The Song of Fire and Ice von turrani (Naru/Elsa (Frozen)) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Bitte und eine unerwartete Nachricht aus der Vergangenheit ------------------------------------------------------------------------- Der liebliche Gesang von Singvögeln drang an Elsas Ohren, die warmen Sonnenstrahlen die durch das Fenster herein fielen, fingen an sie langsam aus das Land der Träume heraus zu kitzeln. Sie kam allmählich wieder zurück in die Wirklichkeit, tastete dabei die linke Hälfte des Bettes ab in der Hoffnung, dort jemanden neben sich zu finden der ihr dir Nacht über Gesellschaft geleistet hatte. Allerdings spürte sie unter ihren Fingern nichts, nichts was auf die Anwesenheit einer anderen Person schließen ließ, sie war ganz allein in dem riesigen Bett. Blitzschnell öffnete sie die Augen und setzte sich auf, blickte sich im ganzen Zimmer nach Naruto um, aber von ihm war weit und breit nichts zu sehen. Sie war wieder allein, offenbar hatte er sich hinaus geschlichen als sie schlief, dabei wäre es ihr lieber gewesen er läge neben ihr wen sie aufwachen würde. Sein Gesicht am Morgen als erstes zu sehen wen sie wach wurde, würde auf sie sicher eine beruhigende Wirkung haben, weil sie dann sicher war das sie nicht allein war. Es würde bedeuten das er zumindest die Nacht über bei ihr geblieben war, es könnte aber auch ganz anders gewesen sein, vielleicht ist er einfach nur vor ich wach geworden und wollte duschen. Das wäre zumindest ein Grund warum er sie allein ließ, aber wissen würde sie es erst wen sie ihn fand und ihn Fragen würde, also schlug sie die Decke beiseite und erhob sich. Als sie aufrecht stand streckte sie sich erst einmal, versuchte die noch nachhallenden Müdigkeit aus ihren Gliedern zu vertreiben, eher sie sich einen Morgenmantel schnappte den sie neben einem Spiegel hängen sah. Bei einem kurzen Blick in diesen, erkannte sie erst wie sehr die Zeit sie doch verändert und gezeichnet hatte, sie war kein kleinen Kind mehr sondern eine attraktive Erwachsene Frau. Gerade jetzt fragte sie sich wie sie wohl aussah als er sie gefunden hatte, sicher war sie in einem wahrlich schlimmen Zustand gewesen, abgemagert verdreckt und mit zahlreichen Wunden überzogen. Was ein paar Tage erholsamer Schlaf, und ein paar gute schmackhafte Mahlzeiten doch zusammen ausmachen konnten, doch ihr Blick fiel wenig später auf ihre Arme. Sie hatte ihre Narben über die Jahre hinweg nicht wirklich erkennen können, war sie doch meistens in einer kleinen Zelle gefangen die nur schwach beleuchtet wurde. Diese aber jetzt im Licht der Sonne zu sehen, zu erkennen wie entstellt ihr Haut und ihr Körper durch diese waren, war schockierender als sie erwartet hatte. Es war ein Anblick der sie fast in Tränen ausbrechen ließ, wen sie dann daran dachte wie Naruto sie manchmal angesehen hatte, konnte sie gut verstehen warum in seinem Blick so viel Mitleid lag. Aber es gab Hoffnung, wenn diese Behandlung die diese Frau von Gestern ihr vorgeschlagen hatte wirklich funktionieren würde, dann würden diese Male ihrer Vergangenheit ein für allemal verschwinden. In Gedanken fragte sie sich schon, wie sie aussehen würde wen diese Narben nicht mehr da wären, welch große Anziehung sie mit ihrer dann makelloser Haut auf einen Mann haben würde. Doch diesen Gedanken schob sie erst einmal beiseite, als sie in den Morgenmantel schlüpfte und nach ihrem Retter suchte, weit konnte er ja nicht sein. Allerdings hatte sie nicht damit gerechnet das die Suche nach ihm so lange dauern würde, offenbar hatte sie die Größe dieses Anwesens ein wenig unterschätzt. Unterwegs fand sie alles möglich nur nicht ihn, sie kam vorbei an einigen Gästezimmern, einer Bibliothek, einem Arbeitszimmer und einem Großen Esszimmer doch Naruto fand sie einfach nirgends. Fast hätte sie die Hoffnung ihn zu finden aufgegeben als sie urplötzlich Musik hören konnte, das war schon mal ein Hinweis dem sie folgen könnte, und durch den sie ihn schneller finden würde. Und jetzt ging es wahrlich schneller, je näher sie kam umso besser konnte sie auch die Klänge hören, und sie musste zugeben das ihr diese Art von Musik gefiel. Es war ein Instrumentalstück von eher ruhiger Natur, mit langsamen Rhythmen die wieder durch ein Klavier oder Piano entstanden, aber