Schicksalsfäden von Mukuro-sama (Mein Weg aus der Finsternis ins Licht) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel II – Das Kage treffen im Eisen-Reich ------------------------------------------------------- Kapitel II – Das Kage treffen im Eisen-Reich Es war sechs Uhr morgens als ich Aufstand und mir meine Ninja Sachen anzog, nur, dass ich dazu noch schwarze Fingerlose Handschuhe mit jeweils einer Metallplatte auf den Handrücken, anzog. Ich machte mir wieder dieselbe Frisur wie gestern, bevor ich meine Tasche für die Mission packte. Phiolen, Spritzen, Kräuter, Klamotten, etwas zu Essen und zu trinken, Kunai, Shuriken und eine Decke zum Schlafen packte ich in meinen kleinen Rucksack. Als ich auf die Uhr sah, war es schon sieben Uhr. Also nahm ich meinen kleinen Rucksack und setzte mir zum Schluss noch meine weiß-weinrote Tigermaske auf. Ich kam in einem Kirschblütenwirbel am Kumo Tor an. Mein schwarzes Stirnband welches mich als Kumo-Ninja auszeichnet, zog ich an meinem linken Oberschenkel noch einmal fest, damit ich es auf der Mission nicht verlieren würde. Nach ein paar Minuten kam auch schon der Raikage mit Darui am Tor an. Ich nickte Darui noch einmal zu, ehe ich mich dem Raikage zuwandte. „Wir müssten in genau fünf Tagen pünktlich zum Treffen im Eisen-Reich ankommen. Hoffen wir, dass unser Weg nicht allzu oft von Nuke-nins oder Youhei Ninjas gekreuzt wird.“ Damit machten wir uns auf den Weg zum Kage treffen, der Raikage vorne und Darui und ich gleich links und rechts von Raikage-sama. Der Weg zum Eisen-Reich war beschwerlich. Immer und immer wieder griffen uns Nuke-nins oder Youhei Ninjas an. Am fünften Tag am Abend trafen wir das Team von Samui. „Raikage-sama, dort ist das Team von Samui.“, sagte ich. „Gut, runter.“, sagte er. „Wir sind gerade aus Konoha zurückgekommen.“, sagte Samui als wir vor ihr landeten. „Und wie ist es gelaufen?“, fragte Raikage-sama. Ich sah zu meiner rechten und sagte: „Jemand muss euch gefolgt sein Samui.“ „Was?“, fragte sie ungläubig. „Los kommt raus ihr Konoha Mistkerle.“, schrie ich und sah dabei zum Felsen. Als ich sah wer da alles hervorsprang und gegenüber uns landete, blieb mir das Herz stehen. „Ich würde gern mit dir sprechen.“, sagte Naruto zum Raikage. „Ihr habt Samui verfolgt und sie gefunden. Das ist wirklich sehr beachtlich.“, sagte ich. „Der Blödmann.“, sagte Omoi. „Du schon wieder. Du hast uns verfolgt, was denkst du dir nur dabei.“, kam es auch noch von Karui säuerlich. „Anführer, der ganz rechts, das ist Kakashi Hatake. Er führt das Team.“, sagte Darui zum Raikage. „Ist gut, das weiß ich schon.“, sagte Raikage-sama zu Darui. „Ihr kommt wohl vom Hokage, Kakashi Hatake.“, sprach Raikage-sama. „Nein, wir wollten Persönlich mit ihnen sprechen. Naruto Uzumaki aus Konoha hat darum gebeten.“, sagte Kakashi. „Was, Naruto Uzumaki?“, fragte Raikage-sama. „Wir bitten sie ihm einen Moment zuzuhören.“, bat Kakashi ihn. „Ist das nicht ein wenig unhöflich von euch uns auf unserer Reise zu stören ohne euch vorher angemeldet zu haben?“, fragte ich und lenkte somit den Blick von Kakashi auf mich. „Ja, wir sind uns dessen voll bewusst.“, gab mir Kakashi seine Antwort. „Na schön kleiner du kannst jetzt frei reden, also fang an.