Exchange von Puraido (Wenn der Geschlechterkampf schwere Folgen hat) ================================================================================ Kapitel 16 ---------- 10. Juni 1525 Nami zog diesmal auch alleine los, sie war wieder echt mies gelaunt und dabei waren sie doch auf einer Vergnügungsinsel. Sie stieß die Luft aus und knurrte leicht. Allerdings schien das ziemlich bedrohlich zu wirken, denn ein Mädchen neben ihr sprang erschrocken vor ihr zurück. Die Navigatorin runzelte die Stirn. So Furcht einflößend war sie jetzt doch auch nicht … oder? Da vernahm sie auf einmal bekannte Stimmen. „Na, wenn das nicht das Weichei von gestern ist, na ist deine Freundin abgehauen, weil es ihr zu peinlich war, mit dir Shoppen zu gehen?“, lachte der Kerl. – „Ganz falscher Zeitpunkt“, brummte Nami und warf ihm einen finsteren Blick à la „Wenn Blicke töten könnten“ zu. Der Kerl und seine Kumpels lachten allerdings nur, sie waren deutlich angetrunken. „Aber hey, hey, wer wird denn da gleich sauer werden. War doch nur Spaß“, grinste einer der Kerle. – „Willst du dich erneut mit mir anlegen?“, hakte Nami nach. „Nö, das wird auf Dauer langweilig, aber hey, kannst du eigentlich so richtig männlich sein?“, wollte der eine wissen. „Bestimmt nicht, deshalb, sollten wir mal was unternehmen, damit du männlicher wirst!“ – Nami hob die Augenbrauen an. „Und du glaubst, wenn ich mit euch abhänge, werde ich männlicher? Na, das bezweifle ich aber“, brummte sie. „Ach komm schon, oder hast du Angst? Ich meine, mal so richtig schön saufen gehen und so. Wir könnten auch gegeneinander Trinken und der Verlierer bezahlt, na, wäre das nichts“, der Kerl legte Nami frecher weise einen Arm um die Schulter. Der war wohl leicht lebensmüde … aber andererseits … Sie glaubte nicht, dass die Kerle gegen sie im Trinken ankamen und kostenloser Alkohol war immer gut. – „Also schön, von mir aus, dann lasst uns was Trinken“, ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Cool, dann komm, wir kennen eine super Bar, das wird dir gefallen. Ah, ich bin Kai, das sind Ron, Gray und Dave, wer bist du?“ – „Nami“, antwortete die Navigatorin lediglich. – „Okay, dann geht’s los, Nami, wir machen dich zu einem richtigen Mann!“ – „Viel Erfolg dabei“, murrte Nami leise. Die Bar, in die sie gingen, entsprach … nicht wirklich Namis Geschmack. Ein Stripp-Club? Na super, sie konnte sich wirklich besseres vorstellen, als Frauen beim Ausziehen zu beobachten. Die Gruppe führte sie zur Bar. „So, dann wollen wir mal, ja?“, Kai grinste breit. „Jo, von mir aus, ich glaub Alkohol brauche ich jetzt dringend“, brummte Nami, als sie zu den Frauen schielte. Sie stellte sich an den Holztresen, dieser klebte ziemlich, da einige wohl viel Alkohol verschüttet hatten. „Hey, gib uns eine Runde von deinem besten Zeug, unser neuer Freund hier, braucht das!“, schon wieder hatte Kai einen Arm um Nami gelegt. „Aber sicher“, kam es vom Barkeeper, er stellte ihnen Wodka hin und einige Gläser, er kannte die Gruppe und wusste, dass sie sich sonst nicht zufrieden gaben. Dave schenkte ihnen währenddessen ein. „So, dann mal hoch die Gläser würde ich sagen. Wir werden Nami heute richtig männlich machen!“, lachte er. Die Anderen stimmten zu, danach stießen sie an. Auch Nami, zwar war sie nicht ganz so euphorisch aber gut, sie würde abwarten und sehen, was der Abend noch so brachte … „Hey, setzten wir uns da hin!“, Gray deutete auf eine der Sitzecken, die war gerade frei geworden, in der Mitte war eine Stange angebracht. Nami hinter sich her ziehend, setzten sie sich dort hin. Sogleich wurde nach geschenkt. Wenige Minuten später kamen schon einige Mädels an. Super. Klasse, besser konnte der Abend gar nicht verlaufen, dachte Nami sarkastisch, als sie die Stripperin betrachtete, die aufreizend vor den anderen tanzte. „Hoi, gib mal die Flasche“, brummte Nami und schnappte sich den Wodka. Sie schenkte sich nach und noch mal nach und noch mal nach, ehe sie schließlich beschloss, direkt aus der Flasche zu trinken, das würde sie hier auch brauchen, um überhaupt so etwas wie Spaß zu empfinden. „Woah, Nami, du verträgst ja echt viel“, staunte Kai nicht schlecht. – „Und ich bin noch nicht fertig!