dann irgendwann von leichtem Chorgesang begleitet wurde. Als sie in dem Flur den sie entlang lief um die nächste Eck bog, sah sie vor sich eine Tür die offen stand, eine die offenbar ins Freie führte und so wie es sich anhörte, kam die Musik genau von dort. Sie schritt langsam auf die Tür zu, blinzelte ein paar mal gegen die Morgensonne an eher sie erkennen konnte was sich da vor ihren Augen abspielte. Und im nächsten Moment konnte sie spüren wie ihr das Blut in die Wangen schoss, wie sich diese bei dem Anblick der sich ihr bot Rot einfärbten. Vor ihr stand Naruto inmitten eines Gartens, einzelne Kirschblüten des Baumes hinter ihm fielen sanft herab, und machten das Bild das sie vor Augen hatte unvergänglich. Er selbst stand in einer ruhig Pose da, trug nichts weiter als Schuhe und eine Hose, einzelne Schweißperlen liefen seine Stirn und seine nackte muskulöse Brust hinab. Er atmete einmal tief ein und aus, eher er mit einer merkwürdigen Schrittfolge begann, deren Sinn sich ihr vollkommen entzog und die für sie nicht wirklich nachvollziehbar waren. Doch je schneller er sich bewegte, je mehr diese Schritte er aneinander reihte, umso mehr erkannte sie das es sich um eine Kampfkunst handelte die er da übte. Mitunter zeigte er jetzt auch einige Hiebe die zu der Kunst gehörten, die er zwischen den Schritten und Tritten hinein brachte, während er immer schneller wurde. Aber etwas anderes stach in diesem Moment mehr in ihr Augen, nämlich die seltsame Tätowierung die er um den Bauchnabel herum auf der Haut trug. Solch eine hatte sie in ihrem ganzen Leben noch ne gesehen, erkannte das es sich um eine Spirale im Zentrum handelte die von einigen merkwürdigen Schriftzeichen umkreist wurden. Sie fragte sich warum er das an solch einer Stelle trug, ob es eine Bedeutung hatte und wenn ja welche, aber sie würde ihn fragen müssen um eine Antwort zu erhalten. Sie beobachtete weiter seine Bewegungen, erkannte das es irgendwie schwierig und doch so kinderleicht aussah, und das er sie mit einer solch unvergleichlichen Geschmeidigkeit und Eleganz zum Ausdruck brachte. Allerdings schien es so als würde er zu einem Ende kommen, den er wurde immer langsamer, bis er plötzlich in seiner jetzigen Pose inne hielt und durchatmete. Er stand dabei auf dem linken Bein, das rechte Bein in die Höhe gestreckt, den Oberkörper leicht nach hinten geneigt während er die Arme zum Schlag anwinkelte. Ein paar Sekunden lang verharrte er in dieser Position, eher er sich gerade hinstellte und zu ihr herüber sah, dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. "Morgen Schlafmütze, auch schon wach" rief er zu ihr herüber während er auf den CD-Player links von sich zuging, eher er die Musik abstellte und sich das Handtuch griff das daneben lag. "Bist du schon lange auf den Beinen Naruto" entgegnet sie als sie an ihn heran trat, dabei versuchte ihren Blick auf seinem Gesicht ruhen zu lassen, er musste ja nicht sehen das sie beim Anblick seiner Muskeln rot wie eine Tomate wurde. "Seit einer weile, da ich nicht mehr schlafen konnte und ich dich ausschlafen lassen wollte, beschloss ich ein wenig zu Trainieren um mir die Zeit zu vertreiben. Allerdings war es gar nicht so leicht mich aus deiner Umklammerung zu lösen, für ein solch zierliches Persönchen wie du es bist, hast du einen ziemlich eisernen Griff". "Du bist also die ganze Nacht lang bei mir geblieben?" "Ja, nachdem du eingeschlafen bist konnte ich es einfach nicht über mich bringen dich allein zu lassen, außerdem muss ich zugeben das es recht angenehm ist eine Frau während man schläft in den Armen zu halten. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen" erwiderte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, etwas das sie nun doch ein wenig rot werden ließ. Wie konnte sie aber nur so dumm sein zu glauben er würde sie allein lassen, er war nicht jemand der es als Last empfand sich um sie kümmern zu müssen, er tat es gerne. Während er sich den Schweiß vom Körper wischte, hatte sie die Gelegenheit diese Tätowierung genauer anzusehen, wobei sie feststellte das sie ihr sehr gut gefiel. Diese einzigartige Muster, und dieser verschnörkelten Schriftzeichen gaben ihr etwas Geheimnisvolles, ein Geheimnis das sie gerne in Erfahrung bringen würde. "Hat dieses Tattoo