Mit dir oder ohne dich von Mondlichtkrieger (Itachi Uchiha x Yumi Hiroshi (OC)) ================================================================================ Kapitel 16: Körperkontakt ------------------------- Am Nachmittag ging sie allerdings erst einmal nach Hause, erledigte ihre Hausaufgaben und sprang unter die Dusche. Dann hatte sie das wenigstens schon gemacht und hatte dann den Kopf frei. Itachi stand in der Garage und säuberte sein Motorrad. Es wurde durch den Regen und den Schlamm dreckig und das mochte er nicht. Immer wieder glitt sein Blick auf die Uhr und die Zeit verstrich noch immer elend langsam. Yumi kam heraus aus der Dusche und trocknete sich und ihre Haare ab. Aber sie hatte keine Lust zu föhnen, dass würde zu lange dauern. Sie band sie also einfach in einem Dutt zusammen, da würde es nicht so auffallen das sie nass sind, wenn sie gleich nach draußen ging. Der Regen hatte nachgelassen und Itachi sah nach einiger Zeit eine Gestalt auf das Haus zulaufen. Er musste mehrfach blinzeln, um zu erkennen, dass es Yumi war. Er gab ihr ein Zeichen, dass sie zu ihm kommen sollte. "Der Regen kam so plötzlich...", sagte er als erstes und sah ihr in die Augen. "Du kannst doch nichts dafür das es regnet", sagte sie lächelnd. "Ich hatte erst meine Hausaufgaben gemacht, damit ich hier bleiben kann so lange ich möchte. Meine Eltern denken ich bin bei einer Freundin, bei der ich theoretisch auch übernachten darf." „Ich weiß, dass ich nichts dafür kann... Aber es ist nervig... Nicht das perfekte Wetter, um auf dem Motorrad zu fahren...“ Er zog eine Augenbraue nach oben. „Du willst mir also sagen, dass du hier bleiben willst? Und wie willst du das morgen früh machen? Wir dürfen nicht zusammen auftauchen...“ "Ich weiß, ich wollte dir nur sagen das die Möglichkeit besteht. Und vielleicht kann ich einfach eher gehen oder so", sagte sie lächelnd. "Und was ist das für eine Begrüßung? Nicht mal ein Kuss?" "Dann begrüß mich doch", sagte der junge Lehrer und lächelte die Dunkelhaarige sanft an. "Komm her..." Er hielt ihr die Hand hin und wollte, dass sie ihm näher kam. "Vielleicht sollten wir ins Haus gehen..." "Vielleicht", sagte sie und schob ihn nach drinnen. Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, verschloss sie seine Lippen mit ihren. Sie ließ ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten. Am liebsten würde sie ihm dieses sofort vom Leib reißen, aber man musste es ja nicht gleich übertreiben. Er erwiderte den Kuss verlangend. Mit einer sanften Bewegung zog er sie enger an sich und strich über ihren Rücken. "Was willst du jetzt tun?" "Ich weiß nicht. Auf jeden Fall will ich dir nah sein", hauchte sie gegen seine Lippen. Sie drückte sich an ihn und küsste ihn erneut. Es war so schön wieder mit ihm allein zu sein, sie genoss es richtig. Er erwiderte den Kuss sanft und strich ihr über den Rücken. "Schön, dass du hier bist." "Das finde ich auch. Ich hab den ganzen Tag über an dich denken müssen", gestand sie ihm lächelnd. "Aber ich habe natürlich auch im Unterricht aufgepasst." "Der Unterricht geht vor", grinste er sanft. "Hast du Hunger? Mein Bruder wird heute Abend nicht nach Hause kommen..." "Ja, ich hab Hunger mitgebracht", sagte sie lächelnd. Sie öffnete dann den Dutt, damit ihre Haare noch ein wenig die Chance hatten zu trocknen, immerhin war sie ja jetzt wieder drinnen. "Was gibt es denn feines?" "Ich habe noch nichts direkt geplant. Wir können ja einfach gucken, was wir machen können?", schlug er vor und lief mit ihr