Zwanzig Worte zu Möwen, die die Meere beherrschen... von Sternenschwester (ein kleines 20 Wort Projekt zur Marine) ================================================================================ Kapitel 1: Aus der Sicht von Garp zu Sengoku (Freundschaft) ------------------------------------------------------------ Zwanzig Worte, mit denen alles begann „Hi, ich bin Garp.“ „Du weißt schon, das ich höher stehe als du, oder?“ „Und? Willst du auch ein Cracker?“ Neunzehn Worte, die mir zeigten – ich bin nicht allein – „Schon wieder mal Strafdienst bekommen?“ „Siehst doch. Was willst du hier überhaupt, Goku?“ „Dir ein wenig Gesellschaft leisten ….“ Achtzehn Worte, die mich tief berührten „Egal auf welche Weise dir diese Bürohengste an den Kragen wollen, wir kriegen dich da schon aus, Garp!“ Siezehn Worte, die mich zu einem der glücklichsten Menschen machten „Verrauen? Glaubst du wirklich ich würde dich auf diese Mission schicken wenn ich dir nichtvertrauen würde?“ Sechzehn Worte, die alles nicht einfacher machten… „Goku, du kennst doch meinen Sohn?“ „Netter Junge.“ „Er hat seltsame Gedanken.“ „Wie seltsam?“ „Brandgefährliche Ideen“ Fünfzehn Worte, die mir Mut machen sollten „Wie geht es Ruffy?“ „Entwickelt sich prächtig!“ „Dann wird er siecher Mal ein guter Marinesoldat…“ Vierzehn Worte, die mir helfen sollten… „Mach mir einen Gefallen, Garp und halt am besten den Mund auf dieser Konferenz.“ Dreizehn Worte, bei denen ich mich schuldig fühlte „Verdammt noch mal, Garp! Drei Kinder und alle drei auf der schiefen Bahn.“ Zwölf Worte, mit denen ich es leichter machen wollte „Warum schon wieder einen Cracker, Garp?“ „Irgendwas brauchst du ja zum draufrumnagen“ Elf Worte, mit denen ich nicht gerechnet habe „Du schaust dünn aus, Goku. Arbeite weniger…“ „Da hast du recht…“ Zehn Worte, die ich nicht mehr hören wollte „Was läuft nur bitte so falsch in deiner Familie, Garp?“ Neun Worte, die mich erinnerten zu leben… „Ich sterbe…“ „Und wer nervt mich dann, bitte schön?“ Acht Worte, die ich genau so meinte, wie ich sie aussprach „Wo warst du bitte?“ „Kranich hat mich aufgehängt.“ Sieben Worte, für meinen Wunsch „Egal wie es ausgeht, wir bleiben Freunde.“ Sechs Worte, mit denen du mich aufmuntern wolltest „Holst du mir bitte einen Cracker“ Fünf Worte, die mir JETZT notwendig erschienen „Deine Ziege frisst meinen Bericht!“ Vier Worte, die mir zeigten „Du glaubst an mich…“ „Wer, wenn nicht du?“ Drei Worte, eine Frage „Hast du Zeit?“ Zwei Worte, die Antwort „Ich arbeite!“ Ein Wort, mit dem alles endete und doch nichts vorbei war… „RAUS!“ Kapitel 2: Aus der Sicht von Sengoku zu Garp (Freundschaft) ----------------------------------------------------------- Zwanzig Worte, die mich auf dich aufmerksam machten „Sengoku! Hast du einen Schiffjungen mit schwarzen Haaren und einer Narbe im Gesicht gesehen?“ „Nein, wieso?“ „Er hat Cracker gestohlen.“ Neunzehn Worte, die dich testen sollten „So stellst du den König matt, Garp.“ „Gewinne ich auch, wenn ich dir das Brett über den Schädel ziehe?“ Achtzehn Worte, mit denen ich dich auf Abstand hielt „Verdammt, du kannst nicht immer nach deinen bescheuerten Idotenaktionen zu mir angekrochen kommen, Garp! Hilf dir mal selber!“ Siebzehn Worte, die mich aus dem Konzept brachten „Sie meinten ich sollte für die Mission mir einem Kameraden aussuchen, da habe ich an dich gedacht.“ Sechzehn Worte, die dich mir nicht sympathischer machten „Ich habe den Piraten laufen lassen.“ „Verdammt noch mal Garp, warum?“ „Er verstand was von Ehre.“ Fünfzehn Worte, für die du mich gehasst hast „Meinen Glückwunsch für die Hochzeit, Garp. Und Ihnen, Madame, mein Beileid für solch einen Mann.“ Vierzehn Worte, die mir einen Stich verursachten „Schon wieder versagt, Garp?“ „Verdammt, kannst du dich nicht einmal wie ein Freund verhalten?“ Dreizehn Worte, die uns zeigten wie es um uns stand „Sind wir wirklich auf der richtigen Seite?“ „Mhm?“ „Mein Sohn ist Revolutionär geworden.