auf deinem Bauch irgendeine Bedeutung Naruto", als sie ihm diese Frage stellte konnte sie sehen wie sich sein Blick veränderte, wie er zum teil Hart und verbittert wurde eher er den Blick senkte und sich ab wand. "Erinnerst du dich an die Worte von Gestern, die ich Jiraiya entgegen gebrüllt habe". "Ja sogar sehr gut, du hast ihn immer wieder gefragt warum dein Vater dir das angetan hat" entgegnete sie und er nickte. "Ich nehme an das du noch nie etwas von Bijus gehört hast. nicht wahr?" Auf diese Frage hin schüttelte sie energisch den Kopf, er hatte auch nicht erwartet das diese Schlange ihr von solchen Dingen erzählen würde. "Bijus sind Geschöpfe die einer wahren Legende nach Teil von einem riesigen Ungeheuer waren, eher dieses von einem Menschen in sich aufgenommen und versiegelt wurde. Als dieser Mönch der ihn in sich trug kurz vor dem Tod stand, teilte er das riesige Chakra dieses Wesens in neun Teile auf, und verteilte sie über die ganze Welt und erschuf so die Biju. Einen dieser Bijus trug meiner Mutter bis zum Tag meiner Geburt in sich, eher er dieser entrissen wurde und mein Vater keine andere Wahl blieb, als ihn in mir zu versiegeln. Dieses Tattoo das du siehst ist das sichtbare Zeichen dieses Siegels, allerdings habe ich es vor Jahren geöffnet als ich mein Chakra mit dem von Kurama verband und wir Freunde wurden". "Dann trägst du also seit deiner Geburt ein Monster in dir?" "Ja, allerdings sehe ich in ihm einen Freund und kein Ungeheuer mehr, mit ihm zusammen konnte ich den Vierten Ninjaweltkrieg zu einem guten Ende für alle wenden. Jetzt habe ich aber im Gegenzug eine Frage an dich, wie lange warst du Orochimarus gefangene". "Das weiß ich nicht, ich war sieben als er mich entführte aber wie lange ich dort war weiß ich nicht". "In welchen Jahr war das, kannst du dich an das Datum von damals erinnern". "Ja das werde ich nie vergessen, es war der neunundzwanzigste September 1173 nach den Clankriegen, drei Tage nach meinem Geburtstag" erwiderte sie was ihn erschrocken die Augen aufreißen ließ, eher er mit den Zähnen zu knirschen begann. "Sechzehn Jahre, dieser Bastard hat dich fast sechzehn Jahre lange gefoltert und gequält" presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "WAS" war das einzige was Elsa erwidern konnte, als sie dies hörte und sie erkannte wie lange ihr Leid wirklich gedauert hatte. "Der Tag an dem du entführt wurdest liegt fast sechzehn Jahre zurück Elsa, heute haben wir den zwölften September 1189". "Das heißt das ich ihn zwei Wochen dreiundzwanzig werde" entgegnete sie und Naruto nickte, und als sie diese Information verarbeitet hatte, gaben ihre Beine unter ihr nach. Sie sackte einfach in sich zusammen als sie begriff, das sie sechzehn Jahre lang in Folter und Qual gelegt hatte, und Naruto tat das einzige war er tun konnte und nahm sie wieder in seine Arme um ihr Halt zu geben. Naruto brauchte eine ganze weile um sie wieder zu beruhigen, um sie wieder auf die Beine zu bringen und in das Haus zu lotsen, wo er sie mit Kuramas Hilfe in die Küche führte. Das Frühstück hatte ein Kagebunshin gerichtet während er am Trainieren war, schließlich bekam er langsam einen Bärenhunger, und dieser wollte gestillt werden. Er verfrachtete sie auf einen der Stühle, schenkte frischen Tee in eine Tasse eher er ihr diese in ihre Hand drückte, sie nahm das ganze nur am Rande war. Ihr Blick war in diesem Moment vollkommen leer, kein einziges Gefühl war darin zu sehen, es war als wäre sie nur noch eine leere Hülle die auf Autopilot lief. Naruto kniete neben ihr nieder, ergriff sanft ihre Linke Hand eher er seine andere an ihre Wange legte, und als sie die angenehme wärme seiner Haut spürte sah sie ihn an. Ein sanftes lächeln lag auf seinen Lippen, während er mit seinem Daumen sanft über ihre Haut strich, eine Geste die ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. "Ich weiß das meine Worte sicher nur ein schwacher Trost sein werden, aber diese Jahre der Folter liegen hinter dir und nicht vor dir, was du jetzt aus deinem Leben machst liegt in deiner Hand. Und es wird ein Leben sein in dem du bestimmst was daraus werden wird, niemand wird für dich entscheiden und dir vorschreiben was du tun sollst, es liegt allein in deiner Hand". "Und was wen er nach mir suchen wird, wenn