I promise i'll do better ♡ von Maria-chaan ================================================================================ Kapitel 4: Easy game -------------------- Halli Hallo liebe Leser, ich möchte mich an dieser Stelle noch mal bei Cerousi, sakura-best und suluna25 für das Feedback bedanken :)) Und auch bei die mittlerweile schon 30 Favo-Einträge Aber was plapper ich hier überhaupt noch blöd rum, viel Spaß beim lesen ;)) Vollkommen erschöpft verließ ich das Krankenhaus, verdammte Überstunden! Mittlerweile war die Sonne schon längst untergegangen, und die einzelnen Lichter, der Laternen oder auch die die aus den verschieden Häusern drangen erhellten die Nacht. Der Mond hatte sich hinter den Wolken versteckt, die den Himmel überzogen. Eine leichte Brise ließen die Blätter der Bäume rascheln, wie von selbst zog ich meine Jacke noch ein wenig enger an meinen Körper, es war recht frisch für diese Jahreszeit, weshalb auch nur wenige Bewohner auf der Straße waren, und wahrscheinlich da es mitten in der Woche war und viele am nächsten morgen früh aufstehen mussten. Schnellen Schrittes überquerte ich die Straße und machte mich auf den Weg nach Hause, doch blieb ich plötzlich abrupt Stehen als ich ein Räuspern hinter mir hörte. „Da bist du ja endlich!“ Verwirrt drehte ich mich um und blickte in die azurblauen Augen von Naruto, der zusammen mit Hinata aus dem Park spaziert kam. Skeptisch legte ich meine Stirn in Falten, was suchten die beiden so spät noch hier? Doch da viel es mir plötzlich wieder ein, so ein Mist aber auch. „Oh Gott ich hab die Verabredung total vergessen! Tut mir Leid Naruto, aber Ichiraku hat doch sicher nicht mehr auf.“ Entschuldigend machte ich einen Schritt auf das junge Pärchen zu. „Das macht nichts, ich hatte mir schon gedacht, dass du wieder mal länger machst.“ Mit diesen Worten hielt mir der blonde Chaot eine Tüte unter die Nase, was mich grinsen lies, sicherlich war es Hinatas Idee das Essen schon zu holen. „Wow ihr denk ja an alles, Ok Super dann lasst uns zu euch gehen, da ist mehr Platz“ meinte ich und lieg freudig neben den beiden her. „Und wie war dein Tag Sakura-chan?“, fragte Hyuuga nach einer Weile. „Anstrengend, wir haben gleich mal vier verletzte Anbus an einen Tag reinbekommen, das ist doch nicht normal, dabei ist der Krieg doch erst vorüber.“ Nachdenklich fuhr ich mir durch mein rosa Haar. „Nicht mal Tsunade war heute da, stattdessen hatte sie mir einen Stapel Akten vorbei geschickt.“ „Sie hat sich nicht verändert“, lachte Naruto und zog die blauhaarige noch ein wenig mehr an seine Seite, worauf ein leichter Rotschimmel sich auf ihren Wangen abzeichnete. Lächelnd betrachtete ich die beiden, trotz, dass sie jetzt verlobt sind war Hinata noch immer schüchtern in seiner Nähe, ob sich das irgendwann Legen würde? Nach etwa fünf Minuten Fußweg kamen wir bei dem kleinen Häuschen von Hinata und Naruto an. Sie hatten es sich kurz nach dem Krieg gekauft, nachdem Hinata ihren Vater das mit den beiden beichtete. Komischer Weise hatte der Hyuuga viel Entspannter Reagiert als erwartet, was wohl daran lag das jetzt jeder wusste wer Naruto überhaupt war, oder eher wer Naruto‘s Vater war. Sein Leben hatte sich ganz plötzlich geändert, Die Dorfbewohner Grüßten ihn, ja er hatte sogar seinen eigenen kleinen Fanclub, zwar waren die Mitglieder höchstens zehn Jahre alt aber das machte ja nichts. Gemeinsam betraten wir das Haus der beiden und standen nun in einen hellen Flur, man konnte sichtlich erkennen wer das Heim eingerichtet hatte, alles war Ordentlich und die Möbel passten Perfekt zu den Hellen Braunton der Flurwände. Mein Blick fiel auf ein Bild welches auf einer kleinen Kommode stand… Neji. Traurig betrachtete ich den Braunhaarigen auf dem Bild, er hatte im Krieg Hinata‘s Leben gerettet und sein eigenes gegeben. Sein Tod hinterließ in allen unseren Herzen eine Lücke, die wohl niemand mehr schließen könnte, besonders schwer war es für Hinata und Tenten, da Hinata sich schuldig fühlte und Tenten nie die Gelegenheit hatte ihm zu sagen was sie für ihn empfand. „Na los ihr zwei beeilt euch ich hab ein riesen Kohldampf!“, rief Naruto aus der geräumigen Essküche und riss mich damit aus meinen Gedanken. Entschuldigend schenkte Hinata mir ein Lächelnd, sie musste meine Blicke bemerkt haben, da man in ihren lavendelfarbenden Augen einen Hauch von Trauer sah. Ich erwiderte Ihre Geste und folgte dann Naruto die Küche. „Es ist toll das du hier bist Sakura-chan.“ „Danke für die Einladung Naruto, aber ich werde leider nicht lange bleiben können, es ist schon spät und ich muss morgen wieder Arbeiten“, gestand ich und setzte mich gegenüber von ihm. Enttäuscht blies der blonde die Backen auf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du musst viel zu Oft Arbeiten Saku, was mach ich denn morgen? Hinata geht doch mit Kiba und Shino auf Mission nach Suna.