Der Wind ist stark, geschmeidig aber auch gefährlich! von Bindotsch (Teen Titans, Go!!) ================================================================================ Kapitel 1: Skye --------------- In Dunkelheit eingehüllt und geprägt von dem starkem Geruch. Wasser entrinnt von den Wänden und durchnässt den Boden. Leuchtende Augen suchen ihren Weg zu ihrem Futter. Sie erstarren als sie Schritte hören. Flüchtend in ihre Höhle sehen sie fünf Schatten die ans andere Ende hinüber huschen. Der Atem war schwer, der Strenge Geruch biss in ihren Nasen und ihre Schritte hallten in der Kanalisation. Ihr Blick fixiert an ihrem Ziel. Am Ende des Tunnels gelangen sie in einen alten Raum voller Kisten und Müll. Sie kamen zum Halt und sahen weiter oben einen weiteren Schatten. Gehüllt in einem Schwarz/Orange Kleidung, mit Schneeweisem Haar und violetten Augen welche die Störenfriede ansah. „Gebt ihr immer noch nicht auf?“ lachte Sie hämisch. Ein verächtliches Schnauben kam von den Angesprochenen. „Wird es nicht allmählich langweilig, wenn ihr immer verliert?“ lachte sie weiter. „Teen Titans?“ Die fünf Gestalten lösten sich von der Dunkelheit und der Schatten wich von ihren Gesichtern. Robin der Anführer, gehüllt in seiner grün- roten Kleidung, die Maske die sein Gesicht ziert und die Spannung im Körper, bereit zum Kämpfen. Starfire die Hübsche, fliegend neben Robin, ihre Haare leuchtend Rot und umspielt von ihrer violetten Kleidung. Cyborg die Maschine, seine Fäuste geballt, sein Körper blau schimmernd und sein Roboter Auge Rot leuchtend. Raven die kühle, ihr schwarzer Mantel der sich an ihrem Körper schmiegt, die dunklen Augen funkelnd und schwebend im Hintergrund. Beastboy das Tier, zum Sprung bereit in eine Verwandlung, die grüne Haut die im Licht schimmert und sein Knurren welch aus seiner Kehle entweicht. „Diesmal entwischst du uns nicht! Skye!“ rief Robin genervt. Ein breites Grinsen formte sich auf ihrem Gesicht. „Dann kommt, ihr Narren!“ Eine Explosion riss die Wände ein und ein Schar Roboter steuerten auf ihre Gegner zu. Robin wich gekonnt aus und schlug sie mit Fäusten zu Boden. Starfire flog empor und schleuderte ihre grüne Kugel auch Star Bolts genannt, auf ihre Gegner los. Einer der Gegner flog nach hinten. Cyborg fängt ihn auf und schlug mit einem Faustschlag den Kopf ein. Der nächste kam und er aktivierte seinen Blauen Strahler und verpulvert drei Weitere. Raven hob mit ihrer Kraft die Rohre und schleuderte sie auf die Roboter zu. Einer konnte weichen und schoss mit seiner Handwaffe auf sie. Sie wich aus und flog auf ihn zu, entwaffnete ihn und lässt einen grosser Felsen auf ihn krachen. Beastboy verwandelt als Adler flog darüber und steuerte auf Skye zu. Sie öffnete ihre Hand errichtete aus Wind eine Schutzmauer, welcher Beastboy zurück schleuderte. Er flog zurück und fiel auf Robin. Starfire schnellte auf sie zu und schleuderte ihre grüne Blitze auf sie zu. Mit jeder Hand Bewegung wehrt Sky die Blitze ab. Ihre Hand zu einer Faust geballt schlägt sie in die Richtung von Star. Und obwohl der schlag sie verfehlte riss die Wucht von der Windwelle sie zu Boden. Skye sah hinunter und bemerkte dass nicht mehr viele von ihrer Soldaten noch übrig waren, also entschied sie sich den Kampf abzubrechen und widmete sich wieder ihrer Mission. Sie rannte auf der Stahlbrücke los, weiter nach hinten ins Tiefe schwarz. Robin bemerkte ihr Verschwinden und verfolgte sie. Als er sie weiter in einen Tunnel abbiegen sah, machte er es ihr gleich. Seine Augen zugekniffen versucht er sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Skye bemerkt Robin hinter sich und versucht ihre Schritte zu beschleunigen und konzentriert ihre Kraft in ihre Beine. Sie spürte das sie gegen etwas weiches stiess und kam ins Schleudern. Robin sah die Gelegenheit und machte einen Hechtsprung und riss sie zu Boden. Am Boden kniend hob er sie am Kragen hoch und drückt sie fest an die Wand. Hustend versucht sie sich von ihm loszureissen, aber ihre Kräfte schwanden und sie gab sich ihm hin. „Warum?“ schrie er sie an, „ Warum arbeitest du für Slade?“ „Ich wüsste keinen Grund weshalb ich dies dir verraten sollte.“ „ Ich weiss dass er dich mit etwas geködert hat, und du nur dies machst weil du auf ihn angewiesen bist.“ Sie schluckte und biss sich auf die Zunge. „Woher willst du das wissen?“ Sie konnte vieles, aber lügen war noch nie ihre Stärke. „Weil du uns nicht wirklich angreifst. Du lässt immer die Roboter für dich arbeiten, aber du selbst greifst uns nur herzlos an. Du zielst nie auf wichtige Organe und achtest darauf dass wir nicht zu hart getroffen werden. Also, warum arbeitest du für ihn?“ Er sah ihr fest in die Augen. Sie packte ihn an den Armen. Unbeeindruckt von ihr drückte er sie noch mehr an die Wand. Ihre Hände fingen an zu zittern und an ihren Augen sah man ihre Hilflosigkeit an. Robins Augen wanderten nach unten und erst jetzt bemerkte er an ihr ein Massiv Stahl Halsband. Er hörte Schritte hinter sich und sah in ein grelles Licht. „Cyborg, schnell!“ der Angesprochene kam angerannt. „Scanne ihr Halsband.“ „Ihr Halsband? Warum?“ fragte er verwundert. „Mach schon!“ Skye begriff dass sie in einer misslicher Lage war und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Aber es hatte keinen Sinn, sie fühlte sich schlapp und konnte sich nicht weiter gegen Robin wehren. Cyborg scannte ihren Hals und runzelte seine Stirn. „Und?“ fragte Robin ungeduldig. Als Cyborg gerade antworten wollte, stürzte die Wand neben ihnen ein und weitere Slade Roboter standen vor ihnen und griff sie an. Robin war gezwungen Skye los zulassen, welche sofort die Flucht ergriff. Sie rannte weiter, ohne noch einmal zurück zu sehen. Aber sie musste ihre Mission beenden, sonst wird ihr Meister sie dafür bestrafen. In einem grösseren Teil des Tunnels angelangt kletterte sie die Treppe hoch zu einer Lucke. Sie schob die Lucke weg und drang durch das schmale Loch. Sie gelang in einem Raum voller Technologie und setzte sich an einem Computer. Sie zog einen Stick hervor und steckte ihn ein. Sie lud eine Geheime Datei herunter. Zusammenzuckend sah sie immer wieder zurück ob ihre Gegner sie verfolgt hatten. Aber vergebens, sie tauchten nicht auf. Als sie die Datei fertig heruntergeladen war, steckte sie den USB-Stick ein und floh aus dem Gebäude. Zurück zu ihrem Meister, hoffend das er zufrieden mit ihr sein wird. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)