See you again von ZackStrife ================================================================================ Kapitel 1: It's been a long day without you my friend ----------------------------------------------------- So, das kam mir in den Sinn, während ich folgendes Lied gehört habe. Ich konnte echt nicht glauben, dass ich angefangen habe zu Heulen, aber es war so. Ich hoffe, dass keiner von euch nun hier heulen muss oder sonstiges^^ Ansonsten viel Spaß mit diesem kleinen OS und lasst mir vielleicht was da ;) Link zum verwendeten Lied: https://www.youtube.com/watch?v=acn2IeA7Xuk (https://www.youtube.com/watch?v=acn2IeA7Xuk) Lg Cloud ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Hier stand ich nun. Schon eine Ewigkeit, wie immer. Ohne etwas zu sagen. Ich weiß ja selber nicht warum. Jedes Mal dachte ich darüber nach, was ich dir genau sagen wollte, wie ich mich entschuldigen wollte für alles. Was ich gemacht hatte, warum ich nicht für dich da gewesen war. Aber ich kann es einfach nicht. Nicht, sobald ich vor dir stehe und... einfach nur noch Erinnerungen sehe. „Erinnerungen können mir niemals gerecht werden...“ Das sagtest du mal. Und irgendwie hattest du damit sogar recht. Egal wie viel ich versuche mich an all die Sachen zu Erinnern, die ich mit dir erlebt hatte... Es konnte nie das wiedergeben, was wirklich passiert war. Was uns verband, was wir erlebt hatten, einfach alles. All das war einfach nicht wirklich. Nicht so, wie ich es gerne hätte. Denn irgendwie... fehlte etwas. Du... „Weißt du... manchmal frage ich mich warum. Warum uns das allen passiert. Warum es UNS passiert ist. Warum niemand anders? Warum mussten wir das alles durchmachen?“, beginne ich dann doch langsam. Schaute aber mehr meine Schuhe an. Hm... immer noch die Stiefel wie damals. Seltsam, manches änderte sich wohl wirklich nicht. Du hast manchmal deine Witze über diesen Fanatismus gemacht, aber ich wusste, dass du es nicht so gemeint hast. Aber warum ist es dann so eskaliert zwischen uns beiden? Was ist geschehen, dass wir uns doch so voneinander entfernt hatten? Was ist geschehen? Dass ich nun hier stehe... It's been a long day without you my friend And I'll tell you all about it when I see you again Das wollte ich wirklich. Dich wieder sehen. Es war mein wohl einziger Wunsch. Größer als alles andere. Aber wie sollte das denn bitte gehen? Du warst hier und dennoch so unerreichbar wie noch nie. Ich kann es nicht beschreiben. Seltsam oder? Dabei war ich immer der wortgewandtere von uns Beiden. Aber jetzt komme ich mir vor wie dieser Blondschopf, Cloud. Ihm scheint es besser zu gehen, aber das interessiert wohl keinen von uns beiden. Er hatte mir etwas genommen und das wollte ich wieder haben. Von ihm, aber er konnte es mir auch nicht geben. War eher schockiert, als er mich gesehen hatte. Demnach war ich auch schnell wieder weg, aber sein Trupp sucht wohl nicht nach mir. Sonst hätten sie mich schon eingeholt. Was mir egal war. Sollten sie doch... Vielleicht würde ich dann endlich wieder DICH, dein richtiges ICH finden. Es dauerte lange genug um her zu kommen. We've come a long way, from where we began Oh I'll tell you all about it when I see you again When I see you again Weißt du noch? Damals die Missionen zusammen? Die wir immer und immer wieder erledigt hatten? Das Training im VR- Raum? Ich wollte immer besser sein. IMMER. Du musstest nur schmunzeln. Im nach hinein wusste ich, dass du mich wohl nur beruhigen wolltest, aber na ja, mein Temperament war uns da wohl beiden ein wenig im Weg. Was sollte ich denn machen? Aber es hat mir dennoch immer gefallen, auch wenn ich nie wirklich gewonnen hatte. Aber jetzt kümmerte es mich kein Stück mehr. Du warst immer der Stärkere und wirst es wohl auch immer bleiben. Du bist deinen Weg weiter gegangen, während ich wahrscheinlich nur auf der Stelle rum getrampelt habe, wenn ich mich nicht rückwärts bewegt habe. „Manchmal wünsche ich mir, dass du mir einfach nochmal den Kopf wäschst wie damals. Auf Missionen, beim Training... einfach immer.