Assassins   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
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                                   Kapitel 1
                                   ---------


So, nur um das gleich klarzustellen; 
Das ist NICHT meine Story
Der Original Author ist 'stupid kid 04 and blah' 
Ich hab das nur vom englischen für euch übersetzt. Denn es ist meine Lieblings
YGO Story ^,^
Das Original hat jetzt 20 Kapitel und ist noch unabgeschlossen. 
Hier werdens so oder so mehr, da meine Kapitel nicht so lang sind *nicht viel
zeit hat* 
Ahja, ich mach nur weiter wenn die Story mindestens 3 Kommentare bekommt! Auch
übersetzen ist Arbeit. 

P.S. Wenn ihr die Kommis in englisch abgebt, leite ich sie weiter ^.- 

Sooo, here we go! (*mwah* have to get this stupid english out of my head o.O) 

/..../ Yugi zu Yami
//....// Yami zu Yugi
"...." gesprochenes
'.....' gedachtes
(...) Dämliche Kommentare von mir
[...] Kommentare des Authors

~*Assassin* ~

Diese einst hellen Augen, die nur Freude und Liebe spiegelten, sind nun
gefüllt mit Hass, in den See unter ihnen sehend. Kristallklare Tränen glitten
aus diesen violet leuchtenden Augen, nur um rüde wieder weggewischt zu werden.
Yugi schlug sich geistlich selbst, Tränen waren Zeichen von Schwäche, das
lernte er eine lange Zeit bevor, als er sie hatte. 
Das laute Krachen von Donner sagte ihm, das es begann heftig zu regnen; es
war Zeit für ihn zum Hotel zurück zu gehen.
Vier Jahre waren vergangen seit er Yami oder irgendwelche seiner Freunde
gesehen hatte. Er war nun 18. Er lebte ein völlig neues Leben, versucht die
Ereignisse des Tages, der so weit zurück lag, zu vergessen.  

~*Rückblick*~

Ein 14 jähriger Yugi Mutou rannte so schnell wie seine kurzen Beine ihn
tragen konnten, sein Atem kam in kurzen Keuchern. Er konnte die Muskeln in
seinen
Beinen spüren, die wegen der Belastung des langen Rennens brannten. Er kam
nicht das erste Mal spät zur Schule, es passierte fast jeden Tag. Er schien
von Tag zu Tag müder zu werden. Yugi kannte den Grund für die mangelnde
Energie. Er bekam nicht viel Schlaf, viele Nächte lag er einfach nur da und
hörte
Musik. Yami wusste, das er ihn morgens wecken musst; der Wecker ging einfach
nich mehr. 
//Ich habs dir gesagt: du hättest früher aufstehen sollen, Aibou.//, sagte
die Stimme seines Yami mit Ärgerniss in seimen Verstand. Funken von
unbekanntem Ärger kamen tief in Yugis Bewusstsein auf.
/Wenn du mich früher aufgeweckt hättest, wäre ich das vielleicht!!/  Yamis
Augen wurden größer. Sein Hikari hat ihn nie zuvor so angekreischt. Selbst
der
Ton seiner Stimme war rauh! 
Yugi, nicht mit seiner dunklen Seite sprechen wollend, blockierte die
Verbindung die sie teilten. Er fühlte keine Schuld. 'Was sit los mit mir? Ich
habe Yami nie komplett blockiert!' Eine Welle Ärger kam von anscheinend
niegendwo. 'Naja, er hat es verdient! Es war nicht MEINE Schuld!' 
In seiner Eile bemerkte Yugi nicht, das er über die Straße lief oder das
Auto, das ein bisschen zu schnell fuhr für die Stadt-Straße und direkt auf
ihn
zukam. Er erstarrte vor Angst. Das Auto schliderte über die Pflasterung, nur
Fünf Zoll vor dem von Panik getroffenem Schüler stoppend. 
Yugis Beine gaben auf; mit leeren Blick starrte er zu Boden bis eine
Berührung seiner Schulter ihn dazu brachte aufzusehen. Der Fahrer des Wagens,
ein junger Mann mit Augen so schwarz wie die Nacht, bot ihm seine Hand an.  
Er stand wackelig auf seinen Beinen, bedrohlich nahe wieder hinzufallen. 
"Hey, bist du okay?" Yugi bemerkte, das die Stimme sehr tief war. "J-Ja" Mit
großen Augen sah er zu dem Mann rüber. Er war groß, vielleicht 2 Meter
nochwas. Ganz in Schwaz gekleidet. Sein Gesicht war beeindruckend. Er sah
irgendwie aus wie Malik, nur verschiedene Haare und Augen, ganz Schwarz. "Ich
bin n-nur ein bisschen erschrocken.
"Das ist Gut, ich würde gerne länger bleiben und reden, aber ich muss leider
weiter. Hier ist meine Karte, vielleicht können wir später reden?" Nachdem
er eine Bestätigung bekam, winkte er und stieg wieder in seinen schwarzen
Sunfire GT (irgend ne Automarke +.+ Kenn mich damit nicht aus)
Als das Auto weggefahren war, begann Yugi weiterzurennen. 

