Shark Idiots von King_of_Sharks (SouRin) ================================================================================ Kapitel 12: Bisspuren erwünscht ------------------------------- Dass Rin die Initiative ergreifen und ihn küssen würde, hätte Sousuke nicht erwartet, er erwiderte aber sofort den schüchternen Kuss und intensivierte ihn ein bisschen. Auch wanderten seine Hände an die Taille seines Freundes und drückte ihn enger an sich. Er war ebenso verwundert, dass Rin seinen Mund bereitwillig öffnete, um ihn einzulassen, hatte er sich doch zuvor immer ein bisschen gesträubt. Hungrig machte sich der größere Hai daran, den Mund des anderen zu erkunden und dessen süßen Geschmack zu schmecken. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft, kreisten kurz am unteren Bereich des Rücken und legten sich dann an die wohlgeformten Rundungen des Kleineren, dessen Herz noch schneller zu schlagen begann als zuvor schon. Als er den Druck an seinem Hintern spürte, keuchte er in den Kuss und musste ihn kurz unterbrechen, um Luft zu schnappen. Warum musste Sousuke ihn auch so scharf machen und jetzt mit diesen unwiderstehlichen Blick ansehen? Rin legte seine Lippen schnell wieder auf die des anderen und schloss seine Augen. Er wollte seinen Freund auch endlich mal berühren, traute sich bisher aber nicht. Außerdem wurde ihm seine Hose langsam zu eng und er spürte auch, dass es dem anderen genauso ging, denn etwas Hartes wurde von unten gegen seinen Damm gedrückt. Wie sehr ihn das zusätzlich erregte, wollte Rin nicht zugeben, aber es machte sich an seinem Herzschlag bemerkbar und dass er schon wieder Luft holen musste. Seinen Kopf legte er auf der Schulter des Größeren ab und öffnete die Augen einen Spalt breit. Er hatte sich gesagt, dass er das hier durchziehen würde, egal was auch kommen möge. Nach einigen Momenten der Besinnung – was ihm nicht leicht fiel, denn Sousuke hatte angefangen, ihn am Hals zu küssen und leistete gute Arbeit mit seinen Händen – richtete er seinen Oberkörper gerade auf. Damit nahm er seinem Freund die Spielfläche an seinem Hals und brachte diesen zum Murren, aber dafür zog sich Rin das Oberteil über den Kopf. Dass Sousuke darauf so schnell reagieren würde, hätte er nicht erwartet und japste erschrocken auf, als er dessen Zunge nun an einer seiner Brustwarzen spürte, was aber ganz und gar nicht unangenehm war. Ein Stöhnen entwich seinen Lippen und er hielt sich automatisch am Größeren fest. Dessen Zunge umspielte währenddessen den hart werdenden Nippel und wechselte bald zum anderen. Rin konnte sich kaum konzentrieren, riss sich dann aber doch zusammen und drückte den anderen ein bisschen von sich weg. Der sah ihn nun verwundert und nicht so begeistert an, wurde aber bald vertröstet. „Ich…will mich nur ausziehen“, nuschelte Rin, war sich aber nicht bewusst, dass er Sousuke damit dazu anstachelte, das für ihn zu übernehmen. Im nächsten Moment wurde seine Hose samt Shorts nämlich nach unten gezogen und er nach hinten auf die Matratze befördert. So konnte der Größere die Hosen ohne weiteres von Rins Beinen ziehen und dessen endlich ganz unbekleideten Körper betrachten. Die Sonne war inzwischen zwar ganz untergegangen, doch das Licht der Laterne spendete noch genug Licht, dass er alles gut erkennen konnte. Rin, der von der Attacke überrascht worden war, legte schnell seinen Arm über sein Gesicht, da er den anderen in diesem Moment nicht ansehen konnte und es ihm peinlich war, wie rot sein Gesicht wahrscheinlich gerade war. Fasziniert strich Sousuke über die blasse Haut, verteilte Küsse auf dem nackten Oberkörper flüsterte leise in Rins Ohr: „Du bist wunderschön“ Sousuke zog den Arm des Kleineren von dessen Gesicht und strich ihm über die Wange, wobei Rin es wagte, seine Augen zu öffnen. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst“, versprach er ihm und küsste ihn sanft. Der Hai nickte und kniffe wieder die Augen zusammen, als er seine Beine öffnete. Der Größere kniete sich zwischen diese und zog dann erstmal sein T-Shirt über den Kopf, ehe er sich seiner Hose entledigte. Rin wunderte sich, dass er auf einmal nicht mehr gestreichelt oder geküsst wurde und schlug die Augen auf und konnte den anderen dabei beobachten, wie dieser sich auszog. Er konnte seinen Blick fast nicht von dem Körper seines Freundes lassen, den er zwar oft schon in Schwimmhosen gesehen hatte, der aber in diesem Licht und dieser Situation noch mal um einiges attraktiver aussah. Sousuke hatte ohne Frage einen absolut perfekten Körper und Rin war sich sicher, dass nicht nur er das so sah. Womit hatte er ihn nur verdient? Dem Größeren war Rins starrender Blick aufgefallen und er sah diesen nun fragend an: „Stimmt was nicht?“ Daraufhin weitete der Kleinere erschrocken die Augen, da er bei seiner stillen Bewunderung erwischt worden war. Schnell schüttelte er den Kopf und richtete sich auf. Zögernd legte er seine Hände an den Brustkorb des anderen und strich über dessen Muskeln. Er hatte sich schon lange gewünscht, Sousuke so anfassen zu können, doch es war ihm immer noch peinlich. Er spürte, wie sich wieder zwei warme Hände an seinen Rücken legten und stoppte in seinem Tun. „Mach weiter“, raunte der Größere Rin zu und fuhr über dessen glatte Haut. Er hatte gewusst, dass dieser sich am ganzen Körper rasierte, dennoch war er begeistert, wie weich diese Haut war und wie gut sie sich unter seinen Fingern anfühlte. Rin bewegte seine Finger zaghaft über die Brust des anderen und strich dann hinab zu dessen Bauch. Sousuke sog die Luft scharf ein, als er die Hand an seinem Unterbauch fühlte. Da wurde ihm wieder bewusst, dass er noch seine Boxershorts trug, denn diese spannten nun ordentlich. Der Kleinere traute sich nicht, unter eben diese zu schlüpfen, auch wenn die nach unten breiter werdende Haarlinie ihn gerade dazu verlockte. Sousuke erwartete auch nicht, dass ihn Rin auszog, oder auch nur im Intimbereich berührte, da er ihn gut genug kannte, um zu wissen, dass die sanften Berührungen im Moment schon viel für ihn waren. Er hielt diese jedoch nicht mehr aus, ohne den anderen auch wieder zu berühren und legte seine Hand unter Rins Kinn, um ihn daraufhin begierig zu küssen. Auch drückte er den Kleineren wieder zurück aufs Bett und strich dann hinab zu dessen Bauch, über den er seine Finger kreisen ließ, ehe er sie um das steife Glied schloss. Rin keuchte auf und krallte seine freie Hand ins Bettlaken, die andere hatte er an Sousukes Nacken gelegt und zog ihn ein Stück zu sich runter. Dessen Finger glitten über die Erektion des anderen und massierten diese sanft. Allerdings glitten sie bald tiefer zu dessen Hoden und fuhren dort mit ihrem Tun fort. Rin sah einfach zu süß aus, die Augen zusammen gekniffen, wie er versuchte, sein Stöhnen zu unterdrücken und sich an ihn und das Laken klammerte, sodass Sousuke ihn einfach küssen musste. Der Kleinere erwiderte und wand sich leicht unter der wohltuenden Hand, die nun wieder an eine andere Stelle vordrang. Als der Kleinere die Finger an seinem Anus spürte, keuchte er erschrocken auf. Es fühlte sich verdammt geil an, löste in ihm aber auch eine gewisse Angst aus. Zwar hatte er sich gut darauf vorbereitet, war aber nicht darauf gefasst gewesen, dass Sousuke so sehr rangehen würde. Dieser löste ihren Kuss und versuchte aus Rins Gesicht zu lesen, was dieser empfand. „Willst du das nicht?