The Masquerade von Taiet-Fiona-Dai (Blutdurst) ================================================================================ Kapitel 1: I - Das Wiedersehen ------------------------------ Kapitel. I Das Feuer im Karmin flackerte vor sich hin es verströmte eine angenehmen wärme in dem großen Raum, auch das Farbspiel der Flammen hüllte ein Stück des Raumes in einem samtigen Rot und Orange Ton. Der zarte Duft von verbranntem Holz ist sehr deutlich wahrzunehmen. Vor dem Karmin stand ein großer alter Sessel, da neben ein kleiner runder Eichentisch, drauf standen eine Karaffe und ein schönes altes Weinglas. Das vermutlich ein Erbstück der Familie war. Das Weinglas war mit einer roten Flüssigkeit gefüllt das schien vermutlich Wein zu sein. Zarte schlanke Finger griffen nach dem Glass. „Ich erinnere mich daran als ob es gestern gewesen wär. Wo bei es doch schon ein paar Jahre her ist.“, ertönte eine samtige Stimme. Auf dem alten Sofa nicht weit weg vorm Kamin und den Sessel, saß eine alte Dame die aufhorchte als die andere Person anfing zu sprechen. Es kam ihr schon wie eine Ewigkeit vor seid dem sie hier saß, es waren bestimmt schon drei Stunden vergangen, als sie das alte Herrenhaus betrat in der Hoffnung ihn wieder zu finden. „Es wundert mich doch schon etwas.“, sagte der Herr im Sessel und trankt ein schluck von der roten Flüssigkeit. „Ich..äm.“, fing die alte Dame an zu stottern. Ein amüsantes glucksen erhalte im Raum. „Nicht so ängstlich kleine Schwester.“, sprach der Herr mit dem Weinglas. Und wandte sich zu ihr. Die alte Dame zuckte kurz zusammen, da sich ihr ein kalter Schauer durch zog. „Wie…kann das sein?“, fragte die alte Dame etwas zögerlich. Der Herr erhob sich aus seinem Sessel und ging zum Kamin um noch etwas Holz nach zu legen. „Weist du Schwesterchen, es ist schwer zu erklären.“, sprach der Herr und stoppte kurz, es schien so als ob er kurz nachdenken würde um dann sein Gespräch fort zu führen. „Es gibt Dinge die sind nicht mit Worte zu erfassen.“, er schaute sie an es lag etwas mitgefühlt in seinem Blick. „Du bist auf einmal Spurlos verschwunden. Wir haben uns alles Sorgen gemacht!“, brachte die alte Dame mit ihrer zitternde Stimme hervor. „Yugi hatte sich solche vorführe gemacht. Das er nicht da war für dich.“ Der Herr fing an zulachen. „Des wegen bist du hier? Um dich in seinen Namen zu entschuldigen?“ - „Nein! Ich habe dich gesucht, weil ich wissen wollte was los war? Ich meine du bist mein Großer Bruder und warst von Heut auf Morgen weg. Ich habe ein recht zu wissen was passiert ist!“, brachte die alte Dame in einem Schwall von Sätzen hervor. Sie war komplett außer Atem. Ihr Herz raste, ihre Hände fingen an zu schwitzen selbst zum zittern fing sie an. Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie dieses Haus betrat riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte angst, angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. Er hatte sich kein stück verändert. Er ist immer noch Jung, aber wie? Sie selbst ist schon eine alte Frau Anfang achtzig doch er, er sah immer noch aus wie siebzehn. „Du hast Angst!“, unterbrach der Herr die Stille die sich anfing in Raum auszubreiten. Das Feuer lodert immer noch im Kamin und tränkte den Raum in eine grade zu unheimliche Atmosphäre. Das Wohlgefühl ist verschwunden das bist dato noch herrschte. Der Herr saß wieder in seinem Sessel und betrachtet die alte Dame von Kopf bis Fuß. „Du bist alt geworden Serenity.“, stellte der Herr nüchtern fest. Die gemeinte Person nickte zustimmend. „Du aber nicht, Joey!“ Joey lachte kurz auf und nickte auch zustimmend. Und trank noch ein schluck aus dem Weinglas, ehe er es weg stellte, zurück auf dem kleine runden Eichentischen. „Wie kann das…“ – „Sein?“, unterbrach er Serenity. Sie nickte zustimmend. „Weis du, wie gerade schon erwähnt es gibt Dinge die sind nicht mit Worte zu erfassen.“ – „Versuche es mir doch bitte zu erklären. Gib mir eine Chance es zu verstehen!“ Joey schaute abwesend in die Luft und genoss die wärme die vom Karmin aus kam. „Ich kann nicht! Es ist zu gefährlich für dich!“, fing Joey an zusprechen nach eine wieder schier endlosen Zeit. „Gefährlich?“, Serenity schüttelte unglaubwürdig den Kopf. „Was kann den Bitte so gefährlich sein Joey?“ – „Meine Welt!