Schatten der Vergangenheit von Zerina ================================================================================ Kapitel 9: Stolz ---------------- Harry hatte einen folgenschweren Entschluss gefasst: ab morgen würde er zu Hermine mutieren und seine gesamte Freizeit in der Bibliothek von Hogwarts verbringen, um nach einem Weg zurück in seine Zeit zu suchen. Sollte er dadurch als Streber in die Geschichte eingehen, nahm er das gerne in Kauf. Und wenn er in der normalen Abteilung nicht fündig werden sollte, wäre Dumbledore bestimmt bereit, ihm eine Erlaubnis für die verbotene Abteilung auszustellen. Selbst wenn nicht: Harry war zu allem entschlossen. Er war mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ihm alles egal war. Je schneller er diesem Albtraum entkam, desto besser. Dazu war ihm jedes Mittel recht. Nach wie vor in Riddles stählernem Griff gefangen, trat Harry durch die Öffnung in der kahlen Steinwand, die den Anfang des Reiches der Slytherins verkörperte, in den hell erleuchteten Gemeinschatfsraum, in dem sich das gesamte Haus trotz der späten Stunde zu versammelt haben schien. Einige Schüler trugen bereits ihre Sachen für die Nacht und schafften es kaum die Augen offen zu halten, Alphard Black war einer von ihnen, doch die meisten Jungen und Mädchen stellten einen ungeduldigen Ausdruck auf den überheblichen Gesichtszügen zur Schau, die Augen von brennender Neugierde erfüllt. Harry schluckte. Er konnte sich lebhaft vorstellen, was ihm nun bevorstand. Kaum hatten die beiden Jungen den ersten Fuß auf den steinernen Boden gesetzt, ruckten die Köpfe der versammelten Schülerschaft gleichzeitig zu ihnen herum. Aller Augen waren auf Harry gerichtet, wobei ein sturmgraues Paar mit einer brennenden Intensität aus der Menge herausstach. Harry gefror bei diesem Anblick das Blut in den Adern. Wie gerne hätte er sich nun umgedreht und das Weite gesucht, doch der Arm um seine Schulter ließ ihm kaum Handlungsspielraum. Er war gefangen, umgeben von blutdürstigen Schlangen, die nur auf die richtige Gelegenheit warteten, ihm ihre Giftzähne in den Arm zu rammen. Und die schlimmste von allen stand direkt neben ihm in der Gestalt eines gutaussehenden Jungen, auf dessen Gesicht dieses widerlich gekünstelte Lächeln haftetet, das in Harry unwillkürlich das Verlangen aufflammen ließ, ihm die Zähne einzuschlagen. Und wenn diese Aktion lediglich damit gekrönt werden würde, Riddles Zorn auf sich zu ziehen, das wäre ihm allemal wert. Harry zuckte es in den Fingern, diesem aufgeblasenen Heuchler die Maske des perfekten, lieben Jungen herunterzureißen und den Schülern sein wahres Gesicht zu offenbaren. Doch er durfte nicht. Auch wenn alles in ihm danach schrie, doch er musste sich unter Kontrolle halten. Für die Zukunft! Daher atmete Harry einige Male tief durch, verscheuchte sein dunkles Verlangen, den übertrieben freundlichen Mörder seiner Eltern und zahlreicher anderer Menschen neben sich windelweich zu prügeln, in eine dunkle Ecke seines Geistes, aus der er es wieder hervorholen konnte, wenn der Zeitpunkt gekommen war, und wappnete sich gegen die lästige Prozedur, die auf ihn zukam. Er sammelte die letzten Körner seines berüchtigten Gryffindor-Mutes, den dieser Tag ihm noch gelassen hatte, um sich dem Verhör der Schlangen zu stellen, die lauernd auf ihn zukamen. Na los doch, forderte er sie stumm mit seinen Blicken heraus. Er wollte es endlich hinter sich bringen, um sich dann in sein Bett verkriechen zu können. Tom lauschte Browns Ausführungen mit dem größten Interesse. Auch wenn er wusste, dass jedes Wort aus seinem Mund nichts weiter als eine dreiste Lüge war, wollte er nicht riskieren, auch nur ein Fünkchen Wahrheit zu überhören, das sich in seinem Lügengeflecht verstecken mochte. Langsam aber sicher kam ihm sogar der Verdacht, dass Brown in Slytherin vielleicht doch nicht so schlecht aufgehoben war, wie er gestern Abend noch angenommen hatte, immerhin log dieser Junge schon jetzt mehr als die meisten anderen Schlangen, sogar mehr als Tom, dem König der Lügner und Betrüger, selber. Der Goldjunge mochte dabei keine sonderlich gute Figur machen, aber mit etwas