“ Zwölf Worte, die Hoffnung auf einen Neuanfang machten „Was grinst du so, Garp?“ „Ich bin jetzt offiziell Opa geworden!“ Elf Worte, die dich überraschten „Wenn du wieder kommst, Garp, kannst du eine Packung Cracker mitnehmen.“ Zehn Worte, die mich aus der Realität holten „Mein Sohn ist jetzt zum meistgesuchten Mann der Meere geworden.“ Neun Worte, die dich zum Grinsen brachten „Würdest du theoretisch mit mir einfach jetzt irgendwohin segeln?“ Acht Worte, die ich mir nicht eingestand „Du behält Recht. Weiß oder Schwarz, existieren nicht.“ Sieben Worten, die du mir nie gesagt hast „Ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Sechs Worte, die uns aufzeigten das sich was geändert hat „Die Piraten werden immer lästiger…“ „Und?“ Fünf Worte, mit denen wir nicht zu Recht kommen „Auch wir müssen uns ändern…“ Vier Worte, über die wir uns einmal einig waren „Früher war alles anders.“ Drei Worte, zu denen ich dich gedrängt habe „Dann bis später….“ Zwei Worte, die mich stehen ließen „Warum Ace?“ Ein Wort, bei dem ich mir gewünscht habe es wäre am Ende gestanden „Cracker?“ Kapitel 3: Aus der Sicht von Sengoku zu DonQuichotte Rocinante (?Vater-Ziehsohn?) --------------------------------------------------------------------------------- Aus der Sicht von Sengoku zu DonQuichotte Rocinante (?Vater-Ziehsohn?) Zwanzig Worte, die uns am Ende zeigten was wir für einander waren „Rocinante, glaubst du wirklich, dass du das durchziehen kannst?“ „Sprichst du hier als mein Vorgesetzter oder als mein Vormund?“ „Beides!“ Neunzehn Worte, bei denen ich deine Motivation verstehen konnte „Wieder Doflamingo! Wo wird sein Wahn nur aufhören?“ „Du musst dir das nicht durchlesen…“ „Er ist mein Bruder, verdammt!“ Achtzehn Worte, mit denen ich dich zum Lachen brachte „Man kriegt nur einmal im Leben eine Teufelskraft und meine ist bescheuert.“ „Dafür wird dein Schlaf vorzüglich werden“ Siebzehn Worte, die mir halfen dein Vertrauen zu gewinnen „Rocinante macht mir Sorgen, Garp. Ständig versteckt er sich“ „Versuchs mit Crackern. So klappt es bei Dragon“ Sechzehn Worte, die mir deinen Wunsch klar machten „Ich will auch zu Marine!“ „Warum?“ „Weil Doffy Pirat geworden ist und seine Seite gewählt hat“ Fünfzehn Worte, die dir klar machten was ich für dich war „Du bist nicht mein Vater!“ „Aber dein offizieller Vormund! Ich bin nun für dich verantwortlich!“ Vierzehn Worte, die mich zum Schmunzeln brachten „Rocinante, da war nur diese eine Bananenschale auf hundert Meilen, und du steigst rein.“ Dreizehn Worte, die mich nicht amüsierten „Admiral, wir haben die Kadetten Rocinante, Smoker, Bellmere und Hina beim Rauchen erwischt.“ Zwölf Worte, die meine Sorge nicht verbergen konnten „Pass um des Himmelswillen auf dich auf wenn du bei Doflamingo bist“ Elf Worte, die uns trennten „Doflamingo ist ein Monster!“ „Und? Auch die Marine ist nicht schuldlos“ Zehn Worte, die ich nie hören werde „Admiral, Fregattenkapitän DonQuichotte ist von seiner Mission wohlbehalten zurückgekehrt“ Neun Worte, die du nie zu hören bekamst „Rocinante entgleitet mir, Garp“ „Und da soll ich helfen? Acht Worte, im Streit von mir unbedacht fallen gelassen „Einer wie der andere!“ „Was meinst du damit?“ Sieben Worte, die unbedeutender für dich waren als für mich „Deine Ziege, sie erinnert mich an Mama“ Sechs Worte, die ich dir früher hätte sagen sollen „Du warst ein Sohn für mich“ Fünf Worte, mit denen du mir eine ängstliche Frage stelltest „Ist Blut dicker als Wasser?“ Vier Worte, die es uns einfacher machten „Ich mag Onkel Garp“ Drei Worte, die dich nicht aufhalten konnten „Rocinante, geh nicht!“ Zwei Worte, mit denen unser letzter Abschied beschlossen war „Viel Glück!“ Ein Wort, das uns verbinden sollte, aber uns trennte Marine Kapitel 4: Aus der Sicht von Rocinante zu Sengoku (?Ziehsohn-Vater?) -------------------------------------------------------------------- Zwanzig Worte, die leider am Ende standen „Ich lass dich ungern gehen“ „Kopf hoch, alter Mann. Gerade die Narren haben meistens das Glück lebend zurück zu kommen“ Neunzehn Worte, mit denen ich einst versucht habe meine Dankbarkeit auszudrücken „Sengoku?