********
Yugi rannte aus seinem Klassenraum und versuchte mit seinen, sich schnell
zurückziehenden, Freunden mitzuhalten. Die letzten paar Monate schienen sie
mehr und mehr Abstand von ihm zu nehmen. Selbst Yami fing an seinen kleinen
Hikari zu ignorieren. 
Tea, Miho (wer ist das?), Joey und Tristan saßen unter einer hohen Eiche,
sich leise unterhaltend. Yugi kam von der gegenüberliegenden Seite des Baumes.
Das war wann er es hörte!

"Ich weiß, er ist so nervend!" Wovon sprach Tea? Normalerweiße würde sie
nicht viele Leute runterziehen, auch wenn sie manchmal ziemlich unhöfflich
sein
konnte. 
"Warum hängen wir überhaupt mit ihm rum?" Diesmal war es Miho. Yugi konnte
Miho wirklich nicht besonders leiden, aber duldete sie wegen Tristan, er
wusste das sein Freund in sie verliebt war. 
"Wegen Yami du Idiot!" Wieder Tea. Reden die über mich? Er wunderte sich.
"Wir wollen ihn nicht ausschließen!" 
Yugi hatte genug. "Worüber redet ihr Typen?", fragte er hinter dem Baum weg
kommend. 
"Dich." Tea machte Klar, das er das Thema der Unterhaltung war. 
Yugi machte einen Schritt zurück. "Oh, haben wir deine Gefühle verletzt?",
sie sprach weiter, "es ist Zeit, das du die Wahrheit erfährst, kleiner Yugi.
Du bist Nichts, ein stück Müll. Nicht wert zu leben." Tristan begann
aufzustehen. "Nicht Tristan, wir waren uns einig es ihm zu erzählen." "Mir was
zu erzählen?" In Yugis Augen war Schmerz und Verzweiflung. Bitte nicht wieder!
Er wollte nicht, das alles wieder so wird, wie es war, bevor er das Puzzel
löste. Keine Freunde zu haben, war nicht die beste Weiße zu leben. ..
"Du bist nichts, ausser ein Ärgerniss! Wir waren nur dein Freunde, weil wir
Mitleid mit dir hatten! Du bist nur ein kleiner Zwerg!", kreischte sie. Die
Augen von Joey und Tristan verengten sich vor Ärger. 
Yugi fühlte Tränen in seinen Augen, nein, nicht auch noch Joey und Tristan. 
"So, das denken sie von mir?', Yugi drehte sich mit den Tränen in seinen
Augen um. Er rannte, ohne zu wissen, das Tristan und Joey ihm aus der Ferne
zuriefen, das er anhalten sollte. Sein Herzschlag war alles was er hörte.
Jeder
Schritt den er machte, ließ seine Muskeln schreien. Er hasste es so klein zu
sein, es machte es schwer, so schnell wie die anderen zu rennen. 

Yugi ignorierte die vielen Blicke, die er vond en Leuten bekam, an denen er
vorbei lief. Er lief einfach weiter, nicht wissend wo er enden würde.