“, sagte Raikage-sama zu Naruto. „Es geht um Sasuke. Ich möchte sie bitten jede weitere Verfolgung sofort zu unterbinden.“, sagte Naruto, wobei es nicht nur mir, sondern auch Samui, Karui, Omoi, Darui und auch Raikage-sama mehr befehlend rüberkam. „Hey hör mal hier ist nicht der passende Ort dafür.“, sagte Omoi. „Fängst du etwa schon wieder davon an?“, fragte Karui in einer Tonlage die ich sehr gut von ihr kannte, wenn sie kurz davor war jemanden eine reinzuhauen. „Du hast Mut.“, sagte Darui. „Ich weiß, dass es sich ziemlich albern anhört, aber anders kann ich es nun mal nicht formulieren. Sasuke ist doch mein Freund und ich werde niemals zulassen, dass man ihm irgendwas antut.“, sagte Naruto etwas verzweifelt wobei er aber zum Ende hin ein klein wenig entschlossen wurde. „Und außerdem soll Sasuke nicht der Grund dafür sein das Konoha und Kumo-Gakure sich gegenseitig zerstören werden. Ich möchte nicht, dass sie sich bekämpfen.“ Da platze mir der Kragen und bevor Raikage-sama oder irgendjemand anderes mich aufhalten konnte, sprach ich einfach drauf los. „Sasuke würde niemals der Grund sein, dass Kumo-Gakure sich die Hände an euch schmutzig macht, vorher werde ich ihn umbringen und daran wirst selbst du nichts ändern können, Naruto.“, sagte ich eiskalt. Er blickte mit seinen Ozeanblauen Augen zu mir, genauso wie Kakashi und Yamato. „Ich werde niemals zulassen, dass du ihm irgendetwas tust, außerdem könntest du nie etwas gegen ihn ausrichten.“, sagte er. „Naruto, Naruto, Naruto, du erkennst mich nicht, nicht wahr?“, fragte ich ihn. Er nickte. „Du musst deine Maske nicht abnehmen Shizuka, ich weiß um deine Vergangenheit und wie viel Schmerz sie dir einbrachte.“, sagte Raikage-sama zu mir. Ich nickte, sagte aber: „Trotzdem, ich bin nicht mehr die die sie einmal kannten.“ Ich nahm meine Maske ab und sah eiskalt und ohne jegliche Emotion in die geschockten Gesichter von Naruto, Kakashi und Yamato. „Sakura?“, fragte Naruto mich etwas ungläubig. „Ja Naruto, denkst du jetzt immer noch, dass ich ihn nicht besiegen könnte? Ich bin nicht mehr die die ihr einmal kanntet. Ich bin nicht mehr das Schwache, Unerfahrene, Naive, Nervige und Emotionale Mädchen von damals. Heute bin ich nur noch, dass was ihr aus mir gemacht habt, was Sasuke aus mir gemacht hat. Ich bin ein Gefühlloses Monster. Der Liebe habe ich entsagt und Gefühle kenne ich nicht mehr. Sollte Sasuke mir jemals unter die Augen treten Naruto, dann merke dir eines.“ Ich ging auf ihn zu und flüsterte in sein Ohr: „Dann wird er es nicht überleben. Dass einzige was du von ihm bekommst ist sein Leichnam.“, damit kehrte ich wieder an die Seite des Raikage. Er sah mir geschockt entgegen als ich noch hinzufügte: „Und dies war keine leere Drohung Naruto, das war ein Versprechen.“ Damit ging der Raikage an Naruto vorbei, aber er wollte anscheinend nicht so schnell aufgeben, denn er rannte vor den Raikage um ihn aufzuhalten. Er ging ihm jedoch wieder aus dem Weg und lief weiter, doch Naruto rannte wieder vor ihm, nur mit dem Unterschied das er sich auf beiden Knien niederkniete und flehte: „Ich bitte sie ganz inständig. Unterbinden sie die Kämpfe die nur durch Wut entstehen.