“ „Mhm…“ „Irgendwie hat das einst gepasst… ich mein… du hattest nie Kinder… und ich hatte keinen Vater mehr…“ Achtzehn Worte, eines Außenstehenden die mich zum Nachdenken brachten „Hat Goku bei dieser Doflamingo-Mission keine Einwände erhoben?“ „Warum fragst du, Garp?“ „Man lässt einen Sohn ungerne ziehen…“ Siebzehn Worte, die einst wie eine Anschuldigung klangen „Warum wolltest du in die Marine?“ „Weißt du doch“ „Wegen jemand anderen einzutreten, ist keine gute Basis“ Sechzehn Worte, an die ich mich immer wieder gerne zurückerinnere „Onkel Sen, warum hast du keine Frau?“ „Weil er mit seiner Arbeit liiert ist!“ „Klappe Garp!“ Fünfzehn Worte, an die ich mich ungerne erinnere „Wenn ich dich noch einmal beim Rauchen erwische, lass ich mit dir sämtliche Kiele schrubben! Vierzehn Worte, die ich dir im Zorn an den Kopf geschmissen habe „Ist es so schlimm zu gestehen dass du einmal auf einen Tollpatsch stolz bist?“ Dreizehn Worte, die ich dir nie traute zu sagen „Weißt du was es heißt, als der Liebling des Großadmirals verschrien zu sein?“ Zwölf Worte, mit denen du versuchtest mich aufzubauen „Meine Teufelskraft ist kacke!“ „Roci, sie passt zu dir… mach was daraus!“ Elf Worte, mit denen du mir Sicherheit gabst „Darf ich bleiben?“ „Ja, Roci. Ab heute ist dein Zuhause hier!“ Zehn Worte, mit denen ich als Kind oft in der Nacht vor dir stand „Darf ich zu dir? Hab wieder von Papas Tod geträumt“ Neun Worte, die dich früher immer zum Lächeln brachten „Darf ich mir einen Cracker von Onkel Garp holen?“ Acht Worte, mit denen ich dich einst schockierte „Wo ist dein Bruder, Rocinante?“ „Doffy ist böse!“ Sieben Worte, mit denen ich versuchte bei dir zu schummeln „Ähh… Bericht… den hat deine Ziege gefressen“ Sechs Worte, die häufig von dir kamen „Roci… du größter Tollpatsch der Meere“ Fünf Worte, die ich nicht mehr hören wollte beim Abschied „Komm einfach wohlbehalten wieder zurück“ Vier Worte, zu denen mir der Mut gefehlt hat Es tut mir leid Drei Worte, mit denen du meine Entscheidung in Frage stelltest „Hat das Sinn?“ Zwei Worte, mit denen eine lange Freundschaft begann „Cracker, Kleiner?“ Ein Wort, welches uns erst zusammenbrachte Marines Kapitel 5: Aus der Sicht von Kuzan zu Smoker (Freundschaft) ----------------------------------------------------------- Zwanzig Worte, die nicht zielführend waren aber mit denen es begann „Smoker? Du bist also das Ass, welches in G6 Stunk angefangen hat?“ „Und Sie der Vizeadmiral, der seinen Dienst verpennt.“ Neunzehn Worte, die uns ein wenig näher brachten „Vizeadmiral, der unter Ihnen stehende Kapitänleutnant Smoker verwehrt Vizeadmiral Sakazuki die befohlene Hilfestellung und den nötigen Respekt“ „Braver Junge“ Achtzehn Worte, die deine sarkastische Antwort begleiteten „Du rauchst? Willst du in zwanzig Jahren an Lungenkrebs krepieren, Junge?“ „Können Sie an Erfrierung sterben, Vizeadmiral Kuzan?“ Siebzehn Worte, bei denen du rote Ohren bekamst „Süß, die kleine Blackcage“ „Wie bitte?“ „Schau nicht entsetzt, oder hast du etwas mit ihr am Laufen?“ Sechzehn Worte, mit denen du mir meine Grenzen aufzeigtest „Das nennst du blankgeputzte Stiefel?“ „Sie müssen reden, ich kann Ihr Frühstück von Ihrem Hemd ablesen“ Fünfzehn Worte, für die du mich würgen wolltest „Ich hasse Marinebälle. Aber dass du dich von Blackcage zum Tanzen hast schleifen lassen, war süß“ Vierzehn Worte, die du mit einem Grinsen quittiertest „Warum soll ich den Bericht bei Vizeadmiral Sakazuki abliefern?“ „Damit er an Lungenkrebs krepiert“ Dreizehn Worte, bei denen ich dich verteidigte „Warum wird Smoker wegen seines Verhaltens nie rausgeschmissen?“ „Er ist respektlos aber kompetent“ Zwölf Worte, die ich erst später in ihrer Gänze verstand „Ihr kennt Garp?