Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm von Rinnava ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- Kapitel 16 Ino's Sicht: „Ich finde es echt schön hier in der Eisdiele und das Eis ist so lecker“, sagte ich nach einer Weile, nachdem wir unser Eis genossen hatten. „Freut mich, dass es dir hier gefällt“, erwidert Sai lächelnd. Nachdem wir unser Eis aufgegessen hatten, gingen wir erst ein wenig spazieren. Anschließend hatte ich ihn dann in ein paar Kleidergeschäfte gezogen, da ich ein paar super schöne Sachen gesehen hatte. „Du Sai können wir da rein?“, fragte ich jedes Mal und setzte meinen Bettelblick auf. „Klar können wir“, entgegnete Sai jedes Mal aufs Neue. „Oh, danke“, freute ich mich und zog Sai gleich in die Geschäfte, wo ich ihn dann losließ, um mich umzusehen. Nach ein paar Minuten hatte ich für mich das perfekte Sommerkleid gefunden. Es war ein schönes, dunklelila Kleid, welches keine Träger hatte. Mit dem Kleid ging ich gleich in die Umkleide. Nachdem ich mich im Spiegel angeschaut hatte, ging ich raus aus der Kabine und zeigte mich Sai. „Wie findest du es?“ „Ich finde es steht dir sehr gut.“ „Danke, aber du kannst mir auch ruhig sagen, wenn dir was nicht gefällt. Okay, dann zieh ich mich noch schnell um und dann gehen wir zur Kasse.“ TenTen's Sicht: Wir verliesen gerade zusammen die Sporthalle um uns auf den Weg zu unserer Wohnungen zu machen, als ich vorschlug: „Sag mal Neji, hast du noch Lust Joggen zu gehen?“ „Wenn du noch kannst, klar gerne.“ „Pah, ich und nicht mehr können. Dann lass uns jetzt umziehen und wir treffen uns in 10 Minuten unten auf dem Hof “,antwortete ich auf seine Provokation hin und ging in meine Wohnung. Nach 10 Minuten trafen Neji und ich uns auf dem Hof. „Wie viele Kilometer wollen wir laufen?“ „Ich dachte so an 2-3 Kilometer oder was meinst du?“ „Ja, finde ich gut. Vor allem wenn man bedenkt, das wir vorher noch Training hatten.“ „Okay, dann mal los.“ Temari's Sicht: „Tema, hörst du mir zu?“ „Was ist? Entschuldigung, ich war in Gedanken versunken.“ „Ich habe dich gefragt, ob so das Kleid gut ist oder dir noch was einfällt.“ „Ach so okay. Nein mir fällt nichts mehr ein womit wir es noch besser machen könnten. Außerdem finde ich es so wie es ist perfekt.“ „Gut. Dann sind wir mit dem Kleid fertig. Mir fällt auch nichts besseres mehr ein, wie man es noch perfekter machen kann.“ „Okay, wollen wir noch irgendwas machen?“ Sakura's Sicht: Wir lösten uns voneinander, nachdem ich mich in den Kuss hatte fallen lassen. „Wow“, flüsterte ich. „Da gebe ich dir recht“, meinte Sasuke und stand auf. Anschließend hielt er mir die Hand hin um, mir aufzuhelfen. Als mir wieder einfiel, dass die Nudeln noch auf dem Herd standen, eilte ich schnell zum Herd. Wir hatten Glück. Sie waren nicht verbrannt. Schnell nahm ich sie vom Herd. „Magst du Tomatensoße?“ „Ja“ „Okay, dann mache ich eine. Kannst du schon mal den Tisch decken?“, fragte ich Sasuke. „Ja“, entgegnete er und nahm das Geschirr, um dem Tisch zu decken. Während die Soße kochen musste, räumte ich das Chaos ein wenig weg, das durch unsere Mehlschlacht entstanden war. Als die Soße fertig war, nahm ich sie vom Herd und brachte zuerst die Nudeln rüber und dann holte ich die Soße. Wir aßen und wuschen danach zusammen ab. Hinarta's Sicht: Ich lief aufgeregt durch mein Zimmer, weil ich nervöse wegen dem Date mit Naruto war. Da es nichts half, versuchte ich mich zu beruhigen, was nicht viel half. Aber etwas zu mindestens, also zog ich mir die Sachen an, die ich mit Ino für mein Date heraus gesucht hatte und ging ins Wohnzimmer zu den anderen. „Du siehst gut aus Hinata“, hörte ich von Sakura. „Danke“, sagte ich nervös. „Was ist denn los Hinata?