“, meinte Nami nur, sie merkte mittlerweile etwas von dem Alkohol, ihr Kopf wurde leichter und es war ihr so langsam egal, dass dort halbnackte Frauen tanzten. Selbst als sich eine von denen auch noch zu ihr begab, war ihr das so halbwegs egal. Das Mädel wackelte aufreizend mit dem Hintern, während sie Nami einen flirtigen Blick über die Schulter zuwarf. „Hey, Nami, steck der Hübschen doch mal etwas Geld zu“, Ron stieß sie in die Seite und hielt ihr einen Geldschein hin. Er deutete an, dass Nami den Schein zwischen die Zähne nehmen sollte. Die Navigatorin hob die Augenbrauen an, allerdings wirkte der Alkohol bereits, weshalb sie es auch tat. Sie nahm den 1000 Berry Schein zwischen die Zähne und hielt ihn der Frau hin. Diese stand noch immer mit dem Rücken zu der Navigatorin, sie bog ihn jetzt durch, die Hände stützte sie auf Namis Beinen ab, sie nahm den Geldschein ebenfalls mit den Zähnen auf. Sie richtete sich wieder auf und grinste Nami schelmisch an. Sie steckte den Schein in ihr Höschen und setzte sich dann rittlings auf Namis Schoß. Diese nahm noch mehr Wodka und ließ es geschehen, dass sich das Mädel aufreizend auf ihrem Schoß räkelte. Die Stripperin langte nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs sie zog ihn mit einer schnellen Bewegung aus und legte ihn Nami um den Hals. Sie zog den Kopf der Navigatorin näher zu sich und drückte ihn zwischen ihre Brüste. Die anderen Jungs jubelten und lachten dabei, während sie halb zu Nami und halb zwischen der Tänzerin, die sich an der Stange räkelte und den anderen Mädchen hin und her sahen. Nami hatte mittlerweile so viel Wodka intus, dass ihr das gar nichts mehr ausmachte. Irgendwo im Hinterkopf fragte sie sich zwar, ob das damit zusammenhing, dass sie nun männlich war oder ob es rein am Alkohol lag. Allerdings kam sie in dieser Nacht nicht mehr zu einer Antwort. 11. Juni 1525 Der nächste Morgen begann mit einem grauenhaften Kater für Nami, sie wusste nur so in etwa, was los war. Stöhnend richtete sie sich auf und hielt sich den Kopf. „Verdammt, was ist gestern noch alles passiert?“, fragte sie sich. Dann ließ sie den Blick durch das Hotelzimmer schweifen. Dave und Kai lagen in einer Ecke, von Ron und Gray war keine Spur zu sehen, aber warum zum Teufel war Zoro noch mit im Raum? Neben ihr im Bett lag eine blonde Person, sie konnte aber nicht erkennen, wer das war, da sie auf dem Bauch lag und ihr Körper und ihr Gesicht von den Haaren verdeckt wurde. „Shit, ich werde doch nicht …“, Nami zog die Decke weg und stellte erleichtert fest, dass sie unten rum noch vollkommen bekleidet war. Allerdings fehlte ihr Hemd, wo war das denn bitte schön gelandet? Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie auf, sie entdeckte ihr Hemd über der Stuhllehne. Sie hob es auf und keuchte auf. Es war ganz rot. „Was zum Teufel? Hab ich jemanden abgestochen oder was?“, fragte sie sich. „Nee, das ist nur Wein“, kam es aus Richtung Bett. Die Person richtete sich auf, doch zu Namis Schreck war das … wer zum Teufel war das? – „Ähm, wer bist du?“ – Der Kerl lachte auf. „Killer“, antwortete er nur, er sah sich suchend um und fand seine Maske unter dem Bett. „Moment Mal, Killer von den Kid-Piraten? Wie zum Teufel kommt es, dass wir in einem Bett schlafen? Hilfe ich hab einen Totalausfall“, stöhnte Nami, nebenbei registrierte sie, dass Killer eigentlich recht gut aussah, so hatte sie ihn sich nicht wirklich vorgestellt, eher mit vielen Narben und all so was. Ihre Wangen färbten sich ein wenig rot. „Ich weiß nur noch, dass ich mit den beiden da hinten und noch zwei weiteren im Stripp-Club war, aber dann …“ Killer schmunzelte leicht, während er seine Maske wieder aufzog. „Tja, du bist Zoro und mir mitten in der Nacht sturzbesoffen mit den beiden Kerlen da entgegen gekommen, gut zugegeben, nüchtern waren wir auch schon lange nicht mehr. Eigentlich wollte ich ihn ja zum Schiff zurück bringen, er hatte ja keine Pflanze dabei. Wir sind dann ein Stück zusammen rum gelaufen und irgendwann bist du gegen so einen reichen Kerl gestolpert, der hatte grad eine Weinflasche in der Hand, welchen er daraufhin verschüttete oder so. Genau weiß ich dann auch nicht mehr, wie wir genau hier hingekommen sind. Oder warum ich meine Maske abgenommen hab. Tja, so ist das halt, aber, was hast du in einem Stipp-Club zu suchen?