zusammen in die Küche. "Auf was hast du Hunger?" "Hm, Nudeln sind immer gut", sagte sie lächelnd. "Wir können aber auch was aufregenderes machen, wenn du möchtest. Ich esse fast alles." Itachi suchte in den Schränken zusammen, was er verarbeiten könnte. Er stellte alles auf den Küchentisch. "Such dir etwas aus." "Hm", sagte sie und sah sich die Sachen an. "Wie wäre es mit Reis und dieser Wok-Sauce und dann Gemüse und Fleisch, wenn du da hast?", schlug sie vor. "Klingt gut." Itachi nahm alles wieder vom Tisch und begann das Essen vorzubereiten. In der Küche konnte man ihm nichts vor machen. Er wusste, wo welcher Teller und welcher Löffel war. Er hatte alles in Windeseile zusammen gesucht und hatte das Fleisch angebraten, als der Reis fertig gekocht war. Er gab den Reis mit in die Pfanne und auch die Sauce wurde hinzu gegeben. Als alles fertig war, sah er zu Yumi und lächelte sie sanft an. In der Zwischenzeit hatte er mitbekommen, dass Yumi den Tisch gedeckt hatte und verteilte das Essen auf die Teller und setzte sich dann hin. "Ich hoffe, man kann es essen..." "Ach bestimmt! Du hast wirklich Talent, so wie du in der Küche agiert hast, weißt du wirklich was du da tust. Ich bin da leider nicht so. Meine Mutter lässt mich ja kaum an den Herd", erzählte sie ihm. Dann probierte sie von dem Essen, das er gekocht hatte. Es war wirklich lecker, das Fleisch war zart, das Gemüse noch bissfest und die Soße war ein Traum. "Das heißt du kannst nicht kochen oder du darfst nicht so oft kochen?", fragte er und sah in ihre Augen. "Kann man es essen?" Er nahm etwas auf einen Löffel und schob sich diesen langsam in den Mund. Auch wenn Eigenlob nicht besonders gern gesehen war, aber er hatte das Essen ganz gut hinbekommen. "Ich darf nicht. Aber manchmal schon, wenn Mama lange arbeitet, oder was mit ihren Freundinnen unternimmt", sagte Yumi. "Und dein Essen ist wirklich super! Da könnte ich einen ganzen Topf davon verputzen!" "Danke", sagte der Uchiha und lächelte ihr kurz entgegen. "Was wollen wir dann machen? Hast du noch Hausaufgaben, die du machen musst?" "Nein, das hab ich alles vorher erledigt, also wir können zusammen entspannen", sagte sie zu ihm. "Auf jeden Fall müssen wir etwas hier drinnen machen, damit uns keiner sieht." "Ich weiß nicht... Was willst du denn machen?" Er sah auf die Uhr. "Ich muss leider noch etwas für morgen vorbereiten, dann bin ich voll und ganz für dich da." "Wollen wir dann vielleicht einen Film schauen, oder einfach etwas reden und.. kuscheln?", schlug sie vor. "Außer natürlich dir fällt etwas besseres ein." "Wie du willst", sagte er und lächelte ihr entgegen. "Ich denke, Film und kuscheln wäre ganz gut." "Sehr gut", meinte sie und kratzte dann die letzten Reste auf ihrem Teller zusammen. "Also, wie schon gesagt, dass war wirklich sehr lecker und ich bin auch richtig satt." "Du hättest auch einen Nachschlag nehmen können", sagte er und räumte dann den Tisch ab, nachdem er fertig war. Er suchte seinen Rucksack und bereitete einige Sachen für den nächsten Unterrichtstag vor. Nachdem dies beendet war, lief er zu Yumi in das Wohnzimmer. "Und? Hast du einen interessanten Film gefunden?" "Ja, den hier." Sie zeigte ihm die DVD in dem sie die Hülle nach oben hielt. Es war ein Actionfilm, den sie lange nicht mehr gesehen hatte. "Was sagst du dazu?" "Klingt gut", sagte Itachi und setzte sich auf das Sofa. Dort wartete er, dass Yumi den Film anschaltete und sie dann zu ihm kam. "Dann wollen wir mal..." Sie gesellte sich zu ihm aufs Sofa