“ Raikage-sama sah ihn eine Weile nur an und sagte nichts, ehe er ihn einfach dort knien lies und weiterging. „Auch Sasuke hat immer nur an Vergeltung gedacht. Er war so wahnsinnig von den Gedanken besessen, dass er sich total verändert hat. Rache macht einen völlig Blind und sie verwandelt einen in eine Person die man nicht mehr wiedererkennt und ich möchte einfach nicht, dass noch jemand so wird wie Sasuke. Deswegen...“ „Jetzt Pass mal auf. Wir werden Sasuke zur Rechenschaft ziehen, danach kannst du diesen Teufelskreis stoppen.“, sagte der Raikage. „Dieser Blödian.“, sagte Karui. „Los wir müssen uns unbedingt beeilen. Es ist alles gesagt. “, sagte ich. „Meister Raikage, für den Versuch das Byakugan des Hyuuga-Clans an euch zu reißen gab es eurerseits bisher keine Wiedergutmachung. Das Dorf Konoha hat unter diesen Vorfall sehr zu leiden Gehabt und trotzdem versucht einen Krieg mit Kumo-Gakure zu vermeiden. Nur den Bereitwilligen Opfern die wir entgegenbrachten verdankt ihr, dass ihr keine Verluste hattet.“, sagte Yamato. „Dieser Junge hat sich hier und in diesem Moment vor euch Verneigt, egal wie komisch das auch aussehen mag. Er macht es zum Wohle von Konoha und Kumo-Gakure. Was denkt ihr als einer der fünf Kage darüber, Meister Raikage?“, fragte Kakashi. Raikage-sama drehte sich halb um, ehe er sich ganz umdrehte. „Ein Shinobi verneigt sich niemals einfach nur so, für einen Ninja sind nur Stärke und Macht von Bedeutung. Es ist Verboten Abmachungen zwischen Ninjas zurückzunehmen. Die Geschichte der Menschen ist eine Geschichte von Kriegen. Seit den drei großen Kriegen, hat jede Nation versucht besonders gute Nin-Jutsus zu übernehmen, denn die schwachen Nationen werden besiegt, das ist die Wahrheit über die Welt der Shinobi. Akatsuki wird dafür sicher noch bezahlen, bald werden nämlich nicht nur wir, sondern die ganze Welt Sasuke jagen. Trotzdem verneigst du dich für diesen Verbrecher und betest um Gnade für deinen Freund. In der Ninja Welt ist das keine Freundschaft. Kleiner Junge aus Konoha du musst dir genau überlegen was du jetzt tun musst. In der Ninja Welt gibt es keinen Platz für Idioten, kapiert?“, sagte Raikage-sama und drehte sich um. „Gehen wir!“, kam es von Raikage-sama. Wir folgten ihm. Ich sah noch wie Kakashi sich zu ihm runter Kniete und sagte er solle aufstehen, aber ich ging nur eiskalt und ohne Emotionen an ihnen vorbei. Bei der Versammlung „Alle fünf Kage mögen ihre Hüte absetzten.“, kam es von dem Samurai. „Diese Konferenz der fünf Kage wurde auf bitte von Meister Raikage einberufen. Also ich bin Mifune der Vorsitzende der Konferenz. Die Konferenz der fünf Kage ist hiermit eröffnet.“, sagte Mifune. „Ich möchte zuerst sprechen. Darf ich?“, fragte Gaara. „Die fünf Kage haben sich geändert sie sind anders als früher. Komisch, dass so ein junger Kerl wie du zuerst das Wort ergreift, Meister Kazekage. Dein Vater muss dich offensichtlich gut trainiert haben, aber er hat dir leider nicht die nötige Etikette beigebracht.“, sagte der Tsuchikage. Kankuro wurde sauer. „Möglicherweise, aber darum bin ich jetzt als Kazekage hier.“, sagte Gaara. Der Tsuchikage fing an zu lachen und sagte: „Du bist wirklich ein Angeber.“ „Meister Tsuchikage, sie sollten ihn besser nicht auslachen. Fahr bitte fort Meister Kazekage.