er kommen wird um mich zu holen Naruto?" war das einzige das sie erwiderte. "Dann wird er es schwer bereuen weil ich ihn erwarten werde, ich lass nicht zu das er dich noch einmal bekommt und dir so etwas noch mal antut, deshalb werde ich eine kleine Vorsichtsmaßnahme ergreifen". Mit diesen Worten sah sie wie er anfing blitzschnell irgendwelche Fingerzeichen zu schließen, Zeichen die für ein Jutsu gebraucht wurden eher er sein Chakra schmiedete. Im nächsten Moment stand er auf und ging um sie herum, eher sie spüren konnte wie er eine Hand auf ihren Rücken legte, der sich unter dieser plötzlich warm anfühlte. Allerdings war es nur ein kurzer Moment, sie wusste das er irgendetwas mit ihr getan hatte, bloß was es war entzog sich ihrem Verständnis. "Was hast du gerade mit mir gemacht Naruto?" "Ich habe dich markiert, eine Maßnahme die auch mein Vater ergriff um meine Mutter beschützen zu können wie mir Kurama erzählt hat" erwiderte er ruhig, als er wieder um sie herum ging um sie anzusehen. "Markiert? was meinst du damit, wie hast du mich markiert?". "Ich habe in deine Haut mit meinem Chakra ein unlöschbares Siegel eingebrannt, eines durch das ich mit meinem Jutsu in sekundenschnelle bei dir sein kann. Sollte er dich noch einmal in die Finger bekommen, kann ich dich so jederzeit wiederfinden und dich aus seinen Klauen befreien, und ihn gleichzeitig töten um deinen Alptraum ein für alle mal zu beenden". Bei diesen Worten sah sie ihn Fassungslos an, eher sie ihn im nächsten Moment um den Hals fiel, unendlich dankbar für all das was er bis jetzt für sie getan hatte und tun würde. "Hey hey nicht so stürmisch, ich brauch meinen Hals noch Elsa" entgegnete er auf diese Art der Dankbarkeit. "Im Moment ist mir das egal, ich bin dir nur so dankbar das du all das für mich tust, das ich nicht weiß wie ich diese sonst zum Ausdruck bringen sollte". "Nun, mir fiele da schon die ein oder andere Möglichkeit ein" erwiderte er, als sie ihn losließ und ihn merkwürdig ansah. "Wie meinst du da..... oh", schlagartig wurde sie Rot als sie zu Boden blickte und erkannte was er damit meinte, aber ob sie sich ihm wirklich auf diese Wiese hingeben könnte? Sicher er sah gut aus und war sehr attraktiv, jede Frau würde sich sicher darum reißen einen Nacht mit ihm zu verbringen, aber sie hatte sie etwas noch nie getan. Und sie war sich auch nicht sicher ob sie das jemals könnte, einem Mann so nah zu sein wie es zwischen Liebenden der Fall war, ob sie jemandem je so sehr vertrauen könnte. Naruto der sah wie sie schlagartig Rot wurde, erkannte erst jetzt das sie etwas völlig falsche dachte, einen Gedanken den er ihr unabsichtlich in den Kopf gesetzt hatte. "Oh nein nein nein, das habe ich damit nicht gemeint Elsa, ich wollte damit nicht andeuten das ich gerne mit dir schlafen würde, nun in gewisser weise haben wir das schon, aber nicht so wie du jetzt denkst. Darauf wollte ich jetzt nicht hinaus .....sondern ....ich meine ...... ich denke ich halt jetzt besser die Klappe bevor ich noch was falschen sage". Und das tat er auch setzte sich eher begann ebenfalls zu essen, schwieg dabei und vermied es tunlichst sie anzusehen, etwas das Kurama sehr belustigend fand. »Hi Hi Hi es ist immer wieder schön zu sehen, wie du von einem Fettnäpfchen ins nächste trittst Naruto«. »Halt ja die Klappe Kurama« war das einzigen was er seinem Freund an den Kopf warf. Den ganzen Weg zum Krankenhaus von Konoha über schwiegen sie, immer wieder kreisten die Gedanken der Beiden um ihr Gespräch in der Küche, weshalb sie es vermieden einander anzusehen. Und wen sie es taten blickten sie sofort zur Seite wen sich ihrer Blicke doch einmal kurz trafen, wobei auf den Wangen von Elsa ein leichter Rotschimmer lag. Beide schienen im Moment das selbe zu denken, und das nur weil er eine falsche Andeutung gemacht hatte, eine die sofort diese erotischen Fantasien in seinen Kopf verursachten. Zum Teil verfluchte er es, das er immer Jiraiyas Manuskripte während ihrer gemeinsamen Reise lesen musste, wäre der alte Bock nicht hätte er diese Fantasien nicht. Immer wieder erschienen Bilder in seinem Kopf, in denen er sich vorstellte wie sie sich Nackt auf seinem Bett rekelte, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen hatte und die Arme nach ihm