht anwesend. Zumindest habe ich dort keine Aktivitäten wahrgenommen!“ Subaru legte sein Kopf in seiner Hand. „Nun das sollten eigentlich gut Nachrichten sein. Aber…“, er sah zu Kaiba dieser wirkte kühl und gelassen auf ihn. „dies täuscht nur! Cadenzar ist unberechenbar und das weißt du nur zu gute, Seto!“ Kaiba nickte. Oh ja er wusste es, und wie er es wusste, schließlich klebte an ihm das Blut von Mokuba. „So!“, kam es von Jay. „Du solltest dich jetzt ab besten ausruhen.“ Joey sah Jay an. „Du sagtest damals zu mir du hättest dich über meine Freunde Infomiert.“ – „Ja das hatte ich auch.“ Joey schluckte schwer. „Und was war mit Kaiba?“ Jay sah sich ihren Schützling an. „Über ihn brauchte ich keine Informationen.“ Joey sah Jay in die Augen. „Warum?“ Sie seufzte auf. „Da Kaiba schon viel länger einer von uns ist.“ Joey schauerte es. „Er hatte den Auftrag die Schule in Auge zu behalten da Cadenzar dort neu Rekruten für seine Arme sammelte.“ – „Wer ist dieser Cadenzar?“ – „Niemand der dich zu interessieren hat Joey!“, sprach Jay streng. „Wenn dir dein Leben, Unleben, was wärt ist hältst du dich besser aus dem ganzen kram über Cadenzar raus!“ Jay sah Joey mahnend an. Aber sie wusste nur zu gut dass wen Joey Kontakt zu Kaiba hielte. Das diese Wahrung nichts nütze. Aber sie hoffte es dass sich der Kleine von ihm fernhielte. Kapitel 7: VII - Die Prüfung ---------------------------- Kapitel. VII Nach weitern sechs Wochen tranig bekam Joey es so langsam hin sich in seine Wolfgestallt zu verwandeln. Jay jubelte vor Freude. „Freu dich nicht so früh Jay!“, knurrte er sie an. Sie schaute zu ihm. „Auch wen ich das jetzt so weit hinbekomme, kann ich es aber nicht Kontrollieren wann ich mich zurück verwandeln.“ – „Das ist nicht so tragisch.“ Joey knurrte und setze sich auf seine Hinterpfoten. „Doch ist es! So was wie im Thronsaal von Subaru sollte sich nicht wiederholen. Das war megapeinlich!“ Jay lächelte freundlich und kraulte Joey hinter den Ohren. „Das nimmt dir aber niemand übel!“ – „Und wenn schon.“ Joey genoss für einen kurzen Moment die Streicheleinheit, bis Jay sich ab wand und zu deren Sachen rüber lief. „Wir sollten für heute Schluss machen!“ Joey nickte. Gemeinsam liefen sie in Richtung Palast, als sich auf einmal Joeys Gestaltwandel auflöste, schnell sprang er hinter eine paar Gebüsche. „Das ist so nervig!“, motzte dieser. Jay gab ihn seine Kleidung, die er auch sofort anzog. „Es hat dich niemand gesehen, wen dich das etwas beruhigt.“ Er kommt hinter die Gebüsche hervor und maulte weiter, „Nicht wirklich!“ – „Sei nicht so streng mit dir. Du bist grade mal knapp über zwei Monate ein Vampir! Und dafür hast du schon eine menge drauf. Andere wären nicht Ansatz weis soweit wie du.“ Joey versucht den Lob seiner Meisterin an zunehmen, das gelang im aber nicht wirklich. Denn er musste immer wieder an das denken was Kaiba gesagt hatte `Du wirst hier eh nicht lange machen! Du bist und bleibest ein Verlierer!´ Joey fing sofort an zu Knurren. „Hör auf dich selber zu triggern!“ Er lies den Kopf hängen. „Wenn du ihm unbedingt was beweisen willst, komm mit mir auf einer Mission.“ Joeys Augen fingen plötzlich an zu leuchten. „Auf eine Mission?!“ Jay nahm etwas abstand, da ihr der kleine doch etwas unheimlich wurde, den dieser strahlt grade so als ob er die Sonne höchstpersönlich wär. „Das ist nur was ganz kleines.“ – „Egal!“, jubelt Joey aufgeregt. Oh man, dachte Jay. „Ich werde noch mal ebnend zu Subaru gehen, um ihn zu fragen ob es Okay ist.“ Joey nicht aufgeregt. Endlich könnt er beweisen was in ihn steckte. „Auf keinen Fall!“, ertönte Subarus Stimme. „Er braucht das aber!“, kam es sofort von Jay. Subaru schaute sich Jay an. „Was hast du dir dabei gedacht?“ – „Wenn er was nützliches machen möchte kann er bei mir Teller abwaschen!“, erklang Kaibas Stimme. Jay knirschte sofort mit den Zähen. „Seto las diese scherze bitte.“, unterbrach Subaru das ganze sofort. Kaiba gefiel es überhaupt, er liebte es einfach die kleine aus der Fassung zu bringen. „Hast du denn nicht irgendwas Kleines für ihn?“ Subaru überlegte kurz. „Er könnte ein Parket aus Pennsylvania abholen.“, sprach Kaiba. Subaru sah zu ihm hoch auch Jay sah ihn an. „Das wäre nicht aufwendiges!“ Subaru schien kurz zu überlegen nickte aber dann zustimmend. Jay lächelt sofort. „Das wäre schon mal ein Anfang.“ – „Okay. Ich werde dir alles weiter per SMS schicken Jay.“ Unten vor dem Palast wartete Joey schon aufgeregt auf Jay, dies kam auch noch kurzer Zeit wieder. „Und?!“ – „Wie fahren nach Pennsylvania um dort ein Päckchen abzuholen.“ Joey legte die Stirn in falten. „Ein Päckchen abzuholen? Mehr nicht?“ Jay schüttelt den Kopf. Joey schnaufte deprimiert. „Hey das ist mal ein Anfang.“ – „Ja klar Postboote spielen.“ – „Wenn du das anständig machst wird das gut ankommen und vielleicht bekommst du dann irgendwann eine aufwändigere Mission.“, sprach Jay ihm gut zu. Joey passte das alles Mal so gar nicht aber was soll er schon groß machen. „Na dann lass und mal los. Das dauert eine weile bis wir in Pennsylvania sind.“ – „Und wie soll wir da hin kommen?“ Jay hielte einen Autoschlüssel nach oben. Sie fuhren schon eine ganze weile bis sie in Pennsylvania ankamen. Der Palast sah genauso aus wie der in New York. „Wir müssen uns jetzt also erstmal den Domänen Früher vorstellen oder?“ Jay bejahte die Aussage des Blonden und fuhr in einen Unterirdischen Parkplatz dort hielte sie an. Sie liefen ein paar Stufen nach oben bis sie am Empfang ankamen. „Einen schönen Guten Abend. Was kann ich für sie tun?“, erklang eine freundliche Stimme. „Wir wollen einmal zu der Prinzessin uns vorstellen.“ – „Einen Augenblick bitte.“ Die junge Frau Telefoniert kurz und fing erneut an zu sprechen. „Sie könne durch die Prinzessin erwartet sie bereits.“ Jay nickt und ging mit Joey zum Fahrstuhl. „Im Grunde sind die Paläste alle gleich auf gebaut, also keine Angst wen ich dich alleine lass du wirst dich nicht verlaufen.“ – „Alleine? Warum das?“, Jay lächelt. „Keine Angst ich bin direkt hinter der Tür. Joey schluckte, hoffentlich vermasselt er es nicht. Die Fahrstuhltüren gingen auf und vor ihnen breite sich wieder ein langer Raum aus. Jay schuppste Joey an. „Na los ich warte!“ Joey schreitet zögerlich voran, es stimmte es sah hier fast genauso aus wie bei Subaru nur das hier etwas Gold in den Säulen verarbeitet war die jeweils rechts und links, den weg endlang, standen. Kurz vorm Thron blieb er stehen. Auf im saß eine junge Frau mit schwarzen Langen Harren, sie trug ein hauch von nichts. Sie wirkte sehr elegant und Freundlich. „G-Guten Abend. Mein Name ist Joey Wheeler.“ Die junge Frau fing an zu lächeln. „Schön dich kenne zulernen Joey Wheeler. Mein Name ist Shaia.“, erklang es von ihr Engels gleich. „Ich…“, fing Joey an doch sie unterbrach ihn. „Es ist schon gut, du kannst dich ohne bedecken in meiner Domäne aufhalten.“ Joey nickt. „Kann ich?“, fragte Joey und deute hinter sich. Shaia nickte freundlich. Joey ging wieder zum Fahrstuhl zurück. Das Bild der Frau wollte nicht aus seinem Kopf, wahren den alle Vampir so hübsch? „Na hast du überlebt?“ kam es prompt von Jay. „Ja….sag mal Jay…“, Joey stockte kurz „sind alle Vampir gut aussehend?“ Jay zog amüsant eine Augenbraun nach oben. „Die meisten!“, kam es freudig von ihr. „Hey Jay!“, kam es von einer Bekannten Stimme, als sie wieder unten waren. Die angesprochen schaute sofort nach vorn und sah Hiro. „Hey!“, sie umarmte ihn freudig. Joey nahm Hiro jetzt auch war. „Du?“, fragte er leicht erschrocken. „Jo ich.“, grinste Hiro und kratze sich verlegen am hinter Kopf. „Du wusstest also die ganze Zeit wer ich war?“ – „Sorry! War nicht bös gemeint.“ Hiro ginge auf Joey zu und legte ein Arm um seine Schulter. „Weise Kaiba…“ Jay machte eine flinke Handbewegungen damit Hiro doch die Klappe hielt, er nahm sie aber nicht war. „bahrt mich darum ein Auge auf dich zu haben deswegen.“ Joey wurde steif. Hatte er da grade richtig Gehört? „Kaiba?“ Jay klatschte sich laut auf die Stirn jetzt nahm er sie war aber sie rollte nur noch die Augen. „Was hat er den damit zu tun?“ – „Ähm…“, Hiro schaute Hilfe suchend zu Jay. „Er wollte nur wissen ob es dir gut geht.“, sagte Jay schnell. „Ob es mir gut ging?“ Joey fing an Wüten zu werden. Was dachte dieser Penner sich eigentlich? Er hatte ihn und die andren die ganze Zeit belogen! „Lassen wir das Thema lieber. Warum seid ihr den überhaupt hier?“, fragte Hiro um das Gespräch in eine andre Richtung zu lenken. „Wir sollten für Subaru ein Paket abholen.“ – „Ah! Okay. Dann gebe ich es euch.“ Jay sah Hiro fragen an. „Es liegt unten in der Leichenhalle.“ Jay verstand sofort was es mit diesem Parket auf sich hatte. „Na toll!“, knurrte sie. „Was den?“, fragte Joey der nicht alles mit bekommen hatte. „Und was ist es?“ Hiro lächelt Jay nur an und fordert beiden auf ihn zu folgen. „Wir sind Leichen Kurier! “ Joey hob eine Augenbraue. „Ich dachte wir sollten ein Parket abholen.“ – „Das ist das Parket.“, schnaufte Jay. „Es ist ein Guhl Monster. Es wurde von einer Mission mitgebracht.“ Hiro öffnet die Tür zu Leichenschauhaus. „Kaiba wollte es sich noch mal genauer anschauen, da es besondere Auffälligkeiten hatte.“ – „Kaiba will eine Leiche?“, fragte Joey angewidert. „Ja er untersucht sie für uns. Wusstest du es nicht?“ Joey schüttelte den Kopf. „Nein woher auch?“ Hiro lachte kurz. „Du warst so lange mit ihm zusammen. Und weißt rein gar nichts über ihn!“ Das stimmte wohl, er wusste wirklich nicht mehr wer Kaiba wirklich war, auch glaubte er dass das was er meinte zu wissen nicht ganz der Wahrheit entsprach. „Hier ist sie“ Hiro klopfte auf einem schwarzen Leichensack. Joey sah sich ihn genau an, im wurde schlecht, er hatte noch nie eine Leiche gesehen. Sofort leget er sich eine Hand auf den Bauch mit der andren hält er sich den Mund zu. Jay und Hiro sah ihn an. „Das musst du schon aushalten können.“, kam es von Hiro, dieser öffnet da bei den Sack und es kam ein ekelerregender Geruch hervor. Joey spürte sofort das sich was seine Kehle hoch zieht. Die Leiche war missgestalten man konnte kaum noch erkennen dass es mal so etwas wie ein Mensch gewesen sein sollte. Auch wies die Leich unglaublich viele Wunden auf. Joey konnte sich nicht mehr an sich halten, rannte schnell zu Waschbecken, und übergab sich. Jay sah ihn mitleidig an. Hiro lachte nur leise. „Nun wen du schon beim Anblick einer Leiche anfängst zu Kotzen, wie willst du dich dann auf dem Schlachtfeld schlagen?“ Joey wischte sich mit seinem Handrücken über den Mund. „Wie soll ich das verstehen?“ Hiro verschränkt die Arme vor der Brust. „Nicht jede Mission ist ansehnlich, es kann dreckig, blutig und Tödlich sein!“ Joey schluckt schwer. „Es kann gefährlich werden. Du könntest sterben! Sei dir das immer Bewusst. Joey.“ Jay schaute Hiro wüten an. Das hier haben Kaiba und er bestimmt miteinander ausgemacht um Joey eine Lektion zu erteilen. Joey stand wie versteinert da. Er hatte sich ja schon gedacht dass es bestimmt auch schwerer Mission geben könnt, aber sterben? Nein das wollte er nicht, nicht noch mal! „Geht es wieder?“, fragte Jay ganz leise zu Joey der neben ihr auf dem Sitzt saß. Dieser nickte nur paralysiert. „Subaru wird dir zum Anfang keine gefährlichen Missionen geben.“ Sie waren schon wieder eine ganze weile auf dem Rückweg. Joey sprach in der ganzen Zeit kaum etwas. Jay sah stur auf die Straße und legte noch ein gang zu. Sie rasten mit fast zweihundert Sachen die Straße entlang. „Meinst du sie haben das absichtlich gemacht?“, durch brach Joey die Stille. „Bestimmt nicht.“, log Jay Joey an. Sie wollte nicht dass sich der kleine noch schlechter fühlte. Dieser lächelt sie an. „Dann habe ich doch Hoffentlich bestanden.“ – „Ja das hast du. Die Mission wurde ohne Komplikationen zu ende geführt.“ Joey lächelt wieder. Ja so gefiel ihr der Kleine. Im unterirdischen Parkplatz kam sie wieder zum stehen. „Dann liefern wir das Paket mal ab.“ Jay packte sich die Leiche aus dem Kofferraum und hievte sie sich über die Schulter. „Soll ich nicht?“, fragte Joey, Jay schüttelt den Kopf. Gemeinsam brachten sie die Leich ins Untersuchungszimmer, danach gingen sie nach oben in den Thronsaal wo Subaru und Kaiba auf sie warteten. „Wir habe das Päckchen…“, Jay unterbrach kurz und sah Kaiba giftig an, dieser grinste einfach nur hämisch. „unbeschadet abgeholt. Es ist unten in einen der Untersuchungszimmer.“ – „Gut. Und wie hat sich Joey geschlagen?“ Joey zuckte innerlich zusammen, er wollte sich nicht die Blöße geben, nicht Kaiba gegen über! Mit einem kurzen, unbemerkten Seiten blick, sah sich Jay ihr Küken an. „Gut!“, brachte sie entschlossen hervor. Subaru nickte anerkannt. Kaibas Mimik änderte sich, er hatte nicht damit gerechnet, dass der Köter das schaffte. „Danke.“, brachte Joey erleichtert hervor, als die zwei gerade den Palast verließen. „Kein Problem!“, grinste Jay. „Aber dafür habe ich was gut klar!“ – „Was gut?“ Jay grinste noch mehr, hackte sich bei dem Blonden ein. „Ja! Du musst mit mir ein trinken gehen. Und alle Geheimnisse von Kaiba verraten.“ Joey sah sie lächelnd an. „Was für Geheimnisse?“ – „Na die von denn ich nichts weis. Kaiba war fünf Jahre fort. Und so wie er dich behandelt, müsstet ihr beide ja gut Freunde sein.“ Die beiden? Gute Freunde? Joey fing herzlich an zu lachen. „Was den?“ Mit leichten Tränen in den Augen sprach er, „Wir sind keine guten Freunde. Und behandeln tut er mich wie immer, scheiße!“ – „Das stimmt nicht.“ Jay löste sich von dem Blonden. „Weis du…“, Jay kratzte sich verlegen am Kopf. „eigentlich wollte er die ganze Zeit über Wissen wie es dir geht. Als du bei mir warst.“ Jay sah dem Blonden in die Augen, bei ihm spiegelte sich Unglauben wieder. „Ich habe nur nichts gesagt da er es so wollte.“ Sie leget ihre Arme vor die Brust und schnaufte. „Aber nach der Aktion heute hatte ich kein bock mehr dir das zu verheimlichen. Du bist ein guter Kerl und ich glaube Kaiba sieht das auch nur er will es nicht wahr haben.“ Joey verstand nicht was sie meinet. „Welche Aktion?“ – „Das ist egal! Kaiba sollte langsam mal von seinem hohen Ross runter kommen und sich eingestehen das er doch was für das Fußvolk übrige hat.“ – „Das wird er niemals machen.“ Jay sah sich den kleinen an. Sie wünschte sich sehr das er sich von Kaiba fernhielte aber das würde er wahrscheinlich nicht machen, so konnte sie nur die Hoffnung habe das Joeys Anwesenheit Kaiba dazu brachte sich von Cadenzar abzuwenden. Ansonsten wäre das der sichere Tod der beiden. Kapitel 8: VIII - Widerwilliges Angebot --------------------------------------- Kapitel. VIII Er reckte und streckte sich in seinem Bett, sanfter Mondschein fiel in seine Zimmer und verhüllte diese in eine entspannte Atmosphäre. Er wusste gar nicht mehr wie er nach Hause kam. Gestern war er doch noch mit Jay was trinken gegangen, sie hatten Spaß zusammen. Aber wie er dann in seinem Bett gekommen ist war ihm fraglich. „Na ausgeschlafen?“, ertönte eine sanfte Männer Stimme. Joey schrak hoch, im Türrammen vom Bad stand Marik. „W-Was zu Hölle machst du in meiner Wohnung?“ Joey hatte Marik einmal während seines Tranig kenne gelernt, der Ägypter hatte ihm die ganze Zeit beobachtet. Und dann auch noch zweideutige Angebote gemacht, diese aber hatte er ausgeschlagen. Aber nun stand der Typ, halb nackt, nur mit einem Handtuch um die Hüfte, in den Türammen seines Bads. Das konnte doch grade nicht wahr sein, vorsichtig hob er seine Bettdecke und sah dass er keine Boxershorts trug, sofort schaute er wieder geradeaus mit einem leichte rot Schimmer um die Nase. „Sag bloß du hast ein Black Out?“ Joey schluckte schwer, kann das wirklich sein? Wenn das Herz des Blonden noch schlagen würde, würde es wahrscheinlich laut Hals klopfen. Marik entfernte sich vom Türrammen, kam auf Joey zu beugte sich zu ihm runter und grinste dabei amüsant. „Dir wir das alles schon wieder einfahlen. Glaub mir! Mich vergisst kein Lover so schnell!“, mit diesen Worten wand sich Marik ab, nahm sich seine Sachen, aber bevor er ging sagte er, „Übrigens…“, er grinste diabolisch „viel Spaß mit meinem kleinen Geschenk für dich!“ Geschenk? Was meinte er damit? Doch er war schon aus der Tür bevor Joey ihn das Fragen konnte. „Verdammt!“, fluchte dieser, er musste sofort Jay Anrufen und Fragen was Gestern passiert war. Er sprang aus seinem Bett und suchte seine Hose, die er auch dann fand, sie lag achtlos neben dem Sofa. Er kramte das kleine klapp Handy raus und rief sofort Jay an. „Jo!“, ertönte relativ schnell auf der andren Leitung. „Jay...ich bin’s Joey!“ – „Joey! Was gibt es?“ – „Äm…was ist gestern passiert?“ Es dauerte einen Moment bis Jay Antwortet. „Was soll gewesen sein?“ – „Ich weis nicht mehr wie ich Nachhause gekommen bin!“ Jay lachte. „Oh Mann du warst gestern ziemlich betrunken und habe dich deswegen Nachhause gebracht.“ Joey war verwirrt, wenn Jay ihn Nachhause gebracht hatte, warum zu Hölle war Marik da hier? „Oh okay…..“ – „Ist den irgendwas?“, fragte die Blonde ihn besorgt. Joey war am überlegen ob er ihr es erzählen sollte, aber er entschloss sich dazu es nicht zu tun. „Ne…alles okay. War nur verwirrt das ich zu Hause war deswegen.“ – „Hm, okay. Dann ist ja gut aber wir müssen das mal wiederholen, es war echt lustig.“ Joey lächelte, „Sicher doch.“ – „Na dann genieße deinen freien Tag.“ Jay legte auf. Für einen kurzen Moment sah er sich das kleine Handy an, legte es aber dann beiseite. Er musste mit Marik sprechen, wenn er wissen wollte was passiert war. Aber erstmal ging er Duschen. Joey genoss die Dusche sehr, zwar können Vampire keinen Muskelkarte oder sonst so bekommen aber es tat ihnen trotzdem gut. Beim waschen seines Körper fiel ihm etwas Ungewöhnliches auf, er hielte gerade sein Bestes Stück in den Händen, als er bemerkte das da etwas drum gebunden war. Mit einem skeptischen Blick sah er sich es an, es war ein Goldring in Form einer Schlange. Sofort fiel der Groschen. Das war also mit Geschenk gemeint, das dieser Ägypter in einen Golden Cockring verpasst hatte. Was soll das den bitte für ein Geschenk sein, dachte der Blonde und will ihn abziehen, doch es ging nicht. Joey versuchte noch etwas fester zu ziehen aber das Ding löste sich einfach nicht. „Shit!“, kam es panisch von ihm. „Das glaub ich jetzt wirklich nicht!“ Er schmierte etwas Seife drum und fing an sie einzumassieren. Eigentlich gar nicht beabsichtig wird es dem Blonden ziemlich warm, nicht nur von der Dusch, sondern davon das er Geil wurde, ein leichtes keuchen ertönte, da sich sein Bestesstück anfing aufzurichten. „W-was…soll…“, er stöhnte auf. „Fuck!“, kam es erregt von ihm. Eigentlich war er gar nicht so empfindlich, aber aus irgendeinem Grund jetzt schon. Joey konnte nicht aufhören und machte immer weiter bis er unter der Dusch kam. Schwer keuchen lehnte er sich gegen die kühlen Fliesen, sie waren eine Wohltat für seinen erhitzten Körper. „S…scheiße!“ Joey rutschte in die Knie. Er musste nüchtern feststellen dass sein Penis immer noch geschwollen war und anschneit auch nicht die Absicht hat dies zu ändern. Er musste mit Marik sprechen und zwar sofort! Aber leider hatte der Blonde seine Nummer nicht, auch wusste er nicht wo er Wohnte. Joey saß eine ganze weile grübelnd und fluchen unter der Dusche, er hatte sie auch schon vor einer kurzen weile Eiskalt aufgedreht, aber es brachte alles nicht, er wurde immer Geiler. Auf einmal ertönte sein Handy, das war im aber gerade scheiß egal er wollt mit niemanden reden, zu peinlich war im die Situation. Aber das kleine Handy gab keine Ruhe, er schleppte sich zu dem nervige Ding und ging ziemlich genervt und keuchend dran. „J-Jaa?“ Er hörte ein bekanntes amüsantes lachen. „D-DU…!“, knurrte Joey. „Na wie gefällt dir mein Geschenk?“ Joey musste sich zusammen reisen das er nicht das arme Handy zudrückte unter seiner aufkommenden Wut. Da Marik Stimme verdammt Arrogant rüber kam. „Was…hast…du?“ – „Ich gebe dir einen Rat. Wenn du möchtest dass es aufhört musst du zu mir kommen. Ich schicke dir die Adresse per SMS. Wenn nicht…dann viel Spaß“, lachte Mariks Stimme und legte auf. Mit voller Wut starte Joey das Hilflose Handy an. Das hatte er doch bestimmt alles geplant. Aber was blieb ihm den andres übrig als zu ihm zu gehen. Ob wohl das gehen schwer werden würde mit der Latte. Joey versuchte sich anzuziehen, es klappte auch einigermaßen. Sein Handy ertönte erneut, er sah darauf, es war die SMS. Das wirst du bereuen, dachte Joey voller Wut. Machte sich aber dann doch, beschwerlich, auf dem Weg. Er war wirklich eine ganze Weile unterwegs bis er vordem großem Eisentor stand, aber seine Erregung hatte kein Stück nachgelassen. Mit einen leisem surren ging das Tor auf, dahinter erhob sich eine große Villa. Oben angekommen öffnete Marik ihm auch schon die Tür. „Ich hatte gedacht du kommst nicht mehr.“ Joey funkelt ihn durch schmale schlitzen an. „Was ist das!“ – „Komm doch erstmal rein.“, Marik machte eine leichte Gestik, um Joey Willkommen zu heißen, dieser knurrte nur auf, tat aber dann dies worum er aufgefordert worden war. Die Villa war groß, doch das Interessierte Joey gerade Herzlichwenig. Aber wenn er sich genauer Umgeschaut hätte wäre im sofort was aufgefallen und zwar die kleinen Weißen Drachenstatuen die vereinzelt rum standen. Doch er tat es nicht. „Was soll das nun?“, grummelt er. Marik grinste nur und ging. „WAS!“, brüllte er aber Marik hielt ihm den Mund sofort zu. „Folge mir.