“ „Die wollten mich männlicher machen … hm, ist ja super gelaufen“, Nami ließ sich auf den Stuhl plumpsen. Ihr Blick ging zu Zoro, der mit Dave und Kai in der Ecke lag, wobei Kai quer über Zoros Bauch ausgestreckt lag und Dave anscheinend mit Zoros Bein kuschelte. „Ich mag gar nicht wissen, was gestern noch so alles gelaufen ist“, schon bei dem Gedanken, was sie möglicherweise noch so angestellt haben könnte, schoss ihr Blut in die Wangen. – „Muss seltsam sein, das Geschlecht zu wechseln“, merkte er an. – „Und wie, ich fühl mich gerade vollkommen durcheinander … vor allem da mir das ganze gestern anscheinend auch noch gefallen hat“, Nami stieß die Luft aus. „Aber gut, jetzt hab ich erst einmal Hunger, ich glaub ich weck mal Zoro auf, dann können wir zurück“, sie stand wieder auf und versuchte dann Zoro zu wecken, doch dieser schnarchte einfach friedlich weiter, seine beiden Anhängsel ebenfalls. Namis Augenbrauen hoben sich an, während sie überlegte, allerdings zuckte sie einfach mit den Schultern und ballte die Hand zur Faust. „Zoro wach auf verdammt!“, rief sie, während ihre Faust in den Bauch des Schwertkämpfers krachte. Killer zuckte zurück. „Autsch, wie brutal“, murmelte er nur, er hatte die Arme vor der Brust verschränkt. – Jammernd setzte sich Zoro auf. „Was soll denn das?“, wollte er von Nami wissen. – „Wenn du nicht aufwachst und jetzt komm, ich will zurück zur Sunny und da du ja alleine sowieso nicht zurückfindest …“, sie riss ihn auf die Füße, ungeachtet dessen, schliefen Dave und Kai einfach weiter. – „Musst du mich da so brutal wecken?“, fragte Zoro. – „Muss ich, wenn du anders nicht wach wirst“, Nami zog sich ihr weingetränktes Hemd wieder an und schleifte dann einen gähnenden Zoro hinterher. Killer folgte ihnen aus dem Raum. „Was ist mit den beiden?“, hakte er nach. – „Lass sie liegen, ich kenn die sowieso nicht“, antwortete Nami gleichgültig. „Das ganze war zudem deren Idee, die sind an allem Schuld“, schnaubte sie. Sie verabschiedete sich von Killer und zerrte Zoro mit zur Sunny, obwohl sie diesmal auch Schwierigkeiten hatte, den richtigen Weg zu finden, sie waren am völlig anderen Ende der Insel gelandet. Es dauerte eine ganze Stunde, ehe sie letztendlich ankamen. Grummelnd schleifte Nami Zoro aufs Deck, wo sie ihn einfach fallen ließ, dieser war gleich darauf wieder eingeschlafen. Robin und Usopp, die sich gerade um Pflanzi kümmerten, sahen überrascht auf. „Wo kommt ihr denn jetzt plötzlich her? Und was ist mit dir passiert, Nami“, wollte Robin wissen. Erst kam Luffy ziemlich seltsam mitten in der Nacht wieder zum Schiff zurück und jetzt war auch Nami so zugerichtet, irgendetwas lief auf dieser Insel falsch. „Die Typen von … vorgestern, die mich da so dumm angemacht haben, haben mich zum Trinken eingeladen, ich weiß fast gar nichts mehr und ich brauch erst einmal was zu essen. Ich hab Hunger!“, Nami stürmte in Richtung Kombüse. „Jetzt lässt sie Zoro einfach so da liegen“, murmelte Usopp, während er Pflanzi weiter goss. – „Ich bring ihn ins Bett“, seufzte Robin und ließ ihre Hände überall wachsen. Diese brachten Zoro rasch in die Kajüte, dort pennte er einfach weiter. Nami knallte die Tür zur Küche zu, was eher weniger gut für ihre Kopfschmerzen war. „Sanji, ich hab Hunger, mach mir was zu essen!