“, sagte die Mizukage. „Ich bin eine ehemalige Jinchu-Kraft und wurde von Akatsuki gefangen genommen.“, sagte Gaara. „Dieser Tsuchikage hat echt nerven.“, sagte Kankuro „Sei lieber still.“, sagte Temari. „...das hätte ich fast nicht überstanden und genau deshalb Stufe ich die gesamte Akatsuki Organisation als extrem Gefährlich ein. Ich wollte schon oft die fünf Kage zu einer Kooperation bewegen, aber ich wurde ignoriert. Mit Ausnahme des letzten Hokage. In Zeiten in denen den Ländern immer wieder ihre Jinchu-Kräfte geraubt werden, ist unsere Reaktion viel zu langsam.“, sagte Gaara. „Ha, wie können die Versteckten Dörfer der fünf großen Nationen noch ernst genommen werden, wenn sie sich ihre Jinchu-Kräfte stehlen lassen, das ist peinlich. Es ist im Sinne jeder Nation dieses größte aller Geheimnisse zu wahren, aber dazu muss man nicht die Hilfe anderer Nationen in Anspruch nehmen.“, sagte der Tsuchikage. „Ja, Prestige das Gesicht wahren, was für altmodische Vorstellungen.“, sagte Gaara. „Hmpf“, machte der Tsuchikage. „Ich weiß nicht ob es an den Altmodischen Vorstellungen liegt, aber ich als Mizukage bin sicher etwas langsam in Aktion getreten. Es... ähm... ist trotzdem überhaupt kein Grund Angst zu haben, weil dein Biju-Geist gestohlen wurde. Einen Biju-Geist zu Kontrollieren erfordert außergewöhnliche Fähigkeiten, Wissen und Zeit.“, sagte die Mizukage. „Die Jinchu-Kräfte und die Biju-Geister müssen gemeinsam reifen und sich einander anpassen, aber einen dieser Geister zu kontrollieren ist gar nicht so einfach. Was sagst du dazu Meister Kazekage habe ich recht?“, fragte der Tsuchikage. „Die die einen Biju-Geist unter Kontrolle gebracht haben, waren Madara Uchiha, Senju Hashirama, der Hokage der ersten Generation und Yagura der Mizukage und Raikages Bruder Killer-Bee, aber...“, sagte Danzo. „Choujuurou!“, sagte Ao. „Ja!“, sagte Choujuurou. Ich machte mich Angriffsbereit. Dann ging alles ganz schnell, Meister Raikage schlug den Tisch kurz und klein, während die Leibwächter ihre Waffen gezückt haben. „Lass das, dass reicht...“, sagte Meister Raikage. „Sag mal könnt ihr nicht aufhören.“, sagte noch jemand. Dann war alles ganz still. Darui hatte sein Schwert genommen und Kankuro der ihm gegenüberstand, hatte eine Puppe ihm gegenüber. Choujuurou stand auf dem Tisch und hielt sein Schwert erhoben, während Ao hinten stand und bereit war Fingerzeichen zu Formen. Temari stand daneben und hatte ihren großen Fächer bereit. Fuu und Torune standen beide in Angriffs Position. Akatsuchi stand vor mir, seine Faust vor meinem Gesicht, während ich ein Chidori in der Hand geformt hatte. Seine Tochter Kurotsuchi stand hinter ihm. Die Stimmung war zum Zerreißen angespannt. „Hier sollte eigentlich mehr Diskutiert werden. Ich möchte sie bitten in Zukunft solche Unterbrechungen zu Vermeiden.“, sagte Mifune. „Torune, Fuu lasst gut sein.“, sagte Danzo, womit sie ihre Angriffshaltung aufgaben. „Ihr könnt euch entspannen Kankuro und Temari.“ sagte Gaara. „Ao, Choujuurou mir geht es gut.“, sagte die Mizukage. „Ja.“, sagte Ao. Der Tsuchikage machte nur mit einer Kopfbewegung klar, dass sie ihre Angriffshaltung aufgeben sollten. Jeder hatte seine Stellung verlassen und ging wieder auf seinen Platz zurück. „Führen wir die Diskussion weiter.