Shark Idiots von King_of_Sharks (SouRin) ================================================================================ Kapitel 23: Kuschelbedürftiger Walhai ------------------------------------- Als sie auf dem Zielstockwerk angekommen waren, blickte sich Rin von Vorfreude gepackt, aber gleichzeitig auch von Angst erfüllt nach der Zimmernummer um, zu der man sie verwiesen hatte. Seine Mutter war allerdings schneller, da sie nicht so aufgeregt wie ihr Sohn war, auch wenn sie sich um Sousuke sorgte. „Dort hinten“, lächelte die kleine Frau ihren Sohn an und berührte ihn am Arm, um ihm zu signalisieren, dass alles in Ordnung war und er sich nicht so viele Gedanken machen sollte. Er nickte dankbar und lächelte dann auch leicht, ehe sie sich gemeinsam zu dem Zimmer begaben. Rin schluckte, eher er an die Tür klopfte und zögerlich die Klinke herunterdrückte, als keine Antwort kam. Ehe er die Tür öffnete, vergingen noch ein paar Sekunden, die seine Mutter ihm auch ließ, in denen der Hai sich darauf vorbereitete, seinen Freund endlich wiederzusehen und vielleicht auch zu erfahren, welche Umstände diesen überhaupt ins Krankenhaus befördert hatten. Mrs. Matsuoka wandte sich dann doch noch kurz an ihren Sohn, ehe sie eintraten: „Es wird alles gut, keine Sorge.“ Er nickte wenig beruhigt und öffnete die Tür schließlich mit pochendem Herzen. Sousuke schien vom Klopfen aufgewacht zu sein, denn als Rin seinen Freund erblickte, der zugedeckt im Bett lag, blinzelte dieser verschlafen und registrierte zunächst nicht, was gerade vor sich ging. „Sousuke…“, musste sich Rin bemühen, nicht schon wieder anfangen zu weinen, denn er war einerseits erleichtert, dass es diesem den Umständen entsprechend gut zu gehen schien, andererseits konnte er seine Hilflosigkeit nicht vergessen, die er in der Nacht zuvor auch schon verspürt hatte. Andererseits war ihm in dem Moment alles egal, sodass ihm doch Tränen aus den Augenwinkeln kullerten, als er zum Bett schritt und nach der Hand tastete, die über der Decke lag. Als Sousuke den leichten Druck bemerkte, erwachte er vollständig und sah seinen Freund verwirrt an. Er wusste, wo er war, doch dass Rin auf einmal neben ihm stand und seine Hand hielt, hatte er nicht erwartet. „…Rin“, kam es ein bisschen schwach vom Größeren, doch er lächelte leicht. „Du sollst doch nicht wegen mir weinen.“ Der Hai schaute seinen Freund überrascht an, ehe er verlegen wurde und sich seine Wangen rot färbten. „Idiot!“, entgegnete er leise und kniete sich dann ans Bett. „Wenn du auch sowas abziehen musst…“ Mrs. Matsuoka hielt sich erst einmal zurück und beobachtete die Szene einfach, weil sie die beiden nicht stören wollte. Wäre sie an Stelle ihres Sohnes gewesen hätte sie auch nicht gewollt, dass man ihr dazwischenfunkte…immerhin war das hier sozusagen eine Wiedervereinigung zwischen Geliebten. „Ich weiß doch“, schloss Sousuke schmunzelnd die Augen. „Es tut mir leid.“ Nachdem sich Rin beruhigt hatte, meldete sich seine Mutter nun auch zu Wort und erkundigte sich erst einmal, wie es Sousuke überhaupt ging, weil ihr Sohn dazu nicht in der Lage gewesen war. Nun saßen sie beide auf Besucherstühlen neben dem Krankenbett und musterten beide interessiert, aber auch besorgt den Verletzten. „Was ist überhaupt in der Nacht passiert?