Übung konnte er es noch weit bringen. Fast das gesamte Haus der Slytherhins hing dem Neuankömmling wie gebannt an den Lippen, vorausgesetzt, sie waren noch in der Lage, die Augen offen zuhalten. Viele der jüngeren Schüler hatten sich bereits der Müdigkeit geschlagen geben müssen und waren in den komfortablen Polstersesseln oder gegen die Wand gelehnt in unbequem aussehenden Positionen eingeschlafen, doch auch den älteren Schülern war die späte Stunde deutlich anhand der dunklen Schatten unter ihren Augen anzusehen. Was sie jedoch nicht davon abhielt Brown mit demselben Fragen zu löchern, die Tom und seine Gefolgsleute ihm bereits im Laufe des Tages unermüdlich gestellt hatten ohne auch nur den Hauch einer Erwiderung zu erhalten, doch nun beantwortete jede einzelne von ihnen problemlos, ohne zu zögern oder zu hadern. Als hätte er den exakten Wortlaut einstudiert. Aus schmalen Augen warf Tom dem kleineren Jungen, der sich eine Armlänge entfernt von ihm in eine Ecke des gemütlichen Sofas, auf dem sie saßen, zurückgezogen hatte, einen misstrauischen Blick zu. War er deswegen bei diesem alten Kauz gewesen? Um sich eine Geschichte zurecht zu legen, die sein plötzliches Auftauchen plausibel erklären würde? Er und dieser verfluchte Tattergreis mussten unter einer Decken stecken, was Brown zu einem Spitzel machte, der für den Hauslehrer der Gryffindors arbeitete. Zumindest würde das die Abscheu und den Hass, mit denen er Tom von Anfang an entgegen getreten war, erklären. Der Quacksalber musste ihn mit seinen Vorurteilen gegenüber Tom, von denen einige wahrscheinlich noch nicht einmal sonderlich weit von der Wahrheit entfernt waren, gefüttert haben, um ihn gegen den Erben Slytherins aufzubringen. Somit war Brown ein Feind, nicht nur für Tom sondern ganz Slytherin. Doch sollte dies wirklich der Fall sein, sollte Brown tatsächlich Dumbledores rechte Hand sein, so war es für Tom nur ein weiterer Grund, seine Spielchen mit ihm zu treiben, die Wahrheit über seine Herkunft mit jeglichen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, aus ihm herauszukitzeln. Der alte Stümper wollte Tom also herausfordern? Das würde er noch bereuen. Leise schmunzelnd wandte Tom seinen Blick wieder dem schmächtigen Jungen neben sich zu, der eine kurze Pause in seiner Märchenstunde eingelegt hatte, was eine der wenigen noch wachen Erstklässlerinnen ausnutzte, um ihm die Frage aller Fragen zu stellen, deren Antwort Browns Aufstieg oder Untergang im Haus der Slytherins besiegeln würde. „Und wo bist du aufgewachsen, Harry?“, fragte Eileen Prince mit Unschuldsmiene, obwohl sie, wie jeder andere Schüler auch, genau wusste, welches Gewicht die Schlangen ihrer Abstammung beimaßen. „Sind deine Eltern ebenfalls in Magie bewandert?“ So jung und schon so linkisch, dachte Tom mit leiser Anerkennung. Die braunhaarige Hexe würde es noch weit bringen. Eine angespannte Stille legte sich über den Raum. Es schien, als hätte jeder Schüler den Atem angehalten, während sie ungeduldig Browns Antwort entgegen fieberten, doch die Sekunden verstrichen, ohne dass dem Goldjungen auch nur ein Laut über die Lippen gekommen wäre. Verwundert lehnte sich Tom nach vorne, bis er dem Neuankömmlings direkt ins Gesicht schauen konnte und was er dort erkannte, war sowohl faszinierend als auch aufschlussreich. Browns Miene verdunkelte sich schlagartig, Hass und Schmerz blitzten in seinen grünen Augen auf, ließen sie kalt und leblos erscheinen, während er unbeweglich ohne auch nur zu blinzeln vor sich hinstarrte, verloren in einer dunkler Erinnerung. Riddles Herzschlag beschleunigte sich, als er erkannte, dass der Ausdruck auf seinem Gesicht nicht vorgetäuscht war. Was auch immer Brown als nächstes sagen würde, die Aussichten standen gut, dass es der Wahrheit entsprach oder zumindest in der Nähe davon lag. Tom konzentrierte seine gesamte Aufmerksamkeit auf den Jungen neben sich. „Meine Eltern sind tot“, verkündete Brown mit monotoner Stimme, in der eine eisige Kälte mitschwang, die einem wohl einen Schauer über den Rücken jagen konnte, doch Tom genoss den trostlosen Ausdruck auf seinem Gesicht viel zu sehr, um sich davon