“, sagte Mifune. „Konoha, Iwa, Suna und Kiri ich weise daraufhin Akatsuki besteht aus Abtrünnigen Ninjas eurer Dörfer. Wenn es nur das wäre, unsere Untersuchungen ergaben, dass eure Kage der letzten Generation Akatsuki benutzt haben und das ist unverzeihlich.“, sagte Raikage-sama. „Was, sie haben sie benutzt?“, fragte Gaara etwas ungläubig. „Und deshalb traue ich niemanden von euch und habe auch nicht vor hier zu Diskutieren. Der Grund warum ich diese Konferenz einberufen habe ist der, dass ich herausfinden möchte wer eigentlich noch Loyal ist.“, sagte Raikage-sama. „Was soll das heißen, dass sie Akatsuki benutzt haben?“, fragte Gaara. „Seltsam du bist der Kazekage und hast davon gar keine Ahnung? Frag die Dorfältesten, wenn du zurückkommst. Ihr habt im letzten Krieg die Akatsuki benutzt das steht eindeutig fest.“, sagte Raikage-sama. „Die fünf großen Nationen streben nach politischer Stabilität. Sie stärken ihre Kampfkraft nicht, sondern rüsten eher ab. Wenn die Angst vor einem drohenden Krieg zwischen den Nationen irgendwann nachlassen sollte, werden die geheimen Dörfer die die Militärische Stärke eines Landes ausmachen nutzlos und kosten den Staat nur Geld. Trotzdem birgt es ein Risiko die Dörfer zu verkleinern denn was würde passieren, wenn plötzlich ein Krieg ausbreche?! Es würde sicher ein Problem darstellen sich auf Ninjas verlassen zu müssen die viel zu wenig oder gar keine Kampferfahrung haben. Dann wäre das Dorf im nu besiegt.“, sagte der Tsuchikage. „Eine Methode das Risiko zu verringern bietet die Möglichkeit eine Armee von Söldnern anzuheuern und genau das wird Akatsuki vorhaben.“, sagte Gaara unheilvoll. „Es kostet viel Geld und Anstrengung die eigenen Ninjas im Dorf auszubilden das ist eindeutig. Aber Akatsuki hat sich Kriegerischen Auseinandersetzungen verschworen und besteht aus erfahrenen Ninjas. Es ist zwar gar nicht so billig sie anzuheuern, aber sie können immer wieder perfekte Ergebnisse vorweisen was will man denn mehr?“, fragte der Tsuchikage. „Bleiben sie mal ernst Meister Tsuchikage. Suna-Gakure hat Akatsuki benutzt um Konoha-Gakure zu zerstören. Damit meine ich Orochimaru. Es ist bisher nicht geklärt ob er mit Akatsuki gebrochen hat oder nicht. Gaara, deinem Vater dem Kazekagen der vierten Generation und dem Hokage der dritten Generation, wurde das zum Verhängnis. Ich bin absolut davon überzeugt, dass jemand sich diesen Plan mit voller Absicht ausgedacht hat. Am verdächtigsten von allen ist für mich Kiri-Gakure. Ihr haltet ja nichts von Diplomatie und das heißt, dass Akatsuki bei euch gegründet wurde.“, sagte Raikage-sama. „Wo wir nun schon dabei sind, werde ich offen darüber sprechen. Es war so, Gerüchten zu folge hat in der letzten Generation jemand Yagura; unseren Mizukage der vierten Generation Manipuliert und er ist möglicherweise ein Mitglied von Akatsuki gewesen. Aber daraus sollte von uns aus keine große Sache gemacht werden.“, sagte die Mizukage. „Ach ihr wusstet es doch alle.“, sagte Raikage-sama. „Zügeln sie sich etwas Meister Raikage. Immerhin ist es ihr Dorf, dass sich an den Abrüstungsmaßnahmen nicht beteiligt, sondern nach Erfolg versprechenden Nin-Jutsus gesucht hat. Glauben sie mir, wir hatten doch überhaupt keine andere Wahl als Akatsuki mit in unsere Pläne einzubinden.