ausstreckte, bereit von ihm genommen zu werden. Das er dabei um die Nasenspitze herum Rot wurde, war etwas das auch den Dorfbewohnern auffiel, weshalb es sich der ein oder andere nicht nehmen ließ ihn zu fragen was los sei. Er beteuerte jedem das es ihm gut ging und sie sich keine Sorgen machen sollten, innerlich schwor er sich aber Jiraiya den Hals umzudrehen, wen dieser alte Lüstling ihm das nächste mal über den Weg laufen würde. Zum Glück kamen sie wenig später auch schon an, und als sie beide durch die Türe schritten und die Empfangshalle des Krankenhauses betraten, wurde er schnell auf anderen Gedanken gebracht. Das nächste was er hörte war ein Aufschrei als offenbar zwei Damen seinen Namen riefen, eher er sich kurz darauf in einer Doppelten Umarmung wiederfand. Da diese aber so plötzlich kam, und er das Gewicht dieser beiden Grazien nicht ausbalancieren konnte, fand er sich wenig später auf dem Boden wieder. Nur kurz darauf bekam er zwei heftige Kopfnüsse, weshalb er sich den schmerzenden Kopf rieb und bereits spüren konnte wie ihm zwei Beule auf dem Kopf wuchsen. Als er zu den Übeltätern aufsah, blickte er in die zornigen Gesichter von Ino und Sakura die ihn beide böse anfunkelten, was Naruto dazu bracht heftig zu schlucken. Er kannte Sakuras Wutausbrüche und ihrer enorme Kraft, und er hatte sich geschworen sie nie wieder zu ärgern und zur Weißglut zu bringen, jetzt aber sah sie sie aus als wäre sie Fuchsteufelswild. Wen er diese Situation nicht schnell entschärfte, würde er bald selbst eine Behandlung brauchen, da war er sich hundertprozentig sicher. "Du elendige Idiot, da lässt du jahrelang fast nichts von dir hören und dann tauchst du urplötzlich auf, da bekomme ich richtig Lust dich ungespitzt in den Boden zu stampfen". Während Sakura ihm das an den Kopf war, konnte er das leichte zittern ihrer Rechten Faust sehen, weshalb ihm schon die nackte Panik ins Gesicht geschrieben stand. Und als er sah wie sie diese in die Höhe schoss, blickte er sich nach Elsa um die einige Meter von ihm entfernt stand, und machte einen Sprung als sie auf ihn einschlagen wollte. Als er urplötzlich verschwand und neben ihr wieder auftauchte, konnte sie ihren Schlag gerade noch stoppen bevor sie auf den Boden einschlug, sich aber aufrappelte und sich ihm wieder zu wand. Dabei blickte sie genau Elsa an, hinter der sie den Haarschopf dieses Feiglinges sehen konnte der sich hinter ihr versteckte, und sie als natürliche Mauer zwischen ihnen benutzte. "Sie nicht so feige, und stell dich deiner gerechten Strafe wie ein Mann Naruto" warf sie ihn an den Kopf, was er definitiv ablehnte. "Ich bin doch nicht Lebensmüde, ich weiß das ich mich ab und zu öfters hätte melden können, aber das ist noch lange kein Grund mich krankenhausreif schlagen zu wollen". "Das habe ich auch nicht vor, ich schick dich nämlich gleich in die Nächste Welt du Baka" entgegnete sie, immer noch mit erhobener Faust. "Schon besser deine Kräfte Sakura, du wirst sie sicher noch brauchen und was Naruto betrifft, um den kannst du dich später auch noch kümmern" warf Tsunade dazwischen als sie sich zwischen die Fronten stellte. Augenblicklich ließ sie ihre Faust sinken den Tsunade hatte recht, so oder so würde sie ihn sicher noch erwischen, es war nur eine Frage der Zeit. So kam es das die Godaime sich Elsa zu wand, und sie mit einem Lächeln begrüßte während sie ihr eine Frage stellte: "Bist du bereit Elsa" und sie nickte nur stumm. "Gut dann folge mir bitte, wir werden sofort mit der Behandlung beginnen" entgegnete sie eher sie sie anwies ihr zu Folgen, jedoch von Naruto noch einmal aufgehalten wurde der sie sanft am Arm ergriff. "Einen Moment noch ich habe eine Kurze Frage an dich Elsa", sie wand sich um und sah ihn an verwundert darüber das er sie so plötzlich aufhielt, als wollte er sie davon abhalten. "Weißt du den Namen der größten Stadt, die in unmittelbarer Nähe deines Heimatdorfes liegt". "Ja, aber wieso willst das wissen?" "Ich will nur etwas recherchieren und Infos einholen, das ist alles" entgegnete er. "Die Stadt hieß Shinaoka und lag einen zwei Tagesmarsch von unserem Dorf entfernt, und von dort aus weitere achtzehn Tage bis Kumogakure". "Danke das hilft mir weiter, wir sehen uns später wen du wieder aufwachst" und mit diesen Worten ließ er