beeindrucken zu lassen. Mühelos verwandelte er sein Gesicht in eine Maske der Anteilnahme und des Mitgefühls, wie man es von dem Musterschüler Hogwarts in einer Situation wie dieser nun einmal erwartete, tatsächlich spürte er jedoch kaum Trauer noch Beileid für den anderen Jungen. Er war selber in einem dreckigen Waisenhaus der Muggel aufgewachsen, ohne die Gesichter seiner Eltern auch nur gekannt zu haben. Die Tage aus jener Zeit hatte ihn abgehärtet, vielleicht sogar auf emotionaler Ebene abgestumpft, sodass er für das Leid anderer keinerlei Sympathie aufbringen konnte. Jeder Mensch hatte sein Päckchen voller Kummer und Leid mit sich zu tragen. Entweder man lernte damit zu leben oder man zerbrach daran. So einfach war das. Doch er wusste auch, dass die Gesellschaft dieses Denken nicht guthieß, daher behielt er es für sich, während er sich den sozialen Normen beugte, um als perfekter Schüler dazustehen. Manchmal widerte es ihn an, derartig entgegen seiner eigenen Natur zu handeln, doch wer wäre ihm noch gefolgt, hätte er ihnen sein wahres Gesicht offenbart? Niemand würde ihn verstehen, denn keiner besaß seine Intelligenz oder seine Fähigkeit, den eigentlichen Kern des Problems zu sehen. Sie alle würden ihn meiden oder als Monster beschimpfen. „Das tut mir sehr leid, Harry“, teilte Tom dem Goldjungen daher taktvoll mit und legte dem anderen sanft eine Hand auf sein Knie, was dazu führte, dass Brown sich augenblicklich verkrampfte, doch entgegen Toms Erwartungen, entzog sich der andere Junge seiner Berührung nicht. Zumindest schien er schlau genug zu sein, sich nicht vor den Augen aller Slytherins gegen ihren Vetrauensschüler und den inoffiziellen Kopf des Hauses zu stellen. Wenn auch nicht schlau genug, sich den grundlos hasserfüllten Blick, mit dem er Tom bedachte, zu verkneifen. Als wäre er Schuld an dem Tod von Browns Eltern, dachte Tom verärgert mit einem stummen Schnauben. Er hatte doch nur versucht, freundlich zu sein, genau wie es von ihm verlangte! Warum also schien eben dieses Verhalten dem Goldjungen sauer aufzustoßen? Tom konnte sich darauf keinen Reim machen. Und das störte ihn. Er musste mehr über Harry Brown wissen! Hoffentlich würde Lestrange einige nützliche Informationen über ihn zusammentragen können. Mit einer kleinen Kraftanstrengung zwang Tom ein einfühlsames Lächeln auf seine Lippen. „Das muss ein schwerer Verlust für dich sein. Mein Beileid.“ Harry presste seine Lippen zu einer schmalen Linien zusammen, bevor er ruckartig das Gesicht abwandte. „Schon gut“, murmelte Brown in abgehacktem Ton, während er die Position seines Beines so änderte, dass Toms Hand auf die weichen Polster des Sofas rutschte, wo sie still verharrte. „Ist schon lange her.“ Grimmig starrte er in die Runde. Tom musterte den anderen Jungen nachdenklich, versuchte abzuwägen, wie viel Wahrheit in Browns Worten lag, auch wenn er bezweifelte, dass der Tod seiner Eltern eine Lüge gewesen war. Nein, in diesem Moment hatte er die Wahrheit gesprochen, was man sowohl an seinem Verhalten als auch an seiner Tonlage erkennen konnte. Zur Abwechslung mal. Doch es steckte mehr dahinter, das konnte Tom spüren. Sollte er ihn nach der Ursache ihres Ablebens fragen? Kaum war dieser Gedanke durch seinen Verstand gegeistert, verwarf Tom ihn schon wieder. Brown schien bereits verärgert genug zu sein, kein Grund, seine Wut auf Tom noch weiter anzuheizen. Für heute beschloss er, das Thema Ruhen zu lassen. Zumindest vorerst. Mulciber allerdings schien anderer Meinung zu sein. „Wie sind sie denn gestorben?“, fragte er in einem gehässigen Tonfall, den man von einem Idioten wie ihm wohl in dieser Situation zu erwarten hatte. Selbstgefällig grinsend wandte er sich auf der Suche nach Anerkennung Tom zu, offensichtlich mehr als stolz auf seine eigne Dummheit, doch der Erbe Slytherin wies ihn lediglich mit einem vernichtenden Blick in seine Schranken, woraufhin Mulciber kreidebleich im Gesicht hastig den Kopf senkte, einen verängstigten Ausdruck in den kleinen Augen. Amüsant, dass sich dieser kräftige so leicht einschüchtern ließ. Und armselig! Tom kochte innerlich vor Wut. Wie konnte dieser Trottel es wagen, sich in sein Spiel einzumischen? Oder zu denken, er wüsste, was Tom als nächstes geplant hatte? Er würde diese aufmüpfigen Made zurück in ihre Schranken weisen müssen, sobald sich die Gelegenheit dazu bat. Bemüht, sich seinen Zorn durch keine noch so kleine Regung anmerken zu lassen, richtete Tom seinen gespielt besorgten Blick wieder auf Brown, dessen Muskeln sich bis zum Zerreißen angespannt hatten. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, sein Gesicht wirkte wie aus Stein gemeißelt. Anscheinend war Tom nicht der Einzige, der mit seiner Wut zu kämpfen hatte. Brown nahm einen tiefen Atemzug, dann sagte er mit tiefer, fester Stimme: „Sie wurden ermordet. Von einem dunklen Lord.“ Erschrockenes, bestürztes Aufatmen erfüllte die Luft, Schüler schlugen sich die Hände auf den Mund oder starrten den Neuen hilflos aus großen Augen an, Tom dagegen blieb vollkommen ruhig, während sein genialer Verstand die gewonnen Informationen sicher abspeicherte, um sich später in aller Ruhe mit ihnen befassen zu können. „War... war es Grindelwald?“, fragte ein Junge, wie auch immer sein Name sein mochte, es interessierte Tom nicht, aus den höheren Jahrgängen zögerlich. Brüsk schüttelte Brown den Kopf. „Nein, es war jemand anderes.“ Glaubte Tom das nur oder warf der grünäugige Junge ihm einen Blick aus den Augenwinkeln zu? Sicher nur Einbildung, versuchte Tom sich einzureden, was allerdings zum Scheitern verurteilt war, da er sich auf seine Beobachtungsgabe verlassen konnte. Er irrte sich nie. „Und deine Eltern?“, erhob Eileen Prince abermals das Wort, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Sie waren doch bestimmt große Zauberer, oder? Sie konnten sich nicht gegen ihn wehren?“ Gerissenes, kleines Biest, schoss es Tom bewundernd durch den Kopf. Sie wollte unbedingt seinen Blutstatus in Erfahrung bringen, schaffte es dabei jedoch einfühlsam und zurückhaltend zu wirken. Beeindruckend. Ein leises, sehnsüchtiges Lächeln umspielte Browns Lippen. „Ja. Ja, das waren sie.“ Dann, als wäre er von neuer Kraft erfüllt, richtete er seinen Oberkörper auf, die Schultern gestrafft, und blickte Eileen direkt in die hellbraunen Augen, die, etwas überrascht von seiner plötzlichen Energie, zurückwich. Das Lächeln auf seinem Gesicht wurde breiter, regelrecht triumphierend. „Meine Mutter war eine mächtige Hexe, wisst ihr? Und das, obwohl ihre Eltern Muggel waren.“ In einem fast bedrohlichen Ton fügte er hinzu: „Unglaublich, nicht wahr?“ Er wusste es, fiel es Tom bei diesen Worten wie Schuppen von den Augen. Dieser Junge wusste, wie die Slytherins darauf reagieren würden, nein, mehr noch, er legte es sogar darauf an. So etwas wie Bewunderung schlich sich in Toms Herz für seinen Mut, wie unangebracht er auch sein mochte. Eine schlammblütige Mutter war schließlich nichts, womit man vor dem versammelten Slytherin-Haus prahlen sollte, wenn man von ihnen aufgenommen werden wollte. Brown dagegen schien es auf das genaue Gegenteil anzulegen. Er forderte sie heraus. Nur mit Mühe gelang es Tom, sich ein Lachen zu verkneifen. Wahrlich, der Goldjunge würde ihm noch viel Spaß bereiten. Eileen Prince fielen fast die Augen aus dem Kopf und nach einem Blick in die Runde bemerkte Tom, dass es den meisten Slytehrins nicht anders erging. Sie waren geschockt, mit wie viel Stolz und Zuversicht Brown diese Schmach vortrug. Einige von ihnen warfen Tom flüchtige Seitenblicke zu, doch sie verweilten nie lange genug auf seinem Gesicht, dass er sie hätte erwidern können. Feiglinge. Der Erbe Slytherins amüsierte sich köstlich. So, so. Der Neue war also ein Halbblut wie er. Wenn das keine Information war, die er nutzen konnte, um sich sein Vertrauen zu erschleichen. Ein Plan begann sich in Toms messerscharfem Verstand zu formen. Jetzt musste er nur noch abwarten, welche Ergebnisse Lestranges Nachforschungen zu Tage förderten, dann würde er Brown mit seinem Wissen in die Ecke drängen können, bis diesem nichts anderes übrig blieb, als den Grund für seinen Hass und all seine Geheimnisse zu offenbaren. Dieses Spiel hatte Tom so gut wie gewonnen.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)