und drückte nur noch auf Start und der Film begann. Sie lehnte sich an Itachi und blickte nach vorn. Mit der Hand fuhr Itachi streichelnd über ihren Arm. "Eine gute Auswahl", stellte er in einem ruhigen Moment fest. "Ja, ich kenne den Film schon, aber es ist schon lange her, dass ich ihn gesehen habe. Ich muss zugeben ich hatte schon wieder die Hälfte vergessen." "Ich hab ihn auch eine ganze Weile nicht mehr gesehen...", sagte Itachi und sah kurz zu ihr. "Wenn du die Hälfte nicht mehr kennst, dann geht es doch. Da lernst du diese Hälfte eben wieder kennen." "Das war mein Plan. Und bei den Sachen die ich kenne, können wir uns ja auch beschäftigen", sagte sie grinsend und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. "Was willst du denn machen?", fragt er und sah ihr in die Augen. "Woran denkst du gerade?" Auf seinen Lippen erschien ein Grinsen. "Hm, ich denke daran, wie ich dich am besten vernaschen kann", sagte sie grinsend. Sie legte eine Hand an seine Brust und ließ diese zärtlich weiter nach unten zu seinen Bauchmuskeln gleiten. "Mich vernaschen? Süßigkeiten sind schlecht für die Figur und auch für die Zähne", lachte Itachi auf. Seine Bauchmuskeln zuckten regelrecht unter ihren Berührungen. "Du meinst es also wirklich ernst...?" "Hm, ich glaub nicht das du dick machst", lachte sie. Sanft legte sie ihre Lippen auf seine und hauchte einen kurzen Kuss auf eben diese. "Natürlich mein ich es ernst, aber nur so, dass ich auch noch etwas vom Film mitbekomme." "Kommt drauf an... In einer gewissen Situation kann auch ich dafür sorgen, dass du dick wirst..." Er lachte noch einmal und erwiderte dann den Kuss von ihr sanft. "Du kannst dich auch auf mich setzten und mich reiten..." Itachi war keineswegs ein Mann, der dabei ein Blatt vor den Mund nahm. "Hm das stimmt, aber ich denke mit den Babys machen, sollten wir noch ein bisschen warten", sagte sie grinsend. "Ich könnte mich auch auf dich setzen und du spielst mir zwischen den Beinen herum." "Du kannst dich auch auf mich sitzen und dich an mir reiben, während ich zwischen deinen Beinen herum spiele..." Er zog sie einfach auf seinen Schoß, so dass sie mit ihrem Po genau auf seiner Mitte saß. "Weißt du ungefähr, wie ich es meine?" "Ja ich verstehe was du meinst", sagte sie grinsend und begann sich auch gleich an seinem Schritt zu reiben. "Das finde ich sehr gut muss ich zugeben." Itachi packte sie mit seinen Händen an den Hüften und rieb sich etwas stärker an ihr. "Genau so...", keuchte er auf und merkte, wie sein Glied langsam zu wachsen begann. Das er vom Film nichts mehr sah, war ihm egal. Mit einer Hand fuhr er langsam zwischen ihre Beine und berührte sie sanft in ihrer Mitte. "Wenn du willst kann ich mich auch ausziehen, damit du dein Ding auch wo reinstecken kannst", hauchte sie ihm entgegen. Sie spürte schon jetzt seine Erektion an ihrem Hintern und es machte sie an. Sie wusste wie er sich in ihr anfühlte und sie vermisste es. "Dann zieh dich aus... Ich will etwas zu sehen haben", grinste er sie an. "Aber ich denke, ich muss kurz nach oben... Sonst könnte es ungewollt einen Unfall geben?" Er hob sie sanft auf die Beine und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken, nachdem er ihre Haare zur Seite gestrichen hatte. "Ich freue mich darauf..." Sein Weg führte ihn in die obere Etage und er holte einige Kondome. Die Sicherheit sollte wichtig sein und ungewollte Unfälle sollten vermieden werden. Schnell eilte er wieder nach unten und setzte sich wieder auf das Sofa. Der Fernseher