“, sagte der Tsuchikage. „Was sagen sie da?“, fragte Raikage-sama. „Bevor wir uns in eine Diskussion über diese Sache verstricken, möchte ich gerne eine Aussage zu einem bestimmten Thema machen.“, sagte Danzo. „Und zu welchem?“, fragte Raikage-sama. Dies würde mich auch sehr interessieren. Ich habe Danzo noch nie über den Weg getraut. „Der Anführer von Akatsuki ist wahrscheinlich, Madara Uchiha.“, sagte Danzo. Darüber habe ich mir oft Gedanken gemacht, aber ich hatte nichts was meine Theorie bestätigen würde. Aber dieser Tobi, der Akatsuki mit der orangenen Maske war mir schon immer suspekt, doch er kann nicht Madara sein, er hat nicht die gleiche Präsenz oder dass gleiche Chakra. „Was sagen sie? Sind sie sich da wirklich sicher?“, fragte die Mizukage. „Aber wie kommen sie denn darauf, ich habe gehört er soll schon seit Jahren nicht mehr Leben.“, sagte Gaara. „Ja das habe ich auch gehört. Dafür möchte ich erstmal Präzise beweise haben.“, sagte der Tsuchikage. „Ich weiß im Moment nicht mehr als sie, aber meine Informationen sind ziemlich verlässlich.“, sagte Danzo. „Wollen sie etwa damit sagen, dass er Unsterblich ist?“, fragte Raikage-sama. „Das ist schon möglich.“, sagte Danzo. „Unglaublich, für uns ist er immer ein furchtbares Monster gewesen.“, gab der Tsuchikage von sich. „Ich spreche jetzt im Namen der neutralen Nation die ich vertrete. Der Anführer von Akatsuki konnte auch die Zeichen der Zeit erkennen. Selbst wenn zwischen den Nationen politische Stabilität herrschte, gab es interne Verdächtigungen die die Akatsuki zu ihrem Vorteil nutzten.“, sagte Mifune. „Was soll denn das wieder heißen?“, fragte Raikage-sama. „Jetzt beruhigen sie sich doch. Versuchen sie mal Ruhe mit Glück zu verbinden. Es kommt doch wirklich selten vor, dass sich die fünf Kage gemeinsam versammeln. Deshalb frage ich euch, warum Gründen wir nicht eine Weltweite Allianz der fünf versteckten Dörfer, bis Akatsuki sich endgültig aufgelöst hat?“, fragte Mifune. „Was meinen sie mit Allianz?“, fragte Raikage-sama. „Ein guter Vorschlag. Wir sind in einer Kritischen Situation und da heißt es doch zusammen zu halten.“, sagte Danzo. „Als erstes müssen wir eine gemeinsame Kommandostruktur festlegen um weitere Verwirrungen und Angriffe von außen zu, für immer zu Verhindern.“, sagte Mifune. „Ach ja und wem könnten sie sich denn so als Anführer dieser neuen Allianz vorstellen?“, fragte der Tsuchikage. „Wenn ich den fünf Kage die Entscheidung überlassen würde, dann gäbe es doch nur endlose Diskussionen und deshalb sollten sie sich durchringen den Entschluss der neutralen Nationen anzunehmen. Erlauben sie mir meine Meinung zu äußern wer von den fünf Kage am besten geeignet wäre. Das einzige Dorf, dass gegenwärtig über eine Jinchu-Kraft verfügt ist Konoha. Man muss nur unbedingt wissen wie man sie einsetzt. Wie wäre es, wenn wir dieses hohe Amt als Anführer der Ninjas dem Hokage überließen.“, sagte Mifune. Dies schockierte alle, doch ich wusste, dass dort etwas nicht stimmte. Danzo benutzte Shisuis Mangekyou Sharingan. ------------------------------------ Hier ist wieder das Ende dieses Kapitels. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)