Mugen Tsukuyomi – Träume sind Schäume von Rabenkralle ================================================================================ 2. Temari schleppte ihn in ein Nebenzimmer, das an den Saal grenzte. Der Couch nach zu urteilen, diente es entweder als Aufenthaltsraum für das Personal oder als Ruheraum für betrunkene Besucher. Sie drehte den Schlüssel im Schloss und wandte sich zu ihm um. „Das Setting stimmt zwar nicht“, meinte sie, „aber was Gemütlicheres finden wir hier wohl nicht.“ Shikamaru hatte keinen Schimmer, was sie mit der Aussage bezweckte. Entweder wollte sie ihre Rolle so überzeugend wie möglich spielen oder sie hoffte, dass sie ihn so zur Kapitulation brachte. Aber Letzteres konnte sie vergessen. „Reicht doch“, sagte er schulterzuckend und in einem Anflug Wagemut setzte er nach: „Also worauf wartest du noch?“ Er musterte sie und wartete auf das obligatorische „April, April“ – gut, es war Oktober, aber derbe Scherze konnte man das ganze Jahr über machen –, aber sie lächelte bloß. Und das bestätigte seine Vermutung. Sie hatte die Klappe aufgerissen, um ihn zu veralbern. Als Frau der Tat, wie er sie kannte, würde sie sonst nicht mehr dort herumstehen und – Er spürte, wie sich ihre Arme um seinen Nacken schlangen und sie ihren weichen Mund auf seinen drückte. Ein Kuss. Damit hatte er nicht gerechnet, aber ein bisschen Geknutsche war halb so wild, wenn er bedachte, womit sie ihn mehr oder minder hierher gelockt hatte. Die Genugtuung, dass sie gewonnen hatte, gab er ihr trotzdem nicht. Nein, stattdessen ging er zum Gegenangriff über. Wenn er ihren Kuss erwiderte, streichte sie schon die Segel … Er wartete darauf, dass sie von ihm abließ, doch nichts da. Stattdessen komplimentierte Temari ihn zur Couch und setzte sich auf seinen Schoß. Perplex hielt Shikamaru einen Moment inne – sie zog ihren schlechten Witz bis jetzt ohne Skrupel durch –, dann startete er die nächste Offensive. Eine Offensive, die sie definitiv zum Aufgeben bewegte. Da war er sich sicher. Seine rechte Hand wanderte ihren Oberschenkel hinauf. Er merkte, wie sie leicht zusammenzuckte, doch das blieb ihre einzige Reaktion. Er schob ihr Kleid hoch, aber anstatt sich davon beirren zu lassen, schien sie das nur zu ermutigen. Das vermutete er zumindest, als ihre Zunge dezent anklopfte. Gut, die erste Steigerung also. Da ging er doch glatt mit. Um den Ganzen noch eins draufzusetzen, tat seine freie Hand es der anderen gleich, verschwand unter ihrem Kleid und tastete sich zu ihrem Hintern vor. Und auf einmal machte es klick bei ihm. Gott, befummelte er gerade tatsächlich Temari und tauschte Zungenküsse mit ihr aus? Die Frau, auf die er seit geraumer Zeit stand und – wie er jetzt wirklich nicht mehr verschweigen konnte – auf die er scharf war? Das konnte nur ein Scherz sein! Wo war die Kamera und der Moderator, der aus seinem Versteck sprang und „Überraschung!