Shark Idiots von King_of_Sharks (SouRin) ================================================================================ Kapitel 19: Niedlicher SharkBoy versucht sich an BJ --------------------------------------------------- Der Hai küsste inzwischen tiefer, war aber erst am Schlüsselbein angelangt und Sousuke legte nun seine Hand um  den Kleineren, zog ihn zu sich, damit dieser sich auf ihn setzen würde. Rin hatte das ohnehin vorgehabt, achtete aber darauf, sich auf die Oberschenkel des Größeren zu setzen und nicht höher, damit er sich noch konzentrieren konnte. Als er Hände an seiner Taille spürte, die Anstalten machten, tiefer zu gehen, setzte er sich kurz auf und meinte leise, aber bestimmt: „Finger weg!“ Sousuke blinzelte überrascht, tat aber wie ihm geheißen und ließ seine Hände über der Gürtellinie. Rin hatte dieses Verbot ausgesprochen, damit er nicht abgelenkt und den Körper seines Freundes genauer erkunden konnte. Glücklicherweise hielt dieser sich auch daran, doch wie lange das so bleiben würde, konnte keiner sagen. Der Rothaarige wanderte noch tiefer und küsste sich den muskulösen Bauch entlang, bis er schließlich am Hosenbund angelangt war. Der Größere sog hörbar die Luft ein und hob das Becken ein kleines Stück an. Worauf wartete Rin noch? Er sollte ihn endlich ausziehen und an seinem Glied weitermachen, womit er zuvor auf seinem restlichen Körper begonnen hatte! Sousuke öffnete die Augen einen Spalt breit und hob seinen Oberkörper leicht an, um besser sehen zu können. Rin sah ihn von unten unsicher und mit roten Wangen an. „Du kannst, wenn du…“, meinte der Größere überrascht über diesen Ausdruck. Vielleicht war sein Freund doch noch nicht so weit, wie er dachte. Aber es hatte einen anderen Grund, warum Rin inne gehalten hatte. „Du weißt, dass ich das nicht machen kann“, murmelte der Hai und hoffte, dass der Walhai wusste, was er damit meinte. „Ach so…“, fiel es diesem wie Schuppen von den Augen. Natürlich…wenn die Zähne schon beim Küssen ein Problem waren, wie sollte es dann erst da unten aussehen? Rin zischte leise. Es war doch echt zum Verzweifeln mit diesen Zähnen! Da wollte er seinem Freund auch mal einen blasen und wurde daran gehindert, weil er ihm nicht weh tun wollte… „Na ja…“, setzte Sousuke nachdenklich an. „Du musst ihn ja nicht in den Mund nehmen.“ Das war natürlich ein Argument, das der Hai annahm, dennoch wollte er es eigentlich richtig tun…aber fürs erste musste er wohl langsam anfangen. Seine Finger bewegten sich leicht zitternd an den Hosenbund und zogen die Shorts nach unten. Der Größere beobachtete ihn dabei neugierig und war froh, als sein schon leicht erigiertes Glied vom Stoff befreit wurde. Rin schluckte leicht, ehe er vorsichtig seinen Mund am Schaft ansetzte und diesen entlang küsste. Ihm war das alles noch ziemlich peinlich, vor allem, weil er Sousukes Blicke auf sich spürte. „Schau wo anders hin…“, nuschelte der Hai daher und musste dafür kurz inne halten. Sousuke murrte leicht, weil er die Lippen nicht mehr auf seinem Schwanz spürte und ließ sich dann nach hinten sinken, damit Rin weitermachte. Dieser besah sich das mittlerweile auf volle Größe angewachsene Glied seines Freundes und konnte bei dem Anblick einfach nicht wiederstehen, über dessen Spitze zu lecken und dann auch am Rest damit fortzufahren. Ihm gefiel es…am liebsten hätte er es in den Mund genommen und daran gesaugt, doch das traute er sich nicht. Stattdessen versuchte der Hai, zumindest mal die Eichel in den Mund zu nehmen, ohne sie dabei mit seinen Zähnen zu streifen, was auch ganz gut funktionierte, sehr zu seiner Erleichterung. Eine Hand legte er an den Schaft und fuhr damit auf und ab, während er die Spitze mit seiner Zunge umkreiste und dann zu saugen begann. Sousuke keuchte überrascht auf, als er die plötzliche Wärme um sein Glied