Love and Pain der ganz normale Schulalltag von LaikoUchiha ================================================================================ Kapitel 3: Harte Regeln ----------------------- 3.Kapitel Harte Regeln Deidara POV „Ich weiß genau was du denkst, Dei.“, kam es monoton von Sasuke. Pah warum wusste er immer was mir gerade durch den Kopf ging? Naja warum sollte mich das jetzt interessieren? Es gab wichtigeres. Klar war, Sasuke würde alles tun, um meinen Plan zunichte zu machen. Aber hatte ich überhaupt einen? Das wusste ich bis dato selbst nicht so genau. Ich wollte Itachi eines auswischen, weil er mir ständig die tollsten Mädels wegnahm. Zwar hatte er nie Interessen an denen, aber sie auch genauso wenig an mir - und Schuld war er. Genervt blickte ich in Itachis Richtung. Er unterhielt sich immer noch mit der hübschen braunhaarigen. Irgendwas musste ich tun sonst. „Ist das schön euch alle wieder zusehen.“ Eine verhasste Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Nein nicht der. Warum zum Teufel musste ich ausgerechnet ihm am ersten Schuldtag wieder sehen? Hatte das nicht noch bis Morgen Zeit? Frustriert widmete ich meine Aufmerksamkeit demjenigen, wegen dem ich das letzte Jahr ständig nachsitzen musste. Kakashi Hatake. Oh wie sehr ich ihn doch mochte. Die Ironie in meinen Gedanken spiegelte sich in meinem Blick und in meinen Worten wieder. „Wie ich sie doch hasse.“, entgegnete ich ihm freundlich. Ja ich war freundlich – Immer und vor allem zu ihm. Ich verschränkte genervt die Arme vor der Brust und funkelte Kakashi böse an. „Wie ich sehe hat sich dein Benehmen immer noch nicht gebessert, Deidara. Das ist Schade.“ Schade? Ich hatte es definitiv nicht nötig etwas an meinem Verhalten zu ändern. Wenn jemand etwas ändern sollte dann wohl er. Immer ließ er nur mich nachsitzen. Ich fragte mich die ganze Zeit schon was für ein Problem er bloß mit mir hatte. Ich war keineswegs schlimmer als Hidan oder Madara. Die beiden durften sich alles erlaube, aber schlug ich mal über die Strenge, musste ich gleich Nachsitzen. Argh Kakashi wie ich dich doch hasste. „Wie dem auch sei ich hoffe ihr freut euch genauso auf da neue Schuljahr wie ich. Das wird bestimmt genauso spannend wie letztes Jahr.“ Spannend? Was war daran bitte spannend? Ich wusste ja das Kakashi einen an der Klatsche hatte, aber das es so schlimm war, das wusste ich nicht. Ich meinte das einzige spannende vergangenes Jahr, war der in die Luft gesprengte Schreibtisch von ihm. Das gab ein Feuerwerk. Ein böses grinsen legte sich auf meine Lippen. Ich sollte ihm dieses Jahr auch wieder ein Freude machen um ihm zu zeigen wie gern ich ihn doch hatte. „Hikari, Hikari, Hikari.“ lautes Weiber Geschrei hallte durch den Raum. Was war denn nun schon wieder los. Ich drehte meinen Blick Richtung Eingangstür. Dort stand eine ganze Horde aufgedrehter Mädchen, ohne SCHULUNIFORM! Was schließen wir daraus? Richtig, diese viel zu lautgeratenen Weiber durften hier eigentlich gar nicht sein. „Hikari, du bist die beste.“, schallte es immer wieder durch den Raum. Die Blicke sämtlicher Schüler waren mittlerweile auf sie gerichtet. Langsam aber sicher Riss mir der Geduldsfaden. Ich konnte diesen Lärm nicht ab. Reichte es mir schon, wenn Hidan seine fünf Minuten hatte, aber das ganze hier ging doch wirklich zu weit. Wütend setze ich mich in Bewegung, stieß alle – die mir in die Quere kamen beiseite. „Hika..“ „RUHE JETZT!“, brüllte ich förmlich. Sofort wurde es still und alle Blicke richteten sich auf mich. Wie ich das hasste. „Ihr habt hier nichts zu suchen also RAUS!“ Wieder wurde ich laut. So was kannte man von mir gar nicht. Wenn ich ehrlich war, war selbst mir mein Verhalten fremd, aber was solls. „Wie redest du denn mit den Mädels?“, fragte plötzlich eine Stimme. Im mitten der Horde stand ein blauhaariges Mädchen mit Gold schimmernden Kulleraugen. In ihrem Gesicht spiegelte sich die pure Lebensfreude, wenn gleich ihr Blick ein wenig wütend rüber kam. Zu meiner Überraschung trug das Mädchen eine Schuluniform. „Genau wie redest du eigentlich mit uns?