“ Und wenn wir einfach abgehauen waren... bei Missionen... sie einfach etwas gezogen hatten um Zeit miteinander zu verbringen... zu reden... Damn who knew all the planes we flew Good things we've been through That I'll be standng right here Talking to you about another path I know we loved to hit the road and laugh But something told me that it wouldn't last had switch up look at things different see the bigger picture Those were the days hard work forever pays now I see you in a better place Aber das alles ist ja schon lange vorbei, nicht wahr. Du bist weiter gezogen und ich blieb zurück. So wie es immer war. War ich bei dir angekommen, warst du schon wieder weiter und ich hatte nie die Chance aufzuholen. Nie wirklich. Wir waren doch auch immer anderer Meinung. Ich wollte links, du hast mich nach rechts geschliffen. Vielleicht habe ich mich damals auch so verhalten... weil ich dir beweisen wollte, dass ich genauso handeln kann. Dass ich auf mich aufpassen kann und alleine klar komme. Funktioniert hat das ja nicht so wirklich, aber na ja. Das kommt vor. Jetzt bist du eh besser aufgehoben... wenn du nicht bei mir bist. Ich habe dich verletzt, dich zu dem gemacht, was du am Ende warst. Jetzt bist du wahrscheinlich anders. Jedenfalls hoffe ich es für dich. Dein altes ICH. Das mich immer so spöttisch angegrinst hat, aber dennoch... so etwas wie Liebe enthielt. Liebe mir gegenüber. Und auch, wenn wir es nie gesagt hatten... Ich empfand das gleiche. Es war schwer, das war uns klar, aber dennoch verbrachten wir viel Zeit miteinander. How could we not talk about family when family's all that we got? Everything I went through you were standing there by my side And now you gonna be with me for the last ride. Ja... eine letzte Mission. Eigentlich in Wutai, ich erinnere mich. Wegen dem Krieg dort. Wir sollten zusammen hin gehen, doch Shinra schickte dich woanders hin. Es war wie ein stummer Schrei, dass du mich aufhälst. Ein Flehen, dass du siehst, dass etwas nicht stimmt. Aber du hast es nicht gemerkt. Etwas war anders als sonst und du hast es nicht gesehen. Ich kann es dir nicht übel nehmen, das passiert einfach. Aber dennoch... das alles wäre anders gekommen. Wäre dieser Unfall nicht passiert und hätte ich nie herausgefunden, was ich wirklich bin. Das ist alles, was ich wollte. Aber es ging nicht. Und danach verschwand ich, um etwas zur Heilung zu finden. Etwas, damit ich noch länger bei dir sein konnte. Aber es gab einfach nichts. Ich sah meinen Körper, verlief mich in meinem Hass, meiner Rache, meiner Angst... und fand DICH nicht mehr. Sah dich, aber sah dich auch nicht. Und dann... sahen wir uns wirklich wieder... Ich glaube in diesem Reaktor in Nibelheim, oder? It's been a long day without you my friend And I'll tell you all about it when I see you again We've come a long way from where we began Oh I'll tell you all about it when I see you again when I see you again Ich bin verwirrt. Weine ich? Wegen dir? Dabei bin ich doch freiwillig hier her gekommen. Habe diesen Schmerz freiwillig in mir. Das ist alles. Ich könnte jeder Zeit gehen und dich hinter mir lassen. Aber das