lief noch immer und er drückte kurz Pause, damit er sich voll und ganz auf Yumi konzentrieren konnte. Während er oben war, zog sich Yumi schon mal aus. Zumindest bis auf die Unterwäsche, denn sie hatte sich extra etwas Schönes für ihn herausgesucht. Sie setzte sich aufs Sofa, schlug die Beine übereinander und versuchte sexy für ihn auszusehen. "Na du", hauchte sie ihm entgegen. "Hey", sagte er und setzte sich neben sie. Er zog sie auf seine Beine und strich mit seinen Fingerspitzen über den zarten Stoff, der ihren Körper noch bedeckte. "Es sieht absolut ... heiß aus." "Das freut mich. Dann hab ich ja alles richtig gemacht." Sie legte die Hände auf seine Schultern und strich zärtlich über diese. Mit ihrem Kopf lehnte sie sich nach vorn und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte ihn wieder durch das bisschen Stoff was sie noch trennte, sie rieb sich an ihm, wollte das er noch weiter wuchs. Er drängte seine Hüften in ihre Richtung und genoss es, wie sie sich an ihm rieb. "Oh man...", hauchte er in den Kuss und fuhr mit seinen Händen auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. "Ich will dich spüren... Außerdem hatte ich nicht gesagt, dass ich etwas zu sehen haben will? Damit war nicht gemeint, dass du dich ausziehen sollst, während ich weg bin..." "Ich hab ja extra etwas angelassen, damit du was zum ausziehen hast", sagte sie grinsend. "Aber ich will auch was von dir sehen." Sie zerrte an seinen Shirt, bis sie es endlich über seinen Kopf gezogen hatte. Sie ließ ihre Finger über seinen Oberkörper gleiten, spürte seine Muskeln unter ihren Fingerkuppen, während sie immer wieder ihre Hüften im Takt nach vorn schob. "Genau so...", keuchte er und zog sie mit einer kurzen Bewegung enger an sich. "Beweg dich genau so weiter." Er merkte, wie sein Glied immer wieder an ihrer Mitte entlang glitt und er immer steifer wurde. "Berühre mich, sauge es aus mir heraus, nimm es in dir auf..." Er meinte den Samen, der langsam in ihm aufkeimte, doch so schnell würde er diesen nicht frei geben. "Das werde ich", hauchte sie und machte so weiter. "Aber vielleicht sollten wir die Stoffreste zwischen uns erst mal entfernen." Sie setzte sich erst mal auf und kniete sich vor ihn. Sie öffnete geschickt seine Hose, zog sie herunter und griff dann nach dem Bund der Unterhose und zog sie herunter. Sie spreizte seine Beine und lehnte sich weiter nach vorn. Sie küsste die Spitze seinen Gliedes, nahm dann die Zunge zur Hilfe und leckte ihn von der Wurzel nach oben ab. Sie musste zugeben er schmeckte gut, sie hätte das nicht erwartet, immerhin hatte sie nicht viel Erfahrung damit jemanden einen zu blasen. Itachi lehnte sich zurück und schloss die Augen, während er die Tätigkeiten von Yumi genoss. Er griff in ihr Haar und bewegte ihren Kopf sanft, während er in ihren Mund hinein glitt und in sie stieß. "Du fühlst dich so gut an... So perfekt... So gut...", keuchte er. Yumi hätte ihm gern geantwortet, aber ihr Mund wurde gerade anderweitig genutzt. Sie versuchte ihre Lippen so straff wie möglich um ihn zu schließen. Setzte die Zunge ein, um ihn weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben. Wobei sie eigentlich nicht wollte das er schon kam. Sie wollte das er in ihr kam. Er zog ihr nach oben und zu ihm auf den Schoß. Er zog ihr den letzten Rest Stoff vom Körper. Kurz streifte er sich noch das Kondom über, ehe er einfach in sie eindrang. "Reite mich... Hart... Schnell..." "Das werde ich", flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie