From darkness into the light von Anitasan (Das Licht in meinen Augen) ================================================================================ Kapitel 23: Das heiße Bad und seine Folgen ------------------------------------------ „Vorausgesetzt du willst.“ Sakura konnte nicht antworten daher nickte sie einfach zur Bestätigung. Itachi küsste sie daraufhin zärtlich, zog sie wieder zurück ins warme Wasser und in eine sitzende Position wo er sie auf seinem Schoß festhielt. Seine Lippen schmiegten sich sanft an ihre und bewegten sich vorsichtig und leicht forschend darüber. Sakura genoss es und erwiderte ebenso sanft, ja schon fast schüchtern seine Liebesbekundung. Seinen Körper an ihrem zu spüren umgeben von dem entspannenden Wasser und dann noch dieser unsagbare Kuss war einfach unglaublich. Nach und nach wurde dieser auch immer lockender und Sakura ließ sich mitziehen. Itachis Arme die bis jetzt sie auf der Position hielten, lösten sich und gingen auf Wanderschaft. Sanft streichelten sie über ihren Körper und Sakura schloss genießerisch die Augen. Seine großen Hände auf ihrem eher zierlichen Körper waren sehr berauschend, besonders wenn man bedachte dass beide nackt waren aber Sakura ignorierte diesen Punkt großzügig, legte stattdessen ihre Hände um seinen Nacken und begann ihn dort leicht zu massieren. Sakuras Herz schlug schneller und ihre Atmung passte sich dem an. Dass wurde noch heftiger als Itachi ihre Lippen mit seiner Zunge streifte und um Einlass bat. Sie gewährte ihn unbewusst aber als ihre Zunge auf seine traf seufzte sie auf und wanderte mit ihren Händen über seinen Bauch. Streichelnd wie auch massierend erforschte sie seinen Bauch und genoss es wie er unter ihren Berührungen zusammen zuckte. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher dadurch und Sakura wurde es langsam richtig warm. Sie war sich nicht ganz sicher ob es von ihrer Erkältung, dem warmen Wasser oder Itachi kam aber eines war sicher es sorgte dafür dass sie ein leichtes Kribbeln verspürte und langsam die Kontrolle verlor. Auch Itachi kämpfte mit einem inneren Drang der langsam Besitz von ihm ergriff, je mehr er Sakura berührte, je mehr sie es genoss und ihren Körper ihm öffnete umso schlimmer wurde es. Ihre intensiven Berührungen machten das Ganze auch nicht einfacher. Er wollte sich zurück halten, sich nicht gehen lassen und vor allem sie nicht bedrängen aber ihr Körper war wie ein Magnet für ihn, er kam einfach nicht los von ihr. Je mehr er es versuchte umso mehr zog es ihn zu ihr, fast wie eine Sucht und als er ihre Seiten hinab strich und dann vor zu ihrem Bauch, war es fast unerträglich sich nicht zu ergeben. Sakura seufzte erneut auf als er ihren Bauch sanft streichelte und löste dann den Kuss um ihm in die Augen zu schauen. Smaragdfarben trafen auf ein strahlendes Onyx und beide versanken in den Seelenspiegeln des Anderen. Keiner sagte etwas und doch verstanden sie sich. Sakura hatte einen leichten Rosa Ton auf den Wangen was Itachi zum lächeln brachte. Er streichelte sanft ihre rechte Wange mit dem Handrücken und legte ihr eine nasse Strähne hinters Ohr. Sanft hauchte er dann: „Du bist wunderschön Kirschblüte.“ Sakura wurde verlegen und sah zur Seite aber Itachi drückte sie sanft zurück um ihr wieder in die Augen zu schauen. „Ach was übertreib mal nicht, es gibt noch viel schönere Frauen als mich.“ Itachi legte ihr einen Finger auf den Mund. „Das mag sein aber für mich bist du das schönste Wesen das ich kenne und liebe. Du bist mein Gegenstück, all das was ich nicht bin verkörperst du. Außerdem werde ich durch dich zu einem besseren Menschen.“ Sakuras Augen begannen bei seinen Worten zu strahlen und sie küsste seinen Finger als Dank für seine Ehrlichkeit. Dann legte Itachi seine Hände um ihre Wangen zog sie zu sich und küsste sie erneut liebevoll. Schnell schwang der Kuss in einen intensiven um und erneut begann die Wanderschaft der Hände über den jeweiligen Körper. Durch ihre Bewegungen wurde auch das Wasser in Schwingungen gesetzt und bewegte so auch ihre Körper. Sakuras Brüste rieben auf diese Weise leicht an Itachis Brustkorb und seine Lenden an ihren Beinen. Als Itachis Hände über die Ansätze von Sakuras Brust streiften, hielt sich Sakura etwas an Itachis Bauch fest. Es waren ihre Körper die die Handlungen steuerten, ihr Verstand hatte sich ausgeklinkt. Ganz langsam streichelte er über ihre Brüste rüber, vom Ansatz vor zu ihren Rundungen und abschließend über ihre Nippel. Sakura löste den Kuss und keuchte leise auf dann sah sie ihm in die Augen die er durch das Lösen des Kusses geöffnet hatte. „Ich weiß nicht was du vor hast aber lange halte ich das nicht mehr aus ohne die Beherrschung zu verlieren.