“ „Du kannst Sakura-chan doch nicht immer von der Arbeit abhalten!“ Hinata hatte ebenfalls die Küche betreten und sah ihren Verlobten Tadelnd an, was mich leise Kichern lies, die beiden waren ein echtes Traumpaar. Das Essen verlief soweit normal, wir redeten über alles Mögliche, wie die Akademiezeit in der Hinata schon total in Naruto verliebt war oder Die ständigen nervigen Streiche die er jeden Spielte. Lachend lehnte ich mich auf meinen Stuhl zurück, wir hatten uns alle sehr verändert, aber irgendwie auch gar nicht. Naruto erzählte gerade von seinen Abenteuern die er erlebte, als er noch mit Jiraiya unterwegs war als mein Blick auf die Uhr fiel, welche an der Wand hing… schon zehn nach halb elf. Seufzend erhob ich mich, worauf meine beiden Freunde mich lächelnd ansahen. „Es wird langsam Zeit, danke Für den Abend“, ich verbeugte mich leicht und wartete bis dich beiden sich erhoben hatten, um mich zur Tür zu Begleiten. „Wir sehen uns morgen?“, fragte Naruto mit großen Augen. Lächelnd nickte ich und zog ihn schließlich in eine Umarmung. „Wir Wiederholen das ganze wenn du wieder da bist Hina-chan.“ Lächelnd zog ich auch sie in meine Arme um mich von ihr zu verabschieden. „Tschüss Sakura komm gut nach Hause.“ Ich nickte und trat dann raus in die kühle Nacht, mein bester Freund winkte mir noch hinterher und schloss erst die Tür als ich um die Ecke gebogen war. Schnell lief ich durch die dunklen, verlassen Gassen Konoha‘s, mir wahr nicht ganz wohl dabei allein bei Nacht unterwegs zu sein, doch wollte ich Naruto damit nicht auch noch belasten, er tut so schon so viel für mich. Zügig bog ich um die Ecke und erkannte von weiten mein Haus, in dem ich allein Wohnte. Mit meinen 19 Geburtstagen war ich von zu Hause ausgezogen und hatte mir selber ein kleines Haus geleistet, mit der Unterstützung meiner Eltern wohl bemerkt. Zwar war es manchmal einsam so allein und es gab sogar Momentan da Wünschte ich mir einen Partner an meiner Seite, jemand der mich erwartet wenn ich abends von der Arbeit komme, jemand der mir diese einen Gefühle gibt angekommen zu sein. Ich seufzte und lief die drei Stufen hoch bis zur Haustür, ich konnte es kaum erwarten mich unter die warme Dusche zu stellen um mich dann anschließend ins Bett zu kuscheln, langsam krochen die Erschöpfung und die Müdigkeit in mir hoch. Und das schlimmste war, dass ich in weniger als neun Stunden schon wieder im Krankenhaus sein musste! Sasuke’s Sicht Es war ein Leichtes gewesen unentdeckt ins Dorf zu kommen, nicht einmal ein paar Anbus kreuzten meinen Weg. Wie Naiv waren diese Ninjas nur? Schnell und versteckt im Schatten der Nacht sprang ich von Dach zu Dach, bis ich plötzlich eine Person entdeckte und nicht nur irgendeine! Nein diese Person hatte helles, rosa Haar. Ein kleines Grinsen stahl sich auf meine Lippen, was machte sie hier und das um diese Uhrzeit? Unbemerkt folgte ich Sakura, klar es wäre ein einfaches Spiel meine Pläne jetzt schon umzusetzen, aber ich bezweifelte das Sakura, die Schülerin der Hokage sich nicht aus meinen Griff befreien könnte, was ziemlich unpraktisch wäre, da wir uns hier in einen Dorf voller Shinobis befanden und wie schon gesagt… ich wollte mögliche Aufmerksamkeit lieber Vermeiden, also beobachtete ich meine ehemalige Teamkollegin weiter wie sie ihren Weg vorsetzte und schließlich bei einen Haus stehen blieb. Ich dagegen fand Halt auf ein nahes, etwas größeres Gebäude. Nun lag meine Aufmerksamkeit auf das einzige geöffnete Fenster und kurze Zeit auf Sakura die den kleinen Raum betrat und etwas aus ihren Schrank suchte. Hatte sie das Fenster die ganze Zeit offen gelassen? Sodass jeder x-beliebige Jemand mit bösen Absichten reinspazieren konnte um sie so zu überraschen? Wie Naiv sie doch war. Wieder Schlich sich ein grinsen auf mein Gesicht. Kurz darauf verließ Sakura den Raum wieder, welcher wohl ihr Schlafzimmer war. Vielleicht sollte ich doch jetzt schon? Nein viel zu früh, obwohl wenn sie mir schon solch eine Gelegenheit bietet, wieso diese Dann nicht nutzen? Dann müsste ich wahrscheinlich auch nicht nochmal in dieses niedere Dorf kommen. Ohne weiter drüber Nachzudenken näherte ich ihr Fenster und zögerte noch kurz, für den Bruchteil einer Sekunde. War Sakura wirklich die richtige Dafür? Die, die mich immer so genervt hatte mit ihrer Oberflächen Art außerdem war sie schwach und zerbrechlich gewesen, was hatte sie schon was sie den Uchiha‘s vererben konnte? An ihrer Blutlinie war nichts Besonderes dran! War sie meinen Vorhaben überhaupt gewachsen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)