“, wollte der Hai nun wissen und sah dabei wieder ziemlich bedrückt aus. Außerdem war er nicht ausgeruht und aufgewühlt von den bisherigen Ereignissen. „Soweit ich mich erinnern kann“, begann Sousuke, wobei seine Stimme noch etwas schwach klang. „haben mal wieder ein paar Typen vor dem Club Stress gemacht und ich musste einschreiten. Blöderweise hatte einer von ihnen ein Messer, was ich leider zu spät bemerkt hab.“ Er seufzte und schloss die Augen kurz. Einerseits weil es ihn anstrengte zu reden, andererseits weil er sich teilweise die Schuld dafür gab, dass er hier gelandet war und Rin schon wieder wegen ihm geweint hatte. Dieser weitete geschockt die Augen und seine Mutter war nicht minder schockiert von den Umständen, wie Sousuke im Krankenhaus gelandet war. Man ging doch nicht auf einen Unbewaffneten los! …also eigentlich gar nicht, aber so schon zweimal nicht! „…wo hat er dich getroffen?“, fragte Rin weiter, als er sich etwas gefasst hatte. „An der Seite hab ich einen größeren Schnitt, der genäht werden musste und an der Brust hat er mich gestreift…das war aber nicht so schlimm“, schilderte Sousuke seine Verletzungen. „Der Blutverlust hat mir den Rest gegeben.“ „Wie kannst du so ruhig darüber reden?“, kam es nun wieder vom Hai, den das Ganze mehr mitnahm als den Betroffenen, sodass seine Lippen schon wieder bebten. Nun aber mehr aus Wut aus den Scheißkerl, der seinen Freund verletzt hatte, als aus Besorgnis. „Es ist ja nicht so schlimm….ich werd schon wieder“, versuchte der Größere seinen Freund zu beruhigen. „Mach dir nicht zu viele Gedanken darum.“ Er wusste, dass der Hai dazu neigte, sich viel zu sehr zu sorgen und dann wieder zu weinen. Das war einerseits sehr lieb und fürsorglich von ihm, andererseits wollte Sousuke ihn nicht traurig machen und steckte dann lieber selber etwas zurück. „Das sagt sich so leicht…“, entgegnete Rin und sah zu Boden. Seine Mutter musste nun einfach etwas sagen, weil sie dem Trauerspiel nicht weiter zusehen konnte. Sie wandte sich erst an Sousuke: „Rin ist nur besorgt um dich“, ehe sie ihrem Sohn wiedermal die Hand auf die Schulter legte. „Und du mach die Sache nicht größer als sie ist! Er ist ein willensstarker Kerl, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt.“ „Trotzdem ist es natürlich keine schöne Angelegenheit. Weiß man eigentlich, wer dir das angetan hat? Haben sie den Kerl erwischt?“, führte sie ihre Rede fort, während die Jungs sie überrascht über ihre Direktheit ansahen. „Ich weiß nicht…kann sein, dass der Clubbesitzer oder Leute aus meinem Team ihn identifizieren können, aber Genaueres weiß ich nicht“, konnte Sousuke ihr keine genaueren Informationen weitergeben, da er noch nicht so lange bei Bewusstsein war und die Polizei sich erst im Laufe des Tages mit ihm in Kontakt setzen wollte, so hatte man es ihm mitgeteilt. Das sagte er den anderen beiden auch. „Gut, du wurdest auch heute Nach erst operiert, kein Wunder dass sie noch nicht da waren“, nickte Mrs. Matsuoka. „Du musst dich ja noch sicher schonen, nicht?“ Sousuke nickte daraufhin leicht, sodass es ihn nicht zu sehr belastete. „Aber du sagst sofort Bescheid, wenn du was weißt, verstanden?“, fuhr Rin seinen Freund an, wobei er sich einfach nur um diesen sorgte und wollte, dass man den Angreifer schnappte, der seinen Freund so zugerichtet hatte! Glücklich über diese Anteilnahme, lächelte Sousuke etwas mehr als zu vor. „Mach ich ganz bestimmt.