“, fragte er aber doch nach, da er sich ganz sicher sein wollte, ehe er irgendetwas tat, das dem anderen nicht gefiel. „D-doch“, nuschelte Rin und drückte sich ein kleines bisschen gegen Sousuke Hand, die noch immer an seinem Eingang lag. „…du hast nicht zufällig Gleitgel da?“, wollte Sousuke nun wissen, da er nun keinen Grund mehr sah, sich zurück zu halten, wenn sein Freund es auch wollte. Dieser kniff die Augen beschämt zusammen und nickte, während er auf seine Tasche deutete, die am Fußende des Bettes lag. Angenehm überrascht, erhob sich Sousuke, um das Gel zu holen. „Im Fach vorne…“, nuschelte Rin und hörte sein Herz gegen die Brust hämmern, während er den anderen dabei beobachtete, wie dieser das Objekt der Begierde holte. Dabei fragte er sich, warum dieser noch seine Shorts anhatte und wie er es in ihnen aushielt. „Groß…“, hörte er sich in Gedanken sagen und wurde wieder röter im Gesicht. Offenbar hatte sich Sousuke die gleiche Frage gestellt und entledigte sich nun seines letzten Kleidungsstückes, nachdem er die Tube auf den Nachttisch gestellt hatte. „Verdammt groß…“, meldete sich Rins innere Stimme wieder, als er nun endlich das erigierte Glied seines Freundes erblickte. Ihn erregte der Anblick, auch wenn er nervöser wurde, weil er sich fragte, ob es sehr wehtun würde. Natürlich hatte er sich diese Frage auch schon zuvor gestellt, aber da hatte er noch nicht so viele Informationen gehabt. Sousuke war unterdessen mit der Tube beschäftigt gewesen und sah nun zu Rin, der ihn noch immer anstarrte, genauer seine untere Region. Da er sich darauf keinen Reim machen konnte, setzte sich der Größere einfach wieder zwischen Rins Beine und beobachtete nun, wie dieser hochrot anlief und wegsah. „Willst du doch nicht?“, blinzelte Sousuke verwirrt, doch Rin zog ihn daraufhin mit sich nach unten und küsste ihn, ehe er flüsterte: „Mach es…“ Bei diesen Worten konnte sich der Größere kaum mehr zurückhalten und presste seine Lippen gegen die des anderen, während er mit den Fingern zurück zu dessen Anus wanderte. Er wollte verdammt noch mal endlich wissen, wie sich sein Freund innen anfühlte und drückte seinen Mittelfinger gegen dessen Öffnung. Rin keuchte auf und entspannte seine Muskeln, sodass der andere besser in ihn eindringen konnte. Er war nur froh, dass Sousuke anscheinend wusste, was er zu tun hatte und es fühlte sich unbeschreiblich gut an, als dessen Finger sich in ihn bewegte. Forschend bewegte der Größere seinen Finger und unterbrach ihren Kuss, da er merkte, dass Rin Luft brauchte und außerdem wollte er diesen ansehen, um zu merken, was er tun konnte und was er lassen sollte. „Mehr“, keuchte Rin bald. Dass es nicht das erste Mal war, dass sich Finger in ihm bewegten und er so zumindest ein bisschen daran gewöhnt war, sollte sein Freund nicht wissen. Zwar waren es immer nur seine eigenen gewesen, aber trotzdem war es ihm peinlich. Sousuke kam dieser Aufforderung mit Freuden nach und bewegte bald zwei seiner Finger in der Enge des Kleineren. Er konnte spüren, wie sich dieser langsam weitete und sich die Muskeln um seine Finger bewegten. Sein Glied reagierte auf die Vorstellung, sich hoffentlich bald in dieser Enge befinden zu können und Sousuke versuchte sich ein bisschen abzulenken, indem er an Rins Hals zu knabbern und zu lecken begann. Seine Bewegungen wurden sicherer und er stieß probeweise mit seinen Finger in den anderen ein und entschied, dass er noch einen hinzunehmen konnte. Es ging gut dank dem Gleitgel und Rin stöhnte