                                  Kapitel 1 ²
                                  -----------


So, das ist de Rest von Kapitel 1 ^,^ *langweile hatte* 
Danke fürs Kommi, ich leite das Lob weiter ^.- 

R&R (Read and Review)

-=(^°^)=--=(^°^)=--=(^°^)=--=(^°^)=--=(^°^)=--=(^°^)=-

Schweiz lief sein Gesicht runter, er wusste nicht, wie lange er schon
rannte. Sein Atem war unregelmäßig und ging schwer. Er wurde langsamer bis er
nur noch ging und schaute sich die Umgebung an.
Dies war offensichtlich das ärmere Viertel der Stadt. Die alten Wohnungen
waren beschädigt und Müll lag überall auf dem Boden. Überall an diesem
unbekannten Ort waren dunkle Gänge. Es war das perfekte Zuhause für Morde und
Vergewaltigungen. 
Yugis Hand fuhr unbewusst zu seiner Brust um das Milleniumsartefakt zu
halten, doch seine Hand berührte nur seine normale Schuluniform.
'Wo ist es??!!' Seine Augen blickten wild suchend durch die Gegend. Es war
nirgends zu sehen, er musste es suchen gehen. Hoffentlich hatte niemand das
Artefakt genommen.
Er ging um eine Ecke und kam zum Eingang einer Nebenstraße. Eine kalte Hand
griff seinen Arm. 
Bevor er schreien konnte wurde sein Mund verdeckt und sein Shirt wurde ihm
weg gezerrt. 
Yugi versuchte wegzurennen, doch bevor er das konnte wurde sein Kopf gegen
eine Ziegelsteinmauer geschlagen. Er fühlte Tränen sein Gesicht runterlaufen.
Eine Faust schlug seinen Kopf und warf ihn noch einmal gegen die Wand. Dann
holte die Dunkelheit ihn.

~*Rückblick Ende*~

Yugi zitterte unter den Erinnerungen an diesen Tag. Der Mann, Boss, fand ihn
später an diesem Tag, vergewaltigt und geschlagen. Es war ziemlich witzig,
das Boss die gleiche Person war, die ihn beinah überfahren hätte. Wie Yugi
rausfand, reisten Boss und seine Freunde durch Domino um ein paar Aufträge zu
erledigen.
Nachdem er Boss erzählte was passiert war, redeten sie nicht weiter drüber.
Yugi, nicht wissend wo er reingeriet, stimmte zu mit ihnen nach Kanada zu
gehen. Nicht lange nachdem er herausfand warum sie überhaupt in Domino waren. 
Sie waren eines der erfolgreichsten Assassinen Gruppen in Amerika, nach
einer weiteren Person für ihr Team suchend.

Er war diese Person.
 
So, jetzt will ich aber n paar Kommis sehen ._.



                                   Kapitel 2
                                   ---------


@Kimberly: Das Lob wurde vom auto dankend angenommen ^.-

Sooo *phu* Chappie 2

~*~*~*~Traum~*~*~*~

Er rannte barfuß über den Waldboden. Die Fußschritte kamen jede Sekunde
näher. Er traute sich nich hinter sich zu sehen, aus Angst in eines der
Hindernisse vor ihm zu laufen. Ein kleines Schlagloch im Boden blieb unbemerkt
vom Läufer, er stolperte und fiel. Der Aufprall war genug um ihm die Luft aus
der Lunge zu klopfen. Die Fußschritte stoppten neben seinen Ohren, ein Mann
mit
kalten Augen stand über ihm. Ein verrücktes Grinsen war auf seinem
zerkratzten,
dunkel-braunen Gesicht.
"Glaubst du, du kannst weglaufen vor dem was du getan hast!?" Die Stimme war
voller Bosheit.
Er schüttelte heftig den Kopf. "Nein! Ich hab' das nie gewollt! Es war ein
Unfall!"
"Wovon sprichst du?! Du hast sie getötet! Keine Reue, keine Schuld! Wie
kannst du mit dem Wissen leben, das alles deine Schuld ist!?" Der Ältere zog
den Jüngeren am Kragen hoch. "Es ist Zeit, das die eine Lektion beigebracht
wird!" Die Hand des Mannes, zu einer Faust gebildet, kam hart auf das engelhafte
Gesicht nieder. 