“ Zu lange konnten die beiden Rothaarigen nicht bleiben, weil sie bald merkten, wie erschöpft der Walhai noch war, was mehr als verständlich war. Immerhin hatte er viel Blut verloren und war vor kurzem erst operiert worden. Sie verabschiedeten sich bald, wobei Rin nicht so wirklich gehen wollte, von seiner Mutter dann aber zu hören bekam, dass er seinem Freund Ruhe gönnen sollte, damit es diesem bald wieder besser ginge, sodass dieser auch aufgab und sich schweren Herzens von Sousuke verabschiedete. „Kommst du, Rin?“, wollte Mrs. Matsuoka ihren Sohn dazu bewegen, nun endlich aufzustehen und sich auf den Weg nach Hause zu machen. „Ja, gleich…muss nur noch was erledigen“, erwiderte dieser mit knallroten Wangen und sie verstand. Also ging die rothaarige Frau schon mal in den Flur, um den beiden etwas Privatsphäre zu gönnen. „Ich komm bald wieder…mach keine Dummheiten bis dann“, flüsterte Rin seinem Freund energisch zu, ehe er sich zu diesem beugte und seine Lippen auf dessen legte. „Mach ich nicht“, lächelte Sousuke ihn ein bisschen schelmisch an, weil er es niedlich fand, wie sich der andere verhielt. Bevor der Hai sich entfernen konnte, stahl er diesem noch einen Kuss. „…Idiot“, färbten sich Rins Wangen dunkler, doch er war erleichtert, dass es Sousuke schon so gut ging, dass er ihn wieder ärgern konnte. Bevor er sich endgültig verabschiedete, erwiderte er den Kuss aber nochmals und wollte nicht, dass dieser verging, doch ihm war klar, dass der Größere seine Ruhe brauchte. „Bis Morgen“, lächelte der Hai seinem Freund zu, ehe er das Zimmer verließ und einen total fertigen, aber glücklichen Walhai zurückließ, der fast augenblicklich einschlief als die Tür in die Angeln fiel. Ein paar Stunden später erschienen tatsächlich zwei Polizisten, die Sousuke zu dem Vorfall befragten und ihm mitteilten, dass der Täter und dessen Freunde zurzeit in Untersuchungshaft saßen, der Fall aber relativ eindeutig war, da es ausreichend Zeugen gegeben hatte, sodass der Prozess mit Verurteilung bald folgen würde. Natürlich würde der Walhai auch zu diesem erscheinen müssen, doch man versicherte ihm, dass er auch nur als Zeuge befragt werden würde und sich keine Sorgen machen müsse. Innerlich sah es in Sousuke so aus, dass er sich fragte, was eigentlich bei ihm los war, dass er dieses Jahr schon zwei Mal vor Gericht erscheinen musste. Aber nun gut, er war immerhin nicht der Angeklagte. Die Polizisten verabschiedeten sich nach der kurzen Befragung wieder und gerade als er dachte, er hätte jetzt wieder seine Ruhe, kündigte sich der nächste Besucher an. Shigeru Yamazaki tauchte eine Viertelstunde nachdem die Polizisten gegangen waren im Krankenhaus auf, weil er sich nach seinem Sohn erkundigen wollte. Es war ohnehin Sonntag und er hatte frei, auch wenn er zuhause trotzdem ackerte, sodass er es einrichten konnte, nachmittags vorbei zu schauen. „Was machst du denn hier?“, kam es überrascht und ein bisschen genervt von Sousuke, der total fertig aussah. „Ich freue mich auch, dich zu sehen“, kam es schlagfertig von seinem Vater, der sich nicht lange Zeit ließ und sich zu seinem Sohn ans Bett setzte. „Ich wollte nur mal schauen, ob sich dein Zustand verbessert hat. Ich stör nicht lange.“ „…du warst schon mal hier?