Familie von Nathalie ================================================================================ Kapitel 4: Ärger für Fred und George ------------------------------------ Dann lenkte sie Jocie ab, in dem sie den Geburtstag von Jocie mit dieser plante. Hermine würde für Fred und George mit dieser Feiern, da diese sonst alleine wäre. Ärger für Fred und George „FRED … GEORGE.“ Wütend ging Hermine in die Wohnung der Zwillinge. „WO SEIT IHR?“ Es war gerade früh am morgen, doch das wir ihr egal. Sie hatte den ganzen gestrigen Tag mit Jocie verbracht, die Geburtstag hatte. Diese war den ganzen Tag über recht traurig und schaute immer wieder auf ihr Handy. Erst spät am Abend hatten sich die Zwillinge gemeldet und dann auch nur recht kurz. Sie hatten ihr zum Geburtstag gratuliert und sich nochmal entschuldigt, das sie nicht kommen konnten. Über Hermine hatten sie ihr ein Geschenk zu kommen lassen, es war irgendein Buch gewesen, sehr einfallslos. Trotzdem hatte Jocie sich sehr darüber gefreut. Und ob wohl sie todmüde war, hatte sie noch auf den Anruf gewartet, auch währenddessen war sie recht glücklich, doch sobald sie aufgelegt hatten, mit der ausrede, das es ja schon recht spät wäre, war sie wieder sehr traurig gewesen. Jocie hatte Hermine noch gebeten über Nacht zu bleiben, was diese auch tat. Früh hatten sie gefrühstückt, da Jocie sowieso nicht hatte schlafen können und dann hatte sich Hermine verabschiedet, um sofort hierher zu Apparieren. Es war gerade 9 Uhr morgens und Hermine stürmte, sie hatte schließlich einen 2. Schlüssel für die Wohnung der Zwillinge, was diese sicher gleich bereuen würden, zu deren Schlafzimmer und schmiss sie regelrecht aus dem Bett. Dann ging sie in die Küche und wartete. „Mensch Hermine … “ „… Was sollte das denn?“ „WAS DAS SOLLTE? DAS SOLLTE ICH EUCH FRAGEN?“ „Verdammt schrei doch nicht so.“ Bat Fred sie. „Was ist überhaupt los?“ Fragte George. Hermine versuchte sich zu beruhigen, nach einigen Minuten antwortete sie. „Könnt ihr euch das nicht denken? Wann wollt ihr endlich mit ihr reden? Sie war gestern den ganzen Tag über traurig und hat auf euren Anruf gewartet.“ „Das ist nun mal nicht so einfach.“ Versuchte Fred zu erklären. „Das ist mir schon klar, aber sie leidet darunter viel mehr als ihr.“ „Was weißt du schon.“ Motze George und wurde von Hermine verwundert angesehen. „Meinst du wir leiden nicht darunter? Schließlich haben wir sie ziemlich gerne und wenn an unserem Geburtstag nicht dieser Schlamassel passiert wäre …“ „Was dann?“ fragte Hermine. „Dann wäre sie längst schon ein teil von uns.“ Antwortete Fred, da George es nicht konnte. Traurig schaute Hermine die beiden an. „Habt ihr den schon …“ weiter kam sie nicht, den ein doppeltes „NEIN.“ wurde ihr entgegen geschrien. „Ihr wisst aber genau, wenn ihr nicht diesen Test macht, was passieren kann oder?“ „Natürlich.“ Antwortet Fred ruhig. „Es ist ja nicht nur so, das ihr dann nicht glücklich werden könnt. Nein, könntet dadurch gesundheitliche Schäden bekommen, welche bis zum Tod führen können und …“ Wieder wurde sie unterbrochen. „MIR EGAL. ICH WILL DOCH NUR SIE.“ Schrie George und rannte in sein Zimmer. „George, ich …“Fred hielt sie auf, als sie hinterher wollte. „Lass ihn bitte Hermine, er tut sich sehr schwer damit. Er hat sie richtig gern, weist du?“ „Du nicht?“ „Doch natürlich, aber er ist nun mal der Impulsivere von uns.“ Sie nickte nur. Wenn doch nur das alles nicht passiert wäre, dachte Hermine. Mehrmals noch hatten Fred und George über Wochen mit Jocie telefoniert, doch immer nur recht kurz. Sie hatten es immer so lange herausgezögert bis Hermine mit Ihnen geschimpft hatte und es dann immer auf Abends gelegt, damit sie nur kurz mit ihr sprechen mussten. Sie wussten zwar das es unfair Jocie gegenüber war, jedoch hatten sie einfach angst vor der Wahrheit und es fiel ihnen immer schwerer diese sowohl zu Akzeptieren als auch auszusprechen, geschweige den Jocie mitzuteilen. Bisher hatte Jocie sich damit zufrieden gegeben, aber heute nicht mehr. Sie rief die Zwillinge einfach von sich aus an. Obwohl diese ausgemacht hatten, da sie oft im Laden waren, das diese sich melden. „Tut … tut … tut.“ Lies sie es schellen. „Hier bei Weasley?“ „…“ „Hallo?“ „Hallo hier ist Jocie.“ „Jocie?“ Fragte Fred und im Hintergrund hörte man „Was ist mit ihr?“, von George und hörte dann mit. „Es … es ist alles gut. Ich … ich wollte nur … ich hab euch vermisst. Ich weiß das es egoistisch ist, aber mir reicht das nicht mehr. Ich möchte euch sehen. Können wir uns nicht treffen?“ „…“ „Wenn euch das zu viel ist, wenn ihr … wenn ihr das nicht mehr wollt, dann sagt es, aber lasst mich nicht länger in der Luft hängen. Ich … Ichmageuch … sehr sogar.“ „Hör zu so ist das nicht … wir …“ Versuchte Fred zu erklären wurde aber unterbrochen. „Können wir uns sehen, jetzt sofort. Bitte.“ Jocie wollte damit herausfinden wie viel sie ihnen bedeutet. „… Weist du, der Laden ist gerade sehr voll und … naja vielleicht am Wochenende … ok?“ „…“ „Jocie?“ „Verstehe.“ Hauchte sie bevor sie mit fester Stimme weiter sprach. „Ist gut, dann will ich euch nicht weiter stören. Bis dann.“ „Tut uns leid Jocie. Bis dann.“ „Tut … tut … tut.“ Fred und George hatten aufgelegt. „Macht es gut.“ Flüsterte sie leise. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)