“, sagte er knapp. Joey passte das alles gerade mal so gar nicht. Was will der Ägypter von ihm? Warum war er in dessen Wohnung gewesen und hat ihm diesen scheiß Cockring um gemacht? Aber um die Antworten zubekommen musste er wohl Mariks Spiel mitspielen, vor allem wen er kein Bock darauf hatte mit einem dauer Ständer rum zulaufen. Marik ging die Wuchtige Treppe rauf und lief in Richtung Ostflügel, ein langer Gang erstreckte sich vor ihnen, jeweils vereinzelt rechts und links eine Tür. Er bog noch einmal nach links, blieb aber dann vor einer Tür stehen, öffnet sie. Joey folgte ihn die ganze Zeit ohne auch nur ein Ton zusagen, im Zimmer schloss Marik die Tür hinter ihnen. Es war ein schönes Großes Zimmer in sachten blau, weiß Töne. Joey verschränkte sofort die Arme vor der Brust. „Was nun?“ Marik leckte sich über die Lippen. „Weis du…“, er stockte kurz und kam Joey näher. „Seid dem ersten Augenblick als ich dich sah wollte ich dich!“ Joey Augen weiteten sich. „Aber du wolltest nie, deswegen habe ich mir was einfallen lassen.“ Joey schluckte. „Der Ring um deinen Schwanz ist einer meiner kleinen Helfer. Du kannst machen was du willst!“ Marik legte seine Hand sachte auf Joeys Wange. „Ohne richtigen Sex, bekommst du es nicht ab!“ – „Wie bitte?“, wisperte Joey. Mariks Hand wanderte zu Joey Kinn. „Schlaf mit mir! Und es ist vor bei. Wenn nicht…“ Marik stoppte, aber auch nur um seinen Ton noch Schäfer und Ernster rüberzubringen. „wirst du dauern Geil durch die Gegend laufen. Und glaube mir es wir immer schlimmer!“ Das kann doch alles nicht Wahr sein. Dachte Joey und ihm überkam Panik. Will er wirklich so lange so rumlaufen. Oder sollte er doch mit ihm schlafen. Joey Gedanken fingen an zu rasen. Marik macht ihm es auch nicht leichter, während der Blonde sich zu entscheiden versucht. Fing er an Joeys Hals zu streicheln, er wandert runter zu seinem Schlüsselbein, weiter über seine Brust, stich dort über seinen Nippel. Wo durch dem Blonden ein keuchen entfleucht. Marik grinst, packt ihn an seine Hüfte, zog ihn zu sich, ihre Becken brühten sich mit einem starken Druck. Wo durch Joeys Erektion unter dem Druck stimuliert wurde. Und ein neuer keucher entfleucht ihm. „L-La…“ Marik unterbrach Joeys Worte mit einem Kuss. Ein kribbeln durch fuhr dem Blonden. fordernd leckt Marik über dessen Lippen, drängt ihn dazu sie zu öffnen. Der Blonde versucht sich zu wehren aber sein Körper versagt, ergebend öffnete er sein Mund, dies Marik auch sofort nutzt. Joey versucht der andre Zunge in seiner Mundhöhle zu entkommen, aber die lies es nicht zu, immer wieder schlängelte und neckte sie seine Zunge und fordert sie zu einem Leidenschaftlichen Spiel heraus. Marik schob den Blonden wären ihres Kusses zum Bett, stieß ihn darauf, der Blonde sah, mit lustvollem Blick zu auf Marik. Dieser grinste ihn süffisant an. „Genau den Gesichtsausdruck wollte ich sehen.“, raute seine Stimme tief. Joeys Körper zitierte immer mehr, durch die Berührungen und Küsse des andren, immer wieder keuchte und stöhnte er auf, er hatte das Gefühl Wahnsinnig zu werden, es war schon zu lange her das er solche Berührungen genießen durfte. Für einen kurzen Moment unterbrach Marik die Liebkosungen, wo durch er ein Enttäuschtes aufseufzen kassierte. Dieser grinste nur, es war einfach herrlich zu sehen wie der Blonde unter seinen Händen anfing zu schmelzen. Achtlos warf er sein T-Shirt bei Seite, um nun Joey von seins zu befreien, er kam aber nicht dabei rum werden dessen einmal über seine spitzen Nippel zu lecken, was auch sofort mit einem keuchen entlohnt wurde. Mit seinen Braunen Händen streichelte er ihn weiter, Joey Körper windet sich immer mehr auf dem großen Bett. Marik genoss es den Blonden zu verwöhnen, befreite ihn dann auch von dessen Hose, was erneut gedankt wurde mit einem heisern stöhnen. Da sich Joeys Erektion schmerzhaft gegen seine Hose gedrückt hatte. Im Körper des Blonden fing es immer mehr an zu Kochen, blitze der Erregung durch strömt sein Leib, bei jeder Berührung. Der Ägypter schob sein Bein zwischen Joey und drückte leicht gegen seinem Schwanz, eine erneutes stöhnen erklink von dem Blonden. Wie unter Hypnose drückt der Blonde sich dem Ägypter entgegen wo durch sein Schwanz noch mehr stimuliert wurde. „Nicht so fordern!“ Marik strich mit seiner Hand an dem Blonden runter zu seinen Lenden, streichelt über dessen Hüfknochen und tiefer die Seiten runter, aber immer darauf achten das er den Schwanz des Blonden nicht berührte. Wo durch er ein Knurre des Blonden empfing. Wären dessen spielten seine Lippen an seine Knops, die Zunge leckte leicht drüber, biss dort rein. Erneut stöhnte Joey auf. Er fing an sich zu winden, wie lange will er das den noch raus zögern? Doch auf einmal sah er nur noch Blitze in seinen Kopf, sein Köper erbebt und zittert, ein lautes stöhnen entkommt seine Lippen. Er spürte ein saugen an seinem Hals, Marik trank sein Blut. Und es fühlte sich gut an, mehr er wollte viel mehr immer wieder stöhnte er. Marik leckte sich über die Lippen, das Blut des andren war so Süß. Er konnte nicht mehr an sich halten. Mit voller Kraft packte er Joey drehte ihn um, sein Hinter etwas in der Luft. Joey verstand auf einmal nicht was mit dem andren los war, aber das war im egal, er wollte es und zwar jetzt sofort. Er spürte wie sich etwas in ihn hinein bohrte. Kurz schrie er auf. Marik packte ihn an die Haar, zog sein Kopf hoch, nur um ihn wieder zu beißen, dabei fing er an sich in dem Blonden zu bewegen. Dieser schrie kurz noch mal bis es sich zu einem Lustvollen stöhnen wandelt. Joey sprüht wie sich Mariks Hand um seinen Schwanz legte und ihn anfing zu pumpen. Immer mehr Laute entkommen ihm, auch Marik fing an zu stöhnen, immer und immer wieder zog er sich kurz aus Joey zurück nur um dann wieder Komplet einzudringen. Joey Schwanz fing an zu zucken und zu pulsiert er brauchte nicht mehr lange um zukommen. Mariks Hand Bewegungen werden immer schneller und fester genauso wie sein Rhythmus in Joey. Mit einem ziemlich laute stöhnen und keuchen kamen die beiden da auch zu ihren Höhepunkt. Marik ließ sich neben Joey ins Bett fahlen. Dieser schaute ihn nur mit einem verschleierten Blick an, und versuchte Luft zu holen. „Wa..s war… den…auf einmal…los?“ Marik schaute in die dunkel Braunen Augen. „Hat Jay es die nicht gesagt?“ Joey stemmte sich etwas auf. „Was gesagt?“ Marik lachte. „Du hast Süßes Blut. Das ist besonders anziehend für Vampire und andre Wessen." – „Oh okay. Nein sie hatte es mir nicht erzählt.“ Marik grinste Joey an wären er in betrachtet. Dieser war voll kommend erschöpft. Der Sex war andres gewesen. Als Mensch hatte er sich noch nie so gefühlt und als Marik auch noch sein Blut trank war es vollkommen vorbei mit der Vernunft. Marik stand auf und ging anscheint Duschen, da ein sanftes rauschen erklang. Joey versuchte sich noch etwas zu sammeln und ging da auch unter der Dusche. „Willst du etwas noch eine Runde?“, fragte ihn Marik, als er sich mit unter der Dusche stellte. „Nein!“ Marik lachte. „Der Ring ist übriges ab!“ Joey sah sofort nach unten und tatsächlich er war weg. „Danke.“ – „Wofür? Dir ist schon klar dass ich das gemacht habe um die flach zu legen.“ Joey nickte. „Ich weis…aber…“, Joey errötet etwas. „Der Sex tat doch gut.“ Marik grinste einfach nur auf die Aussage hin. „Schickes Haus hast du übriges.“, sprach Joey als er aus dem Bad kam und sich das Haar abtrocknete. Marik saß auf dem Bett und zog sich an. „Es ist nicht meins! Bin nur Gast!“ – „Oh okay. Weis dein Gastgeber denn was du hier treibst.“ – „Jop. Das tut er und begeistert ist er davon nicht wirklich!“ – „Das kann ich ihm aber auch nicht übel nehme.“, sagte Joey grinsend. Marik lachte Herzhaft auf. „Ja er sagt immer das nur er so was hier machen darf.“ Marik stockte kurz. Und sah Joey direkt in die Augen. „Aber so ist Kaiba nun mal. Er denkt immer er könnte alle Regel alleine aufstellen.“ Joey erstarte, ein dicker schwere Kloß bildet sich ihn seinen Magen und ihm wurde Kotz übel. „W-Was…wer?“, brachte er panisch und stockend hervor. Er hoffte sich grade inständig verhört zu haben, doch Marik wiederholte, „Kaiba.“ Joey wurde schwarz vor Augen, das konnte doch nicht wahr sein, dieser fiese kleine Penner. Joey funkelte Marik böse an. Von ihm kam nur „Ups!“, und er grinste diabolisch. Kapitel 9: IX - Der Fluch ------------------------- Kapitel. IX Seine Hände zitterten, die Adern drückten sich durch die zarte Haut. Mit geballten Fäusten ging er auf Marik zu und packte ihn an dessen Kragen. Mit einem leisen knurren fing Joey anzusprechen, „Ist er im Moment zuhause?“ Marik grinste und nickte. Joeys Finger krallten sich fester in seinen Kragen. „Warum?“ – „Warum nicht?“ Marik verstand nicht wo das Problem bei dem Kleinen war. Joey schluckte, denn wen Kaiba das alles mitbekommen hatte, dann….er wollte es sich nicht Ausmalen was für einen Spot er kassieren würde von ihm. „Was ist den dein Problem? Ihr hatte doch auch schon das vergnügen.“ Joeys Griff löste sich auf einmal etwas und er starrte geschockt in Mariks Augen. Woher wusste er das? Kaiba wird ihn töten! Mit trockener Kelle fragte er, „Woher weis du das?“ Marik packte dessen Hände und zog sie von seinem Kragen weg. „Ich habe die Bilder gesehen die du besitzt!“ Shit! „Du hast in meinen Sachen geschnüffelt?!“ – „Na nennen wir es nicht schnüffeln. Eher ein Zufall.“ Der Blonde trat einige Schritte zurück. Das konnte doch nicht wahr sein, lief bei ihm den jetzt alles schief? Der Ägypter lächelt höhnisch und sagte mit einer lachhaften Stimme, „Es wundert mich doch schon wie es ein Mensch geschafft hat Kaiba flach zu legen.“ – „Das geht dich nichts an!“, schrie Joey. Dieser scheiß Penner machte ihm nur Ärger, erste die Sache mit dem Ring und dann jetzt auch noch hier in Kaibas Villa. Und dann hatte er auch noch die Fotos gefunden. Panisch packte Joey sich an seinem Hals, er bekam Durst und das ziemlich stark. Am liebsten würde er jemanden gerade die Kehle rausreisen um an dessen Lebenselixier zu kommen, ein dunkles gurgeln schlich aus seiner Kehle. Sein Brustkorb fing an sich zittern zu heben und zu senken. Seine Popillen weiteten sich. Marik schreite ein paar Schritte von ihm weg. „Du musst dich beruhigen Joey!“ Er soll sich beruhigen? Hatte er sie nicht mehr alle, er machte gerade alles zunichte! Er wollte so gerne in Kaibas Nähe bleiben da dieser der einzige war der noch aus seiner Menschlichen Vergangenheit da war. Aber dieser scheiß Ägypter machte das alles mit seinen Scheiß Spielchen zunichte! Ein lautes rauschen schoss in seinen Ohren, er nahm rein gar nicht mehr wahr was von aus kam das einzige was er wollte war Töten. Mit einem starken Sprung, sprang er auf Marik zu, dieser wichen aber nicht aus, den in den Moment bevor er ihn erreicht hätte, bekam der Blonde einen harten Schlag in den Nacken und ihm wurde schwarz vor Augen. „Was hast du den jetzt schon wieder gemacht?“, kam es gereizt von Kaiba. Marik war im ersten Moment nicht in der Lage zu Antworten, er war froh dass der Eisklotz aufgetaucht war. Dieser Packte Joey gerade und verließ das Zimmer. „I-Ich wollte doch nur mein Spaß!“, sagte er und rannte Kaiba hinterher, dieser war gerade in eins der andren Zimmer gegangen. „Ich wusste ja nicht dass der Bengel so ausflippen würde.“ Kaiba legte den halb nackten Körper auf dem großen Bett, schaute dann runter zu Marik. „Er ist ein Neugeborner. Mit einer sehr schmalen Scharm Grenze und dazu noch sehr Temperamentvoll!“ Kaiba verschränkte die Arme vor sich und blickte Marik Eiskalt an. „Klar das er ausflippt wen du dich über ihn hermachst und dann auch noch ihn meinem Haus!“ Marik knirschte mit den Zähen. „Tzz kann mir aber auch jetzt egal sein. Ich hatte ihn einmal…“ Marik sah Kaiba in seinen eiskalten Augen. „und du weis was das heißt!“ Die Raumtemperatur schien sich um Fünf Grad zu senken. Marik störte sich nicht an Kaibas Blicke, er war es schon gewöhnt. „Las deine Spielchen mit ihm!“, zischte Kaiba. „Zu spät! Und du weißt das. Er wird zu mir kommen und nach mehr verlangen. So ist der Fluch nun mal!“ Mit dieser Aussage verließ Marik das Zimmer. Kaiba sah zu dem Kleinen hinab, strich zart ein der verwirrten Haarsträne aus seinem Gesicht. Joey hätte niemals in diese Welt kommen dürfen, aber es war zu spät, er war jetzt hier. Ein schweres seufzten entkam Kaiba Kehle. Der Kleine fing an zu nuscheln, wo rauf Kaiba sofort seine Hand zurückzog. Er musste hier weg. Er darf nicht in seine nähe bleiben. Kaiba rief Jay an um ihr zu berichten das Joey bei ihm sei und das sie ihn doch bitte sofort abholen soll. Es dauerte nicht lange bis es bei ihm schälte, er schaute auf den kleinen Monitor in seinem Büro, es war Jay die unten vor dem Tor stand. Er machte auf. Keine fünf Minuten später öffnete sich seine Bürotür mit Schwung und Jay stand in der Tür. „Was hast du gemacht!“, verurteilte sie Kaiba sofort. Dieser sah sie nur genervt an, musste dieses Weib nur immer so laut sein? „Ich habe rein gar nichts gemacht, ausnahm weise.“ Jay sah in unglaubwürdig an. „Warum ist er dann bei dir?“ Sie schaute sich kurz um und sah dass er gar nicht da war. „Wo ist er?“ Kaiba lehnet sich in seinem großen Sessel zurück. „Er ist in eine der Gästezimmer.“ Jay weitet die Augen vor schreck. „Also doch!“ Kaiba schnaufte auf „Nein!“, sprach er streng. Langsam öffnete Joey seine Augen. „Was ist passiert?“ Sein Kopf pochte vor schmerzen. Er war bei Marik und bekam auf einmal unglaublichen Hunger und dann? Joey setzte sich auf. „Oh sie sind wach Junger Herr.“, erklag eine sanfte leise Stimme. Joey schaute neben sich, dort saß einen Junge Frau mit kurzen, weißen Haar, sie trug Bandaschen im Gesicht. „Wo bin ich?“ – „Sie sind in einen der Gästezimmer der Kaiba Villa.“ Oh stimmt er war bei Kaiba gewesen mit Marik sie haben, Joey wurde rot um die Nase, miteinander geschlafen in Kaibas Villa. Oh Gott. Joey zog sich, peinlich berührt die Decke über den Kopf. „Wie bin ich….“ – „Der Herr des Hauses hat sie hier her gebracht.“, kam es von der Jungen Frau. Kaiba wusste es also! Erdboden tu dich auf. „Wenn sie wieder Fit sind sollten sie sich anziehe. Ihre Meisterin warte im Büro des Haus Herren.“ Jay war hier, hoffentlich hielt Kaiba die Klappe. Joey lächelte die Junge Frau an. „Und zu ihrer Frage was passiert ist. Sie sind durch gedreht der Herr konnte sie gerade rechtzeitig ausschalten.“ Kaiba hatte ihn ausgeschaltet? Deswegen die Kopfschmerzen. „Marik also wieder!“, schimpfte Jay wütend und stemmte dabei ihre Hände auf ihre Hüfte. „Weist du…“ Jay knallte ihre Hand auf Kaibas Schreibtisch. „ihr geht mit euren scheiß Spielchen ein echt auf die nerven! Wie oft soll noch Unbeteiligte da mit rein gezogen werden?“ Kaiba massierte seine Schläfe, was fiel dieser Töle eigentlich ein, sich so hier auf zuspielen? Kaiba funkelte sie mit einem bösen Blick an. „Ich habe dies Mal nichts damit zu tun! Nehme diesen scheiß Köter und verpisst euch!“, fauchte Kaiba sie laut an. „Nichts damit zu tun? Hach das ich nicht lache!“, Jay fuchtelte theatralisch mit den Händen in der Luft rum. Kaibas Schläfe hämmerte immer mehr. Wen sie nicht gleich die Klappe hält vergesse ich mich. Dachte Kaiba und sah dass sich seine Bürotür öffnete. Ein Blonder wuschle Kopf erschien. „Endlich.“, kam es von Kaiba erleichtert. Endlich wird er diese Weibstück los. Kaiba musterte den Kleinen kühl, Jay bekam das alles nicht mit. Da sprach Kaiba, „Na Köter hast du dich ausgeschlafen? Nach dem du der Meinung warst dich ihn meinem Haus durchvögeln zulassen?“ Joey biss sich auf die Unterlippe, er wusste das das kam, aber es versetzte ihn doch ein Stich, den mit dieser eiskalte Stimme, die der andre nahm war es doch am schlimmste. Kaiba war zwar immer so, aber diesen Ton hatte der Blonde schon lange nicht mehr von ihm gehört. Kaiba war sauer auf ihn und das ziemlich. Eigentlich würde er Kaiba jetzt engen treten, aber das wäre jetzt dem Großen gegenüber ungerecht den er hatte jedes Recht so zu sein. „J-Jay lass uns.“, kam es schüchtern von Joey. Jay wand sich um und nahm ihre Küken in den Arm. Ganz vorsichtig richtet sich ein Auge von ihm zu Kaiba, dieser brodelte vor Wut. Joey nahm schnell Jays Hand und zog sie aus der Villa. „Hey was soll das ich war noch nicht mit ihm fertig!“, protestierte sie. „Lass es einfach!“, sagte Joey mit gedämpfter Stimme. „Warum? Er ist ein Arsch und hat Schuld daran!“ – „NEIN!“, schrie Joey sie mit Tränen in den Augen an. Jay zuckte zusammen und sah Joey geschockt an. „ER IST ALLES WAS ICH AUS MEINER…Vergangenheit noch habe…“, Joey brach in einen Heulkrampf aus. Jay zögerte einen kurzen Moment und fing ihn aber doch an zu trösten. „Er wird dir nicht Böse sein!“ Jay umarmte ihn. „D-Doch…er…wird mich jetzt…bestimmt HASSEN!!“, schlurzte Joey laut. Jay sah traurig zu Villa zurück. Was hast du ihm nur angetan? Das er so an dir hängt Kaiba! Du weist doch genau das alle Person in deiner Nähe sterben werden. Also warum dieser Junge? Was bedeute er dir? Auch Jay kamen die Tränen. Sie konnte ihren kleinen Schützling so gut verstehen. Alles was er kannte und liebte war fort das einzige was ihm geblieben war ist er. Eine ganze weile standen die beide da, aufgelöst von ihren Emotionen. Zaghaft nahm Jay, Joeys Hand und zog ihn Stück für Stück hinter sich her, bis sie bei dem Blonden vor der Tür standen. Kaiba seufzte erleichtert auf als er sah das sich die zwei nach einer schier endlosen Zeit fortbewegten. Er legte betrübt seinen Kopf an die Fensterscheibe. Er war Joey gar nicht böse das er das getan hatte, der kleine wusste es einfach nicht besser, aber er konnte nicht aus seiner Haut um ihm das zu sagen. Schon damals als er Joey zum ersten Mal sah, faszinierte ihn der Kleine. Er hatte solche Auswirkungen auf ihm das er Angst bekam. Und anfing den Kleinen mit Beleidigungen und Verletzungen fernzuhalten. Nur damit er sich nicht in diese braunen Augen zu verlieren drohte. Er musste aufpassen, denn alle die er je Geliebt hatte sind Tod. Kaiba fing an am ganzen Leib zu zittern. War er zu streng? Es klopft an der Bürotür, dies aber bekam er nicht mit, so öffnete sie sich nach kurzer weile einfach unaufgefordert. „Herr? Ist alles in Ordnung?“, sprach eine sanfte Stimme. Doch dieser Reagierte nicht, viel zu weit weg schien er zu sein. Die Junge Frau berührte in zaghaft an der Schulter. „Sie müssen aufpassen!“ Durch die Berührung schien er wieder zurück zukommen und sah sich seinen Bedienstet abwerten an. „Angie…LOSS!“, befall Kaiba ihr, sie nickt sofort und ging nach unten. Kaiba lief ihr sofort nach. Sie öffnete eine Geheimtür. Es führte ein dunkler Gang nach unten. Kaiba packte sie grob an den Haaren und zog sie nach unten. Laute schmerzhafte schreie erfühlten die dunkle Villa. „Soll ich heute noch was bleibe?“, fragte Jay Joey. Dieser lächelt betrübt. „Wenn es dir nichts ausmachen würde gerne.“ – „Ich würde doch nicht Fragen wenn es mir was ausmachen würde!“ Joey nickte, öffnete dann die Tür zu seiner Wohnung. Beide traten ein, Jay ging sofort in der Küche wären Joey nur da stand und immer wieder mit seine Gedanken zu Kaiba und ihre gemeinsame Zeit abdriftet. „Du solltest erstmal was trinken!“, sprach Jay, während sie ein Blutpack aus dem Kühlschrank nahm. Joey brauchte ein kurzen Moment bis er wahrnahm das sie ihn ansprach. Dann nahm er das Blutpack danken entgegen, setzte sich auf sein Sofa und trank. Jede einzelne Handlung von ihm beobachtet Jay haargenau. Setzte sich aber dann neben ihm, legte ein Arm um seine Schulter und zog ihn zu sich, hauchte ihm ein sanften Kuss auf die Stirn. Joey lies es einfach geschehen, er fühlte sich in ihren Armen gerade so wohl und geborgen dass er die Augen schloss. Jay kraulte seinen Nacken, leise fing er an zu schnurren. Durch diese Reaktion, bildete sich bei ihr ein lächeln auf die Lippen. Ja, Joey war wirklich wie ein süßes Hündchen, da musste sie Kaiba doch zustimmen. Dieser kuschelte sich gerade auf ihren Schoß, um ihr mehr Fläche zum kraulen zugeben. Das Angebot nahm sie an und wandert zu seinem Rüchen runter, Joey schnurrte immer mehr. Jay lächelte immer noch, ihr Küken war schon süß. Sie musste ihn unbedingt die schönen Seiten eines Vampirs Dasein zeigen bevor er auf seiner ersten richtigen Mission ging. „Wir sollte uns Morgen einen schönen Abend machen was hältst du davon?“ Joey sah zu ihr hoch, aber ohne sein Kopf von ihren Schoß zu nehmen. „Ja…das wäre schön.“ – „Das glaube ich auch.“ Eine ganze weile saßen die zwei noch zusammen, ehe Joey sich auf sein Sofa gemütlich machte, Jay bekam das Bett. Es dauerte auch nicht lange bis sie einschliefen Kapitel 10: X - Discoabend -------------------------- Kapitel. X Unsanft wurde er von einem Klingeln geweckt. Verschlafen öffnete er die Augen und versuchte auszumachen wo her es kam. Mit flinken Fingern griff er nach seinem Handy, doch dies war es nicht. Langsam erhob er sich und schaute zu Jay, sie schlief. Es war ihr Handy, grummelt ging er zu ihr und versuchte sie zu wecken. „Ey! Jay dein Handy.“, sachte rüttelt er sie an der Schulter, von ihr kam nur ein grummeln. Sie wollte einfach nicht aufwachen. Joey schnappte sich ihr Handy und schaute darauf. Auf dem Display stand der Name Sota. „Sota? Wer ist das?“ Auf einmal saß Jay Kerzengerade im Bett, schnappte sich ihr Handy. „Ja? Sorry war am schlafen. Ja ich kann rum kommen.“, Jay wirkte aufgeregt. Wer das wohl war. Sie kletterte aus dem Bett, schnappte sich ihre Sachen. „Jay wer ist…“ Jay unterbrach ihn. „Wir treffen uns um Elf vor dem Club.“ Sie gab Joey eine Karte, er sah sie sich an ´BlackBlood` stand dort in roter Schreibschrift „Ziehe dir was Schickes an.“ – „Äh…ich habe nichts.“ Sofort kramte Jay nach etwas und drückte Joey es in die Hand, es war eine Kreditkarte. „Überzieh sie mir nicht! Und nein du zahlst mir alles zurück also nimm es an.