“ „Wie ich mit euch rede? So wie man mit wildgewordenen Affen eben spricht. Ich sag es ein letztes mal bevor ich wirklich böse werde. Raus hier und zwar schnell.“ Ob das nett genug war? Ich glaube schon. Der Affenzirkus löste sich langsam in Luft auf und zurück blieb das blauhaarige Mädchen, welches mich böse anfunkelte. Ich erwiderte ihren Blick ebenfalls böse. „Bist du jetzt zufrieden?“, giftete sie. „Oh ja, sehr zufrieden.“, entgegnete ich ihr. Immer wieder funkelten wir uns Böse an und warfen uns blöde Sprüche zu, bis, ja bis unsere kleine Auseinandersetzung unterbrochen wurde. „Was ist denn hier schon wieder los?“ Was für ein scheiß Tag. Warum passierte so etwas immer nur mir. „Was macht ihr hier für einen Aufstand, Deidara?“, fragte er. Der nächste Lehrer den ich nicht leiden konnte. Wobei Lehrer traf es nicht ganz. Vertrauenslehrer war die bessere Bezeichnung. Zumindest schimpfte er sich so. Aber war das überhaupt ein Beruf. Ich meine sich von anderen ihre Leidensgeschichte aufschwatzen lassen und dafür noch Kohle kassieren, war doch wirklich nicht schwer. Das bisschen zuhören und danach dumme Ratschläge geben das konnte doch wohl jeder. „Machst du schon wieder Ärger? Mal ganz ehrlich du bist fast schon genauso schlimm wie Hidan.“ Klatsch. Das war wie ein schlag ins Gesicht. Niemand stellte mich auf eine Stufe mit diesem unterbelichteten Vollidioten und schon gar nicht er. „Pass auf was du sagst, Obito.“, entfuhr es mir wütend. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. „Nein du solltest aufpassen Deidara. Langsam gehst du mit deinem Verhalten echt zu weit. Ich sag es dir jetzt ein letztes Mal. Zügle dich sonst fliegst du vom Internat und das würde deinen Eltern bestimmt nicht Gefallen, schließlich zahlen sie eine Menge Geld. Und was dich angeht, Hikari Tenshin, dein Fan-Club hat hier drin nichts zu suchen. Ich möchte dich bitten das du dafür sorgst das sie sich von hier fernhalten, ansonsten muss ich das der Schulleitung melden.“, mahnte er freundlich. Warum waren immer alle zu mir so unfair? Ich verstand das nicht. „Ist in Ordnung. Es tut mir Leid, aber sie ließen sich einfach nicht zurückhalten.“, entgegnete sie lächelnd. Pah immer dieses falsche lächeln – bei allen hier. Mir reichte es ich wendete mich ab und ging zurück zu den anderen. Eine ganze Weile stand Obito noch bei der neuen und unterhielt sich anscheinend prächtig mit ihr. Immer das gleiche, jedes verflixte Jahr. „Dei, was ist denn heute los mit dir?“ Auf Sasuke Frage gab ich keine Antwort, warum auch. Kakashi POV Das konnte ja heiter werden. Deidara und Hidan machten schon wieder nix als Ärger und das obwohl das Schuljahr noch nicht einmal richtig begonnen hatte. „Viele neue Gesichter, nicht wahr Kakashi.“ Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und erblickte – Asuma. „Oh hey Asuma du bist ja auch schon da.“, antwortete ich lächelnd. Asuma war Geschichtslehrer an der Schule und so ziemlich alle Schüler mochten ihn. Kein Wunder er war auch wirklich ein toller Mensch. „Zu viele wenn du mich fragst. Was hatte sich Tsunade nur dabei Gedacht?“ Das fragte ich mich wirklich. Jedes Jahr kamen bis zu vier neue Schüler, doch dieses mal waren es weitaus mehr. Ob das gut ging. „Sieh es Positiv. Es waren zu viele gute Bewerbungen und Tsunade konnte sich nicht entscheiden. Wenn du mich fragst seh ich das Problem nicht bei den neuen Schülern, sondern viel mehr bei unseren alt Bekannten.“, sprach Asuma besorgt. Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Ich konnte seine Sorge durchaus nachvollziehen. „Du sprichst von Akatsuki hab ich Recht.“ Asumas nicken deutete ich als ja. Mein Blick schweifte über die Schüler hinweg und blieb bei Madara und den anderen hängen. „Man hat vorhin schon gesehen zu was sie fähig sind. Allen voran Madara traue ich nicht über den Weg und Hidan ist sowieso unberechenbar. „Lass mich los du tust mir weh.