“ „Er war mein Mentor“ „Dann wird mir einiges klarer“ Elf Worte, eines Gespräches, welches unser Umfeld amüsierte „Ein Fahrrad? Ernsthaft?“ „Du hast ein Dreirad!“ „Das ist ein Trike!“ Zehn Worte, die dich mir sympathischer machten „Schlampige Gerechtigkeit ist also Ihr Motto?“ „Was dagegen?“ „Gibt schlimmere“ Neun Worte, mit denen du nicht gerechnet hast „Ich beneide dich ein wenig…“ „Mhm?“ „Du kannst fliegen“ Acht Worte, bei denen du mich wieder mit Blicken erdolchen wolltest „Süß deine kleine Untergebene!“ „Pfoten weg von Tashigi!“ Sieben Worte, mit denen sich unsere Wege fürs erste trennten „Du bist jetzt Kommandant in Logue Town“ Sechs Worte, die bei unseren Wiedersehen fielen „Weißer Jäger…“ „Problem?“ „Gibt schlimmere Beinamen…“ Fünf Worte, bei denen du ein blödes Gesicht gemacht hast „Gib mir eine!“ „Du rauchst?“ Vier Worte, mit denen dich trieze konnte „Wieder unterwegs zu Blackcage?“ Drei Worte, die einst öfter hörte wenn du Mist gebaut hast „Kuzan, dein Mündel!“ Zwei Worte, die wir uns gerne an den Kopf warfen „Kettenraucher!“ „Eisverkäufer“ Ein Wort, ohne dass wir uns nie getroffen hätten Marine Kapitel 6: Aus der Sicht von Smoker zu Kuzan (Freudschaft) ---------------------------------------------------------- Zwanzig Worte, mit denen du dich anfangs bei mir nicht sehr beliebt gemacht hast „Wischmop und Kübel“ „Bin ich ein einfacher Marinesoldat?“ „Nein, aber auch du wirst irgendwann behirnen dass wir hier Rauchverbot haben!“ Neunzehn Worte, die mich anfänglich erstaunt haben „Was steht diese Woche an?“ „Nur ein Treffen mit Vizeadmiral Sakszuki“ „Melde ihm, meine Woche bedauerlicherweise voll ausgelastet ist!“ Achtzehn Worte, die unsere anfänglichen Schwierigkeiten aufzeigten „Seit wann hast du deine Kräfte?“ „Seit wann haben Sie die Ihrige?“ „Immer Gegenfragen, was?“ „Wenn‘s Sie sind“ Siebzehn Worte, mit denen du mich näher an dich ranließt „Warum mögen Sie Vizeadmiral Sakazuki nicht?“ „Die Schlimmsten einer Organisation sind nicht die Bestechlichen, sondern die Hardliner“ Sechzehn Worte, mit denen ich versuchte dir den Gefallen zurückzugeben „Was läuft jetzt zwischen dir und der kleinen Blackcage?“ „Wir stehen uns nun sehr nahe“ „Schummler“ Fünfzehn Worte, bei welchen ich meine Kenntnisse mit dir teilte „Wieder eine Ohrfeige einkassiert?“ „Weisen Sie nie eine Frau daraufhin warum sie keine Ballbegleitung hat“ Vierzehn Worte, bei denen unsere Meinungen auseinander gingen „Verbrecher bleibt nun mal Verbrecher““ „Du wirst sehen, die Welt ist nicht so eindimensional“ Dreizehn Worte, die einfach nur nervten „Kübel und Wischmopp gefällig, Smoker?“ „Ja ja, ich mach die Zigarren schon aus…“ Zwölf Worte, mit denen einer unser zahlreichen Sticheleien begannen „Junge, du verstehst einfach nichts von Frauen.“ „Und Sie nicht von Arbeiten“ Elf Worte, die meine Aggressionen steigerten „Hast du schon mal die kleine Blackcage um ein Date gebeten?“ Zehn Worte, die mich weniger trafen als du dachtest „Nie wieder fahre ich bei dir auf diesem Monstrum mit“ Neun Worte, die mir deine Zerstreutheit klar machten „Süß die Kleine… Stimmt, du verstehst das ja nicht….“ Acht Worte, die im Kreis verliefen „Wieder das Hauptquartier verbal angestiegen?“ „Sie müssen reden!“ Sieben Worte, die mich zum Nachdenken brachten „Wünscht du dir niemals, die Zeit anzuhalten?“ Sechs Worte, die du als Kritik aufnehmen hättest sollen „Schlampige Gerechtigkeit… wohl eher schlampige Berichtführung…“ Fünf Worte, mit denen ich wusste, du wolltest deine absolute Ruhe „Komm, geh jemand anderen vollqualmen“ Vier Worte, die bei unserem Abschied fielen „Halt die Ohren steif“ Drei Worte, mit denen du mich ärgertest „Du und Blackcage…“ Zwei Worte, mit denen ich dich unter Druck setzten konnte „Vizeadmiral Sakazuki…“ Ein Wort, das unsere Freundschaft erst ermöglichte Marine Kapitel 7: Aus der Sicht von Smoker zu Hina (?Pairing?) ------------------------------------------------------- Zwanzig Worte, die mir gut in Erinnerung geblieben sind „Du sitzt auf meinen Platz!