“ rief? Sie löste sich von ihm und er dachte, dass sie ihr Schauspiel beendete, doch stattdessen zog sie ihm das T-Shirt aus. Anschließend küsste sie ihn wieder und zu allem Überfluss fuhren ihre Hände über seine Brust, hoch zu den Schultern und zurück. Shikamaru seufzte und fluchte innerlich. Nun hatte sie ihre Bestätigung. Wenn ihr das nicht reichte, dann … Kein schadenfrohes Lachen, kein blöder Spruch kam. Sie machte einfach weiter und der Gedanke, dass sie es ernst gemeint hatte, drängte sich ihm wieder auf. Nein, das war völlig ausgeschlossen. Wenn er mitspielte, gab sie auf jeden Fall irgendwann klein bei. Und er freute sich jetzt schon drauf, ihr unter die Nase zu reiben, dass er es die ganze Zeit gewusst hatte. Ja, dieses Spiel trieb er so lange weiter, bis sie aufgab. Seine Rechte wanderte auf ihren Rücken zum Reißverschluss ihres Kleides. Er zog daran und befürchtete, dass Temari es als Aufgabe auffasste, wenn er ihn nicht gleich aufbekam, aber es funktionierte auf Anhieb. Anschließend streifte er die Träger von ihren Schultern und als er sich an ihrer Vorderseite nach unten arbeitete – Dort, wo er ein Stück Stoff erwartet hatte, war … nichts. Nur die straffe, zarte Haut ihrer weichen Brüste. Gott, warum zum Teufel trug sie keinen BH? Und warum störte es sie nicht, dass er sie dort anfasste? Verdammt, wenn sie wirklich nicht daran dachte aufzuhören, musste er es übernehmen. Das Blöde war nur, dass er jetzt überhaupt keine Lust mehr hatte, das zu tun. Nicht mit dieser halbnackten Frau vor Augen, die zu allem Überfluss auf ihm saß und ihren heißen Körper an seinen presste. Shit, was sollte er jetzt machen? Er dachte an den Kinofilm, an die Preisverleihung. Wozu sollte er an diesem ohnehin schon absurden Abend vernünftig sein und sich das entgehen lassen? Ja, scheiß auf die Vernunft und den Verstand! Und wenn es sich gleich doch als Scherz herausstellte, auch gut. Er umfasste ihre Oberarme und drückte sie neben sich auf die Couch. Rasch entfernte er bei der Gelegenheit ihr Kleid, beugte sich über sie und setzte den Kuss mit ihr fort. Wenn Temari meinte, es übertreiben zu müssen, bitte. Das konnte er auch. --- Zufrieden betrachtete Tenten ihren Preis. Es störte sie nicht im Geringsten, dass sie ihn nicht auf herkömmlichem Wege bekommen hatte, sondern Kiba aus dem Kreuz geleiert hatte. „Du hast ’n Preis gewonnen, Tenten?“, fragte Lee und machte große Augen. „Hab ich gar nicht mitgekriegt.“ „Du musstest auch mit Gai-sensei Hüpfburg spielen“, bemerkte sie sarkastisch. „Wofür ist er denn? Dein Traum war doch ziemlich uncool.“ „Findest du?“ Natürlich fand Lee das. Nach seiner Auffassung waren er und Gai-sensei schon die coolsten Menschen auf Erden. Aber zum Glück standen sie mit ihrer Meinung alleine da. „Jep.“ Er nickte mit starrem Blick, was ihn noch bizarrer als sonst aussehen ließ. Tenten schlug sich in ihrer Vorstellung an die Stirn. Alle Teams, die an der damaligen Chuunin-Prüfung teilgenommen hatten, waren vollständig geblieben. Außer ihres. Und dann traf es auch noch ausgerechnet Neji. Der Neji, der mit seiner Coolness die bescheuerte Art von Lee und Gai-sensei einigermaßen ausgeglichen hatte. Ach, ihr war zum Heulen zumute. „Alles klar?“, fragte Lee. „Ja. Ich musste nur gerade an Neji denken.“ „Neji …“ Seine Augenbrauen zogen sich zusammen und er biss sich auf die Unterlippe. „Wie schön, dass du an ihn denkst.“ Und er brach in uncoolster Manier in Tränen aus. „Ich vermisse ihn ja auch.