inzwischen lauter unter ihm. Er krallte sich an seinen Freund, als dieser einen bestimmten Punkt in ihm streifte und keuchte lauter als zuvor auf. Neugierig stieß Sousuke wieder mit der gleichen Bewegung wie zuvor und erntete dafür mehr liebliche Laute seines Freundes. „Nicht da…“, keuchte Rin, drückte sich aber verlangend gegen die Finger des Größeren. Dieser wusste zwar, warum und wie sehr der Kleinere es mochte, was er tat, hielt aber trotzdem inne und küsste sich dafür Rins Körper hinab, bis er an dessen Schaft angelangt war. Testend leckte er über die Spitze und nahm diese in den Mund, umkreiste sie mit der Zunge. „Sousuke“, stöhnte Rin und spürte, wie dieser seinen ersten Tropfen der Lust ableckte. Seine Erektion wurde tiefer in den Mund des anderen aufgenommen und er stöhnte auf, denn als ob das nicht schon genug gewesen wäre, begann Sousuke nun auch wieder, seine Finger zu bewegen. Der Walhai liebte es, seinen Freund so zu hören, ihn zu schmecken und dessen Muskelbewegungen um sich zu fühlen. Rins Glied zuckte unter den Bewegungen seiner Zunge und als er härter zustieß, kam dieser mit einem lauten Stöhnen in seinem Mund. Sousuke schluckte alles, was in seinen Mund gelangte und leckte sich danach den weißen Tropfen aus dem Mundwinkel, sowie noch einmal über Rins Spitze. Dessen Muskeln zogen sich noch einmal um seine Finger zusammen, ehe sie ihn freigaben. Der Kleinere atmete hörbar und sein Brustkorb hob und senkte sich. „Sousuke…“, hauchte er und streckte die Arme aus, damit dieser sich zu ihm nach unten beugte. Der Größere schaute für einen Moment verliebt zu seinem Freund hinab, ehe er sich nach unten beugte und ihn küsste, während er von diesem nach unten gezogen und an sich gepresst wurde. Der Kleinere spreizte seine Beine weiter, hob sein Becken leicht an und rieb sich an Sousukes Glied. Auch winkelte er die Beine an und schlang sie um den Größeren. Dessen Verlangen war an seinem Höhepunkt angekommen und er musste sich beherrschen, um nicht sofort in den anderen einzudringen. Er hatte ihn absichtlich kommen lassen, weil er ihn so ein bisschen von den Schmerzen hatte ablenken wollen, die er garantiert haben würde, wenn er sich in ihm versenken würde. „Rin…“, keuchte er leise, als ihre Lippen sich trennten. Der Kleinere gab ihm mehr Freiraum, damit er diesen und sich ein Stück aufrichten konnte. „Nimm mich“, wisperte Rin in Sousukes Ohr und presste seinen Unterleib an dessen Schwanz. Seine Arme klammerten sich an die des Größeren, als dieser sein Glied zu Rins Hintern führte. Dessen Herz schlug so laut und er war so aufgeregt, dass er kaum klar denken konnte. Sousuke würde gleich seinen großen Schwanz in ihm versenken und- In diesem Moment spürte er auch schon, wie sich etwas großes, breites in ihn schob. Rin stöhnte auf und krallte sich an Sousuke, der auch leise keuchte. Es war so verdammt eng und er konnte nicht sofort mit voller Länge in ihn eindringen. Um sich besseren Halt zu verschaffen, legte er seine Hände an die Innenschenkel des Kleineren und fixierte, damit er nun ein Stück tiefer in ihn eindringen konnte. Rin wusste nicht, wie ihm geschah, als sich sein Freund noch einmal aus ihm herauszog und dann mit einem Stoß weiter in ihn eindrang. Er keuchte in dessen Ohr und hatte alle Mühe, seine Muskeln zu entspannen. Sousuke hatte inne gehalten, um dem Kleineren die Möglichkeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen, aber es kostete ihn höchste Überwindung, nicht sofort in ihn zu stoßen. „Du kannst“, keuchte Rin atemlos und genoss es gleichzeitig, den anderen in sich zu spüren. Es tat weh, aber vor allem fühlte es sich gut an. Die ersten, langsamen Stöße bewirkten schon, dass sein Verstand sich verabschiedete und als Sousuke langsam schneller wurde und einen Rhythmus fand, war es ganz um ihn geschehen. Er fühlte den Schmerz kaum noch, sondern nahm nur die Größe des anderen in sich wahr, die seinen Lustpunkt stimulierte, einfach, weil er so groß war. „Rin“, keuchte Sousuke in dessen Ohr und festigte seine Umarmung, mit der er den Kleineren fixierte, sodass er nicht nach hinten kippte. Er wollte ihn so nahe wie möglich an sich spüren. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dem Menschen, der einem am meisten bedeutete, so nahe zu sein. Rins Keuchen und Stöhnen stachelte ihn dazu an, schneller zu werden und als er merkte, dass der Kleinere nicht wusste, wohin mit seiner Lust und die Finger in seinen Rücken zu krallen nicht genug war, raunte er ihm zu: „Beiß mich~“ Rins Verstand arbeitete noch soweit, dass er dieses Angebot nicht annehmen konnte, da er den anderen nicht verletzten wollte, wurde aber dann fast komplett ausgeschaltet, als Sousuke seinen G-Punkt traf. Er schrie auf und grub die Fingernägel in den Rücken des Größeren. Dieser stimulierte genau diese Stelle weiterhin mit gezielten Stößen und leckte und saugte an Rins Hals herum. Der Kleinere hielt es kaum mehr aus vor Lust und grub seine Zähne nun doch in den Hals seines Freundes, wenn auch nur zaghaft. Das verursachte jedoch nur, dass dieser noch härter zustieß und seinen Namen stöhnte. Rin stöhnte laut auf und spürte, dass er seinem Höhepunkt sehr nahe war. Es war einfach zu erregend, wie hart Sousuke ihn penetrierte. Dieser stieß nochmals heftig zu und Rin vergrub seine Zähne tief im Hals seines Freundes. Er schmeckte Blut während ihn die Wellen seines Orgasmus‘ durchzuckten und er sich an Sousuke klammern musste. Dieser festigte seine Umarmung und stöhnte Rins Namen, als auch er seinen Höhepunkt erreichte und seinen Samen in ihn spritzte. Der Biss hatte ihm den Rest gegeben und er spürte das Blut erst jetzt seinen Hals hinabrinnen, genau wie Rin nun die warme Flüssigkeit in sich wahrnahm und überrascht die Augen aufschlug, aber ganz und gar nicht abgeneigt von diesem Gefühl war. Sousuke atmete hörbar ein und aus, ebenso wie der Kleinere, der sich immer noch an ihn klammerte, wenn auch nicht mehr so fest wie zuvor. Erschöpft ließ er sich schließlich nach hinten aufs Kissen fallen und schaute dann schüchtern nach oben, denn der andere hatte ihre Verbindung noch immer nicht getrennt. Als sich Sousuke dann jedoch aus ihm entfernte, konnte er sich wieder besser konzentrieren. Rin fiel nun auf, als er den anderen musterte, wie fest er eben zugebissen hatte und er bekam ein schlechtes Gewissen. Sousuke jedoch sah ihn liebevoll an und strich ihm die Haare aus dem Gesicht, während er flüsterte: „Es tut nicht weh“ Der andere glaubte ihm jedoch nicht und stützte sich hoch, um das Blut vom Hals des Größeren zu lecken und ihn liebevoll zu streicheln. Das, in Kombination mit dem besorgten Blick des Kleineren, verwunderte Sousuke. Er hatte gewusst, dass Rin sich sehr um ihn sorgte, doch dass es so ausgeprägt war, überraschte ihn. Der Hai war viel sanfter, als er aussah und unglaublich süß. „Ich liebe dich“, hauchte Sousuke und kam Rins Gesicht näher, nahm es in die Hände und küsste ihn sanft. „Ich dich auch“, nuschelte der Rothaarige kurz darauf auch und sie sanken beide erschöpft auf die Matratze. Der Größere lag wie so oft auf dem Rücken und kraulte Rin den Nacken, während dieser über seinen Brustkorb strich. „Ich will nicht gehen…“, wisperte er. 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