habe ich nicht getan. Werde ich auch nicht. Dafür bin ich viel zu feige. Das kann ich einfach nicht. Ich schaue weiter nach unten, auf den kalten grauen Fels. Es ist nicht viel, aber es ist einfach für dich. Ich hoffe, das weißt du. Es ist nur was kleines, nicht wirklich etwas, was die gerecht wäre. Aber na ja... mehr kann ich nicht. So klein... das bin ich wohl. Nur eine Ameise auf diesem langsam blühenden Planeten. Weil du weg bist, weil Shinra weg ist blüht Gaia wieder. Alles wird sich erholen. Ich wundere mich eh, warum auch etwas bei dir hier blüht. First you both go out your way And the vibe is feeling strong And what's small turn to a friendship A friendship turn into a bond And that bond will never be broken And the love will never get lost Ich liebe dich. Wirklich. Das wird mir mit jedem Tag ohne dich mehr klar. Die Sehnsucht nach dir. Nach nur einer kleinen Berührung, ein Lächeln, welches nur ich sehen kann. Das alles. Deine Augen... Ich höre mich vielleicht wie ein Schulmädchen an, aber... das bin ich nicht. Das werde ich auch nie sein. Das hast du doch auch gemerkt. Wir mochten uns, aber konnten es uns nicht sagen. Bis zu diesem einen Vorfall. Wir waren wieder gemeinsam weg, hatten ein Zimmer zusammen. War eh egal, zwei Betten reichten ja. Aber ich konnte einfach nicht schlafen. Warum war mir in der Sekunde noch nicht klar, eher dachte ich, es sei wieder einer dieser Tage. Bis du auf einmal neben mir standest. Deine Haare leuchteten richtig im Mondschein, deine blasse Haut und ich musste einfach nur schlucken. Du wolltest wissen was los ist und hast mir gleichzeitig die Antwort gegeben. In dieser Nacht lernte ich dich kennen. Lernte ich den Mann kennen, den ich bewundert habe, all die Zeit. Lernte ich deine Berührungen, deine Zärtlichkeiten kennen. Es tat nicht weh, als wir uns näher kamen, als du über mir gekniet hast, diese Angst in den Augen mir weh zu tun. Die sich dann aber mit meinen nur in der Lust verloren, die wir gerade empfanden. Wie auch immer wir bis dahin ohne einander leben konnten, ich weiß es wirklich nicht. Es ist anscheinend eine Kunst für sich. Und dann... dann kam der nächste Morgen und die Erkenntnis... aber keine negative... And when brotherhood come first then the line will never be crossed Established it on our own when that line had to be drawn and that line is what we reach so remember me when I'm gone Du hast mich vergessen oder? Da wo du bist, hast du mich vergessen. Wer brauch auch schon so einen Freund, der einen beschimpft, in den Abgrund führt und das nur, weil er Angst vorm sterben hatte. Und wenn du mich nicht vergessen hast, dann hasst du mich doch. Da zweifelte ich nie dran. So warst du doch. Du hast nie verziehen, sondern gehandelt. Das habe ich damals nicht bedacht. Dann verschwand ich lange, keine Ahnung, was passierte. Ich wurde erst vor einigen Monaten wach und musste verstehen,. Dass die Welt sich verändert hatte. Dass du wirklich vor mir geflüchtet bist. Was soll ich denn machen ohne dich, mein Freund. Ich brauche dich doch. Du warst immer mein Anker. Jemand, der mich auf dem Boden halten konnte, wenn ich es brauchte. Wenn auch nicht bewusst. Das war es wohl bei keinem von uns. Wir lebten einfach nur, aber LEBTEN eben nicht. Nicht so, wie man es sollte. Konzentrierten uns auf unwichtiges. Und verloren so den Blick auf die Welt. Ich mit meinem komischen Buch immer. Wollte zurück finden, geriet aber auf den falschen Weg. Du belächeltest mich nur, aber... man sah ja, wo das hin führte. Jetzt habe auch ich den Glauben an das Buch verloren. LOVELESS... Sinnloser