“, schlussfolgerte Sousuke aus der Aussage seines Vaters. „Ja, letzte Nacht“, bestätigte dieser und fügte noch hinzu. „Ich hab Rin getroffen…wusste gar nicht, dass ihr wieder befreundet seid.“ Das machte Sousuke doch stutzig. Er hatte nicht gewusst, dass sowohl sein Freund als auch sein Vater in der Nacht schon bei ihm gewesen waren. Gut, da hatte er auch geschlafen oder war nicht bei Bewusstsein gewesen, aber Rin hätte ja was sagen können… Vielleicht war dieser aber auch einfach so aufgewühlt gewesen, dass er es einfach vergessen hatte zu erwähnen, oder nicht für wichtig gehalten hatte. „Seit ungefähr zwei Jahren wieder“, erwiderte Sousuke dann. Es war gerade nicht der richtige Zeitpunkt, dem anderen mitzuteilen, dass Rin und er nicht [style type="italic"]nur[/style] Freunde waren und das eilte ja auch nicht. Außerdem würde das wahrscheinlich sowieso eine schwierigere Angelegenheit werden und dafür fehlten ihm gerade die Nerven. „Stimmt…da hast du ja die Schule gewechselt“, erinnerte sich Shigeru zurück, kam dann aber auf das Thema zurück, weswegen er eigentlich gekommen war. „Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich dir die Wohnung bezahle und wenn du sonst was brauchst, kannst du auch zu mir kommen.“ Damit kramte er einen Zettel aus seiner Manteltasche und schrieb mit einem Kugelschreiber aus derselben eine Adresse und Telefonnummer darauf. „Meine neue Adresse und Festnetznummer“, legte er den Zettel auf den Nachttisch. Sousuke blinzelte so überrascht wie schon lange nicht mehr und wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er hatte immer gedacht, sein Vater würde sich nicht für ihn interessieren und nun bot er ihm an, die Kosten für seine Wohnung zu übernehmen? Was war passiert, dass er sich so gewandelt hatte? Vielleicht hatte ihm Sousukes Mutter auch einfach nur übel zugesetzt und jetzt da sie weggesperrt war, konnte er sich endlich frei entfalten… „Danke…“, kam es nach kurzem vom Walhai. „Aber ist das überhaupt in Ordnung?“ Damit spielte er darauf an, dass sein Vater bestimmt auch irgendwie selber über die Runden kommen musste. „Das geht schon klar“, winkte dieser ab und grinste. „Du bist schließlich mein Sohn und außerdem geht das Geschäft gerade so gut wie nie. Ich stehe kurz vorm Durchbruch.“ Daraufhin lächelte der Walhai leicht und schloss die Augen. Er hatte eigentlich nur vorgehabt, sich kurz eine Auszeit zu gönnen, war dann aber doch weggeknickt, sodass Shigeru nun mit einem Schmunzeln auf den Lippen seufzte und seinem Sohn durchs Haar strich, das seinem so ähnlich war. Damit stand er auf und verließ den Raum. Eine Woche später wurde Sousuke aus dem Krankenhaus entlassen und man teilte ihm später per Telefon mit, dass die Gerichtsverhandlung in wenigen Tagen stattfinden würde, was ihm zwar gar nicht passte, aber er sich auch sagte, dass es gut war, wenn er es schnell hinter sich bringen würde. In dieser Woche hatte er sowohl von Gou – in Begleitung von Seijuurou – als auch Mrs. Matsuoka und natürlich Rin erhalten, der jeden Tag vorbeigeschaut hatte. Der Rothaarige war auch jetzt noch besorgt, als sie gemeinsam auf der Couch in Sousukes Wohnzimmer saßen und fernsahen. Es war schon fast nervig, wie fürsorglich der Hai war und den Walhai jedes Mal anschnauzte, wenn dieser etwas tat, das seiner Meinung nach zu ‚anstrengend‘ war. In manchem Momenten hätte Sousuke darauf schwören, dass Rin ihn auch durch die Gegend getragen hätte, wenn er nicht zu schwer dafür gewesen wäre. „Ich hab doch gesagt, es geht mir gut“, fuhr sich der Größere durchs Haar. „Gut…aber du sagst, wenn du Schmerzen hast!