zärtlich an diesem knabberte. Sie setzte sich in Bewegung, sie begann bereits schnell und hart, wie er es eben wollte. Als er in sie eingedrungen war, war sie schon so feucht gewesen, dass es ihr jetzt nicht weh tat so loszulegen. Nach kurzer Zeit wurde sie schon laut. Die Position war perfekt, ihr empfindlicher Punkt im Inneren wurde immer wieder getroffen und brachte sie immer weiter in Fahrt. Er stieß tief in sie und hielt sie mit seinen Händen an den Hüften fest, so dass sie nicht davon kommen würde. Sein Tempo erhöhte sich, ebenso die Intensität mit der er in sie eindrang. "Genau so...", stöhnte er und beugte sich nach vorn um einen ihrer Nippel in den Mund zu nehmen. Er saugte daran und auch seine Zähne kamen zum Einsatz. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Es war gut das sie allein bei ihm zuhause waren. Sie legte eine Hand an seinen Hinterkopf und drückte ihn somit an ihre Brust. Ihr Nippel waren ganz hart und empfindlich, dazu seine Stöße, die sie weiter in den Wahnsinn trieben. Langsam verlor sie die Kontrolle und spürte wie der Orgasmus sie überkam. Sie kam intensiv und lange. Sie war sich sicher, dass er es heftig spüren musste, wie es in ihr pulsierte. Auch der Uchiha kam fast zeitgleich in ihr, als sie begann um ihn herum zu pulsieren. "Hör nicht auf...", hauchte Itachi leise. Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und berührte ihre Klitoris. Mit dem Daumen strich er darüber, berührte die zarte Knospe. "Ich will dich stöhnen hören..." "Das tust du doch schon", keuchte sie. Während er sie berührte, bewegte sie weiter ihre Hüften. Ihr Höhepunkt hielt lange an. Sie stützte sich an ihm ab, legte den Kopf auf seine Schulter und ritt ihn immer weiter, bis auch der letzte Rest Samen aus ihm heraus gepumpt war. Als Itachi den letzten Tropfen seines Samens aus sich heraus gestoßen hatte, sah er Yumi tief in die Augen. Sein Herz klopfte wie wild und wollte sich gar nicht mehr beruhigen. "Ich bin... sprachlos...", hauchte er leise und küsste sie sanft am Hals. "Geht mir genauso", flüsterte sie und hob das Kinn damit er besser an ihren Hals heran kam. Sie blieb noch einen Moment auf ihm ruhen, ließ ihn machen was er gerade tat, aber dann stieg sie von ihm herunter. Immerhin wurde er langsam wieder kleiner. Der Uchiha stand auf und ging das Kondom in der Küche entsorgen. Nachdem er wieder zu Yumi gegangen war, sah er sie an und reichte ihr eine Decke. "Wollen wir den Film weiter schauen oder wollen wir zusammen duschen gehen und dann ins Bett gehen?" "Lass uns duschen gehen, ich bin schon ziemlich müde und erschöpft. Immerhin hast du mich ziemlich durchgenommen. Aber wir machen das nun morgen? Ich muss auf jeden Fall vor der Schule nach Hause, weil ich mein Schulzeug noch dort habe", meinte sie, als sie sich in die Decke einpackte. "Ich würde sagen, du wirst nach Hause gefahren und dann kommst du dann einfach in die Schule...", lächelte Itachi und trug die junge Frau durch das Haus ins Bad. Er stellte sie vor der Dusche auf die Beine und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen. "Aber heute werde ich dich nicht mehr gehen lassen..." Mit diesen Worten umschloss er den Oberkörper der Frau und zog sie eng an sich. Sie mochte es, dass er sie teilweise wie eine kleine Prinzessin behandelte. Sie durch das Haus trug, als wäre sie ein Fliegengewicht, dabei war sie sich sicher, dass dem nicht so war. "Ich wäre auch nicht gegangen, davon mal abgesehen", lachte sie und schlang die Arme um ihn. Sie