Titel. Schwachsinniger Text. Jedenfalls versuche ich mir das die ganze Zeit einzureden. Aber es will nicht ganz klappen. Immerhin hat das Buch mein Leben bestimmt. How could we not talk about family when family's all that we got? Everything I went through you were standing there by my side And now you gonna be with me for the last ride. Und wer hilft mir nun? Niemand. Niemand wird mir jemals wieder helfen... Ich stehe hier vor dir und doch so weit weg wie nur möglich und schaue den Boden an. Das Gras, welches wächst. Ob der Planet dir verzeihen hat? Was du alles getan hast? Bestimmt. Freiwillig hast du das sicher nicht getan. So kenne ich dich einfach nicht. Außerdem hat alles wegen mir angefangen. Also bin ich schuld an all dem. Wahrscheinlich dachte ich das nun schon zum hundertsten Mal. Aber na ja. So war ich. Ich will dich endlich wieder sehen. „Ich vermisse dich... Seph...“, flüstere ich und sah auf das kleine Grab nieder, welches ich dir gemacht hatte. Es ist nicht viel, nicht mal ein Name steht auf dem kleinen Stein. Aber es erinnert mich wenigstens ein wenig an dich. Ein wenig. Auch wenn ich Angst habe, dich irgendwann zu vergessen. So wie du mich wohl vergessen hast. „Weißt du. Ich habe so oft versucht, davor zu fliehen. Vor dem Sterben. Und grade will ich nichts sehnlicheres. Endlich meine Ruhe haben. Dich um Verzeihung bitte.“ Was sollte das? Warum redete ich laut? Es war keiner hier, der mich hätte hören können. Niemand weit und breit. Wer will auch schon in den Wald gehen, der langsam wieder nachwächst? Nur einer. Anscheinend ist ein weiteres Grab neben deinem. Es liegen Blumen darauf, auch auf ihm schienen diese Blumen des Blumenmädchens zu wachsen. Ob diese Person auch wichtig ist? Bestimmt. Ich wende mich wieder dir zu und sehe auf meine leeren Hände. So let the light guide your way hold every memory as you go and every road you take will always lead you home „Ich will nicht mehr, Seph... hörst du?“, flüstere ich gebrochen und setzte mich einfach auf dein Grab, lehne mich nach hinten gegen den Stein und sehe in den Himmel. Blau. Dabei mag ich Grün viel lieber. Wie das deiner Augen, wenn sie schimmerten. Das Mako darin leuchtete... all das. Kleine Erinnerungen. Deine langen Haare. Alles das, was ich an dir zu lieben gelernt hatte. Meine Augen schlossen sich. Verschlossen sich vor der Welt, wollten nur noch träumen. Träumen von einem uns. Von einem wir. Welches es nicht gab. Welches ich aber einfach brauchte. Ich wollte dir doch so viel sagen. Und nichts würde dich erreichen. Du bist einfach zu unerreichbar für mich. „Denkst du das wirklich?“ ich wollte die Augen nicht aufmachen. Ich wollte dich nicht sehen. Nicht hören. Sobald ich die Augen aufmache verschwindet deine Stimme in meinem Kopf wieder. „Genesis... denkst du das wirklich?“ „Ja...“ „Und warum?“ Schweigen. Ich wusste es selber nicht. „Deine Gedanken hört man manchmal bis in den Lebensstrom...“ Erschrocken schlug ich die Augen auf. Sah ihn wirklich vor mir, wenn man auch ein wenig durch ihn hindurch sah. Grüne Augen, Mako dahinter. Silberne Haare. Der schwarze Lederumhang. Er sah genauso aus wie früher. So, wie ich ihn noch kannte. Nicht hasserfüllt, wie jeder dachte. „Gen... ich bin ich. Nicht der andere.“, meinte Sephiroth leise und sah mich genau an. „Bist du bereit?“ „Wofür?“ Ich verstand das alles einfach nicht mehr. Was wollte er hier, was sollte das? Sephiroth war tot und ich nicht. „Mitzukommen. Das wolltest du doch die ganze Zeit, oder? Es hält dich hier nichts...