“ Itachi lächelte nur, griff ihr an die Beine um sie auf seinem Schoß so zu drehen das sie mit ihrem Rücken an seinem Bauch lehnte und ihre Beine zwischen seinen lagen. Ihren Kopf lehnte er an seine Brust und küsste sie intensiv dann streichelte er Sakura wieder. Nach ungefähr 10 Minuten wurde es Sakura langsam zu viel, auch wenn sie zu gerne weiter geführt hätte was Itachi da mit ihr anstellte, machte die Wärme des Wassers ihr zu schaffen. Daher löste sie sich von Itachi wiederwillig und hauchte ihm ins Ohr. „Ich glaube es wird langsam Zeit zu gehen. Sonst kipp ich um.“ Itachi nickte und ließ sie los damit Sakura aufstehen konnte. Itachi tat es ihr gleich aber gerade als sie sich voll aufgerichtet hatte wurde ihr schwindelig und sie stützte sich an den Felsen der Quelle ab. Itachi legte ihr seine Arme auf die Schulter. „Alles in Ordnung?“ Sakura atmete tief durch und stellte sich wieder aufrecht hin. „Es geht schon wieder nur der Kreislauf.“ Sakura stieg aus der Quelle und legte sich ein Handtuch um. Dann reichte sie Itachi seines. Gerade als sie sich ihre Kleidung zu recht legen wollte zog Itachi sie wieder von hinten an seine Brust und hielt sie an den Schultern fest. Dann küsste er ihren Nacken. „Bitte sei ehrlich zu mir und sag wenn es dir nicht gut geht. Ich könnte es nicht ertragen wenn dir was fehlt und ich dir nicht helfen kann.“ Nochmal würde er nicht den Selben Fehler machen und in Anonymität versinken. Sakura war ihm sehr wichtig denn sie war der Grund warum er sich zu seinen Gunsten veränderte und sich endlich wieder wohl fühlte sowohl mit sich selbst als auch mit seiner Umgebung. Sie hatte so viel für ihn getan, ihm geholfen mit sich selbst wieder klar zu kommen, ihm mehrfach das Leben unter Einsatz ihres Eigenen gerettet, seinen Bruder dazu gebracht ihm Glauben zu schenken, es waren so viele selbstlose Taten die durch sie geschehen waren und den Dank daraus wollte er ihr auch zurück geben. Sakura küsste derweil eine seiner Hände und sagte dann: „Keine Sorge ich bin nur noch etwas wackelig. Aber das wird schon wieder. Ich muss eben langsam machen aber bei so einer liebevollen Fürsorge bin ich bestimmt in besten Händen.“ Sakura löste seine Hände von ihren Schultern und fing an sich abzutrocknen. Itachi sah ihr dabei zu, ihr Körper war einfach umwerfend. Sakura bekam das natürlich mit, schnappte sich ein Handtuch und warf es in seine Richtung. Zielsicher traf es Itachi im Gesicht. Sakura grinste frech und kicherte etwas, als Itachi sie daraufhin irritiert wie auch perplex ansah, das Handtuch ausbreitete um es sich anschließend um die Hüfte zu binden, daher sprach sie: „Wenn du mit Spannen fertig bist kannst du dich auch mal abtrocknen.“ Itachi zog unschuldig drein schauend eine Augenbraue nach oben aber Sakura schüttelte nur den Kopf. „Spinner.“ Dann drehte sie sich wieder um und zog sich langsam an. Itachi widmete sich dann auch dem Ankleiden. Als beide angezogen waren, packte Sakura die Tasche zusammen und sie gingen zurück. Auf dem Weg dorthin drifteten ihre Handrücken immer wieder aneinander und verhakten sich dann miteinander. Bei dieser Geste sah Sakura Itachi kurz an. Dieser lächelte sie an, widmete sich dann aber wieder dem Weg. Am Versteck angekommen traten sie nach kurzem Lösend des Sigels ein und schlossen es wieder. Kaum dass sie in der Richtung des Wohnzimmers waren hörten sie so schon Geschrei und gleich danach rannte schon Deidara raus. Als er Sakura sah klammerte er sich an ihre freie Seite und jammerte auch schon los. „Das kannst du mir nicht antun Sakura, bitte es reicht doch an einem dieser Rotaugen, nicht noch so ein stummes Eisfach.“ Sakura lachte laut auf dann legte sie ihre frei Hand auf seine Schulter und sah ihm in die Augen. „Nun beruhig dich mal, so schlimm sind die Rotaugen gar nicht.“ Deidara sah sie hilfesuchend an. „Aber Saku das sind Teufel bitte das ertrag ich nicht. Ich…“ Plötzlich stoppte er denn genau jetzt sah er die verhakten Hände und auch mit wem sie Händchen hielt. Er war so in Aufregung dass er Itachi oder den Uchiha wie er ihn nur nannte, nicht gesehen hatte. Als er die Geste verstand ließ er sie schlagartig los. Stotternd sagte er: „Du du hast dich…“ Sakura sah ihn nicht verstehend an. Dann schrie Deidara: „OH NEIN, SIE HAT SICH MIT DEM FEIND VERBUNDEN.“ Dann rannte er halb heulend, halb seine Worte wiederholend weg. Sakura sah Itachi an welcher eine Augenbraue hochgezogen hatte. „Sag mal wie hast du das so lange mit diesen Verrückten ausgehalten?“ Itachi lächelte dezent, beugte sich zu ihr runter und hauchte ihr dann ins Ohr: „Jahre lange Übung.“ Dann küsste er ihre Ohrmuschel und zog sie in ihr gemeinsames Zimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)