“ „Und? Hina hat kein Namen auf dem Stuhl lesen können und hör auf zu knurren.“ Neunzehn Worte, die vielleicht nicht am Anfang unser Beziehung hätten stehen müssen „Wahrheit oder Pflicht?“ „Pflicht…“ „Du musst Hina küssen!“ „Diese durchgeknallte Furie?“ *Klatsch* „Also, diese Ohrfeige hast du dir verdient.“ Achtzehn Worte, die es ein wenig weiterbrachten „Wie kannst du nur sowas konsumieren? Es kratz und sticht.“ „So ergeht es jedem bei seiner ersten Zigarre“ Siebzehn Worte, an die wir nicht mehr dachten „Das nächste Mal schreibst du deinen Bericht selber!“ *Grummel* „Ach, denk nicht mal dran Hina zu danken!“ Sechzehn Worte, die ich nie wirklich verstand „Hina, sag mal, warum sprichst du immer in der dritten Person?“ „Hat sich einfach so ergeben.“ Fünfzehn Worte, welche ich mir mehr hätte zu Herzen nehmen sollen „Das nächste Mal ist Hina nicht da um deinen Hintern zu retten. Merk dir das gut, Qualmer!“ Vierzehn Worte, für die ich wieder eine einfing „Warum hat niemand Hina für den Marineball gefragt?“ „Ehrlich, wundert das dich jetzt wirklich?“ Dreizehn Worte, die unnötig waren „Danke für die reizende Begleitung heute Abend.“ „Du hast mich ja dazu genötigt.“ Zwölf Worte, dem nahe kam was zwischen uns war „Erklärst du Hina, warum jeder meint, wir sein wie ein altes Ehepaar?“ Elf Worte, für die ich dich erwürgen konnte „Man schaust du scheiße aus. Konnte der Pirat etwa doch Haki?“ Zehn Worte, bei denen ich mehr Mitgefühl erwartet hätte „Wenn du schon wieder das Marinehauptquartier angestiegen bist, selbst schuld!“ Neun Worte, die mich auf den Boden der Realität brachten „Verdammt, Smoker! Du bist jetzt Kapitän! Du hast Verantwortung!“ Acht Worte, die du mir nicht an den Kopf werfen musstest „Gib dich auf und dich ereilt Hinas Zorn!“ Sieben Worte, die ich nicht von dir erwartet hätte. „Gut gemacht. Hina ist stolz auf dich“ Sechs Worte, die mir zeigten dass ich mich auf dich verlassen konnte „Ich brauch deine Unterstützung“ „Ist unterwegs“ Fünf Worte, mit denen du eine Wahrheit ansprachen, die ich gerne verdränge „Rauch kann man auch fangen“ Vier Worte, mit denen du mich nervtest „Weniger qualmen, mehr denken!“ Drei Worte, die du nie aussprachst „Komm gut zurück!“ Zwei Worte, für die ich mir meine dritte Ohrfeig von dir holte „Eifersüchtig, Hina?“ Ein Wort, das uns anfänglich verband Marine Kapitel 8: Aus der Sicht von Hina zu Smoker (?Pairing?) ------------------------------------------------------- Zwanzig Worte unseres Letzten Streites „Du wirst nach G5 versetzt? Das gefällt Hina nicht…“ „Jetzt tu' nicht so als würde ich mir ein Grab schaufeln“ Neunzehn Worte eines Gespräches, an dessen Ende du gelächelt hast „Ich will dein Mitleid nicht, Hina“ „Wer hat denn gesagt, dass du das bekommst? Das muss man sich verdienen“ Achtzehn Worte bei denen du glaubtest Hina für dumm verkaufen zu können „Gib Hina eine“ „Ich hab nichts mehr zum Rauchen“ „Verarsch' Hina nicht, dafür kennt Hina dich zu gut“ Siebzehn Worte bei denen du zum Glück nicht anwesend warst „Was du tun sollst Tashigi? Nimm einen Zaun und erschlag Smoker damit. Normalerweise versteht er es dann“ Sechzehn Worte bei denen du die Augen verdrehtest „Ja, ja, Hina hat schon verstanden, aber Hina hat nie gesagt dass sie das auch tut!“ Fünfzehn Worte, die du nicht amüsiert vernahmst „Arme, Tashigi, was hat sie nur gemacht um an dich als Vorgesetzten zu geraten?“ „Hina!“ Vierzehn Worte bei denen Hina dich angefahren hat „Hör mir zu! Hina braucht niemand der sie beschützt!“ „Als würde ich es wagen…“ Dreizehn Worte bei denen Hina aufgrund mangelnden Vertrauens echt beleidigt war „Du glaubst jetzt nicht ernsthaft, dass dich Hina wegen dieser Lappalie fallen lässt!“ Zwölf Worte, die du mit einem Grummeln quittiertest „Irrt Hina sich, oder bist du ein wenig eifersüchtig auf Hinas Pappenheimer?