“, rief Nami. – Der Smutje zuckte zusammen. „Luffy-chwan, seit wann bist du …“, er stockte als er Nami sah. „Äh, du klingst mittlerweile schon wie Luffy-chwan, das ist gruselig“, stellte er fest. „Hah? Quatsch nicht. Ich hab einfach nur Hunger und verdammte Kopfschmerzen, also mach mir was zu essen. Früher musste ich dich doch auch nicht drum bitten“, fuhr sie ihn an „Mann, weißt du eigentlich dass das richtig scheiße von dir ist, huh? Nur weil ich jetzt keine Frau mehr bin, beachtest du mich überhaupt nicht mehr, zumindest wenn es um Desserts und so geht! Das ist echt bescheuert von dir!“, sie hatte wütend die Arme vor der Brust verschränkt. Sanji starrte sie ein wenig perplex an, was hatte sie denn jetzt auf einmal? Stimmungsschwankungen? „Okay …“, setzte er an. „Dir geht’s aber schon gut, oder?“ – „Sieht das etwa so aus? Verdammt, ich hab Hunger, ich hab Kopfschmerzen, ich hab einen Filmriss, ich bin ein verdammter Kerl, was glaubst du wie es mir geht!“, blaffte sie. „Gut … ich mach dir was zu essen, setz dich doch“, antwortete er ein wenig überfordert. – „Ich will mich aber nicht setzen!“ – „Dann bleib halt stehen, oder geh duschen, was auch immer“, Sanji schüttelte den Kopf und stellte dann den Herd an. – „Ja, mach ich auch!“, fauchte Nami, beim Rausgehen knallte sie wieder die Tür zu. Sanji sah ihr ein wenig verstört nach. „Was zur Hölle war das? Da vertragen sich ihre weibliche Denkweise und die männlichen Hormone wohl nicht … oder so“, vermutete er. Unterdessen saß Luffy auf der Galionsfigur, er hatte die Beine an den Körper gezogen und die Arme darum geschlungen. Er hatte noch die Sachen von gestern Abend an. Eigentlich war er ja ziemlich müde und wollte nur noch ins Bett, aber wenn er im Bett lag, würde er sowieso nicht einschlafen können. „Na toll, gestern lief es überhaupt nicht so, wie ich es wollte“, murmelte er vor sich hin. Er wusste jetzt, dass er das nicht noch einmal machen wollte, sie hatten ihm nämlich gesagt, dass er diesen Abend wieder dorthin kommen sollte. Er musste ihnen sagen, dass er darauf keine Lust hatte. Ja, das nahm er sich fest vor, wenn er ihnen wieder begegnete. Es war einfach nur ein echt seltsames Gefühl und auch beim zweiten Mal hatte er keinen Spaß empfunden, logen sie ihn etwa an? Aber warum machten sie das dann? Oder hatten etwa nur sie Spaß? Das wäre ja echt gemein, sich einen Spaß auf seine Kosten zu machen. Eigentlich wollte er ja mal die anderen Fragen, ob ihnen so etwas auch schon mal passiert war, aber dann müsste er ja erklären, warum er das wissen wollte und so würde er sich ja verraten, also fiel das auch schon mal raus. Zumindest konnte er keinen aus seiner Crew fragen. Brach er sein Versprechen eigentlich, wenn er jemand Fremdes fragte? Wenn er sich recht daran erinnerte, dann hatte diese Katze, die ihn in der Neko-Bar angemacht hatte, ja auch so komische Andeutungen gemacht. Vielleicht sollte er die mal fragen, die schien sich damit ja auszukennen. Genau das würde er machen, allerdings erst später, er musste erst einmal schlafen, er war die ganze Nacht wach gewesen, auch nachdem sie fertig waren und ihn wieder alleine weggeschickt hatten. Dass passte ihm auch nicht so recht, nachdem sie fertig waren verzogen sie sich immer so schnell, dass Luffy gar nichts weiter sagen konnte. „Ich werde jetzt was essen, danach werde ich noch eine Runde schlafen, dann werde ich die Katze danach fragen und wenn ich vielleicht verstehe, was los ist, sieht die Welt schon gleich wieder besser aus. Ja! Das klingt nach einem Plan“, grinste Luffy, er sprang besser gelaunt zurück an Deck und machte sich auf den Weg in die Kombüse. Er hatte ja ersten schon mitgekriegt, das Nami zurückgekommen war. Diese saß gerade am Esstisch und starrte ihn beim reinkommen gleich so böse an, dass er zusammenzuckte und sich fragte, was er nun schon wieder falsch gemacht hatte. „Sanji, ich hab Hunger“, rief er. – „Ja, setz dich, ich mach dir was“, kam es … ein wenig genervt von Sanji. Schon wieder fragte sich Luffy, was er falsch gemacht hatte. Dass Sanji wegen Nami schlecht gelaunt war, bemerkte er gar nicht, diese hatte ihm nämlich auch noch Vorwürfe wegen der Sache mit Hel gemacht. Die Stimmung auf der Sunny war wirklich nicht die beste im Moment. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)