spürte und die Zunge wahrnahm. Er streckte seine Hand aus und wollte Rins Kopf damit fixieren, hielt dann aber inne und entschied, dass es keine so gute Idee war, ihn jetzt abzulenken. Dass er im Moment keine Schmerzen hatte, musste nicht bedeuten, dass es sich nicht ändern konnte. Stattdessen krallte er seine Finger lieber ins Laken und versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken. Sousuke wagte einen Blick nach unten und schaute direkt in zwei rote Augen, die ihn mit einem Ausdruck ansahen, den er zuvor noch nie bei seinem Freund gesehen hatte. So willig und verlangend zugleich, aber auch immer noch ein wenig schüchtern. Rin wusste in dem Moment nicht, wie geil er den Größeren mit seinem Blick machte, spürte es aber bald, als dieser sich ihm entgegendrückte und er aufpassen musste, nicht mit den Zähnen an das empfindliche Fleisch zu stoßen. Sousuke kniff die Augen zusammen, als der Kleinere wieder zu lecken und zu saugen begann und keuchte verhalten. Rin gefiel es, diese Laute zu vernehmen und bewegte unbewusst seine Hüften. Der Größere winkelte ein Bein an und presste sein Knie gegen den Schritt seines Freundes, der seinen Mund kurz weiter öffnete und aufkeuchte. Er drückte sich mit dem Hintern gegen das Bein und saugte wieder am Glied seines Freundes. Rin konnte dieses in seinem Mund pulsieren fühlen, was ihn aber nicht davon abhielt, sein Tun zu beenden. „Rin“, stöhnte Sousuke leise und krallte die Finger fester ins Laken. Er würde jeden Moment kommen und hoffte, dass sein Freund das auch bemerkte, doch da brauchte er sich keine Sorgen machen. Denn Rin hatte bereits das Zucken bemerkt und leckte noch einmal kurz über die Eichel, ehe er intensiver als zuvor saugte und die warme, weißte Flüssigkeit in seinen Mund gespritzt wurde. Er schluckte und leckte sich danach über die Lippen, fasziniert von dem Geschmack. Als sich der Größere aufrichtete, bemerkte Rin erst, was er eben getan hatte und lief wieder knallrot an. Sousuke lächelte mehr als zufrieden und nahm das Gesicht des Kleineren zwischen seine Hände, ehe er ihn leidenschaftlich küsste. Seine Lust war noch nicht befriedigt, eher hatte ihn Rins Blowjob erst richtig scharf gemacht. Als er an den Blick dachte, den Rin ihm zugeworfen hatte, spürte er schon, wie sich wieder Blut in seinen Lenden sammelte. Außerdem rieb Rin seinen Hintern immer noch gegen sein Bein und wie konnte er dessen indirekter Bitte nicht nachkommen? Es war schon viel zu lange seit ihrem ersten Mal her… Der Kleinere hielt sich an Sousukes Armen fest, um nicht nach vorne zu kippen und gab sich voll dem Kuss hin, den sie gerade austauschten. Auch wenn er immer noch nicht ganz damit einverstanden war, ließ er den anderen in seinen Mund ein und seufzte leise auf. Die Hände des Größeren schlüpften derweil unter sein Top und zogen es nach oben, sodass sie den Kuss kurz unterbrechen mussten, damit er es ausziehen konnte. Rin schlang seine Arme um Sousukes Nacken und verband ihre Lippen sofort wieder, als er das lästige Stück Stoff losgeworden war. Der Größere konnte kaum reagieren, so hungrig presste Rin seine Lippen auf seine. Was auch immer mit diesem gerade los war, es gefiel ihm~ Der größere Hai hatte somit auch keine Probleme, sich nun endlich mit den Händen dem geilen Arsch seines Freundes zu widmen und ihm bald die Hose herunterzuziehen. Dieser protestierte nicht, sondern machte es ihm extra leicht und löste kur den Kuss, damit der sich die Hose abstreifen konnte. Mit rotem Schimmer auf den Wangen und peinlich berührt, rückte Rin näher an seinen Freund heran und presste ihre Lenden schließlich mit einem Keuchen  aneinander. Er klammerte sich an Sousuke und dieser nutzte die Gelegenheit, um sich am weißen Hals des Kleineren festzusaugen. Rin keuchte auf und bewegte seine Hüften ungeduldig. Er hielt es