“ Elf Worte mit denen Hina deine Einsamkeit teilte „Wenn du jetzt fragst warum Hina da ist, setzt es Ohrfeigen!“ Zehn Worte einer Situation die einfach lächerlich war „Das ist lächerlich, Smoker… Es geht doch nur zur Impfung“ Neun Worte die erstmals warten mussten „Hina ist sauer auf dich!“ „Später, wir kämpfen eben!“ Acht Worte, bei denen Hina dich einmal um etwas bat „Tu Hina einen Gefallen und bleib am Leben“ Sieben Worten, bei denen Hina deine Angst merkte „Es hätte auch dich erwischen können, Hina!“ Sechs Worte für die du eine von Hina kassiertest „Du wirst langsam wie deine Mutter“ Fünf Worte, die Hina dir öfter an den Kopf schmeißen musste „Soldaten sind auch nur Menschen“ Vier Worte bei denen Hina nur die Augen verdrehen konnte „Das ist kein Date!“ Drei Worte, die weder dir, noch Hina gefielen „Hier herrscht Rauchverbot“ Zwei Worte denen du mit Misstrauen nachkamst „Komm her!“ Ein Wort, das uns von Anfang an verband Marine Kapitel 9: Aus der Sicht von Sakazuki zu Kuzan (Feindschaft) ------------------------------------------------------------ Zwanzig Worte, die gut beschreiben was passierte wenn wir aufeinander trafen „Borsalino, hast du für die Konferenz keine Unterlagen dabei?“ „Kuzan wird auch anwesend sein. Dann geht dank euch nichts weiter“ Neunzehn Worte, die mich am Verstand meiner Vorgesetzten zweifeln ließen „Warte mal, wir sollen zu dritt, alle drei Admiräle, angeln gehen? Zur Stärkung der sozialen Kompetenz untereinander?“ Achtzehn Worte, die gut beschrieben was ich von deiner Arbeit hielt „Borsalino, bitte übernimm diesen Bericht für mich. Wenn ich dieses Schmutzblatt weiterlese, gibt es heute Abend gegrillten Fasan!“ Siebzehn Worte, die einem Gespräch zwischen uns fielen das man beinahe schon friedlich nennen konnte „Eigentlich sind wir nur zwei Seiten der gleichen Medaille, Köter“ „Und Borsalino, Frostbirne?“ „Der ist der Rand“ Sechzehn Worte, eines Tages den man uns ewig nachtragen wird „Guter Laune, Borsalino?“ „Nun, dank einer verlorenen Wette müssen Sakazuki und Kuzan für einen Tag nett zueinander sein“ Fünfzehn Worte, die in einer Einigkeit endete „Dämlicher Truthahn!“ „Dreckige Straßentöle!“ „Jungs, eure liebevolle Bezeichnungen füreinander waren auch schon kreativer“ „Klappe, Borsalino“ Vierzehn Worte, die bewiesen wie schlecht du für meine Nerven warst „Was liest du da, Sakazuki... 100 Fasanrezepte?“ „Es gibt nichts beruhigenderes für die Nerven“ Dreizehn Worte einer unverschämten Beschuldigung deiner Seits „Mein Fahrrad hat einen Platten!“ „Himmel Kuzan! Halltest du mich für so niveaulos?“ Zwölf Worte, bei denen ich deine Furcht trotz ungünstiger Situation für uns genoss „Wenn du jetzt mein Eis schmelzen lässt, bringt du uns beide um!“ Elf Worte, einer Einschätzung die ich dir nie ganz verzieh „Wenn ich nicht wäre, müssten die anderen unter deinen Hass leiden“ Zehn Worte, die dein Misstrauen Ausdruck verliehen „Saunabesuch, Kuzan?“ „Aus deinem Mund klingt das wie ein Mordanschlag…“ Neun Worte, die ich nie ernst nehmen wollte „Die Rivalität mit Kuzan tut dir gut“ „Klappe, Borsalino“ Acht Worte, die ich dir öfter an den Kopf schmiss „Alles an dir macht mich krank, dämliches Federvieh!“ Sieben Worte, mit der ich mich öfter als mir lieb beschäftigen musste „Wo ist diese dämliche Einbeule diesmal eingeschlafen?“ Sechs Worte, die du mir öfter im Streit an den Kopf schmisst „Geh doch mit deinen Bonzei spielen!“ Fünf Worte, meiner Gedanken als du gingst „Ich bin ihn endlich los!“ Vier Worte, die ich mir nicht eingestehen wollte „Kuzan, er fehlt dir…“ Drei Worte, einer Frage die ich mir nach deinem Verschwinden öfter stellte „Vermisst man Rivalen?“ Zwei Worte, die meine liebste Bezeichnung für dich waren Idiotischer Eiswürfel Ein Wort, das uns trotz Feindschaft zusammenhielt Marine Kapitel 10: Aus der Sicht von Kranich zu Garp (Freundschaft) ------------------------------------------------------------ Aus der Sicht von Kranich zu Garp (Freundschaft) (Goku -> Sengoku) 20 Worte, mit denen unser erstes Zusammentreffen begann „Ich bin Fähnrich Kranich, die nächste Instanz zwischen euch und den nächsten Vorgesetzten. Noch irgendwelche Fragen?