~*~*~*~ Traum Ende~*~*~*~

Yugi fuhr aus dem Bett hoch, Schweiz tropfte von seiner Stirn. Sein Atem
ging stoßweiße. Diese Träume, oder besser Alpträume, kamen immer
regelmäßiger. Würden sie jemals aufhören ihn zu verfolgen? 
Ein Arm schlang sich um seine Tailie und zogen ihn an einen Brustkorb.
"Wieder ein Alptraum?" Yugi nickte. "*Schweigen* Wirst du jemals drüber weg
kommen? Es geschah in der Vergangenheit, du kannst es nicht ändern." Boss
schwieg wieder.  
"Ich weiß, aber- -" 
"Kein aber! Vergiss es! Ich bin es leid, wie du dich selbst bemitleidest!",
wisperte Boss rauh, sich vom Kleineren wegdrehend. Yugi war die kleinen
Kämpfe zwischen Boss und ihm gewohnt, die hier und da mal vorkamen, es war
keine große Sache. Später lachten sie immer drüber...
"Wir sollten gehen und sehen was für einen Auftrag der Chef diesen Monat für
uns hat." Yugi nickte und zog sich schweigend an. Sein Kleidergeschmack hat
sich ziemlich verändert. Jetzt änderte sein Outfit sich täglich, meist trug
er schwarze Muskelhemden. Ein paar ausgebeulte schwaze Jeans , sein schwarzes
Halsband und ein schwarzes Muskelhemd schmückte seine kleine, jetzt
muskulösere, Brust.  (Ich hasse diesen Teil - -' komplizierter hätte stupid
kid 04 sich echt nicht ausdrücken können im englischen teil. Verzeihung für
die
dämliche übersetzung)   
Yugi und Boss gingen zusammen in die Küche. Boss nahm einen Karton Orangen
Saft aus dem Mini Kühlschrank und goß den Inhalt in zwei Gläser. 
Der größere der Beiden setzte sich, zog Yugi in seinen Schoß, legte seine
Arme um dessen Mitte und plazierte Schmetterlingsküsse seinen Nacken runter.
Yugi kicherte.  
Die Tür zum Hotel öffnete sich und herein kam ein 25 Jahre alter Zavier
Mantou, seine Haare waren zurück gegeelt mit etwas, was aussah wie ein Liter
Fett. "Ihr Zwei seid noch nicht los? Wir sollten uns schon vor einer halben
Stunde in Maats Zimmer treffen!!" Zaviers Augen sahen das Liebespäärchen an.
"Oohhh! Das habt ihr Zwei also getrieben!" 


"Ok, ok. Wir kommen!"
Nach ihren Mänteln greifend, verließen Yugi, Boss und Zavier das Zimmer.
Die Drei liefen in Maats Zimmer und setzten sich zu den anderen Vier
Teammitgliedern. Yugi sah sich die Gesichter der anderen an. Maat, mit seinen
dunkel grünen Augen, saß im Sessel. Wie kommt es, das er immer den guten
Sitzplatz kriegt?  'Weil er der Chef ist', erinenrte ihn die kleine Stimme in
seinem Kopf. 
"So, was ist der neue Auftrag?", fragte Mandy, das einizge weibliche Wesen
im Team, frei heraus. 
"Wir haben eine neue Kundin, sie will das wir einen Typen aus dem Weg
räumen, der ihr Ärger macht. Sie faxte uns ein paar Informationen über den
Typen, er scheint noch in der letzten Klasse der High school zu sein und ein
paar Alkoholprobleme zu haben. Ich schlage vor, wie schnappen ihn uns, wenn er
allein Zuhause ist und ein bisschen zuviel getrunken hat, wir können rein und
Yugi kann sich von hinten anschleichen und seinen Nacken durchschneiden oder
sowas." 
Alle nickten.  
"Hm, wer ist die arme Seele, die diesmal dran ist?"
"Lass mich mal sehen." Maat blätterte durch die Seiten. "Ich hab es grade
erst hier gelesen, wer war es nochmal?" Eine kurze Pause. "Ah! Hier haben wirs.
Ein Typ aus einem kleinen Ort, genannt Domino, 'Joey Wheeler'".