“, beugte sich Rin zu ihm und betrachtete dessen Gesicht aus der Nähe. Das nutzte Sousuke sofort aus, um diesem einen Kuss auf die Wange zu drücken und ihn verwirrt blinzeln zu lassen. „Du bist süß wenn du dir Sorgen machst, aber mir geht es wirklich gut“, schmunzelte der Walhai nun über die geröteten Wangen seines Freundes, der ihn jetzt beleidigt ansah. „Nicht schmollen~“ Damit legte er seine Lippen auf Rins und bewirkte damit, dass dieser abgelenkt wurde und schließlich auch erwiderte. „Viel besser“, stellte Sousuke fest als sich ihre Lippen trennten und er den Kleineren zu sich zog, aber darauf achtete, dass dieser seine Verbände nicht berührte. So gerne er den anderen auch bei sich hatte, das Risiko eingehen, dass seine Wunden aufgingen oder wegen des Druck schmerzten, darauf konnte er verzichten. Dann würde es nur länger dauern, ehe er wieder richtig mit Rin kuscheln und diesen vernaschen könnte. „Manchmal bist du wirklich ein-“, wollte der Hai erwidern, wurde dann aber schon wieder unterbrochen, da ihm einfach eine Zunge in den Mund geschoben wurde. Sousuke hatte die Augen geschlossen und versuchte sich nicht an den spitzen Zähnen zu verletzen, während Rin ein bisschen überrumpelt die Augen aufgerissen hatte. Sich ergebend, erwiderte er aber und schloss die Augen. Seine Hände streichelten über den Oberarm des Größeren, weil er sonst nicht viel hatte, das er sonst gefahrlos hätte berühren können. Der Oberkörper war komplett Tabu und weiter unten wäre auch nicht so gut, weil das sonst wieder ausarten würde und Rin nicht wollte, dass sein Freund sich aus einer Dummheit seine Wunden wieder aufriss. Schon beim Kuss musste er Sousuke stoppen, da dieser dann doch etwas zu sehr ranging, als er seine Hände scheinbar unbemerkt unter Rins Shirt gleiten ließ. Das entging diesem natürlich nicht und so drückte er die Hände wieder weg und unterbrach den Kuss. Vorwurfsvoll sah der kleinere Hai nun den größeren an. „Nicht bevor du wieder heile bist!“, legte der Rothaarige stur fest. „Aber….ich wollte dich nur ein bisschen berühren“, murmelte der andere nun und sah enttäuscht aus. „Na schön…aber nur ein bisschen“, gab Rin ziemlich schnell nach, da Sousuke so niedergeschlagen aussah und wie ein geprügelter Hund wirkte. Solange er sich nicht zu sehr anstrengen würde, wäre das in Ordnung. „Und [style type="italic"]nur[/style] kuscheln.“ „Aber klar doch~“, schmunzelte der Größere ihn nun an und tat so, als hätte er von Anfang an nichts anderes geplant gehabt. Er hielt sich dann aber doch an Rins Gebot und blieb dabei, dessen Oberkörper und Rücken zu streicheln, während sie sich küssten. Das reichte ihm aber auch schon vollkommen aus, weil er immer noch nicht so viel Energie hatte, da sein Körper viele dieser brauchte, um zu heilen. Sousuke wollte auch einfach nur ein bisschen bei seinem Freund sein und diesem Zuneigung schenken, sie mussten ja nicht immer miteinander schlafen wenn sie sich etwas Gutes tun wollten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)