“, sagte sich hektisch und verließ wären dessen seine Wohnung. Was war das den jetzt? Joey kratzte sich am Kopf, die Frauen sollte einer Mal verstehen. Er sah auf die Karte. Nun wen er ihr es zurück Zahlen soll kann er das Angebot schon annehmen. Also ab in die Stadt Schoppen. Joey lief durch die Einkaufstrassen und schaute in die unterschiedlichen Schaufenster der Geschäfte. Er wusste nicht so recht was er holen sollte. In Mode war er nicht so bewandter. Seufzend blieb er stehen. Ein Arm legte sich um seine Schulter „Hey wo hin Joey.“, ertönte neben ihm. Er erkannte den rot Haarigen sofort. „Hey Hiro.“ Dieser grinste ihn an. „Nun sag schon was machst du so alleine hier?“ – „Jay will mit mir Heute in einen Club und ich soll mir was Schickes zum Anziehen kaufen.“ – „Oh cool! In welchen?“ Joey überlegte kurz, dann fiel ihm der Namen wieder ein. „BlackBlood.“ Hiro grinste jetzt noch mehr. „Geil! Da Arbeite ich. Ist ein echt cooler Schuppen.“ – „Wirklich? Mann ist die Stadt klein.“ Hiro lachte. „Nein das ist sie nicht.“ Joey betrachte Hiro ausgiebig, er schien was von Mode zu verstehen, den er trug eine schwarze Hose und ein rotes Hemd dazu eine schwarze Krawatte. Und eine Rolex am Handgelenk. Sein Jackett trug er locker über die Schulter. Joey ertötet etwas. „Könntest du mir Helfen was zum Anziehe zu finden?“ Hiro horchte auf, hatte der Kleine etwa Schwierigkeiten was zu finden. Da bei hat er doch eine tolle Figur. „Sicher doch!“ Hiro zog Joey mit sich mit, sie liefen ein Stück die Straße runter, vor einem Geschäft blieben sie stehen. „Na dann lassen wir mal Aschenpudel erblühen!“ Aschenpudel? So schlimm sahen seine Sachen nun auch wieder nicht aus. Sie waren alt und etwas verschlissen aber sonst ganz Okay. Hiro zog rein, drinnen fing dann eine drei Stündliche, Kleider Show an. „Endlich!“, kam es erleichtert von Joey, denn er hatte schon gedacht er kommt da gar nicht mehr raus. Hiro lachte einfach nur. „Aber dafür haben wir was…“, Hiro begutachtete ihn „und es sieht echt heiß aus!“ Joey wurde sofort rot und Boxte Hiro dafür. Er trug jetzt ein schwarz, rotes Shirt, auf der linken Seite war die Schulter ein Stück offen gelegt. Die Ärmel gingen knapp bis in die Armbeugen und waren an der unter Seite etwas offen, man konnte sie mit dem Band das dort war zwar ganz zuschnüren, aber er lies es ein Stück offen. Dazu trug er eine eng anliegende schwarze Hose mit einem roten Gürtel. Zum Schluss noch kauften sie schwarze Stiefeln mit einem leichten Absatz. „Also…ich würde gerade echt dein Lover sein.“ Joey drehte sich geschockt zu Hiro um. Hatte der Andere das gerade wirklich gesagt. „Weis du…du bist schon mein Typ aber….“, Hiro unterbrach das gesagte mit einem schweren aufseufzen. Joey schluckte hart, war den jeder hier hinter seinem Arsch her oder was? Hiro bekam es gar nicht mit das er Joey etwas verschreckt hatte mit seiner Aussage. Dieser versucht sich locker zu geben und nahm das Gespräch wieder auf das Hiro unterbrochen hatte. „Aber?“ – „Nichts, nichts!“, wechselt Hiro das Thema. „Soll ich dich mitnehmen zum Club?“ Joey sah auf sein Handy, er war schon spät dran. „Ja das wär echt cool.“ Die beiden gingen zu Hiros Motorrad, dieser stieg auf und klopft hinter sich. Joey setze sich auch darauf und legte seine Hände auf Hiros Hüfte, dieser Fuhr auch sofort los, als er sich sicher war das Joey sicher saß. Sie fuhren zwanzig Minuten bis zum BlackBlood. In einer Seiten Straße hielte Hiro seine Maschine an, schaltet sie aus, stieg mit Joey ab. Der Club sah von außen nicht viel versprechen aus, dieser wurde nur mit einer Leuchtreklame verziert. Ein bulliger Türsteher stand vor dem Club und verlangte nach Ausweise. Im Club drinnen sah es schon andres aus, er war schon gut gefühlt, hatte eine große Tanzfläche mit einer Bühne an der Seite. „Jeden Abend gibt es hier Tanz- oder Gesangshow.“, sagte Hiro gegen den hämmernden Bass an. Joey nickte nur und schaute sich weiter um. Es gab drei Bars zwei unten und eine oben, das war wohl der Vip bereich. „Ich bin an der Bar da hinten wenn du mich suchst.“ – „Okay!“ Hiro ging und lies ihn alleine. Er versuchte Jay ausfindig zumachen aber er fand sie nicht. Vielleicht sollte er zu Bar gehen da wird sie ihn wahrscheinlich finden wen sie da ist. Joey drängt sich durch die Tanzen Menge, er errichte die Bar dann aber auch unbeschadet. Die Musik war laut der Bass dröhnte. Er spürte ihn in seiner Brust so hart war er. „Was kann ich für dich tun?“, erklang eine Weiblich Stimme. Joey sah die Kellnerin an, sie war Hübsch, hatte Blond lange Haar. „Ein Whisky bitte.“, drängte sich seine Stimme durch die Musik. Das gewünschte Getränk kam auch sehr schnell. Joey nippte, es brand kurz ihn seiner Kehle. Dann sah er sich um. Die Menge Tanzte und gab sich der Musik hin. Auch er versucht sich dem rausch der Klänge hinzugeben. „Hey!“, erklang es neben seinem Ohr für einen kurzen Moment laut. Joey schaute zu Seite es war Jay. „Sorry für die Verspätung aber die….“, sie deutete hinter sich, dort standen zwei ziemlich heiße Typen. „haben länger gebraucht!“ Jay lachte als sie einen funkelnden Blick kassierte von einem der Männer. „Das sind Sota und Dante!“, stellte sie ihm vor. Der Mann mit dem schmalen Gesicht und den Blonden langen Haaren, lächelte höfflich. „Ich bin Sota. Es freut mich mit dir die Bekanntschaft zumachen.“ Seine Stimme war sehr tief und hatte einen sehr vornehmen Klang. Das war also dieser Sota von Heute Morgen. Sota reichte ihm seine Hand hin. Joey nahm sie etwas zögerlich da dieser Mann doch echt überwältigend war. „Joey.“ Er lächelt charmant. „Und der neben mir ist Dante. Verzeih mir er ist etwas störrisch.“ Dieser Dante verpasste Sota einen Seiten hieb, dieser lachte nur darüber. Joey sah sich Dante genau an, er hatte Eisblaue Augen und langes rotes Haar. Er hatte eine sehr seltsame Ausstrahlung die Joey nicht einnorden konnte. „Genug mit dem Kenlernen! Ich will feiern!“, schrie Jay gegen die Musik. Sie bestellte eine Runde und gab jeden ein Glas Whisky. „Auf einen schönen Abend!“ Sie hob ihr Glas und wir stießen alle an. Sie schluckte den Whisky mit einmal runter und bestellte sofort nach, auch Dante tat es ihr gleich außer Sota er trank langsam und gemäßigt. Joey nahm auch ein paar Schlücke und stellte das Glas wieder ab. Jay nahm es als Aufforderung an und zog ihn zu Tanzfläche, Joey versuchte sich vergebens zu weher zu setzen. Jay tanze gut. Aber auch sie musste über Joey Talent staunen. „Ich wusste gar nicht dass du deine Hüften so gut bewegen kannst“ Dieser lächelte sie nur an und Tanzte dabei weiter und gab sich den Rhythmus der Musik hin. Er genoss es, bis er auf einmal einen kalten Blick im Nacken spürte und Jay Fluchte. Er schaute sofort in die Richtung in der Jay sah und sah das Objekt weswegen sie Fluchte es war Kaiba. In ihm zog sich was zusammen und er hörte auf zu Tanzen. „Muss der Typ überall sein?“, knurrte sie und packte Joey und zog ihn zurück zu Sota und Dante. „Was los? Schon keine Bock mehr?“, sprach Dante sie an. „Doch schon aber…“ Sie deutete in Richtung Kaiba. Dante grinste fies. „Was will den dieser Penner hier?“ – „Keine Plan. Aber das passt mir gerade gar nicht und gut für ihm ist das auch nicht!“ Und deute auf Joey der betrübt und traurig da stand, am liebsten würde er wieder Heim gehen und sich verkriechen. Dante lachte laut. „Sag bloß du bis in ihn verknallt?“, kam es ganz trocken und nüchtern von Dante. Joey überfuhr eine Gänsehaut und errötete. Dante lachte noch mehr. „Man bis du Armselig!“ Jay gab Dante für die Aussage einen Box. „Was den? Ist doch wahr. Er wäre nicht der erste der dem Arsch Hoffnungslos verfallen wäre.“ – „Ja da hast du recht aber…nicht so!“ Joey war es zum Heulen zumuten. Sota sah den Kleinen an. „Mach dir nichts daraus Dante ist wie ein Elefant im Porzellanladen.“ Joey schüttelt den Kopf. „D-Das ist okay…es ist…“ Auf einmal wurde Joey von Dante gepackt und zurück auf die Tanzfläche gezogen. Jay sah geschockt hinter. „Was hat er den jetzt vor?“ Sota trank ein schlug. „Dante Hasst Kaiba wie die Beste!“ – „Und? Was soll das mit Joey?“ – „Dante ist Malkav. Er weist sofort was in andren vorgeht. Und anscheint ist der kleine Kaiba doch nicht so egal!“ Jay sah zu Dante der den Klein überforderte Joey an sich ran zog und seine Arm um dessen Hüfte legte und anfing mit ihm zu Tanzen. Joey sah zu dem rot Haarigen hoch. Er verstand nicht was auf einmal mit im los war grade war er noch so fies und jetzt Tanzte er mit ihm. „Vor ab. Ich bin nicht Schwul ich bin Verheiratet!“ Joey schluckt schwer, dieser Mann hatte eine Frau? „Ich mache das nur weil ich Kaiba nicht mag und du anscheint ganz nett bis.“ Joey spürte Kaibas Blicke im Rücken. „Beobachte er uns?“ Dante grinste. „Sicher doch! Er muss ja genau sehen was ich mit dir anstelle.“ Joey verstand den großen nicht. „Warum das?“ – „Nun mein Kleiner wenn es dir nicht aufgefallen sein sollte du bist den Arsch nicht ganz egal und er kocht gerade vor Eifersucht!“ Was Kaiba und Eifersüchtig, auf ihn? Das stimmte nicht, Kaiba hasste ihn oder? „Nein er Hasst dich nicht. Er mag dich!“ Joey sah Dante geschockt an, er Logg doch. Joey will sich gerade los reisen und Dante anschreien, er sollte doch aufhören ihn solche Lügen zu Erzählen, als sich auf einmal lange schlanke Arme von hinten umarmten. „Dante Lügt nicht.“, erklang Sotas Stimme. Oh Gott, was soll das auf einmal werden? Joey glühte auf einmal die Bewegungen der beiden im Rhythmus der Musik machte ihn Wahnsinnig. Sota Stimme erklang, „Keine Sorge ich bin auch nicht Schwul. Ich liebe es einfach nur mit meinem Besten Freund zusammen die Leute verrückt zumachen.“ Wie konnte das sein? Beide waren nicht Schwul und konnten sich so unglaublich gut Bewegen. „Danke.“, kam es von den beiden wie im Chor. Was? „Du tanz auch nicht schlecht.“, gab Sota zurück und Dante nickte nur. Joey drehte gleich hier durch was waren das für zwei Typen? Jay beobachtet dass alles nur mit einem breiten grinsen. Es war doch die richtigen Entscheidung die beiden zu überreden mit zukommen. Sie waren einfach unglaublich. Sie lenkten Joey so gut ab dass er noch nicht einmal mit bekam das alle Blick auf sie gerichtet waren. Joey wurde purpurrot im Gesicht als Sota ihm zu sich drehte, seine blauen Augen schienen in zu durchbohren. Dante drücke seine Hüfte an Joeys, wobei dieser dessen Bestes Stück zu spüren bekam. Joey musste schwer schlucken, auch wen die beiden nicht Schwul sein sollten so macht sie ihn hier gerade richtig an. Langsam, kreisen Bewegungen wurden getätigt. Sota nahm Joeys Arme und leget sie um Dantes Hals wo durch der kleine noch mehr an ihm gedrückt wurde. Sota strich von seine Armen runter zu seine Hüfte und drückte sein Beck an Joeys wo durch Joey nun auch noch sein Bestes Stück zu spüren bekam. Unweigerlich musste er auf keuchen. Beide grinsten fies, bei Sota hatte dieser Blick noch viel mehr Kraft und Joey entfleucht noch eine heißes keuchen. „Na machen wir dich Wahnsinnig?“, kam es von Dante gehaucht, wo durch den Kleinen eine heiße Welle der Erregung durch floss. Shit, dachte dieser. Er würde gleich ein Ständer bekommen, wen die beiden nicht aufhörten. Aber es schien nicht so als wollen sie aufhören, sie hatte gerade so viel Spaß den kleine Wahnsinnig zumachen. Joeys Brustkorb fing an sich unregelmäßig zu heben und zu senken. Seine Hose fing an sich über seinem mittlerweile erigierten Penis zudrücken. Ihm wurde ziemlich heiß, als er dann doch das Gefühl bekam den Verstand zu verlieren lösten sich die beiden von ihm und brachten den überaus sehr erreget Joey zu Bar. „Ich glaube er braucht eine Abkühlung!“, sagte Dante locker. Jay rollte die Augen. „Ihr musste es ja auch übertreiben.“ – „Du weist doch wie wir sind.“, lachte Dante. „Und was ist mit dem Idioten?“ Jay schnaufte. „Er hat alles mit Angesehen erst in den Moment als ihr zurück kamt ist er gegangen. Und sah nicht freundlich aus!“ Dante grinste wieder fies. „Dann hat es wohl gesessen.“ Joey bekam von der Unterhaltung rein gar nichts mit, er war viel zu sehr damit beschäftig sich wieder runter zu regulieren. Sota gab ihm ein kaltes Glas Wasser. Er nahm es dankend an, leerte es mit einem großen schluck. Das hatte er gebraucht. „Es wäre wohl jetzt besser wenn du ihn Nachhause bringst.“, sagte Sota. Jay nickte zustimmend. „Das glaube ich auch.“ Joey stieß sich von der Bar ab und verabschiedet sich. Jay rief ein Taxi und sie fuhren zu Joey. „Und wie war es für dich?“, fraget sie nach einer ganzen weile. Joey lächelte. „Es war doch noch gut und sind sie sicher dass sie nicht Schwul sind?“ Jay lachte auf. „Es gibt zwar Vampir die sagen sie wären zu alt um eine unterschied zumachen aber die beide sind definitiv nicht Schwul!“ Joey zog eine schmoll Schnute. Wo rüber Jay erneut anfing zu lachen. Nach einer halben Stunde kamen sie bei Joey an, dieser stieg aus. „Ich kann heute alleine sein.“ – „Wirklich?“, kam es etwas besorg von Jay. „Ja dank dir. Also einen schönen Abend noch.“ Jay nickte und das Taxi fuhr fort. In seiner Wohnung lies Joey sich sofort in seinem Bett fallen und schlief ein. Kapitel 11: XI - Die Mission ----------------------------- Kapitel. XI Von einem Nervigen Klingen wurde Joey aus seinem Traum gerissen. Er tastete nach seinem Handy und schaute darauf, es war der Palast. „Jo?“, sprach Joey als er das Telphonart annahm. „Eine schönen Guten Abend. Sie werden im Palast erwartet.“, erklang die piepsige Stimme der Sekretärin. „Okay!“, kam es nur knapp von Joey und er legte sofort auf, denn das Organ der Jungen Frau war nicht lange zu ertragen. Joey rollte sich noch einmal durch sein Bett, denn wirklich Lust aufzustehen hatte er nicht, aber wen Subaru nach ihm rief musste er das wohl oder übel. Murrend stand er nach dreißig Minuten auf, machte sich noch etwas Frisch und ging dann zum Palast. Dort angekommen wird er auch schon wieder von der Sekretärin Freundlich Begrübst. Joey versuchte es zu überhören, trotzdem Klingelten ihm die Ohren. „Ich geh davon aus das Subaru mich erwartet. Ich geh dann mal nach oben!“, sagte er schnell und lies die Sekretärin einfach da stehen. Die Fahrstuhltür öffnete sich oben und Joey lief, nervös zu Subaru. „Schön dass du es doch noch geschafft hast Köter.“ Joey blieb abrupt stehen und sah in Kaibas Augen, dieser stand am Thron von Subaru. „Was soll das? Wo ist Subaru?“ – „Er ist nicht hier. Ich habe dich rufen lassen.“ – „Bitte?!“, fragte Joey verwirrt. Kaiba kam auf Joey zu, blieb kurz vor ihm stehen schaute zu ihm runter. „Du hast einen Auftrag. Subaru bat mich ihn dir zu geben. Da ich als Partner mit eingetragen bin.“ Joeys Augen weiteten sich bei jedem weiteren Wort. Er hatte endlich eine richtige Mission und konnte was Sinnvolles machen. Aber Kaiba als Partner? Das würde doch niemals gut gehen. „Bis du dir sicher…“, Joey zeigte abwechselnd mit dem Zeigefinger auf sich und Kaiba. „das wir beide gehen sollen?“ Kaiba schnaufte. „Mir passt das auch nicht Köter. Aber was soll ich machen?“ Joey grinste innerlich, Kaiba konnte sich mal nicht wieder setzen. Dieser funkelte ihn auf einmal böse an. „Nur zu deiner Info…“ Kaiba verschränkte die Arme vor seiner Brust und grinste fies. „Ich kann deine Gedanken hören. Also halte sie besser unter Kontrolle. Ansonsten kommst du bei der Mission aus versehn um.“ Was? Er kann seine Gedanken hören? Das ist doch wohl eine scherz. ´Nein ist es nicht!´ Joey wich zurück. Was war das? Er hatte Kaiba die ganze Zeit angeschaut und dieser hatte nicht die Lippen bewegt, aber er konnte ihn trotzdem hören. ´Sei nicht so verwirrt Köter. Du weist doch das jeder Vampir Fähigkeiten hat. Und das ist eine von meinen´ Joey schluckte schwer. Wenn er das schon die ganze Zeit konnte dann? „Wie oft hast du das schon bei mir gemacht?“ – „Das tut nichts zu Sache.“ Joey sah Kaiba böse an. „Doch tut es! Es sind meine Gedanken und diese sind Privat!“ Kaiba lachte auf. „Das denkt ihr alle. Aber so alleine seid ihr nie in euren Köpfen! Damit du jetzt aber Ruhe gibst. Ich bin nicht ständig in deinen Kopf. Das will ich auch nicht, es ist ganz schön Karotisch da drin.“ Kaiba wand sich ab. „Gehe runter in der Waffenkammer und hole dir Ausrüstung. Anfangs werden dir ein paar Sachen gestellt. Danach muss du selbst dafür aufkommen.“ Kaiba lies Joey da einfach stehen ohne noch mal auf ihn einzugehen. Kaiba lass also Gedanken. Joey verschränkte die Arme. Das konnte doch echt nicht wahr sein. Was sollte den jetzt noch alles kommen? Gerade wen er glaubte er hätte sich etwas daran gewöhnt was mit ihm passiert war kammen die nächste Sache raus, die ihm unweigerlich die Wahrheit zeigte das er jetzt in einer komplett andren Welt lebte. Elegant zog er mit seinen schlanken Finger das klingelnde Handy aus seiner Tasche. „Ja?“, sprach er kühl, als er dran ging. „Seto sei nicht so gemein!“, gab die andre Person am Telefon wieder. Der angesprochen legt sofort die Stirn in falten. „Da für ist es jetzt zu spät.“ Ein leises seufzen war von dem Anrufer zuhören. Kaiba blieb auf den Stufen stehen, lehnte sich an die Wand. „Was hast du dir da bei nur gedacht Subaru?“ Es dauerte einen kurzen Moment bist der andre Antworte, mit einem klang von Väterlichkeit. „Du musst endlich mal aus dir raus! Seid ich dich kenne…und das ist schon eine ganze weile bis du ein totaler Eigenbrötler.“ Kaiba schnaufte genervt. Was bildet der Alte sich eigentlich ein. Er sollte ihn doch einfach in ruhe lassen. „Seto du hast dich verändert…zum Guten natürlich. Und das liegt ganz alleine an diesem Blondschopf und seinen Freunde. Klar bis du an sich immer noch der alte aber….“, Subaru unterbrach für ein kurzen Moment, um aber auch dann sofort fortzufahren. „dein Gesicht es ist sanfter geworden. Du schaust Ihn ganz andres an als die andren. Aber du fängst an das alles wieder kaputt zumachen in dem du ihn weg stößt.“ Kaibas Finger am Telefon fingen an zu zittern, eine Schweiß Perle rollte seine Stirn hinunter, er schluckte hart und brauchte kurz einen Moment bis er seine Stimme wieder fand. „Subaru es geht dich nichts an! Halt dich einfach da RAUS!“ Mit heftigen atme legte er auf. Sein ganzer Körper fing an zu zittern. „Was glaubst du wer du bist?!“, wimmert er und sackte zusammen, versuchte sich zu beruhigen. Das war nicht gut, überhaupt nicht gut. Es ist schon zu lange her dass er sich so fühlte, es müsste damals gewesen sein als er seinen toten Leib in den Armen hielt. Den toten Leib von Mokuba, diese rot überall rot und diese kranke Hysterische lachen von seinem Mörder. Das alles spiegelte sich gerade in Kaibas Gedankenwelt wieder. „Entscheide dich mal!“, kam es genervt vom Waffenkammer Meister. „Ja aber…“, nervös tippelt Joey herum. Mit großen Augen sah er sich all die Waffen und Ausrüstungen an. Was sollte er nur nehmen? Er konnte sich einfach nicht entscheiden. „Das ist deine erste Mission?“ Joey nickte aufgeregt. „Na super ein Neuling. Du hast absolut keine Ahnung was du nehmen sollst.“ Erneut nickte Joey. „Was ist das den für eine?“ – „Weis ich nicht.“ Der Waffenmeister sah ihn verwundert an. „Man gibt dir ne Mission und du hast kein Plan was für eine?“ Joey nickte wieder einmal. „Das ist eigentlich nicht Subarus Art.“ Der Waffenmeister zuckt mit der Schulter und ging nach hinten und kam nach kurzer Zeit wieder. „So…hier hast du ein Medikit, eine Schusssichere Weste, eine Taschenlampe und zu guter letzt eine Desert Eagle mit etwas Munition.“ Das alles legte er nach und nach auf die Ablage vor ihm. Joey staunte nicht schlecht, gerade als er was sagen wollte legte der Waffenmeister noch ein Seil mit Karabinerhaken hin. „Oh…okay…“, Joey lächelte den Mann freudig an. Dieser winkte nur ab. „Komm heil wieder. Viel Glück!“ Joey nickte und nahm alles an sich. „So…und wo ist jetzt Kaiba?“ Joey schaute sich in der Lobby um doch von Mister Eisklotz war nichts zu sehen. „Na toll…“, er lies den Kopf hängen. Wo sollte er ihn den jetzt Suchen der Palast war rissig. „Na bis du endlich fertig?“ Sofort wand sich Joey zu der Stimme, sie kam aus Richtung des Treppenhauses. „Willst du da Wurzeln schlagen?“ Joey richtete sich wüten auf. Was denkt sich der Arsch. „Du hast mir nicht gesagt wo wir uns Treffen also ist es nicht meine schuld. Und unterlasse deine Bissigen Aussagen!“, schnaufte Joey böse und stampft auf Kaiba zu. „Entschuldig habe ich wohl vergessen.“ Joey stockte, hatte Kaiba sich gerade etwa wirklich entschuldigt? Er sah zu ihm hoch, dieser wirkte irgendwie abwesend. Ich vermute ihm ist gerade selber nicht bewusst dass er es getan hat, dachte Joey sich. Aber egal wir wollen mal keinen schlafen Drachen wecken, wen er es bemerkt. So ging Joey stumm hinter Kaiba her. „Sag mal…“, kam es stöhnend von Joey. Kaiba blieb stehen und schaute hinter sich, runter zu Joey der noch am Ende der Stufen stand. „Wo willst du hin?“ – „Auf dem Dach warte ein Helikopter.“ – „WAS??? Und dann laufen wir hoch?“ Kaiba zuckte mit den Schultern. „Und?“ Joey knurrte, „Und? Das Verdammte Gebäude hat…ÜBER HUNDERT ETAGEN!!!!“ Joey stampfte wüten nach oben, drückte auf den Fahrstuhlkopf. Dieser öffnet sich auch in kurzer Zeit. Joey packte Kaiba am Arm und zog ihn mit sich. „Was ist dein Problem?“, fragte dieser genervt und zog sein Arm weg, da Joey ihn noch immer fest hielt. „Schön wen du so einfach die Stufen erklimmen kannst. Mir sind es doch ein paar zuviel.“ – „Stell dich mal nicht an.“ Joey funkelte Kaiba wüten an. „Nehme mal Rücksicht auf die Leute in deinem Umfeld!“ – „Nö!“ Was? Dieser Arsch! Ruhig Joey, ganz ruhig. Dieser Atmete tief ein und dann wieder aus. „Was soll das werden Köter?“ Und ich habe mir vorhin Gedanken gemacht. „Ich versuch mich zu beruhigen!“ Mit einem kurzen gong gingen die Fahrstuhltüren wieder auf und sie wahren auf dem Dach. „Was für eine Mission ist es den jetzt?