“ Tenten tätschelte ihm aus Trost die Schulter und betrachtete den Preis. Den hatte sie sich wirklich redlich verdient. --- Hinata beobachtete Naruto. Er saß am Nebentisch und schaufelte eine Portion Ramen in sich hinein. Beim Hereinkommen hatte er sie flüchtig gegrüßt, aber das war es gewesen. Das war der Beweis, dass er nichts von ihr wollte. „Jetzt geh schon zu ihm“, sagte Kurenai mit einem Lächeln. Sie schüttelte den Kopf. „Warum denn nicht? Du hast doch nichts zu verlieren!“ Doch, den klitzekleinen Hauch Selbstbewusstsein, den ich habe, wenn er mich abblitzen lässt, dachte sie. „In zwanzig Minuten muss ich nach Hause“, sagte ihre ehemalige Lehrerin. „Und wenn du bis dahin nicht neben ihm sitzt und dich mit ihm unterhältst, entziehe ich dir Hiruzens Patenschaft.“ „Das ist Erpressung“, protestierte Hinata und seufzte. „Gut, aber wenn ich gleich heulend in der Ecke sitze, musst du mich trösten.“ Sie nahm einen Schluck aus Kurenais Glas – was war da bloß drin? – und ihr Magen erwärmte sich ein wenig. Wenn Naruto sie ablehnte, dann hatte sie wenigstens Gewissheit. Bestärkt stand sie auf. Und ging zu ihm. --- Shikamaru starrte vor sich hin. Die letzte Viertelstunde lief wie ein Film in seinem Kopf ab. Ein Film. Haha. Sie hatte keinen Rückzieher gemacht. Nein, verdammt noch mal, das hatte sie nicht. Und weil ihn der ausgeprägteste Trieb aller Lebewesen überrannt und seinem Verständnis von Moral das Licht weggepustet hatte, er auch nicht. Dieser Abend war nicht nur absurd, sondern völlig verkorkst. Nicht schlecht, aber verkorkst. Temari angelte ihr Kleid vom Boden und streifte es sich über. Dann strich sie sich mit den Fingern durch ihre Haare und bemerkte amüsiert: „Wenn du das meinen Brüdern erzählst, bist du so was von tot.“ Wer brachte ihn dann um? Sie höchstpersönlich oder Gaara und Kankurou? Pah, und wenn schon! Wenigstens hatte es sich gelohnt. Ein Aspekt gruselte ihn trotzdem. „Das bin ich auch, wenn meine Mutter dahinterkommt“, erwiderte Shikamaru und zog sich das letzte fehlende Kleidungsstück, sein T-Shirt, an. „Da spring ich lieber freiwillig in Gaaras Wüstensarg.“ Sie lachte, wandte ihm den Rücken zu und sagte: „Zumachen.“ „Schon mal was von dem klitzekleinen Wort bitte gehört?“, kommentierte er sarkastisch, zog den Reißverschluss aber trotzdem hoch. „Unnötig“, gab sie zurück. „Du hast ihn aufgemacht, also kannst du ihn auch wieder zumachen. Aber danke.“ Sie zupfte noch einmal ihr Kleid zurecht und ein Blick auf ihr Dekolletee beantwortete seine Frage nach dem nicht vorhandenen BH. So wie dieser rote Hauch eines Nichts ihre Oberweite formte, war so ein Ding mehr als überflüssig. „Ich hätte übrigens nicht gedacht, dass du so leicht rumzukriegen bist. Klar, du bist ’n Kerl, aber so schnell?“ „Ich hab nur mitgemacht, weil ich dachte, dass du mich verarscht.“ „Warum sollte ich das tun? Du weißt doch, dass ich das, was ich sage, auch genau so meine.“ Ein Achselzucken. „Ich hatte auch erst die Befürchtung, dass du asexuell oder so was ähnliches bist“ – sie grinste – „aber das hast du mir eben eindeutig widerlegt.“ „Asexuell?“, erwiderte er. „Bin ich Sasuke?“ „Zum Glück nicht. Aber dann wäre das hier auch niemals passiert.“ „Wie kommst du überhaupt darauf?