sie allein und verließ das Krankenhaus, er hatte noch einiges zu erledigen. Sein nächste Halt wäre ein Anwesen das er zu gut kannte, war er doch mehr als einmal an diesem Vorbei gekommen, aber er ahnte noch nichts vor dem was ihn dort erwarten würde. Ruhig und entspannt betrat er das Haus der Hyuugas, und fand ein heilloses durcheinander und Chaos vor, was sich dadurch zeigte das sich einige der Bediensteten auf der Fluch befanden. Immer wieder sah er jemanden an sich vorbei schießen, beachtet wurde er aber von keiner der Damen, weshalb er sich wunderte und sich fragte was hier los sei. Wenig später spürte ein ein Chakra so stark auflodern das es ihm eine Gänsehaut bescherte, das merkwürdige war aber das er dieses nur zu gut kannte und anders in Erinnerung hatte. Es war früher immer ruhig und Gleichmäßig geflossen, doch jetzt fühlte es sich an wie das eines Dämons der auf Rache und Vergeltung aus wahr, und er fragte sich ernsthaft ob er die Person treffen wollte der es gehörte. Eine Stimme die aber im nächsten Moment durch die Flure hallte, sagten ihm das diese näher war als es ihm wahrscheinlich lieb war, wobei diese einen Fluch gegen jemand bestimmten ausstieß. "NEJI DU VERDAMMTER IDIOT WO STECKST DU ELENDIGER FEIGLING, UNTER WELCHEN STEIN HAST DU DICH VERKROCHEN, KOMM RAUS UND STELL DICH DEINER STRAFE WIE ES EIN HJUUGA TUN WÜRDE". Dieser Fluch hörte sich in seinen Ohren so schrill an das er es nicht fassen konnte, das es wirklich Hinatas Stimme war die diesen ausgesprochen hatte. Nur eine Sekunde später sah er ihn wie er auf den Ausgang zu schritt, ihn dabei fast umrannte und nur im letzten Moment zum stehen kam, eher er ihn überrascht ansah. "Oh entschuldige Naruto hab dich fast nicht gesehen, ich hab schon gehört das du wieder da sein sollst, aber was führt dich zu uns" wollte dieser in Eile wissen. "Eigentlich wollte ich zu Hinata da sie mir bei einer kleinen privaten Angelegenheit helfen sollte, jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob ich nicht eher die Flucht ergreifen sollte", beim Wort Fluch spürte Neji das sie schon ziemlich nahe war. "Flucht ist ein gutes Stichwort und viel Glück was deine Angelegenheit und Hinata betrifft, es war mir eine Ehre dich gekannt zu haben Naruto", mit diesem Satz verbeugte er sich einmal tief vor ihm eher er zur Tür hinaus verschwand. Keine Sekunde zu spät, den im nächsten Moment kam Hinata um die Ecke und sah die offenen Eingangstüre, und dann sah sie ihn ihre einstige Jugendliebe. Mit schnellen Schritten kam sie auf ihn zu, so schnell das Naruto sich rasch etwas überlegen musste, um nicht Ziel ihres Zornes zu werden den er ihn ihren Augen sah. "Hallo Hinata ist wahrlich eine Ewigke...." KLATSCH, das Geräusch der schallenden Ohrfeige die sie ihm gab hallte noch ein ganze weile lang in seinen Ohren nach. Naruto griff sich bereits an seine rot werdende Backe, blickte sie völlig entsetzt an was ein fataler Fehler war, KLATSCH die nächste Ohrfeige folgte die er auf die andere Wange bekam, und wieder einmal fragte er sich womit er das verdient hatte. »HA HA HA HA der Tag wird ja immer besser und besser ich schmeiß mich weg, ich kann mich vor lauter Lachen fast nicht mehr auf den Beinen halten, HA HA HA HA«. Toll das hatte ihm gerade noch gefehlt, sein flohbefallener Untermieter machte sich über ihn lustig und verhöhnte ihn in Gedanken, das setzte dem Tag echt noch die Krone auf. "Du hast wahrlich Nerven nach all der Zeit hier aufzutauchen und so zu tun als wäre nichts gewesen, ist es den wahrlich zu viel verlang ab und zu ein Lebenszeichen von sich hören zu lassen. Aber nein, so wie es scheint hat der werte her Naruto Namikaze Uzumaki offenbar seine alten Freunde vergessen, zieht munter durch die Welt UND SCHREIBT EINEM NICHT EINMAL". Bei ihren letzten Worten war so laut geworden das man sie sicher im ganzen Haus hören konnte, aber ihr war das jetzt herzlichst egal den diese Standpauke hatte er sich verdient. Naruto sah Hinata an und wieder holte sie aus, um ihm noch eine zu verpassen die sich wahrlich gewaschen hatte, aber diesmal ergriff er ihr Handgelenk und hielt es fest. "Herr Gott was ist den nur mit euch Weibern in diesem Dorf los, entweder werde ich angegafft wie ein Stück Fleisch das jede haben will, oder ihr prügelt auf mich