“, schimpfte jemand aufgebracht. Sofort erspähte ich den Ort des Geschehens. Akatsuki machte wieder einmal Ärger. Madara hielt eine der neuen Schülerin unsanft am Arm fest. Asuma und ich griffen sofort in das Geschehen ein. „Du siehst so gelangweilt aus wie wäre es wenn wir uns ein bisschen die Zeit vertreiben?“, fragte Madara hämisch. Ein böses lächeln legte sich auf seine Lippen. „Nein Danke und jetzt lass mich los, Idiot.“, fauchte die blondhaarige. Im ersten Moment war ich Beeindruck – hatte sie Madara gerade wirklich Idiot genannt? Alle Achtung das trauten sich bis jetzt nur wenige. Für einen kurzen Moment hielt ich inne und beobachtete das Szenario. Auch Asuma hielt sich zurück. Wir waren der Meinung je mehr sich gegen Akatsuki zu helfen wussten, desto besser. Schließlich konnte wir Lehrkräfte auch nicht immer über all dabei sein. Das blondhaarige Mädchen, in dessen Haar sich blaue Strähnen befanden, wirkte keines Wegs eingeschüchtert. Im Gegenteil. Selbst drei Akatsuki konnten sie nicht einschüchtern, dennoch ging das ganze zu weit. Wir griffen ein um die Sache schnellstmöglich zu beenden. „Genug Madara, lasst das Mädchen los.“ Von unserer Anwesenheit sichtlich genervt ließ Madara ihren Arm los. „Wir hatten uns nur etwas unterhalten, nicht war – Kikyo Yuge?“ Interessant das Mädchen hieß also Kikyo. Das Madara gelogen hatte das war mir klar, denn nach einer normalen Unterhaltung sah das nicht aus. Die braunäugige äußerte sich zu Madaras Anmerkung nicht wirklich. Lediglich ein starrer Blick in seine Richtung, mehr kam von ihr nicht. „Madara, wir sprechen uns später und jetzt begebt euch bitte alle in den großen Saal.“ Ohne mir irgendetwas entgegen zu bringen entfernten sich Madara und die anderen von uns. Das würde ein weiteres schwieriges Jahr werden, das wurde uns ganz schnell bewusst. „Sind die immer so?“ Die zarte Stimme Kikyos riss mich aus meinen Gedanken. Mein Blick fuhr herum und landete bei ihr. Gerne würde ich ihr eine andere Antwort geben doch das konnte ich nicht. „Ja leider. Vor ihnen sollte man sich in acht nehmen. Man weiß nie was als nächstes kommt. Ich hoffe doch Madara hat dir nicht weh getan?“ So gut ich Madara kannte desto weniger konnte ich es verstehen das er plötzlich sogar Handgreiflich wurde. Das kannte man von ihm nicht, genauso wenig begriff ich wieso Deidara vorhin so ausgerastet war. Sollte dieses Jahr noch schlimmer werden als das vergangene? Ich hoffte ich nicht. „Nein, schon okay, aber ich glaube wir sollten uns langsam in den Saal begeben. Das sagten sie zumindest gerade zu diesen Typen.“ Da musste ich ihr Recht geben. Würden wir zu spät kommen hätte Tsunade wieder einen Grund auszuflippen und das wollte ich den Neulingen doch lieber ersparen. Nachdem sich alle in dem großen Saal eingefunden hatten und sich an ihren Platz, der mit einem Namensschild gekennzeichnet war, gesetzten hatten, begann Tsunade ihre Ansprache. Dabei erhob sie sich von ihrem Stuhl und trat einige Schritte nach vorne. „Herzlich Willkommen auf unserem Schloss Internat Mondauge. Wie jedes Jahr haben wir auch in diesem Schuljahr wieder ein paar neue Schülerinnen und Schüler. Ich möchte das ihr sie unterstützt und ihnen helft sich hier einzugewöhnen.“ Während Tsunade ihre Rede hielt hörten sämtliche Schüler gespannt zu. Zu meiner Überraschung waren selbst die Akatsuki still. „So das wars mit dem persönlichen, kommen wir nun zu den Jahrgangsstufen. Altersgemäß werdet ihr in zwei Jahrgänge eingeteilt. Die unter siebzehnjährigen besuchen die Jahrgangsstufe eins während die siebzehnjährigen Jahrgangsstufe zwei besuchen. Gibt es dazu noch Fragen?“, fragte Tsunade. „Nein? Schön. Kommen wir zum nächsten Punkt. Die Zimmerverteilung. Hier geht es nicht nach Alter Stufe. Die jüngeren werden sich mit den älteren ein vierer Zimmer mit Gemeinschaftsraum teilen. Es wird keine gemischten Zimmer geben.