“ „Wann gibt es Essen?“ 19 Worte, mit denen du mir Ärger eingehandelt hast „Fähnrich Kranich. Ein Kadett von euch war unerlaubt in der Kantine.“ „Was hat er gemacht?“ „Eine Packung Cracker gestohlen“ 18 Worte, mit denen du mir klar machtest das uns mehr als die gemeinsame Arbeit verband „Kranich-Schätzchen, Goku und ich gehen noch was trinken.“ „Und?“ „Na komm mit. Schließlich gehörst du doch zu uns.“ 17 Worte, die meine Überraschung ausdrückten „Ich hätte nicht gedacht das Garp mal heiratet“ „Überraschend eher dass sich eine Frau das antut“ „Sengoku!“ 16 Worte, die du recht locker genommen hast „Mehrere Wohnhäuser, die Markthalle, ein Brunnen, das Rathaus… Hast du irgendetwas stehen gelassen, Garp?“ „Das Wirtshaus“ 15 Worte, bei denen deine Stimme zitterte „Garp… was ist passiert?“ „Meine… was soll ich jetzt mit Dragon machen ohne seine Mutter?“ 14 Worte, mit denen ich dir zu helfen versuchte „Ich weiß bei meinen Bengel nicht mehr weiter…“ „Soll ich vielleicht mit ihm reden?“ 13 Worte, welche von unserem Umfeld mit Schmunzeln beobachtet wurde „Komm schon, Kranich-Schätzchen, nur ein kleines Schiffchen“ „Du schuldest mir schon zwei Kriegsschiffe“ 12 Worte, bei denen ich mich wie deine Mutter fühlte „Garp! Leg den Cracker weg, räum die Krümel runter und hör zu!“ 11 Worte von dir die ich mich berührten „Wäre die Marine eine riesige Familie, wärst du die gute Mutter“ 10 Worte, mit denen du Trauer verjagtest „Sollte ich sterben, dann lasst nicht Goku die Trauerrede schreiben!“ 9 Worte, die dich auf den Arm nahmen „Keine Kollateralschäden zu vermelden Garp? Bekommst dafür einen Cracker!“ 8 Worte, die einen nicht geahnten Sturm ankündigten „Hört mal alle zu! Ich bin Opa geworden!“ 7 Worte von dir, die nicht zu dir passten „Die Zeit vergeht und wir werden alt“ 6 Worte, die unsere Konversationen oft irgendwann fielen „Ach komm schon, Kranich-Schätzchen…“ „NEIN!“ 5 Worte, mit denen du öfters versuchtest zu schmeicheln „Du bist ein Schatz, Kranich!“ 4 Worte, die rhetorisch wurden „Ist der Schaden hoch?“ 3 Worte, mit denen ich dir drohen konnte „Waschung gefällig, Garp?“ 2 Worte, die ich am häufigsten von dir hörte „Bitte, bitte…“ Ein Wort, das uns vorstand Marine  Kapitel 11: Aus der Sicht von Bogart zu Garp (Dienstverhältnis) --------------------------------------------------------------- Zwanzig Worte einer berechtigten Frage „Warum bleibst du seit Jahren bei Garp?“ „Jeder Narr braucht einen Schatten, der ihn vor sich selbst schützt, Admiral Sengoku“ Neunzehn Worte, die in ähnlicher Form recht häufig in den Jahren unter deiner Führung fielen „Alles in Ordnung, Bogart?“ „Wenn Sie die Devastierung des Einsatzorts mit alles in Ordnung bezeichnen wollen, dann ja, Sir“ Achtzehn Worte voller Lebenserfahrung „Wie überlebt man so viele Jahre unter Vizeadmiral Garp?“ „Man lernt einfach wann man zu Seite gehen hat“ Siebzehn Worte, welche Ihren Blutdruck in die Höhe schnellen ließen „Sir, wir haben eben Gold Roger in der Leitung“ „Was? Gib die Schnecke her! ROGER, DU WINDRATTE!“ Sechzehn Worte, wo ich Ihrer Phantasie ein Ende setzte „Und dann werde ich ihn ein neues Gesicht einprügeln“ „Sollten Sie nicht davor Roger erstmals fangen, Sir?“ Fünfzehn Worte der Klärung eines Mysteriums „Bogart, hast du meine Cracker gesehen?“ „Ja, in Form zahlreicher Krümmel auf ihren Jackett, Sir“ Vierzehn Worte nach den üblichen Scherereien „Soll ich die Sanitäter rufen?“ „Mir geht es doch gut“ „Für die andren, Sir“ Dreizehn Worte, die Sie stützen sollten „Egal was nun kommen mag, Sir. Mein Schwert haben Sie auf jeden Fall“ Zwölf Worte an die ich mich gewöhnte „Sie suchen Vizeadmiral Garp? Folgen sie einfach nur diese Schneise der Verwüstung“ Elf Worte eines Angebotes auf das ich nicht einging „Verdammt, Bogart, hör endlich auf mich Sir zu nennen sondern Garp“ Zehn Worte vor dessen Folgen ich Angst hatte „Verdammt, wie soll ich nur den Tod seiner Frau beibringen?