“ Da hatte er Recht. Hier kannte man mich nicht mehr. Es gab nichts, was ich mochte. Niemanden, der mich vermissen würde. Keine Freunde, keine Familie... „Bin ich dann bei dir?“ „Wenn du das willst...“ Das wollte ich. Wirklich. Ein Besucher schreckte mich auf und ich erkannte blondes Haar. Cloud. Was wollte dieser hier? Er sah mich an und begann leicht zu lächeln. „Schöner Ort, oder? Man fühlt sich endlich zuhause.“ Ich bemerkte die Blumen auf dessen Arm und verstand, dass er wohl dieses zweite Grab gemacht hatte. Für wen wohl? „Du siehst ihn, oder? Den menschen, der dich abholen kommt. Damit du endlich loslassen kannst. Manchmal macht der Planet das, damit du dich nicht selber zu sehr quälst...“ Erstaunt schaute ich den Blonden an, der traurig auf den zweiten Grabstein ohne Namen sah. Er schien auch wen wichtigen verloren zu haben aber wen? Ich wollte ihn nicht fragen, das war zu privat. „Du bist soweit. Lass endlich los. Drüben wird es besser. Du wirst ihn wieder sehen. So wie du ihn kennst. So wie du... ihn wohl magst.“, lächelte Cloud und seufzte. „Lass... einfach los. Du merkst den Übergang nicht mal.“ Woher wusste der Junge das alles? Ich sah zu Seph, der nun leicht lächelte und mir eine Hand hin hielt. Und ich war bereit. Ich wollte ihm endlich folgen können, mit ihm zusammen sein. Also nahm ich sie an und begann zu lächeln, stand auf. Es fühlte sich gut an. Loszulassen. Endlich alles hinter sich zu lassen. Auch Sephiroth lächelte und ich merkte nicht, wie ich im Lebensstrom verschwand. „Gen?“ „Ja?“ „Ich dich auch.“, flüsterte Sephiroth leise. Dann spürte ich sanfte Lippen auf meinen. Jetzt würde ich endlich alles erzählen können. Würde ihn bei mir haben. It's been a long day without you my friend And I'll tell you all about it when I see you again We've come a long way from where we began Oh I'll tell you all about it when I see you again when I see you again Cloud sah, wie Genesis in den Lebensstrom ging und schaute unter sich. Da half er ihm und selber kam er in seinem leben nicht weiter. Was machte er? Stand fast jeden Tag hier und brachte Blumen, redete wie Genesis. Aber er konnte nicht gehen. Schaffte es einfach nicht. Vielleicht war er nicht verzweifelt genug. Daran lag es wohl. „Und wann kommst du mich abholen?“, flüsterte der ehemalige Infanterist leise in den Wind und sah seufzend vor sich. „Wenn du willst sofort.“ Arme legten sich um ihn, ein sanftes Lächeln erschien. „Das weiß ich doch... so oft wie ich dich schon weg geschickt habe... Ich kann noch nicht. Ich will nicht, das Tifa unglücklich ist. Bis sie jemand andern gefunden hat.“ Sie war seine beste Freundin. Das hatte sie einfach nicht verdient. „Sie hat dich schon losgelassen. Vertrau mir, Cloud.“ Er lächelte. Endlich wieder seinen Namen von dieser so vertrauten Person. Es liefen ihm tränen über die Augen. „Also? Darf ich dich... endlich mitnehmen, Chocobo? Aerith will endlich DICH kennen lernen.“ Cloud drehte sich um, sah in die strahlend blauen Augen und nickte. Sanft umarmte er seinen besten Freund. Den er liebte. „Und Mum...?“ „Sie will dir den Kopf waschen.“, lachte der Größere, drückte Cloud kurz fester an sich, der die Augen schloss und endlich frei sein konnte. Er hatte ihn wirklich abgeholt. „Zack...“ „Willkommen zuhause, Spikey.“, kam es flüsternd und ein Kuss folgte. Als Cloud die Augen aufschlug sah er sie. Eine Wiese, nur mit Blumen. Sephiroth schien ganz bei Genesis zu sein, Aerith lachte ihn an, selbst seine Mutter sah er neben ihr. Der andere Mann war wohl Angeal. „Ja... endlich zuhause...“ When I see you again When I see you again ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)