verdammt noch mal kaum mehr aus! „Sousuke~“, stöhnte er und presste sich an ihn. Einen Moment später spürte er auch schon, wie sich Finger in seinen Hintern gruben und zwei davon seinem Anus so nahe waren, dass sie fast darin versanken. Er drückte sich den Fingern entgegen, fand aber nur kurz Befriedigung, da Sousuke ihn schon wieder losließ. Verdammt! Wollte er ihn ärgern, oder warum tat er das? Rin wollte schon protestieren, als der Größere ihn auf die Matratze drückte und dann mit diesen unglaublichen Augen verführerisch ansah. „Dreh dich um~“, raunte Sousuke und leckte sich dabei über die Lippen. Wie hätte Rin da „nein“ sagen können? Ein bisschen verunsichert leitete der Kleinere aber Folge und drehte sich auf den Bauch. Es war ein komisches Gefühl, seinen Freund nicht sehen zu können, wenn sie das taten. Dafür machte sich Sousuke auf eine andere Weise bemerkbar und zwar indem er Rin bei den Hüften packte und dessen Becken nach oben zog, sodass sein Hintern ihm nun entgegengestreckt war. Rin war das unglaublich peinlich und er vergrub sein Gesicht im Kissen. Er hatte keine Ahnung, was genau der andere jetzt vorhatte und vielleicht war das auch besser so. Denn hätte er es gewusst, hätte er sich garantiert nicht auf den Bauch gelegt und sich Sousuke schutzlos ausgeliefert. Nun gut, vielleicht doch. Rin spürte Hände an den Innenseiten seiner Oberschenkel und dann, wie diese auseinandergedrückt wurden. Eine nicht zu beschreibende Welle der Erregung durchfuhr ihn dabei und er krallte seine Finger ins Kissen, um nicht laut aufzustöhnen. Die Hände bewegten sich schnell nach oben und drückten seine Arschbacken auseinander. Sousuke sollte sich das nicht anschauen! Rin war fast am Verzweifeln, weil er einerseits wollte, dass sein Freund ihn endlich nahm und sich das verdammt gut anfühlte, was er da gerade tat, andererseits war es ihm auch genauso unangenehm, so genau inspiziert zu werden. Im nächsten Moment, riss Rin erschrocken den Kopf hoch: „Hey, was tust du da-aaaaaah~“ Sein überraschter Ausdruck verwandelte sich innerhalb einer Sekunde in einen zutiefst erregten und gefälligen, wenn sich auch etwas in ihm sträubte. Sousuke Zunge spielte um seinen Eingang herum und befeuchtete diesen, ehe sie in ihn eintauchte. Es war ein befremdliches Gefühl, das Rin zunächst sehr unangenehm war, jedoch musste er schon nach wenigen Sekunden zugeben, dass es ihm doch gefiel, auf eine Weise, die er selbst nicht verstand. Seine Beine begannen zu zittern und seine Hüften bewegten sich fast wie von selbst. Er biss unbewusst in sein Kissen und keuchte immer wieder auf. Diese Bewegungen in ihm verstärkten das Verlangen, endlich von Sousuke genommen zu werden, doch der schien noch nicht gewillt zu sein, seinen Freund zu erlösen. Allerdings begannen nun auch zwei Finger ihn zu dehnen, auch wenn er die Zunge noch immer feucht an seinem Eingang spürte. Sie trieb dort ihr gemeines Spiel und brachte Rin dazu, fester in sein Kissen zu beißen und dann laut zu stöhnen. Er drückte seinen Hintern nun Sousuke entgegen und sah dann bittend über seine Schulter zu ihm. Rin konnte nicht länger warten, es fühlte sich an, als würde er vor Lust gleich durch drehen. Sousuke gefiel diese Reaktion fast genauso sehr, wie er es erregend gefunden hatte, seinen Freund dort zu lecken. Mit halbgeschlossenen Augen erwiderte er dessen Blick und beugte sich über den Kleineren. Er leckte über dessen Hals und rieb seine Erektion gegen Rins Hintern, der sich gegen ihn presste und dabei verzweifelt keuchte. „Mach endlich…“, drang eine erstickte Stimme an Sousukes Ohr und er kam der Bitte entgegen. Mit einem gezielten Stoß drang er in den Kleineren ein, der dabei fast aufgeschrien hätte. Daraus wurde nur ein unterdrückter Laut, denn er hatte Rin vorsorglich seine Finger in den Mund geschoben. Diese schmerzten