“, fragte Sakura. „Ich habe gleich ein Date mit Naruto“, nuschelte ich. „Oh, das ist ja super! Du brauchst aber keine Angst deswegen zu haben. Du schaaffst das“, meldete sich jetzt Tenten zu Wort. Ich wollte gerade was erwidern, als es an der Tür klingelte. Temarie machte die Tür auf. „Ah, hallo Naruto.“ „Hey Temari. Ist Hinata da?“ „Ja ist sie. Warte, ich hole sie.“ „Hinata, Naruto ist da“, erklärte sie mir vorsichtig, da sie merkte, dass ich nervöser wurde. „O-Okay“ „Beruhige dich. Es ist alles gut. Atme tief durch. Gut, dann komm“, wies mich Temarie an und wir gingen zur Tür. „Hey Hinata. Du siehst toll aus“, begrüßte mich Naruto. „D-Danke.“ „Wollen wir dann los?“ „J-Ja“, sagte ich und so ging ich mit Naruto los. „D-Darf ich wissen wohin du mich führst?“, traute ich mich nach einiger Zeit zu fragen. „Klar, fragen darfst du, aber ob du eine Antwort bekommst, ist eine andere Sache“, antworte er mir zwinkernd. Als Naruto stehenblieb, standen wir vor einen kleinen und süßen Café. „Gefällt es dir?“, fragte Naruto mich, als er mein Schweigen bemerkte. „D-Doch es ist sehr schön. Es gefällt mir sehr gut“, antworte ich, als ich meine Sprache wiederfand. „Das freut mich. Komm, dann lass uns rein gehen“, und wir gingen rein und setzten uns. Da kam auch schon eine Bedienung, als wir uns die Speisekarte angeschaut hatten. „Was darf ich Ihnen bringen?“ „I-Ich hätte gerne ein Stück weiße Trüffeltorte und eine Sprite“, bestellte ich, als Naruto mir deutete, dass ich anfangen sollte. „Ich hätte gerne ein Stück Schokotorte und ein Stück Käsekuchen. Dazu hätte ich gerne eine Cola“, bestellte nun Naruto. „In Ordnung, kommt sofort“, sagte die Bedienung und verschwand wieder. Nach einer Weile kam sie wieder. „Hier ist Ihre Bestellung.“ „D-Danke.“ „Danke“, erwiderten wir beide und fingen an zu essen. „Hinata, ich habe noch was für dich, aber es ist besser, wenn wir uns dazu dann in einen Park oder an einen Ort begeben, wo nicht so viele Menschen sind wie hier. Natürlich erst, wenn wir aufgegessen haben“, meinte Naruto nach einer Weile. „O-Okay“, erwiderte ich überrascht, da ich nicht damit gerechnet hatte. Nachdem wir aufgegessen hatten, machten wir uns auf den Weg ich den Park und setzten uns dort auf eine Bank. Dort holte Naruto etwas aus eine Tasche, dir mir erst jetzt auffiel. „Ich hatte dir ja vorhin gesagt, ich habe was für dich. Hier ist es“, meinte Naruto und hielt mir einen fliederfarbenen, mit Lilien als Muster bestickten Kimono hin. Ich war sprachlos, da ich ihn so toll fand. „Du sagst nichts. Gefällt er dir nicht?“ fragte Naruto mich verunsichert. „D-Doch ich finde ihn wunderschön. Nur bin ich ein wenig sprachlos, da ich ihn so schön finde“, erklärte ich, als ich meine Sprache wiederfand. „Da bin ich aber froh“, meinte Naruto und umarmte mich stürmisch, sodass ich den Halt verlor und sodass wir beide auf dem Boden landeten. Aus Reflex hatte ich die Augen geschlossen und machte sie vorschichtig auf, als ich bemerkte wie mir jemand vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht strich, und schaute direkt in blaue Augen. Ich war so fasziniert von ihnen, dass ich nicht bemerkte, wie Naruto mir näher kam. Ich wachte erst aus meiner Starre auf, als ich Lippen auf meinen bemerkte. Erst war ich starr vor Schreck, doch dann genoss ich dieses Gefühl und gab mich dem Kuss hin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)