“ Serenity schaute ihren Bruder fragen an? Sie verstand einfach nicht was los war. Sie hatte ihn Jahre lange gesucht, daran zerbrochen wäre sie fast auf die suche nach ihm. Und jetzt wo sie ihn doch endlich gefunden hatte, will er ihr nicht erzählen was los war. Serenity schaute zu der kleinen hübsche Tasse die vor ihr auf dem Tisch stand. Sie war alt. So wie alles hier in diesem Haus. Sie nahm die kleine Tasse und roch daran. Es war Holundertee. Sie nippte kurz und stellte die Tasse wieder zurück. „Du trinkst! Das ist immer hin schon eine Anfang.“, brachte Joey amüsant hervor. Serenity versuchte zu lächeln, doch es klappte nicht so recht zu große Angst hatte Sie. „Deine Welt?“, wiederholt sie fragend. Joey schaute Serenity an. Ganz schön Dickköpfig war seine kleine Schwester. Aber das war sie ja schon immer gewesen. Schien wohl Genetisch zu seine bei den Wheelers, denn er war es auch. Er hatte nicht locker gelassen als er die Wahrheit erfuhr. „Joey Bitte!“, flehte Serenity ihn an. Joey fasste sich mit Daum und Zeigefinger an der Nasenwurzel an und drückte leicht zu, dies machte er immer wenn sein Kopf anfing zu Pochen. Kaum zu glaube dass er Kopfschmerzen bekommen konnte. „Hör doch Serenity, du hast dein Leben doch schon genug vergeudet in den du mich gesucht hast! Und da du mich jetzt gefunden hast kannst du wieder ein normales Leben führen. Also mach das Bitte und hör auf zu fragen!“, kam es gereizt von Joey. Die angesprochen erstarte, Joey breitete eine Präsenz aus die zum erschrecken war, so kalt und unheimlich das man da nach hätten greifen können. Auf einmal fiel ihr auf das seid sie das Zimmer betreten hatte, Joey sich ihr kein schritt näherte, so das sie etwa nach ihm hätte greifen können. Er hielte abstand. Aber warum? „Denke nicht mal daran!“, kam es plötzlich von Joey. Sie schaute zu ihm. „Du bleibst besser auf deine Seite des Raumes!“, das klang nicht wie eine Aussage eher wie ein Befehl. Sie nickte nur ängstlich. Es herrschte schon wieder eine weile Ruhe in dem Raum nur das ticken der Standuhr und das knistern aus dem Karmin war zu hören, keiner der beiden sprach auch nur ein Wort. Sie saßen nur da und betrachten das Feuer im Karmin. Plötzlich ertönte eine leise Melodie die sich im gesamten Raum ausbreite. Joey der immer noch in seinen Sesseln saß schaute auf. Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines klapp Handy raus. Eine Augenbraun von ihm zog sich hoch, es schien so als ob er verwundert war über die Nachricht die er bekam. »Hi Joey, Na wie gefällt dir meine kleine Überraschung für dich? Ihr habt bestimmt sehr viel zu bereden oder nicht? Nutze die Chance es könnt deine letzte sein! Ich habe alles besprochen, es geht schon klar wen du ihr alles Erzählst. Aber nur wenn du es möchtest. Lg. SK« Joeys Augen überflogen die Zeilen mehrfach er konnte nicht glauben was er dort lass. Hatte wirklich er seine Finger mit im Spiel, wie konnte er nur. In Joey fing es an zu brodelt, immer wieder schaffte der Kerl in aus der Fassung zu bringen. „Ist alles in Ordnung?“, erklang Serenitys Stimme. Joey blinzelte einmal und packte sein Handy wieder zurück in seinen Hosentaschen. „Ja! Alles bestens.“ Serenity schien mit der Aussagen nicht zufrieden zu sein aber sie entschlisst sich dazu nichts mehr zu sagen. Da sie ihren Bruder nicht noch mal erzürnen wollte. Joey sah in die Karaffe, dann wanderte sein Blick zu Serenity. „Möchtest du noch etwas Tee oder Gebäck?“, fragte er sie mit einer sehr sanften Stimme. „Ich…ich glaube. Ich sollte gehen.“ Serenity stand auf und klopfte sich leicht mit ihren alten Fingern über den Rock. Joey sah sie verwundert an. „Es tut mir unendlich Leid, das ich grade so ungehalten war.“, erklang Joeys Stimme. Serenity hielt in ihrer Bewegung innen und sah zu ihren Bruder. Sein Gesicht sah so schmerz verzehrt aus. „Bitte verzeih mir!“, raute er sanft. mit einem Hauch von Wehmut in seiner Stimme. „Ich…ich bin es nicht mehr gewöhnt Normal Konversationen zu führen mit Wessen eurer Art.“ Es klopfte plötzlich an der Tür. Serenity zuckte zusammen und schaute dann zu Tür als Joey die Person herein bahrt. Es trat eine Hübsche junge Frau herein. Sie hatte Weißes kurzes Haar und wunder schöne Türkise Auge. Sie lächelte scharmant. „Sie haben geläutet mein Herr.“ – „Ja das habe ich, Angie. Könntest du bitte Serenity noch etwas Tee und Gebäck bringen. Und fülle mir doch bitte die Karaffe auf. Es wird heut eine lange Nacht!“ Die junge Dame Namens Angie lächelte und nickte „Jawohl, der Herr.“ Sie trat wieder aus den Raum. Serenity sah Joey etwas verwundert an. „Eine lange Nacht?“, fragte Sie. „Ja! Du wolltest es doch wissen oder nicht?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)