“ „Wie soll eine Frau nicht auf diese Idee kommen, wenn du erst Interesse an ihr zeigst, wenn sie mit dir vögeln will?“ Er antwortete nicht. Wirkte er wirklich immer so desinteressiert? „Ehrlich, ohne diesen Film wäre ich nie drauf gekommen. Wenn du mir in der Vergangenheit irgendwelche Signale geschickt hast, hab ich sie nicht verstanden.“ „Falls du mir welche gesendet hast, hab ich sie auch nicht verstanden.“ „Dafür, dass du normalerweise so intelligent bist, bist zu verdammt schwer von Begriff. Ein Wunder, dass du überhaupt kapiert hast, was ich von dir will.“ „Eindeutiger wäre es nur gewesen, wenn du dich gleich ausgezogen hättest.“ „So was Plumpes mache ich nicht.“ „Ach, deine Masche, um mich hierher zu locken, war nicht plump?“ Temari zuckte mit den Schultern. „Wir hatten unseren Spaß, also wen interessiert’s?“ Sie wühlte sie in ihrer Tasche herum, zog ein Deo heraus und sprühte sich ein. Dann reichte sie es ihm. „Was soll ich damit?“, fragte Shikamaru. „Meinst du, dass man wie ’ne Blumenwiese riecht, wenn man rumgevögelt hat?“ Sie roch demonstrativ an ihm und setzte nach: „Sogar ’n Toter riecht, dass du gerade Sex hattest. Oder hast du doch Todessehnsucht?“ Er konnte sich nicht vorstellen, dass es viel besser war, wenn er nach blumigem Mädchendiesel roch, aber dafür konnte er sich im Notfall eine Ausrede einfallen lassen. „Schon gut, schon gut“, gab er nach. „Her mit dem Zeug.“ --- Tsunade schwenkte die Sakeflasche. Die Stimmung im Saal war – mit wenigen Ausnahmen – ausgelassen und jeder schien seinen Spaß zu haben. Nur sie saß blöd in der Ecke und starrte vor sich hin. Es war nett gewesen, im Mugen Tsukuyomi vor sich hinzuträumen, aber zurück in der Realität deprimierte es sie nur noch. Bis auf Orochimaru waren alle Personen tot, die in ihrem Traum vorgekommen waren, und Ersterer hatte es noch nicht mal für nötig befunden, hier aufzutauchen und – nun doch wieder auf der Seite der Guten – ein Schlückchen auf die alten Zeiten mit ihr zu trinken. Und dann hatte sich Terumi Mei, die Mizukage, in ihrem Traum noch unterschwellig über sie lustig gemacht. Die Jugend von heute hatte keinen Respekt mehr. Dafür bekam die Ziege für die nächsten fünf Jahre Einreiseverbot in Konoha. Sollte sie sich die Ausscheidungskämpfe doch gefälligst bei sich zu Hause über die Glotze ansehen. Ein gehässiges Grinsen blitzte auf, dann übernahm ihre schlechte Laune wieder die Führung. Tsunade schenkte sich nach. Und trank. Diese Veranstaltung konnte sie nur betrunken überstehen. --- Seine Mutter saß auf Inos Platz, als er zurück in die Halle kam. Shikamaru spielte mit dem Gedanken, sich zu verdrücken, doch da winkte sie ihn schon zu sich heran. Heute blieb ihm wirklich gar nichts erspart … Er setzte sich und rückte unauffällig ein Stück von ihr weg. Sie kniff die Augen zusammen, in der Hoffnung, ihn so besser durchschauen zu können und fragte: „Wo bist du so lange gewesen?“ „Auf dem Klo“, sagte er. „Was dagegen?“ Was dagegen? Toll, für den Ton und die Wortwahl durfte er garantiert eine Woche alleine seine Wäsche machen. Im besten Fall. „Wie redest du“ – sie brach ab und schnüffelte in der Luft herum – „Wonach riechst du eigentlich? Das ist doch ’n Frauenduft! Mit wem hast du dich getroffen?