“, fragte Joey als sie in den Helikopter stiegen. „Wir müssen Erkundungen machen. Vor zwei Wochen wurde ein Trupp dort hin geschickt. Aber seid drei Tagen gibt es keine Meldung mehr. Wir sollen schauen was los ist und eventuell den Trupp zurückziehen lassen.“ Joey schnallte sich an, Kaiba zog die Tür zu und der Helikopter flog los. „Wo ist es den?“ – „Es ist ein ehemaliges Armegellende. Dort war mal eine Forschungseinrichtung für Genetik, es ist außer Kontrolle geraten und geschlossen worden. Aber es wurden vor kurzem seltsame Vorkommnisse gemeldet und wir schickten ein Trupp los um Nachforschungen anzustellen.“ Das hörte sich gar nicht gut an. Joey schluckte schwer. „Und ich soll mit?“ Kaiba sah Joey kühl an. „Missionen sind nicht immer ein Zuckerschlecken Joey!“ Dieser fing an seine Hände zu kneten, er wurde ziemlich nervös. Denn so was hatte er doch bis her nie gemacht. Wie sollte das alles Funktionieren? Kaiba schnaufte. „Mach dir kein Kopf. Es wird schon schief gen.“ Das sagte er so einfach. Joey sah etwas seitlich zu Kaiba, dieser wirkte jetzt wie immer. Es war schon komisch das er sich so gut mit allen auskannte und anscheint kannte er auch Subaru schon länger. Wer ist er bloß? War er der Kaiba den er kannte? Mit dem er so viel erlebt hatte, nun ja nicht nur er sondern auch seine Freunde. Es war schon seltsam das er, der immer davon sprach er glaubte nicht an Übernatürliches, in Wirklichkeit ein Vampir war ein Untoteswessen. „Sag mal Kaiba…“ Dieser wuschelte auf einmal Joeys Haaren durch, sofort errötet Joey. „Lass es gut sein.“ Joey schüttelte heftig den Kopf. „NEIN…das kann ich nicht.“ Kaibas Hand ruhte kurz auf Joey Kopf ehe er sie wegnahm. „Ich bin schon länger das was ich jetzt bin. Ich bin damals zu euch gekommen um gegen jemanden Nachforschungen anzustellen.“ – „Warum warst du nicht ehrlich?“ – „Du kennst die regeln!“ Joey nickt. „Aber trotzdem…“ Kaiba zog Joey Gesicht zu sich hoch, er sah ihn in direkt in die Augen. „Vergesse es! Vergesse dein altes Leben! Vergesse die Menschen die du einst Liebtest sie haben hier nichts mehr zusuchen!“ Bei jedem Satz wurde es Joey immer mehr klar, was das jetzt alles hier zu bedeuten hatte. Sein Leben was er bis her hatte existierte nicht mehr, für niemanden. Im kamen die Tränen, mit aller Kraft versuchte er sie zurück zuhalten aber er schaffte es nicht. Er wollte sich nicht die Blöße geben nicht vor Kaiba. Aber das brachte alles nicht und er fing an zu heulen. Am ganzen Lieb fing er an zu zitterte, schlurzen und schiffend saß er da. Zaghaft legte Kaiba ein Arm um Joeys Schulter und zog ihn zu sich an die Brust. Joey wehrte sich nicht es war ihm gerade alles egal. Sanft streichelte Kaiba über Joeys Haupt, fing an die blonden Strähnen um sein Finger zu wickeln. Er wunderte sich über sich selbst, wieso tat er das hier? Es konnte ihm doch egal sein das es dem Köter schlecht ging oder? Kaiba seufzte, was hatte dieser Junge nur an sich das er es geschafft hat in Stück für Stück um den Finger zu wickeln? Er sah zu dass Häufchen Elend, dieser schien sich beruhigt zuhaben. Nur noch ganz selten kam ein schlurzen, das zittern hatte koppelte aufgehört. „Du kannst dich Bitte wieder normal hin setzten Köter. Ich habe echt kein bock auf Flöhe“ Sofort richtet Joey sich auf und knurrte. „Ich bin kein Hund!“ Der angeknurrte grinste nur einfach. Dieser Arsch. Aber immer hin hatte er ihn getröstet. Damit hätte er nicht gerechnet und lächelt ihn an. Dieser rollte nur die Augen. „Wir sind da.“, kam es vom Piloten. Joey sah nach draus viel konnte er durch die Dunkelheit nicht erkenn. „Gut dann wollen wir mal!“, sprach Kaiba und öffnet den Helikopter. Sofort wurde es extrem windig in der Kabine und der Helikopter wackelte kurz was in Joey extremes Unwohlsein auslöste. „SAG MAL SPINNST DU?“, schrie er Kaiba an, dieser grinste nur diabolisch. „Mache dir nicht in die Hose du weich Ei.“ Und sprang aus dem Helikopter, Joey schreckte nach vorn um ihn hinterher zuschauen doch er sah ihn nicht mehr. „Ist er wahnsinnig?“ In Joey Magen bildet sich ein dicker Kloß er konnte doch nicht auch einfach so runter springen. „Da ist eine Strickleiter.“, sprach der Pilot. Joey sah sich um und fand sie auch. „Danke.“ Er lies sie runter. „Man no Man das ist ziemlich hoch.“ Aber alles Gejammer bringt nichts er musste das durch es reichte schon das Kaiba ihn Heulen sah er will ihn nicht noch ein Grund mehr geben sich über ihn lustig machen zu können. Vorsichtig setzte Joey sich am Rand des Helikopter und trat zaghaft auf die erste Stange. „Oh lieber Gott bitte las mich es überleben.“ Wird es mal langsam was? Oder willst du auf Weinachten warten? Hörte er Kaibas Stimme in seinem Kopf. „ALTER!“, schrie Joey. So alt bin ich nicht! Komm sofort oder ich helfe nach! Joey fing an zu knurren, kletterte aber dann doch runter mehre Mal hielt er inne und musste Kaibas spott dadurch ertragen. Was dachte der sich bloß? Unten heil angekommen hörte er sofort von Kaiba, „Geht doch Köter. Dachte schon du willst da oben übernachten.“ Joey packt Kaiba am Kragen. „Das ist nicht witzig du Penner!“ – „Etwa nicht?“, grinste er und packte Joeys Hand, drückte zu dieser jaulte kurz vor schmerz auf. „Mehr hast du nicht zu Bitten Großkotz?“ – „Ich würde aufpassen!“ Kaiba lies ihn los. Joey rieb sich kurz die Hand, da sie ihm doch schon wehtat. „Hier.“ Joey sah zu Kaibas Hand. „Was ist das?“ – „Das ist ein In Ears. Darüber können wir…“ – „Jaja ist okay.“, unterbrach Joey Kaiba und nahm sich eins. „Ich warne die Töle. Bringe mich nicht zu weiß Glut!“ Auf die Aussage hin bekam Kaiba nur ein leises knurren. Joey sah sich um vor ihnen war ein großes Tor das man zu Seite hin auf schieben konnte. Kaiba ging geradewegs drauf zu legte kurz seine Hand auf das Tor und wirkte wie Hypnotisiert. „Was tust du?“ – „Schnauze!“ Joey fuchtelt genervt mit denn Händen rum und betrat das Gellende. Soll er ihn doch mal Kreuz weiße. „Die letzten Tage ist keiner hier rein oder raus. Also müssen sie noch da sein.“, sprach Kaiba und ging Joey hinter her. „Laufe hier nicht so einfach rum Köter!“ Joey wand sich zu ihm. „Könntest du bitte in der Zeit die wir hier sind aufhören mich als ein Hund zu bezeichnen!“ – „Warum sollte ich?“ – „Ich bitte dich darum! Deswegen. Ich will das hier Perfekt machen damit Jay stolz auf mich sein kann.“ Kaiba legte Joey eine Hand auf die Schulter und lächelte, er will gerade was sagen als er Plötzlich was war nimmt. Schnell packte er Joey an die Hüfte und zog ihn mit sich hinter ein Gebäude, drückte ihn mit seinem Körper an die Wand. „EY…“, versucht Joey zu protestieren. Schnell legte Kaibas Hand auf seinem Mund. „Sei still…da ist was!“, flüstert er. Joeys Augen weiteten sich. Jetzt schon? Was soll er bloß machen? Kaiba drückte sich näher an Joey, diesem stieg die röte ins Gesicht. Er spürte Kaibas Körper ganz nah an sich, es löst bei ihm ein ungewollter Schauer aus. Das erinnerte in daran wie sie es mal mit einander getan haben. Kaiba war ganz ruhig er konzentrierte sich komplett auf seine Umgebung, doch er nahm nichts mehr wahr. „Anscheint ist es wieder weg. Wir sollten aufpassen.“ Er sah zu Joey runter, dieser was knall rot, man konnte sage er Dampft gerade vor sich hin. „Was soll das Joey?“ Sein Name er hat sein Name ausgesprochen so…Auf einmal ist das gewicht von sein Körper weg und er schaute geschockt zu Kaiba dieser funkelt ihn nur Böse an. „Ich habe gesagt du sollst deine Gedanken kontrollieren!“ Joey fühlte sich ertappt sofort steigt Wut in ihm hoch. „Und ich sagte du sollst aus meine Kopf beleiben!“ – „Ich war nicht drin.“ – „Äh? Aber…wie was…Häää?“, Joey verstand nicht. „Ich musste nicht drinnen sein um zu wissen was du denkst!“ Kaiba zeigte auf Joey, dieser sah an sich runter. „OH GOTT!“, schrie er und geht in die Hocke. Nicht wirklich oder? Dachte Joey und sah noch mal nach, er hatte einen Ständer. „Sorry!“, lachte er verschmitzt. „Lass es nicht noch mal dazu kommen.“, antwortet Kaiba darauf und ging wieder auf dem Weg. Nach einiger Zeit der Entregung gesellte sich auch Joey wieder dazu. Gemeinsam liefen sie über das Gelände ohne auch nur irgendwelche Auffälligkeiten. „Es ist viel zu ruhig. Wir hätten schon längst einen von den Trupp treffen müssen.“, sprach Kaiba leise. „Vielleicht sind sie ja doch schon weg.“ – Nein!“ Kaiba blieb stehen und schloss die Augen. Wie alles auf einmal in ein ultraschales Bild erschien es vor seinem Auge. Er konnte alles sehen, durch die Wände der Gebäude selbst ihn weiter ferne sah er alles. Ganz leicht nahm er farbige Schattierungen war. Sie waren nicht alleine. Das wusste er jetzt. „Joey!“ Dieser sah zu ihm. „Was?“ – „Nehme deine Waffe!“ – „Hä? Warum?“ – „Hör auf zu diskutieren.“ – „Herr Gott tu mal bitte was gegen deine Stimmungsschwankungen!“ Joey zog die Desert Eagle. „Was jetzt?“ Kaiba wand sich zu dem Blonden. „Wir sind hier nicht alleine! Also pass auf!“ Joey nickte nur. Er will jetzt gar nicht wissen woher er es jetzt wieder weist, das würde ihn nur wieder mehr klar machen was er jetzt wirklich war. Joey schaute sich hastig um aber er sah nichts. Kaiba ging weiter auf einmal sieht er wie neben ihm etwas aus dem Gebüsch gekrochen kommt. Sofort sprang er zu Seite. „Wusste ich es doch!“ Kaiba sah zu dem kriechen etwas runter, Joey rannte sofort zu ihm und sah sich es auch an. Es war ein Soldat aber er war halb verwest und stank bestialisch. Joey hielt sich die Nase zu. „Was ist das?“ – „Das ist einer von dem Trupp. Kein wunder das nichts mehr kam wen sie Tod sind.“ – „Tod? Der bewegt sich doch…“ Joey ging auf den Soldat zu als Kaiba ihn auf einmal festhielte. „Sieh!“, sagte er nur barsch da Joey gerade protestieren wollte. Der Soldat hatte keinen Unterleib mehr. Joey wich zurück und würgte. „Erschieße ihn!“ Joey schüttelt wild den Kopf. Das konnte er doch nicht so einfach machen. „LOSS!“ – „NEIN!“ Genervt schnappt sich Kaiba die Waffe von Joey und zielte ohne groß zu überlegen auf dem Kopf des Soldaten und drückte ab. Ein lauter knall breitet sich in der Nacht aus. Wie versteinert sah Joey den nun jetzt endgültigen Toden Soldaten an. Kaiba drückt ihn die Waffe in die Hand. „Wenn die andren auch so sind werden sie jetzt kommen. Also reis dich zusammen!“ Joey konnte es nicht glauben, er sah die Desert Eagle an sie war noch leicht warm am Lauf. Er hatte ohne zu zögern abgedrückt, es hatte ihm überhaupt nichts ausgemacht. Kaiba hatte getötet. Wer war er? Joey fing an zu zittern vor Angst. Klar war im klar das es nicht einfach werden würde aber Töten? Zwar hatte man es ihm gesagt aber wirklich geglaubt hatte er es irgendwie nicht. Absolute Panik stieg in ihm auf, er wollte hier weg und zwar sofort aber er konnte sich nicht Bewegen zu viel Angst hatte er. Auf einmal spürte er wie zwei starke Hände nach im griffen und ihn zu einer Umarmung begleiten. Er roch Kaibas Duft wieder ganz nah. „Es ist okay. Wenn du es nicht schaffst werde ich es tun aber pass auf dich auf!“, sprach er sanft in Joeys Ohr. Dieser nickte nur und ob wohl er gerade jemanden getötet hat hatte er aber keine Angst vor ihm. Nein nicht vor Kaiba sondern vor dem was er jetzt machen soll. Die Braunen ängstlichen Augen suchten die von seinem gegenüber. Diese sah ihn nur sanft an ohne Spott oder Hohn, eher etwas mitleid mit Verständnis gemischt. „Ist schon gut aber wir müssen jetzt die Sache beenden!“ Joey nickte aber sein Leib zitterte weiter. Kaiba löste sich von Joey und ging voran dieser wich ihn keine Zentimeter von der Seite. „Da!“ Rechts von ihnen tauchte wieder so ein Soldat auf aber dieser lief noch. „Bleib!“, befahl Kaiba und sprintet auf den Soldaten zu, packte ihm am Kopf schloss die Augen, der Soldat versuchte nach ihm zu greifen aber her hielt genug abstand, plötzlich stachen Knochen aus dem Schädel des Soldaten, dieser sackte Tod zusammen. Joey nahm es gar nicht so wirklich war immer noch war er in einer leichten schockt starre. Kaiba packte ihn und zog ihn hinter sich her. „Es müssten noch drei sein. Aber auch wen sie erledigt sind so wissen wir nicht was sie Mutieren lies.“, sprach Kaiba abwesend und Tippe eine Nachricht mit seinem Handy. „Genetik…“ Kaiba horcht auf, endlich sprach der Kleine wieder. „Was sagst du?“ – „Genetik. Du sagtest hier wäre ein Forschungslabor gewesen die mit Genetik Experimentiert haben. Und das es ein Vorfall gegeben hatte.“ Joey sah Kaiba an, dieser lächelte den Kleinen nur an. Anscheinend war der Blonde doch nicht so dumm wie er dachte. „Das könnte es sein. Aber wie haben sie sich Infiziert?“ – „Waren es auch Vampire?“ – „Nein! Es waren nur Guhle. Also müssten wir hoffentlich Okay sein.“ Kaiba schnaufte genervt, er war einfach für Außeneinsätze nicht geeignet. Das wusste Subaru und trotzdem war er jetzt hier mit dem Köter. Er durfte sich sicher noch was anhören wen sie zurück sind. „Geht es bei dir?“ – „Ja…ich glaube schon.“ – „Gut! Dann las uns das zu Ende bringen.“ Joey nickte. Kaiba nahm sich die Waffe von Joey und schoss dreimal in die Luft, bei jedem knall zuckte Joey zusammen. Aber er riss sich zusammen er wollte Kaiba kein Klotz sein. „So jetzt warten wir.“ Bevor er Joey die Waffe zurück gab zeigte er ihm aber noch kurz wie er die Desert Eagle richtig hielt und schoss. Es dauerte nicht lange bis die andren Soldaten auftauchten. Sofort rannte Kaiba wieder auf einem zu, fast ihm kurz am Kopf und ging zum nächsten über. Jetzt sah auch Joey was geschah. Der Soldat lief noch drei Schritte bis ihm auf einmal Knochen ranken aus dem Kopf schossen. Was war das? „Das ist meine persönlich Kampf Technik.“, grinste Kaiba und stand vor dem dritten kurz bevor er ihn berühren konnte knallte es auf einmal und ein leichter rauch stieg aus seinem Schädel und er sackte zum Boden Sofort sah er zu dem Blonden dieser Zielte mit der Waffe auf ihn. „Sag mal bis du Wahnsinnig? Du hättest mich treffen können!“, maulte Kaiba den Blonden an, dieser grinste und streckte die Zunge raus. „Ich konnte deinen Angerbrei nicht mehr ertragen!“ – „Und deswegen ballerst du hier rum?“ – „Das sagt der richtige! Wer hat den das halbe Magazin leer geballert?“ Kaiba knurrte den Blonden an, ging auf ihn zu und packt ihm am Kragen. „Ich hätte dich streben lassen soll als ich die Change dazu hatte!“ Joey grinste noch mehr. „Fail!“ - „Köter!!!“ Die beiden ahnten bis dato nicht das sie die ganze Zeit beobachte wurden. „Hihi! Interessant das wird ihm bestimm gefallen wen ich es ihm erzähle.“ Eine große schlanke Gestallt lehnte sich über das Geländer die Blut roten Haaren weht im Wind. „Was wirst du tun Setolein? Hm? Wie weit wirst du gehen um ihn zu beschützen?“ Die Gestallt lachte hysterisch auf. Und wand sich wieder ruck artig nach vorn über das Geländer die Blut roten Augen leuchten auf. „Lass uns wieder Spielen Setolein!“ Kapitel 12: XII - Entscheidung ------------------------------ Kapitel. XII „Es war ein Headshot! Wie geil!“, schrie Joey im Helikopter rum. „Ich bin gut!“ Joey sah Kaiba mit freudigen Augen an. „Sag das ich gut bin, los!“ Genervt hielte Kaiba auf einer Seite sein Ohr zu. Der Bengel ging ihm schon seid dreißig Minuten damit auf dem Sag, zehrte und rüttelte an seinen Arm rum. „Köter!“, sprach er mahnend, doch dieser jubelte weiter. Der Pilot gratulierte Joey mehrfach dafür. „Dir ist schon klar das du die Hälfte der Mission dir in die Hose gemacht hast oder?“ Joey pustete schmollend die Wangen auf. „Und wenn schon! Es war ja das erste Mal für mich!“ Kaiba stöhnte genervt auf. „Wenn du mal bei deinem andrem erstes Mal auch so freudig gewesen wärst. Aber nein, du hast mir ein Ohr ab gejammert, da dir dein Arsch so wehtat!“ Joey erstarte sofort, jede freunde wich aus ihm. Erschrocken sah er Kaiba an, dieser grinste nur süffisant. So leicht konnte man ihn also ausstellen. Der restliche Flug ging schweigen voran. Joey traute sich nichts mehr was zusagen. Das Kaiba ihn so ohne Scharm darauf ansprach war der reinste Schock für ihn. Bis jetzt hatte er nämlich noch nie darüber ein Wort verloren. „So wir sind gleich da.“, sagte der Pilot. Der Helikopter landete wackelig auf dem Dach des Palastes. Joey war sehr erleichtert darüber dass er nicht noch mal die Leiter benutzen musste. Als der Heli vorhin bei ihnen ankam musste er diese wackelige Ding auch noch hoch Klettern. Das war noch viel schlimmer als runter und Kaiba hatte sich drüber nur Lustig gemacht. Auf dem Dach warteten schon Subaru und Jay auf sie. „Herrje ich habe es schon gehört Joey.“, sprach Jay mitleidig zu ihm. „Ich habe alles vorbereitet. Ihr werdet vierundzwanzig Stunden in Quarantäne gesteckt.“ Kaiba hatte Subaru eine SMS geschrieben was los war und zu Sicherheit mussten die zwei jetzt in Quarantäne. „Und ich hatte die Hoffnung ich werde von dir erlöst.“, stöhnte Kaiba. „Sorry Alter.“ Kaiba funkelte ihn wütend an, aber dies sah einfach nur lächerlich aus, denn die Beiden trugen ein weiß, blaues Engelkleid. „Köter!“ – „Jaja ist okay ich lasse dich in ruhe.“, Joey legte sich auf seinen Bett und rollte sich auf die Seite. „Danke für alles…Seto.“ Der Angesprochen schaute auf, funkelte den kleine weiterhin wütend an. Sagte aber nichts zu ihm. Joey bekam es gar nicht mit das er einschlief, er war fix und fertig. „Ey Töle wach auf!“, maulte Kaiba ihn an, aber dieser schien sich nicht dafür zu Interessieren. Wütend schmiss Kaiba den Blonden ein Kissen zu, dies wird aber nicht beachtet, ganz im Gegenteil der Blonde nahm es zum kuscheln. „Herr Gott Köter.“, murrend stand er auf. Wie konnte man nur so laut schlafen? Genervt stand er vor Joeys Bett und sah sich den Blonden an, er sah so friedlich aus. Zaghaft strich er ihm eine Haarsträne aus dem Gesicht, beugte sich zu ihm runter und hauchte ihm einen Kuss auf die zarten Lippen. Kurz durch zog ihn ein wohltuendes Gefühl. „Kaiba du Arsch!“ Kaiba schreckte hoch, doch der Kleine schien immer noch zu schlafen. Was tat er nur da? Sofort wand er sich ab. Das durfte nicht sein. Er durfte so nicht Fühlen. In Kaiba stiegen wieder die alten Gefühle hoch die ihm so sehr schmerzten das er daran glaubte zu sterben. Es musste sofort aufhören! „Angie!“, flüsterte Kaiba und es bildete sich ein blaues Licht um ihn, er sah noch kurz zu Joey. „Verzeih mir! Es ist besser so glaube es mir!“ Und er verschwand mit dem Licht. Durch ein lauten schrei wurde Joey aus dem Schlaf gerissen. Schockiert sah er sich um und fand Jay an Kaibas Bett stehen. Er rieb sich die Augen und murmelte, „Was schreist du so?“ – „Wo ist er?“, sprach Jay aufgeregt. Joey sah an ihr vorbei zu Kaibas Bett, es war leer. „Keinen Ahnung. Ich habe bis gerade geschlafen.“ – „Das ist gar nicht gut. Subaru hat zwar grünes Licht gegeben das ihr doch früher raus könnt. Aber es sollten noch ein paar Test gemacht werden.“ Über die Auskunft freute sich der Blonde und sprang freudig aus dem Bett. „Freu dich nicht zu früh! Wenn…“, Jay unterbrach kurz und deutete auf Kaibas Bett. „Mister ich tu einfach das wo noch mir ist. Nicht wieder auftaucht wird Subaru ziemlich sauer sein.“ Joey seufzte auf, kratzt sich am Kopf. „Was soll’s, ist sein Problem!“ Jay schüttelte den Kopf. „Er ist unverbesserlich. Er macht alles nur was ihm beliebt.“ Joey nickte nur zustimmend. Nach ein paar kleine Test und ein Okay von der Ärztin stand Joey vor Subarus Thron. „Seto hatte mir gestern alles per SMS geschickt was geschehen war. Ich habe mich um alles weiter gekümmert. Wie es ausschaut, ist das Virus unbedenklich für Vampire aber gefährlich für Menschen. Deswegen habe ich angeordnet das Gebiet komplett sperren zulassen.“ Joey nickte, sah neben dem Thron doch Kaiba war nicht da. „Was ist mit…“ Er wird von Subaru unterbrochen. „Lass das mal meine Sorge sein. Du solltest jetzt besser zu Jay gehen sie wartet schon auf dich.“ Mit dieser Aussage verschwand Subaru und auch Joey verlies den Thronsaal. Unten vorm Palast stand Jay und unterhielte sich mit Dante. „Hey Blondie. Wie ich gehört habe hast du deine Erste richtige Mission geschafft. Glückwunsch!“ Joey lächelte ihn an. „Jo! Danke.“ – „Und hat Kaiba dich aufgesucht?“, fragte Jay zu Dante, dieser grinst süffisant. „Was denkst du den?“ – „Er tat es!“ Dante nickte. „Er war ziemlich angepisst.“ Joey sah zwischen den beiden hin und her, die sprachen bestimmt von dem Abend im Club. Bei dem Gedanken daran errötet Joey. Dante lachte nur auf. Legte Joey einen Arm um die Schulter und zog ihn zu sich, dann wuschelt er ihm in seinen Haaren rum. „Mach nicht so ein Gesicht Blondie!“ Joey fühlte sich ertappt, löst sich aus der halben Umarmung und sah zum Boden. „Süß!“ Jay gab Dante einen Box. „Lass ihn! Er ist halt schüchtern.“ – „Schüchtern? Also so habe ich ihn aber nicht in Erinnerung.“ Wie konnten sie alle nur so schamlos sein? Joey seufzte auf. „Jay meinst du er bekommt viel Ärger?“ – „Das kann ich leider nicht sagen.“ – „Wahrscheinlich nicht!“ Joey sah zu Dante. „Wirklich?“ Dieser lächelte und sprach „Kaiba ist Subarus Liebling! Er hatte damals auch nicht wirklich Ärger bekommen als er versuchte meine Frau zu töten.“ – „Er war da auch nicht er selbst!“, meckerte Jay sofort und sah Joey an. „Mache dir kein Kopf über die Aussage. Kaiba stand früher unter dem Einfluss von….“, sie unterbrach und schaute zu Dante und dann wieder zu Joey. Dieser sah sie nur fragend an. „Cadenzar. Er stand damals unter seinem Einfluss.“ Jay sah Dante geschockt an. „Cadenzar?“, wiederholte Joey fragend, in diesen Moment wo er seinen Name aussprach fuhr ein kalter Windzug an sie vorbei. Jay war wie erstart, sie konnte es nicht glauben dass Dante seinen Namen so einfach aussprach, wohl wissend dass es für Joey gefährlich werden könnte. „Mach dir kein Kopf Jay! Er ist schon länger nicht Aktiv gewesen.