drückte sich gegen seinen Körper, aber ärgerte sich, dass nun die Decke zwischen ihnen war. Doch bald würden sie beide wieder nackt unter dem Wasserstrahl stehen. "Das ist gut..", hauchte er leise. Er strich die Decke zu Boden und hob sie sanft mit in die Dusche. Mit einer geschickten Bewegung nahm er den Duschkopf in die Hand und stellte die Wassertemperatur ein. Auf seinen Lippen bildete sich ein Grinsen. "Es gefällt mir, dass du hier bist..." "Mir aber auch! Aber so wie du schaust, scheint es, dass du etwas besonderes mit mir vorhast?", fragte sie ebenfalls grinsend. Das Wasser war schön warm, aber nicht zu heiß, genau richtig und so wie sie es mochte. Es fühlte sich gut an auf ihrer Haut und dazu bot sich ihr noch der Anblick eines attraktiven und nackten Mannes. "Ich habe eigentlich nur vor, dass ich mit dir duschen will und sonst habe ich nichts weiter vor..." Das Wasser hatte die perfekte Temperatur und er drehte sie sanft um. Er fuhr mit seiner Hand über ihren Hals, über ihre Brüste, über ihren Bauch, bis zur Hüfte. Dort ließ er seine Hände ruhen und hauchte einen Kuss auf ihr Ohrläppchen. "Sicher?", fragte sie lachend. Sie lehnte sich nach hinten, drückte ihren Hintern gegen seinen Schritt, um ihn zu spüren. "Vielleicht sollte ich mir die Pille verschreiben lassen, sodass wir nicht immer auf Kondome angewiesen sind?" "Aber ist die Pille wirklich so sicher?", hauchte er leise und zog sie eng an sich. "Ich weiß nicht... Wenn du willst... Wegen mir musst du es nicht..." "Naja, den ersten Monat sollte man noch mit Kondom verhüten, aber dann ist es sicher. Ich werde darauf achten, sie nie zu vergessen und so weiter", erklärte sie ihm. "Außerdem, ich möchte nicht das ewig ein Gummi zwischen uns ist." "Ich verstehe dich schon, was das angeht... Es ist nervig, immer auf das Gummi zu achten und die Lust zu bändigen..." Mit der Hand fuhr er zwischen ihre Beine und konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen. "Ich will dich berühren... Überall..." "Tu es, ich halte dich bestimmt nicht davon ab, ganz im Gegenteil", sagte sie grinsend. Sie stellte ihre Beine etwas weiter auseinander und lehnte sich mit dem Rücken gegen ihn. "Wirst du schon wieder hart oder wie?" "Ich werde immer hart, wenn ich an dich denke... Egal ob hier oder zum Beispiel heute in der Schule...", grinste er weiter. "Freue dich doch, dass ich wegen dir hart werde und das NUR wegen dir." Er berührte ihre Knospe in der Mitte und strich mit dem Finger darüber. "Du bist aber auch unersättlich... Du willst irgendwie immer berührt werden, oder?" "Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen", flüsterte sie. "Wenn ich einen Penis hätte, wäre ich wegen dir sicher auch immer hart." Sie legte ihre Hände an ihre Brüste und massierte sie, während sie ihren Hintern an seinem Schwanz rieb. "Nur gut das wir Frauen so oft können." "Dann kann ich dich ja weiter um den Verstand bringen", raunte er in ihr Ohr. Er keuchte auf, als sie ihn berührte. "Himmel... Was machst du nur mit mir?" Langsam ließ er einen Finger zwischen ihre Beine gleiten, bevor er in sie eindrang. "Es fühlt sich so ... gut an, dich zu spüren, in dir zu sein, dich zu berühren..." "Ja das kannst du", raunte sie ihm entgegen. Sie bewegte ihren Hintern immer weiter, ließ ihn kreisen, sodass sie auch um seine Finger rotierte, die in ihr waren. Auch wenn sie vor kurzem erst gekommen war, so war sie nun schon wieder bereit für einen weiteren Höhepunkt und das war allein Itachis Schuld. "Oh Gott", keuchte Itachi