ein bis ich tot bin was". "Das hast du dir auch mehr als verdient findest du nicht" erwiderte sie, als sie sich aus seinem Griff befreite und die Arme bockig vor der Brust verschränkte. "Okay es tut mir leid das ich nicht so oft von mir hören ließ, aber nach dem Krieg wollte ich einfach ein wenig herum reisen und überall dort helfen wo ich helfen konnte". "Das sollte dir auch leid tun, Neji und ich haben uns so sehr gewünscht das du und Sasuke bei unserer Hochzeit dabei seit, aber keiner wusste wo ihr steckt und wie man euch erreichen kann. Ohne euch war es nicht ganz so schön wie ich es gerne gehabt hätte, aber das lässt sich jetzt nicht mehr ändern". "WAS, du und Neji seit verheiratet?" fragte er nach wobei sein Gesicht zu entgleisen drohte was sie sehr amüsant fand und sich ein kichern nicht verkneifen konnte, zumindest kam sie auf andere Gedanken was ihre Laune offenbar verbesserte. "Ja schon seit zwei Jahren, aber du bist sicher nicht nur gekommen um dir von mir meine Standpauke abzuholen, nicht wahr". "Ja den ich habe eine bitte an dich, ich brauchen deine Hilfe bei einem Schreiben an den Fürsten der Provinz Nagakano in der die Stadt Shinaoka liegt, aber ich habe keine Ahnung wie man solch ein Schreiben verfasst. Ich dachte mir das du mir mit deinem Wissen zur Seite stehen könntest, und das du vielleicht diese Nachricht für mich schreibst da ich eine absolute Sauklaue habe die keiner lesen kann". "Ich mach´s, aber nur unter einer Bedingung". "Und die wäre?" wollte er voller neugier wissen. "Dafür das ich das Schreiben für dich aufsetzte, lädst du mich und die anderen Mädels aus unserem Jahrgang eine Woche lang zum Abendessen in einem Lokal unseres Wahl ein, schlag ein oder sieh zu wo du sonst Hilfe her bekommst". "Okay abgemacht, zum Glück habe ich genug Geld auf der hohen Kannte um mir das leisten zu können". "Gut dann sollten wir uns auf dem Weg zu deinem Anwesen machen, da die bitte ja von dir kommt sollte auch das Siegel deines Clans unter der Nachricht stehen", mit diesen Worten hackte sie sich bei ihm unter und zerrte ihn aus dem Haus um sich auf den Weg zu machen. Mehrere Stunden später befand sich Naruto wieder auf dem Weg in Krankenhaus, in Gedanken versunken lief er fast schon routiniert die Strecke zu diesem ab. Es war nun einige Zeit vergangen sein er mit Hinata zusammen im alten Arbeitszimmer seines Vaters gesessen hatte, und dort jenen Brief in der Abgeschlossenen Schublade fand der für ihn bestimmt war. Es war ein Brief seines Vaters an ihn, einen den er kurz vor seinem Tod geschrieben hatte, den Schlüssel bewahrte er offen sichtbar in einer Schatulle die mitten auf dem Tisch lag auf. Einzig und allein sein Name hatte auf dieser Gestanden, und da nur eine Schublade des Schreibtisches seines Vaters abschließbar war, wusste er sofort das dieser Schlüssel zu dieser gehörte. Allerdings hatte er mit dem Brief und mit dem was darin stand nicht gerechnet, vor allem weil er ihn immer wieder um Verzeihung bat für das was er tun müsste um das Dorf und ihn zu schützen. Immer wieder entschuldigte er sich dafür, das er und seine Mutter nicht bei ihm sein würden im schlimmsten Fall, das er ihn zu einem Leben in Einsamkeit verdammen würde. Auch dafür, das er ihm wahrscheinlich die Bürde des Kyuubi auferlegen müsse entschuldigte er sich mehrmals, er beteuerte das es im das Herz zerriss im das antun zu müssen. Für Naruto war es wahrlich eine Freude, zu wissen das sein Vater mit jedem seiner Gedanken bei ihm war und an ihn dachte, auch wen er schon ahnte das er ihn niemals groß ziehen würde. Jetzt wusste er das sein Eltern ihn wahrlich geliebt haben, er bedauerte nur das er sie niemals kennen lernen durfte, niemals Zeit mit ihnen verbrachte. Er hätte alles dafür gegeben um einen einzigen Tag mit ihnen zu verbringen, aber selbst das war ihm nicht vergönnt, immerhin hatte er Freunde gefunden die seine Einsamkeit vertrieben. Auf seinem Weg zu Elsa hielt er noch kurz bei Ichirakus, holte sechs Portionen Nudelsuppe eher er seinen Weg fortsetzte, unterhielt sich auch noch kurz mit Tsunade um zu erfahren wie die Behandlung gelaufen sei bevor er zu ihr ging. Sie versicherte ihm das alles glatt ging, das sie jede Narbe die ihr zugefügt wurde entfernt und die Wunden sauber geschlossen hatten, und