“, sprach Dante doch sie wollte nichts davon Wissen. „Lass es gut sein! Komm Joey!“, sie packte den Blonden und zog ihn hinter sich her. Dieser war sichtlich verwirrt. Was war denn jetzt los? Wieso war Jay so wütend? Und wer war dieser Cadenzar? Jay würde ihm wahrscheinlich nichts erzählen, aber Kaiba zufragen wäre wohl auch nicht gut. Es nervte ihn mittlerweile ziemlich das sich so viel Fragen aufbauten aber er keine Antworten zu erwarten hatte. Nach einer weile riss sich Joey loss. „Was soll das alles?“, schrie er sie an, aber Jay beachtete ihn nicht. „Könntest du mir mal langsam was sagen? Ich habe echt kein Bock mehr auf den scheiß!“ Joey packte Jay und drehte sie zu sich, diese wich aber seinen Blicken aus. „Ihr kotzt mich an! Die ganze Zeit schon, sage ich nichts. Nehme es einfach hin aber jetzt reicht es mir!“ Joey ließ Jay los. „Wenn ihr mir nichts erzählt, werde ich es wohl selbst herausfinden müssen!“ Mit dieser Ansprache ging Joey. Jay wollte ihn noch aufhalten wird aber dann von jemanden festgehalten. „Lass es gut sein!“, sprach die Person. Jay aber schüttelt nur den Kopf. „Er ist mein Küken! Ich muss ihn beschützen!“ – „Nein das kannst du nicht! Die Würfel sind gefallen.“ Jay kamen die Tränen, sie wollte ihn nicht in solchen Gefahren aussetzen. Joey wusste gar nicht so recht warum er jetzt hier war. Er stand vor dem großen Eisentor zu Kaibas Villa, seine Beine hatten ihn einfach hier hergetragen. „Ja bitte?“, erklang es aus der Freisprechanlage. „Joey Wheeler. Ich möchte bitte mit Kaiba sprechen.“ Es dauerte einen kurzen Moment dann wurde das Tor geöffnet und Joey betrat das Gelände, lief rauf zu Tür, wo sie von Marik geöffnet wurde. „Hey mein Hübscher.“, begrüßte er ihn und lächelte. „Na toll!“, murrte Joey und machte anstallten zum gehen, doch er wurde von Marik aufgehalten. „Kaiba ist noch etwas beschäftig. Er wird aber bestimmt nicht mehr lange brauchen. Also kannst du so lange mit mir vorlieb nehmen.“ Joey sah den Ägypter abwertend an. „Ich muss ganz bestimmt nicht, vorlieb mit dir nehmen! Wenn Kaiba keine Zeit hat komme ich später wieder.“ Marik seufzt auf, packte sich aber dann Joey und zog ihn in die Villa. „Sei keine Zicke!“, sprach er kühl. Joey riss sich von ihm los und sah ihn wütend an. „Ich bin keine Zicke! Du bist ein Arsch! Und ich habe keine Lust meine Zeit mit solchen zu vergeuden!“, schrie er ihn an, dieser schien aber davon unbeeindruckt zu bleiben. „Mach hier nicht so ein Theater wen er es mitbekommt…“ – „Zu spät!“, erklang eine eisige Stimme. Sofort sahen die beiden in Richtung Flur, wo Kaiba stand und ziemlich Wütend aussah. „Sorry Alter aber der Kleine wollte einfach nicht leise sein!“, sprach Marik, dieser kassierte sofort ein paar eisige Blicke von Kaiba. „Das Stimmt doch gar nicht! Du wolltest mich nicht gehen lasen!“, protestiert Joey laut Hals. Kaiba kam auf die zwei zu, blieb dann aber direkt vor Marik stehen. „Du wolltest doch nur dass ich es nicht mitbekomme das der Köter da ist, damit du wieder über ihn herfallen kannst!“ Marik grinste diabolisch. „Schuldig in jeder Anklage!“ – „Wusste ich es doch du Arsch!!“, schrie Joey ihn an und packte ihm am Kragen, sofort ging Kaiba dazwischen. „Es reicht! Ich habe keine Bock auf den Kinderkram hier!“ Joey sah Kaiba erschrocken an. „Was für Kinderkram? Der Penner…“ – „Ist gut Joey!“, sprach Kaiba, sah dann zu Marik. „Es wäre besser wen du erstmal gehst.“ Marik grinste einfach weiter, macht sich aber dann davon. Joey schnaufte wütend auf. „Lass es sein!“, sprach Kaiba und ging in Richtung Küche, Joey folgte ihn. „Was willst du hier?“, fragte er ihn, und stellte zwei Gläser Blut auf die Küchentheke. „Keine Ahnung.“, antwortete Joey klein Laut. Und das war die Wahrheit, er wusste wirklich nicht warum er zu ihm gelaufen war. „Na das ist mal ja was.“, sprach Kaiba leicht amüsiert. „Aber wem wundert das schon, du warst ja schon immer ein Hitzkopf.“ Joey zog einen leichten schmoll Mund und nahm ein schluck Blut. Nach einer weile der Stille unterbrach Kaiba diese und sprach, „Wie dem auch sei, ich muss mich noch um ein paar Angelegenheiten kümmern und habe deswegen keine Zeit mehr.“ Joey sah zu dem Größeren, er wollte noch nicht gehen. Es war einfach nur schön das es jemanden gab den er noch aus seinem Alten Leben kannte. „Ich…“, fing Joey an zusprechen. Kaiba hielte in seiner Bewegung innen. „Was denn?“, sprach er. Joey stand auf und ging auf ihn zu. „Ich will…“, sprach er erneut, brach aber dann wieder ab und sah Kaiba in die Augen, dieser sah den Blonden nur Fragend an den er Verstand nicht was der Klein da gerade von ihm wollte. Joey legte sachte seine Hände auf Kaibas Brust, stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte dem Größeren einen Kuss auf dessen Lippen. Dieser spannte sich zunehmen an, sah aber Joey nur kühl in die Augen als dieser sich von ihm löste. „Was sollte das werden?“, fragte Kaiba kalt. Verunsichert sprach Joey weiter, „Ich will bei dir bleiben!“ – „Das soll wohl ein Scherz sein oder?“ Joey schüttelte heftig den Kopf. „Nein das ist kein Scherz! Bitte!“ Joey kamen die Tränen, er will nicht weg! Er will bei ihm bleiben, denn in seiner nähe Fühlte er sich schon immer am wohlsten. Kaiba brachte etwas abstand zwischen den beiden. „Lass so denn Unsinn! Du weist doch gar nicht wo von du da sprichst!“ – „Doch das weis ich!“ Joey sah Kaiba erneut in die Augen. „Ich will bei dir bleiben! Für immer! Bitte schicke mich nicht fort!“ In Kaiba fing es an sich alles zusammen zu ziehen, ihm wurde unglaublich schlecht. „Joey…“, er hielte sich eine Hand vor dem Mund. „So Eckel erregend bin ich nun auch wieder nicht!“ – „Nein…bis du nicht…“, brachte Kaiba schwer Atmend hervor. „Aber ich! Joey du kennst mich nicht! Du weist rein gar nichts über mich!“ – „Doch das tue ich!“ – „NEIN!!“, schrie Kaiba ihn wütend an. Durch diesen schrei kam Angie in die Küche gerannt, um nach ihren Herrn zuschauen. „Ist…alles okay mein Herr?“, fragte sie zitternd. Joey sah sich das Dienstmädchen an, und war Geschockt über ihren Anblick. Sie war überzogen mit Verbänden, an einigen Stellen tropfte das Blut hinab. Sie war schwer verletzt. Aber warum? „NEIN MEIN HERR!!“, schrie sie panisch, Kaiba war zusammengebrochen, schnell fing sie ihn auf. Joey ging sofort zu ihr und half Kaiba aufzurichten. „Was ist mit ihm?“, fragte er, doch er bekam keine Antwort. Angie packte Kaiba und brachte ihn nach oben. Joey war über die Kraft des Dienstmädchen beeindruckt, rannte aber hinter her um ihr eventuell zu helfen. In Kaibas Zimmer legte Angie ihn aufs Bett. „Was ist mit ihm?“, fragte Joey erneut, doch auch diesmal bekam er keine Antwort. Angie rannte im Zimmer hin und her, brachte ein paar Sachen zu Kaibas Bett und kümmerte sich um ihn, ignorierte Joey aber vollkommen. Was sollte das? Die Kleine war doch selbst schwer Verletz. Doch kümmerte sie sich lieber um Kaiba. Anstatt sich um ihre Wunden zukümmern. „Es reicht!“, sprach Joey streng, und ging zu Angie, nahm ihr den Lappen aus der Hand und sprach, „Kümmre dich doch erst einmal um dich! Bevor du dich um ihn Sorgst!“ Doch Angie wollte von allem dem nichts Wissen und riss Joey den Lappen aus der Hand. „Meine Wunden sind nicht wichtig! Der Herr ist es! Es ist meine Aufgabe ihn zu versorgen und mich um ihn zu kümmern.“, sprach sie sehr monoton. Joey seufzte auf und sprach, „Lass es mich machen!“ – „NEIN!“, schrie sie, und bekam Tränen in den Augen. „Niemand außer mir darf es tun!“ Joey riss so langsam der Geduldsfaden, er packte Angie, sie verehrte sich vehement, doch er schaffte es sie aus dem Schlafzimmer zu schieben und schloss die Tür ab. „NEIN!!! LASS IHN IN RUHE!!! ER GEHÖRT MIR!!“, schrie sie und prügelte auf die Tür ein, doch Joey versuchte sie zu ignorieren. Die hat sie wohl nicht mehr alle! Blutet hier alles voll! Joey sah auf die Bettkante wo etwas Blut verschmiert war, sah aber dann wieder zu Kaiba. Was meinte er bloß damit dass er ihn nicht kennen würde. Joey seufzt erneut auf und setzte sich auf die Bettkante. Strich ihm ein paar Haarstränen aus dem Gesicht und lächelte. Ja! Er würde hier bleiben, bei ihm! Egal was es kostet! Kapitel 13: XIII - Missverständnisse ------------------------------------ Kapitel. XIII Es war jetzt endlich Ruhe eingekehrt, Angie schien sich beruhigt zu habe. Joey saß immer noch auf Kaibas Bett und betrachtete ihn. Wenn er es nicht besser wüsste würde er denken er wäre Tod, er lag so friedlich da, kein einziger Atemzug verließ seine Lungen. Joey seufzte leise auf, beugte sich über Kaiba, legte sachte seine Lippen auf seine und ein neuer Seufzer verließ Joey. Eine Hand packte seinen Nacken, mit einem ruck lag er unter Kaiba, dieser erwiderte kurz den Kuss sah Joey aber dann kühl an. „Was sollte das werden?“, zischte er leise. Joey grinste ihn nur dämlich an. Kaiba schüttelte genervt den Kopf, setzte sich auf und sah aus dem Augenwinkel das Blut auf seinem Bett. Sofort schelte sein Kopf zu Joey, er packte ihn und fing an, an seiner Kleidung rum zu zähren. „Hey!! Was soll das?“, schrie Joey, der jetzt halb Nackt auf Kaibas Bett lag. Kaiba betrachtet Joey genau, fuhr sachte über Joeys Nackte Haut. Diesem entfleuchte ein keuchen. Was war den jetzt mit ihm los? „Bis du verletzt?“, fragte er sorgevoll. Joey sah Kaiba verwirrt an. Er und verletzt? „Nein! Wie kommst du den darauf?“ Kaiba deutete auf das Blut. „Ach das. Das ist von Angie.“ Kaiba wirkte sehr erleichtert, sah Joey noch mal an und musste schwer schlucken. „Zieh dich wieder an!“, sprach er und wand sich ab. Mann was ist den mit dem los? Joey schüttelt den Kopf. Aus dem sollte einer schlau werden?! Joey zog sich wieder an und beobachtete Kaiba eindringlich. „Was war den auf einmal los mit dir?“ Dieser stand einfach auf ohne Joey ein Antwort zugeben. „Mann Kaiba!“, Joey seufzte genervt auf. „Wenn du es mir nicht erzählen willst ist es okay. Aber…“ Joey stellte sich vor Kaiba, verschränkt seine Arme vor die Brust. „ich bleibe hier!“ – „Tu was du nicht lassen kannst.“, gab Kaiba nur kühl wieder und verlies sein Zimmer. „Herr Gott!!“, schrie Joey. „Danke aber es reicht wen du mich nur Kaiba nennst.“ Joey stampfte wütend auf. Der Kerl hatte sie wohl nicht mehr alle! Der war ja schlimmer als eine Frau. Das plötzliche Klingel von Joeys Handy riss ihm aus seinen Gedanken. Er nahm es aus seiner Hosentasche und sah darauf, »Wo bist du Joey?« stand in der SMS die er von Jay bekam. Er seufzte einmal kurz und schrieb zurück, »Ich bin bei Kaiba. Werde wohl erst einmal hier bleiben!« In kürzeste Zeit kam eine neue SMS von Jay, »DU BIST WAS???? Joey komme sofort zurück! Er ist nicht gut für dich!« Joey las die SMS und verzog sein Gesicht. Was sollte das? Sie hatte doch keine Ahnung von Kaiba. »Das werde ich nicht!!!! Ich bleibe bei ihm egal was kommt!!« Schrieb er leicht gereizt zurück. Sie sollte ihn doch einfach in Ruhe lassen! Mit eleganten Schritten lief er den langen Flur endlange. Er war so aufgeregt, endlich konnte er ihm Neuigkeiten Berichten. „Du glaubst nicht was ich für dich herausgefunden habe!“ Gold, braune Augen sah auf. Er lachte und tänzelte um den Grünhaarigen herum. „Er hat jemanden Neues. Der ihm was bedeutet!“, sprach er mit einer musikalischen Stimme. In den Augen des andren blitzte Freuden auf. „Na das wurde ja auch mal langsam Zeit.“, sprach er fasziniert. „Das stimmt schon! Immer hin sind schon langweilige sechzig Jahre vergangen. Nicht wahr Noah?“ Dieser lächelte und sprach, „Ja, da hast du recht!“ Er stand auf legte seine Unterlagen beiseite. „Dann werde ich mich mal auf den Weg machen! Du kommst nach wenn es sich als Richtig heraus stellt.“, er lächelte psychopathisch. Der Mann mit dem Langen rotem Haar, grinste Teuflisch. „Angie!“, die Angesprochen zuckte ängstlich zusammen. „J-Ja mein Herr?“, sie verbeugte sich tief. „Versorge endlich mal deine Wunden richtig! Und richte ein Gästezimmer her.“ – „Jawohl Herr!“, mit wehleidigen Blick sah sie ihren Herrn hinterher. Bitte nicht, Meister! Lass es nicht die eine Person sein, die sie von ihrem Leid erlöst! Dachte Angie und begab sich in ihr Zimmer, wo sie ihre Wunden versorgte um dann ein Gästezimmer herzurichten. „Herr Gott!! Wie groß kann so eine Villa nur sein?“, maulte Joey, der schon seid einer Dreiviertelstunde den Haupteingang vergebens suchte. „So schwer ist es gar nicht!“, erklang Angies Stimme. Joey sah das Dienstmädchen gerade aus einen der Zimmer kommen. „Für dich vielleicht aber nicht für mich. Ich bin schon mit der andren Villa nicht zurechtgekommen. Aber diese hier übersteigt alles! Wie viel Zimmer hat sie überhaupt?“ Angie gab ihm keine Antwort darauf. „Das wird von nun an ihr Zimmer sein.“, sprach sie sachlich und kühl, zeigte dabei auf das Zimmer aus dem sie kam. „Oh okay…“, Joey sah in das Zimmer, es wahr groß aber nicht so groß wie das von Kaiba. „Hm…ja hier könnte ich Glücklich werden!“, sprach er lachend, bekam aber von Angie nur böse Blicke zugeworfen, sofort hörte er auf zu lachen. „Äm…“, Joey kratzte sich verlegend am Kopf. „Was ist eigentlich mit dir passiert wenn ich Fragen darf?“ – „Nein, das dürfen sie nicht!“, gab Angie sofort von sich und ging. „Mann was hat sie den für ein Problem?“, sprach Joey zu sich selbst und ging weiter, ohne sich auch nur einmal umzuschauen, stand er in der Haupthalle. „Nicht euer ernst?“, fragte er zu sich selbst als er bemerkte das er dort angekommen war wo er hin wollte. Wüten stapfte er weiter, in den Flur hinunter, der unter die Treppen war. „Ehrlich Kaiba wo für brauchst du so eine Villa?“ – „Um hier zu Leben.“, erklang Kaibas Stimme, der gerade aus einer versteckten Wandtür kam. Joey zuckte stark zusammen und schrie. „SAG MAL SPINNST DU!!! WEN ICH NICHT SCHON TOD WÄRE, DA ABER BESTIMMT JETZT!“ Kaiba musst merklich grinsen, das sich der Blonde so erschrecken würde war doch hoch amüsant. „Was kann ich den dafür dass du dich so erschräkst?“, fragte Kaiba unschuldig. Joey knurrte ihn nur an. „Aus Köter. Sonst kommst du in den Zwinger!“ – „Nenne mich nicht immer Köter!“ – „Warum? Es passt doch so gut.“ Joey riss der Geduldsfaden, er ging auf Kaiba zu und packte ihn am dessen Kragen. „Du kleiner Egomane Pisser glaubst auch du könntest mit jedem so umgehen wie es dir beliebt!“ Kaiba grinste süffisant, „Sicher doch! Ihr seid alle nur Schachfiguren für mich!“ Joey zog etwas mehr am Kragen von Kaibas Mantel. „Und ich habe mir Sorgen um dich gemacht! Das hätte ich mir echt sparen können!“, knurrte er ihm entgegen. „Tja das hättest du wohl machen sollen.“ – „Werde nicht wieder Arrogant! Du bist echt ein Plage Kaiba….“ Dieser sah Joey ziemlich Kühl in die Augen, legte seine Hand um Joey Handgelenk und drückte leicht zu. „Bin ich das?“, sprach er, mit einem Herrischen Unterton. Joey musste merklich schwer schlucken, am ganzen Leib breitete sich einen Gänsehaut aus. „H-Hör auf….“, sprach er mit zitternde Stimme. „Warum sollte ich?“, sprach Kaiba weiter, drückte Joey an die Wand. „Du bist doch der jenige der bei mir bleiben will! Also wieso bin ich dann eine Plage für dich?“ Am ganzen Leib fing Joey an zu Zittern, Kaiba übte eine Macht an ihm aus, die konnte man nicht beschreiben. „B-Bitte…es tut mir Leid….“, Joey sah Kaiba unsicher in die Augen. Dieser beachtete den Blick nicht, seine andre Hand fuhr an Joey Hüfte hinab zu seinen Lenden. „Weist du der einzige der hier eine Plage ist, bist du Joey!“, er packte fest in Joey Schritt, diesem entfleuchte ein Keuchen. „Du bist der jenige der sich mir immer…“, Kaiba machte Joeys Hose auf, dieser zuckte unter ihm zusammen, konnte aber ein Wohlbefindens Keuch nicht unterdrücken. „und immer wieder an den Hals schmeißst.“ Kaiba umfasst Joey Glied und massierte es rhythmisch. Joey stöhnte auf. „K-Kaiba….“ Er krallte sich an seinen Mantel fest und drückte sich seiner Hand entgegen. Kaiba massierte sein Glied weiter bis Joey in seiner Hand kam, schwer keuchen sackte er zum Boden. „Tze du bist echt eine billige Schlampe!“, sprach er und sah sich das Sperma in seiner Hand an. Geschockt sah Joey zu ihm hoch. „Wie bitte?“, sprach er zittern. „Du hast mich schon verstanden! Erst machst du dich an mich ran, dann schläfst du mit Marik und zu guter letzt machst du dich auch noch an Dante und Sota ran. Und jetzt sitzt du vor mir auf dem Boden nach dem ich dir ohne viel Gegenwehr ein runterholen konnte. Wenn das mal keine Schlampe ist!“ Ein lauter klatsch erhalte die Villa. „Du bist so ein Arschloch! Kein Wunder das es niemand so lange bei dir aushält, außer deine Diner! Obwohl sie ja nicht wirklich freiwillig beleiben wen ich mir Angie ansehe! Das warst du oder?“ Kaiba rieb sich seine Wange. Hatte dieser Köter es gerade wirklich gewahrt ihn zu schlagen? Er sah Joey mit einem Blick an, das man schwören könnte dass gerade die Sahara zufriert. „Ich gebe dir jetzt Mal ein gut gemeinten Rat, Verpiss dich!“ – „Nein!“ Kaiba ballte seine Hände zu Fäusten. „Wheeler!“, mahnte er ihn, dieser drehte sich um und ging, vorher aber noch sagte er, „Ich gehe in mein Zimmer! Aber gehen werde ich nicht! Auch wenn du mich gerade Beleidigt hast.“ Was denkt sich dieser Penner eigentlich? Grummelnd fuhr er sich durch sein Blondes Haar. „Ich bin so super toll! Ich vernichte alle die es sich wagen in meiner Nähe zu sein. Da mit sie nicht sehen das ich doch nicht so Perfekt bin!“, äffte Joey vor dem Spiegel, in seinem Bad rum. „Tze…Arsch!“. Joey schloss die Augen und seufzte auf. „Und ich habe nichts besseres zu tun als unbedingt bei ihm zu bleiben, obwohl er mir so weh tut.“ Mit Tränen in den Augen sah er in den Spiegel. „Mensch Kaiba! Warum lässt du es nicht zu das dich wer Mögen oder gar Lieben könnte?“ „Weil er zu Stolz ist!“ Joey fuhr schreckhaft zu Seite und sah Hiro auf seinem Bett sitzen. „Alter!! Wie kommst du hier rein?“ Hiro zeigte auf das offene Fenster. „Ich dachte ich schaue mal nach dir.“ – „Und deswegen kletterst du durch das Fenster?“ – „Jop! Es war so einladend.“ – „Ja ne ist klar!“ Joey lief zum Kleiderschrank, öffnete ihn und staunte. „Äm….“ Joey zeigte auf die Sachen. „Kaiba bat mich dir ein paar deiner Sachen rum zubringen. Da du dich bei ihm eingenistet hast.“ – „Bitte???“, ein krampfhaftes Gefühl breitet sich in Joeys Magengegend aus. „Mit was hast du ihm eigentlich gedroht?“ Joey sah Hiro fragend an. „Na ich meine das er es zulässt das du hier Wohnst? Eigentlich ist er strickt gegen so was.“ Joey hob nur die Schulter, sagte aber nichts da zu. Was sollte er den auch schon sagen? „Na kann mir auch egal sein.“, sprach Hiro lachend. „Hauptsache Kaiba wird mal wieder etwas lockrer.“ – „Lockrer?“, fragte Joey, da er sich darunter bei Kaiba nichts vorstellen konnte. Hiro legte sich auf Joeys Bett und grinste. „Ja! Seid er wieder da ist, ist er nämlich ziemlich angespannt. So kenne ich ihn gar nicht.“ – „Ich kenne ihn nur so!“ Hiro lachte herzhaft auf. „Ja das glaube ich dir! Bei mir hatte es auch lange gedauert bis er auftaute. Er ist aber kein Arsch!“ – „Das weis ich. Sonst wär ich schon längst weg.“ Hiro stand vom Bett auf und ging auf Joey zu. „Ich glaube er Mag dich.“, sprach er leise, blieb dann hinter Joey stehen. Dieser bekam es gar nicht mit das Hiro aufgestanden war und auf einmal hinter ihm stand, da er damit beschäftigt war sich was zum Anziehen raus zu suchen. Er schreckt rum und sah Hiro direkt in die Augen. „Ämm…“, kam nur von ihm. Hiro gluckst kurz auf. „Ja du bist ziemlich süß.“ Joeys Gedanken fingen an zu Kreisen, was soll das hier werden sind den alle Vampire Hormon gesteuert oder was? „Keine Sorge ich bin nicht wie Marik.“, sprach er amüsiert. „D-Das…“ Die Tür von Joeys Zimmer wurde mit einem harten Schwung geöffnet und Kaiba trat ein. Die beiden zuckten schreckhaft zusammen. Er musterte die zwei kühl, etwas länger blieb sein Blick auf Joeys halb Nackten Körper. „Wuste ich es doch.“, sprach er unterkühlt. Sofort schnappte sich Joey was aus dem Kleiderschrank und fing an zu schreien, „Es ist nicht so wie du denkst Penner.“ Und verschwand ins Bad. Verdutz sah Hiro ihm hinter her. „Was hat der den?“, fragte er an Kaiba gewand, dieser schnaufte nur genervt und sprach. „Wir haben was zu erledigen Hiro.“ Dieser nickte und die beiden verließen das Zimmer. Wütend zog sich Joey an. „Jetzt denkt er auch noch ich habe mich an Hiro rangemacht“ Bedröppelt lies er seinen Kopf hängen. Warum musste dieser Mann auch nur so dämlich sein! Hiro grinste vor sich hin. „Der kleine ist echt ansehnlich das muss ich schon sagen!“, sprach er fasziniert. „Ach ja?“, gab Kaiba trocken von sich. „Ja findest du es nicht?“ – „Kein Plan!“ Hiro seufzte hörbar genervt auf. „Kaiba ehrlich jetzt ich sagte das nur so…“ Hiro sah seine Sitznachbar an. „Aber dir scheid es doch nicht wirklich egal zu sein oder?“, fragte Hiro diesen, mit einem mitleidigen Blick. „Was willst du von mir höheren? Dass es mich Wahnsinnig wütend macht wen ihn jemand andres anschaut oder anfasst! Das ich ihn nur für mich alleine will!“ – „Das währe schon mal ein Anfang.“ – „Das bin aber nicht ich.“ Hiro lehnte seinen Kopf an Kaibas Schulter. „Nein das stimmt schon. Aber wenn du damit nicht langsam anfängst wird er dir noch von jemand andres weggenommen.“ Kaiba schloss seine Augen. „Und wenn schon…besser so als das er herausfindet wer ich wirklich bin und mich deswegen hasst!“ Hiro lächelte schmerzvoll. „Du Dummkopf!“ „Du solltest dich besser beeilen. Ich weiß nicht wie lange er weg ist!“, sprach Marik, wären er mit Dante durch Kaibas Villa lief. „Tze. Das ist mir so was von egal! Der soll sich nicht so anstellen.“ – „Hey ihr zwei.