“ Tsunades forscher Tor und böser Blick ließ keinerlei Gegenkommentare zu. Klar wäre es manchen lieber gewesen gemischte Zimmer zu haben, aber das wäre nicht in Tsunades Sinne gewesen. „Noch eine Sache bevor ich die Zimmerbelegung bekannt gebe. Ab zweiundzwanzig Uhr ist Bettruhe. Keiner hat um diese Zeit noch etwas auf den Gängen zu suchen. Wird jemand dennoch erwischt bekommt er eine Verwahrung, passiert es drei mal fliegt derjenige. Jungs schlafen nicht bei den Mädchen im Zimmer und auch nicht andersrum. Wird jemand erwischt fliegt er sofort und ohne Diskussion. Liebespaare oder verliebte kann ich nicht verbieten dennoch bitte ich um stilvolles Verhalten den anderen gegenüber. Hat jemand dazu noch Fragen?“ Wieder blieb alles still. Entweder sie Akzeptierten das was Tsunade sagte, oder aber sie hatten einfach den nötigen Respekt. „Eine Kleinigkeit noch. Sollte irgendjemand Probleme oder Sorgen haben könnt ihr euch vertrauensvoll an unseren Vertrauenslehrer Obito wenden.“ Sie deutete zu ihrer Rechten wo Obito seinen Platz hatte. Angesprochener erhob sich kurz und lächelte. „Nun zur Zimmerverteilung. Rosalie Tirin, Hikari Tenshin, Samira Dilara Manyas und Asuna Leafa – Zimmer eins im ersten Stock. Kikyo Yuge, Katsumi Gasai, Akira Kurai und Cameron Shounee – Zimmer zwei im ersten Stock. Sakura Haruno, Ino Yamanaka, Temari Sabakuno und Tenten Ame – Zimmer drei erster Stock. Das vierte Zimmer in ersten Stock wird erst ab Mitte des ersten Halbjahres bewohnt. Kommen wir zu den Jungs. Naruto Uzumaki, Kiba Inuzuka, Gaara Sabakuno und Shikamaru Nara – Zimmer eins, zweiter Stock. Kankuro Sabakuno, Neji Hyuuga, Sai und Rock Lee – Zimmer zwei, zweiter Stock. Madara Uchiha, Sasuke Uchiha, Pain und Hidan – Zimmer drei, zweiter Stock. Itachi Uchiha, Yahiko, Deidara und Yuugo – Zimmer vier, zweiter Stock. Noch fragen?“ Auch dieses mal blieb es still. Man konnte beobachten wie sich die Schüler gegenseitig musterten und nach ihren Zimmer Nachbarn suchten. Einige waren bereits jetzt schon hell auf begeistert. Ich für meinen teil war froh das tsunade keinen neutralen Schüler zu den Akatsuki ins Zimmer gesteckt hatte. Das wäre vermutlich keine gute Entscheidung gewesen. „Weiter geht’s. Frühstück gibt es Täglich von sieben Uhr bis acht Uhr dreißig. Wer zu spät kommt, bekommt nichts. Mittagessen von zwölf Uhr bis dreizehn Uhr dreißig. Auch hier wer zu spät kommt hat Pech gehabt. Abendessen achtzehn Uhr bis neunzehn Uhr dreißig. Das selbe hier. Für alle die gerne mal ein bisschen feiern – jeden dritten Freitag besteht die Möglichkeit eine kleine Party zu veranstalten, allerdings müssen dabei gewisse Regeln eingehalten werde. Erstens – kein Alkohol, zweitens- nicht länger als bis Mitternacht, drittens – JEDER und damit meine ich wirklich JEDER – egal wie müde er nachdem feiern ist Jeder schläft Nachts in seinem Zimmer, haben wir uns Verstanden?“ Tsunades Faust machte unsanft Bekanntschaft mit dem Tisch. Irgendwie konnte ich sie schon verstehen das sie bei diesem Thema so gereizt war, schließlich waren unsere Schüler gerade in dem Alter, indem sie manche Dinge ausprobieren möchten. „Bei Fragen oder sonstigen Dingen stehen euch Vertrauensschüler zur Seite. Auf Seiten der Jungs ist das Shikamaru Nara, auf Seiten der Mädchen Asuna Leafa. Eure Stundenpläne findet ihr auf euren Zimmern, zusammen mit einem Anmeldungsformular für die Wahlfächer. Noch Fragen? Nein? Dann könnt ihr nun auf eure Zimmer gehen. Den Rest des Tages habt ihr Frei.“ Die Schüler und Lehrer erhoben sich und Applaudierten Tsunade. Die sich kurz darauf auf ihren Stuhl fallen lies und einen Schluck aus ihrem Glas nahm. Ich bezweifelte das das nur Wasser war. ><><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<><»<>><><»<><»<><»< Dieses mal kurzes Schluss Worte - ich hoffe euch gefällt das Kapitel - ich stand ein wenig im Stress deswegen ist es nicht ganz so lang ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel. Wer fragen hat oder was wissen will einfach melden :) LG LaikoUchiha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)