“ Neun Worte von Ihnen welche mich einst versöhnlich stimmten „Danke für die Treue über all diese Jahre hinaus“ Acht Worte einer der seltenen Augenblicke wo ich Sie erst erlebt habe „Roger er fehlt mir. Das waren noch Zeiten“ Sieben Worten um die ich mir keine Gedanken machte "Hast du dir Sorgen gemacht?" "Wozu, Sir? Sechs Worte die einen Sturm ankündigten „Sir, es geht um ihren Sohn…“ Fünf Worte bei denen ich Sie kreidebleich werden haben sehen „Sir, Feuerfaust Ace wurde gefasst“ Vier Worte mit denen ich versuchte Sie aufzubauen „Es wird wieder gut“ Drei Worte die ich mir bald nicht mehr aussprach „Nicht schon wieder!“ Zwei Worte die meine Verzweiflung über ihren Leichtsinn oft zum Ausdruck brachten „Ach, verdammt…“ Ein Wort, das uns auf die gleiche Seite stellte Marine Kapitel 12: Aus der Sicht von Kuzan zu Sakazuki (Feindschaft) ------------------------------------------------------------- Zwanzig Worte eines Anfanges, der einfach nicht gut ausgehen konnte „Gibt es irgendeinen Grund, warum du mitten im Weg liegst, Zivilist?“ „Bin scheinbar eingeschlafen, dabei wollte ich mich nur anmelden“ Neunzehn Worte bei denen mir schnell klar wurde, dass schlechte erste Eindrücke an einem kleben bleiben „Also wir könnten…“ „Hör mir zu, wenn du jetzt nicht auf der Stelle dein Maul hältst, grill ich dich“ Achtzehn Worte während einer Gefangennahme auf einem Piratenschiff „Weißt du, Töle, es entspannt mich sehr zu wissen, dass wir in zwei unterschiedliche Zellen untergebracht worden sind“ Siebzehn Worte meines kläglichen Versuches dich vor Unglück zu warnen „Ich wollte dich nur warnen, dass du im Begriff warst auf der Seife auszurutschen. Aber zu spät…“ Sechzehn Worte einer sinnlosen Strichliste unserer Feindschaft „Ich habe drei bewusste, sieben unbeabsichtigte Mordanschläge, sowie 1403 unterschiedliche Beleidigungen innerhalb von zehn Jahren aufgelistet“ Fünfzehn Worte von dir, bei denen ich mir nicht ganz sicher war, ob ich dir in dieser Stunde der Verzweiflung aufmunternd auf die Schulter klopfen sollte „Irgendwann bringe ich dich noch um und wenn es das letzte ist was ich tue“ Vierzehn Worte deiner Verzweiflung wenn wir wieder zusammenarbeiten mussten „Jeden, nur nicht dich!“ „Willst du etwa mit Kranich über die Gruppenzuteilung diskutieren, Köter?“ Dreizehn Worte bei denen mir nicht bewusst war, dass du hinter mir standst. „Schau Borsalino, ein Mischlingsköter bleibt ein Mischlingsköter und wird nicht plötzlich zu edlen Dobermann“ Zwölf Worte einer simplen Feststellung „Der Tag an dem Sakazuki mich mal freiwillig sehen will, ist Weltuntergang“ Elf Worte an die ich mich gewöhnte „Ich hasse dich“ „Ach, erzähle mir da mal was neues, Flohsack“ Zehn Worte an denen ich mich fast verbrannt habe „Sieh an, der Straßenkörter versucht wieder zum Dobermann zu mutieren“ Neun Worte, die du regelmäßig versuchtest gegen mich auszuspielen „Weil ich der Dienstältere von uns beiden bin, Federvieh!“ Acht Worte, die mich nicht überraschten „Sakazuki hat versucht deine Ernennung zum Admiral anzufechten“ Sieben Worten einer Phantasie, die nur allzu tödlich für mich geendet hätten „Ein klitzekleiner Kälteeinbruch bei seinen geliebten Bonsais…“ Sechs Worte denen ich am Ende nur zu gern nachkam „Verschwinde endgültig aus meinen Leben, Krüppel“ Fünf Worte mit denen ich immer gewusst habe, dass meine Anwesenheit nicht mehr erwünscht war „Ich gebe dir fünf Sekunden“ Vier Worte die selbst ich dir nie gewünscht hätte „Das Durchleben turbulenter Zeiten“ Drei Worte die zerbrachen Fasan, Affe, Hund Zwei Worte für die du mir beinahe einen neuen Haarschnitt verpasst hast „Hey, Straßentöle!“ Ein Wort, das uns trotz einiger Konfrontation einst verbunden hat Marine Hosted by Animexx e.V. 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