“ Marik und Dante schauten in Richtung der Treppe, Joey stand dort und betrachte die zwei. „Oh! Blondie du hast es geschafft, dich bei Kaiba einzuquartieren?“, sprach Dante lachend. „Ja scheid so.“ – „Na dann hat das im Club doch was gebracht.“ Marik sah zwischen den beiden hin und her. „Ihr kennt euch?“ – „Ja Jay bat mich und Sota ihn ein wenig aufzubauen.“ - „Oh okay.“ Marik grinste süffisant. „Nicht wie du denkst!“, sprach Joey. „Na dann. Kann mir auch egal sein.“ – „Was macht ihr überhaupt hier wen Kaiba es wüsste wäre er ziemlich angepisst.“ Marik sah Joey böse an. „Deswegen hältst du die Fresse! Klar?“ Joey verschränkte seine Arme vor der Brust. „Von dir lass ich mir nichts sagen!“ – „Ich bin nur rein Geschäftlich hier.“, sprach Dante und ging weiter in Richtung Kaibas Büro. Joey folgte ihnen. „Verschwinde Joey.“, sprach Marik genervt. „Nö!“ In Marik kochte die Wut auf. Dieser unverschämte Bengel! Er packte Joey und drückte ihn an die Wand. „Jetzt höre mir mal gut zu ja!“ Joey versuchte sich aus Marik Griff zu befreien, es klappt nur nicht so ganz. Mann ist der stark, dachte Joey sich. „Wir haben hier was zu erledigen ist das klar!? Es wäre besser für dich wen du gehst!“ – „NEIN!“ Marik riss gleich der Geduldsfaden. „Hey ihr Turteltäubchen.“ Joey sah Dante mit einem vernichten Blick an. Dieser grinste nur. „Süß!“ Dante sah Marik an. „Du hattest Recht.“ Er hielte etwas kleines Schwarzes nach oben. Marik ließ von Joey ab. „Mist!“ Joey sah sich das schwarze Ding an. „Was ist das?“, fragte er Dante. „Ein Abhörgerät.“ – „Bitte was? Warum das?“, fragte Joey erschrocken. „Tja….“ Dante sah Marik an. „Warum wolltest du dass ich danach suche?“ Marik verschränkte seine Arme. „Nun…es war nur eine Vermutung die ich hatte…aber ich Glaube das dein und Kaibas Erzfeind wieder Aktiv ist.“, sprach er Sorgevoll. Dantes Blick erstarte, um ihn herum wurde es dunkel, ein Kälteschauer überfuhr Joey. Kaibas und Dantes Erzfeind? Dachte Joey. Dante sah das Abhörgerät an. „Er hat aber keine Ahnung oder?“, fragte er Marik. „Nicht das ich es wüsste“ – „Gut! Er sollte es auch vor erst nicht Wissen.“ – „Aber das geht doch nicht!“, sprach Joey. „Joey!“ Dante ging auf ihn zu, blieb kurz vor ihm stehen beugte sich zu ihm runter. Wenn er es erfährt. Wirst du nicht mehr an ihn rankommen! Sprach Dante in seinem Kopf. Joey weitet seine Augen. „Wie….“ Vertraue mir! Ich mag Kaiba wirklich nicht. Aber ich glaube dass du ihn Verändern kannst. Aber wen es raus kommt, das Cadenzar wieder Aktiv ist. Wird er alles tun um dich los zu werden! Joey nickte. „Okay….“ – „Gut!“ Dante wand sich zu Marik. „Das gilt auch für dich.“ – „Ich hallte mich daraus. Ich habe mit der Geschichte nix zu tun und das soll auch so bleiben.“, sprach er. Dante verließ die Villa. „Wenn du mit der Geschichte nichts zu tun haben willst warum hast du dann Dante gesagt er soll Kaibas Büro Filzen?“, fragte Joey Marik. Dieser schloss gerade die Tür. „Er ist nicht zu unterschätzen….“, Marik sah sich Joey an. „Es wundert mich schon das mein Fluch bei dir nicht wirkt.“, sprach er um das Thema zu wechseln. Joey zog eine Augenbraun nach oben. „Was für ein Fluch?“ – „Na den mit dem ich dich belegt hatte bevor wir mit einander schliefen.“ In Joey stieg die Scharmesröte auf. „L-Lass das Thema….“ Marik grinste. „Warum das denn? Ist es dir unangenehm?“ Joey ging einen Schritt zurück, verschränkte die Arme. „U-Und wen schon!“, stotterte er und wurde immer röter. Es nervte ihm schon echt das ihm so was noch selbst als Untoter passieren konnte. Kapitel 14: XIV - Annäherung ---------------------------- Kapitel. XIV „Du solltest dich beruhigen Jay.“, sprach Sota sachlich. Aber diese wollte es nicht und wütete weiter rum. „Gleich hast du mein ganzes Büro auseinander genommen Jay.“ Sie schnaufte und sah Sota giftig an. „Wie kann er sich mir einfach widersetzen!“, schrie sie Sota an. Dieser strich seine langen Blonden Haare beiseite. „Er hat nun mal viel von seiner Meisterin.“, sprach er ruhig. Diese knurrte ihn böse an. Sota lachte Charmant. „Er ist eben in ihn verliebt. Was willst du da gegen machen?“ – „Ihm es verbieten! Er liebt ihn nicht!“, sprach Jay und legte ihre Hände auf die Hüfte. „Das kannst du leider nicht.“ Sota lehnte sich zurück. „So wie es aussieht ist Kaiba seine Wahre Liebe. Und du weist das man da nix gegen machen kann.“ Jay grummelt. „Jaja ich weiß das. Nichts kann die Wahre Liebe aufhalten nur der Tod!! Blabala…“ Sota lächelte Jay an. „Es wird schon alles gut gehen.“ – „Tze dein scheiß Optimismus geht mir echt auf dem Sack Sota.“ – „Ja aber deswegen bist du bei mir.“, sprach er lachend. „Was tust du da bitte?“, sprach Kaiba kühl, er war gerade nach Hause gekommen und wollte sich nun ein Glass Blut gönnen und musste dann mit ansehne wie Joey pfeifend und singen durch seine Küche tänzelte. Der Angesprochen erstarte. „I-Ich wollte nur was zu essen machen….“, sprach er klein laut. Oh Gott war das peinlich. Dacht er sich. Kaibas Augenbraun zuckten. „Essen machen?“ Kaiba grinste höhnisch auf. „Dir ist schon klar das wir nicht essen müssen oder?“ Joey wurde rot um die Nase. „Klar weiß ich das…aber ich Koche halt gerne!“, sprach er kindlich und schnitt weiter das Gemüse. Für einen kurzen Moment entfiel Kaiba die Kontrolle über seine Mimik und sah Joey sanft an. „Tu was du nicht lassen kannst.“ Kaiba ging auf dem Kühlschrank zu, dabei sah er in den Kopftop. Er musste schon zugeben dass es echt lecker roch. Kurz sah er zu Joey und dann wieder zum Topf, schnell nahm er sich eine kleine Kostprobe und staunte nicht schlecht. Es roch nicht nur gut es schmeckt sogar gut. Anschneiden konnte der Köter doch etwas mehr außer nur zu nerven. „Hey!!“, maulte Joey Kaiba an. Dieser zuckte kurz zusammen. „Was heißt hier Hey?“ – „Warte bis es fertig ist.“ Joey sah zum Boden. „Dann gebe ich dir vielleicht was ab.“ – „Tze diese Brühe da will ich gar nicht essen. Ich hänge an meinem Leben.“, sprach Kaiba kühl, nahm sich Blut und ging, „Dann nicht du Arsch!!!“, meckerte Joey ihm hinterher. Marik lachte auf. „Jaja so ist er nun mal.“, sprach er und nahm sich auch ein Probierlöffel. „Hey….“, protestierte Joey. Aber Marik ignorierte ihn. „Es schmeckt ja echt gut!“, lobte er Joey, dieser lächelte. „Wirklich?“ – „Ja sicher ich lüge nicht.“ Joey sah Marik freudig an. Bei diesem Anblick überkam Marik ein wohl fühlender Schauer. Dieser senkte seinen Blick. Wie kann dieser Bengel nur solche Auswirkungen auf ihn haben. Langsam schritt er auf ihn zu, umarmte ihn von hintern. Dieser zuckt zusammen. „Was soll das werden Marik?“ – „Bis jetzt ist jeder meinen Fluch verfallen…außer du. Wie kann das sein?“, sprach er und küsste dabei sein Nacken. „Hey!“ Joey drehte sich um. „Ich weiß echt nicht was du meinst. Aber bitte unterlasse diese Annäherungen!“ Marik sah Joey in die Augen und küsste ihn. Sofort versuchte Joey den Kuss zu lösen. Doch Marik lies es nicht zu und fesselte Joey in eine Zungenkuss. „Hmmmm!!!“, mit mehr Kraft versuchte Joey ihn weg zudrücken. „Das nennt man Sexuelle Belästigung!“ Joey knallte Marik ein und sah geschockt zu Kaiba. Warum musste der immer in solche unpassende Momente auftauchen? Dachte sich der Blonde. Marik rieb sich schmerz verzehrt das Gesicht. Wo hatte der Kleine den auf einmal die Kraft wieder her? Es war wie beim letzten Mal als er Wind da von bekommen hat das Kaiba das mit dem Sex mitbekommen hatte. Dachte Marik und sah sich Joey, dann Kaiba an. „Ich wollte nur sagen das ich doch eine Portion möchte.“, sprach Kaiba zu Joey und sah ihn dabei genau an. Dieser lächelte. „Okay.“ Sofort machte Joey sich daran das essen fertig zustellen. Marik grummelte sauer, ging auf Kaiba zu und flüsterte. „Musstest du dazwischen Funken?“ – „Ich kann dich doch nicht einfach machen lassen. Und außerdem ist das meine Haus. Ich mag es nicht besonders wen andere hier rumvögeln.“ Marik sah Kaiba wütend an. „Du willst doch eh nicht auf ihn eingehen. Also kannst du ihn mir ruhig überlassen!“ Kaiba sah Marik abwertend an. „Ganz bestimmt nicht!“ Joey sah sich die beiden an, zu gerne würde er wissen was die zwei da gerade bequatschen denn Kaiba sah nicht sehr erfreut aus, ganz im Gegenteil er wirkte sehr wütend. „Hey das essen ist fertig.“, sprach Joey lächelnd. Marik wand sich ab und verließ die Küche. Kaiba ging auf die kleine Theke zu. „Na dann bin ich mal gespannt. Vielleicht taugst du doch mehr zu Hausfrau als zum Kämpfer.“, sprach Kaiba provokant. Joey versuchte sich nicht provozieren zu lassen und stellte Kaiba eine Portion hin. „Na dann lasse es dir schmecken. Oder verrecke daran!“, grinste er Kaiba an, dieser lächelte nur und nahm einen Bissen. Wie schon vorhin musste er zugeben dass das Essen doch verdammt gut schmeckte. Joey setze sich vor ihm hin und aß auch etwas. Schweigend saßen die zwei da nun und aßen, keiner der Beiden machten auch nur anstallte mit dem Andren zu sprechen. Kaiba betrachte Joey eine ganze weile und ihm kamen die Worte von Hiro in den Kopf. ´Aber wenn du damit nicht langsam Anfängst wird er dir noch von jemand andres weggenommen` Joey bemerkte es das Kaiba in beobachte und sah in an. „Was ist los? Schmeckt es nicht oder habe ich was im Gesicht?“ – „Nein…“, er sah wieder auf seinem Teller. Wie stellte Hiro sich das nur vor? Wie soll er denn auf ihn zugehen? Kaiba seufzte laut auf. „Wenn es dir nicht schmeckt. Lass es stehen bin dir auch nicht böse.“, sprach Joey da er das aufseufzen von Kaiba wahrnahm. „Nein es…“ Kaiba ließ die Gabel los. „Wieso wolltest du damals mit mir unbedingt schlafen?“ Diese Frage kam für Joey wie aus dem heitern Himmel. Nie wirklich niemals hatte Kaiba dieses Thema so von sich aus angesprochen. „Ämm…“ In Joey breitete sich Unbehagen aus. Kaiba durch bohrte ihn mit seinen Blicken. „Ämm weis du…“ Joey wich Kaibas Blicke aus. „Ich wahr halt Geil!“, kam prompt die Antwort. Kaiba lachte leise auf. „Du bist echt ein schlechter Lügner.“ – „B-Bin ich nicht!“, schrie Joey, mit hoch rotem Kopf. Kaiba bettet sein Gesicht auf seine Hand. „Doch das bist du. Aber es ist schon Okay wenn du es nicht sagen willst war ja nur eine Frage. Es war blöd von mir das Thema anzusprechen.“ In Joey stieg auf einmal Panik auf, er wollte jetzt nicht das Kaiba das Thema wieder so einfach abhackte. Es war ja schon ein Wunder das er es überhaupt ansprach. Es könnte seine Chance sein ihm näher zu kommen. „Ich fand dich toll.“ Joey kratzte sich verlegend am Kopf. „Schon als ich dich damals das erste Mal sah hattest du so eine starke Auswirkung auf mich das ich dich unbedingt näher kennen lernen wollte. Und nach all der Zeit die wir dann zusammen mit Yugi und den Andren hatten habe ich gemerkt dass du mir sehr wichtig geworden bist. Und das ich dir noch viel näher kommen wollte….“, sprach Joey ohne auch nur eine Pause zumachen. Bei dem ganze was er da erzählte weiteten sich Kaiba Augen in Unglauben. Dann lachte er laut auf. „Dir ist schon klar das das was du da gerade gesagt hast wie eine Liebes Erklärung rüber kommt oder?“ Joey sah verlegen bei Seite. „S-so wahr das nicht gemeint!“ – „Ach ja? Und was war mit der Aussage das du bei mir bleiben willst egal was kommt?“ – „So….“ – „Und dann auch noch deine Küsse?“ Joey stand auf packte das Geschirr und ging zum Spülbecken. „Denke was du willst.“ Oh Gott war ihm das Peinlich. Wie konnte er das auch noch so trocken aussprechen? Am liebst würde Joey gerade im Erdboden versinken. Kaiba stand auf, schritt auf Joey zu, dieser bekam es nicht mit. „Du bis mir echt ein Rätsel!“, sprach er und umarmte Joey von hinten, dieser erstarte in seinen tun. „Ich weiß echt nicht was du von mir willst….“ Kaiba bettete sein Kopf in Joeys Nacken. „Ich bin nicht der für dem du mich hältst Joey.“, sprach er leise. „Das ist mir egal Kaiba.“ Joey sah auf seine Hände. „Es ist mir egal wer oder was du bist ich will nur bei dir sein auch wenn du es nicht möchtest.“ Kaiba Umarmung festigte sich etwas um Joey. „Ich bin schlecht!“ – „Nein das bist du nicht…“, Joey drehte sich um, Kaiba hatte seinen Kopf gesengt. Joey nahm ihn in seine Hände und hob ihn an und sah ihn dann in die Augen. „Nein du bist nicht schlecht Seto!“, sprach Joey lächelnd. Ein wehmütiger Blick schlich sich in Kaibas Augen. Warum nur dachte er, er sei nicht schlecht. Was wollte Joey nur von ihm? Soll er sich wirklich darauf einlassen? Nicht in der large sein Körper steuern zu können Küsste er Joey. Dieser erwiderte den Kuss wohlwollend. In Kaiba breite sich absolute Zufriedenheit aus. Joey so zuspüren machte ihn unsagbar Glücklich. Er konnte sich nicht mehr länger von ihm fernhalten, jede einzelne Faser seines Körpers schrie nach dem Blonden. Er wollte ihn vollends besitzen koste es was es wolle. Leidenschaftlich küssten sich die zwei weiter, keiner von ihnen wollte den Wohltuenden Kuss unterbrechen. Ein lautes klirren holte die zwei in die Realität zurück. Geschockt sah sich die zwei an, dann zu der Geräusch Quelle. Es war Angie, ihr was das Tablett mit Geschirr runter gefallen. „V-Verzeihung.“, sprach sie zittrig. Kaiba sah sich sie abwertend an. „Sei vorsichtiger Angie!“, mahnte er sie. Joey nutze die Chance und rannte aus die Küche. Kaiba sah Joey hinterher, wollte ihn erst aufhalten ließ es aber dann doch. Was war das gerade? Kaiba hatte ihn geküsst! Das konnte doch nicht wahr sein! Dachte Joey, als er in sein Zimmer rannte. Im Zimmer legte er sich auf sein Bett. Versteckte seinen hoch roten Kopf im Kissen. „Was sollte das Angie?“, fragte Kaiba gereizt. „H-Herr…“ Angie sah in schmerzvoll an. „B-Bitte…“ Angie ging auf Kaiba zu, nahm seine Hand und legte sie an ihre Kehle. „S-Sie brauchen ihn nicht!“ Sie drückte ihren Körper an ihn. Dieser sah sie abwährten an. Packte sie dann und zog sie den Flur runter, in den Geheimgang. Unten berietet sich ein Großer Raum aus. In der Mitte des Raumes war eine Bühne, darauf stand ein Andreaskreuz. Kaiba befestigte Angie daran. „Was fällte dir dabei ein! Einfach dazwischen zu Funken!“, sprach er Herrisch. „H-Herr…“, gab sie keuchend von sich. Kaiba nahm sich ein Knebel und steckte ihn in ihren Mund und befestigte ihn hinter ihrem Kopf und sah sie an. „Du widerst mich an!“, sprach er und nahm sich eine Lederpeitsche von dem kleinen Tisch der neben dem Kreuz stand. Er peitschte sich damit in einer Hand und betrachtet Angie. „Du willst es so sehr das du mich erzürnst!“, sprach er gurgelnd. Und holte mit einem Mal aus. Angies Körper bäumte sich auf, ein leises stöhnen er kam ihrer Kehle. Dies machte Kaiba noch wütender. Er zog noch mal durch, aber diese Mal fester so dass ihre Kleidung unter der Wucht riss und etwas Blut aus ihrer weißen Haut rinnt. Dies mal stöhnte Angie vor schmerzen auf, dies animierte Kaiba dazu immer und immer wieder zuzuschlagen bis alles voller Blut war. Angies stöhnen war nur noch ein kränzen. Er legte die Peitsch weg. Sah sich sein Werg zufrieden an, löste Angie dann vom Kreuz. „Sieh zu das du deine Wunden dieses mal besser verbindest.“, sprach er und ging nach oben. In sein Zimmer zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. „Ich bin schlecht!“, sprach er zu sich selbst und genoss das warme Wasser auf seine Haut. Später legte er sich zufrieden ins Bett. Am Nächsten Abend wurde er von Hiro geweckt der neben ihm im Bett lag. „Was suchst du hier?“ Hiro lächelte ihn an. „Na ich wollte nur mal nach dir schauen…“ Kaiba setzte sich auf. „Na hast du jetzt und jetzt verschwinde aus meinem Bett!“ Hiro rollte genervt die Augen. „Dann eben nicht…dann Spiele ich mit Joey.“ – „Das wagst du dich nicht!“, sprach Kaiba wütend. Hiro sah ihn verwundert an. „Warum nicht? Habe ich was verpasst?“ Kaiba sah Richtung Fenster. „Ich werde wohl mal Kindersicherungen anbringen lassen.“ Hiro lachte auf. „Das bringt nix. Das weist du nur zu gut.“ – „Tze…“ Kaiba stand aus seinem Bett auf. „H-HEY!!!“, schrie Hiro. „Sag doch was!!!“ Kaiba sah an sich hinab. „Was den du bist in meinem Zimmer. Hier kann ich rum laufen wie ich will.“ – „Jaja das schon….“ Hiro rannte aus Kaiba Zimmer. Auf dem Flur traf er auf Joey der gerade aus seinem Zimmer kam. „MORGEN!!!“, schrie Hiro. Joey zuckte zusammen. „M-Morgen…was machst du schon hier?“ – „Ach ich wollte Kaiba etwas Ärgern.“ – „Ah Okay.“ Joey ging Richtung Hauptflur. Hiro folgte ihn. „Sag mal was ist Gestern auf der Mission mit dir und Kaiba passiert?“, fragte Joey Hiro. Dieser sah ihn verwirrt an. „Was soll passiert sein?“ – „N-Nichts ist schon okay.“, sprach Joey schnell und verlies die Villa. Hiro sah Joey hinter her. „Was ist nur los??“ Er zuckte mit den Schultern und schrie durch die Villa. „KAIBA ICH WILL WAS SPIELEN!!!!“ – „GEHE STERBEN!!!“, schrie Kaiba zurück. Kapitel 15: XV - Der Packt -------------------------- Kapitel. XV „Oh Okay.“, sprach Jay. Joey war zu ihr gegangen da er jemanden zum reden brauchte und da er so niemanden hatte dachte er seine Meisterin wäre perfekt „Ich weiß das du davon nicht begeistert bist…“, gab Joey klein Laut von sich. Jay lehnte sich zurück ins Sofa. „Ja da hast du recht…aber ich kann dich ja nicht zwingen. Und wenn du es unbedingt willst was soll ich den dann tun?“ – „Ich bin echt eine Plage!“ – „Nein das bisst du nicht!“ Jay nahm Joey in den Arm. „Es ist doch ein gutes Zeichen wenn er von sich aus auf dich zukam.“ War es das? Das wusste Joey nicht. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, einerseits voller Freude und Glück anderseits voller Sorgen und Panik. Was machte Kaiba nur mit ihm? Joey seufzte auf. „Ich will ihn…“ – „Ja das ist doch schon mal was.“ Joey vergrub sein Gesicht in das Shirt seiner Meisterin. „Und wenn er mich nicht will? Ich würde es nicht ertragen ihn zu verlieren.“ Jay zog die Umarmung fester. Ihr Kücken so zu sehen schmerzt ungemein. Aber was sollte sie schon ausrichten können außer für ihn da zu sein egal was kommt. „Wir sollte uns einen schönen Abend machen. Ich rufe Sota und Dante an!“, sprach sie schnell und schnappt sich ihr Handy. „Hm Okay…“ Beim letzen Mal habe sie ihm auch gut getan. Zwei Stunden Später standen sie bei Dante vor der Tür. Er öffnete sie. „Na Liebeskummer?“, fragte er keck. Joey knurrte ihn nur an. Jay lachte und schob sich an Dante vorbei. „Wo ist deine Frau?“ – „Sie ist auf einer Mission.“ – „Okay! Da bin ich aber erleichtert. Auf dem Hausdrachen hätte ich echt keine Lust!“ Dante lachte auf, „Lass sie das bloß nicht hören. Sie dreht dir den Hals um!“ Jay setzte sich auf Sofa. „Jaja ich weiß. Die ist in manchen hinsichten schlimmer als Kaiba.“ Jay sah ihn an. „Warum hast du sie Geheiratet? Hättest auch eine andre haben können.“ Dante schloss die Wohnungstür nach dem Joey eingetreten war. „Nein! Nur sie! Sie ist die eine!“ – „Sie ist die achte.“, sprach Jay trocken. „Ja das schon aber keine vor ihr hatte so lange überlebt in meiner Gegenwart.“ – „Ist ja auch egal.“ Jay sah sich um. „Wo ist Sota?“ – „Er hat Stress wegen seinem Guhl er kommt aber gleich.“ Joey setze sich neben Jay. Dante brachte den zwei was zu trinken. „Nun was ist bei dir los Blondy?“ – „Nichts!“ Dante schüttelte den Kopf. „Dann nicht.“ Nach einer weile kam auch Sota. Er beklagte sich über seinen Guhl. Das sie wohl ständig Ärger machte und das wenn sie nicht wie seine Tochter aussehe, sie schon längst vor die Tür gesetzt hätte. Joey horchte den Gesprächen und war verwundet das selbst Vampire mit Alltags Dinge zu kämpfen hatten. Nach einer weile taute er auch auf und fing an zulachen. Irgendwie ist die Zeit mit Sota und Dante so unbeschwerlich. Nach einer weile Klingelte es bei Dante, dieser öffnet lachend die Tür. Diese blieb ihm aber dann im Hals stecken als er Kaiba sah. Dieser Kochte vor Wut. „Ich will zu der Töle!“, sprach er gurgelnd. Dante verschränkte die Arme und sah Kaiba abschätzen an. „Du willst bitte was?“ – „Du hast mich verstanden! Rotschopf!“ Dante sah in wütend an. „Bitte?“ – „Du hast mich verstanden!“ Kaiba schob sich an Dante vorbei und erblickte Joey sofort. Dieser sah ihn verwirrt an. „Was machst du hier?“, fragte er Kaiba. Aber er gab ihm keine Antwort, er ging auf Joey zu, packte ihn und zog ihn mit sich. Joey versuchte sich vergebens zu wehren. „Mensch Kaiba!!! Las mich los!!! Was soll das hier???“ Jay sprang auf. „Kaiba!“, schrie sie ihm hinter her, doch er schloss schon die Haustür. Die drei sahen verdattert zu Tür und verstanden nicht was jetzt gerade abging. „Mensch Kaiba!!“, schrie Joey. Kaiba blieb stehen, drückte ihn an einen der Häuserwände. Und küsste ihn. Jetzt war Joey noch verwirrter. Was ging den bitte mit ihm ab? „Ich will nicht dass du mit den rumhängst vor allem nicht mit dem Rotschopf!“, sprach er kühl, nach dem er den Kuss unterbrochen hatte. Joey sah Kaiba an. Ist der etwa Eifersüchtig? „Bist du Eifersüchtig?“, fragte Joey leise. Kaiba Blickte ihn emotionslos an. „Bilde dir darauf nichts ein, Köter!“, sprach er kalt und schnappte Joeys Hand und zog ihn weiter hinter sich her. Denn ganzen Weg über sprach keiner von beiden nur ein Wort, auch Joey nicht obwohl Kaiba ihn mal wieder beleidigt hatte. In der Villa angekommen, begib sich Kaiba in sein Büro, ließ Joey so einfach in der Empfangshalle stehen. Joey seufze auf, begab sich aber dann zu Küche wo er Angie sah. Sie sah ja jetzt noch viel schlimmer aus als Gestern. „Was ist passiert?“, fragte er Sorgevoll. Sie sah ihn kurz an, sprach aber nicht. Joey konnte das schweigen nicht akzeptieren und packte sie am Handgelenk. „Ich habe dich was gefragt!“ Angie sah auf die Hand von Joey, sie verengte ihre Augen. „Lass mich los!“, sprach sie streng. „Nein. Ich will wissen was passiert ist.“ – „Lass sie in ruhe Joey“ Hiro ging zwischen den beiden und löste Joeys Hand von Angies Handgelenk. „Hiro! Aber…“ – „Lass es gut sein Joey. Sie wird dir nichts erzählen.