das sie drei Tage lang im Krankenhaus bleiben musste. Natürlich fragte er sie ob er den zu ihr durfe und Tsunade gestattete es, sah sie doch das er etwas bei sich hatte mit dem er wohl ihren Hunger stillen wollte. Er wusst ja aus Erfahrung dass das Essen im Krankenhaus nicht gerade lecker war, da fand sie es nur verständlich das er etwas für sie mitbrachte und ihr auch gleich ein wenig Gesellschaft leisten würde. Also ging er direkt zu ihrem Zimmer, öffnete diese und trat leise ein eher er sich mit einem Stuhl an ihr Bett setzte, während sie noch immer schlief. Dabei sah er das ihr ganz Körper in kühlende Bandagen gewickelt waren, die die Haut beruhigen und die Spannungen lösen sollten, er wollte sich gar nicht vorstellen wie viele Narben sie wegschneiden mussten. Ein zaghaftes Lächeln lag auf seinen Lippen als er sie da so ruhig liegen sah, eine Strähne hatte sich aus ihrem Zopf gelöst zu dem sie ihr Haar heute Morgen gebunden hatte. Sachte strich er mit seiner rechten Hand diese hinter ihr Ohr, verweilte dabei für einen Moment auf ihrer Wange, ihre Haut fühlte sich kühl und angenehm zart an. Vorsichtig strich er mit seinem Daumen über diese, was sie dazu veranlasste die Augen zu öffnen und als sie ihn ansah lächelte sie, ein Lächeln bei dem sein Herz einen Takt schneller schlug. "Hey, wie fühlst du dich" flüstere er ihr zu, als sie langsam ihre linke Hand hob und dieser auf seiner verweilen ließ, während sie ihrer Wange an seine warme Hand schmiegte. "Ganz okay, ich bin nur etwas Matt und niedergeschlagen das ist alles, die Narkose scheint wohl noch immer zu wirken". "Das kann ich verstehen, Tsunade sagte mir das sie alle Narben entfernt haben und das du drei Tage lang hier bleiben musst, und ich habe dir was leckeres zum essen mitgebracht ich weiß aus Erfahrung dass das Essen hier grauenhaft ist". Er holte seine Bestellung von Ichiraku hervor und stellte sie auf dem Beistelltisch links von sich, eher er sich zu ihr auf das Bett setzte und ihr half in eine aufrechte Postion zu kommen. Damit sie abgestützt wurde, verschob er das Kissen damit sie es im Rücken hatte während er sie gegen Kopfseite des Bettes lehnte, eher er die erste der Schüsseln und zwei Stäbchen in die Hand nahm. Vorsichtig begann er sie zu Füttern, achtete dabei peinlichst genau darauf das nichts daneben ging, er wollte ja nichts verschwenden und kleckern. Bereits als Elsa den ersten Bissen im Mund hatte, konnte er hören das sie genüsslichst aufseufzte als sie diese Leckere Speise kostete, etwas das Naruto ein Lächeln auf die Lippen trieb während sie die Augen schloss um den Geschmack voll und ganz auszukosten. "Gott das schmeckt Herrlich, solch eine gute Nudelsuppe habe ich noch nie gegessen" verlautete sie verzückt, während sie schon den nächsten Bissen bekam. "Ich wusste das es dir schmecken würde, wenn es um Nudelsuppen geht gibt es keine Bessere als die von Teuchi". "Dem stimme ich ohne Vorbehalt zu" entgegnete Elsa, eher sie den Schnabel weit auf machte und es gar nicht erwarten konnte, den nächsten Bissen zu bekommen was ihn amüsiert grinsen ließ. In vielerlei Hinsicht fand Naruto das Elsa wahrlich eine einzigartige Frau war, nicht nur schön und mit einer unglaublichen Gabe gesegnet, sonder auch mit einem vortrefflichen Appetit und Geschmack. Je mehr er über sie erfuhr je besser er sie kennen lernte, desto stärker fühlte er sich mit ihr verbunden, als wäre sie die Frau auf die er jahrelang gewartet hatte und schlechter treffen konnte es man wahrlich nicht. Fast schon glaubte er das es Schicksal war das er sie fand, das er sie aus ihrer Qual und ihrem Leiden holte und sie hierher brachte, das sie zu einem teil seines Lebens wurde. Was immer ihn Zukunft geschehen würde er würde sie nie wieder gehen lassen, er wollte es nicht den sie war etwas besonderes, ein Schatz den man nur einmal in seinem Leben fand. Für einen Moment fragte er sich ob sein Vater auch so gedacht hatte, als er seiner Mutter begegnete und erkannte das sie ebenfalls etwas besonderes war. Aber eine Antwort auf diese Farge würde er nicht mehr erhalten, allerdings war die Vergangenheit jetzt nicht so interessant wie das hier und jetzt, weshalb er seinen Aufmerksamkeit voll und ganz ihr widmete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)