                                   Kapitel 3
                                   ---------


Okay, das Kap. ist ziemlich kurz. Ich wollte eigentlich mehr machen, aber mein
dämlciher pc *pc kickt* findet die FF seite momentan nich @.@ 
Gomen nasai

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Yugi wurde bleich und fiel von der Couch. 'Joey?!?' Wie war er da nur
reingeraten?! Und wer hat eine Gruppe Assassinen auf ihn gehetzt? Er kann doch
nicht SO was schlechtes gemacht haben!
"Yugi? Bist du okay?" Yugi sah auf und schaute in die fragenden Augen seiner
Begleiter.
"Hmm...ja, ich bin in Ordnung! Nur ein bisschen...äh....überrascht! Das ist
alles!" Boss gab ihm einen ungläubigen Blick, nickte aber trotzdem als er
Yugi zurück auf die Couch half. "Ähm, wann brechen wir auf?" "Heute Nacht um
7:00. Kommt nicht zu spät!" Matt funkelte Yugi und Boss anklagend an, er
konnte
sich nicht an das letzte Mal erinnern, das sie zur abgemachten Zeit
erschienen waren. 
"Wenn ihr noch irgendwas machen müsst, dann kriegt das jetzt fertig!" 
Mit diesen Worten verliefen alle 5 Personen den Raum, außer Maat. 

~*~*~*~ Yugis Sicht ~*~*~*~

'Wie konnte Joey nur sowas passieren?!', überlegte ich; Boss sah mich von
der Seite an. 'Ich weiß, ich sollte es ihm sagen, aber....Ich will den Auftrag
nicht wegschmeißen, das wäre ein großer Geldverlust....Aber ich will Joey
nicht umbringen, er ist mein - - warte, nein! Er ist nicht mein Freund! Die
einzigen Freunde, die ich wirklich habe sind Boss und das Team. Aber ich will
ihn
trotzdem nicht töten!'
<Du hörst nicht auf, dir das zu erzählen.> Mein Kopf fuhr hoch. Was war das?
 
Ich sprang als ich Hand auf meiner Schulter fühlte. "Warum bist du so
aufgeregt?"
"Es ist nichts!" 
"Komm schon, du weißt du kannst mir vertrauen!" Ja, das wusste ich, wir
waren nun zusammen seit....wie lang ist es jetzt....? Drei Jahre? Hm, ist schon
ne ganze Weile. 
"Ich weiß, es ist nur..."
"Na los!"
"Okay, wenn wir zurück im Zimmer sind." Er lächelte mich an. Ich mochte es
wenn er lächelte, seine perfekten Zähne zeigend. 

~*~*~*~ Ende Yugis Sicht ~*~*~*~

Es war still als das Duo die Treppen zur höheren Etage, wo ihr Zimmer war,
raufstieg. Yugi suchte einen der Schlüssel für die Hotel Tür raus und
schloß
auf. Sie betraten das Zimmer und setzten sich nebeneinander auf das Sofa. 
Yugi war nervös wegen Boss' intensiven Blick. "Okay, ich sollte am Anfang
anfangen." (ich weiß, geiler satz - -)  Er atmete tief ein. "Vor etwa vier
Jahren lebte ich in Domino, wie du weißt. Joey Wheeler war mein bester
Freund."
Er sah nervös auf. 
"Und was ist daran so schlimm?"
"Was daran so schlimm ist!? Ich soll los gehen und meinen ex-besten Freund
zu killen?!", brüllte Yugi in Boss' Gesicht.
"Hm, ja, hast du vergessen, was sie zu dir gesagt haben? Könntest du sie
nicht dafür umbringen?" 
Er sah direkt in das Gesicht des dreifarbighaarigen jungen Manns vor ihm.   
"Hm....nein aber.....ähhh.....Ich........Ich weiß es einfach nicht!" Yugi
drehte sich um, lief aus dem Zimmer und rief: "Ich mach nen Spaziergang!"

~*~*~*~ 7:45 ~*~*~*~

Yugi saß da und sah aus dem Fenster des Flugzeuges, darauf wartend das es
abflog. Boss saß zu seiner Rechten, eine Hand auf Yugis Schenkel plazierend. 
"Bist du okay, Engel?" Boss benutzte diesen Spitznamen für Yugi. 
"Ja, mir gehts gut."  Er beruhigte nicht nur Boss, sondern auch sich selbst.




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