“ Hiro sah zu Angie und sprach, „Kaiba hat nach dir verlangt.“ Angie nickte, bevor sie ging sah sie Joey noch mal an, machte ein abfälliges Gesicht und ging. Joey sah es, aber verstand nicht warum. „Was hat sie nur gegen mich?“, fragte er zu Hiro, als dieser sich gerade an die Theke setzte. „Sie ist etwas Speziell.“, sprach Hiro und nahm sich ein Keks aus der Metallschachtel, die auf den Tressen stand. „Speziell?“, fragte er nach und setzte sich auch. Hiro sah in die braun Augen von Joey und seufzte. „Ich glaube ich riskiere hier jetzt zwar mein Hals aber ich kann mir das nicht mehr länger mit anschauen.“, sprach Hiro und vertilgte den Keks. Joey sah ihn verwirrt an. „Mit was riskierst du dein Hals?“, fragte er. Hiro sah Joey ernst an. „Mit dem was ich dir jetzt Erzählen werde.“ Er fuhr sich mit seiner Hand einmal durch sein rotes Haar und fing dann an zu sprechen. „Du weißt nicht zufällig das Kaiba einen kleine Bruder hatte?“, fragte er Joey. Joey schüttelte den Kopf. „Okay. Ja, Kaiba hatte mal einen kleine Bruder sein Name war Mokuba. Er wurde damals von Cadenzar getötet.“ Joey sah Hiro geschockt an. Kaiba hatte mal ein Bruder und er wurde von diesen Cadenzar getötet. „Warum das?“, fragte er. Hiro zuckte mit den Schultern. „Das weis keiner so genau.“ Hiro stand auf, ging zu einen der Kückenschränken und holte zwei Gläser heraus, stellte sie auf den Tressen und nahm noch eine Flasche Whisky, setzte sich dann wieder und schütte den beiden etwas ein. „Cadenzar ist ein Mysterium. Er über nahm damals die Kontrolle über Kaiba und setzte ihn auf Dantes Frau an.“ Joey nahm sich das Glass und trank ein schluck. „Warum sollte Cadenzar das machen?“ – „Nun Cadenzar und Dante sind Feinde. Er wollte Dante leiden lassen. Und da kam ihm Kaiba passend.“ Wut kochte in Joey auf. „Aber das ist eine andre Geschichte. Als Cadenzar Mokuba tötete brach für Kaiba eine Welt zusammen.“ Hiro trank sein Whisky. „Er war absolut verzweifelt. Und um diese Gefühle unter Kontrolle zubekommen machte er einen Pack mit einem Dämon.“ Joey Augen weiteten sich. Dämon? Die gab es auch noch? Joey schüttelte den Kopf. „Und was willst du mir jetzt sagen?“ – „Der Pack beinhaltet das Kaiba keine Gefühle mehr spüren kann oder darf. Wenn doch muss er diese mit Sünde vertreiben.“ Hiro sah in die geschockten Augen von Joey. „Angie ist dieser Dämon. Sie ist da um Kaiba die Gefühle zunehmen in den er…“ Hiro schüttet Joey noch was ein. „…sie Misshandelt!“ – „WAS?“, schrie Joey panisch. „DAS WAR ER?“ Hiro legte einen Finger auf Joeys Mund. „Nicht so laut.“ Nicht so laut? Wollte er ihn verarschen? Joey nahm sein Glass und leerte es mit einem zug. Hiro fühlte das Glass wieder auf. „Aber der Pack kann aufgelöst werden.“ Joey trank sein Whisky und verschluckte sich etwas daran. „Das ist so absurd.“, sprach Joey. Hiro nickte zustimmend. „Ja das ist es wohl. Aber wenn es jemand schafft alle die Wunden seiner Seele zuheilen. Wird der Pack gelöst.“ Joey sah Hiro an. „Und warum ist Angie jetzt zu mir so? Die Frage hast du mir noch nicht beantwortet.“ Hiro nahm Joeys Hand in seine. „Sie hat Sorge dass du die eine Person bist.“ Für einen Moment verlor Joey jede Gesichtmimik. Er soll bitte was sein? Die eine Person die es schafft Kaibas Seele zu heilen. Joey lächelte schmerzverzerrt. „Das kann nicht sein.“, sprach er traurig. Hiro nahm Joey in den Arm. „Doch das kann es. Du bist der erste der so nah an ihm ran kam. Und dann kommt dir ja noch ein Gewisser Nachteil zu gute.“ Joey löste sich etwas von Hiro. „Was für ein Nachteil?“ Hiro lächelt sanft. „Na der Nachteil Wahre Liebe.“ Joey wich ein stück zurück. „Wahre Liebe?“, fragte er. „Ja Wahre Liebe. Deine Wahre Liebe ist Kaiba.“, sprach Hiro sanft. „Nein!“ Joey stand auf und lief in der Küche auf und ab. Hiro beobachtet ihn für einen kleinen Moment. „Kaiba meine Wahre Liebe?“, Joey sah zu Hiro. „Wie kommt du darauf?“ – „Nun ich war mir erst auch nicht sicher aber…“ Hiro sah Joey ernst an. „…als ich hörte das Mariks Fluch bei dir nicht Funktionierte war es klar. Er konnte nicht wirken da du vom ganzen Herzen Kaiba liebst.“ Joey erstarte zu Salzsäule. Er soll was? Das ist doch Wahnsinn! „Aber leider hat die Sache der Wahr Liebe auch einen hacken.“ Langsam sah Joey zu Hiro. „Du wirst dich niemals in jemanden andres Verlieben können. Und du würdest alles für Kaiba tun, egal was er von dir verlangt.“ Das konnte doch alles nicht Wahr sein. Seufzen lies Joey sein Kopf hängen. Wie oft in der ganzen Zeit hatte er das Gedacht? Das alles hier war so absurd und surreal. Langsam lies Joey sich in sein Bett fahlen, rollte sich auf die Seite und dachte über das nach was Hiro im Erzählt hatte. Kaiba Misshandelt Angie um seine Gefühle los zu werden. Kaiba soll seine Wahre Liebe sein. Joey sah zu Decke und seufzte auf. Alles hier drehte sich um Kaiba. Selbst seine Gedanken drehen sich nur um ihn, auch wenn er es nicht wollte. „Das ist doch zum Verrückt werden!“, keifte Joey kurz auf. „Wie kommt Hiro darauf das ich ihn Liebe?“ Joey raufte sich seine Haare. „Tze…“ Er sprang vom Bett auf. „Träumt ihr alle mal weiter! Kaiba ist nicht meine wahre Liebe. Und ihn Lieben tu ich ganz bestimmt nicht!“ Mit einem leichten Schwung legte Kaiba seine Brille auf den Schreibtisch, und massierte sich dabei die Nasenwurzel. „Was willst du noch hier Marik?“, fragte er den Ägypter genervt. Dieser lehnte sich gerade auf den Stuhl zurück, der vor dem Bürotisch stand. „Was soll ich schon wollen?“, fragte er unschuldig. Mit eisigem Blick sah er den Ägypter an. „Ich will nur etwas Zeit mit meinem Liebsten Freund verbringen.“ Kaibas Hand, an seiner Nasenwurzel rutschte etwas nach unten und sah Marik kurz entsetzt an. „Das war wirklich ein schlechter Scherz.“ – „Nana Kaiba. Wir sind doch Freunde!“ – „Das bezweifle ich!“, knurrte er Marik an. „Okay okay.“, sprach dieser und lehnte sich vor um Kaiba besser in die Augen schauen zu können. „Ich bin wegen dem Blonden hier.“ Kaiba lachte abwertend auf. „Könntet ihr alle mal aufhören nur von diesem Köter zusprechen?“ – „Ach weh…wer geht dir den noch mit ihm auf den Sag?“, fragte Marik spielerisch Besorgt. Kaiba sah Marik kurz an und war am überlegen ob er es ihm sagen sollte. „Nun da wäre einmal Hiro. Der mir schon eine Moral Predig gehalten hat. Dann kommt noch Jay dazu. Die mich vorhin anrief und mich zu Sau gemacht hat, das ich Joey so einfach von einer Party entführt hätte. Wo bei ich mich Frage, wo da eine Party war. Und dann kommst auch noch du an.“ Marik verfolgte Kaibas Aussage aufmerksam und konnte es nicht glaube was er da hörte. Normalerweise plauderte Kaiba nicht aus dem Nähkästchen. Aber jetzt schon. „Ah okay. Und was hat dir Hiro gesagt?“ Kaiba funkelte ihn Böse an. „Das geht dich nichts an!“, pammte er ihn an. Oh Okay, das war wohl zu viel des Guten. Aber anscheinend veränderte unser süßer Blondy den guten alten Kaiba. Na das könnte ja noch hoch Interessant werden. Dachte Marik und grinste. Nach einiger Zeit des schweigen, stand Marik auf und ging zu Tür. „AH!“, sprach er und drehte sich noch mal zu Kaiba. „Jetzt weis ich wieder warum ich hier war.“, lächelte er. Kaiba seufzte genervt. „Und warum bitte?“, fragte Kaiba, nicht wirklich interessiert. „Mein Fluch. Er wirkt nicht auf Joey!“ Mit dieser Aussage verließ er das Büro. Kaiba sah ihn noch kurz hinter her. Warum sagte er ihm das? Kapitel 16: XVI - Das erste Mal ------------------------------- Kapitel. XVI Am nächsten Abend, lag Joey noch immer sehr lange im Bett. Er konnte es nicht fassen was Hiro ihm erzählt hatte. Das Kaiba immer etwas extravagant war wusste er. Aber das er jemanden so Misshandelte ohne Reue zu spüren, das konnte doch nicht wahr sein. Und dann die Sache mit der Liebe. Sachte legte Joey sein Arm über seine Augen. Liebte er ihn? Klar war er erleichtert und geschockt zugleich als er erkannte das Kaiba zu dieser Welt gehörte, und er ihn wieder sah. Und es ist wahr dass er Kaiba schon immer anziehend fand. Aber ist das Liebe? Joey seufzte auf und dachte an den Tag zurück wo er sich entschlossen hatte mit Kaiba zu schlafen. Es war ein warmer Augusttag, und die Sommerferien hatten begonnen. „Hey Joey!“, rief Yugi ihn, der gerade den Schulhof verlassen wollte. „Was den Yugi?“ Der kleine Stachelkopf kam vor ihm zum stehen, beugte sich aber etwas nach vor über da er ziemlich außer Atem war. „Was hast du den in den Sommerferien vor?“, fragte der Kleine in lächelt. Joey legte seine Stirn in Falten. „Ich muss Arbeiten.“ Yugi sah ihn mit großen Augen an. „Warum das denn?“ – „Mein Alter kann kein Job behalten und jetzt bin darauf angewiesen die Miete zusammen zu bekommen.“ Yugi sah den Blonden traurig an. Er würde ihn ja so gern unter die Arme greifen, aber das würde Joey nicht zulassen. Es war jetzt schon ein Wunder das er ihm die Wahrheit erzählte. Denn normaler weise sprach Joey nicht so gern darüber, das sein Vater ein Versager war. „Okay. Aber melde dich, wenn du etwas Zeit hast ja?“ Joey lächelt und nickte. Er war dankbar drüber das Yugi ihn jetzt nicht mit Hilfst Angebote überschütte. „Sicher doch.“, lachte er und ging weiter. Yugi winkte ihn noch zum Abschied. „Ich sagte doch man muss ihn an die Leine legen. Da er ansonsten rum streunt.“ Yugi drehte sich leicht wütend zu Kaiba um. „Lass doch diese Hunde Witze. Die sind nicht wirklich Witzig.“ Kaiba zog eine seiner Augenbraun nach oben. „Das sind keine Witze, sonder Tatsachen!“ Yugi rollte genervt mit den Augen. „Wenn du meinst.“, sprach er noch kurz und ging dann auch. Joey schnaufte wütend auf. Er könnte seinen Vater am liebsten zu Brei schlagen. Da dieser Nichtsnutz auf die Kette bekam, und deswegen jetzt alles an ihm hängen blieb. „Was darf es für sie sein?“, sprach er Zucker süß, lieblich zu den Gästen. Sie sah ihren Kellner an und fingen leicht an zu tuscheln. Joey lächelte nur charmant darauf und wartete auf eine Antwort. Nach einer kurzen weile bekam er sie auch. Er brachte die Bettelung zu dem Koch. Was hatten die bloß nur? Joey sah in der Spiegelung der Tür, so schlimm sah er doch nicht aus. Er trug eine schwarze Hose mit einem weißen Hemd, darüber eine schwarze Weste. Seine Haare hatte er etwas zurückgegellt. An sich nichts auszusetzen, ganz ihm Gegenteil. Joey fand sich sehr ansehnlich. Aber was will man von so reichen Pisser verlangen. Für die ist man doch eh nie gut genug. Joey seufzte, warum musste er den jetzt wieder an Kaiba denken. „Ey, Blondie!“, kam aus der Küche. Joey sah zu dem Koch. „Wie lange soll das Essen den da noch stehen?“ – „Oh!“ Joey nahm es schnell und brachte es den Gästen. „So bitte sehr. Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit.“ Joey entfernte sich mit einem schleimigen lächeln. Im ging das hier wirklich auf dem Sack, er war nicht so. Aber der Job hier wurde ihm sehr gut bezahlt. Also musste er es tun. „Joey an Tisch sieben ist ein Gast der nur von dir bedient werden möchte.“, kam es von seiner Chefin. Joey sah sie verwundert an. „Von mir? Persönlich?“, fragte er ungläubig. „Ja das wunderte mich auch, aber er bestand darauf.“ – „Okay.“, sagte Joey und ging zu Tisch sieben. Als er dann den Tisch erblickte, stockte er. Das konnte doch nicht wahr sein. Was dachte sich dieser Pisser. Joey holte tief Luft und ging zu Kaiba, der ihn schon erblickt hatte und ihn fies angrinste. „Was kann es für sie sein?“, fragte Joey höfflich. „Ohoh du kannst ja ganz Formel klingen.“, sprach Kaiba verspielt, verwundert. Joey zuckte mit einer Augenbraun. Nicht aus der Reserve locken lassen. Ganz cool bleiben. Sagte Joey innerlich zu sich selbst. „Ich könnte ihnen den Wein des Tages empfehlen.“, sprach er zuckersüß. Was Kaiba doch auf einmal sehr verwundert. Anscheint meinte der Blonde es doch ernst mit der Arbeit hier. „Ja das könnte sie. Bitte für zwei.“, sprach Kaiba. Joey nickte, verstand aber nicht warum für zwei. Nach kurzer Zeit brachte Joey den Wein. Und sah dass sich eine Frau an den Tisch gesetzt hatte. Verdammt wer war sie? Dachte Joey und servierte den Wein. Kaiba beachtet ihn nicht mehr wirklich. Das missfiel Joey doch sehr. Wer war nur diese verdammt heiß Frau, die Kaiba charmant anlächelte. Joey beobachtet die zwei aufmerksam. Er wusste selber nicht warum, aber es missfiel ihm doch sehr, das Kaiba ihr anschneiden Komplimente machte und sie immer wieder anlächelte. „Tze…dieser Arsch…“, flüstert Joey zu sich selbst. „Hach das ist doch sehr schade.“ Hörte Joey seine Chefin hinter sich sprechen. Er sah sie an und fragte warum es den so sei. Sie lächelte und sprach, „Na das ist mit Sicherheit so ein Verlobungstreff.“ Joey fiel alles aus dem Gesicht. Das konnte nicht sein! Kaiba sollte Heiraten? Joeys Herz fing an zu raßen, sein Magen krampfte sich zusammen. Er sah zu ihm und das Bild was sich da bot traf jetzt noch viel mehr. Seine Chefin sah in verwundert an. „Ist alles in Ordnung Joey?“ Dieser merkte jetzt wie etwas feuchte sein Wangen hinab lief. Vorsichtig strich er sich über die Wange und sah das seine Finger benässt waren. Er weinte. Diese Erkenntnis brach alles ihn Joey zum Einsturz. Er rannte nach hinten aus der Sichtweite seiner Chefin und aus der Sichtweite von Kaiba. Schlunzend saß Joey auf der Toilette. Was sollte das hier? Warum heulte er wie eine verschmähte Geliebte? Das konnte ihm doch egal sein wen er Heiratet. Aber das war es nicht. Joey schiffte sich die Nase. Dann hörte er wie die Tür geöffnet wurde. „Joey der Gast wartet.“, sprach seine Chefin, etwas gereizt. Mist! Er konnte doch jetzt nicht zu ihm gehen, und ihn weiter bedienen als ob nichts wäre. „Joey!“ Er ließ den Kopf hängen. Was soll das denn, als ob nichts wäre? Da war doch auch nichts. „Fünf Minuten Bitte.“, sprach er mit zitternde Stimme. Seine Chefin schnaufte nur, gab ihm aber die fünf Minuten. Joey gab sein Beste um nicht aufzufallen. Wo bei er es auch hätte sein lassen könne da Kaiba ihm keines Blickes würdigt. Erst als er die Rechnung haben wollte sah er Joey wieder an. Die Frau Entschuldigte sich für ein Moment und Joey überreichte ihn die Rechnung. „Na da bin ich doch mal echt erstaunt.“, sprach Kaiba und sah Joey unterkühlt an. Warum? Warum konnte er ihn nicht auch mal anlächeln? Joey verengte seine Augen. „Was ist los Köter?“ – „Heiratest du sie?“, platze es aus Joey raus. Kaiba sah ihn kurz verwundert an und sprach dann, „Ich glaube das geht dich wohl nichts an.“ Joey schluckte schwer. Ja das stimmte wohl, aber er konnte es nicht Akzeptieren. „Ich finde es ehrlich gesagt Scheiße!“ Kaibas Hand verkrampfte sich an seinem Portmonee. „Bitte?“, fragte er ungläubig. Joey sah zu Seite. „Ich finde es scheiße wen du Heiratest.“, wiederholte Joey. Kaiba sah ihn immer ungläubiger an. Was dachte sich dieser Köter? Joey wusste nicht wieso und er würde es bestimmt bereuen es zu sagen, aber er musste es jetzt tun bevor es zu spät war. Joey sah Kaiba in die Augen. „Schlafe mit mir!“ Shit, dachte Joey. Der gerade hinter Kaiba herlief. War er den von alle guten Geistern verlassen? Wie konnte er nur so was sagen und vor allem wie konnte Kaiba da zustimmen? Er hatte mit allem gerechnet aber bestimmt nicht damit. Die Frau war genau im selben Moment wieder gekommen, in dem er es ausgesprochen hatte. Kaiba legte das Geld auf den Tisch, hielte der Frau seinen Arm hin und sie verließen das Lokal. Joey sah nur traurig hinter. Die ganze Zeit über bis zu seinem Feierabend konnte er sich nicht mehr Konzentrieren. Da ihm die Frage oder eher gesagt die Aussage, doch im Nachhinein sehr Peinlich war. Als er das Lokal verließ, sah er Kaiba auf der andren Straßenseite stehen. Sofort wurde Joey rot im Gesicht. Was will er den noch hier? Mit langsamen Schritten ging er auf Kaiba zu. „H-Hey hat dich die Hübsche in den Wind geschossen?“, fragte Joey unsicher, da er sich nicht sicher war wie Kaiba die Sache von vorhin aufgenommen hatte. Er sah ihn kühl an und sprach dann, „Ich hoffe für dich du wirst es nicht bereuen!“, er grinste fies. Mit großen Augen sah er ihn an, er brauchte einen Moment um seine Stimme wieder zu finden. „Du sagst ja?“ Kaiba grinste noch fieser. „Sonst wäre ich nicht hier oder?“ Joey schluckte hörbar. Okay! Er musste Tod sein! Dachte er. „Wir gehen aber zu dir. Ich will nicht das es bei mir irgend jemand mit bekommt.“ Joey lächelte verschmitzt „Da hast du Glück, mein Alter ist heute nicht da.“ Und nun lief er hinter ihm her auf dem Weg zu sich nach Hause. Er musste Träumen, das war so surreal. Bei Joey angekommen machte er die Tür auf, er war froh darüber dass er heute Morgen noch aufgeräumt hatte. „Ich äm…geh aber noch Duschen…“ Joey zog unsicher an seinem Shirt rum. „Wegen der Arbeit und so…“ Kaiba nickte, und Joey zeigte ihm wo das Wohnzimmer war, brachte Kaiba noch was zu trinken. Und ging Duschen. Unter der Dusche hörte Joey wie sein Herz laut schlug. Er kam sich vor wie im rausch, als er sich gründlich wusch. Einen Moment stockte er und sah zu seiner Unteren Region und entschloss sich noch zu Rasieren. Das hier war so als ob er sich auf sein Erstes Mal vorbereiten würde. „Shit…ich und meine große Klappe…“, sprach er mit sich selbst und trocknete sich ab. Sein ganzer Leib zitterte. „Beruhige dich! Es ist nicht dein erstes Mal…“, kurz stockte Joey. Doch das war es, zu mindest mit einem Mann. Und dann auch noch mit Kaiba. Joey schluckte schwer und zog sich Frische Sachen an. Oh Gott und wenn das alles nur ein Traum war? Mit leisen Schritten ging Joey in sein Zimmer. Sah zu seinem Pc. Okay das wäre zwar echt fies wenn es kein Traum wäre, aber das wird sich dann klären. Joey kramte eine kleine Kamera raus, stellte sie unauffällig auf und schaltet sie an. Und wen das doch kein Traum war und Kaiba bekam das raus, wäre er Tod. Hundertprozentig. Dachte Joey kurz und wurde dann aus seinem denken gerissen da er Kaibas Stimme hörte. „Versuchst du dich weg zu schleichen?“, sprach er reuig, und lehnte an der Tür zu Joeys Zimmer. „N-Nein…“ – „Gut. Das war ja auch deine Idee, also muss du jetzt dafür gerade stehen.“ Kaiba ging auf Joey zu. „W-Willst du dich nicht auch Frisch machen?“, fragte Joey unsicher, in der Hoffnung noch mehr Zeit zu haben um sich Seelisch drauf vorzubereiten. „Nicht nötig. Das habe ich schon bei mir zuhause gemacht.“ Shit, dachte Joey erneut. „Sag ist es dein erstes Mal mit einem Mann?“ Joey errötet bei der Frage. Was sollte er nun sagen? „N-Nein!“, gab er etwas zu laut von sich. Kaiba grinste. „Okay. Dann muss ich ja nicht vorsichtig sein.“ Joey wurde bleich. Scheiße, warum war er nicht ehrlich. Kaiba hatte in ein paar kleinen Schritten die Distanz zwischen ihnen geschlossen. Joey sah Kaiba nicht an, das konnte er nicht. Nicht mit dieser Gesichts Farbe. „Was ist los…Schiss?“, fragte Kaiba spöttisch. Joey schüttelte, mehr als nur heftig den Kopf. „Vergiss es nicht, dass es deine Idee war!“ Ja das weis ich, du Idiot. Ich habe nur nicht damit gerechnet dass du zustimmst. Dachte Joey. Er sah nicht das Kaiba ihn an grinste. „Ich bin hallt immer für Überraschungen gut.“, flüstere er so leise das Joey es nicht hören konnte. Vorsichtig legte Kaiba seine Hand um Joeys Hüfte. Er wollte den Kleinen nicht noch mehr verunsichern, wie er ja schon eh war. Joey spürte es und wurde etwas steifer. Kaiba grinste nur auf die Reaktion. Es war doch recht amüsant den Köter so Hilflos zusehen. Er selber wusste auch nicht so recht warum er das hier jetzt tat. Vielleicht war er einfach nur unter Vögelt. Langsam beugte er sich zu Joey runter, dieser sah es und schloss schnell seine Augen. Er spürte mit einmal Kaibas Lippen auf seine, und es war um ihn geschehen. Leise seufzte er in den Kuss hinein. Sein Herz raste unheimlich. Kaiba hörte all dies und es animiert ihn dazu weiter zugehen. Zaghaft strich er über Joey Lippen, bis dieser sie öffnete und Kaibas Zunge in sich aufnahm. Erneut seufzte er auf, diesmal aber etwas lauter. So das Kaiba mühe gehabt hat sich ein grins zu unterdrücken. Zitternd legte Joey seine Hände auf Kaiba Oberarme, um bei ihm halt zu suchen. Da der Kuss ihn die Sinne nahm. Musste der nicht mal Luft holen? Dachte Joey da dieser Kuss schon eine weile anhielte. Kaiba spürte das Joey sich anfing zu winden, und er löste den Kuss. Schwer Atmend sah Joey in Kaibas Augen. „Sag mal wie lange kannst du das durch ziehen?“ Kaiba lächelte und sprach, „Schon eine weile.“ Joey errötet auf die Antwort, da er nicht damit gerechnet hatte eine zu bekommen. Musste er auf einmal so viel unerwartende Sachen machen? Während Joey seinen Gedanken nach ging zog Kaiba seinen Mantel aus und legte ihn über den Schreibtischstuhl. Dann drehte er sich wieder zu Joey um, packte ihn und roch an seinem Hals. Für einen kurzen Augenblick dachte Joey, er hätte ein knurren gehört. Kaiba drückte Joey in Richtung seines Bettes. Etwas überrumpelt lies Joey es zu. Dann Küsste Kaiba ihn erneut, nur dieses Mal leidenschaftlicher. Sofort ergab sich Joey den Kuss, und keuchte mehrmals auf, als Kaibas Hände auf Wanderschaft gingen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte Kaiba, Joey sein Shirt über den Kopf gezogen. Dieser wurde nun noch eine Farbnuance dunkler. Sofort Küsste Kaiba, Joeys Schlüsselbein. Ein kleiner Gänseschauer über fuhr Joeys Körper. Gott Verdammt, kann er gut Küssen. Dachte Joey. „Ich kann noch vieles mehr…“, sprach Kaiba leise und leckte an Joey Brust hinab. „Was??...“, Joey stockte, da Kaiba seine Hand auf sein Schritt gelegt hatte. Dieser grinste nun mehr süffisant und umschloss Joey steifes Glied. Ein lautes stöhnen verließ Joeys Mund. „Bevor ich was für dich tu…“, Kaiba unterbrach kurz, umfasste Joeys Kinn mit seiner Hand und zog es zu seinem. Bei dem Anblick in Joey erregten Gesicht, stockte er kurz und sprach dann weiter, „Tust du was für mich…“ Mit eine ziemlich roten Kopf und zitternde Stimme fragte er, „W-wa…s d-den?