“ „Mit niemandem“, log er. „Chouji hat Inos Deo geklaut und mich aus Spaß damit eingesprüht.“ „Und du sagst auch die Wahrheit?“ „Ehrenwort!“ Ein Ehrenwort, das gerade nichts wert war, aber solange seine Mutter keine Gedanken lesen konnte, war er aus dem Schneider. Er durfte nur nicht vergessen, seinen Kumpel einzuweihen, bevor er sich verplapperte. Ein Trommelwirbel und Yoshinos Aufmerksamkeit ging in Richtung Bühne. Sie sprang auf und gesellte sich wieder zu ihren Freundinnen. Das nannte man wohl perfektes Timing. --- Voll Neid betrachtete Kankurou den Preis seines Bruders. Okay, die Trophäe sah richtig scheiße aus, aber immerhin war es eine Auszeichnung die besagte, dass man irgendwas geleistet hatte. Und das war in Gaaras Fall, dass er die Hälfte der Zuschauer mit seinem sentimentalen Traum zum Heulen gebracht hatte. Da konnte er selbst mit seinem Wunsch nach der größten Marionettensammlung, denn der Herr Mangaka schön ignoriert hatte, nicht mithalten. Sein Blick fiel auf den leeren Platz neben sich. Temari war schon seit einer halben Stunde verschwunden und er fragte sich ernsthaft, wo sie sich gerade herumtrieb. Und was zur Hölle ihr Traum gewesen war. So wie er seine Schwester kannte, konnte es nichts Langweiliges gewesen sein, aber warum wurde er dann nicht gezeigt? Das beschäftigte ihn. Vielleicht sollte er ihren neusten Verehrer mal fragen. Wenn er sich eine wilde Ehe mit ihr wünschte, war es nicht ausgeschlossen, dass er noch etwas mehr wusste. Kankurou wollte gerade aufstehen, da ließ Temari sich auf ihren Stuhl fallen. „Wo zur Hölle bist du gewesen?“ Eine Duftwolke stieg ihm in die Nase. „Hast du in billigem Parfüm gebadet oder warum hast du dich so eingedieselt?“ Sie grinste, dann antwortete sie: „Ich hab mich nur ein bisschen frisch gemacht. Mascara und Kajal nachziehen … du weißt schon, Weiberkram. Obwohl … vom Schminken hast du ja auch ’ne ganze Menge Ahnung!“ Ein Lachen. „Ich lach mich auch tot“, sagte ihr Bruder trocken. „Und du hast mir immer noch nicht erklärt, warum du so … riechst.“ „Das Sprühdings von meinem Deo klemmt.“ „Und deswegen hast du dich immer weiter damit eingesprüht?“ „Genau.“ Er betrachtete seine Schwester genauer. Irgendetwas schmeckte ihm an ihrer Geschichte nicht. „Dafür, dass du dich frisch gemacht hast, siehst du aber nicht besonders frisch aus“, bemerkte er. „Die Beleuchtung im Klo ist einfach Mist.“ „Wenn ich es recht bedenke, siehst du sogar weniger frisch als vorher aus.“ „Findest du?“ Temari fuhr sich über die Stirn und ein leichter Glanz blieb an ihrem Handrücken haften. Sie schnappte sich eine Serviette und entfernte den Fettfilm. „Ist es so besser?“, fragte sie dann. Kankurou zuckte die Achseln. „Mir doch egal, wie du herumläufst“, sagte er. „Mir ist es aber nicht egal, wenn du merkwürdige Dinge treibst.“ „Ja, total merkwürdig, wenn man mal ’ne halbe Stunde aus dem Saal verschwindet“, meinte sie ironisch. „Außerdem bin ich die Ältere von uns beiden. Wenn dann muss ich auf dich aufpassen, nicht umgekehrt.“ Bei Letzterem war er sich nicht sicher, aber er stimmte ihr zu. Vorerst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)