und zog sie enger an sich. Sein Glied war zwischen ihren Pobacken. "So gefällt es mir... Mach genau so weiter... Reibe dich an mir..." Sein Glied wurde erneut hart, obwohl er vor kurzem erst steif war. Sie tat was er sagte, rieb ihren Hintern an seinem besten Stück. Sie hoffte nur, dass er nicht auf die Idee kam ihren hinteren Eingang zu missbrauchen, weil darauf stand sie wirklich nicht. Aber so wie es jetzt war, war es gut. "Ich.. ich glaube ich komme gleich schon wieder", stöhnte sie. "Dann komm für mich... Schrei meinen Namen..." Er drang immer wieder mit seinen Fingern in sie ein und brachte sie immer weiter ihrem Höhepunkt näher. Doch als sie fast an eben diesem ankam, zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus und drehte sie zu sich herum. Er küsste sie auf den Mund, leckte über ihre Lippen und biss sanft in ihre Unterlippe. Sie war etwas erschrocken, als er sie zu sich drehte. Durch den rutschigen Boden der Dusche, kam sie leicht ins straucheln und musste sich erst einmal an ihm festhalten. Seine Lippen landeten auf ihren und sie schloss reflexartig die Augen. "Warum machst du nicht weiter?", fragte sie und wollte seine Hand wieder nach unten schieben. "Weil ich dich ärgern will... Weil ich dich quälen möchte... Einfach, weil ich dich noch weiter um den Verstand bringen möchte", grinste Itachi und weigerte sich, seine Hand wieder nach unten gleiten zu lassen. "Flehe doch darum, dass ich weiter mache..." "Ich kann es mir auch durchaus selbst machen", sagte sie grinsend und schon ihre eigene Hand nach unten und ließ ihren Zeige- und Mittelfinger über ihre Knospe gleiten. "Immerhin kann ich dich immer noch anschauen." Doch Itachi zog ihre Hand nach oben und ging vor ihr auf die Knie. "Wer sagt, dass ich dich mit den Händen weiter bespaße?" Er begann zu grinsen und schob ihre Beine etwas auseinander. "Entspann dich, such dir Halt und passe auf, dass du nicht den Halt verlierst..." Sie grinste breit als er ihre Beine auseinander brachte. Sie freute sich innerlich so sehr darauf, seine Zunge an ihrem Kitzler und in sich zu spüren. Wobei ob er in dieser Position war es eher fraglich, ob er es schaffte auch in sie zu gelangen. Sie hielt sich an einer Querstange in der Dusche fest und lehnte sich etwas dagegen. "Alles klar.. ich bin entspannt." Itachi begann an dieser kleinen Knospe zu lecken, saugte an ihr und mit seinen Fingern glitt er in sie hinein. Er musste nicht mit der Zunge in sie hinein gleiten, um sie zu befriedigen. Der Schwarzhaarige wollte sie hören, sie spüren und merken, wie sie vor Lust begann zu zittern. Schon nach kurzer Zeit, krallte sich ihre Hand fest um die Stange in der Dusche. Ihre Beine wurden schon wackelig, während sie immer weiter in Richtung Höhepunkt getrieben wurde. Sie musste zugeben, das laufende Wasser machte es noch aufregender. "Wie.. wie machst du das nur..?", keuchte sie. "Mit meinem Mund", grinste Itachi und machte weiter. Er brachte sie erneut zum Höhepunkt. Es bereitete ihn Freude, dass sie sich ihm so hin gab. Der Uchiha mochte es jetzt schon, dass die junge Frau bei ihm war. Auch wenn er immer noch nicht davon begeistert war, dass sie seine Schülerin war. "Was du nicht sagst", stöhnte sie, kurz bevor sie kam. Der Höhepunkt traf sie wieder hart, sie musste sich gut festhalten, damit sie nicht zum Boden der Dusche glitt. Auch danach waren ihre Beine wie Wackelpudding und sie schlang die Arme um Itachi, damit er ihr Halt geben konnte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)