“ Kaiba grinste, entfernte sich von Joey. „Da du ja sagtest, du hättest schon Erfahrung…“, Kaiba setze sich auf Joey Bett. „Blass mir ein.“, sprach Kaiba trocken zu ende. Joey hatte das Gefühl sein Herz setze aus bei dem was er jetzt gerade hörte. „W-was?“ – „Du hast mich verstanden.“ Joey schluckt schwer. Jetzt würde er es doch bestimmt bemerken dass er gelogen hatte. Und sich dann über ihn lustig machen. „Ich warte!“ – „Jaja ist schon gut, hetze mich nicht!“, versuchte Joey gelassen zusagen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Langsam ging er vor Kaiba in die Hocke, er spürte seinen stechen Blick auf sich. Mann ist das erniedrigend. Jetzt Knie ich mich auch noch vor ihm hin. Dachte Joey. Kaiba grinste diabolisch, was Joey nicht mitbekam. Joey sah zwischen Kaibas Beinen, und schluckt wieder einmal schwer. Wie oft hatte er den Traum schon gehabt, ihn dort zu berühren? Viel zu oft! Dachte Joey. Und fing an mit zitternden Händen Kaibas Gürtel zu öffnen. Dieser beobachtet ihn dabei genausten. Er genoss es die Unsicherheit bei Joey zu sehen. Nach einer kurzen Fummeleinheit hatte Joey es geschafft den Gürtel zu öffnen. Nun macht er sich daran die Hose aufzumachen. Aber es schien Kaiba zu lange zu dauern, so das er es über nahm und in kürzeste Zeit die Hose offen war und nach unten gezogen war. Joey versteifte bei dem Anblick von Kaibas Glied. Niemals wirklich Niemals hätte er damit gerechnet ihn mal zu sehen. Und nun tat er es, ihn seinen Zimmer, auf seinem Bett. „Was starrst du so? Los mach dich an die Arbeit. Wie du siehst bin ich noch nicht steif so wie du.“ – „Herr Gott muss du mir das unter die Nase reiben?“, pammte Joey Kaiba an. Dieser legte nur seinen Kopf schief. Joey sah kurz weg, nahm sich dann all sein Mut zusammen, beuget sich nach vorn auf Kaibas Schoß und umschloss mit seinem Mund sein Glied. Einfach so machen wie du es magst Joey. Dachte dieser, und fing an zu saugen. Kaiba legte seine Hand auf Joeys Kopf und betrachtete ihn genau, bei dem was er da gerade tat. Mit einer Hand umfasste er Kaibas, mittlerweile aufgerichtete Erektion. Pumpte leicht auf und ab, während er daran leckte und saugte. Kaiba sah Joey mit einem Lustverschleierten Blick an, dies sah er natürlich nicht. Sehr leise seufzte Kaiba auf. Auch wenn der Kleine nicht wusste was er da tat, macht er es doch verdammt gut. Dachte Kaiba und beobachtet Joey weiter. Die leisen Seufzer nahmen Joey die Unsicherheit und er wurde Mutiger. Er versuchte Kaibas Glied voll Ends in den Mund zunehmen, aber darauf achten nicht zu würgen. Das überraschte Kaiba und er stöhnte doch etwas lauter auf. Joey musste sich ein grinsen verkneifen, da es doch echt toll war Kaiba mal ohne totale Selbstbeherrschung zu sehen, zu hören. Mit einem kräftigen Stoss stieß Kaiba in Joey Mund und dieser musste jetzt doch Würgen. Sofort ließ er von ihm ab und sah ihn wütend an. „Was sollte das?“ – „Das war für deine Frechheit.“ Joey zog eine Augenbraun nach oben. „Was für eine Frechheit?“ – „Das weist du genau.“ Joey verstand nicht was Kaiba meinte, aber er hatte auch nicht wirklich Zeit darüber nach zudenken. Da er von Kaiba gepackt wurde und aufs Bett gedrückt wurde. „Lassen wir deine Mund eine Pause machen. Jetzt kann dein Arsch den Rest machen.“ Joey errötet bei Kaiba obszöner Aussage. Wie konnte er nur solch Wörter in den Mund nehmen. Ihn aber immer wegen seines Vokabulars fertig machen! Kaiba küsste ihn leidenschaftlich. Joey nahm den Zungen Kampf sofort auf, er wollte ihm nicht unterliegen. Den Ansporn von ihm fand Kaiba einfach nur hervorragend. Mit einer schnellen Bewegung hatte Kaiba Joey die Hose, samt Boxer Shorts ausgezogen. Joey griff sofort nach seiner Überbettdecke, und legte sie über sich. „Was los? Schüchtern?“ – „Halt die Klappe!“, meckerte Joey ihn, mit einem Hochroten Kopf an. Kaiba lachte ganz leise auf, beugte sich zu Joey runter. „Gleich werden wir etwas tun was dir noch viel mehr die Scharmes röte ins Gesicht treiben wird.“, sprach Kaiba verführerisch. Joey Herz schlug ihn bis zu Kehle. Verdammt seid wann hatte er so eine Stimme? Dachte Joey aufgeregt. Kaiba schmunzelte. Auf einmal stöhnte Joey erschrocken auf, nahm sein Arm vom Gesicht und sah nach unten. Kaibas Kopf war unter der Überbettdecker verschwunden. Und wieder entkommt ihn ein stöhnen. „K-Ka…“, er bäumte sich auf. Das konnte nicht wahr sein. Kaiba blies ihn ein, und das verdammt gut. Kaiba kam unter die Decke hervor und sah in Joeys Lusttriefendes Gesicht, sein Brustkorb hebt und senkte sich schnell. „Ich sagte doch dass es mehr wird…“ Kaiba nahm von Joey die Decke und schmiss sie vom Bett. Dann beugte er sich wieder runter und nahm Joeys Erektion in den Mund. Was Joey erneut aufstöhnen ließ. Aus dem Augenwinkel sah er nach unten zu ihm. Dadurch zuckte sein Glied freudig auf, da im dieser Anblick noch mehr anmachte. „Ahhhh…“, kam von Joey laut, da Kaiba ihn in seinen Schwanz biss. „M-Me…her…!“, keuchte Joey. Kaiba löste sich von ihm, und verschloss seinen Mund mit einem Kuss. Joey Körper windet sich vor Lust unter Kaiba. Dieser genoss es, sein Köterchen so zu sehen. „Wenn du so willig mit deinem Köper da nach bettelst, werde ich dir das geben was du willst!“, flüsterte Kaiba leise ihn Joey Ohr. Eine Hand von ihm wanderte zu Joeys Nachtischen, und holte dort eine Tube Gleitgell raus. Wenn Joey noch bei Verstand gewesen wäre, hätte er ihn gerne Gefragt, wo her er wusste dass da eine Tube drin war. Kaiba schmierte sich etwas von dem Gell auf die Finger, massierte es etwas ein und wandert dann zu Joey Hintern. Vorsichtig drücke er gegen Joey Eingang. Sofort versteifte er sich etwas. Und dann will er mir sagen er hätte schon Erfahrung? Kaiba grinst nur in den Kuss hinein. „Ahrrgg…“, kam es von Joey als Kaiba mit einem Finger eindrang. Joey hielte die Luft an. Vorsichtig Fingerte Kaiba ihn, und steckte nach und nach ein Finger nach bis drei Stück drinnen waren. „Hey…Joey Atme!“, sprach Kaiba sanft und küsste seine Stirn. Dieser versuchte sich wieder daran zu Erinnern wie es ging. Nach kurzer Zeit ging es wieder, und Joey Atmete. Er öffnet die Augen und sah Kaiba an, sofort legte er seine Arme um ihn, es tat so gut seine kühlen Körper zuspüren. Da er das Gefühl hatte zu verbrennen. „Ich mache jetzt weiter…“, sprach Kaiba sanft, und begang Joey erneut an zu Finger bis er ihn genug gedehnt hatte. Da drückte es sich zwischen Joeys Beine, dieser umschlossen Kaiba sofort und drücken in näher so das sein Glied sofort ganz in Joey rutschte. Sofort schrie er laut auf. „Verdammt tut das weh!!!“, fluchte er. Kaiba stöhne bei dieser Aktion laut auf. „Das bis du selbst schuld!!“, meckerte er Joey an. „Verdammt!! Das wäre nicht so schlimm wen dein Schwanz nicht so groß währe.“ Kaiba seufzte auf. „Halte einfach deine Klappe!“, knurrte er, und legte seinen Kopf in Joeys Nacken. Er holte tief Luft und leckte über seine Halsschlagader, jede Faser seines Körpers spannte sich an. „Weis du das du verdammt gut riechst.“, knurrte Kaiba. Joey sah verdutz zu Decke. „Nein…aber danke für das Kompliment.“ Ein tiefes knurren entkam Kaibas Kehle. „Das war kein Kompliment!“ Schnell fing er an sich ihn Joey zu bewegen, dieser stöhnte sofort laut auf vor schmerzen. Immer wieder stieß Kaiba in ihn, bis sein stöhnen nur noch reine Lust war. Es war so unglaublich ihn in sich zuspüren, das er Sorge hatte Wahnsinnig zu werden. Joey stöhnte Lust voll unter ihm, und drückte sich immer mehr an ihm, um ihn mehr zu spüren. Auch Kaiba lies es nicht kalt, wie sich der Blonde unter im wählst, er hätte nicht damit gerechnet, das es ihm solchen Spaß machen würde ihn zu nehmen. Kaiba beugte sich etwas auf, und sah Joey direkt in seinen Braunen Augen. „K-Kaiba!!“, stöhnte Joey sein Namen. Er schloss die Augen, stieß noch ein paar Mal an Joey empfindlichste Stelle, die ihm Stern sehen ließ. Bis Joey mit einem Lauten stöhnen kam. Joey krallte sich an Kaibas Schulter fest, und sein inneres engte Kaibas Glied so sehr ein das auch dieser nicht mehr an sich halten konnte und mit einem unterdrücken stöhnen in Joey kam. Schwer Atmend sah Joey Kaiba an, dieser wich seinem Blick aus. Joey lächelte, streichelte Kaibas Wange und hauchte einen Kuss auf sie. Kapitel 17: XVII ---------------- XVII - Ruckartig saß Joey in seinem Bett. Er wusste wen sein Herz noch schlagen würde, würde es jetzt so schnell schlagen als, wäre er ein Marathon gelaufen. „Das nenne ich doch mal hochinteressant.“ Mit einer schnellen Bewegung sah Joey neben sich, dort lag Hiro und grinste ihn an. „Was tust du hier?“, fragte Joey geschockt. Hiro lächelte und setzte sich auf. „Ich habe mir Sorgen gemacht. Da du doch schon, eine ganze weile in dein Zimmer bist.“ – „Und deswegen legst du dich neben mich?“ Hiro lachte auf. „Nicht doch! Ich bin rein gekommen, aber du hast nicht reagiert. Deswegen bin ich zu dir ans Bett. Aber selbst dann noch nicht, hast du reagiert. Da wollte ich Wissen, was in deinem schönen Kopf vorgeht und habe mal reingeschaut. Und was ich sah war doch echt…“ Hiro stoppte, Joey sprang vom Bett. „DU WARST IN MEIN KOPF?!“, schrie er Hiro an. „Ja…“, gab dieser klein Laut von sich. „Das fasse ich nicht! Schon mal was von Privatsphäre gehört?“ Hiro hob seine Hände. „Sorry Mann. Normalerweise tu ich so was nicht.“ – „Ha! Aber jetzt oder was?“ Hiro stand vom Bett auf und sah den Kleinen Blondschopf an. „Gewöhne dich daran, dass du nie mehr alleine in deinem Kopf sein wirst.“ Joeys Augen wurden zu kleinen Schlitzen. „Tzz! An was muss ich mich den noch alles gewöhnen?“ Hiro sah Joey mitfühlend an. „Ich weis dass es ziemlich viel ist für den Anfang. Aber es wird mit der Zeit besser.“ – „Das bezweifele ich.“, motzte Joey schmollend. Hiro lächelte sanft. „Ich werde Kaiba nichts sagen, das verspreche ich dir.“ Hiro wandte seinen Blick ab. „Ob wohl es mich Interessieren würde, warum er sich damals, als du noch ein Mensch warst, auf dich einließ.“ Joey sah zum Boden. „Woher soll ich das denn Wissen? Ich versteh ihn ja selbst nicht.“ – „Damit sind wir beide wohl nicht allein.“, sagte Hiro lachend. „Das ist unerhört!!“, schrie Jay wütend. „Er ist mein Küken! Und er tut so als ob er über ihn bestimmen könnte.“, klagte sie weiter. Subaru sah, die aufgebrachte Jay an. „Und was möchtest du jetzt von mir?“, fragte er sie. „Ich will das du ihm Befielst, dass er sich von ihm fernzuhalten hat.“ Subaru seufzte auf. „Du weist so gut wie ich, dass er nicht auf mich hören wird.“ Jay sah wütend zum Boden. „Du bis der Prinz der Domäne. Dein Wort ist das Gesetz.“ – „Das Stimmt, aber Kaiba ist keiner der sich irgendwem Unterordnend.“ Jay schnalzte mit der Zunge, ballte ihre Hände zu Fäusten. „Jay es wäre besser wenn du diese Sache, die beiden klären lässt.“ Mit Tränen der Wut, in den Augen sah sie Subaru an. „Ach damit ich Joey verliere? Ich will nicht das er wegen diesem scheiß Kerl leidet.“ – „Jay!“, sprach Subaru streng. „Zügel deine Zunge! Joey ist zwar dein Küken, aber er kann immer noch für sich selbst Entscheiden.“ Jay zuckte unter der Strenge von Subaru zusammen. Er hatte zwar damit Recht, das Joey selbst Entscheiden konnte. Aber er hatte nicht darüber Nachgedacht was für eine Gefahr Kaiba umgab. „Könntet ihr mir bitte mal Erklären was das hier werden soll?“, sprach Kaiba mit wütender und zitternder Stimme zugleich. Die vier Angesprochenen, sahen verdutzt zu Kaiba hoch. „Ähm…“, begann Hiro. Dante stand auf und ging auf Joey zu, legte einen Arm um ihn und zog ihn zu sich. „Da du denn Schnuckel gestern einfach so entführt hast…“ Dante umfasste Joeys Gesicht, strich sanft über seine Lippen. „dachten wir, wir gehen ihn mal bei dir Besuchen und Feiern weiter.“, provozierte Dante, Kaiba. Dieser Funkelte ihn Böse an, dann schaute er zu Joey, mit einem eiskalten Blick. Dem Kleinen wurde es unbehaglich, in seiner Haut. Mit einer schnellen Bewegung löste er sich aus der Umarmung von Dante. „Hör auf ihn zu provozieren.“, flüsterte Joey leise. Dante grinste diabolisch. Warum sollte ich? Joey funkelte ihn an. „H-Hey Leute wir wollten doch Spaß haben oder nicht?“, begann Hiro die Situation zu schlichten. „Er hat recht Dante.“, gab Sota dazu. Dieser sah Emotionslos zu Sota. „Aber der Penner spielt sich hier auf!“ – „Dante!“, sprach Joey streng. „Tzz kein Wunder das du dich mit dem gut verstehst, er ist eben auch nur ein räudiger Köter!“, giftet Kaiba mit. Joey sah wütend zu Kaiba. „Lass deine…“, fing Joey an, doch er wurde von Dante unterbrochen. „Wie hast du mich genannt?“, fragte er gereizt, und knackte mit den Finger. Kaiba sah Dante abwertend an. Hiro sah zwischen den beiden hin und her, packte Joey und zog ihn zu Sota. „Es ist besser wenn wir in Deckung gehen.“, flüsterte Hiro. Joey riss erschrocken die Augen. „W-Warum?“, fragte er, doch seine Antwort wurde mit einem lautem knall beantwortet. Geschockt sah er zu Dante, dieser hatte Kaiba gegen die Wand geschleudert. „DU PENNER DU DENKST DU KANNST DIR ALLES ERLAUBEN!!“, brüllte Dante. Kaiba spuckte etwas Blut aus, und stand dann wieder auf. „Mehr hast du nicht zu bitten, du Weichei.“, provozierte Kaiba ihn. Joey sah panisch zu Sota. „Tu was!“, schrie er. Doch dieser schüttelte den Kopf. „Es hat sich viel angestaut bei den beiden, vor allem bei Dante. Er hat es Kaiba nie verziehen was er seiner Frau angetan hat.“, sprach Sota ruhig. Joey schüttelte den Kopf. „Man kann das doch auch andres klären.“ Sota schüttelte den Kopf. „Keine Sorge, wenn es zu heftig wird werde ich dazwischen gehen.“ Panisch sah Joey zu den beiden Kämpfenden. „Ich habe viel mehr drauf, und das weist du. Und da du Mayu nicht als Geisel hast, hält mich auch jetzt nicht zurück.“ Dante hob seine Hand, ein kleines Stück. Ein kalter Windhauch durchströmt den Raum. In Dantes Hand bildeten sich Eiszapfen. „Ich hätte es schon damals tun sollen. Aber meine Frau bat mich darum es zulassen.“ Kaiba wich ein Stück zurück. Er sah Dante ernst an. Er wusste wenn diese Eiszapfen ihn wirklich traf, war es um ihn geschehen. Hiro hielte Joey fest am Arm, denn er hatte Sorge dass der Kleine dazwischen springen könnte und das würde nicht gut ausgehen. Kaiba schluckte schwer. „Du weist das ich das mit Mayu damals nicht tun wollte.“, sprach Kaiba ruhig. Dante lachte höhnisch. „Und? Was willst du? Sollen wir uns gegenseitig die Wunden lecken oder was?“ Dante sah Kaiba mit rot leuchtenden Augen an. „Das will ich damit nicht sagen.“ – „Ach weist du was Kaiba? Mir geht dein scheiß Visage schon länger auf den Sack.“, mit dieser Aussage schleuderte Dante die Eiszapfen los. Joey schrie panisch auf. „NEIN!!!!!!!“ Mit Tränen in den Augen sah er zu der Eiswolke. Auf einmal zog sich alles in ihn zusammen, und er kippte nach vorn um. Er roch Blut…das Blut von Kaiba. „Autsch!“, kam es aus der Eiswolke. Joey sah schnell nach oben. „Hör auf zu heulen Köter.“, sprach Kaiba pampig. Dante schloss seine Augen. Joey riss sich von Hiro los, rannte an Dante vorbei zu Kaiba. „Ist alles in Ordnung?“, fragte er panisch. „Jaja alles bestens…außer…“ Kaiba sah an sich hinab. „Die Designer Hose ist im Eimer.“ Joey sah zu Kaibas Bein. Eine kleine Wunde zierte seinen Oberschenkel. Joey atmet erleichtert auf. „Du hast echt Glück das ich den Kleine mag.“, gab Dante kühl von sich. Kaiba sah Dante an und grinste. „Ich dachte du machst ernst.“ Dante lachte. „Habe ich auch aber…“ Dante schaute zu Joey. „Ich könnte ihm niemals das antun was du Mayu angetan hast.“, gab Dante Kalt von sich. Kaiba senkte den Kopf. Ja, er wusste dass er etwas Unverzeihliches getan hatte. Auch wenn er nicht er selbst war. „So wenn das geklärt ist können wir jetzt auch weiter Spielen.“, sagte Sota und hielte den Pad nach oben. Kaiba sah Sota giftig an. Dieser grinste ihn süffisant an. „Was den Seto?? Keine Lust?“ – „Ich bin kein Kleines Kind mehr.“, sagte Kaiba und ging nach oben. „Ja das ist wirklich schade…“, seufzte Sota. Joey folgte Kaiba. „Was willst du Köter?“ – „Hey…ich will mich um die Wunde kümmern.“ – „Das brauchst du nicht.“, sagte Kaiba und schloss die Tür vor Joeys Nase. „HEY!!!“, schrie er und klopfte gegen die Tür. „Es war gut das du ihn nicht getötet hast.“, sagte Hiro, und trank aus seiner Flasche Bier. „Jaja…“, gab Dante gelangweilt von sich, und wedelt dabei mit seiner Hand. Hiro sah Dante in die Augen. „Ich meine er ernst Dante. Seto ist Joeys Wahre Liebe!“ Dante sah zu Hiro. „Ja ich weis.“ Sota blickte zwischen den beiden hin und her. „Wir sollten alle ein Auge auf den Kleinen haben.“, sprach dieser und fixierte Dante, mit seinem Blick. „Ja, er ist durch diese Schicksalhafte Begebenheit in Gefahr.“, flüsterte Dante leise. Hiro sah schmerzvoll zum Boden. „Ja das ist er…“ Hiro sah zu Decke. „…er ist auf dem Weg…“ Dante umfasste mit seiner Hand das Gesicht. „Wie viel hast du…“ – „Noch nicht viel…“, sagte Hiro. „Wir müssen wachsam sein…auch du Dante!“ Sota nahm sich die Flasche Wodka. „Wenn er dir noch einmal wehtut Dante…“, Sota nahm einen schluck aus der Flasche. „Werde ich alles tun damit er stirbt.“ Dante sah zu Sota. „Du…was ist dann mit ihr? Du weist das es bisher niemand geschafft hat.“ Sota umfasste sein Hals, dort war ein Tattoo in vorm eines Stacheldrahts. „Sie wird es nicht noch mal durch stehen…“, sagte Dante leise. Sota schloss die Augen. „Hey was ist das hier für eine Depressive Stimmung?“ Die drei sahen in Richtung Garten. Marik stand angelehnt am Türrahmen, der Terrassentür. „Mann ihr alten Vampire wisst echt nicht mehr wie man Feiert!“, sagte Marik höhnisch. Sota verengte seine Augen. „Tu mal nicht so als ob du noch so Jung wärst.“ – „Sota hat recht Marik, wenn ich mich nicht Irre bis du doch der Älteste von uns.“ Dante sah Marik spöttisch an. Dieser zuckte mit der Schulter. „Tja, ich habe aber nicht vergessen wie eine Party geht.“ Hiro stand auf. „Man muss nicht immer übertreiben.“ Marik lachte auf. „Das ist kein übertreiben, sondern Spaß haben.“ Hiro rollte mit den Augen. „Wenn du es meinst.“ Oben klopfte Joey immer noch gegen Kaibas Zimmertür. „Hey Kaiba mache die Tür auf, bitte.“ Im Zimmer selbst lehnte Kaiba vor der Tür, und ging in die Hocke. Warum tat es so weh, die Tränen in Joeys Augen zu sehen?, dachte Kaiba und lies seinen Kopf hängen. Der Köter machte ihn noch Wahnsinnig. Er hätte Jay aufhalten sollen, als sie sich dazu entschloss, Joey zu verwandeln. Er wusste dass es nicht gut für ihn wär, wenn Joey in seine Welt kam. Doch er konnte es nicht, er konnte nicht zulassen dass dieser schöne Blonde Junge, mit der Energie Leute zu verzaubern, streben zu lassen. „Herr?“, erklang Angies Stimme. Kaiba sah düster auf. Sie ging auf ihn zu. „Sie sollten nicht so Fühlen.“ Kaiba lehnte den Kopf in den Nacken. Kleine Tränen liefen seinen Wangen entlang. „Angie…“ – „Ja, Herr?“ – „Ich will nicht das es aufhört.“ Angie sah Kaiba ernst an. „Aber Herr? Sie dürfen so nicht Fühlen!“ Kaiba lachte schmerzvoll auf. „Wer sagt das?“ – „Sie Herr. Sie baten mich darum!“ Kaiba sah Angie an. „Ich habe mich schon fast sechzig Jahren nicht mehr so Gefühlt.“ Angie kniete sich vor Kaiba. „Ja…und deswegen sollen sie nicht mehr Fühlen.“ Ein lautes klirren, erschreckte die beiden. Angie wand sich schnell in Richtung Fenster und sah wie ein weißer Wolf auf sie zukam. „Verschwinde!“, schrie sie Joey an. Dieser Verwandelte sich zurück, nahm sich die Überbettdecke von Kaibas Bett, und legte sich sie um. „Nein! Er ist verletzt.“ – „Er braucht sie nicht!“, meckerte Angie weiter. „Aber dich oder was?“, konterte Joey. Angie verengte ihre Augen. „DU…“, fing sie an, doch Kaiba unterbrach die Beiden. „Joey mir geht es gut, schau.“ Kaiba richtete sich auf, dabei ging er ein paar Schritte auf Joey zu und zeigte sein Oberschenkel, die Wunde war verheilt. Joey lächelte erleichtert. „Ach ja ich vergaß, Vampir Power“, er lachte auf. Kaiba schmunzelte, dies passte Angie so gar nicht. Mit voller Wucht wurde Kaibas Zimmertür aufgeschlagen, und die Vier von unten hasteten rein. „WAS IST LOS?“, schrieen sie panisch. Kaiba wand sich sofort um. „WAS SOLL DAS!!“, keifte er sie an. Dante sah panisch zu Kaiba und dann zu Joey, erleichtert atmete er auf, genauso wie die Andern. „Sorry Mann.“, sagte Hiro verlegend. „Warum habt ihr denn die Tür aufgetreten?“ – „Wir dachten…“, Marik stoppte, sah Joey an und grinste. „Na was treibt den Joey hier?“ Hiro und die Andren sahen zu Joey und bemerkten dass dieser nur ein Lacken trug. „ES IST NICHT SO WIE IHR DENKT!“, schrie Joey, mit hoch rotem Kopf. Kaiba seufzte entnervt auf. „Ich will dass ihr alle geht!“ – „Aber Herr…“, sagte Angie. „Du auch!“ Angie nickte und ging als erstes. Sota packte sich Dante. „Wir kommen die Tage noch mal rum Joey.“, sagte er und ging mit Dante. „Wo rauf wartet ihr?“, fragte Kaiba, mit einem eiskalten Ton. Marik drehte sich um und ging, ohne auch nur ein Wort von sich zu geben. Hiro folgte Marik. „Das nächste Mal lassen wir dich hängen.“ – „Das könntest du nicht tun.“, sagte Marik. Hiro nickte, das Stimmte schon Kaiba war ihm wichtig. Mit kleinen Schritten versuchte Joey sich aus dem Zimmer von Kaiba zu schleichen, doch dieser hielte ihn am Arm fest. „Danke.“, sagte er sanft. Joey sah ihn fragend an. „Wofür?“ – „Dafür das du dir Sorgen gemacht hast…“ Joey lächelte herzlich. „Das ist doch kein Ding.“ Kaiba sah Joey an, er verzog kurz schmerzhaft das Gesicht. Legte dann seinen Arm um Joeys Hüfte, zog ihn zu sich. „Weis du eigentlich was du anrichtest?“, fragte er ihn schmerzvoll. Doch er gab Joey keine Chance zu Antworten. Sanft schloss er Joeys Lippen mit einem Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)