nun, da der kleinere Hai zugebissen hatte, was von dem Größeren aber fast unbemerkt bleib, denn dieser war völlig von dem Gefühl von der Enge um sich eingenommen. Es war schwer, sich zurückzuhalten und seinem Freund Zeit zu lassen, sich an ihn zu gewöhnen. Doch als er spürte, wie sich dessen Muskeln zu entspannen begannen, fing er schon an, sich zu bewegen. Seine Finger glitten aus Rins Mund, denn er musste sich abstützen, um nun stoßen zu können. Der Kleinere nahm stattdessen mit dem Kissen vorlieb, in das er wieder hineinbiss und das sein Keuchen und Stöhnen dämpfte, was auch besser so war, wenn man bedachte, wo sie sich befanden. „Rin~“, stöhnte Sousuke immer wieder in dessen Ohr und leckte über dessen Nacken und oberen Rücken. Er konnte nicht sagen, wie geil es sich anfühlte, den anderen so unter sich zu haben, während dieser sich gegen ihn bewegte und derartige Laute von sich gab. Auch wenn sie gedämpft waren, vernahm Sousuke sie dennoch sehr gut. Sie waren eindeutig höher als Rins normale Stimmlage und sie zu hören, steigerte sein Verlangen zusätzlich. So würde niemand sonst den Kleineren je hören~ Angestachelt durch die lieblichen laute, steigerte der Größere das Tempo. Rin hatte das Gefühl, er würde nie wieder klar denken können und er nahm sich selbst schon fast gar nicht mehr wahr. Alles, was seine Gedanken beherrschte, war Sousuke und dessen Glied, das in ihn stieß. Er hörte seine Stimme nur noch ganz weit weg und als der Größere seine Prostata immer wieder indirekt stimulierte, war es um ihn geschehen. Er war nicht mehr im Stande, sich zu bewegen, sondern keuchte nur noch atemlos und merkte, dass er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war. Sousuke hielt sich inzwischen an Rins Taille fest, um präzisier in ihn stoßen zu können, was die gewünschte Wirkung nicht verfehlte. Als das Stöhnen lauter wurde, fühlte der Größere, wie sich die Muskulatur um sein Glied zusammenzog und Rin gedämpft aufschrie. Nach wenigen, letzten, harten Stößen, keuchte Sousuke ebenfalls auf und spritzte seinen Samen in den Kleineren, der ihn schwer atmend, aber mit noch immer in die Höhe gestrecktem Hintern, empfing. Dann sackte der Körper unter ihm jedoch nach unten und Sousuke hörte seinen Freund nach Luft schnappen. Sich ein bisschen schuldig fühlend, ließ er sich neben ihm aufs Bett sinken und streichelte ihm sanft über den Rücken und drehte ihn dann auf die Seite, damit er besser atmen konnte. „Ist alles okay?“, fragte er leise und küsste Rins Nacken. Dieser nickte, war aber noch nicht im Stande, eine verbale Antwort zu geben. Zu gut war das gewesen, das der Größere gerade mit ihm angestellt hatte. Er konnte noch immer leichte nachwellen des Orgasmus‘ fühlen, zu dem ihn Sousuke gebracht hatte. Als Rin langsam wieder klar im Kopf wurde, fühlte er die heiße Flüssigkeit in seinem Körper und ihn durchfuhr ein angenehmer Schauer. Die streichelnden Hände auf seinem Bauch und Oberkörper taten gut und entspannten ihn. Rin konnte nicht beschreiben, wie glücklich er in diesem Moment war. „Ich liebe dich“, flüsterte Sousuke ihm ins Ohr und kuschelte sich dann an ihn. „Ich dich auch“, erwiderte Rin lächelnd und zog die Decke über sie beide. Völlig zufrieden, schliefen beide eng aneinander liegend ein. So glücklich und perfekt die beiden auch in diesem Moment sein mochten und so perfekt ihr Leben auch aussah, es gab immer etwas, das einen von der Hochstimmung in das schlimmste Chaos stürzen konnte. Daran dachte Rin, als er eine Wochen später in der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses saß. Was war passiert und warum wollte man ihn nicht zu Sousuke lassen? „Das ist nicht fair…“, schluchzte Rin leise, während ihm Tränen die Wangen hinabliefen und er sein Gesicht in den Händen verbarg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)